Tumgik
#zu sich gerufen
apaethy · 2 years
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Kinder denken sich gerne Geschichten aus.
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gynarchie77 · 1 year
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Absolute Gehorsamkeit Sicherstellen, dass der Unterworfene jedem Befehl ohne Zögern folgt
Die Gynarchische Herrin: Absolute Gehorsamkeit
In den Tiefen von dominanten und unterwürfigen Beziehungen hebt sich die Gynarchie als eine Lehre hervor, in der die Frau als überlegen betrachtet wird und der Mann sich der absoluten Gehorsamkeit ergibt. Die gynarchische Herrin herrscht souverän und ihre Macht wird mit unbestrittener Autorität über den Unterwürfigen ausgeübt.
Absolute Gehorsamkeit ist das Fundament dieser Beziehung. Sie verlangt, dass der Unterwürfige jeden Befehl ohne den geringsten Zögern befolgt und so ein klar definiertes Machtgleichgewicht und eine Dynamik geschaffen wird, in der der Unterwürfige der Herrin die volle Kontrolle überlässt.
Dieser Gehorsam ist mehr als bloße Treue. Es ist ein Spiegelbild von tiefem Vertrauen und unerschütterlichem Respekt gegenüber der Herrin. Jeder Befehl, jede Anweisung wird nicht als Einschränkung gesehen, sondern als Gelegenheit, dieses Vertrauen und Engagement zu zeigen.
Die Herrin wiederum geht nicht leichtfertig mit dieser Macht um. Obwohl ihre Position dominant ist, versteht sie die ihr anvertraute Verantwortung. Sie wird zum Hüter der Grenzen des Unterwürfigen, wissend, wann sie Druck ausüben und wann sie zurückhalten sollte. Sie besitzt eine tiefe Intuition und erkennt unausgesprochene Wünsche und nicht erkannte Bedürfnisse.
Doch warum würde jemand dieses Leben absoluter Gehorsamkeit wählen? Für einige ist es eine Flucht vor dem Druck der täglichen Entscheidungsfindung, ein Ort, an dem sie die Kontrolle abgeben und Trost in Struktur und Disziplin finden können. Für andere ist es eine tiefe Erkundung persönlicher Grenzen, eine Reise in die Tiefen ihres Geistes und Körpers.
Beziehungen, die auf der Gynarchie basieren, sind nicht für jeden. Sie erfordern tiefe Selbstkenntnis, offene und ehrliche Kommunikation und die Bereitschaft, sich in manchmal unbekannte Gewässer zu wagen. Doch für diejenigen, die sich gerufen fühlen, ist absolute Gehorsamkeit der Schlüssel, der eine Welt der Hingabe, Leidenschaft und unvergleichlichen Intimität erschließt.
Die Gynarchie, mit ihrem Schwerpunkt auf unerschütterlichem Gehorsam, bietet einen Einblick in die Dynamik der Macht und wie Zustimmung und Vertrauen tiefgreifende und bedeutungsvolle Beziehungen formen können. Im zarten Tanz von Kontrolle und Unterwerfung weben die gynarchische Herrin und ihr Unterwürfiger einen komplexen und schönen Tanz, der in absoluter Gehorsamkeit verwurzelt ist.
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die-ringeltaube · 9 months
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etwas was mir beim kde rewatch gestern wieder eingefallen ist, mir aber schon länger immer mal wieder im kopf rumgegeistert ist, ist die szene in der pia und esther remy befragen nachdem er den autounfall hatte und dann auf pia drauf fällt und sich an ihr festhällt oder besser gesagt festkrallt. diese szene fühlt sich für mich immer wie eine verbildlichung von pias beziehung zu ihrer arbeit an like diese frau sitzt ne komplette nacht im büro und schläft gar nicht, oder nur kurz auf der couch, die arbeit hat sie komplett im griff, genauso wie remy es hat.
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und wenn man sich die szene weiter anguckt ist da sogar noch mehr. esther ist die erste die versucht pia zu helfen remy von ihr los zu bekommen, schafft es aber nicht. also müssen die sanitäterinnen, die ebenfalls dabei sind, pia helfen. und genau die gleiche situation, zumindest der anfang davon, spielt sich bei pia auch im büro ab. leo versucht sie zum nachhause gehen zu animieren aber scheitert und arbeitet stattdessen mit ihr weiter.
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die tatsache, dass die zwei die pia helfen ausgerechnet rettungssanitäterinnen sind, also menschen die in notsituationen zur rettung gerufen werden, könnte also darauf hinweisen, dass pia es mit der arbeit bis zum maximum ausreizt und nur davon getrennt und abstand gewinnen kann wenn ihr von menschen, die nicht ihre kolleg:innen sind, (fast schon zwanghaft) geholfen wird.
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wladimirkaminer · 27 days
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen  Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.  
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und  gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping.  Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn,  obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
 Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
 Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen  und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben  zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid.  Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit  geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?  
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Gedanken eines streng erzogenen Ehemann, während er eine gefühlte Ewigkeit auf seine bervorstehende Züchtigung wartet.
Während ich einen interessanten Artikel in einer Zeitschrift las, rief mich meine Frau zu ihr zu kommen. Normalerweise springe ich unverzüglich auf um ihren Befehlen Folge zu leisten. Mich muss wohl der Teufel geritten haben, denn erst nach ihrer dritten Aufforderung bequemte ich mich zu ihr zu gehen. Warum sie mich zu ihr gerufen hat weiß ich bis heute nicht, nur als ich vor ihr stand sah ich in ein zorniges Gesicht. In einem sehr scharfen Ton herrschte sie mich an, sofort den zu Rohrstock bringen, meine Hose herunterziehen und mich anschließend unverzüglich über den Strafhocker zu legen. Als ich ihre Anordnung unverzüglich und eilig befolgte, legte sie den Rohrstock auf meinen rosa Schlüpfer und kündigte mir eine drastische Rohrstockzüchtigung an. Nach längerer Zeit des Nachdenkens über mein zögerliches, unakzeptables, unfolgsames vorheriges Verhalten werde ich zu spüren bekommen, was es für mich heißt, wenn ich ihr nicht wie gewünscht minutiös gehorche. Ferner drohte sie mir, während sie das Zimmer verließ, wenn der Stock nicht auf meinem Po liegt, wenn sie zu meiner Bestrafung zurückkommt, bekäme ich ihn eine Woche lang täglich meinen nackten Po versohlt. Ich würde jetzt endlich lernen, was es für mich heißt, sie zu warten zu lassen.
Über eine halbe Stunde liege ich schon über dem Hocker, der Rohrstock ist dabei zweimal heruntergefallen, den ich wieder sofort auf mein Höschen gelegt habe, voller Angst erwischt zu werden, dass ich nicht ruhig genug liegenblieb.,
Ich lag weiterhin innerlich unruhig auf meine Züchtigung wartend in dieser unbequemen Lage über dem Hocker und konzentrierte mich darauf, dass der Rohrstock nicht wieder herunterfällt. Allmählich begann ich mit meinem Schicksal zu hadern. Ich stellte mir vor eine Frau geheiratet zu haben, die mich nicht für meine Fehltritte so hart bestraft. Von der ich dafür keine Prügelstrafen bekomme, nicht wie gegenwärtig für lange Zeit über dem Hocker zur Züchtigung liegen zu müssen, nicht mit versohltem Po in der Ecke stehen zu müssen, kein Hausarrest zu bekommen und deshalb keine Termine absagen zu müssen, ins Bett zu gehen wann ich es will und nicht wenn es meine Frau mir befiehlt. Herrenunterwäsche zu besitzen, und nicht immer so eine beschämende Mädchenunterwäsche anziehen zu müssen. Kurzum die Freiheiten und Selbstbestimmung zu haben, die wohl die meisten Ehemänner genießen.
Aber würde mich wirklich eine andere Frau mit meinen negativen Eigenschaften wie ungebührliches, unfolgsames Benehmen mit mir zusammenziehen, geschweige denn, mich heiraten wollen? So einen faulen Lümmel, dem immer wieder gesagt werden muss, was er zu tun und zu unterlassen hat? Der oft disziplinlos ist und der nur in der Spur läuft, wenn er streng bestraft wird? Ich weiß, ich habe es ausschließlich meiner Frau mit ihren konsequenten, strengen erzieherischen Maßnahmen zu verdanken, dass ich mich nicht selber vernachlässige, mich nicht zügellos verhalte, mich nicht gehenlasse. Ohne meine Frau lebte ich wohl ohne Partnerin, ich wäre mit mir und der Welt unzufrieden.
Dankbarkeit kommt in mir auf, trotz meinen Unzulänglichkeiten liebt mich meine innerlich gefestigte Frau! Sie erzieht und damit kümmert sie sich um mich. Ich warte darauf, voller Angst und mit dem Bewusstsein, bald werde ich laut heulen. wenn der Rohrstock meinem nackten Po mit Wucht wieder und wieder malträtieren wird. Aber ich spüre gleichzeitig, wie eine Flut von Liebe zu meiner Frau durch meinen Körper strömt. Mir wird bewusst, welch ein großes Glück ich mit meiner Frau habe, die sich so große Mühe macht, um mich als ihr würdig zu formen.
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Thoughts of a severely educated husband while he waits what and feels like an eternity for his forthcoming caning.
While I was reading an interesting article in a magazine, my wife called me to come to her. I usually jump up immediately to obey their orders. The devil must have gotten on me, because it was only after her third request that I deigned to go to her. To this day I don't know why she called me to her, only when I stood in front of her, I saw an angry face. In a very sharp tone, she ordered me to immediately take the cane, pull down my pants and then immediately lay me over the punishment stool. When I promptly and hurriedly obeyed her order, she put the cane on my pink panties and announced a drastic caning. After a longer period of reflection on my hesitant, unacceptable, disobedient behavior before, I will feel what it means for me if I do not obey her meticulously as desired. She also threatened me while leaving the room that if the stick wasn't on my bum, if she came back to punish me, I would have it spank my bare buttocks every day for a week. I would now finally learn what it means for me to keep her waiting.
I've been lying on the stool for more than half an hour, the cane fell down twice, which I immediately put back on my panties, afraid of being caught because I didn't lie still enough.
I continued to lie in this uncomfortable position over the stool, anxiously waiting for my punishment and concentrating on not letting the cane fall down again. Graduall I started to quarrel with my fate. I imagined marrying a woman who wouldn't punish me so harshly for my missteps. From whom I don't get spankings, not having to lie on the stool for a long time to be spanked like I do now, not having to stand in the corner with my butt spanked, not being grounded and therefore not having to cancel appointments, going to bed when I want it and not when my wife tells me to do. Owning men's underwear and not always having to wear such embarrassing girls' underwear. In short, having the freedom and autonomy that most husbands enjoy.
But would another woman with my negative traits, such as improper, disobedient behavior, really want to move in with me, let alone marry me? Such a lazy lout who always has to be told what to do and what not to do? Who is often undisciplined and only gets on track when he is severely punished? I know that I owe it entirely to my wife, with her consistent, strict educational measures, that I don't neglect myself, don't behave unrestrainedly, don't let myself go. Without my wife I would probably live without a partner, I would be dissatisfied with myself and the world.
I am filled with gratitude that, despite my shortcomings, my morally firm wife loves me! She educates and thus she takes care of me. I'm waiting for it, full of fear and with the knowledge that soon I'll be crying loudly. when the cane will maltreat my bare buttocks again and again. But at the same time, I feel a flood of love for my wife coursing through my body. I realize how fortunate I am to have my wife who puts in a lot of effort to mold me as worthy of her.
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opheliagreif · 1 day
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49 für All for the Game? 👀 (oder Tatort wenn dich das mehr inspiriert)
Heyho!
Ich bin mal wieder grandios schnell. 😉
All for the Game kommt!
Nummer 49 - Nightfall
Jean kann nicht genau sagen, warum er den Einbruch der Dunkelheit so sehr fürchtet. In Evermore war es immer dunkel gewesen. Sie hatten sich nicht an Tages- und Nachtzeiten orientiert, sondern an Schichten, die sich mit ihren Trainingsplänen vereinbaren ließen.
Doch hier in Los Angeles ist es etwas Anderes. Hier weicht die erbarmungslos scheinende Sonne der gleißend hellen Tage einer Dunkelheit, die Jean jede Nacht wieder nervös macht, gerade so, als würden die Monster seiner Vergangenheit in den Schatten der Stadt lauern.
In gewisser Weise tun sie das auch, nagen an ihm und laben sich an seinen Alpträumen und so dauert es nicht lange, bis Jean unter dem Druck der ihn fressenden Monster beinahe zerbricht und sein Kapitän auf den Plan gerufen wird.
Jeremy Know, personifiziertes Licht auf zwei Beinen. Das Nachtlicht in Geistform, damit Jean eine Orientierung in der Dunkelheit hat.
Oder der Mann, der Jeans Hand sacht in seiner hält, wenn die Schmerzen aus den Träumen zu viel werden und er sich nicht aus den Erinnerungen an Evermore lösen kann. Dessen Worte wie Sonnenstrahlen Jeans verkümmerte Seele durchdringen.
Stück für Stück nimmt Jeremy ihm die Angst vor der Dunkelheit und macht den Übergang zwischen Tag und Nacht schließlich zu Jeans erfolgreichen Kampf gegen all die Monster, die ihn gepeinigt haben.
Hier war im Übrigen der Originalpost:
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carmentalis · 10 months
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Mal mit den Dreharbeits-Infos und den neuen Bildern wild zusammenspekuliert: Wie Der Fluch des Geldes laufen könnte
(Bin ich gerade total happy, dass wir Bilder haben? Sollte ich gerade arbeiten und spekuliere stattdessen herum? Jup.)
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Die Vierertruppe klaut sich beim Casino ein Auto und geht auf Spritztour.
Inzwischen stehen Adam und Leo bei der Völklinger Hütte, das Geld zwischen ihnen, und nach ein paar Worten (oder vielleicht eher, nach einigem Schweigen von Adam) dreht Leo auf der Stelle um und marschiert los, nur um fast von der Vierertruppe überfahren zu werden.
Adam sammelt ihn ein (nachdem er den Schock seines Lebens kriegt, weil er Leo aus dem Straßengraben aufsammeln muss) und sie fahren zum See, wo sie nochmal reden.
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Das dauert lang genug (womit sie sich da wohl die Zeit vertreiben), dass sie danach direkt an den Unfallort der alten Frau gerufen werden (selbe Outfits!)
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Leo denkt es ist ein Unfall, Adam, Pia und Esther stimmen nicht zu. Leo ermittelt also allein und kriegt raus, dass das Auto, das ihn fast überfahren hat, beim Casino geklaut wurde und dass es da verdächtig viele Diebstähle und anschließende Unfälle gibt. Also fängt er an zu ermitteln, nachdem das den anderen dreien nicht reicht, und macht sich im Casino an die Vierertruppe ran, von denen er jemand von seinem eigenen Fast-Unfall erkennt.
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Leo zockt zum Vertrauensgewinn und verliert absichtlich. Bonus, wenn er da tatsächlich das Geld aus dem Bankraub verzockt, das immer noch bei ihm im Auto am Rücksitz liegt.
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Irgendwie schafft er es dann tatsächlich, locker genug zu sein (Leo? Leo "hilfe, hier ist eine Party, holt mich hier raus" Hölzer?) und wird von der Vierertruppe mitgenommen zu ihren neuesten Spielchen.
Irgendwo zwischendurch überzeugt er zumindest Adam, dass an der Mord-Hypothese was dran ist. Oder es ist einfach ein Fall von Adam, der sich sowieso hinter Leo stellt, weil Leo. Und der ab jetzt auf jeden Fall mithilft und Leo bei den Ermittlungen unterstützt, und sich deshalb in sein bestes Paparazzo-Outfit wirft, während Leo mit den neuen Kumpels Party macht.
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Und zwischendurch muss Adam bestimmt zuschauen, wie Leo in einige brenzlige Situationen kommt, und er kann ihm nicht helfen. Das Baumhaus lässt grüßen!
Sie sammeln schließlich genügend Beweise, dass sie mit dem ganzen Packen nochmal ins Büro gehen und den Fall zusammenbasteln. Außerdem lagert Adam dort seine Snacks.
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Esther und Pia sind nicht begeistert, haben aber sowieso nichts besseres zu tun, also klinken sie sich in den Fall ein.
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Am Ende großer Verhaftungs-Showdown am Flughafen nach irgendwas Dramatischem in der Fabrikshalle, wo das Geld vernichtet wird und Leo sicher fast was passiert, damit Adam noch ein wenig mehr verschreckt wird.
Und als letzte Einstellung: Adam mit völlig panischem Blick in die Kamera, weil Onkel Boris gerade angerufen und gefragt hat, ob Adam ihn bitte vom Knast abholen kann.
Und zwischendurch hoffentlich Umarmungen! Vergebung! Aussprache! Ganz bedeutungsschwangere Blicke! Geseufzte Namen!
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anastasia25sblog · 15 days
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Hallo liebe Leute,
ich habe gerade eine neue Abnehm-Gruppe ins Leben gerufen, die sich an Personen ab 18 Jahren richtet. Unsere Regeln sind überschaubar und sehr entspannt – niemand wird zu irgendetwas gezwungen oder gedrängt. Falls du Interesse hast, lade ich dich herzlich ein, unserer Vorgruppe beizutreten. Dort kannst du dich vorstellen, die Regeln in Ruhe durchlesen und entscheiden, ob es für dich passt. Wenn du dich dazu entschließt, dabei zu sein, füge ich dich gerne unserer Community hinzu. Um die Übersichtlichkeit zu wahren, haben wir mehrere themenbezogene Chats eingerichtet. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit euch eine motivierende und unterstützende Gemeinschaft aufzubauen!
https://chat.whatsapp.com/BFn7GD6tqvq1KsYinp9yOs
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hornedstorys · 1 month
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TMNT Raphael x Reader - grüne Lagune
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Warnungen: Friends/Enemies to Lovers, gefangen auf einer Insel, Sex, fast ertrinken, Wunden (nix Krasses), leichte Angst, Periodensex, Erwähnung von Paarungszeit, (Schwangerschaft im Bonuskapitel) - Leute das ist ne krasse Liste XD
Inhalt: Raphael und du seid durch einen Unfall an einem fremden Strand gelandet, ohne Nahrung, ohne Wasser und auf euch allein gestellt, bis die Anderen euch wieder finden. Ihr wart zudem nicht die besten Freunde, doch die geheimnisvolle Insel mit der versteckten Lagune verändert alles
PS: Es ist kein bestimmter Raphael, also könnt ihr ihn euch selbst frei vorstellen. ABER! Raphael wird hier nicht als klein beschrieben und ist definitiv größer als Reader und er ist etwas älter als der Leser. Beide sind volljährig.
Wörter: 5,6K
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Du hast eigentlich nie bei Missionen der Jungs mitgemacht, doch dieses Mal irgendwie schon und du weißt bis heute nicht, weshalb sie dich dazu überreden konnten. Also warst du im nächsten Moment mit Raphael unterwegs, obwohl es euch Beiden nicht besonders glücklich gemacht hatte. Doch ihr würdet in einen Hinterhalt gelockt und plötzlich standet ihr Rocksteady und Bebop entgegen, nur zu zweit. Raphael hat noch versucht dich untrainierten Menschen aus dem Weg zu schubsen, doch es war zu spät und das Nächste an das du dich erinnern konntest war ein Schlag auf den Kopf, dann wurde alles schwarz. Raphael hatte noch deinen Namen gerufen, doch auch er wurde zu Boden geschlagen.
Er würde es Leo noch lange vorwerfen, dass ein genialer Plan darin bestand sich aufzuteilen. Raphael sollte dir nur den Rücken decken und auf dich aufpassen, aber keiner hatte mit so einem Plan der anderen Seite gerechnet. Nun wart ihr Beide mitten auf einem Schiff, umgeben von Ozean und die beiden Idioten Rocksteady und Bebop schmissen euch über Bord.
Du hast aufgekeucht, als dein Kopf aus dem Wasser schnellte und du gierig versucht hast den Sauerstoff aufzunehmen. Deine Lungen brannten und deine Augen waren gereizt von dem Salz des Meerwassers. Du hast dich panisch umgesehen, doch eine große Welle rieß dich wieder nach unten und du hast gedacht du müsstest sterben.
Im nächsten Moment spülte dich das Meer in flacheres Wasser und du hast panisch die Arme bewegt und dich an Land gekämpft. Du hast Wasser erbrochen und bist erschöpft zusammengebrochen. Sand klebte an deinem Körper und du hast schwach eine Bewegung in der Ferne wahrgenommen. Es war Raphael, der sich ächzend ebenfalls an Land zieht. Du hättest wahrscheinlich nach ihm gerufen, doch deine Stimme hörte nicht auf dich und du hast dich auf den Rücken gedreht und in den grellen Himmel gestarrt. Deine Atmung wurde wieder gleichmäßig und du hast dich langsam beruhigt.
Vorsicht bist du aufgestanden und hast dich umgesehen. Überall war weißer Sandstrand und Wasser soweit das Auge reichte, deine Augen wurden größer und du hast dich um die eigene Achse gedreht. Ein Wald aus Palmen ragte entlang der Küste und du hättest diesen Ort wahrscheinlich wunderschön gefunden, wenn du im Urlaub hier wärst, doch das warst du nicht.
"Ach du heilige Scheiße", hast du geflüstert.
"Auch wach Dornröschen?" Drang Raphaels ächzente Stimme zu dir durch. Sie war auch noch angeschlagen. Du hast dich scharf zu ihm umgedreht und ihn kurz böse angesehen, doch du hast dich zurückgehalten.
"Es hätte schlimmer kommen können", hast du geseufzt und dir schon überlegt wie man von dieser Insel kommen könnte.
"Dein Ernst? Wir sind auf einer verdammten Insel gestrandet und wissen nicht wo die anderen sind!" Knurrte er dich an und rieß die Arme auseinander. "Sieh dich um Mädchen, hier ist nichts!"
"Komm runter Raphael, wir hätten auch sterben können", hast du versucht ihn zu beruhigen. Natürlich musstest du mit dem Hitzköpfigsten der vier Brüder auf einer Insel landen, ohne zu wissen wann Irgendjemand euch finden würde. Du hast dir über das Gesicht gerieben und bist an dem Mutanten vorbeigelaufen, der dir zynisch hinterher geblickte.
"Wo gehst du hin? Fragte er sich und folgte dir. Du hast ihm keinen Blick gewürdigt.
"Wir müssen einen Unterschlupf bauen, oder irgendwas tun", du stampfst weiter auf den Palmenwald zu und hast dich umgesehen. Raphael folgte dir und murmelte etwas knurrend vor sich her. Dann erblickten deine Augen etwas und du hast dich schneller bewegte, bis du es endlich erreicht hast. Eine alte, heruntergekommenen Strandhütte. Erleichterung kam auf und nun hattet ihr wenigstens einen Unterschlupf, wo ihr unterkommen konntet.
"Das mit dem Unterschlupf hat sich anscheinend erledigt", schnaubte Raphael mit verschränkten Armen und sah die zu wie du in Richtung Tür gegangen bist.
"Pass auf", warnte er dich, bevor du die Tür öffnen konntest. Du hast dich spöttisch umgedreht.
"Was soll schon passieren", hast du gespottet und plötzlich hast aufgeschrien, als du die Hütte betreten hast. Du bist zurückgetaummelt und gegen etwas Hartes gestoßen, es war Raphael. Er packte dich und drückte dich zur Seite, als er ebenfalls in die Hütte blickte und sein Blick wurde finster, als er den Kadaver eines Menschen erblickte. Er bestand größtenteils nur noch aus Knochen, also musste er schon länger dort liegen. Der rot Maskierte hörte dein aufgeregtes Atmen und du hast gegen die Tränen angekämpft.
Er packte dich und führte dich weg von der Hütte, sein Griff war eisern. Als ihr weit genug entfernt war drehte er dich um.
"Sieh mich an", forderte er und du hast den Kopf geschüttelt, es war die gerade alles zu viel.
"Sie mich an!
Du hast es endlich geschafft die Augen zu öffnen und ihn anzugucken. Tränen rannen dir über die Wangen.
"Reiß dich zusammen (Y/n! Wir dürfen jetzt nicht schwächeln", er hat dich fest gepackt und eure Augen haben sich getroffen. Du hast versucht tief durchzuatmen und deine Augen schlossen sich für ein paar Sekunden. Du hast sie wieder geöffnet und genickt.
Du saßt auf einem Baumstamm gesessen, während Raphael das Skelett entfernte. Weit weg von der Hütte und wo du es fürs Erste nicht mehr sehen musstest. Dein Blick schweifte auf zum Horizont wo die Sonne langsam unterging, deine Stirn war gerunzelt und du hast den frischen Duft des Meeres in dich eingesogen. Und den kühlen Wind auf deiner Haut genossen.
Vielleicht war es nicht schlecht hier gestrandet zu sein, vielleicht solltest du es als eine Art Urlaub sehen. Ruhe vor deinem Alltag und deinem Arbeitsleben. Keine nervigen Verwandten, keine Pflichten. Einfach mal Ruhe und Frieden. Solange Raphael und du nicht zu sehr aneinander geraden würdet. Als du den letzten Gedanken gedacht hattest, hast du gesehen wie Raphael Holz sammelte und eine Feuerstelle baute. Stumm hast du ihm dabei zugesehen und ihn beobachtet.
Sein Blick war fokussiert und konzentriert und es schien dennoch, als wäre er mit den Gedanken alleine. Du hast geseufzt und bist aufgestanden und zu ihm gegangen.
"Kann ich dir mit irgendetwas helfen?" Hast du zögerlich gefragt und kurz blickten seine grün-goldenen Augen auf und trafen deine. Sie waren unlesbar und er musterte dich kurz. Du hast wahrscheinlich scheußlich ausgesehen. Deine Haare waren verwuschelt und hatten schon Knoten und deine Kleidung war zerrissen.
"Nein." War seine knappe Antwort und er schlug zwei Steine zusammen, dann entsprang ein Funke und das kleine Büschel trockenes Gras fing das Glühen an. Es war dir unangenehmen Nichts zu tun und dir fiel auf, auf, dass ihr Nichts zu essen hattet. Also hast du beschlossen etwas Essbares zu finden, aber natürlich war es schwerer als gedacht.
Die Beeren die du gefunden hattest, hattest du noch nie gesehen. Du wusstest nicht, ob sie giftig oder essbar waren, aber du hattest Glück und hast zwei Kokosnüsse gefunden, die du ebenfalls mitgenommen hattest.
Raphael sah deine Ausbeute etwas skeptisch an, er würde diese Beeren nicht essen, niemals. Aber sie Kokosnüsse sahen nicht schlecht aus. Leider hatte er seine Sais im Meer verloren, doch seine blanke Frustration und ein Stein halfen ihm die Kokosnuss zu öffnen. Du hast ihn mit großen Augen angesehen, als seine Arme sich unter seinen Bewegungen anspannen. Wie sein Bizeps dicker wurde, als sein Unterarm sich hob und seine kräftigen Unterarmen, die gleichzeitig sehnig waren und mit einer dickeren Ader verziert waren, die rausstach.
Du hast es ungerne zugegeben, aber du fandest Raphael irgendwie... attraktiv. Obwohl er rau und impulsiv war. Du hast die Leidenschaft gespürt, die er ausstrahlte, die Liebe zu seinen Brüdern, selbst zu Leonardo. Nur dir war er verschlossen und redete nur das Nötigste mit dir, irgendwie kränkte es dich. Du wusstest nie was du falsch gemacht hattest und das frustrierte dich. Dann sahst du es.
"Du bist verletzt", flüsterst du und hast dir die Wunde an seinem Schlüsselbein angesehen, ohne ihn zu nahe zu kommen. Er zuckte nur die Schultern.
"Es ist nichts", knurrte er und du hast die Lippen zusammengedrückt.
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Nach dem sperrlichen Essen hast du dich hingelegt. Du hast jetzt schon dein warmes und gemütliches Bett vermisst, den der Boden war hart und du hast alte Laken genutzt, um ein Kissen draus zu formen. Dir war kalt und Raphael ging es nicht anders, er saß an der Wand gelehnt und seine Augen waren geschlossen. Du wusstest nicht ob er schlief, du hast dich umgedreht und bist langsam in den Schlaf gedriftet.
Raphael hatte die Augen zwar geschlossen, doch er schlief nicht. Er lauschte deinem Atem und seinem Herzschlag. Er sah dein friedliches Gesicht und musterte dich genau. Raphael wollte dich nicht von ihm wegstoßen, aber es war besser so. Es nervte ihn wie du atmest, wie du über Mikeys Witze gelacht hast, Donnie immer nach Hilfe gefragt hast, wenn dein Computer ein Update brauchte und vor allem hatte er es gehasst, dass du zu Leo aufgesehen hast und ihn bewundert hast. Es nagte an ihm und Wut und Eifersucht stieg in ihm auf.
Raphael hatte nichts gegen dich, er würde dir gerne so nahe sein wie sein wie seine Brüder, aber euch hat nichts verbunden. Du warst ein braves, kleines Ding, meistens zumindest und er war der Grobian und Hitzkopf. Auch wenn er es bewunderte, dass du dich gegen ihn Wehrtests und Mikey in Schutz nahmst, wenn er ihn wieder fertig machen wollte. Du warst immer für die Brüder da, ja noch mehr als April. Jede frei Minute hast du bei den Jungs verbracht und Raphael hat deine Nähe in den Schatten, weit weg von dir genossen. Auch wenn er dagegen angekämpft hatte, aber sein kaltes und verletzlichen Herz hat dich tief in sich aufgenommen, genauso wie sein Verstand. Du hast sein Feuer gebändigt ohne es zu wissen. Jedes Mal wenn du Pizza mitgebracht hattest und selbst für ihn genau die Sorte besorgt hattest die er am meisten mochte. Warum bist du in sein Leben gekommen? Warum hat sich deine Wärme so in ihn eingebrannt, dass es manchmal schon fast weh tat?
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Du wachst am nächsten Morgen auf und das erste was die auffiel war, dass Raphael nicht da war und das dein Nacken verspannt war. Schnell bist du aufgestanden und hast den Schwindel gekonnt ignoriert, als du aus der Tür liefst.
War er vielleicht Essen suchen? Du bist am Strand entlang gegangen und hast auf das Meer geblickt. Du fandest das Meer wunderschön, doch genauso hattest du Angst davor. Das Rauschen eines Wasserfalles in der Nähe hatte deine Neugierde geweckt und ein Geräusch.
Vorsicht hast du dich durch die Büsche gekämpft, nur um im nächsten Moment zu erstarren. Deine Augen weiteten sich, als du ihn unter dem Wasserfall erblicktest. Es war kein sonderlich großer Wasserfall, doch man könnte ihn gut als eine Art Dusche nutzen. Der Wasserlauf führte in ein mittelgroßes Wasserbecken, es musste eine Lagune sein. Doch so schön der Anblick des türkisfarbenen Wassers und der Wildnis war, war es dennoch nichts im Vergleich zu Raphaels rauer Schönheit. Das Wasser welches über seine Schuppen floß und seine Augen die er genüsslich geschlossen hatte, als er das Nass genoss. Er trug keine Maske, es war das erste Mal, dass du ihn ohne Maske gesehen hast und du wurdest immer mehr von ihm fasziniert. Seine starken Beine, die kräftigen Arme, du konntest spüre wie sich etwas zwischen deinen Beinen regte und du hast die Hitze in dir aufflammen gespürt.
Plötzlich drehte sich Raphaels Kopf in deine Richtung und seine Augen öffneten sich, als er dich sah wurde sein Blick dunkel, doch genauso erschrocken.
"Spionierst du mir nach, Mädchen?" Knurrte er und zog sich wieder seine Maske an. Du hast gestottert und gespürt wie rot du wurdest. Er kam mit starken Schritten auf dich zu bis er kurz vor dir stand.
"Ich musste pinkeln", hast du versucht dich herauszureden, doch er konnte die Unsicherheit in deinen Augen sehen.
"Und dabei schaust du mir heimlich beim Baden zu?" Konterte er und jetzt saßt du in der Fall. Definitiv. Das Wasser tropfte ihm von der Nasenspitze und genau auf deine Wange, er war dir so nah. Du musstest aus dieser Situation kommen bevor du noch irgendeine weitere Scheiße reden würdest.
"Darf ich mich endlich um deine Wunde kümmern?" Hast du gefragt und Raphael sah dich skeptisch an, doch dann seufzte er und nickte. Er setzte sich an den Strand der Lagune und du hast es ihm gleich getan. Vorsicht hast du die Wunde begutachtet und sie dir genau angesehen. Es sah nicht entzündet aus und die Blutung hatte gestoppt, aber sie sollte am besten verbunden werden. Du hast ihm ein Stück Stoff auf die Wunde gedrückt und ein Zischen drang aus seinem Mund, aber du bist nicht zusammengezuckt.
Sein Blick fiel auf den Stoff und es schien, als wäre ihm etwas aufgefallen, denn im nächsten Moment riss er dir den Fetzen aus der Hand.
"Ist das ein BH?" Fragte er, schon fast amüsiert und als er das Glühen deiner Wangen sah wusste er Bescheid. Du hast ihn das Ding schnell aus der Hand gerissen.
"Es ist unbequem in einem BH zu schlafen, außerdem hatte ich nichts anderes da", knurrst du und blickst ihn leicht beschämt an. Dein Griff war fest um den BH und du hast mit den Zähnen geknirscht. Hätte Raphael eine Augenbrauen hätte er diese jetzt höchstwahrscheinlich hochgezogen, denn genau so sah sein Blick aus.
"Stell dich nicht so an. Ich weiß was ein BH ist, auch wenn ich mich Frage wieso ausgerechnet du einen trägst", scherzte er, doch dir fiel der Unterkiefer herunter und du hast ihm auf die Schulter geschlagen. Plötzlich kam der Mut in dir hoch.
"Meine Brüste sind gut so wie sie sind!" Belltest du ihn an und wenn Blicke hätten töten können, dann wäre dieser Idiot jetzt definitiv tot!
"Trägst du deswegen keine Hosen, Raphael? Weil dein Schwanz zu klein ist, um eine zu tragen?" Jetzt war dein Geduldsfaden gerissen und selbst Raphael sah dich einen Moment mit großen Augen und offenem Mund an, dann lachte er laut auf. Sein Lachen hallte durch die ganze Lagune und wahrscheinlich durch den halben Jungel. Du hast ihn fasziniert angesehen, noch nie hatte er in deiner Nähe gelacht und vor allem nicht so offen und laut. Es war ein seltener Anblick.
"Nicht schlecht gekontert, Kleine", grunzte er und gab dir einen Seitenblick. In seinen Augen lag etwas spitzbübisches, doch du hattest es zu spät gesehen und im nächsten Moment landest du im eiskalten Wasser der Lagune. Du hast geschrien und Raphael sah dich triumphierend von oben an. Er hatte sein typisches, räuberisches Grinsen auf den grünen Lippen.
Wie eine nasse Katze bist du in Richtung Ufer geschwommen. Raphael stand noch immer auf seinem Stein und sah dir zu. Du hast ihm die Hand hingehalten.
"Hilf mir wenigstens wieder raus, du Spaßvogel", keuchst du zitternd und kurz schien die Schildkröte zu überlegen, doch er reichte dir tatsächlich seine drei Finger und ehe er reagieren konnte, hast du ihn ebenfalls in das kalte Nass gezogen.
Keuchend riss Raphael seinen Kopf aus dem Wasser und schnappte nach Luft. Er schüttelte seinen Kopf und seine gold-grünen Augen glänzten dich mit brodelnder Leidenschaft an. Du hast das Feuer in ihm geweckt, denn er hatte nicht damit gerechnet, dass du dich gegen ihn stellen würdest, so brav wie du immer warst. Du hast gelacht, doch als du das Feuer in seinen Augen hast brennen sehen, wurdest du unruhig. Du konntest nicht leugnen, dass der Mutant dir irgendwie gefiel. Die Art wie das Wasser an seiner schuppigen Haut entlang floss und seine Augen; seine Augen faszinierten dich so sehr. Sie erinnerten dich an flüssiges Gold, grüne Wälder und etwas Verborgenen, dass sich nur selten zeigte. Offenheit, Vertrauen und Sanftheit.
Plötzlich landeten deine Lippen auf seinen und deine Hände umfassten grob seinen Nacken. Deine Augen schlossen sich und Raphael wehrte sich kein bisschen gegen die fremde Berührung. Er packte deine Hüften und zog dich näher zu sich. Die Kälte war schon längst vergessen und es fühlte sich eher so an, als würde sich das kalte Wasser in heiße Lava verwandeln. Deine Haut brannte und gierig erforschte Raphaels heiße Zunge deinen Mund. Seine Lider waren gesenkt und plötzlich lagen deine Beine um seine Hüften, als er dich packte und dich in Richtung sandigem Ufer brachte.
Beinahe wärt ihr gestolpert, doch Raphael hatte euch auffangen können während du leicht gekichert hast. Er presste seine Lippen sofort wieder auf deine, als er dich auf dem warmen Sand abgelegt hatte und streichelte sanft, aber bestimmt über deinen Oberschenkel.
Raphael hat keine Zeit verschwendet und dir die Hose stammt Unterhose ausgezogen, der Schwall an Erregung, der ihm entgegenkam ließ ihn schwach werden. Du hast währenddessen dein Oberteil ausgezogen, deine Nippel waren hart von der Kälte und der Erregung, die du überall auf und in deinem Körper spüren konntest.
Im nächsten Moment hast du gespürt wie seine Eichel gegen deinen Eingang drückte und deine Beine spreizten sich automatisch noch weiter, du hast dich an seinen Armen festgehalten und die Augen geschlossen, während Raphael immer weiter in deine nasse Muschi drang.
Ein Keuchen kam aus deinem Mund und auf Raphael Gesicht spiegelte sich ein fast schon hochnäsiges Grinsen.
"Immernoch so klein, wie du behauptest?" Hakte er nach und keuchte ebenfalls, als er deine nasse Wärme um ihn herum spüren konnte. Du seufzt seelig und deine Brauen zogen sich zusammen.
"Sei nicht so...", ein Stöhnen drang aus deiner Kehle, als er plötzlich in dich stieß, "... überheblich", das letzte Worte war nur ein Flüstern und Säuseln. Es fühlte sich so gut an wie er dich dehnte. Seine rauen Hände führen sanft über deine nasse Haut und erkundeten jeden Zentimeter, während er sanft weiter in dich stieß.
Raphaels Augen brannten Löcher in deine Haut. Er scannte jeden Zentimeter deiner nackten Haut, die Röte auf deinen Wangen, dein nasses Haar, deine Kurven und deine Brüste. Du wurdest noch röter unter seinem Blick und du hast ihn gegen den Arm geschlagen.
"Start nicht so, du machst mich verlegen", sagst du atemlos und er grinste dich an.
"Ich habe dich nur bewundert... und deine Brüste."
"Findest du sie immernoch klein?" Hakst du keuchend nach und kurz verschlug es dir die Sprache, als Raphael sein Tempo etwas erhöhte.
"Ich finde sie wunderschön", stöhnt er und packte deine Hüften fester, seine Nägel bohrten sich in deine Haut und kurz durchfuhr dich an dieser Stelle ein leichter Schmerz.
Hungrig knallte seine Lippen auf deine und du hast es erwidert. Die Sonne ging schon langsam unter, doch ihr beiden habt es nicht bemerkt. Du lagst in Raphaels Armen, während euer Keuchen und Stöhnen die Lagune füllte. Jeder Stoß ließ deine Wangen brennen und dein Körper reagierte auf jeden seiner Berührungen. Du hattest kein Zeitgefühl, doch du wusstest, dass ihr dort eine lange Zeit lagt, euch gegenseitig berührt und geliebt habt, und jedes Mal ein heftiger Rausch durch deinen Körper fuhr. Vor allem als Raphael seine Zunge nutzte, um dich zu erforschen und dich zu liebkosen. Du bist hart auf seiner Zunge gekommen und auch er wurde von den Wellen der Lust überflutet und füllte dich mit seinem warmen Samen.
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Raphael hatte stets ein Auge auf dich, du hattest das Gefühl er passte noch mehr auf dich auf. Ihr habt euch ein gemeinsames Bett aus alten Laken und weichen Pflanzen gebaut, er ging Fische fangen und du Kokusnüsse sammeln. Ihr habt euch langsam zu einem Team entwickelt und habt euch gegenseiig vertraut und angefangen euch besser kennenzulernen. Es war wie ein Neustart.
Und es blieb nicht bei dieser einen langen Nacht. Das Verlangen und die Sehnsucht hat euch Beide gepackt und es war, als hätte die Nacht in der Lagune alles verändert. So oft wie ihr konntet, habt ihr euch in der Lagune geliebt, euch angefasst und gestreichelt. Eure Küsse waren mal lang, mal gierig, einige sanft und die anderen harsch. Doch es war perfekt und ihr wurdet mutiger neue Orte für eurer Liebesspiel zu nutzen.
Euer gemeinsames Bett, den Strand, sogar mitten im Dschungel und die Stellungen wurden immer aufregender. Keuchend standest du an einer Felswand neben einem kleinen Wasserfall, während Raphael von hinten in dich stieß und dein Bein angewinkelt hielt. Dein Keuchen spornte ihn nur an weiter zu machen, doch er wollte dich ärgern, wie schon so oft.
Langsam massierte er deine Klitoris und erfreut kam sein Name über deine Lippen. Seine Stöße wurden tiefer, aber nicht schneller, er wsollte, dass du jeden Zentimeter auskosten konntest. Du hast das, mittlerweile bekannte, Gefühl gespürt, welches sich in deinem Unterleib aufbaute und deine Beine spannten sich an. Raphael konnte spüren wie du dich ihn zusammenzogogen und angespannt hast und nun wurden seine Stöße schneller. Ihr seit Beide fast gleichzeitig gekommen und Raphael genoss, mit verzogenem Gesicht, dass gefühl, wie sich deine Muschi um seinen Schwanz zusammenzog und ihn leerpumpte.
Du hattest kein Zeitgefühl mehr, du wusstest nicht ob schon Wochen oder Monate vergangen waren und manchmal hattet ihr euch gefragt, ob die Anderen euch vergessen hatten. Raphael sprach nicht viel darüber, wahrscheinlich ärgerte es ihn, dass Leo euch so im Stich gelassen hatte und nicht schon früher da war, aber sie hatten sicher einen Grund, daran hast du nicht gezweifelt.
Du saßt gerade am Strand und hast dich daran versucht etwas zu flechten, aus den Gräßern und Palmenblättern die du gefunden hattest, als du plötzlich einen Schmerz in deinem Unterleib spürtest, du hast geseufzt. Deine Hände fuhren über deinen schmerzenden Unterleib und du konntest schon die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen spüren, aber nicht die angenehme Version. Ein dumpfes Stöhnen drang aus deinem Mund und du bist in Richtung Hütte gelaufen. Raphael war noch nicht zurückgekehrt von seiner Essensuche, die er dieses Mal übernehmen wollte, doch als er zurückkam entdeckte er einen Haufen Elend, sofort kam er zu dir.
"Was hast du? Alles in Ordnung? Bist du krank?" Fragte er besorgt und du hast es wirklich süß gefunden, wie er sich um dich sorgte. Du hast ihm beruhigend über die Wange gestrichen.
"Mir geht es gut Raphael, es its nur meine Periode, mach dir keine Sorgen" lächelst du und saßt ihn erschöpft an. Er verstand und rieb dir über den Bauch, dann entzündete er ein Feuer.
"Leg dich hin", haucht er sanft und du hast ihm gehorcht. Er hielt seine Hände über das feuer, sodass sie sich aufwärmten und dann legte er sie sanft auf deinen unteren Rücken. Du hast seelig geseufzt, als du dich entspanntest und du spüren konntest wie die Schmerzen sich etwas beruhigten. Raphael legte einige Steine in die Wärme und wickelte sie anschließend in ein Tuch, als sie warm und fast heiß waren und legte sie dir auf den Bauch. Du hast es dankend angenommen.
Du hast dich den Tag über ausgeruht, lagst in der Sonne oder in der kühleren Hütte und hast gegen die Schmerzen angekämpft. Draußen wurde es dunkler und plötzlich riss Raphael die Tür auf, du bist erschrocken hochgefahren und hast ihn fragend angesehen. Sein Blick war voller Aufregung und er grinste: "Das musst du dir ansehen!"
Er hat dich zu Meer geführt und erst hast du nicht verstanden was er so besonders fand, doch als das Wasser gegen deine Füße schlug und sich in ein leuhtendes Blau verwandelte sind deine Augen größer geworden. Du hattest schon einmal von diesem Naturwunder gehört und auch vereinzelt Bilder gesehen, aber nie hattest du es in echt gesehen und es war wunderschön.
"Komm!" Raphael sprang ins Wasser und ließ das leuchtende Wasser aufspritzen. Du hats gezögert, da du noch immer blutetest, doch du hast dich geschlagen gegeben und hast dich deiner Kleidung entledigt und bist ihm gefolgt. Tatsächlich hatte das Wasser eine angenehme Temperatur und du hast dich einfach hineingleiten lassen und die schwerelosigkeit genossen. Es entspannt dich und plötzlich tauchte Raphaels Gestalt hinter dir auf und nahm dich sanft in die Arme. Forschend fuhren seine sechs Finger über deinen Körper und du konntest spüren wie er langsam zwischen deine Beine glitt.
"Raphael", hauchst du und wolltest dich von seinem griff lösen. "Ich blute immernoch."
"Ich komme mit Blut klar, Kleines. Keine Sorge", er lachte leicht leicht und du hast geseufzt und hast versucht die Hand zwischen deinen Beinen willkommen zu heiußen, doch es brannte noch eine andere Frage, tief in dir.
"Was sind wir, Raphael?" Du hast dich gelöst und dich zu ihm gedreht, um ihm in die Augen zu blicken. "Was ist das zwischen uns? Ich hatte immer das Gefühl, dass du mich hasst und jetzt haben wir Sex miteinander und das nicht nur ein Mal." Du hast ihn mit großen Fragezeichen angesehen und hattest auf seine Antwort gewartet. Er leckte sich über die Lippen und sein Blick war überlegend.
"Ich hasse dich nicht, (Y/n)", das erste Mal, dass er deinen Namen wirklich gesagt hatte, während er dir mit ehrlichem Blick in die Augen gesehen hat.
"Ich habe dich nie gehasst... ich-", er stockte kurz und schien nach den passenden Worten zu suchen, " - ich denke ich war immer eifersüchtig auf meine Brüder, weil du ihnen so nahe warst, aber nicht mir. Ich bin meistens mit meinen Gefühlen und Gedanken für mich alleine und seitdem du aufgetaucht bist hat sich das alles geändert. Ich würde dir am liebsten jeden meiner Gedanken erzählen, alles was ich fühle! Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass mein Feuer und Temperament gezähmt wird, wenn du in der Nähe bist", er nahm deine Hände in seine únd seufzt: "Ich bin kein wirklich freundlicher Kerl, (Y/n). Ich bin ein Mutant, ein Hitzkopf und meine leidenschaftliche Ader wird mir meistens eher zum Verhängnis. Ich will dir nicht weh tun", seine Stimme brach etwas und du hast ihn mit großen Augen angesehen.
Sanft hast du sein Gesicht in deine Hände genommen und ihn sanft angesehen.
"Ach Raphael", seufzt du, "du wirst mich niemals verletzen und außerdem brauchst du nicht eifersüchtig auf deine Brüder sein. Ich hab dich genauso gerne wie sie, auch wenn du nicht immer der Freundlichste war."
Raphael ließ sich bei deinen Worten gegen deine Hand sinken und schloss kurz die Augen, seine Stirn war gerunzelt, als würde er nachdenken und dann öffnete er sie wieder. Sein Blick war ernst.
"Ich liebe dich, (Y/n). Und das schon sehr lange."
Diese Worte ließen dich schlucken und du konntest spüren wie dein Mund trocken wurde, Tränen sammelten sich in deinen Augen, wiel du sowieso schon emotional durch die periode warst und seine Worte trieben dies noch weiter an.
"Ich liebe dich auch, Raph", hauchst du und bei seinem Spitznamen musste er grinsen. Dann lagen seine Lippen auf deinen und er zog dich in einen hungrigen Kuss. Im flachen Teil des Wassers, umgeben von der blauen Licht, habt ihr euch wieder miteinander verbunden. Du saßt auf seinem Schoße, er tief in dir vergraben und du hast deine Schmerzen vergessen. Eure Küssen waren gierig, aber sanft. Eure Zungen spielten miteinander und deine kalten Brustwarzen drückten sich gegen sein Plastron. Sanft hast du ihn geritten und seine Hände fuhren sanft, aber bestimmt über deinen Rücken, deine Hüften und über deine Beine. Raphael verteilte Küsse auf deinem Kiefer und deinem Hals, saugte und biss sanft hinein. Du hast gekeucht und deine Hüften bewegten sich schneller. Aus Raphaels Kehle drang ein Keuchen und kurz habt ihr gekichert, als eine Welle euch beinnahe umgestoßen hätte.
Ihr wusstet nicht, wann die Anderen euch finden würden, aber ihr würdet jede Sekunde davon genießen, dass sie noch nicht da waren.
Bonus Kapitel!
Warnungen: Schwangerschaft (zwischen Mutant und Mensch), leichte Angst, Geburt, Paarungszeit, nsfw
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Raphael und du wart schon lange auf der Insel. Es waren nun bestimmt schon ein paar Monate, doch ihr hattet euch an euer neues Zuhause gewöhnt und es euch gemütlich gemacht. Ihr wart jeden Tag baden, habt zusammen Fische gefangen und tatsächlich auch mal Verstecken gespielt. Raphael hatte einen guten Geruchssinn und er fand dich wirklich schnell, vor allem wenn sich dein Körper veränderte. Während deiner Periode konnte er dich gut riechen, genauso wenn du in deinen Fruchtbaren Tagen warst oder erregt warst. Durch seine tierische Seite konnte er diese Duftstoffe einfach nicht ignorieren und angetrieben von der Lust suchte er nach dir, wie ein wildes Tier. Seine Ninjainstinkte waren aktiviert.
Vor allem in diesem Monat war es extremer geworden und er konnte dich noch intensiver riechen. Er wusste es, gleich nachdem er die Augen aufschlug, dass seine Paarungszeit gekommen war. Sein Schwanz war dick geschwollen, als er die Decke von seinen Hüften zog und er schluckte, als sein Drang dich zu züchten sich in ihm ausbreitete wie ein Lauffeuer.
Du warst gerade in der Lagune baden, als Raphael aus dem Nichts aus den Bäumen auftauchte und dich auf dem Boden festpinnte. Überrascht hast du ihn angesehen, doch deine Augen rollten nach hinten, als er gierig deine Muschi leckte, als würde jeder Tropfen ihm die Unsterblichkeit geben. Du hast laut gestöhnt und dich gegen sein Gesicht gerieben. Donnie hatte dir ein Mal erzählt, dass es sowas wie Paarungszeit bei ihnen gab und sowas Phasenweise auftrat und du hast schnell verstanden, was bei Raphael los war.
Als er merkte, dass du feucht genug warst, drehte er dich auf die Beine und du hast ihm willig deinen Arsch entgegen gestreckt. Ohne Vorwarnung drang er tief in dich ein und er stöhnte laut, als er die nasse Enge deiner Muschi spüren konnte.
"Es tut mir leid, (Y/n)", etschuldigte er sich, weil er sich so auf dich gestürzt hatte, doch dein Gesicht war vor Erregung verzehrt und du hast die Brauen gerunzelt, dein Mund stand offen und du hast ihm deinen Arsch noch mehr entgegen gestreckt. Dir tat es nicht leid, dass er seine Trieb an dir ausließ und du hast deine Hände in den Sand gegraben. An diesem Tag hatte er sich mehrmals mit dir gepaart und seinen Samen in dir hinterlassen.
Aber all das hatte seine Folgen.
Eines Tages, ihr lagt beide im Schatten einer Palme und habt die Wärme genossen, bist du aufgesprungen und hast dich im nächsten Busch übergeben. Da lag nun dein Frühstück und der nächste Schwall ließ nicht lange auf sich warten. Vielleicht hattest du etwas falsches gegessen, hast du dir eingeredet und geschluckt. Du konntest Raphaels besorgte Blicke auf deinem Körper spüren, er hatte die selbe Vorhanung wie du.
Du saßt am Strand und hast dir die Haare gerauft. Dass konnte nicht sein! Das durfte nicht sein! Donnie hatte gesagt gehabt, die Wahrschheinlichkeit, dass ein Mutant und ein Mensch ein Baby bekommen würden, waren sehr sehr gering. Aber jetzt wo du genauer über seine Worte nachgedacht hattest, waren sie nicht null. Es gab eine kleine Lücke, dass es doch passieren konnte und nun saßt du da und hast deinen kleinen Babyauch gestreichelt.
Raphael war erst besorgt gewesen, doch seine Besorgnis verwandelte sich schnell in pure Glückseeligkeit und Freude. Ihr wart beid ealt genug, um Kinder zu bekommen, vor allem Raph war etwas älter als du. Doch du hattest dir Sorgen darum gemacht, dass euch die Jungs nicht finden würdet, was würde mit euch drei passieren? Wer würde dich bei deiner Gebrut begleiten? Raphael war kein Arzt und du hattest wirklich Angst, dass etwas Schlimmes apssieren könnte. Du wolltest weder selber sterben, noch dsas Kind. Aber wolltest du das Kind wirklich? Du hast nie über Kinder nachgedacht und es ließ dir noch mehr die Übekleit aufsyteigen.
Raphael hatte dich stets getröstet und dir Mut zugeredet. Es würde schon alles klappen und er würde alles tun, um dir zu helfen und dem Kind. Er würde sich für dich entscheiden, egal was kommen würde. Er wollte und konnte nicht ohne dich sein.
Du warst nun schon sehr weit und dein Bauch war angeschwollen, genauso wie deine Füße und Brüste. Alles tat dir weh und du hast dich so plump gefühlt, aber du hast dich auch auf die Zukunft gefreut. Raphael saß auf seinem Stein in der Lagune und sah dir beim Baden zu. Ein leichtes Lächeln schlichs ich auf seine Lippen, als er deinen Körper musterte.
"Du siehst wunderschön aus, Kleines", haucht er und du hast ihn verlegen angeschaut, dann hast du gegrinst.
"Das will ich auch meinen, immerhin hast du mich geschwängert. Wahrscheinlich hat es genau da gefruchtet, als du in der Paarungszeit warst", bei diesen Worten habt ihr beide aufgelacht, doch das Lachen verschwand sehr schnell, als ein stechender Schmerz deinen Unterleib durchfuhr. Sofort stockte Raphael und sah dich besorgt an. Schnell sprang er zu dir und stützte dich. Deine AUgen sahen ihn panisch an.
"Ich glaube, unser kind kommt!" Ein Schmerzenschrei drang aus deiner Kehle und Schweiß bildete sich auf deiner Stirn. Schnell nahm dich Raphael in die Arme und brachte dich schnell zurück zu der Hütte und legte dich sanft in euer Bett.
"Es wird alles gut, (Y/n)! Tief ein und aus atmen", versuchte erdich zu beruhigen und er nahm deien Hand in seine. Du hast sie wirklich fest gedrückt und selbst Raphael konnte einen leichten Schmerz versprühren, dies zeigte ihm nur, in welchen Schmerzen du gerade warst. Du hast die Wehen gespürt und gepresst, während Raphale sanfte Worte gegen deine Stirn flüsterte, auch wenn du ihn gerade wirklich anschreien wolltest, dass er Schuld daran hatte, dass er dich geschwängfert hat. Aber gut, zum Sex gehören immer zwei.
"Du hast es bald geschafft", sagte Raphael atemlos, als er sich zwischen deine Beine platzierte und schon das Köpfchen sehen konnte. Du hast weiter gepresst und es vergingen ein paar Stunden, bis endlich ein Schrei die Hütte erfüllte und du schweißgebatet zurückfielst und Tränen deine Wangen hinunterliefen.
"ich schätze, es ist ein Mädchen", haucht er und legte sie dir sanft auf die Brust. Du hast gewinselt und geweint, während Raphael sich neben dich legte und dich und seine Tochter in den Arm nahm.
"Hast du eine Namens Idee?" Fragte er nach und strich dem kleinen Bündel sanft über die Stirn. Du hast überlegt und ihn dann angelächelt.
"Wie wäre es mit (F/n)"
Raphael nickte begeistert und gab dir einen sanften Kuss auf die Stirn. Er fand den Namen wirklich schön und er war froh, dass es euch Beiden gut ging und nichts passiert war.
Die nächsten Wochen hattet ihr kaum das Bett verlassen und habt mit eurer Tochter geguschelt, doch das Glück hatte euch nicht verlassen und Donnie, Leo und Mikey hatten euch einen Monat später gefunden. Es stellte sich heraus, dass die Insel wirklich schwer zu finden war und sich bewegte, was die Koordination änerte, doch nahc langer Arbeit hatte Donnie herausfinden können, wo ihr wart und die Gesichter der Drei waren unschlagbar, als sie euch Drei in der Hütte fanden. Tief schlafend und mit einem kleinen Bündel in den Armen.
Aaaah hier ist es. Ich hoffe es gefällt eucgh und irgendwie hab ich Bock auf einen zweiten Teil haha Ich hab mir auch die gesichter der Jungs vorgestellt so nach dem Motto: Wir haben euch ein Jahr lang alleine gelassen und jetzt habt ihr ein Kind?! XD
Divider by @firefly-graphics
7 notes · View notes
logi1974 · 4 months
Text
Südengland / Cornwall 2024 - Tag 12
Ladies and Gentlemen!
Kennt jemand den Offizier Thomas Edward Lawrence? Nein?
Nun, dann vielleicht T.E. Lawrence? Auch nicht?
Aber jetzt klingelt es bestimmt: Lawrence von Arabien?
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Oder zumindest den Film? Das Film Epos schlechthin! Ein Werk der Superlative. Eine meisterliche Leistung von Regisseur David Lean in Szene gesetzt, sein partner in crime, Maurice Jarre, steuerte die epochale Filmmusik bei.
Die Rede ist von dem abenteuerlichen Wüstenklassiker „Lawrence von Arabien“ aus dem Jahre 1962. Ein mit Huldigungen überhäufter Meilenstein seines Genres, der nicht weniger als 7 Oscars abräumte. Der Leser ahnt es schon: es ist mein Lieblingsfilm!
Die Handlung ganz, ganz kurz zusammengefasst:
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Der britische Offizier Thomas Edward Lawrence (brilliant dargestellt von Peter O’Toole) wird im 1. Weltkrieg, wegen seiner Orient-und Sprachkenntnisse, nach Ägypten versetzt.
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Dort kann der hochintelligenter Grenzgänger das Vertrauen von arabischen Fürsten gewinnen und vereint die beduinisch lebenden Araberstämme. Er zieht mit ihnen in den Kampf gegen die Osmanen (1916 bis 1918). Mit gezielten Guerilla Taktiken und dem sabotieren der Hijaz Eisenbahnlinie, gelangen den Freiheitskämpfern und Wüstenreitern spektakuläre Erfolge.
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Lawrence steigt in seinem Kampf gegen die Türken zur Legende auf. Das sehen allerdings Briten wie Franzosen äußerst ungern, da sie dadurch ihre eigenen kolonialen Interessen gefährdet sehen. Viele der heutigen Grenzen Afrikas und im Nahen Osten sind das Ergebnis dieser neuen Aufteilung nach 1918.
Falsche Versprechen, das Spiel der Großmächte und der Kampf um Land und Eroberung sollten ihn Zeit seines Lebens begleiten und verfolgen. Der Film beginnt und endet mit dem Tod Thomas Edward Lawrence.
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Jetzt fragt sich der geneigte Leser: "Was zur Hölle hat dieses ausschweifende cineastische Geschwafel mit dieser blöden Englandreise zu tun?"
Was der Film nicht mehr zeigt, ist der Zeitraum nach dem 1. Weltkrieg bis zu dem tödlichen Unfall. Diese Zeit spielte weitest gehend hier in Dorset, wo wir uns aktuell befinden.
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Lawrence selbst trat nach dem Krieg rasch von der Bühne ab und tauchte zunächst im Kolonialministerium unter. 1922 trat er aus dem Kolonialdienst aus.
Er verschenkte sein gesamtes Vermögen und versteckte sich 1923 – vermittelt durch einen Freund im Kriegsministerium, Sir Philip Chetwode – als einfacher Soldat unter dem Pseudonym Thomas Edward Shaw in der britischen Luftwaffe.
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Im Januar wurde Lawrence aus der RAF entlassen, nachdem seine wahre Identität von der Presse enttarnt wurde. Im März trat er als Soldat unter dem Pseudonym John Hume Ross in das Panzerkorps in Bovington, Dorset, ein. 
Auch im Panzerkorps war Lawrence zutiefst unglücklich. Aufgrund des Drucks seiner Freunde auf die Regierung, die um seine Gesundheit besorgt waren, wurde er 1925 wieder in die RAF aufgenommen, wo er bis zu seiner Verabschiedung im März 1935 diente.
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Am Vormittag des 13. Mai 1935, nur wenige Wochen nach dem Ende seiner Dienstzeit, unternimmt der leidenschaftliche Motorradfahrer Lawrence eine Ausfahrt, von seinem Haus "Clouds Hill", in das benachbarte Bovington, um ein Telegramm aufzugeben.
Er fuhr mit seinem Motorrad über eine Landstraße, es war eine Brough Superior SS100, die schnellste Serienmaschine ihrer Zeit. In einer Kurve hinter einer Kuppe tauchen plötzlich zwei Jungs auf Fahrrädern auf.
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Bei dem Versuch, ihnen auszuweichen, stürzt Lawrence und erleidet schwere Schädelverletzungen. Er lag sechs Tage im Koma und starb am 19. Mai 1935 im Alter von nur 46 Jahren. Er wurde auf dem neuen Friedhof der Kirche von Moreton begraben.
Zu Ehren von Thomas Edward Lawrence hat man n diesem Dreieck den sogenannten Lawrence of Arabia Trail, der die letzten Stationen seines Lebens nachvollzieht, ins Leben gerufen.
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Wir parken am Übungsgelände des Panzer Museums von Bovington. Es gibt hier die verschiedensten Informations Tafeln, unter anderem auch zu dem Lawrence Trail.
Direkt an diesem Parkplatz befindet sich eine "Gedenk-Eiche", die Lawrence gewidmet ist.
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Am 13. Mai 1983 wurde hier von Tom Beaumont diese Eiche gepflanzt. Er diente mit Lawrence in Arabien. Die Zeremonie der Bepflanzung fand 48 Jahre nach dem Unfall statt, der sich in der Nähe dieser Stelle ereignete.
Die dort angebrachten Erinnerungsplaketten wurden immer wieder gestohlen und so hat man schlussendlich eine steinerne Gedenktafel für ihn errichtet.
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Wir folgen dem öffentlicher Fußweg rechts der Straße, zwischen Waldrand und militärischem Gelände, entlang und kommen direkt bei dem Cottage "Clouds Hill" heraus.
Lawrence mietete ein halb verfallenes Cottage in der Nähe des Bovington Camps – Clouds Hill – das zu seinem Zufluchtsort und später, nach dem Kauf, schließlich zu seinem Zuhause werden sollte. 
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Früher ein einfaches, winzigen Gutsforsthaus von 1808, zwischen Wäldern und Hügeln in Südengland, wurde Clouds Hill von Lawrence umgestaltet.
In diesem Häuschen, ohne Toilette, ohne Küche und ohne elektrisches Licht, verkroch sich Lawrence vor seinen Dämonen und vor seinem Ruhm. Als Rückzugsort von Lawrence´ Militärleben gekauft, las, schrieb und hörte er hier Musik.
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Er wollte nicht der Held sein, der er für viele war und er litt noch jahrelang darunter, dass auch er die Araber verraten hatte, lehnte Orden und Posten ab.
Clouds Hill wurde dem National Trust im Jahr 1937 von Arnold Lawrence, dem älteren Bruder, übergeben. Der National Trust verwaltet das Cottage bis heute.
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Besucher können hier allerdings nicht einfach herein schneien, auch dann nicht, wenn man Mitglied ist. Eine vorherige Buchung für einen Besuchstermin ist dringend angeraten, die für Mitglieder allerdings kostenfrei ist.
Die Besuchsgruppen werden wegen des sehr begrenzten Platzangebots besonders klein gehalten. Nicht mehr als 8-10 Besucher werden zugelassen.
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Zunächst gibt es eine historische Einführung in das Leben von T. E. Lawrence. Dabei sitzen alle Interessenten, auf Bänken im Kreis, um einen Historiker des National Trusts herum, während dieser mehr oder weniger ausschweifend für eine gute halbe Stunde doziert. Ein wenig erinnerte uns das Ganze ein wenig an ein Pfadfinderlager.
Anschließend wird die Gruppe noch einmal in zwei Hälften unterteilt und dann geht es mit weiteren Mitarbeitern in das Cottage. Gruppe 1 geht zuerst in das untere Zimmer und Gruppe 2 (also wir) gehen die steile Treppe hinauf, in das obere Zimmer.
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Dort erwartet uns ein weiterer, sehr exzentrischer, Mitarbeiter, der uns über weitere Details aus dem Leben Lawrence berichtete. Sein Hauptaugenmerk lag auf den homo-erotischen Begebenheiten (vermutlich auch aus eigenem Interesse). Dies dauert wieder ungefähr eine halbe Stunde.
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Danach werden die beiden Gruppen gewechselt. Die Unteren nach oben und die Oberen nach Unten. Im unteren Raum befindet sich das Bett und hier las Lawrence in einem eigens für ihn angefertigten Sessel.
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Zusammen mit den verbliebenen Dekorationsstücken und Einrichtungsgegenständen drückt das Cottage bis heute eine ganz besondere Disziplin aus. Das Haus erinnert an den innovativen Geschmack und die vielfältigen intellektuellen Interessen seines einstigen Bewohners.
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Nach dem Verlassen von Clouds Hill folgt man dem Öffentlicher Fußweg hinter dem Haus, am Waldrand entlang. Man verlässt das Museumsgelände durch die Ausfahrt und hält sich rechts. Wenn die Hauptstraße erreicht ist, überqueren man diese und wendet sich nach links.
Ein paar Meter die Straße hinunter, biegt man links auf den Weg, an dem Holz-Wegweiser Richtung Moreton, ab. Dem Weg folgend, durchqueren man ein Waldgebiet mit alten Laubbäumen und schönen, blühendem Rhododendren im Frühjahr. Diesem Waldweg folgt man für ca. 2 km.
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Jenseits der Heide führt der Weg über die Frome-Auen. Die Felder der Aue sind von altem Baumbestand und buschig Hecken gesäumt.
Der Weg führt weiter zu einem Fragment der alten Moore und Heidelandschaft. Die offene Heide ist reich an seltener Dorset Heide.
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An der T-Kreuzung biegt die Strecke links ab, in Richtung des Frome Fluss und weiter bis nach Moreton. Der Fluss Frome bei Moreton ist ein schönes Beispiel für ein Kreidefluss Habitat.
Nahezu alle Hundehalter der Umgebung scheinen sich hier versammelt zu haben und toben und spielen mit ihren Vierbeinern in der flachen Flussfurt.
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Hat man die Flussbrücke überquert, kommt man in das Dorf Moreton. Links führt ein Weg zur St.-Nikolaus-Kirche, wo Lawrence' Trauerfeier am 21. Mai 1935 statt fand.
An der Beerdigung nahm eine große Menschenmenge teil, darunter Winston Churchill, Schriftsteller und Künstler wie Augustus John, Eric Kennington und Siegfried Sassoon sowie Freunde aus seiner Dienstzeit. 
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Lawrence´ Trauerfeier wurde durchgeführt von dem Rektor, Kanoniker Michael Kinloch und war weithin abgedeckt durch die Presse, obwohl die Öffentlichkeit gebeten wurde, nicht zu kommen. Sechs speziell ausgewählte Sargträger repräsentierten verschiedene Aspekte von Lawrence´ Leben.
Sein Bruder Arnold war das einzige Familienmitglied, das bei der Beerdigung anwesend war. Lawrences Mutter Sarah und sein Bruder Bob befanden sich auf einer Reise durch China, wo Bob als medizinischer Missionar tätig war, entlang des Jangtse, als sie die Nachricht von seinem Tod erhielten. 
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Nach dem Verlassen der Kirche kehrt man ins Dorf zurück und biegt links ab. An der Straße wieder links halten bis zur Kreuzung. Das Tor zum Friedhof ist auf der rechten Straßenseite. Lawrence Grab befindet sich am hinteren Ende, rechts.
Der Grabstein wurde später von seiner Mutter und seinem älteren Bruder Bob ausgewählt. Der Stein trägt das Motto der Universität Oxford: Dominus illuminatio mea (Der Herr ist mein Licht). Zwischen 1907 und 1910 studierte Lawrence Geschichte am Jesus College in Oxford.
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Der Grabstein weist seinen richtigen Namen auf, obwohl er offiziell T. E. Shaw war, als er starb, nachdem er seinen Namen urkundlich geändert hatte.
Wir kehren zu unserem Auto auf dem Parkplatz bei Bovington zurück und biegen an der Kreuzung rechts in die Holt Road ein. Dies ist der Bereich, in dem sich damals das Militärkrankenhaus befand, wo Lawrence starb.
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Von dem Tank Museums fahren wir nun in das 12 Kilometer entfernte Städtchen Wareham.
In der St. Martin's Church in Wareham gibt es einen Kenotaph (leeres Grabmal-Denkmal) von Lawrence im Kreuzritterstil. Es zeigt ihn liegend in voller arabischer Kleidung.
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Geschaffen wurde es von seinem Freund, dem Bildhauer und Illustrator Eric Kennington (1888-1960). Dieses Grabmal war ursprünglich für die Londoner St Paul’s Cathedral angefertigt worden.
Aber dort wollte man es als Aufbewahrungsort nicht haben, denn Lawrence stand mit der britischen Regierung über Kreuz. Er hatte seine Ernennung zum "Sir" und mehrere Medaillen abgelehnt, da er die Haltung der Regierung gegenüber den Arabern scharf verurteilte.
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Kenningtons Skulptur wurde als nächstes der Londoner Westminster Abbey angeboten, die aber ebenfalls dankend ablehnte. Wie wäre es denn mit der Kathedrale von Salisbury? "Thank you, no" sagte man auch dort.
So blieb nur noch die kleine, über eintausend Jahre alte Kirche von St Martin’s in Wareham über, die dem steinernen Lawrence bis heute Asyl gewährt. 
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Natürlich gab es auch Verschwörungstheorien, was seinen Tod betraf (waren die britischen Geheimdienste involviert?) Wahrscheinlich ist sein tragischer Unfalltod mit ein Grund, warum der Mythos Lawrence fortbestehen wird.
Für uns ging es nach diesem ereignisreichen, und vor allem geschichtsträchtigen, Tag wieder zurück in unser kleines Cottage auf der Wayland Farm.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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skyetenshi · 1 year
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Ich stelle mir ja vor, dass wenn Hugenay irgendwann stirbt er sein ganzes Erbe an Justus vermacht.
Wir haben schon etabliert, dass er eine rich bitch ist und er hatte ja ein ordentliches Erbe bekommen müssen. Wie auch immer er das schaffen würden.
Ich stell mir vor, dass Justus irgendwann zu einem Anwalt gerufen wird und dort eine Brief bekommt in dem Hugenay beschreibt wie er sich selbst sein Geld stets erarbeitet hat, wenn auch mit Verbrechen. Das Erbe seines Vaters hatte er aber nie angerührt und da er keine Kinder in die Welt gesetzt hat, vermacht er alles an Justus. Und erlaubt ihm das Geheimnis um Victor Hugenays wahre Identität der Welt mit zu teilen.
Und Justus ist so: was für ein Arschloch. selbst jetzt spielt er seine spiele mit mir.
Denn Justus kann nicht wissen wo das Geld wirklich herkommt und er hat jetzt die Last, ob auf ewig geheim bleibt wer der beste Kunstdieb war oder ob der Ruf eines begnadeten Künstlers in den Dreck gezogen wird.
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spacebunslewis · 2 years
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Okay also ich bin jetzt grad mit meinem ersten rewatch durch und mir ist das hier aufgefallen:
Als Leo nach der Konfrontation mit Adam vom Krankenhaus zurückkommt, geht er als Allererstes an seinen Rollschrank unter den Schreibtisch und versucht ihn zu öffnen. Als ihm das nicht gelingt schlägt er die Hände vors Gesicht. Weils verschlossen ist ahnt er sicher, dass Adam die Sporttasche nicht nur für “Bauch, Beine, Po” benutzt, sondern darin was versteckt. Wieso sonst sollte man ne stinknormale Sporttasche wegschließen?
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Und kurz bevor Esther and Adam dann an das Fabrikgelände gerufen werden, holt Adam seine Tasche aus genau diesem Rollschrank wieder raus:
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(Dadurch, dass Esther das Telefon abnimmt und nochmal bestätigt, dass es der Anschluss von Leo Hölzner ist, ist es ganz sicher Leos Platz)
Bei der ersten Gelegenheit, die sich Leo bietet, schaut er sich dann die Sporttasche genauer an und voilà.... er hatte Recht.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Die Brandis
1.
Im nächsten Jahr steht wieder ein Familientag der Familie Brandi an. Stamm Paul Brandi, das ist Stamm Essen, also mein Stamm, ist diesmal dran, den Familientag zu organisieren. Das machen mein Cousin Tim Brandi und seine Frau Christiane mehr als federführend. Ich bin mal wieder für Jux und Dollerei zuständig. Wir treffen uns diesmal in Würzburg.
Aus Würzburg kam die Ehefrau von Karl Brandi, Hedwig Regelsberger. Karl Brandi hat nicht nur seinen Opus Magnum dem Karl gewidmet, Karl V. Der war überhaupt vom heilig-römischen Reich angezogen. Hedwig, seine Frau, kam aus Würzburg und als Tochter des Professors für Zivilrecht und Römisches Recht Ferdinand Regelsberger nicht wie gerufen. Sie kam explizit gerufen, dazu noch geladen. Ich will den Familientag allen Hedwigs der Familie widmen, denke dabei nicht nur an Pappa ante portas ("Mir ist eigentlich immer wohl. Nur wenn dir nicht wohl ist, ist mir auch nicht wohl"), sondern an alle heißungsvollen, sogenannten Angeheirateten sowie die irgendwie anders Angelockten.
Die Brandis erzählen sich noch heute auf den Familientagen, dass sie aus Italien kämen. Die entwerfen sich deutsch-römisch, darin lebt das Phantasma des Reiches auf einer etwas niedriger als souveränen und majestätisch erhabenen Stufe nach. Wir werden uns die Residenz anschauen, die hat auch mehrere Stufen und Schichten, bis runter zu den Satyren, Nymphen und ... Anthropofagen, denen Tiepolo auch einen Ort hinter dem großen, atlantischen Reichsteich reserviert. Das Ganze ist schliesslich römisch und katholisch und soll allen Platz einräumen, alles absorbieren und alles absolvieren.
2.
Vor ein paar Jahren hat Cousin Cornelius Brandi einen Familienfilm über die Herkunft der Familie Brandi gedreht und präsentiert. Er ist nach Rondanina gefahren, das ist in den Hügel des ligurischen Hinterlandes das Dorf, aus dem Francesco Brandi im Zuge der napoleonischen Kriege um 1800 aufbrach, seine Familie als Soldat und mit durchziehenden Truppen verlies, um ein paar Jahre später als ausgewiesen unverheirateter Jüngling in Hamburg neu anzufangen. Scheiden geht immer, immer anders. Der Film von Cornelius liefert leichte und fröhliche Dekonstruktion von Familienmythen. In Rondanina leben schon seit sehr, sehr, sehr langem eigentlich nur Brandis, heute noch ca. 60. Auf dem Friedhof also auch: haufenweise Brandi, Brandi, Brandi. In den Kirchenarchiven ist viel dokumentiert, schon weil es bei jeder Heirat einer Dispens durch den Bischof bedurfte. Das kanonische Recht und das, was die Anthropologen Inzest nennen, hätte sonst der Heirat entgegengestanden.
Was immer auch die Brandis sind, auf Diagnosen kann man sich ohnehin nicht ausruhen. Eine der schönsten Passagen in dem Film zeigt Cornelius, der aus dem Kirchenarchiven kommt und sichtbar an der Information noch zu schlucken hat, dass sich Francesco in Italien zumindest rechtlich nie scheiden liess, bevor er in Deutschland Stammvater wurde, indem er Stammmutter Antonie neu heiratete (diesmal war wenigstens keine Dispens vom Inzestverbot nötig) und dann noch einmal frische Kinder zeugte. Ging ja auch gar nicht, sich scheiden zu lassen. Was ging war, einen Boten zu schicken der erzählt, man sei bei einer Schlacht gefallen. Und was immer geht: keine Papiere, leichter Neuanfang. In der Familie, die er als Soldat verlassen hatte, war er nicht Soldat, aber auch kein Kind mehr, sondern auch Ehemann und Vater. Cornelius taumelt mit dieser frischen Information ein wenig durch das Bild in eine Bar, wo gerade sich die Leute aus dem Dorf zerstreuen. Sie singen eine kontrapunktische, endlose Fuge. In den Gesang klinken sich die Leute, die allesamt kommen und wieder gehen, vorübergehend ein und wieder aus. Sie singen phasenweise und episodisch mit, keiner ist von Anfang bis Ende dabei. Diese Szene ist von Cornelius nicht inszeniert, das machen die Leute in Rondanina schon selbst, das ist römisches Einzugsgebiet und nur weil es Realität ist, hört es nicht auf, Theater zu sein. Diese Szene zeigt, auch wenn es keine Versöhnung gibt, wie nahe man der Versöhnung doch kommen kann. Man braucht halt möglichst eine gute Bar und sollte notfalls ein Stück mitsingen können.
Die treffen sich eben am Abend und singen dort ihren einklinkbaren und ausklingbaren Gesang. Cornelius kommt ins Gespräch, der ist auch Anwalt (in Hamburg) und fragt an einer Stelle, woher die Familie Brandi eigentlich käme. Die Antwort lautet, jetzt allmählich erwartbar: das sei ein typisch deutscher Name. Sie seien aus Deutschland oder Österreich, eventuell während der Kinderkreuzzüge nach Italien ausgewandert. Die Brandi oder Brandis sind wohl die Brandlhubers des ligurischen Hügellandes.
Mythen kann man entlarven. Dann hören sie nicht auf zu sein, dann werden sie Schmetterlinge. Alberto Grandis Buch ist fantastische Komödie, das ist wirklich urkomisch, ich glaube jedes Wort sofort. Ich rechne sogar damit, dass irgendwo und irgendwann das G in B und das B in G kippte, ich mit Grandi also verwandt bin. Grandi ist Richter beim (Markus Krajewski, halte dich fest!) Internationalen Tiramisu World Cup in Treviso!! Eine Koryphäe auf dem Gebiet des Mampf und dazu noch sehr witzig.
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ph-line · 23 days
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Tag 11, 31.08.2024 von Priegue nach Redondela
Pilgertag 8, 33.4 km und ca. 42.500 Schritte
Als wir heute Frühstücken wollten, und in die Erdnuss Butter geschaut haben, waren da leider Ameisen drin. Das war eine sehr schlechte Überraschung bei der eh schon gedrückten Stimmung. Es gab aber Orangensaft zum Toast und das hat einiges verbessert. Gestartet sind wir mit einem Anstieg. Wir haben in den ersten 5km kaum gerade Strecke gehabt und sind einen Berg hochgelaufen. Der Verlauf des Weges war dann wie folgt: Berg, Straße, Industriegebiet, am Bach entlang, Park, Ort, noch ein Berg, Wald, Ort. Zu Beginn des Weges sind wir einfach super viel hochgelaufen und waren nach der ersten Viertelstunde schon komplett durchgeschwitzt und zum Ende des sehr sehr langen Tages ging es suuuper viel und an einem Stück wieder runter. Anfangs war es auch dauerhaft sehr sehr kühl draußen, erst in den letzten zwei Stunden kam die Sonne raus und es wurde super heiß. Das war heute echt von Vorteil. Die 33 Kilometer sind auch nur zu Stande gekommen, weil die Herbergen Situation auf diesem Abschnitt echt relativ schlecht ist. Wir hätten entweder 13 Kilometer oder halt bis hier her laufen können. An einem Tag so wenig zu laufen bringt uns halt nicht viel und wir haben uns dagegen entschieden. Damit sind wir heute nicht nur unter die 100km gekommen, sondern haben sogar weniger als 90km bis Santiago de Compostella vor uns! Zuerst hatte Janke heute einige Motivationsprobleme und ich war super motiviert und es lief gut für mich, auf den letzten Kilometern hat es aber umgeschwenkt. Da ist es immer sehr gut eine Pilgerpartnerin dabei zu haben um sich gegenseitig zu motivieren und weiter zu machen. Um 13 Uhr hatten wir noch so 12km vor uns und da ist die Motivation ein ganz wichtiger Part um weiter zu machen. Jankes Rucksack bereitet uns momentan Sorgen, da er an der Naht hinten zum Rückenpart immer weiter aufreißt. An Schmerzen lassen sich heute für mich auch zum ersten Mal auch Knieschmerzen aufführen, da der ganze letzte Weg runter sehr steil und schmerzhaft war. Janke hat heute eine erste Blase bekommen und ich gestern eine kleine.. Zudem habe ich durch den Rucksack auf der Hüfte blaue Flecken. Am schwierigsten ist auf dem ganzen Weg wohl aber die mentale Überwindung trotz der Schmerzen weiter zu laufen und nicht aufzuhören. Es gab bisher auch noch keinen Tag, an dem wir uns folgende Fragen nicht gefragt haben: „Welcher Idiot ist auf diese dumme Idee gekommen?!” (Ich) und „Wir sind doch komplett bescheuert, dass wir uns das freiwillig antun??” (Ja.) Ich musste irgendwann sehr dringend Pipi und da wir im Wald waren hat es sich sehr angeboten. Naja als ich gerade loslegen wollte, kam eine Oma um die Ecke und hat mich erstmal gesehen. Sie hat dann nur fünf mal auf Englisch gerufen, dass sie nicht guckt und ist schnell weiter. Eine sehr amüsante Sache, das war mir aber auch ein bisschen unangenehm. An den Wegweisern steht häufig die Kilometeranzahl und als wir realisiert haben, dass wir schon unter 90km sind kam ein ziemlich lautes: „Noch weniger als 90 Kilometer. WIR PACKENS AN! Aber nicht mehr heute!” Am Ende der Strecke als es sehr steil runter ging habe ich ziemlich geflucht und ein paar Leute haben uns von ihrem Balkon ausgelacht. Solche Situationen heben die Stimmung aber immer sehr gut. Die Leute sind aber immer super hilfsbereit und winken einem aus ihrem Auto zu, wo wir lang laufen müssen oder erzählen uns auf Spanisch was der richtige Weg ist. Meistens wissen wir das schon selbst aber sie erzählen das dann trotzdem.
Dadurch, dass wir heute so super viel gelaufen sind, sind wir auch umso später am Zielort angekommen. Da haben wir vier Herbergen angelaufen, die schon voll waren.. In der Vierten hat uns eine sehr freundliche Nonne geholfen und für uns telefonisch eine Herberge ausmachen können wo noch Plätze sind und direkt für uns reserviert. Da waren wir super Dankbar! Nun liegen wir in einem Raum mit 48 Betten und nur so Holzwänden zum Sichtschutz. Mal sehen wie die Nacht wird, aber wenigstens haben wir ein Bett! Wir haben auch festgestellt, dass einige nicht auf dem tatsächlichen Jakobsweg laufen sondern einfach direkt an der Küste entlang gehen, weil sie es da schöner finden. Wir halten uns aber immer an den vorgegeben Weg. Nach dem Einkaufen gab es direkt Abendessen: Ramen und Baguette mit Käse/ Avocado. Da haben wir dann auch direkt für morgen reserviert, damit wir noch einen Schlafplatz bekommen. Die ersten zwei die wir angerufen haben, haben uns auch abgewiesen, weil sie schon voll sind. Für MORGEN! Es sind zwei Pilgerwege in diesem Ort zusammengelaufen und deshalb ist es jetzt sehr voll. Wir haben aber auch realisiert, dass wir die schlimmen Tagestouren alle hinter uns haben und nur noch entspanntere Tage machen! Wir sind übrigens schon Mittwoch da!!
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Torso Teil 11
waren zahlreiche Notare und Richter in ihren Roben anwesend.
Dann ertönte eine Glocke und der Richter begann mit der Verhandlung. In der Zeit wo der Richter seine Einführungssätze sagte, fuhren zwei dicke Plugs in Arschfotze und Fotze des Torsos. Stöhnend quittierte sie diese Dehnung und bald begannen diese beiden Teile sich zu bewegen. Der Plug im Arsch vibrierte und gab leichte Stromimpulse ab. Der Dildo in der Fotze wurde dick und begann das triefende Loch zu penetrieren. Triefend lief auch der Speichel aus der Mundfotze meiner Sklavin.
Der Richter fuhr ohne zögern fort. Zur Verhandlung steht die völlige Entmündigung der hier anwesenden weiblichen Person. Dazu wurde eine namhafte Amtsärztin in den Zeugenstand gerufen. Sie sollte schildern in welchem Zustand meine Frau ist. Die hier anwesende Person ist nicht in der Lage für sich selbst zu sorgen. Aus eigenen Willen hat sie sich sämtlich Gliedmaßen entfernen lassen bis auf einen Stumpf von 5 cm. Die Person ist dauergeil und somit im höchsten Maße der Sexsucht verfallen. Sie kann sich selbst nicht versorgen und ist auch nicht in der Lage eigene Geschäfte zu verrichten sie ist also nicht mehr geschäftsfähig. Sie ist auch nicht in der Lage sich selbst sauber zu halten oder vernünftig zu sprechen. Der Richter stoppte die Aussage der Amtsärztin und forderte meine Frau auf sich dazu zu äußern. Durch die Fixierung der Zunge mit dem Nasenring und den heftigen Fick der Maschine kam nur wirre Laute heraus. Im gleichen Moment waren die Stromimpulse im Arsch der Sklavin so groß, dass sie einfach in den „Gerichtssaal“ pisste. Den Anwesenden hat dieser Anblick gefallen, jedoch stellte der Richter sofort eine Missachtung des Gerichts fest und ermahnte die Sklavin. Wieder kamen nur Laute und keine Worte heraus und der Torso wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Dabei spritzte ihre Fotze ab und Milch lief aus den Eutern. Der Richter verurteilte meine Frau zu 50 Peitschenhiebe. Die Strafe wurde sofort zur Ausführung gebracht. Dazu braucht man nur das Gestell etwas zu schwenken und der Arsch war gut in Position gebracht. Die fünfzig Hiebe führte gleich der Richter selbst durch. Nach den Schlägen war der Arsch der Sklavin blau und aufgerissen.
Die Verhandlung wurde fortgesetzt. Keuchend verfolgte meine Sklavin die weiteren Schritte, doch der Dildo in ihrer Fotze quoll mit Fotzenschleim über und über. Der Richter stellte ihre Unzurechnungsfähigkeit fest und entmündigte meine Frau.
In der weiteren Verhandlung wurde ich als Vormund eingesetzt und die Ehe geschieden. Entsetzt schaute mich nun meine Exfrau an. Denn Verhandlung war noch nicht zu Ende. Da ich der Vormund war, hatte ich das komplette Verfügungsrecht übernommen, sämtliche Finanzen gingen auf mich. Da der Torso für seine Lust gehandelt hat, werde ich entschädigt, in dem ich den Körper zu jeder Zeit verkaufen kann, um daraus Einnahmen zu erlangen.
Im dritten Verhandlungsteil wurden die Ausweispapiere für ungültig erklärt, Namen, Versicherungen und sämtliche Konten aufgelöst.
Dem Torso wurde ebenfalls der Status Mensch entzogen und zur Sache erklärt. Als Kennzeichnung dienen die Schilder und die Bezeichnung Torso 9433. Auf richterlichen Beschluss gab es für 9433 nun auch eine Nachversicherung.
Plötzlich war ich also geschieden und hatte die Verantwortung für 9433. Als der Richter die Verhandlung beendete weinte 9433 bitterlich. Viele dachten es wäre aus Frust, doch es waren Tränen der Freude. Sie war am Ziel. Sie hatte keine Rechte mehr sie war rechtlich auch kein Mensch und alles aus dem früheren Leben wird nach und nach gelöscht.
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korperlos · 5 months
Note
du kannst niemals „nicht gut genug“ sein, sondern nur nicht der richtige mensch für jemanden und andersrum. auch wenn du interesse an einem menschen hattest und dir davon etwas erwünscht oder erhoffst hast, waren all diese menschen nicht die richtigen und hätten es nie sein können. das liegt nicht an dir, noch an einem „nicht gut genug“ sein, sondern daran, dass es selten ist, diesen menschen der für dich bestimmt ist in einer masse von menschen überhaupt finden zu können. trotzdem ist es natürlich verständlich und auch normal, dass es weh tut und etwas mit einem macht. nur vergiss nie, dass es am ende kein verlust für dich war, auch wenn es sich anfangs so anfühlt.
ich bin da voll und ganz bei dir (und danke dir vielmals für deine worte, wirklich, weil's noch mal das unterstreicht, was man unbewusst sowieso weiß und nur noch mal in erinnerung gerufen und bestätigt braucht), aber mitunter waren es dann doch sogar jahre, in denen so eine bindung sich aufgebaut hat, nur um dann zu hören zu bekommen, dass die beziehung keine zukunft hätte, weil die andere person von heute auf morgen gemerkt hat, dass doch nie romantisches interesse da gewesen sei oder das mittlerweile verflogen sei. das tut schon wirklich wahnsinnig weh, eben aufgrund der langen zeiträume mit gemeinsamer planung und allem, und lässt einen an jeder noch so glücklich wirkenden beziehung zweifeln. das wirkt einfach sehr lange nach.
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