Tumgik
#vernünftig trinken
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Schloss Einstein Folge 1077
Und los geht's. Ich bin nicht bereit. Ich werde NICHT bis zum Ende vorskippen. Ich bin eine schlaue und vernünftige...OH MEIN GOTT COLIN!
Joshi ist frustriert, weil er es mit KI nicht hinkriegt, den Code zu knacken.
JOEL JOEL JOEL JOEL!!!!!!!!!
JOEL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
JOEL!!!!!!!!!!!
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Noah hat es geschafft und wurde für den Filmworkshop ausgewählt.
Joel, nachdem Noah ihm gesagt hat, dass er nach Köln geht: "Ach was. Du triffst Colin.". Für den Workshop soll er sich mit einem filmischen Portrait vorstellen, darin aber nicht selbst zu sehen sein: AHHHHHHHHHHHHH! DA MUSS EINFACH COLIN REIN! Noah hat die Idee, andere Leute zu interviewen.
JOEL MEIN SOHN MEINE MAUS DIE SONNE MEINES LEBENS!
Joshi ist schlau und hat kapiert, dass es eine Caesar-Verschlüsselung ist. ICH WUSSTE DU WÜRDEST ES SCHAFFEN!
JOSHI HAT DEN CODE GEKNACKT UND ES HAT NICHT DIE GANZE FOLGE GEDAUERT!
Falls Samu für seine spätere Schauspielkarriere nen Beweis braucht, dass er vielfältige Rollen spielen kann muss er einfach nur das Video zeigen.
"Das ist nicht abwischbar, Mann!" ICH HAB GRAD SO GELACHT!
NOAH HAT COLIN GESCHRIEBEN UND WILL SICH MIT IHM TREFFEN!
ICH LIEBE DIESES TRIO!
Wir wissen jetzt endlich seit wann Noah und Colin wieder miteinander schreiben: Seit Joel Noah im Keller eingesperrt hat.
Erst 12 Minuten und ich kann jetzt schon nicht mehr.
Noah darf "Fuck!" sagen. Der Workshop findet nämlich digital statt.
Währenddessen geraten Chiara und Elly beim Bildermalen in Streit und zerstören gegenseitig ihre Bilder.
NOAH VERMISST COLIN! Joel und Ava ermutigen ihm daher, nach Köln zu fahren und einen Film darüber zu drehen.
DIE BRÜCKE! Hab doch gesagt, das ist ne Szene mit Maxi!
NEIN DER ZEITZEUGE WUSSTE GAR NICHT DASS MAXIS OMA TOT IST!
FREDDY MENTIONED!
Wie Joel die ganze Zeit seine Pastinakenlimo erwähnt. Leute, vielleicht war die Limo trinken Szene die ganze Zeit Foreshadowing!
Der Zeitzeuge überbringt Maxi und Joshi die Spielzeugsammlung, die sie jetzt die ganze Staffel über gesucht haben. Er hat sie die ganze Zeit aufbewahrt, falls Maxis Oma doch noch zurückkommen sollte. Warte...warten, dass die große Liebe zurückkommt. ERINNERT UNS DAS NICHT AN WAS?
Also doch kein "Der wahre Schatz ist eure Freundschaft" Gedöns. Zum Glück.
JOELS PLÜSCHKÄNGURU!
NOEL HUG!
ICH KANN NICHT MEHR!:!!!!!!!!!!!!!!!!!
COLIN!!!!!!!!!!!!! COLIN IST DA!!!!!!!!!!!!! COLIN!!!!!!!!!
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ES IST GENAU WIE ICH GESAGT HABE! NOAH WARTET JETZT IRGENDWO!
ER FRAGT WO NOAH IST!!!!!
LEUTE DIE FAHRRADTTHEORIE STIMMT! SIE STIMMT!!!!
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puufpuuf · 1 year
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Hey Papa,
Ich bin's wieder... Ich komme mittlerweile relativ gut zurecht hier ohne dich. Also so gut es gehen kann nach dem was passiert ist. Schon komisch wie schnell die Zeit vergeht. Eben warst du noch da und jetzt sind es schon 7 Monate ohne dich. Machen wir uns nichts vor, du wirst das hier niemals sehen. Trotzdem hat mir der letzte Text sehr geholfen und ich habe das Gefühl ich könnte etwas los werden. Ein kleines Stück Trauer kann ich hier verarbeiten und frei darüber schreiben wie sonst bei keinem. Alle um mich herum haben grade viel Stress und kaum Zeit und das ist in Ordnung. Das Leben geht nunmal weiter, auch ich überarbeite mich maßlos. Dabei denke ich weniger an dich und was in meinem Leben grade so los ist. Es ist viel passiert in letzter Zeit und es hat viel in mir ausgelöst. Alleine dieser Monat löst viel aus. Mein erster Geburtstag ohne dich steht an und ich kriege eine Panikattacke nach der nächsten deswegen. Meine Gedanken springen von einem zum nächsten. Ich will nicht feiern ohne dich, andererseits könnte es auch Omas letzter Geburtstag von mir sein, den sie mit erlebt. Sie wird bald zu dir und Opa kommen, dass ist es auch was wir ihr wünschen, weil sie sehr darunter leidet ohne euch hier zu sein. Ich mache für sie an meinem Geburtstag ein Kaffee trinken, mehr nicht. Ich fühle mich damit nicht wohl, aber ich weiß du hättest es auch so gewollt. Dieser Tag wird schwer, sehr schwer, ich träume von dem Tag, ich denke an den Tag und jedes mal seh ich dich wie du meine Hand ein letztes Mal nimmst und mich anschaust. Der letzte Moment mit dir hat sich in meine Erinnerung gebrannt. Keiner kann es verstehen, keiner kann es nach empfinden und niemand wird mir diese Trauer an dem Tag nehmen können. Ich Weine viel in letzter Zeit wegen dir, ich würde gerne sagen das es mir hilft, dass tut es aber nicht. So einsam wie jetzt habe ich mich noch nie gefühlt. Ich glaube es fällt keinem groß auf, ich mache weiter, ich gehe zur Arbeit, ich mache meine Uni, ich fange wieder an zu essen, ich unternehme etwas und wenn ich wieder zuhause bin fällt alles in sich zusammen. Ich weiß es ist nicht gut und ich sollte darüber reden, aber sie haben alle so viele eigene Probleme und ich will nicht mehr im Mittelpunkt stehen, dass stand ich jetzt schon genug... vielleicht wird der Tag ja auch gar nicht so schlimm. Ich werde dich aufjedenfall besuchen und dir ein Kuchenstück mit bringen. Ich glaube der schlimmste Moment wird das alleine Aufwachen sein und der einsame Abend. Klar ich hab es mir so ausgesucht und es war auch richtig so um das geht es hier nicht. Nichts desto trotz würde ich am liebsten nicht alleine sein in den Momenten, am liebsten hätte ich jemanden da der mich aufhängt falls ich falle. Wahrscheinlich ist es auch nur Drama um nichts und es wird ganz toll. Ach was schreib ich hier, es wird beschissen und das wissen wir alle. Ich hoffe ich fange mich bald wieder, denn ich mag mich grade nicht besonders. Ich kann niemanden vernünftig zuhören, drifte ständig ab in meinen Gedanken, kann mir nichts merken und teile mich nicht vernünftig mit. Das Ding ist, ich weiß dass, aber ich weiß nicht wie ich es ändern kann. Vielleicht ist es auch in Ordnung diese Phase grade zu haben. Vielleicht bin ich zu streng mit mir, ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts grade, ich stelle mir mein Leben in meinen Gedanken ständig ganz toll vor, aber ich lebe es einfach nicht. Ich verschwinde in meinen Träumen und Wünschen grade, da fühle ich mich wohl und da geht es mir gut... Wahrscheinlich werden diese aber niemals wahr, denn dass wäre zu schön. Wer weiß was noch kommt, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Aber sie stirbt....
Bis dann,
Ich hab dich lieb Papa
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cad-iksodas-tsenre · 5 months
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Moltke und Blücher Kriegsverherrlichung der BRD in Chemnitz
Ja, bebaut mit der Saufbude Brazil Da gibt's BRD-Brauerei und Brennerei Alkohol zum Halbstark machen und Größenwahnsinnig. Die andere Saufbude heißt Dörr's Bukowski-Alkohol. Alkohol zerstört den Lebensrhythmus, zerstört die Lebensbausteine und im Alkoholschwimmen werden die Bausteine falsch vermischt. Der Körper altert schneller und die Leute trinken die Medien. Im Rausch wird alles vernünftige niedergemacht und die Angriffsfahnen gehisst. Genau dass was die BRD Brauerei und Brennerei Ziele für neue Eroberungen nach Russland's Territorien brauchen. Die rühren kräftig die Angriffstrommel. Und schon die Angst vor dem Kriege füllt die Kassen, der Konzerne Staat'schef's Kirchen. Ängste lassen sich sehr gut verkaufen. Ich habe nämlich gerade bemerkt dass die Moltke und Blücher Denkmäler vom Markt, ja einst abgerissen, wieder neu aufgestellt worden in Chemnitz! Kriegsdenkmäler von Kriegsmachern und Kriegstreibern. In Form der Straßennamengebung. Das ist eine starkes Stück, öffentliche Kriegsbekenntnis der BRD in Chemnitz. Damit bin ich nicht einverstanden. Ich will Frieden und Gesundheitsdenkmäler aber keine Kriegsverherrlichungen. da frage ich mich ob die BRD-Köpfe in Chemnitz die sich hier ins Leitungs- und Führungswesen und Bauwesen und alle anderen Wesen ganz oben hin gepflanzt haben, noch ganz rund laufen. Gesundheit ist z.B: Wasser. Das bisschen Wasser was heute übriggeblieben ist, auch an der Stelle im Bild, wird nach und nach vernichtet und unter die erde gebracht, in ganz Chemnitz und Umgebung, und dafür Kriegsverherrlichungen inszeniert. Alkohol ist z.B. Kriegsverherrlichung. Und Koloniengehabe Tabak Fleisch das Töten von Lebewesen Tier und als inner bildliche Vorlage auf den Menschen angewendet! Denkt mal nach, dann findet Ihr die Lösung: "Warum gibt es Krieg?" tsenrE
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der Karl-Marx (Trier) stammt aus der BRD und wurde dort gefördert, die Anregung zum kämpfen, genannt Klassenkämpfe, hat Riesen-Maximal-Profit den Konzernen Staat'schef's Kirchen eingebracht. deswegen steht der auch heute! Und wird gefördert in allen Lebensbereichen. wieso gerade die Sowjetunion den Karl-Marx-Kopf aus der Sowjetunion nach DDR importiert hat? Kurz gesagt ist das ein Spannungsfeld und Wettrüsten Denkmal. Rüstung sind nach der Musik, die teuersten Höchstpreise und Einnahmequellen für die Konzern Staat'schef's Kirchen. Jedenfalls hat die BRD von der Sowjetunion mal richtig die Schnauze und die Hucke vollbekommen und die BRD lechzt schon wieder nach Dresche vom russischen Knüppel aus dem Sack. tsenrE
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menlickrouzard1979 · 6 months
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spielhalle freiburg
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spielhalle freiburg
Freiburg, eine wunderschöne Stadt im Südwesten Deutschlands, hat ihren Bewohnern und Besuchern viel zu bieten. Neben ihrer reichen Kultur und ihrer atemberaubenden Natur hat Freiburg auch eine bunte Auswahl an Unterhaltungsmöglichkeiten. Eine der beliebtesten Optionen ist die Spielhalle.
Eine Spielhalle in Freiburg ist der ideale Ort für Menschen jeden Alters, die nach Spaß und Spannung suchen. Diese Einrichtungen bieten eine Vielzahl von Spielen, die für jeden Geschmack geeignet sind. Von klassischen Spielautomaten bis hin zu modernen Video-Slots gibt es für jeden etwas zu entdecken.
Die Spielhalle in Freiburg ist nicht nur für Einzelspieler gedacht. Sie bietet auch Multiplayer-Spiele an, bei denen Freunde und Familienmitglieder gegeneinander antreten können. Das gemeinsame Spielen schafft eine angenehme Atmosphäre und sorgt für viel Gelächter und Freude.
Darüber hinaus sind Spielhallen auch ein beliebter Treffpunkt für Menschen, die gerne soziale Kontakte knüpfen. Hier kann man Gleichgesinnte treffen, neue Freunde finden und gemeinsam eine gute Zeit haben.
Die meisten Spielhallen in Freiburg bieten auch zusätzliche Einrichtungen wie eine Bar oder ein Restaurant an. Dadurch wird ein Abend in der Spielhalle zu einem kompletten Erlebnis, bei dem man Essen, Trinken und Spaß miteinander verbinden kann.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass verantwortungsvolles Spielen immer im Vordergrund stehen sollte. Spielhallen bieten Unterhaltung, aber es ist wichtig, dass man seine Grenzen kennt und vernünftig spielt. Spielhallenbetreiber legen großen Wert darauf, eine sichere Umgebung zu schaffen und Suchtpräventionsmaßnahmen anzubieten.
Eine Spielhalle in Freiburg ist ein Ort voller Spaß und Unterhaltung. Egal, ob man ein Spielbegeisterter ist oder einfach nur eine neue Erfahrung machen möchte, eine Spielhalle ist definitiv einen Besuch wert. Also warum nicht eine Auszeit nehmen und die Spielhalle in Freiburg erkunden? Vielleicht entdeckt man dabei sein neues Lieblingsspiel und hat eine unvergessliche Zeit.
Die 2. Freiburger Spielhalle ist ein beliebter Treffpunkt für Spielbegeisterte und bietet eine Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten. Die Spielhalle befindet sich in der malerischen Stadt Freiburg und ist ein Ort, an dem sich Menschen jeden Alters treffen, um Spaß zu haben und sich zu amüsieren.
Diese Spielhalle bietet eine breite Palette an Unterhaltungsoptionen, darunter Spielautomaten, Arcade-Spiele, Billardtische und vieles mehr. Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, hier finden Sie bestimmt das passende Spiel für sich.
Die Spielautomaten sind besonders beliebt und bieten eine Vielzahl von Spielen zur Auswahl. Von traditionellen Fruchtmaschinen bis hin zu modernen Video-Slots gibt es für jeden Geschmack etwas dabei. Die Spielautomaten sind auch mit verschiedenen Themen ausgestattet, um die Spieler in eine andere Welt zu entführen und ihnen ein einzigartiges Spielerlebnis zu bieten.
Neben den Spielautomaten gibt es auch eine große Auswahl an Arcade-Spielen, die Spaß für die ganze Familie bieten. Von klassischen Arcade-Spielen wie Pac-Man bis hin zu modernen Rennspielen gibt es hier etwas für jeden. Diese Spiele sind eine unterhaltsame Art, die Zeit zu vertreiben und gleichzeitig seine Geschicklichkeit zu trainieren.
Für diejenigen, die gerne eine ruhigere Atmosphäre bevorzugen, gibt es Billardtische, an denen man eine Partie Billard spielen kann. Dies ist eine großartige Möglichkeit, sich mit Freunden zu treffen und gemeinsam Spaß zu haben. Die Spielhalle bietet auch Snacks und Getränke, um den Spielern eine angenehme Umgebung zu bieten.
Die 2. Freiburger Spielhalle ist ein Ort, an dem Spaß und Unterhaltung im Vordergrund stehen. Egal, ob Sie alleine kommen oder in Begleitung von Freunden, hier werden Sie definitiv eine gute Zeit haben. Besuchen Sie die 2. Freiburger Spielhalle und lassen Sie sich von ihrem vielfältigen Angebot begeistern.
In der malerischen Stadt Freiburg gibt es zahlreiche Freizeitaktivitäten, bei denen man Spaß haben kann. Eine beliebte Option ist der Besuch einer Spielhalle, wo man sich an verschiedenen Spielautomaten und Spieltischen vergnügen kann. Unter den zahlreichen Optionen in Freiburg gibt es jedoch eine Spielhalle, die besonders heraussticht und als die drittbeste in der Stadt gilt.
Die drittbeste Spielhalle in Freiburg ist bekannt für ihre breite Auswahl an Spielen und ihre angenehme Atmosphäre. Hier finden die Besucher eine Vielzahl von Spielautomaten verschiedener Themen und Arten, von klassischen Fruchtmaschinen bis hin zu modernen Video-Slots mit aufregenden Bonusfunktionen. Zusätzlich zu den Spielautomaten bietet die Spielhalle auch verschiedene Spieltische wie zum Beispiel Roulette und Blackjack an, an denen man sein Glück versuchen kann.
Ein weiterer Grund, warum diese Spielhalle so beliebt ist, ist ihre zentrale Lage in Freiburg. Sie ist gut erreichbar und befindet sich in der Nähe vieler weiterer Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Nach einem Besuch der Spielhalle kann man zum Beispiel einen Spaziergang in der malerischen Altstadt von Freiburg machen oder in einem der nahegelegenen Restaurants eine leckere Mahlzeit genießen.
Die Mitarbeiter der Spielhalle sind freundlich und hilfsbereit und stehen den Besuchern bei Fragen oder Anliegen zur Verfügung. Darüber hinaus sorgen sie für die Sicherheit und Einhaltung der Spielregeln, um ein angenehmes und faires Spielerlebnis für alle zu gewährleisten.
Obwohl es in Freiburg mehrere Spielhallen gibt, ist die drittbeste Spielhalle definitiv einen Besuch wert. Mit ihrer großen Auswahl an Spielen, ihrer angenehmen Atmosphäre und ihrer zentralen Lage ist sie eine beliebte Wahl unter den Einheimischen und Besuchern. Egal, ob Sie ein erfahrener Spieler oder ein Neuling sind, diese Spielhalle bietet Ihnen ein unterhaltsames und aufregendes Spielerlebnis.
Die Innenstadt von Freiburg hat viele aufregende Unterhaltungsmöglichkeiten zu bieten, darunter auch eine Spielhalle. Die 4. Spielhalle in der Freiburger Innenstadt ist ein beliebter Ort für Unterhaltung und Spaß.
Diese Spielhalle bietet eine Vielzahl von Spielen und Automaten für alle Altersgruppen. Egal, ob Sie ein begeisterter Spieler sind oder einfach nur eine neue Herausforderung suchen, hier finden Sie sicherlich etwas Passendes für sich.
Das moderne und zugleich gemütliche Ambiente der Spielhalle lädt zum Verweilen ein. Die Atmosphäre ist angenehm und die Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit. Sie stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung und sorgen dafür, dass Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis wird.
Die Auswahl an Spielen ist breit gefächert. Von klassischen Automatenspielen bis hin zu modernen Videoslots gibt es für jeden Geschmack etwas dabei. Die Spielhalle bietet auch regelmäßig Sonderaktionen und Gewinnspiele an, bei denen Sie attraktive Preise gewinnen können.
Sicherheit steht an erster Stelle, daher sorgt die Spielhalle für eine optimale Überwachung und Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen. Sie können also beruhigt spielen und sich ganz auf Ihr Spiel konzentrieren.
Die Spielhalle in der Freiburger Innenstadt ist ein Ort, an dem Sie Unterhaltung, Spaß und Spannung finden. Ob alleine oder mit Freunden, hier können Sie eine schöne Zeit verbringen und Ihr Glück auf die Probe stellen.
Besuchen Sie die 4. Spielhalle in der Freiburger Innenstadt und entdecken Sie die vielfältige Welt des Glücksspiels. Wir sind sicher, dass Sie hier eine tolle Zeit erleben werden!
Freiburg im Breisgau ist eine Stadt mit einer bunt gemischten und lebendigen Kulturszene. Neben Museen, Theatern und Konzertsälen gibt es auch eine große Auswahl an Unterhaltungsangeboten, insbesondere für diejenigen, die gerne ihr Glück beim Spielen auf die Probe stellen.
Wenn Sie auf der Suche nach einer Spielhalle mit Automaten in Freiburg sind, haben Sie Glück, denn diese Stadt bietet eine Vielzahl von Optionen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen fünf Spielhallen vor, die es in Freiburg zu entdecken gibt.
Spielothek am Rathaus: Diese Spielhalle befindet sich in zentraler Lage in der Nähe des Rathauses und bietet eine große Auswahl an Spielautomaten. Hier können Sie Ihr Glück versuchen und spannende Momente erleben.
Casino Freiburg: Das Casino in Freiburg ist eine beliebte Anlaufstelle für Glücksspieler. Neben zahlreichen Spielautomaten gibt es hier auch klassische Casinospiele wie Roulette oder Poker. Eine elegante Atmosphäre und ein guter Service sorgen für ein angenehmes Spielerlebnis.
Spielhalle am Bahnhof: Diese Spielhalle liegt in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs und ist daher leicht zu erreichen. Hier finden Sie eine große Auswahl an Spielautomaten verschiedener Hersteller sowie Snacks und Getränke.
Spielcenter Löwen Play: Das Spielcenter Löwen Play bietet Spielautomaten, Billardtische und mehrere Dartautomaten. Hier können Sie in gemütlicher Atmosphäre spielen und entspannte Stunden verbringen.
Magic Casino: Das Magic Casino überzeugt durch eine große Auswahl an modernen Spielautomaten. Hier können Sie verschiedene Spiele ausprobieren und Ihr Glück auf die Probe stellen.
Obwohl das Glücksspiel Spaß machen kann, ist es wichtig, verantwortungsbewusst zu spielen. Setzen Sie sich ein Budget und halten Sie sich daran, um eventuellen finanziellen Verlusten vorzubeugen. Spielen Sie immer nur mit dem Geld, das Sie sich leisten können zu verlieren.
Bitte beachten Sie außerdem, dass beim Besuch von Spielhallen bestimmte Altersbeschränkungen gelten. Sowohl das Casino Freiburg als auch die Spielothek am Rathaus und das Magic Casino sind ausschließlich für Personen ab 18 Jahren zugänglich.
Insgesamt bietet Freiburg im Breisgau eine gute Auswahl an Spielhallen mit Automaten. Ganz gleich, ob Sie ein erfahrener Spieler oder Neuling sind, in Freiburg gibt es sicherlich eine Spielhalle, die Ihren Vorlieben entspricht. Viel Spaß und viel Glück!
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blog-aventin-de · 6 months
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Ameisendank
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Ameisendank · Heinrich Steinhöwel · Dankbarkeit · Vergeltung
Eine Ameise, vom Durst geplagt, krabbelte einen Brunnen hinab, aber als sie trinken wollte, stürzte sie in das Wasser. Nun stand da über dem Brunnen ein hoher Baum, auf dem eine Taube hockte. Als diese die Ameise auf dem Wasser liegen sah, brach sie mit ihrem Schnabel ein Blatt vom Baum und warf es in den Brunnen hinab, und die Ameise kletterte hinauf und brachte sich so in Sicherheit.  Als später ein Vogelsteller des Weges kam, und weil dieser die Taube fangen wollte, steckte er eine Kleberute an eine lange Stange. Als die Ameise das bemerkte, biss sie den Vogelfänger in seinen Fuß. Davon zuckte dieser zusammen und die Stange fiel ihm aus den Händen. Vom Lärm aber erschrak die Taube und schwang sich sogleich vom Baum in die Lüfte, und war somit vom Tod gerettet. Lehre: Was die Taube an der Ameise getan hat, das wird ihr mit Gleichem vergolten. Wenn die Tiere sich für empfangene Wohltat dankbar erweisen, um wie viel mehr sollten vernünftige Menschen auch Gutes mit Gutem zu vergelten lernen.  Ameisendank · Heinrich Steinhöwel · Dankbarkeit · Vergeltung Read the full article
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19.6.-25.6.:
Montag: Heute ging es weiter nach Süden durch das Sierra Nevada. Aber zuerst haben wir in der Nähe vom Mono Lake eine wirklich schöne Wanderung gemacht. Der Berg heißt Reversed Peak. Insgesamt 11km und 600 Höhenmeter, also nicht zu viel. Ich muss beim Wanderungen raussuchen ein bisschen auf Niklas achten weil er ungerne sehr lange unterwegs ist. Aber die Distanz war wohl genau Richtig weil es hat ihm sehr gut gefallen. Die Aussicht ober war echt super, man hat den Mono Lake und ganz viele noch viel höhere Berge gesehen. Die kann ich dann alle mal hochwandern wenn ich nächstes Mal da bin. Danach kam eine echt lange Fahrt. Von der Wanderung aus noch 3h nach Süden und dann 1.5h nach Osten ins Death Valley rein. Wir haben uns dann kurzfristig noch entschieden beim Mt. Whitney anzuhalten. Das ist der höchste Berg in den kontinentalen US. Da kann man mit dem Auto ziemlich hoch fahren und hat eine echt gute Aussicht. Obwohl es der höchste Berg in den USA ist kann man da wohl wenn man fit ist problemlos hochwandern, das mache ich auf jeden Fall irgendwann noch. Jetzt war es aber leider schon ziemlich spät und die Sonne ist untergegangen also sind wir im dunkeln durch das Death Valley zum Hotel in Furnace Creek gefahren. Es war extrem winding und es waren zum teil richtige Sandstürme, war interessant. Aber leider hat man vom Valley an sich nicht mehr viel gesehen, wir fahren einfach morgen nochmal ein bisschen zurück und schauen es uns dann an.
Dienstag: Wir sind gegen 9 aufgestanden und haben uns auf den Weg Richtung Las Vegas gemacht. Mama und Papa hatten uns noch empfohlen einen kleinen Umweg auf einer Nebenstraße zu fahren, das habe wir dann auch gemacht. Auf der Straße sind wir am tiefsten Punkt der USA vorbeigekommen (-100 Meter). Da war ein riesiger Salzsee, echt beeindruckend mit den Bergen im Hintergrund überall. Außerdem haben wir da noch eine kleine "Wanderung" gemacht. Es war wirklich nicht weit aber echt beeindruckend. Der Weg ging ein bisschen in die Canyons im Death Valley rein. Es war zwar extrem heiß aber mir macht die Hitze hier irgendwie nichts aus. Niklas dagegen hatte echt Probleme. Aber wie gesagt war es echt schön. Außerdem war es komplett ruhig. Also man hat wirklich gar nichts gehört. Dann haben wir uns auf den Weg nach Las Vegas gemacht. Das waren noch so 2h Fahrt, also nicht so lang. Dort waren wir im Treasure Island. Las Vegas an sich ist echt interessant, sowas hab ich voher noch nie gesehen. Man muss das mal gesehen haben um es wirklich zu verstehen. Mitten in der Wüste ist einfach eine riesige Stadt mit Casinos und allem. Und in den Casinos hängen überall die Spielsüchtigen rum. Echt traurig. Wenn man hier mit einigen Freunden ist und gut was trinkt ist es bestimmt lustig aber das wars dann auch. Niklas ist leider noch nicht 21 also darf er nicht spielen und trinken also konnten wir so gut wie nichts machen. Wir sind dann abends ein bisschen durch die Casinos und so gelaufen. War schon interessant. Die Wassershow am Bellagio ist schon beeindruckend. Aber wir sind dann relativ früh ins Bett weil wir beide echt müde waren.
Mittwoch: Heute war ein echt fauler Tag. Wir haben einfach mal ein bisschen entspannt nach der letzen Woche. Das war auch mal nötig. Wir waren mittags in der Freemont Street, das ist der alte Strip. Dort hat es mir aber gar nicht gefallen, es waren echt viele Obdachlose und verdächtige Gestalten unterwegs. Dort haben wir auch einen "deutschen" Döner gegessen. Der war echt ne Frechheit. Ich bin echt froh wenn ich zuhause endlich nochmal vernünftiges Essen bekomme. Abends waren wir dann nochmal auf dem Strip unterwegs. Wir haben uns das Venice und Paris angeschaut. Man muss sagen die haben sich da schon Mühe gegeben beim Nachbauen, also es sieht echt gut aus. Ist aber trotzdem ein bisschen affig, dass da einfach ein Eifelturm steht und die Venedig nachgebaut haben. Das Empire State Building hab ich dann auch noch entdeckt… Wir haben abends dann noch Hangover geschaut, das musste einfach nochmal sein.
Donnerstag: Heute ging es dann endlich nochmal aus Las Vegas raus Richtung Zion National Park. Erst waren wir noch am Hoover Dam und ich hab Arizona noch von meiner Staatenliste abgehackt. Der Damm ist echt beeindruckend groß. War auch mal cool den in echt zu sehen, bis jetzt kannte ich den nur aus Transformers 1. Nächster Stop war das Valley of Fire. Dort war es echt unglaublich heiß, die Hitze hat mir aber wieder nichts ausgemacht. Niklas und ich haben dann eine kurze Wanderung da gemacht aber Niklas hatte nach kurzer Zeit schon Kopfschmerzen und warscheinlich einen Sonnenstich also ist er zurück ins Auto. Ich bin dann da noch auf ein paar Berge geklettert, die Aussicht war nicht schlecht. Dann sind wir weiter nach Hurricane in Utah, das ist 30 Minuten vorm Zion. Wir haben da vergessen, dass die in Utah eine Stunde weiter vorne sind und konnten deshalb nicht mehr zum Waschsalon aber das war nicht so schlimm. Wir sind früh ins Bett weil wir morgen um 7 aufstehen wollen.
Freitag: Wie gesagt sind wir um 7 Uhr aufgestanden. Im Motel gab es dann noch Frühstück und wir haben ein bisschen gebraucht mit dem Packen also sind wir erst um halb 9 losgefahren aber das war ok. Wir schlafen heute Nacht in der Zion Lodge, die ist mitten im National Park drin. Normalerweise darf man da mit dem Auto auch garnicht reinfahren aber wenn man in der Lodge schläft ist es erlaubt, das war echt praktisch. Als erstes sind wir dann zum Scout Lookout hochgewandert, für Angles Landing haben wir leider keinen Permit bekommen. Aber die Aussicht war trotzdem sehr gut und Niklas hatte eh nicht so das Verlangen da hochzugehen also war es ok. Dann sind wir wieder runter und haben die Emerald Pools gemacht. Die Upper Pools waren ganz cool aber das Highlight war aber die ganze Zeit das man im Canyon rumwandert mit den extrem steilen Klippen. Das ist echt sehr beeindruckend. Anschließend haben wir noch den Narrows Hike gemacht. Wir hatten uns extra Wasserschuhe im Walmart für 8$ gekauft. Die haben sich auch echt sehr gelohnt, die Wanderung war sehr sehr cool. Man ist echt mitten durch den Fluss im Canyon gelaufen mit sehr hohen Wänden auf beiden Seiten. Wir haben uns auch Wanderstöcke am Wegrand aufgesammelt, sonst wäre es echt schwierig geworden mit dem Laufen auf den ganzen Steinen da. Insgesamt sind wir heute bestimmt 18km gelaufen, dafür aber nicht so viele Höhenmeter. Abends waren wir noch im Restaurant an der Lodge essen. Das Essen war erstaunlich günstig und gut. Und die Bedienung war echt super freundlich, der hat uns sogar noch Tipps gegeben war wir morgen machen können.
Samstag: Wir hatten für heute einige Optionen. Am Ende haben wir uns für den Observation Point Hike entschieden, der ist nicht zu lang weil wir hatten nur begrenzt Zeit. Der Wanderweg führt von der Ponderosa Ranch bis zu einem Aussichtspunkt oben am Zion. Da ist man nochmal 200 Meter höher als Angels Landing, also man hat wirklich eine gute Aussicht. Wir haben da bestimmt 45 Minuten einfach nur entspannt und Bilder gemacht. Um zum Start der Wanderung zu kommen mussten wir so ein Shuttle nehmen weil unser Mietauto nicht so gut mit Schotterstraßen zurecht kommt. Nach der Wanderung sind wir dann weiter zum Bryce Canyon gefahren. Wir waren gegen Abend da. Wir waren dann dort noch im Pool vom Hotel und haben geplant was wir die nächsten Tage so im Bryce machen wollen.
Sonntag: Nach Papas Empfehlung haben wir den Fairyland Loop gemacht. Der ist etwa 12km lang und man sieht echt ziemlich viele coole Sachen. Die Felsformationen hier im Bryce sind echt einzigartig, so was hab ich vorher noch nie gesehen. Abends sind wir noch zum Rainbow Point zum Sonnenuntergang und Sterne schauen gefahren. Von dort hatte man eine super Aussicht auf den ganzen Park, der Punkt ist nochmal 300 Meter höher als der Rest. Außerdem kann man von dort echt weit in alle andere Richtungen sehen. Der Sonnenuntergang war ganz ok, aber nichts besonderes und Sterne schauen ging leider schlecht weil der Mond zu hell war. Ansonsten wäre das eine echt perfekte Stelle und Nacht gewesen.
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hotty44-blog1 · 1 year
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22. - 24.3.23
Es gibt wirklich Tage, da habe ich nur zwei Anwendungen. Langsam nervt es. Ich weiß gar nicht, warum drei Wochen lang von Verlängerung gesprochen wird. Was soll denn da verlängert werden? Langeweile ist schon lang, wie der Name eben sagt.
Einen Vortrag hatten wir noch über Gesundheit. Den hat eine Psychologin gehalten. Über die Definition, die Auslegung der Definition, die Anpassung der Definition, die Definition bei der WHO, usw. Alles ohne Betonung, alles in mono, alle haben auf die Erlösung gewartet. Aber die Zeit floß zäh wie flüssiger Kunststoff dahin. „diegesundheitistfürunserwohlergehenunabdingbar,ja,selbstmordwäreeinelösung,springensiejetzt…“
Wie schön ist dagegen mein Tinnitus!
Am Samstag dann endlich wieder etwas Aktion! Erstmal Saarlouis, das schönere Saarbrücken. Schöne Innenstadt mit 1A Kneipenviertel. Leider war da aber am Vormittag nicht viel los. An der Saar gibt es noch ein paar alte Kasematten, die werden auch als Kneipe und Clubs genutzt. Sehr vernünftig, nur nicht noch ein Museum wann was warum mal französisch oder deutsch war. Ist heute eh wurscht!
Vor einem Regenguss haben wir uns in die Bäckerei Brot & Sinne gerettet, ganz alter Laden mit viel Holz und ganz vielen jungen Leute. Wir durften uns an eine Bar im Schaufenster setzen und Kaffee trinken. Falls jemand mal dahin kommt, unbedingt ausprobieren.
Nachmittags hatten wir Karten für das Bergwerk Velsen. Dort wurde Steinkohle gefördert und vor der Schließung ist es als Ausbildungsbergwerk betrieben wurden. In den 1920iger Jahren gab es viele Schächte im Saarland, aber zu wenige Bergleute. Also ist jeder Bergmann geworden, die Bäcker, die Fleischer oder andere Ungelernte. Offensichtlich sind die gestorben wie die Fliegen „Was issen das fürn Stein? Hau ich mal druff“ Rummmms! Ruhe sanft! „Da kommt eine Lore von re…“ Zu spät. Also hat man das Werk zur Ausbildung genutzt. Danach wars besser. Die ganze Anlage ist voll funktionsfähig. Man kann da auch nicht so rein ohne Papierkrieg, na ja, Deutschland eben. Man wird in riesige beige Jacken getütet, Helm drauf, fertig. Dann gings los. Erstmal mit der Grubenbahn fahren. Das sind Kniehohe vergitterte Wagons, für jeweils 10 Mann, wir waren zu viert und das Tel war voll. Der Helm war echt gut, weil sich niemand Mühe beim Verlegen der Gleise gegeben hat. Ich kam mir vor wie der Klöppel in der Gloriosa! Egal, war cool. Drinnen sind wir dann durch die Gänge gekrochen auf unterschiedlichen Ebenen und haben alles erklärt bekommen. Highlight war Förderband fahren! Die hatten da so 40 m Strecke, von einer Bühne aufs laufende Band springen, stehenbleiben und Balance halten. Auf der Hälfte kam eine Strebe von der Decke in 1,50 m Höhe übern Band. Sportlich, Förderband-Surfing! Am Ende der Strecke wieder eine Bühne, also draufspringen und nicht gegen das Geländer klatschen. Nein, ich durfte nicht nochmal fahren. Schade! Das war wirklich Klasse. Und höllisch laut, die ganzen Geräte gehen mit Druckluft. Die Kumpels durften ja auch schon mit 58 in Rente. Viel werden sie nicht mehr davon gehabt haben.
Danach wieder ab in den Kurknast.
Die ganze Stadt ist voll wg. dem Ostermarkt. Ähm, wie schön.
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2752 / Zwischen diesem und dem letzten Sommer
Ich bin hier nicht nur wegen der Kunst und der Örtlichkeit. Ich bin hier für den Blick auf das, was zwischen diesem und dem letzten Sommer entstanden ist. Vor einem Jahr fing ich an, mich um neue Anstellungen zu bewerben. Inzwischen blicke ich schon auf eine überstandene Probezeit plus einen Monat zurück. Im letzen Sommer hatte ich das Frühschwimmen für mich entdeckt. In diesem schwimme ich weiterhin, aber für vor dieser Arbeit reicht die Kraft nicht. Ich bin hier noch einmal hergefahren, weil ich Fahren üben möchte und mich mit mir vergleichen mag. Wenn ich fast fünf Stunden an den südwestlichsten Zipfel Italiens fahren kann, würde ich auch an den nordöstlichen Zipfel Dänemarks fahren können.
Sagen andere, der alte Freundeskreis hat nicht mehr zu dem neuen Leben gepasst, zu dem trockenen Leben, dann hört sich das ganz vernünftig an, dann hört sich das an, als ob das eben so ist. Natürlich kann ich nicht mit Menschen befreundet sein, die gerne regelmäßig viel trinken. Trotzdem ist nach siebeneinhalb Jahren immer noch so ein Bedauern, dass ich Freunde verloren habe. Ich habe ein ganz neues Leben gewonnen. Ich habe Gesundheit gewonnen. Ich habe gewonnen, dass ich mich von Arbeitslosigkeit bis ins Oberste hochgearbeitet habe. Ich habe gewonnen, dass ich bei mir zu Hause endlich Dinge wegschmeiße, aufräume. Ich habe gewonnen, dass ich mir zutraue, alleine Mutter zu sein. Wenn mir jemand anders mein Leben als seins erzählen, würde ich denken, das ist nicht wahr. Das ist so eine beeindruckende Entwicklung.
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ekm-chemnitz · 2 years
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Das Geschenk selber basteln 🔨 Unsere Deko- & Bastel-Ideen
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"Mal eben schnell" das Geschenk selber basteln? Einfach mal Geschenke oder Deko Ideen aus der Schublade zaubern? Wer kennt nicht das Problem: irgendwo eingeladen zu sein und auf die Schnelle einfach nicht das richtige Geschenk bzw. Mitbringsel im Hause zu haben, um nicht mit leeren Händen beim Gastgeber zu erscheinen. Der Super Gau (Größter anzunehmender Unfall) ist vorprogrammiert! Und auch für die eigene Familie kann man durchaus etwas kreativ oder mit ein paar Ideen daher kommen - viele Kinder freut es! Das Geschenk - Die Erfahrung Oftmals kommen -als "das Geschenk"- Dinge in die engere Wahl, die irgendwie jeder irgendwo zuhause hat, die aber auch aus genau dem Grund im Schrank liegen. Niemand möchte so etwas wirklich besitzen. Duftöle mitsamt den Verdunstungsöfchen (aus Glas, Chrom oder Keramik), Kerzen mit und ohne Duft, die obligatorische Weinflasche, von der man weiß, dass der Beschenkte sie lediglich ins Regal legen, gleich öffnen oder weiterverschenken wird.  Einen Mehrwert sieht er mit Sicherheit darin nicht. Geschenk basteln? Welche Geschenk Kategorien gibt es noch? Es geht hier nicht um Bastelanleitungen oder Herstellungstipps für das ultimative Geschenk, sondern es sollen lediglich Anregungen gegeben werden, was man so machen kann. Anleitungen, "wie" man es machen kann, findet man im Internet zuhauf. Sowohl als Text mit Beispielbildern, als auch mit Erklärvideos. - ⇒ Lichter, Leuchten und Düfte - ⇒ Basteleien mit Wolle und Stoffen - ⇒ Essen und Trinken - ⇒ Holzspielzeug für Erwachsene - ⇒ Pappe und Papier Lichter, Leuchten und Düfte Auch, wenn in der Einleitung von Duftöl-Verdunstern die Rede war, die Niemand haben möchte, kann eine interessante Kerze durchaus für leuchtende Augen sorgen. Die naheliegendste, wenngleich auch am aufwendigsten herzustellende Art ein Geschenk selber zu basteln, ist natürlich die selbst gegossene Kerze. Hierzu ist es von Vorteil, Kerzenreste zu sammeln, und in einer konzentrierten Aktion gleich mehrere Kerzen zu kreieren. Es sind im Handel Schmelztiegel erhältlich, aber ein ausrangierter Kochtopf erfüllt denselben Zweck. Auch bei den Gießformen kann man auf die käuflich erhältlichen zurückgreifen, man kann aber auch haushaltstypische Gefäße nutzen, um Kerzen zu gießen. Einzig die Dochte sollten aus dem Fachhandel kommen, da diese eine gewisse Qualität besitzen, und entsprechend vernünftig brennen. Da die Gießformen aber sehr lange halten, sollte man sich überlegen, ob man das Geld einmalig ausgibt, und dann die verschiedensten Kerzenformen herstellen kann. Geht das Geschenk basteln auch eine Nummer kleiner? Teelichter eignen sich hervorragend für interessante kleine Mitbringsel. Die Überraschung ist groß, wenn das Teelicht fast abgebrannt ist, und durch das flüssige Wachs hindurch eine Botschaft lesbar wird, die vorher nicht sichtbar war. Dazu entfernt man die Kerze aus der Aluminiumhülle, legt einen zurechtgeschnittenen und beschriebenen Zettel in die Kapsel, und steckt die Kerze wieder auf. Aufgrund der Tatsache, dass es Teelichter in verschiedenen  Farben und mit verschiedenen Duftnoten gibt, kann man gut variieren. Wer es etwas spezieller wünscht, und sich nicht vor einer etwas aufwändigeren Herstellung fürchtet, stellt einfach Seife her. Dies ist insofern spannend, da jede Seife ein Unikat darstellt, und durch die verschiedenen Möglichkeiten der Beimischungen, von Blüten bis zu Kräutern, jede Art von Seife kreiert werden kann. Solch eine Seife wird mit Sicherheit nicht weiterverschenkt. Eventuell landet sie sogar im Schrank, um dort für frischen Duft zu sorgen. Unser Tipp: eine wunderbare Atmosphäre erhält man, wenn man ein Einweckglas in eine Butterbrotpapiertüte stellt, und dieses mit einer schicken Kordel dekoriert. Hat man kein Einweckglas zur Hand, geht auch ein Marmeladenglas. Fehlt hingegen das Butterbrotpapier, bekleben Sie das Glas mit alten Zeitungen oder Seiten aus bspw. ungeliebten Büchern oder Zeitschriften. Vorgefertigte Bauteile mit DIY vollenden Eine gute Alternative zu "alles komplett selber gebastelt" ist die Methode, ein Grundprodukt zu nehmen und dieses nach eigenem Ermessen zu gestalten. Auch kann man diese Artikel nehmen, um Jahr für Jahr weitere Teile hinzu zu geben. Diese Bastel-Produkte gibt es im Baumarkt, DIY Läden - aber auch hier bei EKM-Chemnitz! Da gibt es bspw. aus dem Erzgebirge eine Pyramide, die man selber mit weiteren Produkten oder selbst gebauten Artikeln bestücken kann. Und auch ein Schwibbogen, den man mit Figuren o. ä. schmücken kann. Hierzu muss man kein oberkreativer Bastler sein: ein gutes Auge und Vorstellungskraft genügen! Geschenk selber basteln mit Wolle und Stoff Sind Sie handwerklich begabt, oder können mit Stricknadel oder Strickliesel umgehen, stehen Ihnen alle Möglichkeiten für eine super Geschenkidee offen, auch jenseits von Socken oder Topflappen. Hier soll es ja um Kleinigkeiten gehen, und man kann sich den Gesichtsausdruck vorstellen, wenn man bei Geschäftspartnern eingeladen ist, und der Hausherrin selbst gestrickte Strümpfe überreicht. Schenken Sie Glück, in Form von Schweineköpfen. Was eigenartig klingt, sieht in der Praxis allerdings sehr niedlich aus, und ist als Glückbringer durchaus das Geschenk - und willkommen! Diese Schweinchen stellt man einfach mit einer Strickliesel her, beziehungsweise, man stellt die Grundzutat her, nämlich eine kleine Kordel, welche gerollt und vernäht wird, um dann mit kleinen Knöpfen oder Steinchen/Perlen verziert zu werden. Für die Ohren dann noch ein wenig Filz, und für den Glücksspruch ein bisschen stabilere Pappe. Fertig ist ein Glücksschwein, das man auch gut auf die Kuchentafel legen kann, wenn man selbst Besuch bekommt. Mit etwas mehr Aufwand, kann man kleine Kränze binden. Dazu wird lediglich ein Gardinenring benötigt, welcher säuberlich mit grüner Wolle umwickelt (besser umflochten) wird, um schließlich 4 Kuchenkerzen aufzukleben, welche dem Kranz das Advents-Feeling verleihen. Wer gern mit Wolle arbeitet und ein Geschenk selber basteln möchte, kann sich auch an kleinen Schafen versuchen, die aus umwickelter Pappe bestehen. Neben weißen Schafen sorgen auch Schafe aus schwarzer Wolle immer wieder für Begeisterung. Unser Tipp: Auch, wenn Sie eigentlich alte Wolle nehmen könnten, Achten Sie darauf, dass die Wolle noch nicht muffig riecht, oder bereits angegraut ist. Dieses ist unangenehm für den Beschenkten! Essen und Trinken - ist es das Geschenk? Haben Sie einen Garten? Falls nicht, holen Sie Ihr Obst eben vom Discounter oder vom Markt. Eine Marmelade ist leicht gekocht, seit es in jedem Supermarkt die erforderlichen „Gelierzucker“ käuflich zu erwerben gibt. Abgefüllt in kleinen Gläsern (nicht übertreiben, denn es soll ein Geschenk und kein Care-Paket werden), kann man viel Freude schenken. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Kein Gewürz ist zu ungewöhnlich, als dass man es nicht in einer Marmelade verarbeiten könnte. Außerdem, sie verschenken es ja, und der Beschenkte wird sich nicht beschweren. Haben Sie das Glück, auf dem Land zu wohnen, finden Sie am Wegrand so manche Sträucher, die interessante Früchte tragen, aus denen man Likör „brauen“ kann. Besonders ergiebig ist der Holunder. Als Erstes kann man aus den Blüten einen leckeren Likör selber herstellen und zaubern, später dann aus den Früchten, ein, leicht nach Medizin schmeckendes, Getränk. In die gleiche Richtung geht die Schlehe. Etwas herb im Geschmack, aber als Likör gern gesehen. Kenner wissen auch zu schätzen, dass sich der Schenker einer großen Gefahr ausgesetzt hat, denn beim Pflücken der Früchte, floss schon so mancher Tropfen Blut. (Stichwort: Dornen) Aus der Holunderblüte kann man im Übrigen auch sehr schmackhaften Sirup gewinnen oder Gelee kochen. Ebenso ein gutes Mitbringsel. Unser Tipp: Informieren Sie sich im Vorfeld, wie der Beschenkte zu Alkohol steht, und nehmen Sie im Zweifelsfall lieber als Geschenk Marmelade mit. So kann man beiden Seiten Peinlichkeiten ersparen. Holzspielzeug für Erwachsene Ist Ihnen der Umgang mit Stichsäge, Laubsäge oder Bohrer kein Buch mit sieben Siegeln, können Sie sich überlegen, größere Geschenke zu machen. Als Dekoration für den Garten sind Holzfiguren genauso gefragt, wie als Innendekoration. Haben Sie die Möglichkeiten, lassen Sie Ihren Ideen freien Lauf. Sie können aus Restholz beispielsweise Figuren schneiden, welche auf Stäben ins Beet gesteckt werden, oder Anhänger (mit vielen Löchern, gefüllt mit Glaskugeln) die in Bäume gehängt werden, und die in der Sonne glitzern. Dass man auch zu Weihnachten ein einfaches aber selbstgemachtes Fensterbild bauen und verschenken kann, versteht sich von selbst. Unser Tipp: Beachten Sie, dass Sie nur Dinge verschenken, die handwerklich wirklich in einwandfreiem Zustand sind. Jeder kennt die Situation, bei der an der Kühlschranktür Kinderzeichnungen hängen, die zwar alles andere als kunstvoll sind, die man sich aber nicht wegzuwerfen traut, weil man niemanden verletzen will. Die wenigsten Menschen werden ein Holzgeschenk in den Kamin geben, wenn er nicht gefällt, sondern sich gezwungen sehen, es irgendwo in der Wohnung zu platzieren. Je größer der Gegenstand, desto schwieriger ist es für den Beschenkten, die Gabe zu ignorieren. Eine getöpferte Vase kann „versehentlich leider“ auf dem Boden zerschellt sein. Eine Holzskulptur fällt nur selten aus Versehen ins Feuer. Pappe und Papier Jeder hat Pappe oder eine Streichholzschachtel im Haus. Mit ein wenig Fantasie fertigen Sie aus einer Streichholzschachtel eine kleine Glücksbox. Legen Sie einen Glücks-Cent hinein, dekorieren Sie die Schachtel, geben Sie noch kleine Kleeblätter oder Herzen mit ins Innere, und überreichen diese direkt, oder legen sie auf den Kuchenteller. Ein Geschenk basteln aus Pappe ist sehr einfach möglich: ein Kleeblatt zu schneiden, dieses mit einem Stück Schokolade zu garnieren, und schon haben Sie eine winzige Kleinigkeit, bei der sich der Beschenkte nicht genötigt sieht, diese lange aufzuheben, sondern einfach gleich verzehrt. Unser Tipp: Arbeiten Sie, wenn möglich mit Schablonen. Nichts sieht peinlicher aus, als ein selbstgebasteltes Geschenk, das aussieht, als wäre es unprofessionell selbstgebastelt! Also - auf geht's - Das Geschenk basteln ist keine Kunst und auch nicht nur für Superkreative! Bildnachweis für "Geschenk selber basteln": Freie Lizenz, Pixabay. Read the full article
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official-erwachsen · 7 years
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Was tun gegen einen Kater (Alkoholvergiftung) II: Danach
(nun habt ihr euch nicht an meinen Guide Teil 1 gehalten, es ist zu spät zur Vorbeugung und der Kater ist da. was nun?)
Wasser oder ungesüßten Tee trinken: bei Tee sind v.a. Kräutertees wie Kamille- oder Pfefferminztee geeignet, bzw. Ingwertee gegen Übelkeit (Ingwer in Scheiben schneiden, mit kochendem Wasser übergießen und 15 min ziehen lassen). Nicht zu heiß und in kleinen Schlücken trinken.
KEIN(EN) Kaffee, Orangensaft oder Mineralwasser am Morgen: die können ganz böse auf den Magen schlagen und zu Krämpfen und/oder Übelkeit führen.
bei Übelkeit vorerst kein Frühstück: versucht das erst nach einem beruhigenden Tee
bei Sodbrennen Milch oder trockene Haferflocken: Zitrone ist ja an sich auch basisch (ernsthaft), aber zu intensiv für einen gereizten Magen
Zucker vermeiden
Schmerzmittel NACH dem Aufstehen: Mittlerweile sollte sich der Magen soweit beruhigt haben, dass Aspirin oder andere acetylsäurehaltigen Schmerzmittel sogar besonders wirksam gegen Kater sind. Wenn es eurem Magen aber nicht gut geht, nehmt lieber etwas auf Basis von beispielsweise Ibuprofen, aber bestenfalls gar keines. Von Medikamenten, die Paracetamol enthalten, sollte weiterhin Abstand genommen werden, da der Wirkstoff über die Leber abgebaut wird.
Sauerstoffzufuhr: nichts rauchen, Fenster öffnen, spazieren gehen (Sonnenbrille und Wasserflasche nicht vergessen)
Bewegung: wenn man sich dazu überwinden kann - Bewegung fördert die Durchblutung, der Alkohol wird schneller abgebaut, der Kater dadurch verkürzt. Muss kein Sport sein, einfach nur nicht die ganze Zeit rumliegen.
Sonnenbrille tragen wenn man raus geht
lauwarm-kühl duschen: damit wird man nicht nur seinen Alkohol-Schweiß-Gestank los, sondern es hilft auch dem Kreislauf. Keine heiße Dusche und absolut kein heißes Bad einlassen!
Kälte gegen Kopfschmerzen: ein nass-kalter Waschlappen oder ein Kühlbeutel auf der Schläfe oder im Nacken hilft die Blutgefäße zu verkleinern und lindert damit die Schmerzen.
Pfefferminzöl: auf Stirn, Nacken und Schläfen verteilen, dort kühlt und entspannt es und fördert gleichzeitig die Durchblutung
Gute Nahrungsmittel für ein Katerfrühstück: (wenn euch aber etwas besonders anspricht, vertraut auf euren Körper und nicht diese Liste) Salzstangen, Laugenbrezeln, Toast, Zwieback, Haferflocken, Bananen, Eier, Rollmops, Salzkartoffeln, leichte Suppen, leicht gesalzener Tomatensaft, verdünnte Fruchtsäfte (exkl. Orangensaft), Radieschen, Tomaten, Baked Beans, Speck
fragwürdige Tipps:
"Reperaturbier”: davon würde ich euch mit Nachdruck abraten. Im Prinzip bedeutet das weiter zu trinken und sich den Rausch (”die Restfettn”) länger zu erhalten. Damit zögert ihr den Kater nur ein wenig hinaus und schadet eurer Leber nur noch mehr. Insgesamt wird der Kater dann noch schlimmer. Aber da manche behaupten, es würde ihnen tatsächlich bei der Genese helfen, lass ich es mal hier stehen.
Salzwasser: manche bestehen darauf, dass ihnen gesalzenes Wasser gegen den Kater helfen würde. Grundsätzlich sind Wasser- und Mineralstoffzufuhr gut, aber ob man das Gesöff so einfach runterbekommt... probiert es gerne wenn ihr wollt.
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logi1974 · 3 years
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Südafrika 2021/22 - Tag 14/2
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Bevor wir zu unserer heutigen Pirschfahrt starten, wird noch ein wenig Wäsche gewaschen.
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Das gibt Micha wieder einmal die Gelegenheit einen weiteren Beitrag für die Hobbythek zu leisten: man nehme einen handelsüblichen Knüppel aus dem Busch, stecke ihn zwischen Holzbalken und Dach und schiebt darauf die handelsüblichen Hotelkleiderbügel ohne Haken. Fertig!
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Gut gestärkt machen wir uns gegen 10 Uhr auf den Weg in Richtung Norden. Der Himmel ist strahlend blau und das Thermometer zeigt bereits (noch angenehme) 25 Grad an.
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Wir fahren über die Letaba Bridge. Auch hier dürfen die Besucher das Auto verlassen und auf der Brücke umher spazieren.
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Auf dem Sichtungsboard an der Rezeption gab es einen Eintragsmarker für eine Leoparden Sichtung an dem Wasserloch Twisappel. Also werden wir unser Glück dort versuchen.
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Den Leoparden finden wir nicht, jedoch eine Autoansammlung. Das ist immer ein untrügliches Zeichen für eine spektakuläre Tiersichtung. Leider verhalten sich einige Parkbesucher wieder völlig idiotisch. 
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Ein Löwenrudel hat einen Elefanten zur Strecke gebracht. Der Kadaver liegt gut getarnt im Gebüsch und die Löwen noch besser getarnt ein kleines Stückchen daneben.
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Die zwei Paschas des Rudels liegen ein Stück weiter, unter einem Busch. Das Gras ist so hoch, dass sie kaum darin auszumachen sind. Erst als sich einer umdreht erkennen wir den Ruheplatz der beiden vollgefressenen Kater.
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Uns ist hier zu viel Gerangel und Geschiebe und wir fahren weiter. Nach 16 Kilometern fällt uns auf der rechten Seite ein Windrad auf. Es liegt an der H15, die im weiteren Verlauf zum Grenzposten Giriyondo führt.
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Dort kann man in den Teil des grenzübergreifenden Nationalparks fahren, der zu Mosambik gehört. Allerdings ist die Strecke heute bereits nach wenigen hundert Metern gesperrt.
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Als wir wieder umdrehen, sehen wir einen Beton-Wassertank, an dem reger Badebetrieb herrscht.
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Wir fahren weiter auf der asphaltierten Hauptstraße H1-6, der wir für etwa 30 Kilometer folgen. Dann biegen wir ab auf die Schotterpiste S50, die im späteren Verlauf an der Grenze zu Mosambik entlang führt.
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Die Vegetation ist plötzlich anders und es gefällt uns außerordentlich gut. Es gibt hier auch einige Fevertrees (Fieberbaum).
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Die markante Form und die auffälligen Farben machen ihn auch für den Laien leicht erkennbar. Der Baum ist an seinem geraden, glatten Stamm zu erkennen, der eine ungewöhnliche hellgrüne Farbe aufweist und mit einem feinen gelben Staub bedeckt ist.
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Das bevorzugte Habitat dieser Akazienart sind feuchte und warme Standorte in der Nähe von Sümpfen und Gewässern. Der Samen des Baums kann nur keimen, wenn er über eine Woche in Wasser gelegen hat - er benötigt also Überflutungsgebiete, die entsprechend feucht und von Mücken verseucht sind.
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Die frühen europäischen Siedler hatten noch keine Ahnung von der Gefahr und der Ursache für Malaria durch Mücken. Sie dachten das Fieber würde durch die Bäume, unter denen sie lagerten, verursacht.
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Man hat hier kaum vernünftige Sicht auf das Wasser, aber wir erkennen durch die Bäume und Büsche einige Wasserböcke. Immer wieder nehmen wir einen Loop mit - in uns schlummert die leise Hoffnung, vielleicht einmal einen Leo zu sehen. Statt dessen begrüßt uns ein Familienverband Elefanten, dem wir gerne den Vortritt lassen.
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Wir folgen der Piste bis zum Nshawu Damm. Der Nshawu-Staudamm liegt in einem offenen Grasgebiet, so dass die Chance auf Wildbeobachtung gut ist.
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Der Damm zieht Elefanten an, besonders am späten Nachmittag, wenn sie zum Trinken herunterkommen, und bietet auch eine gute Gelegenheit, Flusspferde, Krokodile und Tsessebe in den Grasgebieten rund um den Damm zu sehen.
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Mittlerweile ist es richtig warm geworden  - 33 Grad zeigt das Thermometer an und dementsprechend ruhig verläuft die Fahrt.
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Zufrieden setzen wir den Weg weiter fort und biegen nach links ab, auf die S143, und überqueren den Wendekreis des Steinbocks (Tropic of Capricorn).
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Für alle Orte der Welt die auf 23,5 Grad südlicher Breite liegen, wandert die Sonne am 22. Dezember zum Sommeranfang durch den Zenit, weshalb dieser Breitengrad "Wendekreis des Steinbocks" genannt wird.
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Am 21. Dezember ist auf der südlichen Halbkugel der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Es ist Sommersonnenwende.
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Die Sonne steht mittags senkrecht am Wendekreis des Steinbocks, Geographische Breite 23,5° Süd. Der astronomische Sommer beginnt auf der Südhalbkugel.
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Am 21. Juni ist die Wintersonnenwende. Die Sonne steht dann mittags senkrecht am “Wendekreis des Krebses” 23,5 Grad nördliche Breite.
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An diesem Tag ist auf der südlichen Halbkugel die längste Nacht und der kürzesten Tag des Jahres. Der astronomische Winter beginnt auf der Südhalbkugel.
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Den Wendekreis des Krebses überquerten wir auch schon 2x bzw. 4x. Und zwar als wir in den 2000er Jahren auf dem Nasser See, südlich des Assuan Staudamms, in Richtung Sudan unterwegs waren.
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Hier, am Wendekreis des Steinbocks, soll der nördlichste Punkt unserer Fahrt bzw. unserer Reise sein. An diesem Punkt darf man das Auto auch wieder einmal verlassen. Wenn uns die Beine durch stundenlanges langsames Fahren einschlafen, der Hintern zunehmend taub wird oder die Beine mal ein wenig ausgestreckt werden müssen, dann kommt ein Stopp an solcher Stelle sehr gelegen.
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10 Kilometer weiter südlich passieren wir die Bowker's Kop (Bowkers Kuppe), an deren Hang einige prächtige Affenbrotbäume wachsen. Auf einem dieser Baobabs ist der Name des Jägers Miles Robert Bowker aus dem 19. Jahrhundert eingraviert, dessen Gruppe 1888 in der Nähe zeltete.
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Unter seinen Jagdkollegen waren Fred und Harry Barber. Diese unerschrockene Gruppe von Abenteurern unternahm lange Elefantenjagdsafaris, von ihrer Basis am Ostkap, mitten durch den nördlichen Kruger nach Mosambik und vermutlich sogar bis in den Kongo.
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Die Stadt Barberton ist nach den Brüdern Barber benannt, die 1884 ein Goldriff in der Nähe der Stadt entdeckten und den ersten großen Goldrausch in Südafrika auslösten.
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An der Seite der Straße gegenüber von Bowker's Kop befindet sich ein Wasserloch, wo wahrscheinlich die Bowker- und Barber-Jäger lagerten. 
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In der Nähe werden manchmal Rappenantilopen gesichtet. Heute hat es sich ein Büffel darin gemütlich gemacht.
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Es ist heiß und wir sind froh um unsere Kaltgetränke in der Kühltasche. Wer sich Sonne wünscht, muss nun mal auch mit der Hitze leben können.
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Da in unserem Camp der Shop nur ein Provisorium ist, beschließen wir noch zum Mopani Camp zu fahren und im dortigen Shop unsere Vorräte aufzufüllen.
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Mopani liegt direkt am Ufer des kleinen Tsendze-Flusses und bietet eine beeindruckende Aussicht von der Plattform mit Blick auf den Fluss und den See.
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Der Fluss Tsendze ist ein saisonaler Fluss und sein Einzugsgebiet liegt komplett im Nationalpark. Dies bedeutet, dass der Fluss in keiner Weise von anderen Gewässern beeinflusst wird.
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Das Bodenniveau liegt bei 320 Meter über dem Meeresspiegel, während der Fluss selber auf einer Höhe von etwas weniger als 280 Metern durch ein Tal fließt. Das Gelände östlich des Flusses steigt recht schnell wieder auf 320 Meter, direkt auf der anderen Seite der Hauptstraße H1-6, an.
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Wir fahren schnurstraks weiter. Auf dem Rückweg fahren wir die knapp 50 Kilometer lange und asphaltierte Strecke zwischen den beiden Main Camps Mopani und Letaba. Die H1-5 ist zwar die schnellste Verbindung, aber nicht die attraktivste.
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Nicht weit entfernt vom Mopani Restcamp liegt das Mooiplaas Wasserloch. Mooiplaas ist Afrikaans und heißt übersetzt “schöne Farm”. Das finden die Elefanten auch.
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Mehrere Herden geben sich geradezu die Klinke in die Hand. Es sind Dutzende an Tieren. Der eine Familienverband kommt, der andere geht. Zwischendurch bekabbeln sich zwei halbstarke Bullen, während ein sonorer Senior abgeklärt dem Spektakel zuschaut.
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Man kann lange hier stehen und die Tiere schon von Weitem sehen, wenn sie zum Trinken kommen. Rundum wächst die übliche Vegetation aus Leadwood, Apple Leaf, Jackalberry und Nyala-Bäumen.
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Ein Großteil der Wälder besteht aus Mopane-Bäumen, die bis zu 3 Meter hoch sind. Eingestreut sind verschiedene Akazienarten. Unterschiedliche Gesteinsstrukturen sind dafür verantwortlich, was wo wächst, basierend auf Bodenbeschaffenheit, Wasserverfügbarkeit und tatsächlich auch der Feuerhäufigkeit.
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Und basierend auf dem, was wo wächst, ist natürlich die Dichte der Tierpopulation und die Artenvielfalt.
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Die Landschaft ändert sich ganz allmählich wieder und wir kommen wieder zur H 9. Hier biegen wir rechts auf die Mainroad ab und ist schon deutlich mehr los. Man merkt, wir nähern uns einem der Hauptcamps des Kruger Nationalparks: Letaba Camp.
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Nachdem wir unsere Einkäufe affensicher verstaut haben, präpariert Micha wieder unseren Grill.
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Das ist natürlich nur laienhaft, gegenüber dem, was unser Nachbar so am Grill drauf hat.
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Schräg gegenüber haben die Bewohner offensichtlich ihre Vorräte nicht ausreichend gesichert, als sie weg fuhren. Das haben die lieben, süßen Äffchen spitz gekriegt und nehmen erst einmal alles auseinander.
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Die werden sich freuen, wenn sie später wieder kommen!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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hello ich hörte Torte goes to art school und ich bin intetessiert elaborate pls
Okay, okay, ich hab endlich die Zeit und die Spoons, hierauf gebührend zu antworten, also let’s go!!
vielleicht startet es als Schnappsidee. So, Tortes Eltern wollen, dass er “was Vernünftiges” macht, und eher so aus Protest und Witz schaut er, was man so an ner Kunsthochschule machen kann und hey, vielleicht reicht er mal ne Mappe ein
(ich kenn mich mit sowas nicht so aus, mein hc ist, dass er eher so abstrakte Skulpturen oder Collagen aus verschiedenen Materialien oder vielleicht Fotografie oder so macht?)
und zu aller Überraschung - am meisten seiner eigenen - wird er angenommen??? und studiert jetzt Kunst, aka. das absolute Gegenteil von “was Vernünftiges”. ups
und weil Torte Torte ist, fällt er dort an der Kunsthochschule instantly in die queerste, hipsterigste Freundesgruppe, die es da gibt, geht mit denen überteuerten Kaffee trinken und in irgendwelche super weirden Performance Art Aufführungen und in Jazzkneipen und so. Diese Leute sind wirklich die SCHLIMMSTEN Hipster. Einer raucht Pfeife (oder hat zumindest immer eine im Mund, aber mehr so für die Ästhetik und die Magritte-Referenz), eine andere trägt eine Brille ohne Sehstärke, weil die so gut zu ihrem Nostril-Piercing und ihrem hohen Pony passt, fast alle, die können, haben irgendwelche pretentious Bärte - Schnurrbärte mit geölten, gekringelten Enden, penibel gepflegte Vollbärte, die absichtlich ungepflegt aussehen sollen, sexy stubble... wie soll ich sagen. Sie sind alle sehr, sehr hot, sehr, sehr queer, ein bisschen sehr pretentious, aber auch sehr selbstironisch, also ist es wieder okay^^
weil mein Gehirn nix anderes kennt, ist das hier obviously eine Torte x Willi AU, und deshalb lernt Willi all diese Leute bei einer Kunstausstellung von Tortes Jahrgang kennen und ist. Sprachlos. Torte ist umgeben von all diesen super heißen Leuten und hat es nicht mal erwähnt?? Ausgerechnet Torte, der doch sonst immer die erste Gelegenheit, heiße Frauen zu daten, beim Schopf packt?! Als Willi Torte vorsichtig darauf aufmerksam macht, schaut Torte ihn erstmal nur verwirrt an, zuckt dann mit den Schultern und meint so, “Ach die. Ja, ich schätze, die sehen alle ganz gut aus.”
Zwei Gründe: Zum einen hat Torte einen riesigen Crush auf Willi, hat das aber noch nicht begriffen. Zum anderen wächst er in diesem neuen Umfeld sehr in seine queere Identität rein, so ganz nebenbei, ohne es zu merken, und das beansprucht sein Unterbewusstsein so sehr, dass er gar keinen Arbeitsspeicher frei hat, um Leute attraktiv zu finden
Das mit Tortes queerer Identität ist so ne Sache. Mindestens die Hälfte der Typen hier in seinem Umfeld sind queer. Torte passt bei denen und seinem restlichen super queeren Freundeskreis hier super gut rein, genauso wie er in den super queeren Freundeskreis seiner Schulzeit eben auch einfach perfekt reingepasst hat. Als diese neuen Kunststudis alle anfangen, zusammen abzuhängen, hinterfragt keiner auch nur für eine Sekunde lang Tortes Sexualität. Klar, queere Leute finden sich gegenseitig, bei Torte schlägt der gaydar bei allen an, funky little twink, der er ist, und als er ab und zu von Exfreundinnen erzählt oder von Frauen, die er attraktiv findet, gehen einfach alle davon aus, dass er bi oder pan ist oder so. Sie sehen schließlich auch wie touchy feely er mit den Typen hier ist, wie zwanglos er Küsschen austauscht und defnitiv flirtet und. ja. ergibt alles Sinn. Torte muss queer sein
Und dann bringt er Willi als sein Plus One auf die erste Kunstausstellung des Jahrgangs und alle sind so “ah ja, das muss wohl Tortes Date sein”. 
Enter Sergio, mein beloved OC in diesem HC. Es gibt zwei Varianten von Sergio in diesem Konzept a) Er ist derjenige, der Torte fragt, was es denn mit diesem mysteriösen, broody Typen auf sich hat, den er da mitgebracht hat - und Torte lacht und sagt sowas wie “Finger weg von Willi, der ist meiner”. Womit er definitiv 100% nur meint, dass er nicht will, dass seine neuen Freunde ihm seine alten Freunde wegnehmen (was auch total viel Sinn ergibt und so) /sarkasmus. Aber tja, damit ist es wohl besiegelt - Sergio hat’s “verstanden” und erzählt allen, dass Tortes Gast Willi sein fester Freund ist. Wie HORRIFIED sowohl Willi als auch Torte sein werden, wenn sie das später erfahren, kannst du dir ja vielleicht vorstellen^^ b) Sergio achtet kaum auf Willi, weil er den Crush des Jahrhunderts auf Torte hat. Die ganze Ausstellung lang gibt er sich Mühe, Torte von Willi wegzustehlen und ihn um den Finger zu wickeln mit Komplimenten für seine Skulpturen und schlechten Witzen über die Kunstwerke der anderen. Und Willi beobachtet das alles, mit einem stetig wachsenden unguten Gefühl in der Magengrube, von dem er sich weigert anzuerkennen, dass es Eifersucht sein könnte, und konfrontiert Torte später: W: "Torte. Wer ist dieser Typ, der die ganze Zeit so heftig mit dir flirtet??" T: "Wer? Ach, Sergio, nein, der flirtet nicht, der ist immer so." W: "Ja, zu dir vielleicht. weil er dich rumkriegen will. Hast du nicht gesehen, wie er dich angeschaut hat??" T: "...... Nee, Quatsch."
Ist es Willi, der Torte an diesem Abend aus Versehen als hetero outet? Weil er zu irgendeinem von Tortes neuen friends beiläufig sagt, dass er echt nicht versteht, wie Torte es geschafft hat, schon wieder der Quoten-Hetero in einem queeren Freundeskreis zu werden? Keine Ahnung, könnte fast witzig sein. Vor allem noch witziger, wenn Torte eine Krise hat, als er erfährt, dass literally alle seine neuen friends ihn für queer gehalten haben?? Und ihm eine endlose Liste von Gründen geben, die diese Vermutung unterstützen? Und wenn dann auch noch Sergio ihn auf Willi anspricht, puh. Dann muss Torte sich gleich nochmal vor der Gruppe outen, dieses Mal mit, “oh shit, vielleicht bin ich doch queer.”
Die Alternative dazu ist, dass Torte von Anfang an klar sagt, dass er hetero ist, und die anderen sind alle so “ja, okay”, und dann lernen sie Torte besser kennen und er macht nonstop DEN QUEERSTEN SHIT. Like. Sie beschließen, an nem Wochenende in ner gay bar zu feiern, das ganze in Crossdressing (ist irgendein Performance Art Piece über Doing Gender, weil eins von ihnen zu viel Judith Butler gelesen hat). Torte ist derjenige, der am meisten committet, mit full-on funky Look: bunte Netzstrumpfhosen, Tüllrock, Barbie-Shirt, Plateau-Boots (das meiste davon von Melanie geliehen) und perfektes Makeup (ebenfalls von Melanie). Und sie gehen in diese Bar, wo an diesem Abend zufällig Stevie eine Drag-Performance hat und Torte begrüßt sie überschwänglich und alle sind so: “??? Ich dachte, du warst noch nie in dieser Bar?? Wieso kennst du die Drag Queen hier??” Und Torte winkt ab und meint, dass sie halt früher zusammen in einer Gang waren, und alle sind hart beeindruckt, aber immer noch ein bisschen verwirrt. Und vielleicht sind an diesem Abend auch zufällig ein paar andere Hühner und Pygmäen bei Stevies Show, und sie sehen Torte in drag? crossdressing-Look?? Umgeben von einer Gruppe femininer schwuler Männer, auch alle in various states of crossdressing, und Torte ist total touchy mit denen, sitzt ihnen im Schoß, gibt ihnen Wangenküsschen usw usw. und... Stevie, Melanie und Wilma auf der anderen Seite der Bar erleiden alle ein kollektives Aneurysma, weil das irgendwie null Sinn ergibt, aber irgendwie absolut 100% Sinn ergibt??! 
Speaking of art hoe Torte und Sexualitätskrisen: Ich denke immer noch sehr viel an dieses hc, das ursprünglich mal von @queer-chnospinci kam, glaub ich?? dass Torte super oft auf gnc Frauen crusht und dabei oft das Pech hat, dass sie lesbisch sind und definitiv nicht an ihm interessiert? Art hoe Torte, UMGEBEN von gender non-conformity in allen Richtungen, hhhhhh
was, wenn er was anfängt mit einer genderqueeren Person namens Puck?? Puck ist afab, und Torte ist wirklich into them, und Puck ist irgendwann mal so “ich fürchte, ich kann diese Beziehung nicht weiter führen, weil du hetero bist und ich nicht als Frau gesehen werden will” und Torte ist literally so verwirrt, weil er Puck nie als Frau gesehen hat?? Und trotzdem nie auf die Idee kam, dass er deshalb vielleicht mal seine Sexualität überdenken könnte??? Nichts ist so lang wie die Leitung, auf der Torte bezüglich seiner eigenen Queerness steht. (Nach seinem Coming Out hat er ein sehr langes, sehr gutes Gespräch mit Puck, das für beide sehr validating ist.)
Oh gosh ich hab noch so viele Gedanken, aber ich stoppe mich mal an dieser Stelle, weil das hier ohnehin schon ausufert ohne Ende. 😅
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xxmeinlebenundichxx · 3 years
Text
Meine Geschichte
Hey ihr Lieben,
ich bin weiblich und 21 Jahre alt, ich möchte euch hier etwas über mein leben erzählen, vielleicht geht es einem von euch ja genauso oder ich ermutige euch einen schritt weiter zu gehen.
Um euch meine Geschichte und meine sorgen oder eben meine Erfahrungen und Ängste mitzuteilen. Also lets go.
In erster Linie werdet ihr euch vermutlich fragen, was das ganze mit meinem Routing zu tuen hat doch das erfahrt ihr wenn ihr etwas weiter lest.
Ich fange mal eben mit meinem 5. Lebensjahr an, ich war immer ein sehr fröhlicher mensch, hatte viele freunde und eine stabile Familie.
Irgendwann fing ich an zu verstehen,dass mein Vater ein gewaltiges Problem mit Drogen hatte entwickelte Psychosen und fing an einige dinge zu machen die sehr fragwürdig waren, er holte mich mit dem Motorrad ab, weil (haltet euch fest) die aliens uns verfolgen und uns (meine mum, meine Schwester,ihn und mich) holen wollen. Ihr könnt euch denken mit 5 Jahren vertraust du deinem Vater, wenn er dich abholt. Alles schön und gut es fing harmlos an, zwischendurch ging er in den Wald und schlief in Förster Häuschen um sich “zu verstecken” vor menschen u.ä. die ihn Jagen und ihm böses wollen.
Die zeit verging und die Streitereien zwischen meinen Eltern wurden schlimmer, mein Vater war ein leidenschaftlicher Ebay Käufer,weswegen meine mum zwei Jobs annehmen musste, das bedeutet wenn sie zuhause war, dann um sauber zu machen,mit uns raus zu gehen oder etwas zu essen zu machen oder von meinem Vater misshandelt zu werden. Das ganze war also auch für sie die sehr unschöne Situation,meine Schwester und ich waren zunächst viel bei meinen Großeltern um das ganze nicht so sehr mit zu bekommen.Da ich aber schon immer ein Papa Kind war und gerne mit ihm in der Werkstatt war, verbrachte ich die zeit irgendwann bei ihm wenn Mama arbeiten und meine Schwester bei Oma und Opa oder bei freunden war.Mein Vater fing immer mehr an mich für sich einzunehmen, Fernseher schauen durfte ich abends dann bei ihm im Bett,kuscheln mit Papa,bis Mama kommt war immer ganz normal bis kurz vor meinem 6. Geburtstag wo er anfing “Hoppe Hoppe Reiter” mit mir zu spielen, ihr fragt euch sicherlich, was daran schlimm sei,naja in dem alter verstand ich auch noch nicht, warum er von “unserem” Geheimnis sprach.
Wie ihr euch vielleicht denken könnt ging das einige zeit so weiter, bis die ersten Bücher mit Aufklärungen kamen und ich langsam anfing zu verstehen,dass das was er die ganze zeit über tat nicht inordnung war und ich anfing mich zu verstecken, zu versuchen mich zu widersetzten doch nicht half denn er war größer und stärker als ich, er fing an mir zu drohen und mir zu versprechen er tut Mama weh, wenn ich meinen Mund aufmache. Er schlug mich und brachte mich dazu es über mich ergehen zu lassenden wenn ich eins wusste, dann das ich meine Mama liebe und ihr noch mehr schmerz ersparen möchte, als Kind war das alles ganz einfach.Ich wusste jeden Tag was mich erwartet, und wusste das ich Abends wieder stunden lang unter der dusche stehen würde, weil ich mich dreckig fühlend schmerzen habe, in der dusche stand ich meist so heiß, dass es schmerzte aber das war okay,denn so konnte ich all den anderen schmerz einen Moment nicht spüren,als ich dann vernünftig schreiben konnte fing ich an ein Tagebuch zu führen und die Bücher,mit den Themen “Mama wie bin ich auf die Welt gekommen” anzumalen und zu markieren,was mein Vater da eigentlich genau tat.Natürlich versteckte ich die Bücher vor allen und mit ende der Grundschule und somit auch kurz nach der Trennung meiner Eltern (zum glück) sah ich ihn nur noch jedes zweite Wochenende,allerdings änderte das ganze nichts an der Tatsache,dass er spaß daran hatte mich zu vergewaltigen, ich litt weiter auch engt und Gewohnheit,in der schule wurde ich gemobbt denn ich aß aus sorge, wann immer ich konnte und wurde dicker und dicker. “fette sau,du bist hässlich, roll weiter, dich will niemand, geh sterben” und vieles mehr. Ich verliebte mich schon in der Grundschule in den einen Jungen der mich vor den anderen fertig machte und wenn wir alleine waren aber mit dem Fingerskateboard unter dem Tisch spielte,Tim? wenn du das hier ließt möchte ich, dass du weist ich habe dir verziehen, dass du mir ins Gesicht spucktest und mich meine gesamte Schulzeit fertig gemacht hast! Menschen machen Fehler.
Um zurück zum Thema zu kommen Jedes zweite Wochenende ging es also weiter ich fing an zu kiffen,mich zu schlagen und zu trinken um dazu zu gehören und das ganze einen Moment zu vergessen, ich ritzte mich um etwas andere als den psychischen schmerz zu vergessen, bis meine erste große liebe mir diesen schmerz nahm und immer für mich da war, naja immer ist gelogen.....auch er ließ mich wieder alleine mit mir selbst.
Ich vertraute mich einem jungen an den ich seit der 5. klasse kannte,2014 kamen wir zusammen und ich ließ mich von ihm ermutigen, zur Polizei zu gehen, was ich aber erst nach unserer Trennung nach knapp einem jahr Trennung tat 2015 vertraute ich mich dann meiner Mutter an, die am ende war weil sie nicht wusste warum ich ihr, ihr leben so schwer machte.Als wir “endlich” bei der Polizei waren und ich mich traute es zu erzählen und ihn anzuzeigen dachte ich der Horror hat ein ende, ich besuchte ihn heimlich ein letztes mal und nahm ihn im haus mit seiner neuen Freundin und den 3 Kindern ein letztes mal in den arm und sagte ihm, dass ich ihn liebe, ob ich ahnte es würde das letzte mal sein, dass ich ihn (Spoiler) lebend sehe ? Ich denke unterbewusst schon.Achja falls ihr euch fragt warum ich nicht auf seine neue eingegangen bin, die ******** hat zu ihm gehalten und mir keinen Glauben geschenkt als ich mir sorgen um ihre Kinder machte......somit war sie für mich gestorben, die zeit bis zu der Verhandlung war die Hölle wir bekamen Drohungen,seiner Eltern und es wurde gesagt, man solle das doch in der Familie klären? Ich meine mal ehrlich einem Kind zu sagen das es nachdem es jahrelang gelitten hat und vergewaltigt wurde alles unter den Tisch zu kehren zeugt schon, davon,dass bei der Familie etwas nicht richtig sein kann.
am tag der 1. Gerichtsverhandlung bei der ich dabei war stand meine Familie mir zur Seite,vor dem Gericht stand alles schon in der Zeitung und es kam im Radio weswegen ich ersteinmal vors Gericht kotze,und was ich heute lachend sagen kann ist, dass das ganze echt zum kotzen war.Mein Vater war sich vor Gericht sehr unsicher ich hatte Hilfe an meiner Seite das ganze zu überstehen meine Familie war jede Sekunde an meiner Seite und stärkte mir den rückenden ich war mir anfangs unsicher, ihn ins Gefängnis zu bringen, (so kaputt kann so etwas die Psyche machen) 202 fälle wurden ihm dann zugesprochen, einige verjährt und wollt ihr wissen was er für jahrelange Vergewaltigung und körperliche übergriffe bekam ? knapp 6 Jahre, am 26.3.2016 kurz nach dem antritt seiner Haft (Einzelhaft mit 15 minütlicher Kontrolle,wegen psychischer Krankheit und selbstmord Gefahr) schaffte er es dann doch sich mit Hilfe seiner Schlafanzug Hose zu erhängen und die schuld ? die gab seine Familie mir, und glaubt mir ich habe mir selbst eine zeit die schuld gegeben, doch heute weiß ich es war seine Entscheidung denn er konnte nicht leben, mit dem was er tat.
heute mit fast 22. Jahren möchte ich euch mit diesem text sagen, wenn ich es schaffte etwas zu tuen dann schafft ihr das auch! und wann immer ihr Hilfe oder jemanden zum reden braucht, schreibt mir und wir schaffen das, ob junge oder Mädchen,mann oder Frau, lasst nicht zu, das so etwas weiter passiert zusammen können wir so viel erreichen.
Nun verabschiede ich mich von euch und hoffe ihr schenkt diesem text Aufmerksamkeit und ein paar Gedanken.
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techniktagebuch · 4 years
Text
Ende September bis Anfang Oktober 2020
Nur mit Coronatest zur Zahnwurzelbehandlung
Freitag H bittet mich um Hilfe. Sie hat seit ein paar Tagen starke Zahnschmerzen, ist bereits vor einer Woche deswegen beim Zahnarzt gewesen, der konnte aber nichts feststellen, auch im Röntgenbild nicht, und hat deshalb empfohlen, erstmal etwas abzuwarten. Wahrscheinlich nur ein empfindlicher Zahnhals. Wenn es in ein paar Tagen nicht besser wird, müsse er sich die Zahnwurzel genauer ansehen. Die Zahnschmerzen sind aber stärker geworden, und nun ist seit gestern Fieber dazugekommen. Heute dann ist das Fieber deutlich gestiegen, fast 40° C, und starke Halsschmerzen. Es geht ihr ziemlich schlecht.
Ich rufe für H erst beim Zahnarzt und dann beim Hausarzt an. Beide sagen, dass ein Besuch in der Praxis nicht in Frage komme, mit Fieber und Halsschmerzen müsse erst ein negativer Corona-Test vorgelegt werden, bevor sie in die Praxis kommen dürfe. Aber es gab da doch vorher die Zahnschmerzen und den Verdacht, dass vielleicht etwas mit der Zahnwurzel ...? Nein, nein, mit Fieber in die Praxis, das komme nicht in Frage! Unter der Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes, Telefonnummer 116 117 erfahre man, wie das gehe mit einem Coronatest.
Ich rufe 116 117 an. Dort hangele ich mich durch einige Telefonmenüs, bis ich bei Corona-Angelegenheiten lande; dann folgt eine automatische Ansage, ich solle warten. Ich warte. Nach etwa einer halben Stunde wird das Telefonat beendet. Das passiert mir mehrfach. Es gelingt mir in fünf Versuchen (von Freitagmittag bis Freitagabend) mit je über ½ h Wartezeit nicht, einen Menschen zu sprechen. Immer wird das Telefonat vorher vom System beendet. Wir entscheiden, noch mal abzuwarten; viel anderes bleibt uns ja auch nicht übrig.
Samstag Am nächsten Tag geht es H noch schlechter. Das Fieber ist weiterhin hoch, die Zahn- und Halsschmerzen noch stärker.
Ich rufe erneut die 116 117 an. Beim dritten oder vierten Versuch erreiche ich einen Menschen. Sie notiert die Symptome und sagt, heute im Laufe des Tages werde jemand vorbeikommen, um einen Abstrich für einen Corona-Test abzunehmen. Am Nachmittag hält ein Arztwagen vor dem Haus, und aus dem Auto heraus ruft jemand an: H solle aus dem Haus heraus treten und vor der Tür warten, eine Frau kommt dann in einem Ganzkörper-Schutzanzug und mit Maske, nimmt den Abstrich und drückt uns ein Merkblatt für den Umgang mit Corona (Kontakte vermeiden!) und eine Empfehlung zur Therapie (Paracetamol!) in die Hand. Irgendwie gesprächig ist sie nicht. Außerdem bekommt H einen Code, mit dem sich “voraussichtlich Montag” das Testergebnis von einer Webseite abrufen lassen solle.
Auf der Rechnung, die H später erhält, sehe ich, dass die Frau im Ganzkörperanzug wohl tatsächlich eine Ärztin war und eine umfangreiche Untersuchung in Rechnung stellt, mit der Diagnose “Verdacht auf Sars-CoV2” und “Beratung”. Schade, hätte sie mal mit uns gesprochen, und wäre die “Beratung” nicht nur ein Zettel mit allgemeinen Infos gewesen!
Sonntag H möchte wirklich gerne zum Arzt gehen. Es geht ihr schlecht, sie kann praktisch nichts mehr essen oder trinken. Das Fieber bleibt hoch. Sie ist sehr abgeschlagen, dazu Halsschmerzen, Zahnschmerzen – aber kein Husten. Auf der angegebenen Webseite kann man ein pdf herunterladen, auf dem in langen Zahlenkolonnen die verschiedenen Codes der letzten Corona-Tests stehen, dahinter jeweils das Ergebnis, “negativ”, “positiv” oder “kontrollbedürftig”. Ich schaue alle paar Stunden, ob ihr Ergebnis bereits dabei ist. Am späteren Sonntagabend wird ein neues pdf-Dokument zum Download bereitgestellt, das Hs Testergebnis enthält: negativ, nicht wirklich unerwartet.
Montag Ich rufe erneut beim Arzt an. Die Sprechstundenhilfe blockt bei der Nennung von Fieber erst ab, ich insistiere jedoch, und schließlich einigen wir uns: H dürfe in die Praxis kommen, aber nur, wenn sie das negative Testergebnis mitbringe und gleich als erstes vorlege. Und natürlich mit Mundschutz und so. Jaja, sage ich, das Testergebnis ist aber halt eine lange Tabelle auf mehreren A4-Blättern, mit vielen Zahlen, wir können dann natürlich ihr Testergebnis darauf markieren. Wie jetzt, keine Bescheinigung über das Testergebnis? Nein, so was ist nicht vorgesehen. Gibt es nicht. Warum verlangt die Sprechstundenhilfe in der Praxis die Vorlage eines negatives Testergebnisses, weiß aber gar nicht, wie solche Testergebnisse mitgeteilt werden? – “Na, dann markieren Sie das Testergebnis halt auf der Liste, ok.”
H darf am Montagmittag in die Praxis. Es ist tatsächlich eine Infektion der Zahnwurzel und des Zahnfleisches, und “es wäre gut, wenn Sie eher gekommen wären! Das muss ja äußerst schmerzhaft sein!”, na sowas.
H bekommt ein paar Salben und Spülungen für den Mund und starke Schmerzmittel (das verschreibungspflichtige Novaminsulfon kombiniert mit Ibuprofen), und kurz darauf nimmt der Zahnarzt dann auch eine Zahnwurzelbehandlung vor.
Am Montag Nachmittag ruft eine sehr gesprächige Dame des Gesundheitsamts an: > “Ich rufe an, um Ihnen Ihr Testergebnis mitzuteilen, aber das wissen Sie vermutlich bereits?” # “Ja, haben wir schon auf der Webseite gesehen, dass das negativ ist. Danke für Ihren Anruf.” > “Ich möchte gern nachfragen, warum Sie sich denn haben testen lassen: hatten Sie denn Kontakt zu bestätigten infizierten Personen?” # “Nein” > “Oder eine Risiko-Kontaktmeldung in der Corona-Warn-App?” # “Nein”  > “Oder Kontakt zu Verdachtsfällen oder Situationen in größeren Gruppen?” # “Nein - aber es gab beruflich zahlreiche Kontakte, bei denen der Abstand nicht eingehalten werden konnte.”  > “Ach, warum haben Sie sich denn testen lassen, wenn kein bestätigter Kontakt vorlag??” (klingt geradezu vorwurfsvoll)  # “Äh, wegen hohem Fieber und Halsschmerzen!?!”  > “Ach so, ein echter Krankheitsfall!” (Das klingt, als würde das eher selten vorkommen, dass jemand, die oder der irgendwie Symptome hat, sich testen lässt.)
Fazit und Schlusswort
Nun will ich dies Geschehene nicht unnötig dramatisieren, es ist ja alles gut gegangen und alle sind wieder gesund und so. Aber ich denke darüber nach, und ich möchte doch gern aufführen, was gut und was hier – meiner Ansicht nach – nicht so toll gelaufen ist:
Der Zahnarzt hat auf dem Röntgenbild die Wurzelentzündung zunächst nicht sehen können, das ist vermutlich einfach Pech. Dass diese dann in so relativ kurzer Zeit so extrem schmerzhaft und sogar systemisch wurde, war vermutlich nicht abzusehen – das müsste besser ein Arzt beurteilen.
Zahnarzt und Allgemeinarzt verwehrten den Zutritt zur Praxis bei Corona-Symptomen und verwiesen auf die telefonische Hotline. Nachvollziehbar. Aber halt auch nicht so richtig hilfreich, wenn jemand krank ist.
Die telefonische Hotline 116 117 war dann aber für ernste Fälle nicht besonders hilfreich, und die Erreichbarkeit, vorsichtig gesagt, optimierungsfähig.
Die den Abstrich nehmende Ärztin hat, sagen wir mal, zeitoptimiert gehandelt. Vermutlich fährt sie einige Dutzend Patienten ab. Dass dennoch eine vollständige Untersuchung, Diagnose und Beratung in Rechnung gestellt wurde, ist, naja, erstaunlich. Aber vermutlich rechtlich nicht zu beanstanden; wenn man sich jetzt weigern würde, die Rechnung zu bezahlen, dann wird sie wahrscheinlich sagen: die Symptome (Fieber und Halsschmerzen) deuteten auf Coronavirus, und sie hat einen aufwändigen Abstrich genommen und ein Merkblatt (Kontakte vermeiden und Paracetamol nehmen, wow) dazu gegeben, das ist Diagnose und Beratung.
Die Zeitdauer für den tatsächlichen PCR-Labortest war (besonders dafür, dass es ein Wochenende war) ok: Vom Anruf Samstagvormittag bis zum Ergebnis Sonntagabend. Da machen offenbar Labore gut organisierte Wochenendarbeit. Ein echtes großes Dankeschön dafür!! Ich hoffe, dass bald verlässliche Antigen-Schnelltests erhältlich sein werden – das würde hier vieles erleichtern.
Die Bereitstellung der Ergebnisse als Liste in einer pdf-Datei zum Download, ohne Benachrichtigungsfunktion und ohne Schnittstelle zur Corona-Warn-App, macht mich ganz traurig.
Der Anruf des Gesundheitsamts wirkte dann eigentlich aus meiner Sicht eher lustig. Und hilflos. Dafür hat man dann mit einmal Zeit? Ein paar zigtausend Personen hinterherzutelefonieren, um ihnen zu sagen, dass das Testergebnis negativ war? Aber keine Zeit, etwas zu programmieren, um das Ergebnis in vernünftiger Form mitzuteilen (Corona-Warn-App, anyone?)? Und offenbar wurde dem Test zunächst auch keine Diagnose zugeordnet, bestimmt wegen Datenschutz, und die Dame des Gesundheitsamts stellt dann also all diese Fragen, warum der Test eigentlich durchgeführt wurde usw, die sicherlich datenschutzmäßig auch nicht in Ordnung waren – warum werden diese Daten dann nicht direkt bei der Abnahme des Abstrichs mit erhoben und weitergeleitet und direkt – anonym – dem Test zugeordnet? Wenn sie hinterher per Anruf – dann ja nicht mehr anonym! – noch einmal erhoben werden?
Egal aus welchem Grund jemand einen Coronavirus-Test braucht, auf diese Art scheinen mir in dem Prozess doch ziemlich viele Sollbruchstellen eingebaut. Ich glaube zu wissen, dass das Gesundheitssystem in Deutschland eines der besten der Welt ist, und ich weiß auch, dass das ja alles nicht einfach ist, sich solche Prozesse mit Datenübergaben zwischen Telefonhotlines, Ärzten, Laboren, Patienten und Gesundheitsämtern auszudenken.
Dennoch, bei der Aufmerksamkeit, die das neue Coronavirus gerade bekommt, und bei dem Einfluss, den es derzeit auf unser aller Leben hat, bekomme ich den Eindruck, dass hier dringend einiges optimiert werden muss, damit bei einer “zweiten Welle” im Herbst / Winter (vielleicht dann noch überlagert mit Grippefällen, die ja auch Fieber haben und vielleicht zum Arzt wollen) diese ganze Diagnostik und Fallverfolgung überhaupt noch annähernd funktionieren kann.
(Molinarius)
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daughterofhecata · 4 years
Note
4 oder 34 oder 44 with a ship of your choosing? :) bonus if Skinny's in there somewhere ^^ 💖
Hey 💕
Immer gerne! Ich habe sogar alle drei untergebracht bekommen, obwohl ich zuerst dachte, ich muss die 44. weglassen xD und ich habe mich (mal wieder) für Peter und Skinny entschieden!
[dialogue prompts]
4. “I should have told you a long time ago.” // 34. “I might never get another chance to say this.” // 44. “I still remember the way you taste.” + Skinny/Peter
Peter Shaw lag am Strand, als Skinny über ihn stolperte. Und zwar ziemlich wortwörtlich.
Vieleicht hundert Meter weiter brannte ein großes Lagerfeuer, Musik dröhnte aus einigen Boxen, Leute tanzten, und Stimmen hallten durch die Nacht.
Skinny war nicht mehr ganz nüchtern und war grad oben bei seinem Wagen gewesen, um noch was zu trinken zu holen. Jetzt war er auf dem Weg zurück zu der Party, doch er hatte nicht auf seinen Weg geachtet, und fiel beinahe über eine dunkle Gestalt, die im Sand lag.
„Scheiße, Mann, was soll denn das?“, fluchte er, noch bevor er bemerkt hatte, mit wem er es hier zu tun hatte. In der Dunkelheit war es schwer, etwas zu erkennen, doch das Licht vom Feuer und vom Vollmond über ihnen reichte gerade so, um ein paar Züge sichtbar zu machen.
„Shaw, bist du das?“, wollte Skinny wissen.
Ihm antwortete ein unartikuliertes Geräusch, das wohl Zustimmung signalisieren sollte.
„Was zum Geier machst du da?“ Immer noch starrte Skinny auf ihn herunter.
„Sterne gucken“, erklärte Peter nach einem langen Moment ein wenig undeutlich. „Und du stehst mir im Weg.“
Unwillkürlich sah Skinny zum Himmel auf. Wenn man sowas mochte, war es wahrscheinlich eine wirklich gute Nacht, um sich die Sterne anzusehen.
Ohne sich bewusst dafür entschieden zu haben, fand er sich im Sand neben Peter wieder. Allerdings blieb er sitzen, er war nicht so richtig scharf drauf, später Sandkörner aus seinen Haare sammeln zu müssen. Und während Peter weiter in den Himmel blickte, ruhte Skinnys Blick auf ihm.
„Lange nicht gesehen, was, Schisser?“, sagte er irgendwann leise. Seit die Satzzeichen zum Studium abgehauen waren, hatte Skinny nicht mehr viel von ihnen gesehen. In den ersten Semesterferien hatte Skinny noch halb damit gerechnet, dass Peter bei ihm vor der Tür stehen würde, wie er es so oft getan hatte. Doch er war nicht gekommen, und Skinny hatte aufgehört, zu warten.
Wieder antwortete Peter nicht gleich. „Mhm“, machte er dann. „Hatte Uni.“
„No shit, Sherlock“, murmelte Skinny. Das Gespräch, wenn man es denn überhaupt so nennen konnte, frustrierte ihn. Er schraubte die Vodkaflasche auf, die er aus dem Auto geholt hatte, und nahm einen kräftigen Schluck.
Im Versuch, Peter endlich eine vernünftige Reaktion zu entlocken, senkte Skinny die Stimme. „Ich weiß immer noch, wie du schmeckst“, stellte er mit dem dreckigsten Unterton fest, den er auf die Reihe bekam.
Und es war nicht mal gelogen. Wahrscheinlich würde er nie vergessen, wie salzig Peters Haut war, wie seine Haare immer nach Meer rochen, wie er aussah, wenn er auf Skinnys Bett lag.
Aber Peter reagierte gar nicht. Machte wieder nur abwesend: „Mhm.“
Seufzend und unsicher kam Skinny auf die Füße. Das brachte nichts, anscheinend bekam Peter nicht mal mit, was er sagte.
Diese Erkenntnis, zusammen mit dem Alkohol in seinem Blut, führte irgendwie dazu, das die nächsten Worte sich über seine Lippen schlichen.
„Ich krieg vielleicht nie wieder die Chance, das zu sagen“, murmelte er, „Aber manchmal vermiss ich dich echt.“
Dann, als ihm klar wurde, was er da gerade eingestanden hatte – und normalerweise gab er das nicht mal sich selbst gegenüber zu – wandte er sich abrupt ab und marschierte in leichten Schlangenlinien zum Feuer hinüber.
Nahe des Wassers entdeckte er die große Gestalt von Peters Kumpel. „Ey, Palmer“, rief er ihm zu.
Dessen Kopf ruckte herum, und er schien direkt auf Abwehrkurs zu gehen. Aber Skinny machte gar keine Anstalten, sich mit ihm anzulegen.
Stattdessen deutete er nur in die Richtung, aus der er gerade gekommen war. „Shaw liegt da hinten im Sand, vielleicht solltest du mal nach ihm gucken.“
Damit wandte Skinny sich wieder seinem Vodka zu, und gab sich alle Mühe, die letzten fünf Minuten aus seinem Gedächtnis zu streichen.
~*~
Am nächsten Nachmittag klingelte es unerwartet an Skinnys Tür.
Er kämpfte sich von der Couch hoch – sein Kopf hatte sich immer noch nicht ganz von dem Alkoholkonsum des Vorabend erholt – und warf einen Blick durch den Spion.
Und traute seinen Augen nicht.
Peter stand auf dem Flur, sah sich unschlüssig um, rieb sich mit einer Hand den Nacken.
Für einen Moment konnte Skinny nur starren.
Als Peter sich mit einem sichtbaren Seufzen zum Gehen wandte, riss ihn das aus seiner Erstarrung. Er öffnete die Tür, packte Peter am Arm, und zog ihn in die Wohnung. Dann schmiss er die Tür wieder zu.
„Was zum Geier-“ machst du hier?, wollte er fragen. Aber ehe er dazu kam, waren Peters Lippen auf seinen.
Ganz von selbst erwiderte Skinny den Kuss, es war immer noch so vertraut, sein Körper erinnerte sich ganz genau daran, wie es sich anfühlte. Erst nach einigen Sekunden konnte er sich davon überzeugen, Peter wegzuschieben.
„Was soll das?“, wollte er wissen.
Peter wich seinem Blick aus. „Ich hab dich auch vermisst“, gab er leise zu, „Das hätte ich schon längst sagen sollen.“
„Auch?“, hakte Skinny nach. Seine eigenen Worte hallten plötzlich in seinem Kopf nach. „Warte, ich dachte, du hättest nichts mehr mitgekriegt!“
Etwas, das bei jemand anderem vielleicht Verlegenheit geworden wäre, stieg in Skinny auf und schlug instinktiv in Wut um. „Scheiße, was soll das, Shaw?“
„Ich war gestern Abend bloß extrem müde und n bisschen high“, erklärte Peter, ohne ihn anzusehen. „Ich hab dich schon gehört.“
Skinny wandte sich von ihm ab, marschierte in die Küche hinüber. Er konnte gerade nicht denken – sich keinen Reim auf die Geschehnisse machen.
Schritte sagten ihm, dass Peter ihm folgte. „Ich dachte immer, dass ist für dich bloß so...“, Peter klang irgendwie hilflos, und Skinny konnte nicht entscheiden, ob er ihn küssen oder ihm eine runterhauen wollte. „..so Hatesex, quasi, deswegen bin ich später nicht mehr aufgetaucht, aber...“
Peters Stimme verlor sich.
Unwillkürlich drehte Skinny sich nach ihm um. Verloren stand Peter in der Tür, schien nicht so recht zu wissen, was er tun oder sagen sollte. Als er Skinny ansah, mit diesem Blick wie ein getretener Hund, konnte Skinny sich nicht mehr zusammenreißen.
Mit drei Schritten war er bei ihm, drängte ihn gegen den Türrahmen und küsste ihn. Grob und gierig; und Peter machte immer noch das selbe halb seufzende Geräusch wie früher, als Skinny die Zähne in seiner Unterlippe versenkte.
Nur widerwillig riss er sich von ihm los. „Eigentlich kann ich dich echt gut leiden, Schisser“, gab er unwillig zu.
Ein Lächeln zog über Peters Gesicht, er küsste Skinny erneut, und als Skinny sich von ihm löste, die Lippen über Peters Hals wandern ließ, ihn sanft biss, schmeckte Peter immer noch nach Meer und Salz.
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