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#vorschule
kreativomedia · 9 months
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So lüftest du Geheimnisse rund um Formen, Flächen, Körper und Geometrie schon im Kindergarten!
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maskinderakademie · 2 years
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givemegifs · 2 years
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jfberlin · 8 months
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Staatlich anerkannter Erzieher (m/w/d) für die Kinderbetreuung in deutscher Sprache | 8700 Küstnacht / Kanton Zürich / Schweiz
 Double Decker Bilingual PreSchool (Deutsch & Englisch) ist eine angesehene Vorschule in Küsnacht ausserhalb von Zürich. Wir nehmen Kinder im Alter von 18 Monaten bis zum Kindergarteneintritt auf.
 Wir freuen uns auf Bewerbungen von erfahrenen, herzlichen und motivierten Fachpersonen Betreuung Kind (FaBe) mit abgeschlossener Ausbildung oder im Besitz einer Gleichwertigkeitsanerkennung eines ausländischen Abschlusses.
 Es wartet eine neugierige Kinderschar, ein aufgeschlossenes, hilfsbereites Team und eine kompetente Unterstützung durch die Schulleitung auf Dich.
 Erforderliche Qualifikationen:
- Diplom als Fachperson Betreuung Kinder (FaBe)
- Fundierte Arbeitserfahrung
- Deutschkenntnisse auf C1-Niveau
- Erfahrung in der Ausbildung von Lernenden sind von Vorteil
- Einfühlsame, flexible und verantwortungsbewusst Persönlichkeit
- Teamplayer
 Primäre Verantwortlichkeiten:
- Betreuung einer Kindergruppe in Zusammenarbeit mit einer englischsprachigen Fachperson
- Übernahme von Schlüsselaufgaben wie Beobachtung und Planung, angepasst an die Bedürfnisse der Kinder, und Bereitstellung spannender und anregender Aktivitäten
 Weitere Infos unter:
👉 https://kita-stellenmarkt.de/job/staatlich-anerkannter-erzieher-m-w-d-fuer-die-kinderbetreuung-in-deutscher-sprache-2223/
 #KitaStellenmarkt #Kita #Kinderbetreuung #Vorschule #Erzieher #Kindheitspädagoge #Sozialpädagoge #Pädagoge #Job #Jobangebot #Stellenangebot #Stellenanzeige #Stellenausschreibung #DoubleDecker #BilingualPreSchool #Küstnacht #Zürich #Schweiz #Teilzeit #Vollzeit #unbefristet
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Soviet I-153 biplanes in German service during WWII as Jagdflieger Vorschule 3.
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ipaaciir · 1 year
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Education system vocab
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English - German - (MX) Spanish - (BR) Portuguese
education system - das Bildungssystem - el sistema educativo - o sistema educacional
education - die Ausbildung - la educación - a educação
school - die Schule - la escuela (usually public) / el colegio (usually private) - a escola
preschool - die Vorschule - el preescolar - a pré-escola
elementary school - die Grundschule - la (escuela/educación) primaria - a educação primária
middle school - die Mittelschule - la (escuela/educación) secundaria - a educação secundária
highschool - das Gymnasium / das Abitur (?) - la (escuela/educación) preparatoria / el bachillerato - o ensino médio
college - die Fakultät - la facultad - a faculdade
university - die Universität - la universidad - a universidade
bachelor’s degree - der Abschluss - la licenciatura - o bacharelado
master’s degree - der Magister - la maestría - o mestrado
doctorate (PhD) - die Promotion - el doctorado - o doutorado
postgraduate degree - die Graduiertenausbildung - el posgrado - os estudos de pós-graduação
diploma - das Diplom - el diploma - o diploma
degree - der Abschluss - el título - o diploma
grade report - der Notenspiegel - la boleta de calificaciones - o boletim
grade/mark - die Note - la calificación - a nota
assessment - die Beurteilung - la evaluación - a avaliação
test - die Prüfung - el examen - o teste
certification - die Bescheinigung - la certificación - a certificação
certificate - das Zeugnis - el certificado - o certificado
grade - die Klasse - el grado / el año (escolar/académico) - o grau / a turma / o ano
Any corrections are appreciated! (especially for German)
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Call to Revolution and Table of Universal Brotherhood (Science, Labor and Art), by Jose Clemente Orozco (Muralism)
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german-enthusiast · 1 year
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German Ad for a children's event
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der/die Medizinstudent/in - the medicine student
das Rathaus - the townhall
die Krankenstation - the infirmary
krank - sick, ill
das Kuscheltier - the stuffed animal (kuscheln = to cuddle)
die Behandlung - the treatment
spielerisch - through play
auf ___ Art und Weise - in a ___ manner
die Angst vor etwas nehmen - to diminish the fear of sth.
die Anmeldung - the registration/application
nötig = notwendig - necessary
spannend - interesting, curious, exciting
der OP-Bereich
röntgen - to x-ray
das Labor - the laboratory
die Apotheke - the pharmacy
der Zahn - the tooth
der Wagen = das Auto
die Vorschule - the preschool/Kindergarten
das ___alter - the age in which a person is in ___
einladen - to invite
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Tanti auguri al mio orsacchiotto..
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Du warst von Anfang an mein lachendes Baby, ein Blick in deine großen, neugierigen Augen und schon hast du los gelacht. Tri..so ist es noch immer und ich verspreche es dir jeden Tag aufs Neue, wenn ich dich in dein Bett lege und dir einen Gute Nacht Kuss, gut mehrere Küsse quer über das Gesicht verteile, ohne dich aufzuwecken - Ich werde immer dafür Sorgen, dass du lachst und die Welt erhellst.
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"Mummy sei nicht traurig, dass ich groß werde, ich werde immer dein kleiner Junge sein, nur nenn mich nicht draußen so..", "Mummy, das ist meine Freundin Sofia, aber du bist meine wahre Freundin, nur sag es ihr nicht", lauter solcher Dinge und ich verspreche dir jedes Mal aufs Neue, nichts zu sagen.
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Tri, du bist der Kleinste, umso schwerer fällt es mir zu akzeptieren, dass du bereits fünf Jahre alt wirst und dieses Jahr bereits in die Vorschule gehst. Andererseits kann ich es kaum erwarten zu sehen, wer du eines Tages sein wirst, welchen Weg du bestreiten wirst. Eins weiß ich aber zu 100%, ich werde immer an deiner Seite sein und dich unterstützen, ja, mein Kleiner, auch wenn du als Erwachsener noch immer ein Dinojäger sein möchtest, ich werde es ermöglichen, ich zaubere dir Jurassic World her und lasse dich deinen Traum leben. Ich werde mit dir zusammen um deine Träume kämpfen, ich werde alles tun, um dein Lachen zu hören, um deine Augen zum Strahlen zu bringen..ich hoffe, dass ich es in wenigen Stunden schaffen werde. Ich habe mir sogar Hilfe von deinen Dino Freunden geholt.
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Tri, ich liebe dich bis nach Isla Sorna, 50 mal drum herum, bis nach Isla Nublar 50 mal herum und zurück zu unseren Herzen. Ti amo con ogni battito del mio cuore, sei l'aria che respiro..tanti auguri, orsacchiotto mio.
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Wochen 11 und 12 
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln…“ - Psalm 23, 1 Die letzte Zeit hat ein paar Veränderungen mit sich gebracht und tatsächlich hatte ich einiges zu tun, sodass mein letzter Eintrag schon ein Weilchen her ist.  Erst einmal das wichtigste: Ich habe das Schulgebäude gewechselt und jetzt eine neue Aufgabe, weil ich mich in Tallinding absolut nicht mehr wohlgefühlt habe.  Auch wenn dieser Wechsel ziemlich spontan war und ich in dem Ganzen gerne ein bisschen mehr zu sagen gehabt hätte, bin ich doch sehr dankbar darüber.  Ich sitze jetzt mit in der Nursery 2, also quasi der Vorschule und die Kinder dort sind unterschiedlich alt, von ca. 4 bis bestimmt schon 8 oder 9 Jahre alt. Bis vor kurzem habe ich aufgrund der anstehenden Klausurenphase hauptsächlich Arbeiten abgetippt, da die meisten Lehrer keinen Laptop haben und selbst wenn die wenigsten wissen, wie man Word benutzt.  Es war zwar ein wenig mühsam, aber immerhin konnte ich mich mal wirklich nützlich machen und die ganze Zeit hatte ich Gesellschaft von süßen kleinen Kindern, die auf meinem Schoß sitzen, auf dem Laptop rumtippen oder mit meinen Haaren spielen wollten. 
Ansonsten helfe ich der eigentlichen Lehrerin beim Unterricht, korrigiere Hefte oder sitze mit einigen Kindern zusammen, denen vieles noch schwerer fällt als anderen. Vor allem ein kleiner (wirklich sehr niedlicher) Junge, Michael, braucht bei Mathe noch sehr viel Hilfe und so versuche ich ihm mit Äpfeln, meinen Fingern oder Zahlenstrahlen (ja, der Plural von Strahl ist anscheinend Strahlen), zu erklären was zum Beispiel 2 + 0 ist. Auch wenn ich wirklich vollstes Verständnis dafür habe, dass Mathe echt schwer sein kann, komme ich doch manchmal ans Ende meiner Geduld und Nerven. Trotzdem merke ich, wie gut es ihm tut, dass jemand sich mal ein bisschen Zeit für ihn nimmt, denn in so großen Klassen gehen die leistungsschwachen Kinder wirklich leicht unter.  In den Pausen habe ich meistens mit einer sehr netten jungen Lehrerin gequatscht und auch sonst fühle ich mich in der Schule 1000000 Mal wohler als in Tallinding. Ich habe immer Kinder um mich herum, oft eins auf dem Schoß oder neugierige (manchmal auch ein bisschen klebrige…) Kinderhände in den Haaren. Wenn ich rausgehe, wollen mir viele die Hand schütteln, mich umarmen oder „unauffällig“ meine Haut berühren. Es ist schön, so viele zuckersüße Kinder um sich zu haben, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass meine Hautfarbe der eigentliche Grund für ihre ganze Aufmerksamkeit ist.  Mit den Lehrern verstehe ich mich auch bis jetzt wirklich schon gut und auch wenn ich erst seit einer Woche dort bin, merke ich, wie mir das Ankommen da so viel leichter fällt. Ich freue mich morgens auf die Kinder und auch die Galli Gallis (öffentlichen Verkehrsmittel) machen mir kaum noch was aus. 
Zu den Schulleitern konnte ich immer noch nicht wirklich eine Beziehung aufbauen, weil ich sie praktisch nie sehe, aber vielleicht muss ich das auch gar nicht. Alle anderen Kurzzeitlerinnen waren super close mit ihnen und ich finde es schade, dass wir uns aufgrund des neuen zweiten Gebäudes und ihres Umzugs praktisch nie über den Weg laufen, aber bis jetzt hatte ich immer genug tolle Leute um mich herum. 
Von einer wirklich sehr tollen Person, musste ich letzte Woche allerdings leider Abschied nehmen. Kimberly hat sich letzte Woche auf den Weg zurück nach Neuseeland gemacht. Ich war am Mittwochabend bei ihr zum Abendessen eingeladen, was wirklich sehr schön, aber natürlich auch ein bisschen traurig war. Neben mir waren noch eine Britin, eine Amerikanerin und eine Gambierin da, mit denen wir lange gequatscht haben und es ist mir wirklich schwer gefallen, meiner hier besten Freundin Tschüss zu sagen. Kimberly war wortwörtlich ein Geschenk vom Himmel. Sie ist so eine coole, witzige und selbstbewusste junge Frau, die so viel aufgegeben hat um Gottes Ruf nach Gambia zu folgen und auch wenn ich weiß, dass sie hier wirklich keine leichte Zeit hatte, werde ich für immer dankbar sein, sie getroffen zu haben. Ich hoffe sehr, dass sie es mit ihrem Freund schafft, wie geplant im Mai nochmal wiederzukommen! Obwohl sie Donnerstagnacht aufgebrochen ist, ist sie einfach immer noch nie zurück in Neuseeland. Eigentlich sollte die Reise ungefähr drei bis vier Tage dauern (es ist so krass, wie weit Neuseeland einfach von quasi allem entfernt ist, meine komplette Reise hat vielleicht so 11 Stunde gedauert…), aber da einige Flüge ausgefallen sind, hing sie ein paar Tage in San Francisco rum und der ganze Weg wird sie nun über eine Woche kosten… 
Den Dienstag vorher habe ich sie an ihrem letzten Tag zum Government Shelter begleitet. Erst haben wir mit ein paar älteren Kindern ein bisschen Fußball gespielt, aber aufgrund der Hitze und Rate, wie viele kleine Kinder den Ball ins Gesicht bekommen haben, damit bald wieder aufgehört und sind dann die Babys besuchen gegangen! Als wir ankamen wurden die Kleinen gerade gefüttert und gebadet und so habe auch ich direkt ein winzig kleines Baby in den Arm bekommen um es zu füttern. Ich war am Anfang ein bisschen überfordert, weil ich noch nie ein Kind mit Flasche gefüttert habe, aber, bis sich das Mädchen über mein Kleid übergeben hat, war es war wirklich sehr niedlich. Nachdem ich versucht habe, die Milch so gut es geht rauszuwaschen, hatte ich auch schon wieder das nächste Baby im Arm, diesmal ging aber alles gut. Danach haben Kimberly und ich noch lange mit den Babys gespielt, sie geknuddelt und mit ein paar älteren Kindern aus dem Shelter gequatscht. Vielleicht schaffe ich es Freitag mal selber hinzufahren, der Weg ist ein bisschen kompliziert, aber ich vermisse die kleinen Racker jetzt schon.  Ansonsten ist es wirklich komisch zu wissen, dass Kimberly und ich jetzt keine Pläne mehr fürs Wochenende machen, wir nicht mehr zu der amerikanischen Missionarin Joan oder zum Government Shelter fahren können. 
Letztes Wochenende war aber trotzdem sehr voll und schön. Die drei Kinder der anderen hier lebenden Schweizer Familie waren da und wir sind am Samstag zu einer Reptilienfarm gefahren. Als wir dort ankamen, hat uns ein junges dunkelhäutiges Mädchen begrüßt, die überraschend gut Englisch sprach und die drei Schweizer Kinder kennen sie von vorherigen Ausflügen ein bisschen besser. Da irgendwas mit dem Preis verhandelt werden musste, hat sie nach ihrem Papa gerufen. Wer dann kam, war ein oberkörperfreie, älterer weißer Mann, mit welchem sie in fließendem Französisch irgendwas besprochen hat. Wie sich herausstellte, war dies ein Franzose, der seit über 30 Jahren in Gambia lebt und da sich Knut auf Anhieb ganz gut mit ihm verstanden hat, hat er uns sein „Geheimnis“ gezeigt, welches aus einer 1-jährigen Hyäne bestand, die er gerade aufzieht. Das war wirklich niedlich und danach hat uns seine Adoptivtochter zusammen mit einer Gruppe Niederländern in dem Park herumgeführt. Es war wirklich beeindruckend, wie selbstverständlich das 12-jährige Mädchen die Schlangen und andere Viecher aus ihren Käfigen geholt hat und uns sehr interessante Fakten erzählen konnte. (Wusstest ihr zum Beispiel, dass Chamäleons ihre Hautfarbe aufgrund der Sonneneinstrahlung und nicht unbedingt zur Tarnung ändern?). Es war wirklich ziemlich cool und ja meine Damen und Herren, auch ich hatte entgegen meinen Erwartungen eine Schlange um den Hals. Zwar keine besonders große, aber für Knut war die schon zu viel.  Danach sind wir noch an den Strand und eine Pizza essen gefahren. Abends habe ich mich noch mit einer weiteren deutschen Missionarin getroffen, weil wir bei dem nächsten Prayerday dran sind, eine Cultural Activity vorzubereiten, was zu Deutschland tatsächlich schwieriger ist als gedacht…  Am Sonntag haben wir nach der Kirche Plätzchen gebacken, waren Eis essen und haben Abends (das muss jetzt unter uns bleiben) noch Fußball, Deutschland gegen Spanien, geguckt. 
Ich werde diese Familie unendlich doll vermissen, freue mich aber für sie, dass sie bald schon wieder in ihre geliebte Schweiz zurückkehren können. Trotzdem hat mich das auch heute wieder ein bisschen beschäftigt, aber in einem Moment, in dem es mir wirklich nicht besonders gut ging, stand auf einmal Joya, eine der Kursawe-Töchter, vor der Tür und hat mir stolz ihren für mich selbstgebastelten Adventskalender überreicht.  Irgendwie war das für mich ein Zeichen von Gott, dass er mir schon alles schenken wird, was ich brauchen werde und ich mir keine Sorgen machen muss, alleine zu sein. Ich hoffe, dass ich dieses Vertrauen auch mit ins nächste Jahr nehmen kann, denn bis jetzt hatte ich alles was ich brauchte, warum sollte sich das jetzt auf einmal ändern? 
Das ist jetzt mal ein kleines Update von mir, ich hoffe dir geht es gut, wo auch immer du gerade auf der Welt bist und Danke fürs Lesen :)
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Und? Was haben deine Kids in Sachen Geometrie drauf?
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westsahara · 14 days
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Welttag der Ozeane: Schüler bei einer Bildungsreise in der Aquakulturstation in Dakhla
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Dakhla–Schüler verschiedener Schulen in Dakhla haben am Donnerstag, dem 06. Juni 2024 anlässlich des Weltozeanfischereitags der Aquakulturstation des Regionalzentrums des Nationalen Fischereiforschungsinstituts (des INRH) in Dakhla eine Bildungsreise abgestattet.
Diese vonseiten der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz in Abstimmung mit der Provinzdirektion für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport Oued Eddahab abgestattete Bildungsreise sollte den Schülern einen genauen Einblick in die Bildungseinrichtungen und in die Hauptaufgaben des Regionalzentrums des INRH geben lassen, die unter anderem darauf abzielen, den Schutz der Meeresumwelt und der Fischereiressourcen in der Region Dakhla-Oued Eddahab garantieren zu dürfen.
Im Rahmen dieser Bildungsreise verschafften sich die Schüler detaillierte Erklärungen zu diesem Regionalzentrum, das in 1998 im Rahmen der Dezentralisierung der Forschungsstrukturen des INRH zur Sicherstellung der hiesigen Fischereiforschung gegründet worden ist.
Bei dieser Bildungsreise durften die Schüler überdies die Produktionstechniken für Muschellaiche und für Jungfische in dieser Aquakulturstation näher kennenlernen, die bald in Betrieb gehen wird.
Einer Erklärung MAP gegenüber zufolge unterstrich Herr Jamal EL ALJI, in seiner Eigenschaft als Provinzkoordinator für Umwelt und für nachhaltige Entwicklung bei der Provinzdirektion für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport Oued Eddahab, dass diese  Bildungsreise, welche im Rahmen einer Partnerschaft zwischen dem Ministerium für nationale Bildung, für Vorschule und für Sport und der Stiftung Mohammed VI für Umweltschutz zustande kam, den Schülern bewerkstelligte, etwas über die Organisation und über die Einsatz-und-Forschungsbereiche des Regionalzentrums des INRH in Erfahrung bringen zu dürfen.
Herr EL ALJI verwies darauf, dass diese Initiative darüber hinaus darauf abziele, das Bewusstsein der jüngeren Generationen zu Gunsten von der Bedeutung des Schutzes der Meeresräume vor den verschiedenen Umweltproblemen schärfen zu haben, denen sie ausgesetzt sind, im vorliegenden Falle vor dem Klimawandel, vor der Verschmutzung und vor der Überfischung.
Herr Omar IZZABAHA, in seiner Eigenschaft als Chef der Aquakulturstation des INRH in Dakhla, sagte seinerseits, dass den Schülern Erläuterungen zu den Produktionstechniken für Muschellaiche und für Jungfische gegeben worden sind, darauf verweisend, dass die Aufwertung der Fischereiressourcen und der Schutz der Meeresumwelt den Aufgaben des INRH angehörig sind.
Das INRH in Dakhla ist um verschiedene Forschungseinrichtungen herum strukturiert, im vorliegenden Falle um ein Fischereilabor und um ein Labor zur Überwachung und zur Beobachtung der Meeresumwelt, zusätzlich zu einem weiteren Labor, das der Aquakultur zugewidmet ist, sowie zusätzlich zu einem Unterstützungsdienst für die Forschung.
Die Einsatz-und-Forschungsbereiche des Zentrums im Bereiche der Aquakultur bestehen im Besonderen darin, potenzielle Standorte für die Aquakultur identifizieren und die Techniken der Zucht und der Installation von Strukturen meistern zu dürfen, um Muschellaiche und Jungfische produzieren zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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sicher-stark-team · 2 months
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Gewaltpräventionskurs in Wörth am Rhein
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Wie oft denken wir, gerade hier in unserer westlichen, modernen Welt, dass wir doch alles haben. Uns geht es gut, wir haben genug von allem. Und in vielerlei Hinsicht auch oft etwas zu viel. Und dabei vergessen wir, dass es gar nicht so viel braucht, um uns dieses „Genug“ wegzunehmen. Nehmen wir einmal Krankheit. Auf einmal ist sie da und verändert das Leben von Grund auf. Oder Arbeit. Gerade haben wir sie noch und im nächsten Moment kann sie auf einmal weg sein. Und ebenso ist es leider auch mit unserer Sicherheit. Und nicht nur mit unserer Sicherheit, sondern auch mit der von unseren Kindern. Denn wie oft hört man von schrecklichen Dingen, die gerade den Kleinsten von uns widerfahren. Und dann fragt man sich, wo waren da die Eltern, Freunde, Familie? Ganz einfach. Nicht da. Und nicht aus böser Absicht, sondern einfach, weil wir nicht immer da sein können. Und auch nicht sollten. Denn auch Kinder müssen lernen, mit Schwierigkeiten klarzukommen. Und nicht nur klarzukommen, sondern sich auch um sie zu kümmern. Nur so können sie zu starken und selbstbewussten Erwachsenen werden. Und genau dazu haben wir uns von Sicher-Stark verpflichtet. Alles daran zu setzen, Kindern die nötige Sicherheit und das Selbstvertrauen zu geben, dass sie, zur Not, auch auf sich selbst aufpassen können. Und eine Möglichkeit, wie wir das neben der Aufklärungsarbeit tun, ist durch unsere Gewaltpräventionskurse. Hier lernen Kinder im Vorschul- und Grundschulalter von unseren ausgewiesenen Sicherheitsexperten, wie sie auf sich selbst achtgeben können und gefährliche Situationen auch schon im Vorhinein erkennen. Sie lernen die Kraft kennen, die dem Wort „Nein“ innewohnt, wenn man es in der richtigen Art und Weise gebraucht, und auch, wie sie sich im äußersten Notfall körperlich zur Wehr setzen können. Und ein Veranstaltungsort dafür wird das Fitnessstudio in der Steinlache 1a in 76744 Wörth am Rhein sein. Am 28.04.2024 lädt das Studio herzlich dazu ein, in eigens dafür entwickelten Kursen die eigenen Kinder entdecken zu lassen, welche Kraft sie bereits in sich tragen. Es wird zwei Kurse dieser Art geben, der erste Kurs ist für maximal 20 Kinder vom Vorschulalter bis in die 2. Klasse und dauert von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr und der zweite Kurs bietet ebenfalls Platz für 20 Kinder, dieses Mal im Alter der 3. bis 4. Klasse in der Zeit von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Die Eltern sind herzlich eingeladen, dabei zu sein und sich von unseren Kursen selbst ein Bild zu machen. Zudem wird es für sie eine gesonderte Schulung geben, die für die erste Gruppe um 12:22 Uhr und für die zweite Gruppe um 17:22 Uhr startet. Angeleitet und unterstützt werden sie hierbei durch unseren Sicherheitsexperten Ralf Schmitz, der als ehemaliger Polizist und erfahrener Kampfsportler genau weiß, wie man in gefährlichen Situationen richtig reagiert, ohne sich selbst zu gefährden. Für nähere Informationen wenden Sie sich gerne an uns oder Christian Becker als Ansprechpartner vom Veranstaltungsort unter folgenden Kontaktdaten … Sieben W-Fragen:   Schnuppertageskurse Was? Gewaltpräventionskurs etc.     Ralf Schmitz Wer? Veranstalter/Kursleiter & Zielgruppe  Ansprechpartner: Christian Becker Ort der Veranstaltung: Fitnesstudio, Steinlache 1a , 76744 Wörth am Rhein Wann? Datum/Uhrzeit   2. Sicher-Stark-Schnupperkurse Zielgruppe 1:  max. 20  Vorschulkinder + 1., 2. Klasse   Zielgruppe 2:  max. 20  Kinder der 3. und 4. Klasse  Termine der Veranstaltung: Sonntag, den 28.04.24  von  09:00 Uhr  bis 13:00 Uhr (Zielgruppe 1)              Sonntag, den 28.04.24  von  14:00 Uhr  bis 18:00 Uhr (Zielgruppe 2) Aufbau: 07.00 Uhr,  Ende 20.00 Uhr,  Abbau 18.00 Uhr Elternschulung   12.22 Uhr und 17.22 Uhr Wie? Methoden  Kinder stark machen Warum? Ziele Wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder! Lesen Sie den ganzen Artikel
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heartlandians · 3 months
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„Heartland“: Zügige Fortsetzung der Deutschlandpremiere
Im Galopp geht es bei RTL+ mit der Veröffentlichung der kanadischen Pferdeserie „Heartland – Paradies für Pferde“ weiter. Nachdem die 14. Staffel der langlebigen Drama-Soap erst im Januar ihre Deutschlandpremiere hatte, folgt schon drei Monate später die 15. Staffel: Am 15. April kommt die zehnteilige Staffel zum Streamingdienst.
In Kanada lief in der aktuellen Season 2023/​24 die 17. Staffel um die Pferderanch Heartland, in der Amy Fleming (Amber Marshall) die Arbeit ihrer verstorbenen Mutter als Therapeutin für misshandelte oder vernachlässigte Pferde fortführt.
Nach dem Tod ihres Mannes muss Amy in der neuen Staffel weiter mit ihrer Situation als alleinerziehende Mutter zurechtkommen. In den neuen Folgen soll ihre kleine Tochter Lyndy an einem einwöchigen Camp als Vorbereitung zur Vorschule teilnehmen – was die Mutter mit einem unguten Gefühl zurücklässt.
Derweil muss ihre Schwester Lou (Michelle Morgan) viel Kraft aufwenden, um endlich die Beziehungen mit Mitch (Kevin McGarry) und auch die mit Ex-Ehemann Peter (Gabriel Hogan) hinter sich zu lassen und privat vorwärts zu blicken …
Daneben sorgt eine Reihe von Einbrüchen für Stress bei den Heartland-Bewohnern.
Mit mittlerweile 17 Staffeln ist das 2007 gestartete „Heartland“ eine der langlebigsten fiktionalen Serien in der kanadischen Primetime. Einzig „Murdoch Mysteries“ kommt ebenfalls auf 17 Staffeln, hat dabei aber mehr Episoden. Beide Serien warten aktuell auf die Entscheidung über ihre Zukunft im nächsten Herbst.
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kreativomedia · 8 months
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