#wallfahrt
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ヘンロ
遍路とは、一般的に仏教の聖地を巡礼することを指します。特に、四国八十八ヶ所巡りのように、特定の霊場を順番に訪れることを指すことが多いです。修行の一環として行われることもあれば、信仰心や自己探求のために旅をすることもあります。遍路道は自然豊かな風景の��を歩き、各札所で仏像や経典に触れることで、心身のリフレッシュや精神的��成長を目指すことができます。
手抜きイラスト集
#遍路#Pilgrimage#Pellegrinaggio#Peregrinaje#Wallfahrt#Pèlerinage#手抜きイラスト#Japonais#bearbench#art#artwork#illustration#painting
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Maria Plain

Maria Plain
Maria Plain bei Salzburg – Geschichte, Sehenswürdigkeiten und spirituelle Atmosphäre Maria Plain, ein idyllischer Wallfahrtsort nahe Salzburg, zieht Besucher nicht nur durch seine beeindruckende Landschaft an, sondern auch durch seine spirituelle Atmosphäre und faszinierende Geschichte. In diesem Blogbeitrag tauchen wir tief in die Historie und die Sehenswürdigkeiten dieses einzigartigen Ortes ein. Die Geschichte von Maria Plain: Die Geschichte von Maria Plain reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Die Wallfahrtskirche, die sich majestätisch auf einem Hügel erhebt, wurde im Jahr 1671 erbaut. Die Anfänge der Verehrung gehen jedoch auf eine Marienerscheinung zurück, die einer Bäuerin namens Euphemia Riggauer im Jahr 1611 zuteilwurde. Dieses Ereignis wurde als Wunder betrachtet und führte zur Gründung der Wallfahrtsstätte. Der Bau der Kirche wurde von Erzbischof Max Gandolf von Kuenburg in Auftrag gegeben, um einen würdigen Ort für die Marienverehrung zu schaffen. Seitdem hat sich Maria Plain zu einem der wichtigsten Wallfahrtsorte in der Region Salzburg entwickelt. Die Architektur von Maria Plain: Die Wallfahrtskirche von Maria Plain ist ein beeindruckendes Beispiel für barocke Architektur. Die Fassade zeichnet sich durch kunstvolle Verzierungen und Statuen aus, die biblische Geschichten darstellen. Der Innenraum der Kirche ist ebenso beeindruckend, mit prachtvollen Fresken, goldenen Verzierungen und einem Altar, der die Schönheit und Bedeutung der Marienverehrung hervorhebt. Die Umgebung der Kirche ist von einem Klosterkomplex und einem Kreuzweg geprägt, der die Pilger auf eine spirituelle Reise durch die Natur mitnimmt. Die Architektur von Maria Plain ist nicht nur ein Zeugnis für handwerkliche Meisterschaft, sondern auch für den tiefen Glauben, der diesen Ort seit Jahrhunderten prägt. Sehenswürdigkeiten rund um Maria Plain: Abgesehen von der imposanten Kirche gibt es in der Umgebung von Maria Plain zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die Besucher anziehen. Der Mirabellgarten in Salzburg ist nur eine kurze Autofahrt entfernt und bietet eine malerische Umgebung zum Entspannen. Die Festung Hohensalzburg, hoch über der Stadt gelegen, bietet nicht nur einen atemberaubenden Blick auf die Umgebung, sondern auch eine faszinierende Reise durch die Geschichte der Region. Ein weiteres Highlight in der Nähe ist der Wolfgangsee, der mit seinem klaren Wasser und den umliegenden Bergen eine idyllische Kulisse bietet. Die Region um Maria Plain ist somit nicht nur für spirituell Suchende, sondern auch für Natur- und Kulturliebhaber ein reizvolles Reiseziel. Die spirituelle Atmosphäre von Maria Plain: Maria Plain ist nicht nur ein architektonisches Juwel, sondern auch ein Ort, der eine tiefe spirituelle Atmosphäre ausstrahlt. Pilger aus aller Welt besuchen diesen Ort, um Ruhe zu finden, zu beten und sich von der Hektik des Alltags zu erholen. Die Stille, die die Umgebung der Kirche umgibt, vermittelt ein Gefühl von Frieden und innerer Einkehr. Die regelmäßigen Gottesdienste und Wallfahrten tragen dazu bei, die spirituelle Gemeinschaft zu stärken und die Verbundenheit mit Maria Plain als einem Ort der Hoffnung und des Trostes zu festigen. Die spirituelle Atmosphäre von Maria Plain macht diesen Ort zu einem einzigartigen Erlebnis, das Besucher auf unterschiedliche Weise berührt. Fazit: Maria Plain bei Salzburg ist nicht nur eine historische Wallfahrtsstätte, sondern auch ein Ort, der durch seine Architektur, seine Umgebung und seine spirituelle Atmosphäre beeindruckt. Die Geschichte, die sich mit diesem Ort verwebt, macht ihn zu einem bedeutenden kulturellen und religiösen Erbe. Ein Besuch in Maria Plain ist nicht nur eine Reise durch die Geschichte, sondern auch eine Reise zu innerem Frieden und spiritueller Einkehr. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt von Maria Plain und lassen Sie sich von ihrer Schönheit und Bedeutung verzaubern.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten der Wallfahrtskirche Maria Plain in Salzburg sind wie folgt:GottesdienstzeitenMontag bis Freitag: 6:30 Uhr, 8:00 Uhr, 10:00 Uhr, 18:00 Uhr Samstag: 7:00 Uhr, 9:00 Uhr, 11:00 Uhr, 18:00 Uhr Sonntag: 7:00 Uhr, 9:00 Uhr, 10:30 Uhr, 12:00 Uhr, 18:00 Uhr Öffnungszeiten für BesucherMontag bis Samstag: 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Sonntag: 9:00 Uhr bis 19:00 UhrDie Kirche ist während der Gottesdienstzeiten für Besucher nicht zugänglich.Bitte beachte, das die Öffnungszeiten hier nicht immer ganz aktuell sein könnten. Daher benutze bitte unten den Link "Offizielle Homepage" um genauere und aktuelle Öffnungszeiten zu erhalten.
Lageplan
Benutze bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Salzburg - Weitere Wallfahrtskirchen in Österreich - Offizielle Homepage - Adresse: Maria PlainPlainbergweg 38, 5101 Bergheim bei SalzburgOder suche hier weitere Vorschläge für dich Wetter Salzburg Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Erzähl uns wie es dir dort gefallen hat, oder ob es vielleicht ein Reinfall war. Read the full article
#familienfreundlich#Kirche#Kirchen#MariaPlain#Regen#Salzburg#Schlechtwetter#Schönwetter#Sonne#Wallfahrt#Wallfahrtsort
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charles leclerc: a trip to lourdes
brand new city - mitski // charles leclerc and the trip to lourdes: flight is kindly offered by… ryanair // wallfahrt bei sonnenaufgang (sonnenuntergang) (pilgrimage at sunrise (sunset)) by caspar david friedrich // wikipedia: lourdes
#i once again ask myself: is this even coherent#coherent or not i am still thinking about brazil 2023 so here you go??#charles leclerc#brazil gp 2023#f1 web weaving#emy weaves <3#click on the picture for sightly better quality!!#formula 1
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Pilgerwissen
Hier ein Paar Auszüge aus den Informationen aus dem Pilgerschafts Museum:
Historische Pilgerfahrten in Mesopotamien (Region im Irak), Ägypten oder Griechenland sind belegt. Im Hinduismus gab es unter anderem häufig Pilgerfahrten zu Flüssen. Im Buddhismus sind Pilgerreisen mit Reliquien von Buddha oder dessen Leben verbunden und im Shintoismus (einheimische Religion Japans, gekennzeichnet durch Naturverehrung) gibt es viele Stätte, die Ziel einer Pilgerfahrt sind, weil dort die Geister oder Götter der Natur leben. Die drei großen monotheistischen Religionen haben berühmte Orte, die von tausenden von Pilgern aufgesucht werden: Jerusalem, Rom, Santiago de Compostela und Mekka sind hier die Wichtigsten.
Den Erzählungen über die Entdeckung der Grabstätte des Jakobus zufolge, war sie der Ursprung der Jakobspilgerfahrten und des Wegenetzes, das wir heute Jakobswege nennen. Der Fund des Körpers des Apostels Jakobus entspricht der mittelalterlichen Tradition der wundersamen Entdeckung von Reliquien, die für die Christen heiligsten Gegenstände. Der Fund hatte eine enorme Auswirkung, die sich auch auf die politischen und religiösen Mächte erstreckte. Es war ein Ansporn für die Stabilisierung der asturianischen (Nordspanischen) Monarchie und eine Möglichkeit für die abgelegenste Diözese (Amtsgebiet des Bischofs), ihren Ursprung auf einen Apostel zurückzuführen. Bereits vor der Entdeckung der Grabstätte gab es viele Bezugnahmen auf ihre Lage in Galicien. Der Legende zufolge bemerkt der Eremit Pelayo Lichter im naheliegenden Wald und teilt dies dem Bischof von Iria mit. Letzterer fastet, betet und entdeckt danach die Grabstätte, die er als die von Jakobus identifiziert. Der König Alfonso II. bestätigt den Fund und ordnet im Jahr 834 den Bau einer bescheidenen Kapelle an, die den Ursprung der Kathedrale in Santiago darstellt.
Santiago de Compostela wurde also das Ziel der Pilgerfahrten nach der Entdeckung des Körpers von Jakobus dem Älteren im 9. Jh. Seitdem ist die Stadt von einer Vielzahl von Pilgernden aufgesucht worden. Symbolisch wird der Jakobsweg als Widerschein des auf dem Himmel von der Michstraße definierten Kurses auf der Erde erklärt, der in Richtung Finis Terrae (lat.: Ende der Welt) zieht. Die verschiedenen Pilgerwege in Spanien vereinigen sich in der Nähe von Santiago de Compostela. Sieben Wege führen in die Stadt: der französische, der ursprüngliche bzw. primitivo, der nördliche, der englische, der portugiesische Weg, Fisterra-Muxía und Via de la Plata. Die meisten Wege setzen sich außerhalb Galicians fort und spalten sich auf, um in wichtige Enklaven der Jakobstradition auf der Halbinsel zu führen oder sich bis Europa zu erstrecken.
Der Jakobspilger ist die Hauptfigur der Wallfahrt nach Compostela. Die Wallfahrt an sich führte zur Schaffung des Weges, der Infrastrukturen, der Vorschriften über den Schutz der Wanderer und eines riesigen Komplexes aus materiellen und immateriellen Elementen, die diese Pilgerfahrt zu etwas Besonderem gemacht haben. Die Jakobspilgerfahrt entspringt einer religiösen Überzeugung. Sie gilt als "Weg zur Perfektion" und man pilgert aus unterschiedlichen Gründen: Frömmigkeit, Erwirkung einer Gnade, humanistisches Bestreben oder ritterliche Werte und sogar aufgezwungene oder auf Grund einer Zivilstrafe auferlegte Pilgerfahrten. Kulturelle, ökologische, sportliche, esoterische Aspekte, Meditation oder Realitätsflucht sind auch einige der zahlreichen Gründe, aus denen man heute nach Santiago de Compostela pilgert. Seit ihrem Ursprung waren für die Pilgernden das wichtigste Transportmittel seine eigenen Füße; die Verwendung von Tieren oder Fuhrwerken war ein Privileg. Zu Beginn waren die Pilgernden wie Wandernde gekleidet: ein nicht sehr langer Umhang, langer Leibrock, Halskragen, breitkrempiger Hut und feste Schuhe. Mit der Zeit kam es zu einer Vereinheitlichung der Kleidung, mit der die Pilgernden leichter identifiziert werden konnten: der Pilgerstab und der Korb, der Beutel oder die Gürteltasche wurden zu charakteristischen Abzeichen, zu denen sich auch der Kürbis für das Mitnehmen von Wasser oder Wein reihte. Auf der Kleidung Jakobsmuscheln und kleine Pilgerstäbe. Auf ihrer Rückreise nahmen die Pilger normalerweise als Erinnerung in Compostela hergestellte Gegenstände mit: Muscheln, Kreuze, Amulette, Halsketten, Rosenkränze, Jakobsfiguren, liturgische Objekte, Medaillen mit der Abbildung des Jakobus etc.
Die Muschel der Vieira (Jakobsmuschel) ist das typischste Abzeichen des Jakobswegs, genauso wie das Veracruz. Die Muschel wurde früher am Nordeingang der Kathedrale unter strikter Kontrolle der Kirche verkauft. Sie wurde an die Kleidung gehängt oder genäht und wies Personen als Pilgernd aus. Es wird ihr heilende Wirkung zugeschrieben und, wie in der Predigt Veneranda dies des Codex Calixtinus steht, symbolisiert ihre Ähnlichkeit mit einer Hand die guten Werke. Als sie aus Metall hergestellt wurde, konnte die Kirche ihr Monopol leichter unter Kontrolle halten. Auch andere Elemente wie z. B. die (unter der Muschel gekreuzten oder nicht gekreuzten) Pilgerstäbe oder das Jakobskreuz sind ausschließlich mit Jakobus verbundene Symbole. Seit dem 15. Jh. werden die unter dem Namen "compostelas" bekannten Bescheinigungen übergeben, von denen ich jetzt auch eine besitze!
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Die Wallfahrt-Kirche Maria Gern, oberhalb von Berchtesgaden im Abendlicht vor dem Watzmann-Massiv.
Sony Alpha 7RII.mit Zeiss Vario 4.0/16-35 mm
ISO: 50
S: 3,2 Sek.
F: 22
#rausausdemhausblog
#photography
#naturephotography
#landscapephotography
#landschaftsfotografie
#naturfotografie
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Blickt der Vatikan mit Argwohn auf die Pfingstwallfahrt der Tradition nach Chartres?
katholisches.info: Am Pfingstwochenende fand wiederum die große Jugendwallfahrt der Tradition nach Chartres statt. Es ist dies die bedeutendste Wallfahrt traditionsverbundener Jugendlicher weltweit – ein machtvolles Zeichen lebendigen Glaubens und gelebter Liturgie in der überlieferten Form. Das Durchschnittsalter der Teilnehmer liegt bei Anfang 20. In der Endphase des Pontifikats von Franziskus mehrten sich jedoch die Signale, diese ... http://dlvr.it/TLGfbd
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Pilger in Bombori Bolivien

Heute Morgen habe ich Pilger in Bombori Bolivien empfangen


Wallfahrt zum Herrn von Bombori
Der gefürchtete und geliebte Herr von Bombori. Die Nacht war völlig dunkel. In der Ferne waren nur die Hufe des Pferdes zu hören, die die Stille des Altiplano-Moos durchbrachen. Das waren Zeiten, als Männer von jenseits der Meere kamen, um diesen Teil der Welt mit Schwert und Kreuz zu erobern.
Zu dieser Zeit geschah dieses Ereignis. Die Unermesslichkeit des eisigen Plateaus begrüßte den Reiter, der die Andenlandschaften betrat, die ihn für immer gefangen halten würden. Der Mann hielt das Pferd auf einem Hügel an, um zu urinieren. Er bewegte sich ein wenig weg und reagierte auf die Nachfrage seines Körpers. Dann entlud das ungeheure Gewölbe des dunklen Himmels einen sintflutartigen Regen, der Donner und Blitz lösten schreckliche Entladungen aus.
Die Landschaft erhellte und verdunkelte sich, die verängstigten Pferde entkamen und ließen den Reiter allein in der großen Puna, gekleidet in der intensiven Kälte. Der Reisende erkannte, dass sein treuer Begleiter ihn verlassen hatte, er war allein in einer unbekannten Welt. Er kletterte auf einem steilen Pfad den Hügel hinunter, der zur heutigen Stadt Pumpuri führte. Er hat einen kleinen Weiler ausspioniert. Ein kleines Lehmhaus stach deutlich hervor, größer als die anderen. Er trat ein, spürte die Wärme des Hauses, suchte Schutz darin und blieb bis heute.
Die Zeit verging unaufhaltsam. Nach vielen Jahren ging eine Gruppe von Menschen in ein Gebiet in der Nähe des Ortes dieser Geschichte, um Bergbauarbeiten zu verrichten. So fand einer von ihnen den Heiligen in seinen heutigen Eigenschaften und ohne Pferd. Er brachte ihn nach Pumpuri, in das Haus aus Lehmziegeln, wo er Zuflucht suchte und bis heute aus freiem Willen lebt. Es ist Tata Bombori (Santiago Peregrino). Derzeit ist dieser Ort heilig. Es wird von Hunderten von Pilgern besucht, die es jedes Jahr besuchen, um ihm ihre tiefsten Nöte mitzuteilen und es um einen Gefallen zu bitten.
Aufgrund des übermäßigen Gebrauchs von Kerzen brannte die bescheidene Behausung ab. Bald bauten die Siedler einen weiteren, moderneren Ziegel, der neben dem verbrannten liegt, aber er bleibt in dem von ihm gewählten „Zuhause“. Der Glaube derer, die Tata Bomboris Haus besuchen, ist bewundernswert. Sie treten auf ihren Knien ein und schreien nach einem Wunder. Einige verbringen die Nacht in dem Häuschen, das durch die brennenden Kerzen gemütlich wirkt. Die Pilger versichern, dass ihre Gebete von Tata Bombori erhört werden, die Wunder in ihrem Leben bewirkt: Sie bitten um gute Gesundheit, Heilung von Krankheiten und materielle Güter. Sie werden auch ihre Autos ch'allaren, damit ihnen nichts passiert. Tata Bombori sieht im Adobe-Haus imposant aus. Seine Wände sind schwarz vom Ruß der Kerzen. Dieses Detail verleiht ihm mehr Charme und Mysterium.
Der Herr von Bombori befindet sich in einer Art Urne oben im Haus, umgeben von anderen Heiligen. Nur wenige können ihm nahekommen. Es wird gesagt, dass von diesem Ort eine Energie ausgeht, die nur diejenigen wahrnehmen, die mit Glauben gehen. Die Gottheit erhält Geschenke als Dank. „Aufgrund meiner Arbeit konnte ich sie mit großer Zuneigung, Bewunderung und Respekt filmen. Ich bat die Behörden des Ortes, es aus der Urne zu nehmen, um es aus der Nähe zu fotografieren. Da wurde mir klar, dass das, was sie mir sagten, eine große Wahrheit ist. Aufgrund der gewährten Gefälligkeiten ist es eine der Widmungen, die die meisten Anhänger hat“, erklärt Celso Durán, ein Kameramann der Regierung von Potosí, der die Geschichte nachstellt, wie Santiago Apóstol in der Kaiservilla ankam.
25. Juli, Fest von Santiago Apóstol Die katholische Welt feiert heute, am 25. Juli, das Fest von Santiago Apóstol. Diese Party begann gestern Abend mit Soirées. An diesem Tag werden zu seinen Ehren Messen gefeiert, Prozessionen, Jahrmärkte, folkloristische Vorführungen, eine Parade von Frachten, Ch'allas und der Konsum von alkoholischen Getränken. Einige Anbeter werden sogar Lämmer in seinem Namen opfern. Seit Jahrhunderten wird dieses Fest als Ausdruck religiösen Synkretismus bezeichnet.
In Bolivien bekennen sich Tausende Gläubige blind zu Tata Santiago, wie er auch genannt wird. Er ist Patron mehrerer Städte wie Sucre, Tarija und Cochabamba sowie anderer Städte des Landes. Einigen historischen Daten zufolge war er während der Kolonie der erste Schutzpatron der Kaiservilla, die damals etwa 165.000 Einwohner hatte; das heißt, es war eine der bevölkerungsreichsten Städte der Welt. Professor Teodoro Benítez, ein Eingeborener von Colquechaca, erzählt, dass der Heilige kam, um seinen eigenen Tempel zu haben, der später von einem Feuer verzehrt wurde. Trotzdem bekennen sich die Menschen weiter zu ihm, vor allem in den Provinzen.
In Pumpuri, einer Gemeinde in der Gemeinde Colquechaca, im Norden des Departements Potosí gelegen. Er ist als Tata Bombori bekannt. Die Feier seiner Partei gilt als die größte des Landes. Auch bolivianische und ausländische Pilger kommen. Ein weiterer Ort, an dem er verehrt wird, ist in Chaquí, der Hauptstadt der zweiten Sektion der Provinz Cornelio Saavedra im Departement Potosí. Laut lokalen Folkloreberichten kam Tata Santiago de Chaquí in der Kolonialzeit an den Ort, betrat den Platz auf seinem weißen Pferd, hielt sein Schwert erhoben und verwickelte sich in einen erbitterten Kampf mit dem Teufel, bis sein Pferd seine Arme erhob Pfoten und trampelte es zu Boden.
„Das Bild von Tata Bombori steht da und hält die Bibel in seiner rechten Hand und das Schwert in seiner linken Hand. Auf seiner Brust ist das Herz Jesu und der Mond der Jungfrau Maria, beides in Silber gearbeitet. Auf der anderen Seite wird Tata Santiago de Chaquí mit der klassischen Figur des Heiligen zu Pferd dargestellt, der auf die Ungläubigen tritt und mit erhobenem Schwert“, beschreibt Benítez. Dieser Heilige wird auch von seinen Anhängern sehr gefürchtet und respektiert, sie sagen, dass er ebenso wie er ein Wunder ist, auch diejenigen bestraft, die sich schlecht benehmen. Deshalb tun sie, was sie können, um seinen Zorn nicht zu erregen. Dieses Fest wird auch in Sucre und in mehreren Gemeinden von Chuquisaca gefeiert. In der Pfarrei Santiago Apóstol ist das Bild des Heiligen beeindruckend, es ist lebensgroß; Es befindet sich im japanischen Viertel, wo die Bewohner dieser Gegend feiern. Ebenso werden in vielen Pfarreien der Stadt Messen und Prozessionen zu Ehren des Heiligen abgehalten. In der Gemeinde Icla wird eines der beliebtesten Feste in Chuquisaca gefeiert.
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit
Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<
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Gnadenlos weiter gesight- seed...Hier für unsere Chefin die überraschend schöne Zone um den Wallfahrtsort Guadelupe (oder Guadeloupe) mit der alten Wallfahrtskirche und der Parroquia daneben. 1695 die alte Butze, hundert Jahre neuer der rechte Bau, allerdings so schief am Boden, dass man verrückt wird. Der Bau stürzte dann auch ein. 2000 wieder eröffnet. Die neue Kirche Kreisrund mit Ambitionen eines Gesamt- Kunstwerkes. Baujahr hier 1974 -1976. Zweitmeiste Wallfahrt nach Rom.
Mexico im April 2025
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Warum eine Wallfahrt die Verbindung in der Pfarrgemeinde vertieft: Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Wallfahrten sind tiefgreifende spirituelle Reisen, die den Glauben stärken und gleichzeitig das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Pfarrgemeinde vertiefen. Diese Erfahrungen bieten zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten zur Stärkung der Verbundenheit zwischen den Gemeindemitgliedern. In diesem Artikel beantworten wir häufig gestellte Fragen zu diesem Thema und erläutern, wie eine Wallfahrt das Miteinander innerhalb der Kirche fördert.
1. Was ist eine Wallfahrt und warum ist sie für eine Pfarrgemeinde wichtig?
Eine Wallfahrt ist eine religiöse Reise zu einem heiligen Ort, der von besonderer Bedeutung für den Glauben ist. Sie kann zu einem berühmten Wallfahrtsziel wie Lourdes oder Santiago de Compostela führen oder auch zu einem lokalen Heiligtum. Die Wallfahrt bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, ihren Glauben auf besondere Weise zu vertiefen, und sie stärkt die Gemeinschaft der Pfarrgemeinde, da die Pilgerreise als gemeinschaftliches Erlebnis das Zusammengehörigkeitsgefühl fördert.
Für eine Pfarrgemeinde ist eine Wallfahrt mehr als nur ein religiöser Ausflug – sie ist eine Gelegenheit, als Gemeinschaft zu wachsen, sich gegenseitig zu unterstützen und den Glauben auf eine tiefere Weise zu leben. Die gemeinsame Erfahrung auf der Wallfahrt fördert nicht nur den Glauben, sondern auch die gegenseitige Fürsorge und Solidarität.
2. Wie stärkt eine Wallfahrt die Gemeinschaft innerhalb der Pfarrgemeinde?
Die Wallfahrt fördert die Gemeinschaft, indem sie die Teilnehmer in einem spirituellen Kontext zusammenbringt. Während der Reise teilen die Pilger ihre Erfahrungen, beten gemeinsam und begegnen einander in einer Weise, die im Alltag oft nicht möglich ist. Diese gemeinsamen Erlebnisse stärken das Vertrauen und das Gefühl der Zugehörigkeit. Eine Wallfahrt kann individuell oder in Gruppen unternommen werden.
Darüber hinaus fördert die Wallfahrt das Zusammengehörigkeitsgefühl, indem sie den Pilgern die Gelegenheit gibt, auf der Reise miteinander zu kommunizieren und sich gegenseitig zu unterstützen. Dies stärkt nicht nur den individuellen Glauben, sondern auch das Kollektivgefühl innerhalb der Pfarrgemeinde.
3. Wie kann eine Wallfahrt den Glauben der Teilnehmer vertiefen?
Die Wallfahrt bietet den Teilnehmern eine einzigartige Gelegenheit, sich ganz auf ihre Spiritualität zu konzentrieren, abseits des Alltags. Die Pilger können über ihre Beziehung zu Gott nachdenken, intensivere Gebete sprechen und spirituelle Reflexionen in einer Umgebung erleben, die ihnen eine tiefere Verbindung zu ihrem Glauben ermöglicht.
Die Reise zu einem heiligen Ort kann dazu beitragen, dass die Pilger ihre eigene religiöse Praxis und Spiritualität überdenken und intensivieren. Viele Pilger berichten, dass sie nach der Wallfahrt ein erneuertes Gefühl der Nähe zu Gott erfahren, das sie mit nach Hause nehmen und in ihr tägliches Leben integrieren.
4. Was sind die Vorteile einer gemeinsamen Wallfahrt für alle Altersgruppen?
Eine Wallfahrt bietet eine hervorragende Gelegenheit für Menschen verschiedenen Alters, sich miteinander zu verbinden. Besonders wenn junge und ältere Gemeindemitglieder gemeinsam auf Reise gehen, entsteht eine wertvolle Möglichkeit für den Austausch von Erfahrungen. Ältere Mitglieder der Pfarrgemeinde können ihre Weisheit und spirituellen Einsichten weitergeben, während die Jüngeren neue Perspektiven und Ideen einbringen.
Diese intergenerationellen Erfahrungen fördern nicht nur das Verständnis, sondern helfen auch dabei, die Traditionen des Glaubens an die jüngeren Generationen weiterzugeben. Die gemeinsame Reise stärkt die intergenerationellen Beziehungen und sorgt dafür, dass der Glaube in der gesamten Gemeinschaft lebendig bleibt.
5. Wie trägt eine Wallfahrt zur emotionalen Heilung bei?
Für viele Pilger ist eine Wallfahrt eine Reise der Heilung – sowohl emotional als auch spirituell. Der Besuch heiliger Orte, das Gebet und die Besinnung auf die eigenen Erfahrungen können helfen, emotionale Lasten abzulegen und inneren Frieden zu finden. Die Wallfahrt ermöglicht den Teilnehmern, sich von ihren Sorgen zu befreien und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: ihre Beziehung zu Gott und zu ihrer Gemeinschaft.
Zudem gibt es auf der Wallfahrt oft die Gelegenheit zur persönlichen Reflexion und zur Verarbeitung von schwierigen Erfahrungen. Die unterstützende Gemeinschaft trägt dazu bei, diese emotionalen Heilungsprozesse zu fördern, da Pilger einander in schwierigen Momenten beistehen.
6. Wie fördert die Wallfahrt den interkulturellen Austausch?
Oft führen Wallfahrten Pilger aus verschiedenen Teilen der Welt zusammen. Diese internationale Dimension fördert den interkulturellen Austausch und stärkt das Gefühl der globalen Gemeinschaft innerhalb der Kirche. Pilger aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen können ihre Glaubenserfahrungen miteinander teilen und sich über die universelle Bedeutung des Glaubens austauschen.
Der Austausch mit anderen Pilgern erweitert den Horizont der Teilnehmer und trägt dazu bei, das Verständnis und die Toleranz zwischen verschiedenen Kulturen zu fördern. Dies stärkt nicht nur die lokale Gemeinschaft, sondern auch die weltweite Kirche.
7. Was sind die spirituellen Vorteile einer Wallfahrt?
Neben den emotionalen und gemeinschaftlichen Vorteilen bietet eine Wallfahrt auch tiefgreifende spirituelle Vorteile. Die Pilgerreise bietet den Teilnehmern eine Auszeit vom Alltag, in der sie sich ganz auf ihre Glaubenserfahrungen konzentrieren können. Der Besuch heiliger Orte, das Gebet und die gemeinsame Feier der Eucharistie stärken die spirituelle Praxis und fördern eine tiefere Verbindung zu Gott.
Viele Pilger berichten, dass sie auf der Wallfahrt eine spirituelle Erneuerung erfahren und eine tiefere Erkenntnis über ihren Glauben gewinnen. Die gemeinsame Teilnahme an religiösen Ritualen und das Erleben eines heiligen Ortes lassen die Teilnehmer ihre Beziehung zu Gott auf eine neue Weise erleben und vertiefen.
8. Wie kann eine Wallfahrt die Gemeindearbeit langfristig fördern?
Die Auswirkungen einer Wallfahrt reichen weit über den Zeitraum der Reise hinaus. Die Erfahrungen und Erkenntnisse, die während der Wallfahrt gemacht werden, können das spirituelle Leben und das Gemeinschaftsgefühl in der Pfarrgemeinde langfristig prägen. Die Teilnehmer bringen ihre Erlebnisse in die Gemeinde zurück, wo sie diese mit anderen teilen und so das geistliche Leben der gesamten Gemeinschaft bereichern.
Darüber hinaus kann die Wallfahrt als eine Art „Ausbildung“ dienen, indem sie den Pilgern hilft, ihren Glauben auf neue Weise zu leben und zu teilen. Sie kehren oft mit einer erneuerten Entschlossenheit zurück, ihre Pfarrgemeinde aktiv zu unterstützen und an deren spirituellem Wachstum teilzuhaben.
9. Was kann die Pfarrgemeinde nach einer Wallfahrt tun, um die Gemeinschaft weiter zu stärken?
Nach der Rückkehr aus der Wallfahrt ist es wichtig, dass die Erfahrungen und das Gemeinschaftsgefühl aufrechterhalten werden. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, regelmäßige Treffen oder Veranstaltungen zu organisieren, bei denen die Pilger ihre Erlebnisse teilen können. Gemeinsame Gebetszeiten oder Gottesdienste, die auf den Wallfahrtsort Bezug nehmen, können ebenfalls dazu beitragen, das Gemeinschaftsgefühl zu vertiefen.
Zudem kann die Pfarrgemeinde auch Projekte oder Initiativen ins Leben rufen, die auf den spirituellen Erkenntnissen und der Nächstenliebe basieren, die auf der Wallfahrt erfahren wurden. Diese gemeinsamen Aktivitäten stärken nicht nur die Bindung innerhalb der Gemeinschaft, sondern fördern auch das Engagement und die aktive Teilnahme am Leben der Pfarrgemeinde.
10. Wie kann man sich auf eine Wallfahrt vorbereiten, um das Beste aus der Erfahrung zu machen?
Die Vorbereitung auf eine Wallfahrt sollte sowohl praktische als auch spirituelle Aspekte umfassen. Neben der physischen Vorbereitung auf die Reise, etwa durch das Planen der Route oder das Packen der notwendigen Dinge, ist es wichtig, sich auch geistig auf die Wallfahrt vorzubereiten. Dies kann durch Gebet, Meditation und das Nachdenken über die eigenen Erwartungen und Wünsche im Hinblick auf die Wallfahrt geschehen.
Es ist auch hilfreich, sich mit anderen Pilgern auszutauschen, um eine gemeinsame Vorfreude zu erleben und sich auf die Reise einzustimmen. So wird die Wallfahrt zu einer noch wertvolleren spirituellen Erfahrung.
Fazit
Eine Wallfahrt ist weit mehr als nur eine religiöse Reise zu einem heiligen Ort. Sie ist eine Gelegenheit, den Glauben zu vertiefen, die Gemeinschaft zu stärken und langfristige spirituelle Erneuerung zu erfahren. Durch die gemeinsame Erfahrung von Gebet, Unterstützung und Austausch wächst die Verbindung innerhalb der Pfarrgemeinde. Die Wallfahrt bietet den Teilnehmern nicht nur die Möglichkeit, ihre Beziehung zu Gott zu vertiefen, sondern auch, als Gemeinschaft zusammenzuwachsen und den Glauben auf eine neue Weise zu leben.
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オマイリ
お詣り(お参り)とは、神社や寺院、霊場などに参拝し、神仏に祈りを捧げる行為です。一般的には、鳥居や門をくぐり、手水で身を清めた後、拝殿や本堂の前でお賽���を投げ入れ、二礼二拍手一礼などの作法に従ってお祈りします。お詣りには、神仏に感謝や願いを伝え、ご加護を願う意味があります。また、初詣や節分、七五三など、季節や人生の節目に行われるお詣りは、日本の伝統的な行事として根付いています。お詣りは、神仏とのコミュニケーションであり、心身を清め、願掛けや厄払い、健康や幸運を祈るなど、個人の信仰や目的に応じて行われます。お守りやお札を授かることも、お詣りの大切な要素です。
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#お詣り#Pilgrimage#Pellegrinaggio#Peregrinaje#Wallfahrt#Pèlerinage#手抜きイラスト#Japonais#bearbench#art#artwork#illustration#painting
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Anna Maria Mauricia von Österreich – spanisch Ana de Austria, französischAnne d’Autriche – (* 22. September 1601 in Valladolid; † 20. Januar 1666 inParis) war eine spanisch-portugiesische Infantin und Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg sowie ab 1615 Königin und von 1643 bis 1651 als Mutter des noch minderjährigen Ludwig XIV. Regentin von Frankreich.
Leben
Ihr Vater war Philipp III. von Spanien, ihre Mutter Margarete von Österreich. Der spanische König Philipp IV. war ihr jüngerer Bruder.
Am 21. November 1615 wurde sie mit dem jungen französischen KönigLudwig XIII. in der Kathedrale Saint-André in Bordeaux getraut. Maria de’ Medici, Ludwigs Mutter, hatte diese Verbindung auf Anregung ihres Beraters Concino Concini arrangiert. Anna und Ludwig XIII. waren ein Paar, das unterschiedlicher nicht sein konnte: Er bevorzugte die Jagd, sie war dem Theater, dem Tanz und der leichten Muse zugetan.
Nachdem drei Fehlgeburten am Anfang der Ehe die Hoffnung auf einen Thronfolger hatten aussichtslos erscheinen lassen, wurde Anna von Ludwig mit Nichtachtung behandelt. Später wurden ihr Affären mit hohen Adligen nachgesagt, wie Henri II. de Montmorency und George Villiers, Herzog von Buckingham, was allerdings unwahrscheinlich ist, da sie als Königin strenger sozialer Kontrolle unterlag.
Als Habsburgerin und fromme Katholikin war Anna entsetzt, als Kardinal Richelieu Frankreich 1635 in den Krieg gegen Spanien an der Seite protestantischer Fürsten gegen die kaiserlich-katholische Partei des Heiligen Römischen Reiches eintrat.
Nach zweiundzwanzig Jahren kinderloser Ehe in wachsender Verbitterung hatte Anna am 5. Dezember 1637 eine schicksalhafte Begegnung mit ihrem Mann. Dieser, der eigentlich auf dem Weg in sein Jagdschloss bei Versailles war, musste wegen eines Unwetters seine Fahrt unterbrechen und übernachtete im Pariser Louvre, wo sich die Königin für den Winter eingerichtet hatte. Zur damaligen Zeit wurden in Schlössern nur jene herrschaftlichen Räume beheizt, die bewohnt wurden. Der König sah sich gezwungen, das einzige warme Schlafzimmer aufzusuchen: das der Königin. Neun Monate später brachte Anna am 5. September im Alter von knapp 37 Jahren ihr erstes gesundes Kind zur Welt, den späteren König Ludwig XIV. Anna führte die Geburt ihres Sohnes auf das Wirken von St. Fiacre zurück, weshalb sie im Jahre 1641 eine Wallfahrt nachSaint-Fiacre unternahm. Zwei Jahre später, am 21. September 1640, gebar sie einen zweiten Sohn, Philipp. Damit war ihre Position am Hof gesichert, und sie musste nicht mehr mit der Abschiebung in ein Kloster rechnen.

Anna mit ihren Söhnen, 1646
So glücklich der König über die Geburt des Stammhalters war, so offensichtlich war er bald eifersüchtig angesichts der Zuneigung seines Sohnes zur Mutter. Er machte ihr Vorwürfe, sie nehme diesen gegen ihn ein.
Am 4. Dezember 1642 starb der Anna verhasste Kardinal Richelieu. Doch auch der Gesundheitszustand des Königs verschlechterte sich rasch. Vor seinem Tod am 14. Mai 1643 verfügte er testamentarisch, dass nicht Anna die Regentschaft für den noch minderjährigen Ludwig XIV. ausüben solle, sondern ein Regentschaftsrat. Sie ließ jedoch vom Obersten Pariser Gerichtshof, demParlement, die betreffende Klausel des Testaments annullieren und beseitigte den Regentschaftsrat. Als ersten Minister behielt sie den von Ludwig XIII. selbst als Nachfolger Richelieus eingesetzten Kardinal Jules Mazarin, der auch Pate des jungen Königs war.
Ihre ersten politischen Entscheidungen sorgten für Aufsehen. Anstatt mit ihrem Bruder Philipp Frieden zu schließen, führte sie den Krieg gegen Spanien weiter, nachdem die französischen Truppen am 19. Mai 1643 in der Schlacht bei Rocroiin den Ardennen einen entscheidenden Sieg erzielt hatten.
Allerdings wurden Anna und der beim Adel wie beim Volk verhasste Mazarin mit Aufständen innerhalb Frankreichs konfrontiert, beispielsweise der 1648 beginnenden Fronde.
Annas Regentschaft endete offiziell, als Ludwig XIV. 1651 mit dreizehn Jahren für volljährig erklärt wurde. Doch übten sie und Mazarin auch weiterhin die Macht aus. 1652 sah Anna sich auf Druck der „Frondeure“ gezwungen, Mazarin zu entlassen, der ins Exil nach Brühl bei Köln ging, sie von dort aus aber weiter beriet und 1653 zurückkehren konnte.
Nachdem Frankreich seine kriegerischen Aktivitäten in Deutschland mit demWestfälischen Frieden 1648 beendet hatte, schloss es 1659 denPyrenäenfrieden mit Spanien. Bei der Unterzeichnung des Friedensvertrags auf der Fasaneninsel im spanisch-französischen Grenzfluss Bidasoa sah Anna erstmals seit 1615 ihren Bruder Philipp wieder. Das Treffen verlief allerdings eher kühl, denn Spanien musste Gebiete an Frankreich abtreten. Immerhin wurde beim Friedensschluss die Eheschließung ihres Sohnes Ludwig mit ihrer Nichte, der Infantin Maria Teresa von Spanien, vereinbart, die 1660 stattfand. Als nach dem Tod Mazarins 1661 Ludwig die Regierungsgeschäfte selbst übernahm, zog sich Anna nach und nach vom Hof zurück und lebte meist im Kloster Val-de-Grâce am südlichen Stadtrand von Paris. Am 20. Januar 1666 starb sie an Brustkrebs.
Anna galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit, sie hatte „die meistbewunderten und unzählige Male besungenen Hände ihrer Zeit“. Mit ihrem Sohn Ludwig verband sie ein inniges Verhältnis. Wenn sie unter sich waren, wurde sie von ihm nicht, wie nach der Etikette üblich, „Madame“, sondern „Maman“ genannt. Ihrer Regentschaft sind die beiden Werke Rodogune vonPierre Corneille (1644, publ. 46/47) und Gabriel Gilbert (1646) gewidmet, die sie mit der Partherprinzessin Rhodogune vergleichen.

Heirat zwischen Ludwig XIII. und Anna von Österreich im Jahr 1615 (gemalt von Jean Chalette)
Anna von Österreich (1601–1666) – Wikipedia
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Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
Idee stammt offenbar von einem italienischen Jesuiten, der seit etlichen Jahren in der Seelsorge für nicht-hetereosexuelle Menschen tätig ist – Vatikan bietet im Heiligen Jahr 2025 für zahlreiche Gruppen und Organisationen eigene Wallfahrten an weiterlesen: [https://www.kathpress.at/goto/meldung/2430644/zeitung-vatikan-plant-lgbtq-wallfahrt-im-heiligen-jahr
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Windenergie vs. Wallfahrt: Diskussion im Landkreis Göttingen
Anwohner in Gieboldehausen im Eichsfeld kritisieren den Landkreis für die Pläne zu künftigen Windenergie-Flächen.
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Kloster Andechs - Ammersee

Kloster Andechs · Ammersee · Auf dem heiligen Berg
Das Kloster Andechs ist heute ein Priorat der Benediktiner in Bayern - Bistum Augsburg. Die Klosteranlage ist seit 1850 Wirtschaftsgut der Abtei St. Bonifaz in München. Das Kloster selbst entstand am Ort der Burg Andechs, dem Stammsitz der Grafen von Andechs, die in direkter Linie 1248 ausstarben. Geschichte: 1455 wurde hier ein Benediktinerkloster durch Herzog Albrecht III. von Bayern-München gegründet, um einen 1388 hier aufgefundenen bedeutenden Reliquienschatz aufzunehmen. Die 1423 bis 1427 erbaute und ab 1751 von Johann Baptist Zimmermann im Rokokostil umgestaltete Klosterkirche in Andechs ist als Wallfahrtskirche errichtet worden. Wallfahrt: Der »Heilige Berg« Andechs ist nach Altötting der zweitgrößte Wallfahrtsort in Bayern. Die Klosterschänke ist dank ihrer Küche und ihres Bieres (Andechser) aus der Klosterbrauerei ein Magnet für viele Touristen und Einheimische geworden. Kloster Andechs · Ammersee · Auf dem heiligen Berg Read the full article
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