Tumgik
#warum arbeiten peter und justus nicht
lalalenii · 1 year
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Bob hat mit 17 einfach einen längeren Lebenslauf als ich mit 28
Aushilfe in der Bücherei
Assistent in einer Musikagentur
Praktikum in einem Verlag
2 Praktika in einem Theater
Unbezahlte Schufterei auf dem Schrottplatz
40-jährige Detektivkarriere
Hab ich was vergessen?
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skyetenshi · 10 days
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Warum sieht das aus wie:
Peter: Äh hä?
Justus: Was ist denn?
Peter: Kelly Madigan aus meinem Athletikkurs hat mir gerade geschrieben.
Justus: Oh. Ignorier es.
Bob: Nope, nope, nope. Was schreibt sie denn?
Peter: Dass sie sich morgen Nachmittag mit mir am Strand treffen will.
Bob: Weißt du was das heißt? Sie will ein Date mit dir.
Peter: Echt? 😊
Justus: Das geht nicht. Wir haben einen Fall.
Bob: *zu Peter* Ich weiß, Justus ist der schlauste Mensch, den wir kennen, aber in diesen Fall bitte höre nicht auf ihn. Er liegt falsch.
Justus: Es wäre Verschwendung von Zeit, die wir in den Fall stecken könnten.
Bob: Und was passiert dann?
Justus: Wir lösen den Fall?
Bob: Kelly Madigan ist kein Mädchen die einfach so aufgibt und wenn sie sich auf Peter fixiert hat wird sie nicht einfach ignoriert werden.
Justus: Dann schreib ihr halt, dass du keine Zeit hast, weil wir an ein Fall arbeiten.
Bob: Tu das bloß nicht. Justus, Kelly ist ein social butterfly. In dem Moment in dem Peter ihr absagt, wegen einem Fall wissen spätestens einen halben Tag später alle Mädels der Schule Bescheid und in zwei Tagen ganz Rocky beach und glaub ja nicht dass wir dabei gut weg kommen. Wenn wir also in Zukunft die Hilfe bei Fällen von irgendwem annehmen wollen sollten wir uns vielleicht nicht direkt sozial ruinieren.
Justus: .. ich schätze einen Nachmittag können wir dich entbehren, Zweiter.
Peter: *Panik* Aber was soll ich ihr jetzt antworten?
Bob: Gib mal her.
Tldr.: peter wird vom heißtesten Mädel der Stadt nach einem Date gefragt und panict, Justus versteht die Wichtigkeit davon nicht und Bob sieht seine Zeit gekommen Peter eine Freundin zu besorgen
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(010) Die drei ??? und die flüsternde Mumie
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Klappentext
Alfred Hitchcock und seine Freunde, die drei jungen Detektive Justus, Peter und Bob, sind davon überzeugt: Eine tausendjährige Mumie kann nicht flüstern. Aber die Mumie, die im Besitz des berühmten Ägyptologen Professor Yarborough ist, flüstert dennoch, und zwar in einem altägyptischen Dialekt, den niemand verstehen kann. Die drei ??? sind entschlossen, das Geheimnis zu lösen, auch wenn der Fluch der Mumie sie treffen sollte. Ein großer und ein kleiner Libyer, eine abessinische Katze zuviel und Diebe aus Beruf und Leidenschaft legen ihnen dabei allerhand Schwierigkeiten in den Weg. Ob dieser Fall nicht doch zu kompliziert für die drei ??? ist? 
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 003, 1965, Robert Arthur, The Mystery of the Whispering Mummy Buch (Kosmos): 002, 1969, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 010, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Spuk, Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mathilda Jonas
Alfred Hitchcock (keine Interaktion mit den drei ???)
Professor Yarborough
Mr. Morton, Chauffeur
Wilkins, Diener (Butler), war früher Schauspieler im Varieté
Ahmed Bey, Gärtner beim Professor / eigentlich Angestellter von Hamids Vater
Mrs. Selby, Katzenbesitzerin (keine Sprechrolle)
Sphinx, Katze, vermeintliche Wiedergeburt von Ra-Orkons Katze, gehört aber Mrs. Selby und wurde nur „maskiert“ (Pfoten schwarz gefärbt)
Patrick
Hamid von Hause Hamid
Harry
Joe
Professor Freeman (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Haus von Professor Yarborough, „Man kann fast ganz Hollywood sehen.“
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Sonstiges
Ra-Orkon, Mumie, genannt „der Gerechte“. Wurde abseits von den anderen Gräbern im Tal der Könige begraben, um ihn zu verstecken. Auch gab es keine Grabbeigaben: Nur Sarkophag und die mumifizierte Lieblingskatze. Der Teil „Orkon“ lässt auf libyschen Einfluss schließen und kam vermutlich auch aus Libyen nach Ägypten vor 3.000 Jahren.
Professor Yarborough hat das Grab im Tal der Könige entdeckt und kennt Lord (Howard) Carter (?)
Mr. Grant, Maskenbilder, Justus kennt ihn vom Film
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: „Ich glaube meine Kuckuck schielt!“
Peter: „So wie du redest sollte man meinen, diese Mumie könnt nicht nur sprechen, sondern auch hören und sehen. Ach man, es ist doch bloß eine Mumie und sie ist seit 3.000 Jahren tot, völlig tot, absolut tot, toter geht’s nicht.“
Peter: „Warum haben Ahmed und du eigentlich nicht versucht die Mumie Professor Yarborough abzukaufen?“ Hamid: „Weil man nicht seinen eigenen Großvater kauft!“
Peter: „Pummelchen, Pummelchen! Na, schlank biste immer noch nicht.“
Phrasenschwein
Lass aufgeben! Peter will aufgeben
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
-
Diversity, Political Correctness and Feminism
Gärtner hat fragwürdigen Akzent
Und Junge spricht in „arabischer Sprache“
„Ahmed so-und-so“
Zauberer Sardon
Magasy Brüder: Sind 7 Filipino Brüder und Professor Yarborough konnte sie nie auseinander halten, obwohl sie seit 8 Jahren für ihn als Gärtner arbeiten
Ahmed Bey, hat sich als Gärtner beim Professor eingeschlichen, weil der Professor die Gärtner nicht auseinander halten kann
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daughterofhecata · 3 years
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📚 if you're still up for it? 🥰
Für dich doch immer, vielen Dank 😘
Ich habe Ende letzten Jahres das erste Arsène Lupin-Buch gelesen, und wie könnte es anders sein, wenn ich über einen Gentleman-Dieb lese, dann denke ich dabei unwillkürlich an Victor Hugenay. Also habe ich jetzt tatsächlich mal einen Plot für eine Justus/Hugenay-Story - vermutlich etwa in dem Sinne, dass Justus (mit oder ohne Peter und Bob) in einem Fall ermittelt, in dem der Besitzer von Kunstschätzen ihn schon präventiv engagiert hat, aus Angst/Verdacht, dass Hugenay ihm was klauen will, und Justus erwischt Victor tatsächlich beim Einbruch. Ich weiß nur noch nicht, ob er ihn dann überredet, die Sachen wieder rauszurücken, oder ob Victor ihm einen guten Grund vorlegt, warum er ihm beim Diebstahl helfen sollte, sodass sie zusammen arbeiten.
Put “📓” into my inbox and I’ll explain the plot of a fanfiction that I haven’t written but daydream about.
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auxiliarydetective · 3 years
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Dunkelrot (Dark Red)
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Kinda short but I hope it's sweet and you don’t mind I posted it so late @wheresmybloodynauglamir
Peter wippte nervös auf und ab. Jelena war spät dran. Warum war sie spät dran? Sie war sonst nie spät dran. Hatte sie ihn angelogen? War ihr Flieger doch nicht planmäßig gelandet? “Unsinn, Peter”, hörte er Justus’ Stimme in seinem Kopf sagen. Wie so oft, hatte Justus Recht. Wie hätte sie ihm vom Flugzeug aus schreiben können? Aber das machte es nicht viel besser. Unruhig fing Peter and, hin und her zu laufen. Er hatte ein schreckliches Gefühl bei der Sache. Jelena war so lange in Russland gewesen und wegen des Zeitunterschieds hatten sie kaum Zeit gefunden, miteinander zu reden.
Er konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie in Kleid und Kopfschmuck in der Zentrale gestanden war und sich stolz im Kreis gedreht hatte, damit ihre Kollegen die volle Schönheit der Tracht würdigten. Peter hatte allerdings nur Augen für das Mädchen in dem Kleid gehabt. Das Dunkelrot von Kleid und Kopfschmuck passte gut zu ihrer Hautfarbe und ihren blonden Haaren und stand gleichzeitig in einem wunderbaren Kontrast zu ihren tiefblauen Augen, hatte er gedacht, nicht mehr, nicht weniger. Gefühlt hatte er viel.
“So sieht das also in echt aus”, hatte Bob gemeint. “Ich hab davon bisher nur Bilder gesehen.”
“Dieses eine Mal bitte ich dich, dass du mich korrigierst, falls ich falsch liege”, hatte Justus gesagt. “Du trägst gerade ein Hemd namens Rubacha.”
“Рубаха”, hatte Jelena seine Aussprache korrigiert, wie Blacky, wenn er Worte wiederholte.
Bei Blacky nervte es Peter manchmal, aber Jelena würde er immerzuhören, selbst wenn sie wie Echo nur immer Worte nachsprechen könnte.
“Darüber liegt ein Kleid namens Sarafan.”
“Сарафан, да”, hatte sie seine Betonung verbessert.
“Der Kopfschmuck-”
“Кокошник. Fang garnicht erst an, du hättest es sowieso falsch ausgesprochen.”
“Stimmt nicht.”
“Doch, oder wusstest du beim lesen schon, dass man denselben Buchstaben im selben Wort verschieden ausspricht und wo man das Wort betont? Generell musst du an deiner Intonation arbeiten, тупица.”
Peter hatte nur still dastehen können und zusehen können, wie der tiefrote, zum Stoff des Kleids und des Kopfschmucks passende Lippenstift an ihren Lippen geglänzt hatte, während sie sprach.
Jetzt war er alles Andere als ruhig. Hatte sie in Russland jemand Besseren gefunden? Bestimmt hatte sie jemand Besseren gefunden. Jemand der Russisch sprach, der ihre Kultur kannte, der etwas von Musik verstand, der-
“Peter?”
Peter blieb fast das Herz stehen. Da stand Jelena, in einem losen Hemd und Jeans, ganz so wie vor ihrer Russlandreise.
“Ich- äh- Ich”, stammelte Peter und zog zitternd einen Rosenstrauß hinter seinem Rücken hervor.
Da lachte Jelena. Bevor er auch nur ein weiteres Wort herausbringen konnte, fiel sie ihm in die Arme und küsste ihn auf den Mund.
“Na sag mal, was ist denn in dich gefahren?”, kicherte sie. “Mit Rosen? Im Hemd? Hast du geglaubt, ich bringe meine Vater mit, oder was?”
“Nein, ich… Ich dachte nur…”
“Du musst bei mir doch keinen Eindruck schinden.”
“Ich dachte, du hättest vielleicht jemand Besseren gefunden und-”
“Und wer soll das bitte sein, hm?”
Peter sah Jelena mit großen Augen an. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt und schmunzelte, so wie sie es immer tat.
“Petyusha, es gibt keinen Besseren als dich.”
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rockybeachbabe · 4 years
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Meuterei auf hoher See - Report
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Es wird Zeit für eine Zusammenfassung von der Lese-Erfahrung des ersten Buches meines kleinen Projektes. Da es die erste ist, wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ich das Format besser visualisiert habe, aber wir arbeiten erstmal mit dem, was wir momentan haben. Einige Unter-Kategorien bekommen, nachdem ich dann ein paar mehr Bücher gelesen habe, dann hoffentlich noch ihre eigenen ausführlicheren Posts.
Inhaltsangabe (für die, die nicht alle Fälle auf Sofortabruf im Kopf haben): Die drei ??? wollen eigentlich einen Bergurlaub machen, der fällt aber ins Wasser (ha!). Durch Bobs Vater und einer mysteriösen Grippe bekommen sie spontan drei Plätze in der Crew eines Forschungsbootes. Das Vorhaben ist Vulkanquellen auf dem Meeresboden mit einem U-Boot zu untersuchen. Ein Teil der Crew übernimmt auf hoher See dann die Führung des Bootes, weil der Anführer ein U-Boot braucht, um nach Sauriern in der Tiefsee zu suchen. Bei dieser Aktion geht das U-Boot kaputt und Justus sitzt mit zwei anderen Charakteren auf dem Meeresboden fest. Statt Sauriern finden sie leuchtende Riesenkraken, werden anschließend gerettet und derjenige, der das U-Boot sabotiert hatte, wird festgenommen. 
Bewertung des Buches: Eine sehr solider Anfang für dieses Projekt. Mit Glück um das Thema “Indianer-Schatz” herumgekommen und stattdessen bei Meeres-Dinos gelandet. Zu der problematischen Angewohnheit indigene Völker und deren Angehörige als Zierwerk und Requisiten zu benutzen, kommen wir bei diesen Büchern noch früh genug. Ansonsten ansprechend für mein 12jähriges-Ich, weil Peter fast ertrinkt, Bob in einem kleinen Autounfall verwickelt war und Justus fast in einem U-Boot vom Meer verschlungen wird. Ich sage nur, h/c-fics waren für mich damals die Spitze der Literatur. Der Handlungsort und die Protagonisten sind durch das Boot als Schauplatz begrenzt, Verwirrung hält sich also in Grenzen. Selbst Enrique, die einzige nicht komplett US-amerikanisch gekennzeichnete Person, hat dankenswerter Weise keinen be- bzw. geschriebenen Akzent und fällt maximal durch ein ‘Amigos’ und Paella seiner europäischen Tante Gabi auf.
Wtf-Moment des Buches:  Der Dino-Prof bekommt keine Bestrafung am Ende? Er hat die vorherige Crew absichtlich mit Grippe angesteckt, Leute mit einem Revolver bedroht, sie in ihre Kabinen gesperrt und das Boot gekapert, aber am Ende sind alle cool mit ihm.
#Misandrie-Talk: Nun, es gibt zwei nicht-männliche Charaktere in diesem Buch (es sei denn man zählt die Riesen-Kraken dazu, weil wir über deren Geschlechtsidentifikation nichts wissen, ich vote für ‘all hail our lesbian kraken queens’): Tante Mathilda und Carol Ford. Tante Mathilda übergehen wir mal, sie verdient irgendwann ihren ganz eigenen Sonderpost. Carol Ford arbeitet beim Fernsehen und dreht einen Dokumentarfilm über die Forschungsreise (komplett alleine weil sie eine strong independent woman ist und niemanden für Ton oder dergleichen braucht). Sie ist der Grund, warum die drei ??? überhaupt an Bord sind und sitzt später mit Justus und dem Dino-Professor im U-Boot fest. Positiv an ihrem Charakter ist, dass sie kompetent in ihrem Job zu sein scheint, sie ist sympatisch und alles, was wir über ihr äußeres Erscheinungsbild erfahren, ist, dass sie jung ist und Herren-Pyjamas trägt (woke af ✊). Negativ ist, dass sie komplett irrelevant für die Story ist. Sie lädt die drei aufs Boot ein, das hätte aber auch Käpt’n Jason machen können, und sie filmt nachher die Riesen-Kraken, was auch jeder andere oder das U-Boot selbst hätte machen können. Von den neun Leuten auf dem Boot ist sie die einzige nicht männliche, aber ein großer Part steht ihr nirgendwo zu noch hat sie irgendwelche bemerkenswerten Charakterzüge. Sie ist einfach nur nett und snackt gern um Mitternacht. Sehr schade.
Body Image???: Dies ist der Part, wo ich mir anschauen möchte, wie Körper insbesondere Justus’ im Text behandelt werden. Die drei ???-Geschichten haben da keinen besonders guten Track-Record, etwas was mich in meiner Kindheit schon gestört hat, weil ich diese Ansichten oft auf meinen eigenen Körper übertragen habe. Dieses Buch ist im Gegensatz zu anderen milde, aber hat doch zwei unschöne Momente. Der erste ist, als Justus durch Seekrankheit sich übergebend auf der Toilette hängt und das ganze mit einem Diät-Witz gedanklich kommentiert. Sowas ist, wenn man bedenkt, wie häufig Kinder und Jugendliche von Essstörungen betroffen sind, einfach nur extrem hässlicher Humor. Der zweite ist, dass, während es so aussieht, als würden Justus und die anderen im U-Boot ihrem sicheren Tod entgegen gehen, Justus ständig daran denken muss, wie hungrig er ist. Ebenfalls wahrscheinlich ein Versuch des Humors, aber für mich ist der Witz von ‘bekannter übergewichtiger Charakter denkt immer nur ans Essen, auch wenn es brenzlig wird haha’ einfach zu arm.
Gimmick-Zähler:
Kartendrop: 1 - Auf einem Schiff kann man leider nicht andauernd seine Visitenkarte zücken. Count Cardula muss auf ein anderes Mal hoffen.
Profanität: 1 - Wir bekommen ein ‘Scheiße’ und das gleich auf der zweiten Seite! Hooo boy!
Fragezeichen-Vortrag: 0 - Justus erklärt niemanden, für was das Fragezeichen steht! Ist das überhaupt noch ein ‘Die drei ???’ Buch??
Dinos: 0 - Enttäuschend. Da helfen die leuchtenden lesbian queens Riesen-Kraken auch nur wenig.
Ansonsten, meine übrigen Live-Bemerkungen und schlechte Witze zu diesem Buch kann man unter #Meuterei81 auf Twitter bei @rockybeachbabe​ finden
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Schönen guten bon moiner meine Jünger, Ich wäre nicht der waschechte Fipsy, wenn ich nicht noch einen zweiten Text in petto hätte oder wie ich auch in meinem akzentfreien Englisch sagen würde „a part two“. Wie schon beim letzten Mal wünsche ich ein erfolgreiches Lesen von meinem sinnfreien Gasteintrag. Um die Vorfreude zu steigern, habe ich einen „einzigsten“ Fehler eingebaut. Hierbei handelt es sich um ein fehlendes Komma. Der Gewinn ist klein aber fein..eine Packung Kinderriegel (10 Stück), unter der Nummer 01743991225 ist dieser einzulösen. Ich hoffe auf viele Gewinner und nehme sehr gerne Anrufe entgegen. Lirum larum, lange Rede keinen Sinn. Jetzt geht's los!! Jetzt geht's los!! Zunächst muss geklärt werden, wie viele Personen hier auf der Farm arbeiten und dementsprechend vorgestellt werden. Da diese Frage von großer Wertigkeit ist oder wie Jogi Löw sagen würde „von högschter Dischzilpin“, ist TKKG raus aus dem Spiel und die drei Fragezeichen für den Fall zuständig. Hier ist ihre Karte: 1. Detektiv Justus Jonas 2. Peter Shaw Recherche und Archiv: Bob Andrews Nach 45 min steht die Antwort auf Pergament geschrieben: Es arbeiten 9,76 Menschen auf der Farm. So nun aber an's Werk. Angefangen mit unserem Teenwolf Timothy. Er wird aber nur von allen Tai und kommt aus der Bretagne. Durch seinen Bart, in dem locker eine äthiopische Familie Platz finden könnte, wird er oft mit dem schrecklichen Sven verwechselt. Man fragt sich beinahe jedes Mal, wenn der Kasper seine Futterlucke öffnet, ob der Englischlehrer seine Berufung verfehlt hat. Tai artikuliert sich in seinen Sätzen zu ¾ Französisch und zu 2/3 Englisch mit starkem Akzent. Man könnte sagen, dass Tai's Satzbau sein Aussehen perfekt widerspiegelt. Dennoch ist der introvertierte, leidenschaftliche Zocker, ein guter Koch, der gelegentlich für ein gutes Abendmahl zu haben ist. Als Numero dos kommt die aus dem Taiwan stammende Christi. Sie wird von allen „Krischi“genannt und ist nur einen halben Meter groß. Alltägliche Probleme, wie Türklinken zu öffnen etc. wird gemeinschaftlich gemeistert. Rücksichtsvoll hat Farmbesitzerin Judith einen Plan ausgearbeitet, wer an den Tagen für das „Türaufhalten“ zuständig ist. Krischi ist wie eine gute Mutter hier in der Backpackerfamily, die jeden mehrmals am Tag fragt, wie man sich fühlt und gerne oberflächlichen Smalltalk führt. Ein Taiwaner kommt selten allein, deswegen ist nun Toni an der Reihe. Er ist der langjährige Freund von Krischi und würde sich selbst als „Leitwolf“ bezeichnen. Er weißt keine Gemeinsamkeiten mit Luca Toni auf. Er hat weder den italienischen Charme, noch das smarte Lächeln und auch keinen Sportsgeist in sich. Dennoch, jeder kann was und selbst diese Theorie konnte er erfolgreich widerlegen (Mann muss das Kind auch einmal beim Namen nennen). Toni ist für seine Wutausbrüche gefürchtet, denn er kommandiert jeden gerne herum und verteilt Aufgaben (Abwasch, Kochen, Bad putzen etc.). Es ist schwierig mit Toni zu reden und Dinge zu ändern, weil Judith für Toni's hierarchisch konservative Art eine Schwäche hat. Auch wenn Toni menschlich für uns eine große Aufgabe darstellt, werden wir nur weiter an dieser wachsen (vielleicht machen wir zukünftlich ja doch noch was in Richtung Förderpädagogik). Weiter geht's mit der extrovertierten Hanna. Der kleine Knirps hat sich als Lebensmotto: Attacke Schalke ausgesucht. Sie arbeitet frei nach dem Motto, wer weniger arbeitet, darf mehr chillen. Wenn man Hanna mit einem Wort beschreiben müsste, würde man das Wort „Seil“ wählen. Hanna hat jedoch einen Trumpf in der Hinterhand...und das ist ihre beste Freundin. Mit dieser lebt sie seit mehreren Jahren glücklich in einer Ehe. Mit dieser Freundin ist Rosa gemeint. Sie steht für deutsche Qualitätsmerkmale (Ordnung, Pünktlichkeit,..) Rosa ist die ruhige Seele, die immer zwei Mark fünfzig und einen guten Tipp „auf Tasche“ hat. Sie ist durch und durch HSV-Fan und möchte nach eigener Aussage „Vorstandsvorsitzender“ vom HSV himself werden. Warum sie das möchte? Wird stets mit der Gegenfrage „Weil ich Bock drauf habe“ beantwortet. Falls sie diese Pläne nicht erreichen lassen, möchte sie mit Klaus Michael Kühne heiraten, um so ihrem HSV ganz nahe zu sein und sich für die Zukunft abzusichern. Meiner Meinung steht ihr eine großartige Zukunft bevor, denn Träume und Ziele sind der Kompass des Lebens. Hannes und Patricia kommen ebenfalls aus Deutschland und sind auf der Farm, um die 88 Tage für das Second Visa zu absolvieren. Beide möchten mit großer Wahrscheinlichkeit nach Australien auswandern, weswegen sie an einer Sprachschule Englischunterricht nehmen mit Augenmerk auf dem australischen Akzent. Hannes weiß Alles & Jedes über Australien und versucht sich besonders gut zu artikulieren. Zu diesem Paar gibt es wenig zu sagen, da sie eine Wohnung in Adelaide haben und zur Arbeit „pendeln“. (Hannes und ich haben beim gemeinsamen Malochen festgestellt, dass wir, wenn wir irgendwann mal groß und stark sind, Projekte wie den Berliner Flughafen leiten möchten. Wir haben die gleichen Ziele, denn wir wollen Steuergelder verbrennen und willkürlich Berechnungen aufstellen ;)) Als letzten Arbeiter ist Johannes Clausen an der Reihe. Johannes ist erst seit kurzem in Australien, da er sich eine Pause von seinem Studium nehmen wollte, um das Australian Life zu leben. Er ist sehr charmant und versucht dennoch durchgehend verkrampft zu lächeln. Dies ist durch sein geringes Selbstbewusstsein zu erklären. Er hat das Handicap jedem Gefallen zu müssen, weswegen er keine eigene Meinung hat. Seine Muskeln sind ihm sehr wichtig, sodass er sich einen 44er Bizeps antrainiert hat, nicht aber zugeben möchte, dass er „Pumpen“ geht, da er Angst hat es könnte anderen nicht gefallen. Seinen Musikgeschmack richtet er ausschließlich nach den Charts, um immer mit zu schwimmen. Ich sehe als Aufgabe, ihm Selbstbewusstsein einzuflößen und ihm Stärke zu geben. Es ist mein Ziel, dass er irgendwann auf seinen eigenen Beinen stehen kann und eine eigene Meinung vertreten kann. Nun denn, das soll es wohl gewesen sein. Ich hoffe, es hat ihnen Gefallen und ich konnte ihnen allen dort draußen die Farm und ihren Tagesablauf, sowie die hier arbeitenden Personen hier etwas näher bringen. Grüße gehen raus an euch treue Leser! Vergesst nicht, anzurufen für das Gewinnspiel und macht es jut. In diesem Sinne Dankeschön auch in Namen meiner Eltern. Petri Heil & und Gut Kick in die Runde
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skyetenshi · 1 year
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Auge des Sturms - Meine Favs.
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Das bricht mir das Herz, aber ist auch wirklich kein Wunder. Peter macht mehr Sportarten, als einem normalen Schüler möglich sein sollten. Und dann kommt noch sein Sozialleben und die Detektivarbeit, abgesehen von Hobbys, die ebenfalls stattfinden. Ich wette Peter hat den übelsten Multitaskskill. Und seine "schlechten" Schulnoten sind nur der Fall, weil er NIE Zeit hat zum Lernen. Eigentlich ist es ganz schön fies von Justus Peter so einzuspannen, anstatt Peter für seine Zukunft arbeiten zu lassen, denn Justus wird keine Probleme haben ein Studium zu bekommen und Bob hat praktisch das Handbuch für Investigativjournalismus geschrieben. Nur Peter kommt nicht so gut davon.
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Kann man bitte jemand Peter in den Arm nehmen und sagen, dass es okay ist. Auch Bob und Justus vergessen mal was.
Abgesehen von Peters Selfesteem-issues, was geht denn mit Finnley ab. Durch welches Teenagedrama ist er denn gegangen? Hat er vielleicht erkannt, dass da Gefühle sind wenn einigen der anderen Surfern näher kommt....?
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Jaaaa, Peters verlegenes "Geb ich ihm meine Nummer, oder die Visitenkarte?" muss halt auch mit rein.
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Ach schön, wie das Buch eher auf Peter fokussiert ist und Justus einen richtig schönen moody teenager moment bekommt. Aber absolut fair. Was dieses Buch Justus alles angetan hat! Bah. Bob wurde ja wenigstens, "nur" verprügelt.
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Der arme Jeffrey, der muss sich erst mal Peter von Finnley zurückerobern.
Übrigens ist es ganz normal, dass ein heterosexueller junger Mann, einen anderen Superboy nennt. Das ist gar nicht verdächtig? Warum sollte Finnley das nicht machen? Oder Peter immer wieder ansehen? Und ihn sich bauchfrei vorstellen? Und Dates ins Gespräch bringen?
Ich glaube, Finnley ist ziemlich schlecht im Flirten, aber Peter ist noch schlechter darin es zu verstehen. Und Jeffrey steht daneben und rauft sich die Haare.
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skyetenshi · 1 year
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Und heute bei Skyes wilden Theorien mit Skye:
Peters Angst vor Übernatürlichem.
Ich habe mich gefragt, warum Peter immer sofort von Geistern ausgeht, sobald irgendetwas seltsames passiert. Im Canon hat Peter eine abergläubische Großmutter. Sein Vater ist Trickspezialist, im canon hatte er Zuhause schon Piranhas in der Badewanne und Augen auf dem Küchentisch gehabt. Meine Theorie beruht auf folgenden Fakten.
Peter hat eine abergläubische Großmutter.
Mr Shaw bringt seine Arbeit mit nach Hause.
Peter kennt die Arbeiten seines Vaters.
Und nun bildet sich folgende Theorie. Peters Oma passt auf ihn als kleines Kind oft auf und erzählte ihm allerlei Aberglauben. Das alleine macht aber noch keinen Schisser-Shaw. Aber was ist wenn Mr Shaw seine Arbeit mit nach Hause nahm und irgendwann Kleinkind-Peter so dermaßen erschreckt hat, dass dieser fest von der Existenz von Geistern überzeugt ist. Peter hätte das zwar durchschauen können, wenn er älter wäre und die Tricks des Films verstand, aber was ist wenn sich Peter an den Vorfall selbst gar nicht mehr erinnerte und er deswegen sein Erlebtes nicht mit seinem Wissen in Einklang bringen kann und deswegen wiederum ihm der Glaube an Geister bleibt, ohne dass Peter selbst weiß, woher das kommt.
Fazit: Mr Shaw hat Baby-Peter traumatisiert und alles ist seine Schuld.
Ich glaube fest daran, dass Justus das alles schon durchschaut hat und nur darauf wartet, dass Peter ein Flashback zu seinem Kindheitstrauma hat. Also nicht im bösen Sinne darauf wartet, er ist nur vorbereitet.
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daughterofhecata · 3 years
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How about 28 + 41 + 74 für Cotta & Justus (oder alle drei Jungs)? 👀 (mit einem leicht genervten und resignierten Cotta vielleicht? :D)
Leicht genervter und resignierter Cotta? Aber gerne doch! xD ...das hier beinhaltet sehr viel mehr Polizei-Prozedere als es irgendein Recht hat, hoffe, das langweilt dich nicht zu sehr xDD
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28. You call this luck? No, this is all skill. // 41. Can you teach me how to do that? // 74. It’s only just a little bit illegal. + Cotta & Justus [& Peter]
Es war halb sechs. Draußen wurde es langsam dunkel, die oberen Stockwerke des Polizeipräsidums Rocky Beach waren so gut wie leer.
Cotta war seit zwölf Stunden im Dienst.
Sein Tag hatte mit einer lang geplanten Durchsuchung bei einem mutmaßlichen Autoknacker begonnen, die allein schon drei Stunden gedauert hatte, plus dem darauf folgenden Papierkram.
Und da man nun einmal leider die Uhr danach stellen konnte, dass immer an den Tagen kurz vor Feierabend noch etwas Dummes passierte, an denen man früher angefangen hatte, zu arbeiten, war er irgendwie nicht besonders überrascht gewesen, als er plötzlich drei allzu bekannte Gestalten den Gang hinunter auf sein Büro zukommen gesehen hatte.
Offenbar hielten die Kollegen von der Wache es nicht einmal mehr für nötig, ihn vorzuwarnen, bevor sie drei gewisse Juniordetektive auf ihn losließen.
Inzwischen saßen Justus, Peter und Bob seit einer halben Stunde vor seinem Schreibtisch und hatten ihm ausführlich dargelegt, in was für eine völlig absurde Sache sie sich jetzt wieder hineinmanövriert hatten.
Bevor Cotta sich erkundigen konnte, warum sie ihm dieses Mal so uncharakteristisch aus eigenem Antrieb Einblick in ihre Ermittlungen gewährten, anstatt ihn wie üblich anzurufen, während sie schon bis zum Hals in der Scheiße steckten, damit er sie wieder herauszog, kam Justus endlich zum Punkt.
„Ich habe auch schon einen Plan“, sagte er, „Aber dazu bräuchten wir ihre Hilfe.“
Cotta verkniff sich ein Seufzen. Daher wehte also der Wind. Irgendwie war er nicht besonders überrascht.
Und dann folgte der Satz, den er am liebsten von keinem der Drei jemals wieder hören wollte.
„Es ist auch nur ein ganz kleines bisschen illegal“, erklärte Justus, als sollte ihn das irgendwie beruhigen.
Nicht zum ersten Mal fragte Cotta sich, was zum Teufel er in seinem Leben falsch gemacht hatte, dass das Schicksal es gerechtfertigt ansah, ihn mit Justus Jonas zu schlagen.
Sein Schweigen wurde ihm wenig überraschend als Zustimmung ausgelegt, und Justus begann sogleich, ihm besagten Plan zu erklären. Natürlich nicht in allen Details, dessen war Cotta sich verdammt sicher.
Das einzig gute, stellte er am Ende fest, war, dass Justus sich tatsächlich geirrt hatte.
Was er vorhatte, klang ein wenig illegal, aber es gab eine Möglichkeit, wie Cotta die Sache drehen konnte, sodass er tatsächlich im Rahmen seiner dienstlichen Befugnisse blieb. Es wäre vielleicht etwas… ungewöhnlich, aber nichts, woraus man ihm einen Strick hätte drehen können.
Also blieb ihm nichts anderes übrig, als mit einem Seufzen zu nicken.
Das zufriedene Lächeln, das sich daraufhin über Justus‘ Gesicht ausbreitete, gefiel ihm ganz und gar nicht.
~*~
Zu seiner Überraschung ging jedoch alles glatt.
Justus‘ Anruf schreckte den Verdächtigen tatsächlich auf, der daraufhin mit einem Karton unter dem Arm aus seinem Haus hastete, diesen im Kofferraum verstaute, und losfuhr.
Nur mit Mühe konnte Cotta sich davon abhalten, Justus eine zu verpassen, als er dessen Glück erwähnte, und nur zur Antwort bekam: „Das hatte mit Glück nichts zu tun. Das war Können.“
Kopfschüttelnd ließ Cotta die Jungs stehen, folgte dem Verdächtigen in dem Streifenwagen, den er sich von der Wache geliehen hatte, und gab ihm einen Block weiter das Signal zum Anhalten.
Tatsächlich befolgte dieser die Aufforderung ohne weitere Komplikationen, und hinterfragte auch nicht Cottas Ausrede einer anlassunabhängigen Verkehrskontrolle nicht, sondern händigte ihm brav Führerschein und Fahrzeugschein aus.
Erst bei der Frage, ob er denn Warndreieck und Verbandskasten vorzeigen könne, wurde er unruhig.
Halb rechnete Cotta damit, dass die Sache an dieser Stelle noch in die Hose gehen würde. Denn er hatte kein Recht, einfach so in den Kofferraum zu sehen – der Zoll durfte das, er aber nicht. Doch er konnte durchaus verlangen, das Warndreieck zu sehen, und wie der Zufall es wollte, verwahrten die meisten Autofahrer eben das im Kofferraum.
Sein Hinweis darauf, dass er eine Ordnungswidrigkeitenanzeige schreiben müsste, wenn er das nicht zu sehen bekam, brachte den Verdächtigen dazu, zähneknirschend auszusteigen und um den Wagen zu gehen.
Ein Anfängerfehler, dachte Cotta, wenn er klug gewesen wäre, hätte er die Anzeige riskiert – mehr als ein paar Dollar hätte es ihn nicht gekostet.
Aber so öffnete er den Kofferraum und Cotta schlug der unverwechselbare Geruch von Marihuana entgegen.
Noch bevor er einen Kommentar dazu abgeben konnte, ergriff der Verdächtige die Flucht.
Drei Schritte weiter bekam Cotta ihn zu fassen, und zwei schnelle Bewegungen später lag der Mann mit dem Gesicht nach unten auf dem Asphalt und Cotta kniete neben ihm.
„Können Sie mir das beibringen?“, meldete sich sofort Peter zu Wort – denn natürlich waren die Jungs nicht, wie verabredet, vor dem Haus geblieben, sondern ihm offensichtlich gefolgt.
Und Cotta machte die mentale Notiz, sich von Samuel Reynolds mal wieder auf einen Drink einladen zu lassen. Der Mann schuldete ihm noch so einiges dafür, dass er einfach in Rente gegangen war und Cotta mit diesen drei Unruhestiftern allein gelassen hatte.
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auxiliarydetective · 4 years
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Der Anruf (Post-Canon)
Jelena saß in ihrem Wohnzimmer auf ihrem Lieblingssessel, die Beine über eine Armlehne geschlagen. Sie scrollte durch ihren Instagram-Feed. Nicht viel Interessantes, zumindest nicht bis sie auf einen Post von Peter stieß. Peter war einer von den Leuten, an deren Instagram-Profilen man erkennen konnte, dass sie erwachsen wurden. Frühere Bilder von süßen Hunden, Katzen und anderen Tieren waren Bildern aus dem Training, von Spielen oder Skylines gewichen. Aber das Bild, das er vor nur vier Stunden gepostet hatte, zeigte einen Strand, der Jelena ungewöhnlich bekannt vorkam. Irgendwie war da etwas, das sie daran störte. Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Es war der Strand von Rocky Beach! Das da links war der Felsen, auf dem Justus früher immer gesessen war, wenn er nicht ins Wasser wollte - und daneben war die große Palme, an die Peter immer sein Surfboard gelehnt hatte. Der Horizont sah noch immer genauso traumhaft aus wie an dem Tag, als sie zum ersten Mal mit Justus, Peter und Bob an den Strand gegangen war. Es war ein ungewöhnlich warmer Frühlingstag gewesen, mit einem strahlend blauen Himmel. Die Wellen waren perfekt gewesen und Peter war im Wasser gewesen bevor Jelena überhaupt ihr Hemd ausgezogen hatte. Sie wusste noch genau, wie sie zuerst staunend am Strand stehen geblieben war und erst eine ganze Weile später auf den Boden ihrer Unsicherheiten zurückgekehrt war. Fast wäre sie in Bikini-Oberteil und Jeans am Strand sitzen geblieben, aber da war es ausgerechnet Justus gewesen, der sie überzeugt hatte, mit ins Wasser zu gehen. Sie wusste, dass er zu der Zeit absolut nicht zufrieden mit seinem Körper gewesen war. Da hatte sie sich furchtbar schlecht gefühlt, dass sie sich so geziert hatte, obwohl es viele Mädchen in ihrem Alter gab, die neidisch auf ihren Körper waren. Sich dann wegen sowas wie Dehnungsstreifen zu schämen… Letzten Endes war es einer der besten Tage ihres Lebens geworden.
Da klingelte das Telefon auf dem Beistelltisch neben ihrem Sessel. Es war ein Schnurtelefon, eine Antiquität, die Justus ihr nach ihrem ersten großen Erfolg geschenkt hatte. Er hatte es im Gebrauchtwarencenter seines Onkels gefunden, restauriert und für den alltäglichen Gebrauch wieder tauglich gemacht. Jetzt stand es in ihrer Villa in Los Angeles, einem ebenfalls eher alten Haus, direkt neben dem Sessel, in dem sie ihre meiste Zeit verbrachte. Das Klingeln erinnerte sie an das Telefon in der Zentrale. Jelena griff über ihren Kopf und hob ab. “Ja?”, meldete sie sich und schwenkte dabei ihr Glas Orangensaft. “Jelena, da ist ein Reporter, der mit dir reden will”, meldete sich ihre Assistentin am anderen Ende. Sie fing alle Anrufe für sie ab, damit niemand durchkam, der nicht durchkommen sollte. “Was du nicht sagst. Welche Website ist es denn?” “Keine Website, eine Zeitung: Die Los Angeles Post.” Unbeeindruckt nippte sie an ihrem Getränk. “Auch nichts Neues.” Da fiel ihr plötzlich etwas auf. Die Los Angeles Post. Das konnte doch nicht… “Wie heißt er denn.” “Andrews. Robert, Andrews.” Jelena saß plötzlich kerzengerade in ihrem Sessel und ihre Augen leuchteten. Es war fast schon schwierig, ruhig zu bleiben, als sie weiter mit ihrer Assistentin sprach. “Alles klar, stell ihn durch.” “Einfach so?” “Einfach so. Er ist ein alter Bekannter von mir.” Angespannt wartete Jelena nun die Stille ab. Es war nervenzerreißend. Doch als sie endlich die vertraute Stimme ihres Freundes am anderen Ende hörte, machte ihr Herz förmlich einen Sprung. Sie hatten schon so ewig nicht mehr telefoniert. “Hallo? Jelena?” Sie grinste hämisch, so wie früher immer, und lehnte sich in ihrem Sessel zurück. “Hallo. Seit wann bist du Reporter, Andrews? Hast du die Musikagentur etwa abgegeben?” Daraufhin lachte er und es wärmte ihren Körper bis in die letzte Zelle wie ein Lagerfeuer auf. “Na, irgendwie musste ich ja an deiner Assistentin vorbeikommen. ‘Ich bin ein guter Freund von ihr.’ Da kann ja jeder kommen!” “Wenn du wüsstest, wie sehr du da Recht hast”, seufzte Jelena und erinnerte sich dabei an so einige Anrufe aus der Zeit, bevor sie ihre Assistentin gehabt hatte. Tatsächlich war es nämlich nicht gerade günstig, dass so viele Mädchen aus Rocky Beach ihre neue Nummer hatten, denn sie hatten sie einfach weitergegeben. "Tja und dann habe ich mir gedacht, dass es wohl etwas auffällig ist, wenn ein Musikagent bei einer Schauspielerin anruft, also habe ich mir das mit dem Reporter ausgedacht.” “Hättest du das nicht gemacht, wärst du glatt nicht durchgekommen”, meinte Jelena lachend. “Erst als Nika was von der Los Angeles Post gesagt hat, da habe ich mir gedacht, dass da was dran sein könnte.” “Nur gut dass du dich noch daran erinnert hast.” “Wie könnte ich das vergessen?! Ich meine-” “So berühmt wie du jetzt bist kriegst du bestimmt ständig Anrufe von der Los Angeles Post und von anderen Zeitungen noch dazu.” “Das nicht, die werden alle abgefangen, zusammengetragen und nach Wichtigkeit geordnet und dann entscheide ich, welche mir gefallen und welche nicht.” “Jetzt hast du endlich die Kontrolle, was?” “Ja, aber ich vermisse es schon manchmal, mich von Justus rumkommandieren zu lassen.” “Echt jetzt?” “Ja! Ganz ehrlich: Was soll ich jetzt mit meinem Leben anfangen? Filmszene schön und gut, aber wenn ich niemanden habe, der mich in echte Gefahren reinzieht, wird das auf Dauer echt langweilig. Ich glaube, ich bin adrenalinsüchtig.” “Kann ich mir denken.” “Was, dass mir langweilig ist oder dass ich süchtig bin?” “Beides. Ich kenne dich, Jelena. Du warst von uns allen wahrscheinlich diejenige, die sich am meisten in Gefahr gebracht hat - sogar noch mehr als Peter.” “Apropos Peter: Hast du auch mit ihm geredet?” “Klar. Er hat mir gesagt, ich soll dir liebe Grüße sagen.” “Bob, du bist ein Engel.” “Ach nicht, der Rede wert.” Für eine Weile waren beide ruhig. Jelena saß einfach nur lächelnd da und schwebte im siebten Himmel. Sie vergaß, wo sie war und was sie eigentlich heute noch tun wollte. Das war ihr gerade alles egal. “Sag mal, Jelena…”, meldete sich Bob kurz
darauf zu Wort. “Was hältst du eigentlich davon, wenn wir uns demnächst alle mal wieder treffen?” Jelena war kurz davor, schon wieder kerzengerade aufzusitzen. Ihre Augen leuchteten förmlich. “Es ist ja bald Weihnachten. Da sollte eigentlich keiner von uns arbeiten. Es sei denn bei dir ist irgendeine Gala-” “Scheiß auf die Gala!”, schoss es aus Jelena heraus. “Ich komme, koste es, was es wolle!” Bob lachte. “Das hatte ich mir schon fast gedacht.” Warum nur fast?” “Naja, ich dachte du wärst vielleicht vernünftig geworden.” “Ach, komm mir nicht so an, du weißt, dass das nie passieren wird. Was ist eigentlich mit unserer Vernunft in Person?” “Du meinst Justus?” “Klar.” “Der kommt auch.” “Super, dann kann ich ihn ja endlich wieder auf die Palme treiben.” “Und er dich.” “Das allerdings, ja.” “Also sehen wir uns zu Weihnachten in Rocky Beach?” “Worauf du deine Plattensammlung verwetten kannst.”
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daughterofhecata · 4 years
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5/45 for uhhhh.... Skinny/Justus? 😳👉👈 Btw, dein Schreibstil inspiriert mich auch mal wieder zu schreiben!
Hey!
Das freut mich zu hören 💕 Die Schönheit von Fanfiction!
Ich hoffe, der prompt fill gefällt dir!
[dialogue prompts]
5. “Why are you helping me?” // 45. “How much of that did you hear?” + Justus/Skinny
Justus war auf dem Heimweg. Peter, Bob und er waren bei einem möglichen Klienten gewesen, und da sein Fahrrad gerade in der Freiluftwerkstatt darauf wartete, dass er endlich den Reifen flickte, war er zwangsläufig zu Fuß unterwegs.
Sein Weg führte ihn am Haus der Familie Norris vorbei, und als er den blauen Sportwagen einige Meter weiter am Straßenrand parken sah, verringerte er automatisch sein Tempo. Und als hätten sie nur auf ihn gewartet, flog plötzlich die Haustür auf.
„Das kommt davon!“, brüllte eine Männerstimme, die er als Skinnys Vater erkannte, „Man sollte meinen, du lernst aus deinen Fehlern! Aber nein!“
Unwillkürlich ging Justus hinter einem hohen Busch in Deckung. Es konnte nie schaden, mehr über Skinny heraus zu finden.
Dessen Stimme drang als nächstes zu ihm, zu leise, um Worte auszumachen, doch mit einem bittenden Ton, den Justus noch nie bei Skinny gehört hatte.
„Das ist mir scheiß egal!“ Wieder Skinnys Vater. „Wenn du deine Finger nicht bei dir behalten kannst, hast dus auch nicht anders verdient! Von mir bekommst du keinen Cent mehr!“
Justus riskierte einen Blick an dem Gebüsch vorbei. Gerade verließ Skinny das Haus, mit gesenktem Kopf und hochgezogenen Schultern. Irgendetwas löste der Anblick bei Justus aus, doch er konnte nicht genau sagen, was es war.
„Ich will dich hier nicht mehr sehen!“, hörte Justus noch, dann knallte die Tür wieder zu.
Bevor Justus sich aus dem Staub machen konnte, war Skinny den Gartenweg hinunter, wandte sich zu seinem Wagen und – stand damit direkt vor ihm.
Von einer Sekunde auf die andere wandelte sich sein niedergeschlagener Ausdruck in Wut.
„Jonas. Was machst du hier?“, wollte er kalt wissen.
Justus überlegte eine Sekunde lang, zu lügen. Entschied sich dann jedoch, dass die Wahrheit vielleicht am besten wäre.
„Ich war lediglich auf dem Heimweg und konnte nicht umhin, euren Streit zu bemerken“, erklärte er.
Die Wut verschwand so schnell aus Skinnys Haltung, wie sie gekommen war. „Wie viel hast du gehört?“
Justus zuckte mit den Schultern. „Genug“, stellte er fest. „Ich schließe aus den Worten deines Vaters, dass du deinen Job in der Bar verloren hast?“
An einem besseren Tag hätte Skinnys Blick ihn tot umfallen lassen. Heute bekam Skinny es jedoch nicht ganz so böse hin, wie er vielleicht wollte.
„Ja, Schlaumeier.“ Und zu Justus‘ Überrraschung fügte er leise hinzu: „Bin beim Klauen erwischt worden. Keine Ahnung, wie ich jetzt die Miete bezahlen soll.“
Für einen Moment sah Justus ihn nur an. Sie kannten sich schon so lange, und noch nie war es Skinny besonders gut ergangen. Jede Chance, die sich ihm bot, schien er zu vertun. Und trotzdem. Irgendwie konnte Justus nicht anders, als Mitgefühl mit ihm zu haben.
„Mein Onkel sucht jemanden, der auf dem Schrottplatz hilft“, erklärte er, scheinbar ohne besonderen Zusammenhang. Seit Patrick und Kenneth zurück nach Irland gegangen waren, hatte Onkel Titus keine dauerhafte Aushilfe mehr gefunden, obwohl eigentlich jemand gebraucht wurde. Schon, damit Justus, Peter und Bob nicht jeden zweiten Tag zum Abladen des Pick-Ups heran gezogen wurden.
Überrascht musterte Skinny ihn. „Bietest du mir grad nen Job an?“, hakte er dann nach. Er schien nicht glauben zu können, was er gerade gehört hatte.
Justus zuckte mit den Schultern.
„Du willst mir erlauben, auf eurem Schrottplatz zu arbeiten? Direkt vor eurer Nase?“
Wenn Skinny das so sagte, klang es in der Tat etwas widersinnig. Justus konnte auch nicht ganz erklären, warum er es angeboten hatte.
„Gibt keinen Ort, wo wir dich besser im Blick hätten, oder?“, versuchte er einen Scherz, und tatsächlich huschte ein Grinsen über Skinnys Gesicht.
Dann wurde er jedoch schnell wieder ernst. „Warum hilfst du mir, Jonas?“, fragte er, und das, was ungesagt in den Worten mitschwang, versetzte Justus einen Stich.
Was hast du davon, klang mit, genauso wie Das habe ich nicht verdient und Hast du dir das gut überlegt.
Für einen Moment sah Justus ihn nur an. Skinnys Haare hingen ihm unordentlich ins Gesicht, seine Jacke war abgetragen, das T-Shirt fadenscheinig. Er sah aus, als wäre er auf der Flucht vor irgendwas – der Polizei vielleicht, oder sich selbst.
„Ich versuche, an das Gute im Menschen zu glauben“, erwiderte Justus, und das brachte Skinny tatsächlich zum Lachen.
Und Justus musste zugeben, dass er Skinnys Lachen wirklich mochte, es war laut und harsch und klang immer ein wenig abfällig, aber es brachte für einen Moment Skinnys ganzes Gesicht zum Strahlen.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen und brachte so beiläufig wie möglich hervor: „Außerdem kann ich mir schlimmeres vorstellen, als dabei zusehen zu müssen, wie du schwere Gegenstände durch die Gegend trägst.“
Neugierig fixierte Skinny ihn, plötzlich aufmerksam, und am liebsten wäre Justus seinem Blick ausgewichen. Aber er zwang sich, ihm standzuhalten.
„Hast du gerade gesagt, was ich denke, was du gesagt hast?“ Der Ton in seiner Stimme sagte deutlich, dass es sich um eine rhetorische Frage handelte, auf die er keine Antwort erwartete.
Also gab Justus auch keine. Und im nächsten Augenblick grinste Skinny zufrieden und ein bisschen spöttisch.
„Justus Jonas“, stellte er fest, „Wenn ichs nicht besser wüsste, würd ich sagen, du flirtest mit mir.“
Damit er nicht zugeben musste, das Skinny ins Schwarze getroffen hatte, wechselte Justus schnell das Thema. „Ich rede mal mit meinem Onkel, komm morgen früh einfach zum Schrottplatz.“
Skinny beobachtete ihn immer noch viel zu interessiert, ließ ihn jedoch gnädigerweise damit durchkommen.
„Ich werd da sein“, stimmte er zu.
„Bis morgen dann“, verabschiedete Justus sich schnell und trat den Rückzug an.
Skinny ging zu seinem Wagen hinüber. „Bis morgen, Jonas“, erwiderte er, und der Unterton in seiner Stimme gefiel Justus gar nicht.
Das heißt, er gefiel ihm viel zu gut, spöttisch auf eine nette Art, voller Versprechen, von denen er keine Ahnung hatte, ob Skinny plante, sie zu halten.
Bevor sein Gehirn sich an dieser Frage festfressen konnte, lenkte er seine Aufmerksamkeit lieber schnell darauf, wie zum Henker er Onkel Titus davon überzeugen sollte, einen bekannten Kleinkriminellen, der schon mehr als einmal bei ihnen eingebrochen war, als Aushilfe einzustellen.
Dabei entging ihm, dass Skinny ihm mit einem unerwartet ehrlichen Lächeln hinterher sah.
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