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#weihnachtsmusik
german-enthusiast · 2 years
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Deutsche Weihnachtsmusik meiner Kindheit
Weihnachten war als ich klein war sehr von Rolf Zuckowski (dts. Musiker, vor allem für seine Kindellieder bekannt) geprägt. Besonders dieses Album: "Stille Nächte - helles Licht" (weniger Kinder-auslegt)
https://open.spotify.com/album/2LmMH14BnYYZtJGd7VJbGu?si=-mxY05PKSrGgCkMUIx4tbQ&utm_source=copy-link
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mmh-dk · 11 months
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NEUERSCHEINUNG in unserem Verlag "Buch und Note":
Christian Kropp
"Christmas-Carillon"
Ein klangvolles Werk für eine festliche Orgel-Weihnachtszeit.
Informationen auf unserer Verlags-Webseite unter https://www.musik-medienhaus.de/_bun/rubriken/orgel_solo.html#0923-01
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andreakosmisch · 2 years
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Classical Music for Winter- Klassische Musik für den Winter
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ruhrkanalnews · 2 years
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DREHORGEL-KONZERT IN ST. GEORG
Musik und Lieder stimmen auf das Weihnachtsfest ein
Hattingen- Das traditionelle Drehorgel-Konzert in der St.-Georgs-Kirche findet am kommenden Sonntag (18. Dezember) statt. Pfarrer Udo Polenske lädt Groß und Klein zum vorweihnachtlichen Singen, zu Drehorgelmusik und Geschichten ein. Mit von der Partie sind Paula Pau, die Drehorgelfrau (Petra Gärtner-Kritzler), Fätz Pätz (Ulrich Pätzold-Jäger), Deèsse (Diane Sinter) und Willi von…
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herzchentestet · 2 years
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SCHREIBSTUBE ✎ Ja, es ist erst knapp Mitte November, aber von mir aus, könnte schon jetzt, alles im Weihnachtskitsch versinken! 🎅 Vielleicht sind es die 2 letzten versauten Weihnachten gewesen, die mich innerlich dazu zwingen, endlich wieder ein schönes Weihnachten zu erleben. 🎄2020 habe ich mich eher geschämt das Haus zu verlassen & Fotos habe ich durch meine Gesichtslähmung auch nicht gemacht. Es war eigentlich jeder Tag ein Kampf - ein Kampf weiter zu kämpfen. 🎄2021 habe ich so viel gearbeitet, dass ich nicht mal, wie sonst immer, rechtzeitig eine Gans hatte. Es gibt so Zeiträume, kaufst du da keine Gans, bekommst du nur noch Schrott. Letztes Jahr kam ich so überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung.. Ich würde nicht behaupten, dass ich aktuell in besinnlicher Stimmung wäre, aber ich weiß, was es in mir auslöst, wenn ich anfange alles zu schmücken. Überall den weihnachtlichen Zauber zu versprühen & Tagelang, die Wohnung zu meinem Weihnachtsparadies zu machen. Ich mag den Winter zwar gar nicht, bzw. die Kälte nicht - ich bin ein Sommerkind durch & durch - aber so wie ich die Sonne brauche, so brauche ich auch die Weihnachtszeit. Dabei geht es mir nicht darum beschenkt zu werden, oder teure Geschenke abzugreifen! Ich liebe an der Weihnachtszeit die Zeit mit der Familie. Mir ist das so wichtig. Ich backe mit meinen Kindern Plätzchen, während lautstark die Kinder Weihnachtslieder durch die Wohnung schallen. & sobald meine Kinder dann lustlos den Tisch verlassen & ich die 1000 restlichen Plätzchen alleine weiter dekoriere, schallen die schönsten Weihnachtslieder durch die Wohnung. ... lest hier den ganzen Post: https://herzchentestet.blogspot.com/2022/11/die-weihnachtszeit-kann-beginnen.html Was ist euch in dieser Zeit besonders wichtig ?? #schreibstube #blog #bloggerin #weihnachten #weihnachtsdeko #weihnachtszeit #wham #lastchristmas #persönlich #plätzchen #musik #weihnachtsmusik #familie #familienzeit https://www.instagram.com/p/ClHXhtYuWMD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bellonanj73 · 9 months
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If anyone needs angrier, metal sons for the season, enjoy
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gedxnkxnchxos · 10 months
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Weihnachten… Wie ich diese Zeit hasse. Da wird einem nochmal richtig bewusst wie einsam man eig is. Diese Weihnachtszeit is Horror für mich! Ich kann dieses „Fest“ ni mit Liebe, Geborgenheit und „da sitzt die ganze Familie zusammen is doch schön Getue" verbinden. Andere machen sich schöne Weihnachtsmusik an und tanzen durch die Bude beim schmücken, ich höre depressive Lieder. Ich bin in einer Umgebung aufgewachsen, in der ich keine andere Möglichkeit hatte als meine eigene Waffe zu werden und nun versuche ich paradoxerweise meinen Frieden zu finden.
An Weihnachten wird mir bewusst, das ich das, was ich mir wünsche nie bekommen werde.
#weihnachten #hass #keineLiebe
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nordischenomaden · 1 month
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Tag Acht ¦ Finnland - Inari
Heute konnten wir uns nach dem Aufstehen auf dem Campingplatz nochmal frisch machen, uns rasieren und unseren Wasserbeutel auffüllen. Dann stießen wir mit einem frisch gebrühten Koffeingetränk auf die erste vergangene Woche des Trips an und es ging weiter auf der Straße nach Norden. Nach einer kurzen Ladepause kamen wir langsam dem Polarkreis immer näher, und schließlich statteten wir dem Weihnachtsmann in seiner offiziellen Heimat einen Besuch ab. Dabei überschritten wir gleichzeitig die Grenze zum Polarkreis und sind ab jetzt also über 66° 33′ 55″ nördlicher geodätischer Breite unterwegs.
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Weihnachtliche Gefühle treten auf
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Übertritt!
Nach dem kleinen Szenenwechsel mit Weihnachtsmusik und jeder Menge Weihnachts-Krimskrams in den Souvenirshops bei 23° Außentemperatur starteten wir wieder durch. Am Straßenrand tauchten nun die ersten Schilder auf die darauf hinweisen, dass hier das lappländische Rentier-Zuchtgebiet beginnt und tatsächlich standen bald die ersten Tiere am Fahrbahnrand. Nach dem nächsten Streckenabschnitt gönnten uns bei einer Pizzeria am Supercharger ein Abendessen in Form einer sehr leckeren Pizza zu einem guten Preis. So gestärkt machten wir noch einige Besorgungen beim örtlichen Lidl und traten unsere letzen Etappe des Tages an.
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Pizzapause
Die Wälder wurden langsam lichter, die Häuser am Straßenrand immer weniger, die Landschaft immer flacher und die Rentiersichtungen häufiger. In Lappland, dem nördlichsten Bundesland Finnlands, leben etwa gleich viele Rentiere wie Menschen. Die lassen sich durch eine Straße oder Autos nicht aus der Ruhe bringen, an heißen Tagen stehen sie anscheinend sogar gerne mit Absicht am Straßenrand, um sich vom Fahrtwind kühlen zu lassen.
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Ruhige Rentiere am Straßenrand
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Die Landschaft verändert sich langsam
Landschaftlich wurden die Bäume jetzt immer weniger und immer kleiner, zwischendurch gab es immer wieder Moorflächen und natürlich weiterhin jede Menge Seen. Der Boden war überzogen von einer weichen Schicht Moos, aus dem Heidekräuter wachsen. Je nördlicher wir gegen Abend fuhren, desto tundra-artiger wurde die Natur.
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Ein Weg für eine andere Jahreszeit
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Malerische Strombeschaffung in Inari
Nach einer letzten Ladepause am Supercharger ging es nochmal 20 Minuten an einen Schlafplatz am Fluss Syysjoensuu, den Dennis mal wieder wunderbar auf Park4Night rausgesucht hatte. Nachdem wir die letzten Tage immer spätere Sonnenuntergänge erlebt hatten, war heute Sonnenuntergang um 22:32 Uhr. Hier nähert sich die Sonne allerdings nur gaaanz langsam dem Horizont, und wenn sie dann nicht mehr zu sehen ist, ist noch sehr lange hell. Ganz dunkel wird es hier nicht, auch um Mitternacht war es noch hell.
Wir sammelten trockenes Holz und entzündeten ein kleines Feuer, an dem Dennis sich noch ein paar Champignons kochte. Dort verbrachten wir eine Weile, aber wurden von den Stechmücken vertrieben, von denen es hier wirklich Millionen zu geben scheint. Zum Tagesabschluss nahmen wir noch ein Mitternachtsbad im kalten Fluss und schauten eine Folge Breaking Bad im Auto.
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Schnuckeliger Schlafplatz
Und morgen? Morgen sind wir am Nordkapp.
Bis dahin.
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jlatybllff · 9 months
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Hallo!
Ich habe beim SSPE 2023 von @spatortprompts mitgemacht. Es war mir eine große Freude. Danke für das organisieren :)
Ich habe diese kleine Story für @karin-in-action verfasst.
"Pia und Esther backen gemeinsam Plätzchen. Beim Dekorieren landet mehr Zuckerguss auf ihnen als auf den Plätzchen, aber das ist nicht so schlimm, weil sie sich sowieso lieber gegenseitig vernaschen würden ;)"
Ich hoffe, ich bin deinen Ansprüchen gerecht geworden. Außerdem habe ich mir erlaubt etwas darüber hinauszuschweifen und eine kleine Überraschung mit einzubauen, die ich mir so unglaublich süß vorstelle. Viel Spaß dir beim Lesen!💝
(Ich werde diese Story auch auf Ao3 veröffentlichen.)
Es folgt: Zuckerguss und (Vor-)Weihnachtswunder
24. Dezember 2024
Diese Kekse, die jeden Dezember mit ihrem Duft die Küche verzaubern und mit der “Deko” die Küche vernichten. Fluch und Segen zugleich. Um sich den Fluch zu sparen, könnte man sie ja gleich fertig kaufen. Aber da wäre nicht mal halb so viel Spaß daran verbunden.
Esther stellte alles auf die Küchentheke, was sie zum Backen brauchten. Mehl, Zucker,... Scheiße, wo ist denn der Zimt hin? Plätzchen ohne Zimt? Nicht in diesem Haus!
“Ich gehe schnell nochmal in den Supermarkt”, sagte sie und lief in den Flur.
“Schatz, heute ist Weihnachten, alles hat zu”, rief Pia ihrer Freundin lachend hinterher. “Aber du kannst es ja mal bei Frau Steinke versuchen.”
Gesagt, getan. Und Esther hatte Glück. Die Nachbarin war in der Tat daheim und hatte - natürlich - auch Zimt. Nele Steinke war eine leidenschaftliche Hobbybäckerin. Wenn sie kein Zimt zuhause hätte, wer sonst? Man konnte bis in den Flur ihr köstlich duftendes Gebäck riechen. Sie backte jedes Jahr viel zu viel für sie allein. Seitdem sich ihre Kinder von ihr distanziert hatten, gab es immer mehr als genug. Erst recht, seit ihr Mann vor kurzem verstorben war.
Mit einer Tüte voller Weihnachtsgebäck und der Zimtdose kam Esther zurück. Pia roch schon, dass ihre Freundin Gebäck von der Nachbarin dabei hatte, als diese noch im Flur war.
“Wie geht’s ihr?” fragte Pia.
“Ich glaube, nicht so gut. Es ist ihr erstes Weihnachten ganz allein. Sie wirkt sehr einsam”, antwortete Esther bedrückt, während sie in die Küche lief, um den Teig zu machen.
Gerade als sie alle Zutaten zusammengerührt hatte, wurde sie plötzlich von hinten umarmt.
“Noël schläft gerade im Schlafzimmer ... Du, was hältst du eigentlich davon, wenn wir Frau Steinke heute Abend auch einladen?” flüsterte ihre Freundin in ihr Ohr.
“Mmh, klingt gut. Aber erstmal sollten wir die Plätzchen machen. Wenn sie im Ofen sind, kannst du rübergehen, Spätzchen.” Sie drehte sich um und gab Pia einen leidenschaftlichen Kuss.
Die Weihnachtsmusik wurde auf volle Lautstärke gedreht. Eigentlich hasste Esther Weihnachtsmusik, aber Pia zuliebe ließ sie es zu. Sie rollten den Teig aus, stachen mit den kleinen Formen hinein und legten allerlei Tannenbäume, Engel, Sterne, Glocken und Schneeflocken aufs Blech. Während Esther sich um das Anrühren des Zuckergusses kümmerte, ging Pia zur Nachbarin. Frau Steinke war überwältigt von dem Angebot, welches sie dankend annahm. Sie hatte sowieso zu viel gebacken und gekocht. Reichte ja nicht für sie allein. Abends um sechs würde sie kommen.
Jetzt blieben Pia und Esther noch vier Stunden zur Vorbereitung.
Während die frischgebackenen Plätzchen abkühlten, versuchte das Paar schnell noch ein Geschenk für die Nachbarin zu improvisieren. Nach langem Suchen fand Pia ein altes Buch von ihr. “Momo”. Das passte irgendwie zu Frau Steinke.
Geschenk eingepackt, Plätzchen abgekühlt. Jetzt durfte der Zuckerguss verstreut werden. Also auf die Plätzchen natürlich. Wo denn auch sonst? Pia und Esther gaben sich alle Mühe, die Weihnachtskekse mit Zuckerguss zu bedecken. Doch während auf den Plätzchen ein paar amateurverschmierte Kleckse landeten, wurde die süße Schicht auf ihren Händen immer dicker. Sie schafften es sogar, ihre Haare zu bekleckern. Irgendwann hatten sie es tatsächlich geschafft, das ganze Blech mit Zuckerguss zu versorgen. Ein Wunder!
Esther wusch sich ganz vernünftig die Hände. Pia bevorzugte es, die Finger erst abzulecken. Eines nach dem Anderen in den Mund zu stecken. Beim letzten Finger tropfte ihr was unter das Shirt. Esther, die gerade dabei war, ihre Hände am Handtuch abzutrocknen, sah das. In Nullkommanichts war sie bei ihrer Freundin.
“Keine Sorge, ist gleich weg”, flüsterte sie und gab Pia einen gierigen Kuss, den Pia genauso hungrig erwiderte.
Esther zog ihrer Freundin das Shirt aus und drückte ihre Partnerin sanft gegen die Wand. Langsam begann sie den Hals zu küssen und wanderte langsam runter zu den Brüsten, in dessen Mitte ein Klecks Zuckerguss lag. Immer wieder gab Pia leichte Seufzer von sich. Mit ihrer Zunge strich Esther über den Zuckerguss bis der verschwunden war.
“Der Zuckerguss ist lecker geworden. Aber noch lange nicht so sehr wie du, Spätzchen”, sagte sie und hebte Pia hoch, um mit ihr auf dem Arm ins Schlafzimmer zu stürmen.
Kurz bevor sie die Schlafzimmertür aufmachen wollte, um wild in den Raum zu stürzen, fiel Pia auf, dass das Schlafzimmer doch nicht so eine gute Idee wäre.
“Noël… wir sollten ihn vielleicht besser nicht wecken”, unterbrach sie das stürmische Küssen.
Daraufhin ließ Esther Pia los und murmelte: “Scheiße!”
Pia, die jetzt wieder auf eigenen Füßen stand, fing jetzt an, Esther küssend ins Wohnzimmer zum Sofa zu watscheln.
🎄
“Wie wäre es hiermit?” fragte Pia, während sie aus dem Schlafzimmer kam, mit einer Bluse und einer Hose in den Händen.
Esther, die schon einen sehr eleganten, schwarzen Jumpsuit an hatte, kommentierte das Outfit: “Viel zu bunt. Außerdem passt es nicht zu meinem Outfit. Du hast doch dieses eine schwarze Kleid..”
Zwei Minuten später kam Pia zurück, gekleidet mit einem schwarzen, langen Kleid.
Die Augen ihrer Freundin funkelten. “Du siehst so umwerfend aus!” sagte sie, während sie zu Pia lief und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Sie flüsterte: “Ich liebe dich, Spätzchen.”
Da jetzt die Nachbarin schon mehr als genug Essen mitbringen würde, mussten Pia und Esther sich nicht darum kümmern, das Essen zu kochen. Während Esther Teller, Besteck, Gläser und Getränke auf den Tisch stellte, faltete Pia Tannenbäume aus Servietten.
Pünktlich um sechs klingelte es an der Tür. Esther machte die Tür auf, da Pia noch damit beschäftigt war, die letzte Serviette zu falten. Vor der Tür stand Frau Steinke. Esther half ihr das Essen aus der gegenüberliegenden Wohnung rüberzutragen. Der Tisch füllte sich mit Essen, Pias Serviettentannenbäume beschmückten jeden Teller. Es duftete köstlich. Von Würstchen mit Kartoffelsalat zu Rouladen war alles dabei. Frau Steinke setzte sich als Erste an den Tisch. Die drei Frauen unterhielten sich. Plötzlich ertönte Geschrei.
“Ich geh schon”, beruhigte Esther ihre Freundin, strich ihr beim Vorbeigehen um die Hüfte und ging zum Schlafzimmer.
Die Minuten verstrichen. Gerade als Esther mit Noël auf dem Arm aus dem Schlafzimmer kam, klingelte es erneut.
“Erwarten Sie noch jemanden?” fragte Frau Steinke.
Pia antwortete: “Ja, das haben wir ihnen doch erzählt. Wir haben noch unsere zwei Kollegen eingeladen.” Sie gesellte sich zu Esther und Noël, um zu Dritt, Adam und Leo in Empfang zu nehmen.
“Heyyy, frohe Weihnachten”, begrüßte Leo sie fröhlich.
“Ja, hallo”, lautete Adams eher weniger warme Begrüßung.
Pia bat sie herein.
“Schön, dich kennenzulernen”, begrüßte Leo grinsend Noël, der noch immer in Esthers Arme lag.
Den Arm um Esther legend, sagte Pia mit dem bezauberndsten und stolzesten Lächeln: “Noël, unser kleines Weihnachtswunder.”
Esther korrigierte sie: “Vorweihnachtswunder. Er ist jetzt fast 3 Wochen alt und wurde nicht an Weihnachten geboren.”
“Das klingt aber nicht so magisch”, demonstrierte Pia.
Adam und Leo wurden der Nachbarin vorgestellt. Sie setzten sich und machten sich über das Essen her. Es wurde viel gelacht. Nach dem Essen gab es Bescherung. Sie setzten sich dafür aufs Sofa und lehnten sich in den Sesseln zurück. Dazu wurde fröhlich gesungen.
Nun war es so gegen 21 Uhr. Die beiden Paare tanzten im Takt zur Musik. Nach “White Christmas” löste Pia sich von Esther und fragte Frau Steinke, ob sie mit ihr tanzen wolle. Doch es kam keine Antwort. Pia wiederholte ihre Frage, diesmal etwas lauter. Immer noch keine Antwort. Verwundert ging sie zu ihrer Nachbarin.
“Frau Steinke?” sagte sie laut. Keine Reaktion. Der Kopf der alten Dame war leicht zur Seite gesackt, so als wäre sie eingenickt. Pia versuchte, sie wachzurütteln. Doch es rührte sich nichts. Besorgt drehte sie sich zu ihren Freund*innen um. “Ich glaube, Frau Steinke ist tot”, sagte sie mit zitternder Stimme.
Frau Steinke hatte ihren schönsten Abend seit langem. Sie war nicht allein, konnte viel lachen und durfte ein letztes Mal ihr liebstes Weihnachtsessen zubereiten. Für mehr als nur zwei Personen. Ihr letztes Weihnachten war sie doch nicht ganz einsam. Vollkommen glücklich und zufrieden ist sie an diesem Abend gegangen. Mit Blick auf zwei verliebte, tanzende Paare und ein kleines Neugeborenes, das noch sein ganzes Leben vor sich hatte und ihr letztes Weihnachtsgeschenk auf dem Schoß - ein Buch, das sie nicht mehr lesen können würde. Doch Pia, Esther, Adam und Leo würden sie regelmäßig besuchen kommen und ihr dennoch daraus vorlesen. Und aus vielen anderen Büchern auch. Und von Noël erzählen, wie er aufwächst. Und was so in der Welt vor sich geht. Damit sie nicht alleine bleibt und sich letzten Endes doch noch jemand um sie sorgt.
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mitteilungsbeduerfnis · 9 months
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Weihnachten tuts nicht mehr
Mir gehts emotional beschissen. Seit Heiligabend. Es war zwar eig ein schöner Tag, doch er hat mich einfach nur fdg gemacht! Wenigstens hab ich es versucht. Ich dachte… NOCH habe ich ja iwi "Familie", bzw ühpt irgwen. Und vlt bereue ich es später, mit den letzten 2 Figuren die noch da sind an Weihnachten nichts gemacht zu haben. Deswegen wollte ich unbedingt mit Papa zur Oma. Aber es fühlte sich einfach nur falsch an! Es geht nicht mehr, das tuts einfach nicht! Weihnachten existiert einfach nicht mehr. NIE WIEDER! Ohne Mama macht es keinen Sinn. Letztes Jahr war es besser, wo wir nichts gemacht haben. Alleine sein und nicht dran teilzunehmen tut nicht so weh. … mir ist auch dieses Jahr das erste Mal so richtig aufgefallen wie dieses lächeliche Fest aufgebauscht wird, und wie extrem man davon zugeballert wird überall! Diese ganze scheiß Weihnachtsmusik im Radio, einen ganzen verfickten Monat lang! Denken die nicht mal an die, die nicht feiern? Weil sie nicht wollen oder können? Weil sie niemanden haben! Oder einfach ne andere Religion haben und mit dem Quatsch deshalb nichts anfangen können. Ja, ich hab auf der Arbeit auch Weihnachtsmusik angemacht um "in Stimmung" zu kommen. Ich wollte es so sehr, weil ich es ein bisschen haben wollte wie früher, wo noch alles ok war. Aber es lässt sich nicht erzwingen, es war einfach nur falsch und eine doofe Idee. Ich hab mir damit nur selbst wehgetan! Dieser scheiß Kommerz überall. Diese dreckigen Süßigkeiten in allen Läden seit Ende August. Am heiligen Abend musste ich feststellen: ICH HASSE WEIHNACHTEN! Es ist nichts mehr für mich.
Das ist was für Familien, am besten mit Kindern. Ich bin kein Kind mehr und ich habe keine wirkliche Familie mehr. Auch keinen Partner, oder Freunde. Das Einzige das gut war, war die Weihnachtsfeier mit meinen Kollegen. Wir waren aber auch einfach nur Essen und haben uns gut unterhalten. In der Location war wenig Weihnachtliches, es war einfach ganz normal. Das hat sehr gut getan. Entspannte soziale Interaktion, schöner Tag! Aber auf alles Andere rund um Weihnachten kann ich gut und gerne verzichten! Ich hätte auf mich hören sollen. Bei diesem Gedudel am Radio kam ich mir verarscht vor. Ja, ich finde es sogar regelrecht respektlos, wie man überall den ganzen Weihnachtskram aufs Auge gedrückt kriegt. Ob man will oder nicht. Die letzten Tage hab ich mich so einsam gefühlt wie nie. Weil mir schmerzhaft bewusst wird wie die Welt etwas feiert, das ich nicht mehr hab, und nie mehr haben werde. Die Oma wirkte auch nicht mehr so fröhlich wie sonst immer. Sie sagte sie geht nachmittags um 5 ins Bett, wird immer wieder wach und liest. Wie traurig ist das bitte! Irgendwie kamen wir auf ihre alten Bilderalben. Für mich interessant, weil ich die noch nie gesehen hab. Muss ich digitalisieren! Oma meinte dann sie kann sie nicht mehr ansehen, sie braucht dann Schokolade weil es sie zu traurig macht, sind ja alle "im Himmel" darauf. Hm… eigentlich nur der Opa, von dem was ich gesehen hab. Aber als Papa meinte er kann sie auch nicht mehr sehen, und auch nicht die Bilder von unseren Holland Urlauben vor ein paar Jahren…. das hat mir so den Rest gegeben! Echt, ich könnte nur heulen. Nicht wegen den Bildern, sondern weil ich die ganze Zeit an Mama denken muss. Und ich fühle mich als hätten wir sie alle hintergangen! War es respektlos ihr gegenüber mit den letzten 2 verbliebenen Heiligabend zu verbringen? Hätte sie das gewollt? Es war einfach nur ein riesen Fehler! Verdammt sie fehlt mir so krass! Es kommt immer in Wellen. Manchmal geht es, da bin ich völlig ok. Aber in Zeiten wie diesen würd ich am liebsten garnicht das Bett verlassen! Bei allem was sie auch falschgemacht hat mit mir, bei allem was ich ihr bis heute nicht vergebe… dennoch vermisse ich sie unendlich. Ich habe sie geliebt. Wirklich. Ich habe niemanden sonst so geliebt. Und ausgerechnet sie musste sterben. Jetzt sind es bald 2 verdammte Jahre! Wie kann das möglich sein?! Ich begreife bis heute nicht was passiert ist, umso schlimmer wie lange es schon her ist. Und ich werde mir nie verzeihen können wie ich mit ihr umgegangen bin. Ich war ein abhängiges Riesenbaby das sie bis zum Schluss nur ausgenutzt hat. Ich war das beschissenste Scheißkind auf diesem Planeten!
Generell denk ich in letzter Zeit so viel über mich und mein Leben nach. Ich werde bald 28. Und hab noch immer keine Freunde. Wo soll das nur enden?! Und Papa wird ja auch nicht jünger. Und er ist Kettenraucher. Ich kriege langsam richtig richtig Angst! Wie wird das nur mit uns allen enden?! Mama beweist, man muss nicht alt werden. Ich denke immer Papa lebt noch 20 - 30 Jahre, aber… was wenn nicht? Was mach ich dann? Und was wenn ich selber so schwer krank werde?! Kann einem auch in jungem Alter passiern. Wenn ich mir das vorstell… garkeiner mehr da und ich werd selber krank… und Freunde find ich wohl nie mehr… Wo soll das alles enden? Ich bin zu gelähmt um Panik zu kriegen, aber eigentlich würde ich jetzt gern schreiend im Kreis rumrennen wie man so schön sagt! Wie ist es überhaupt passiert, dass ich so garkeinen habe?! Seit der Grundschule 0 Freunde! Einfach garnix! Die Hoffnung nen Partner zu finden hatte ich ja noch nie, und hatte auch immer wenig Interesse! Aber… so langsam gebe ich auch die Hoffnung auf je Freunde zu finden. Ich will aber nicht den gleichen Fehler meiner Eltern machen! Die haben mich als Kind schon aufgegeben, und mich damit kleingehalten, dass ich mich nicht altersentsprechend entwickelt hab, war es nicht so? Jedenfalls haben sie mich definitiv aufgegeben! Und jetzt biin ich auf dem besten Weg mich selbst aufzugeben. Man weiß was chronische Einsamkeit macht. Geringere Lebenserwartung und so. Hallloooo, ich sollte echt schreiend im Kreis rennen! Mann ich muss was tun! Irgendwass, um da rauszukommen. Nur was? Und wie, wenn ich es nie gelernt hab?! Von Kleinauf war ich quasi selbstisoliert. Weil ich kein komisches Kind war? Und meinen Eltern zu peinlich? Weil man sich mit mir nie irgendwo blicken lassen konnte, und weil sie zu stolz waren mich in Therapie zu schicken und um Hilfe zu bitten! Tja, so ist halt hix aus mir geworden. Eigentlich bin ich jetzt alt genug um mir selber zu helfen! Fuck. Ich hab das Gefühl ich hab alles falsch gemacht. Ich habe mein ganzes Leben versaut! Ich bereue mein ganzes Leben von vorne bis hinten. Ich hätte besser in der Schule sein müssen. Auf das Mobbing scheißen, mich nicht so hängen lassen sollen. Ich sollte wenigstens Abi haben. Das jetzt noch nachzuholen ist nahezu unmöglich, dafür bin ich nicht mehr belastbar genug. Aber was ich am meisten bereue ist was ich nach der Schule "gelernt" hab. Nur rumgechillt. Scheiß Fernausbildung. Hat mich kein Stück weitergebracht und nur weiter isoliert. So lernt man ja keine Leute kennen. Ich habe Jahre meines Lebens, und mein ganzes Jungsein völlig verschwendet! Alle andern haben mehr erreicht und sind an mir mühelos vorbeigezogen. Ach… jedes 10 Jährige Kind hat mehr erreicht und steht weiter im Leben als ich!!!!!! Ich kann froh und glücklich sein über jeden Tag den ich überhaupt arbeiten darf! Wahrscheinlich ist mein Leben immernoch Zuckerschlecken, im Vergleich zu dem was noch kommt! Ich hab einfach nur so brutale Angst vor der Zukunft!
...Ich versteh einfach nich warum er das mit Mama so anders macht als ich. Ich mein… die alten Bilder sind doch alles das ich noch hab! Sonst bleibt doch nix mehr. Genau wie ihre alten Sachen. Wie gerne hätte ich die, und ihr Auto! Papa hat alles weggeschmissen, das werd ich nie verzeihen. Er hätte wenigstens fragen können! Er hätte ja alles auf den Speicher sperren können, am Anfang war ich auch noch nicht bereit. Aber ein halbes Jahr später schon! Was gäbe ich jetzt um ihren Lieblingspulli! Und nein, ich kann ihre ganzen Alten Bücher die ich hier im Haus hab einfach nicht wegschmeißen. Es waren ihre, sie hat da teilweise drin rumgekritzelt. Das ist das einzige was noch bleibt. Ich bereue es so, dass ich im Sommer ihren blöden Globus verkauft hab. Lieber hätte ich 5€ weniger. Naja, daraus lernt man. Ich muss ihre ganzen Sachen von zuhause mit hierhin nehmen, bevor er die auch noch entsorgt. Ich weiß, jeder trauert anders, aber ich verstehe einfach nicht, warum er die Sachen die an all die schönen Zeiten erinnerten weggeschmissen hat, und alles das an die beschissenste Zeit überhaupt erinnert behält. Wenn ich diesen scheiß Rollstuhl und das alles sehe könnt ich nen Anfall kriegen! Am liebsten würde ich ihn als Strafe dass er einfach alles ohne zu fragen weggeschmissen hat verbrennen!!! Auch diese Griffe im Badezimmer… Hauptsache das lässt er alles so, aber das Ehebett sägt er kaputt. Ich versteh es nicht und ich will es garnicht verstehen. Muss ich auch nicht, denn ich hab meine eigenen Gefühle womit ich fertig werden muss! Und ich weiß hier im Haus (meiner Oma das ich geerbt hab) wäre es sinnvoll das Schlafzimmer umzuräumen wegen Energieeffizenz… aber… ich hab überlegt… ich will das nicht und bin noch nicht bereit dazu. Mein Schlafzimmer war Mamas Kinderzimmer und es soll so bleiben wie es ist. Es klingt kitschig aber da jede Nacht zu schlafen gibt mir Geborgenheit. Irgendwie fühle ich mich ihr dann näher. Auch wenn ich Angst hab es bringt Pech und mir irgendwann selber Krebs. Bullshit Geunke, ja! Aber irgendwie will ich ja alles anders machen als sie um nicht zu werden und zu Enden wie sie. Trotzdem… ich find es schön wenn noch etwas von ihr fast so ist wie sie es verlassen hat und wie es immer war. Wenn ich das Zimmer jemals änder… dann mach ich mir in dem andern Zimmer oben ein ganz neues Schlafzimmer! Oder in irgend einem anderen Zimmer. Und ihr Zimmer da oben bleibt wie es ist, und dorthin packe ich dann noch alle anderen Dinge die ich noch von ihr habe. Das ist eine gute Vorstellung wo ich mit Leben kann. Aber erstmal muss jedemenge Mist von Oma weg! Das wird noch Arbeit.
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mmh-dk · 1 year
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NEUERSCHEINUNG in unserem Verlag "Buch und Note":
Elisabeth Michaelis / Ilka Greunig
Mäuseweihnacht
Ein leichtes Weihnachts-Singspiel. Einfach zu erlernen, wunderbar in der Wirkung. Da raschelt es in der Kirche und auch die Kleinsten haben Freude an der Musik und der Geburt des kleinen Jesu.
Weitere Informationen gibt es auf unserer Verlags-Webseite unter
https://www.musik-medienhaus.de/_bun/rubriken/andere_besetzungen.html#0923-03
Bestellung:
- in unserem Online-Shop: https://dkunert.de/Michaelis-Elisabeth-Maeuseweihnacht
- oder telefonisch, per Post oder Mail
- in unserem Notenkeller in Celle: http://www.notenkeller.de
- bei jedem Buch-/Notenhändler
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lucifersschwester2 · 10 months
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Hahaha und was?
Erst nach 4 Tassen Glühwein (*einschenk*)
Nach meiner vollen Tasse Glühwein kann ich lauter Weihnachtsmusik anmachen und es fühlt sich fast wie Weihnachtsmarkt ohne Menschen an☝🏻
Dann passiert da erst Recht nichts mehr 😂
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dreimalfuermich · 2 years
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Samstag, 24.12.2022
POUR LE TEMPS DE NOËL
Frohlocken, Dreizehn Uhr. Es ist die absolut gnadenlose Terrorwerbung in Spotify, die mich hier jedes Mal aufs Härteste aus der Musik herausschockt. Hey Bobo, ich versuche hier einen Spirit aufzubauen, bisschen. Ich war nämlich, einem Tipp von Olaf “DJ Olaf Hausmüller” Hausmüller folgend, auf die sog. Weihnachtsmusik von Michel Corrett gestossen, und jetzt entfalten sich hier allerlei pneumatische, ausatmende barocke Orgelsounds, dazu singen Frauen in höheren Lagen. Boom for the job u want, not the job u have.
Postkarten kommen, und raus gingen sie auch.
Von Fritzy hab ich ein großes Buch über Meret Oppenheim bekommen, Mein Album. Ein schöner Titel.
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greenudon · 2 years
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Auf nach Kerala!
Mit etwas Wehmut verließ ich nach einem letzten gemeinsamen Mittag den Strand von Palolem und ließ mich zum Bahnhof fahren, wo der Nachtzug mich innerhalb von 14,5 Stunden nach Kerala bringen sollte. Mal wieder ging die Zeit trotz Schnarchkonzert überraschend schnell vorbei und ich traf am nächsten Morgen 8 Uhr in Ernakulam ein, um von einem Fahrer nach Kochi gebracht zu werden.
Kochi liegt an einer Flussmündung an der Malabarküste und würde über die Jahrhunderte von verschiedenen Kulturen geprägt: Chinesen, Portugiesen, Niederländer und Briten. So ergibt sich ein interessanter Mix aus eben diesen Zeiten. Nach einer Hop-on-Hop-off Runde mit einem Tuktuk (mit Fahrer) meines Gastgebers ging ich noch einmal zu Fuß durch die Straßen und fand hippe Cafés, Gallerien und interessante Straßenzüge. Bemerkenswert waren wirklich die spinnenartigen chinesischen Fischernetze, welche bis 10 Meter hoch waren und stationär mit Hilfe von Gegengewichten eingetaucht und wieder angehoben werden. Lustigerweise habe ich hier das erste Mal Weihnachtsmusik in diesem Winter gehört - bei 28 Grad im Garten eines Restaurants.
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Leider hat es die Stadt bisher verpasst, das nahe Wasser wirklich als städtebauliche Besonderheit zu nutzen. Die Promenade und die Fisch-Märkte sind leider weniger schön anzusehen. Auch die Wasseradern durch die Stadt und deren Wohnviertel sind teilweise stark verschmutzt und riechen barbarisch. Aber ich vermute, dass es in naher Zukunft schon besser aussehen wird. Man spürt den Fortschritt in diesem Land.
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evkircheruhla · 9 months
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Wunderschönes Adventskonzert!
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kroppilein · 1 month
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Neue Flötentöne –
Zweite Flötensonate von Christian Kropp erschienen
Die Querflöte sei seine heimliche Leidenschaft, so der Mühlhäuser Komponist und Organist Christian Kropp.  Kropp kennen die Mühlhäuser aus zahlreichen Orgelkonzerten im Jahr und von seinem sonntäglichen Orgelspiel in der Kirchengemeinde St. Petri-Margarethen und im Kirchspiel Kirchheilingen.
Die Querflöte kommt dabei im Gottesdienst sehr häufig zum Einsatz. Nicht selten erklingt sie während des Abendmahles und zur Begleitung von Taizé-Gesängen.
Als Komponist von Orgelmusik ist Kropp inzwischen über die Grenzen der Kreisstadt bekannt geworden. Bislang sind mehreregrößere Orgelwerke bei dem Celler Musikverlag Daniel Kunert erschienen, zuletzt 2023 seine Weihnachtsmusik nach dem Carillon der Kornmarktskirche in Mühlhausen.
Nun folgt als neues Stück ein kammermusikalisches Werk, eine zweite Sonate für Querflöte solo.
Im heißen Sommer 2011 in Mühlhausen ist die erste Sonate als kleiner Zeitvertreib entstanden. Weitere Werke für dieses Instrument folgten.  Die Corona-Zeit sorgte dann später für viel Freizeit beim Musiker, so dass der Entschluss feststand, ein Schwesterwerk zu schreiben. Die neue Flötensonate beginnt mit einer äußerst virtuosen Rhapsodie, die an den Flötisten höchste Anforderungen stellt. Im zweiten Satz finden sich starke Anklänge an den Barock mit zahlreichen Vivaldi-Zitaten. In einem rhythmisch raffinierten Satz klingt dann die Sonate aus. Kundige Hörer werden dabei die Rhythmik des weltbekannten „The Girls form Ipanema“ heraushören.
Mit dieser Sonate hat der Komponist quasi die Summe seines Schaffens für dieses Instrument gezogen, eine fast 50jährige Beschäftigung mit diesem Holzblasinstrument
Kropp, der 2007 mit der Philip-Nicolai-Medaille der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck ausgezeichnet wurde, wird 2024 als Organist in St. Petri-Margarethen wieder in einem Konzert zu hören sein, seinem 100. Orgelkonzert.
Musik für Querflöte soll dann in einer eigenen Reihe in den nächsten Jahren erklingen.
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