Tumgik
#witwer
wynsbackagain · 1 year
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This whole thing is interesting. The details of why season 4 of BHUS happened the way it did are infuriating, and Witwer apparently is a jack-of-all-trades who doesn't get nearly enough credit for like...anything. I like that he still gushes about Being Human.
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wynjournal · 5 months
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So I discovered celebirty "blind items" and I wish I hadn't but that's neither here nor there. But in having this discovery I ended up finding this little "scandal". Now, I'm not hearing good things about the production of Riverdale, so I'm trying to take this with a grain of salt... But did the Riverdale writers REALLY respond to Sam Witwer's criticisms of how his character was handled by saying everyone wanted to push HIM out a window? (Apparently, yeah they really did say that.)
I mean there's always a chance that he COULD have been "difficult to work with on set" but I just don't see it. Every account I've ever seen by anyone who's met him had nothing but good things to say about him. And his fellow actors seem to like him too.... He seems pretty cool.
Like I said, I haven't gone down any rabbit-holes on Riverdale or anything, but I'm not hearing good things. Were they just trying to Uno-reverse card on like....the nicest person in the business?
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nautoais211dx · 2 years
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Ep. 254 - Days Gone
Sam Witwer for the win, hopefully he's in the supposed announced movie.
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blog-aventin-de · 1 year
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Der Witwer
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Der Witwer ⋆ Arthur Schnitzler ⋆ Leben und Liebe
Der Witwer ⋆ Arthur Schnitzler ⋆ Leben und Liebe
Er versteht es noch nicht ganz; so rasch ist es gekommen. An zwei Sommertagen ist sie in der Villa krank gelegen, an zwei so schönen, dass die Fenster des Schlafzimmers, die auf den blühenden Garten sehen, immer offen stehen konnten. Und am Abend des zweiten Tages ist sie dann gestorben, beinahe plötzlich, ohne dass man darauf gefasst war. Und heute hat man sie hinausgeführt, dort über die allmählich ansteigende Straße, die er jetzt vom Balkon aus, wo er auf seinem Lehnstuhl sitzt, bis zu ihrem Ende verfolgen kann, bis zu den niederen weißen Mauern, die den kleinen Friedhof umschließen, auf dem sie ruht. Nun ist es Abend; die Straße, auf die vor wenig Stunden, als die schwarzen Wagen langsam hinaufrollten, die Sonne herab gebrannt hat, liegt im Schatten; und die weißen Friedhofsmauern glänzen nicht mehr. Man hat ihn allein gelassen; er hat darum gebeten. Die Trauergäste sind alle in die Stadt zurückgefahren; die Großeltern haben auf seinen Wunsch auch das Kind mitgenommen, für die ersten paar Tage, die er allein sein will. Auch im Garten ist es ganz still; nur ab und zu hört er ein Flüstern von unten: Die Dienstleute stehen unter dem Balkon und sprechen leise miteinander. Er fühlt sich jetzt müde, wie er es noch nie gewesen, und während ihm die Lider immer und immer von neuem zufallen — mit geschlossenen Augen sieht er die Straße wieder in der Sommerglut des Nachmittags, sieht die Wagen, die langsam hinaufrollen, die Menschen, die sich um ihn drängen — selbst die Stimmen klingen ihm wieder im Ohr. Beinah alle sind dagewesen, welche der Sommer nicht allzu weit fortgeführt hatte, alle sehr ergriffen von dem frühen und raschen Tod der jungen Frau, und sie haben milde Worte des Trostes zu ihm gesprochen. Selbst von entlegenen Orten sind manche gekommen, Leute, an die er gar nicht gedacht; und manche, von denen er kaum die Namen kannte, haben ihm die Hand gedrückt. Nur der ist nicht dagewesen, nach dem er sich am meisten gesehnt, sein liebster Freund. Er ist freilich ziemlich weit fort — in einem Badeort an der Nordsee, und gewiss hat ihn die Todesnachricht zu spät getroffen, als dass er noch rechtzeitig hätte abreisen können. Er wird erst morgen da sein können. Richard öffnet die Augen wieder. Die Straße liegt nun völlig im Abendschatten, nur die weißen Mauern schimmern noch durchs Dunkel, und das macht ihn schauern. Er steht auf, verlässt den Balkon und tritt ins angrenzende Zimmer. Es ist das seiner Frau gewesen. Er hat nicht daran gedacht, wie er rasch hinein getreten ist; er kann auch in der Dunkelheit nichts mehr darin ausnehmen; nur ein vertrauter Duft weht ihm entgegen. Er zündet die blaue Kerze an, die auf dem Schreibtisch steht, und wie er nun das ganze Gemach in seiner Helle und Freundlichkeit zu überschauen vermag, da sinkt er auf den Diwan hin und weint. Lange weint er — wilde und gedankenlose Tränen, und wie er sich wieder erhebt, ist sein Kopf dumpf und schwer. Es flimmert ihm vor den Blicken, die Kerzenflamme auf dem Schreibtisch brennt trüb. Er will es lichter haben, trocknet seine Augen und zündet alle sieben Kerzen des Armleuchters an, der auf der kleinen Säule neben dem Klavier steht. Und nun fließt Helle durchs ganze Gemach, in alle Ecken, der zarte Goldgrund der Tapete glitzert, und es sieht hier aus wie an manchem Abend, wenn er hereingetreten ist und sie über einer Lektüre oder über Briefen fand. Da hat sie aufgeschaut, sich lächelnd zu ihm gewandt und seinen Kuss erwartet. Und ihn schmerzt die Gleichgültigkeit der Dinge um ihn, die weiter starr sind und weiter glitzern, als wüssten sie nicht, dass sie nun etwas Trauriges und Unheimliches geworden sind. So tief wie in diesem Augenblick hat er es noch nicht gefühlt, wie einsam er geworden ist; und so mächtig wie in diesem Augenblick hat er die Sehnsucht nach seinem Freund noch nicht empfunden. Und wie er sich nun vorstellt, dass der bald kommen und liebe Worte zu ihm reden wird, da fühlt er, dass doch auch für ihn das Schicksal noch etwas übrig hat, das Trost bedeuten könnte. War er nur endlich da! … Er wird ja kommen, morgen früh wird er da sein. Und da muss er auch lang bei ihm bleiben, viele Wochen lang; er wird ihn nicht fortlassen, bevor es sein muss. Und da werden sie beide im Garten spazieren gehen und, wie früher so oft, von tiefen und seltsamen Dingen sprechen, die über dem Schicksal des gemeinen Tages sind. Und abends werden sie auf dem Balkon sitzen wie früher, den dunklen Himmel über sich, der so still und groß ist; werden da zusammen plaudern bis in die späte Nachtstunde, wie sie es ja auch früher so oft getan, wenn sie, die in ihrem frischen und hastigen Wesen an ernsteren Gesprächen wenig Gefallen fand, ihnen schon längst lächelnd gute Nacht gesagt hatte, um auf ihr Zimmer zu gehen. Wie oft haben ihn diese Gespräche über die Sorgen und Kleinlichkeiten der Alltäglichkeit emporgehoben — jetzt aber werden sie mehr, jetzt werden sie Wohltat, Rettung für ihn sein. Immer noch geht Richard im Zimmer hin und her, bis ihn endlich der gleichmäßige Ton seiner eigenen Schritte zu stören anfängt. Da setzt er sich vor den kleinen Schreibtisch, auf dem die blaue Kerze steht, und betrachtet mit einer Art von Neugier die hübschen und zierlichen Dinge, die vor ihm liegen. Er hat sie doch eigentlich nie recht bemerkt, hat immer nur das Ganze gesehen. Die elfenbeinernen Federstiele, das schmale Papiermesser, das schlanke Petschaft mit dem Onyxgriff, die kleinen Schlüsselchen, welche eine Goldschnur zusammenhält; er nimmt sie nacheinander in die Hand, wendet sie hin und her und legt sie wieder sachte auf ihren Platz, als wären es wertvolle und gebrechliche Dinge. Dann öffnet er die mittlere Schreibtischlade und sieht da im offenen Karton das mattgraue Briefpapier liegen, auf dem sie zu schreiben pflegte, die kleinen Kuverts mit ihrem Monogramm, die schmalen, langen Visitenkarten mit ihrem Namen. Dann greift er mechanisch an die kleine Seitenlade, die versperrt ist. Er merkt es anfangs gar nicht, zieht nur immer wieder, ohne zu denken. Allmählich aber wird das gedankenlose Rütteln ihm bewusst, und er müht sich und will endlich öffnen und nimmt die kleinen Schlüssel zur Hand, die auf dem Schreibtisch liegen. Gleich der erste, den er versucht, passt auch; die Lade ist offen. Und nun sieht er, von blauen Bändern sorgfältig zusammengehalten, die Briefe liegen, die er selbst an sie geschrieben. Gleich den, der oben liegt, erkennt er wieder. Es ist sein erster Brief an sie, noch aus der Zeit der Brautschaft. Und wie er die zärtliche Aufschrift liest, Worte, die wieder ein trügerisches Leben in das verödete Gemach zaubern, da atmet er schwer auf und spricht dann leise vor sich hin, immer wieder dasselbe: ein wirres, entsetzliches: Nein … nein … nein … Und er löst das Seidenband und lässt die Briefe zwischen den Fingern gleiten. Abgerissene Worte fliegen vor ihm vorüber, kaum hat er den Mut, einen der Briefe ganz zu lesen. Nur den letzten, der ein paar kurze Sätze enthält — dass er erst spätabends aus der Stadt herauskommen werde, dass er sich unsäglich freue, das liebe, süße Gesicht wiederzusehen —, den liest er sorgsam, Silbe für Silbe — und wundert sich sehr; denn ihm ist, als hätte er diese zärtlichen Worte vor vielen Jahren geschrieben — nicht vor einer Woche, und es ist doch nicht länger her. Er zieht die Lade weiter heraus, zu sehen, ob er noch was fände. Noch einige Päckchen liegen da, alle mit blauen Seidenbändern umwunden, und unwillkürlich lächelt er traurig. Das sind Briefe von ihrer Schwester, die in Paris lebt — er hat sie immer gleich mit ihr lesen müssen; da sind auch Briefe ihrer Mutter mit dieser eigentümlich männlichen Schrift, über die er sich stets gewundert hat. Auch Briefe mit Schriftzügen liegen da, die er nicht gleich erkennt; er löst das Seidenband und sieht nach der Unterschrift — sie kommen von einer ihrer Freundinnen, einer, die heute auch dagewesen ist, sehr blass, sehr verweint. Und ganz hinten liegt noch ein Päckchen, das er herausnimmt wie die anderen und betrachtet. — Was für eine Schrift? Eine unbekannte. — Nein, keine unbekannte … Es ist Hugos Schrift. Und das erste Wort, das Richard liest, noch bevor das blaue Seidenband herab gerissen ist, macht ihn für einen Augenblick erstarren … Mit großen Augen schaut er um sich, ob denn im Zimmer noch alles ist, wie es gewesen, und schaut dann auf die Decke hinauf und dann wieder auf die Briefe, die stumm vor ihm liegen und ihm doch in der nächsten Minute alles sagen sollen, was das erste Wort ahnen ließ … Er will das Band entfernen — es ist ihm, als wehrte es sich, die Hände zittern ihm, und er reißt es endlich gewaltsam auseinander. Dann steht er auf. Er nimmt das Päckchen in beide Hände und geht zum Klavier hin, auf dessen glänzend schwarzen Deckel das Licht von sieben Kerzen des Armleuchters fällt. Und mit beiden Händen auf das Klavier gestützt, liest er sie, die vielen kurzen Briefe mit der kleinen verschnörkelten Schrift, einen nach dem anderen, nach jedem begierig, als wenn er der erste wäre. Und alle liest er sie, bis zum letzten, der aus jenem Ort an der Nordsee gekommen ist — vor ein paar Tagen. Er wirft ihn zu den übrigen und wühlt unter ihnen allen, als suche er noch etwas, als könne irgendwas zwischen diesen Blättern aufflattern, das er noch nicht entdeckt, irgend etwas, das den Inhalt aller dieser Briefe zunichte machen und die Wahrheit, die ihm plötzlich geworden, zum Irrtume wandeln könnte … Und wie endlich seine Hände innehalten, ist ihm, als wäre es nach einem ungeheueren Lärm mit einem Male ganz still geworden … Noch hat er die Erinnerung aller jener Geräusche: wie die zierlichen Gerätschaften auf dem Schreibtisch klangen …, wie die Lade knarrte …, wie das Schloss klappte …, wie das Papier knitterte und rauschte …, den Ton seiner hastigen Schritte …, sein rasches, stöhnendes Atmen — nun aber ist kein Laut mehr im Gemach. Und er staunt nur, wie er das mit einem Schlag so völlig begreift, obwohl er doch nie daran gedacht. Er möchte es lieber sowenig verstehen wie den Tod; er sehnt sich nach dem bebenden heißen Schmerz, wie ihn das Unfassliche bringt, und hat doch nur die Empfindung einer unsäglichen Klarheit, die in all seine Sinne zu strömen scheint, so dass er die Dinge im Zimmer mit schärferen Linien sieht als früher und die tiefe Stille zu hören meint, die um ihn ist. Und langsam geht er zum Diwan hin, setzt sich nieder und sinnt … Was ist denn geschehen? Es hat sich wieder einmal zugetragen, was alle Tage geschieht, und er ist einer von denen gewesen, über die manche lachen. Und er wird ja auch gewiss — morgen oder in wenigen Stunden schon wird er all das Furchtbare empfinden, das jeder Mensch in solchen Fällen empfinden muss …, er ahnt es ja, wie sie über ihn kommen wird, die namenlose Wut, dass diese Frau zu früh für seine Rache gestorben; und wenn der andere wiederkehrt, so wird er ihn mit diesen Händen niederschlagen wie einen Hund. Ah, wie sehnt er sich nach diesen wilden und ehrlichen Gefühlen — und wie wohler wird ihm dann sein als jetzt, da die Gedanken sich stumpf und schwer durch seine Seele schleppen … Jetzt weiß er nur, dass er plötzlich alles verloren hat, dass er sein Leben ganz von vorne beginnen muss wie ein Kind; denn er kann ja von seinen Erinnerungen keine mehr brauchen. Er müsste jeder erst die Maske herunterreißen, mit der sie ihn genarrt. Denn er hat nichts gesehen, gar nichts, hat geglaubt und vertraut, und der beste Freund, wie in der Komödie, hat ihn betrogen … Wäre es nur der, gerade der nicht gewesen! Er weiß es ja und hat es ja selbst erfahren, dass es Wallungen des Blutes gibt, die ihre Wellen kaum bis in die Seele treiben, und es ist ihm, als wenn er der Toten alles verzeihen könnte, was sie wieder rasch vergessen hätte, irgend wen, den er nicht gekannt, irgendeinen, der ihm wenigstens nichts bedeutet hätte — nur diesen nicht, den er so lieb gehabt wie keinen anderen Menschen und mit dem ihn ja mehr verbindet, als ihn je mit seiner eigenen Frau verbunden, die ihm niemals auf den dunkleren Pfaden seines Geistes gefolgt ist; die ihm Lust und Behagen, aber nie die tiefe Freude des Verstehens gegeben. Und hat er es denn nicht immer gewusst, dass die Frauen leere und verlogene Geschöpfe sind, und ist es ihm denn nie in den Sinn gekommen, dass seine Frau eine Frau ist wie alle anderen, leer, verlogen und mit der Lust, zu verführen? Und hat er denn nie gedacht, dass sein Freund den Frauen gegenüber, so hoch er sonst gestanden sein mag, ein Mann ist wie andere Männer und dem Rausch eines Augenblicks erliegen konnte? Und verraten es nicht manche scheuen Worte dieser glühenden und zitternden Briefe, dass er anfangs mit sich gekämpft, dass er versucht hat, sich loszureißen, dass er endlich diese Frau angebetet und dass er gelitten hat? … Unheimlich ist es ihm beinahe, wie ihm alles das so klar wird, als stünde ein Fremder da, ihm es zu erzählen. Und er kann nicht rasen, so sehr er sich danach sehnt; er versteht es einfach, wie er es eben immer bei anderen verstanden hat. Und wie er nun daran denkt, dass seine Frau da draußen liegt, auf dem stillen Friedhof, da weiß er auch, dass er sie nie wird hassen können und dass aller kindische Zorn, selbst wenn er noch über die weißen Mauern hinflattern könnte, doch auf dem Grab selbst mit lahmen Flügeln hinsinken würde. Und er erkennt, wie manches Wort, das sich kümmerlich als Phrase fristet, in einem grellen Augenblick seine ewige Wahrheit zu erkennen gibt, denn plötzlich geht ihm der tiefe Sinn eines Wortes auf, das ihm früher schal geklungen: Der Tod versöhnt. Und er weiß es: wenn er jetzt mit einem Male jenem anderen gegenüber stände, er würde nicht nach gewaltigen und strafenden Worten suchen, die ihm wie eine lächerliche Wichtigtuerei irdischer Kleinlichkeit der Hoheit des Todes gegenüber erschienen — nein, er würde ihm ruhig sagen: Geh, ich hasse dich nicht. Er kann ihn nicht hassen, er sieht zu klar. So tief kann er in andere Seelen schauen, dass es ihn beinahe befremdet. Es ist, als wäre es gar nicht mehr sein Erlebnis — er fühlt es als einen zufälligen Umstand, dass diese Geschichte gerade ihm begegnet ist. Er kann eigentlich nur eines nicht verstehen: dass er es nicht immer, nicht gleich von Anfang an gewusst und — begriffen hat. Es war alles so einfach, so selbstverständlich und aus denselben Gründen kommend wie in tausend anderen Fällen. Er erinnert sich seiner Frau, wie er sie im ersten, zweiten Jahre seiner Ehe gekannt, dieses zärtlichen, beinahe wilden Geschöpfes, das ihm damals mehr eine Geliebte gewesen ist als eine Gattin. Und hat er denn wirklich geglaubt, daß dieses blühende und verlangende Wesen, weil über ihn die gedankenlose Müdigkeit der Ehe kam — eine andere geworden ist? Hat er diese Flammen für plötzlich erloschen gehalten, weil er sich nicht mehr nach ihnen sehnte? Und dass es gerade — jener war, der ihr gefiel, war das etwa verwunderlich? Wie oft, wenn er seinem jüngeren Freunde gegenüber saß, der trotz seiner dreißig Jahre noch die Frische und Weichheit des Jünglings in den Zügen und in der Stimme hatte — wie oft ist es ihm da durch den Sinn gefahren: Der muss den Frauen wohl gefallen können … Und nun erinnert er sich auch, wie im vorigen Jahr, gerade damals, als es begonnen haben musste, wie Hugo damals eine ganze Zeit hindurch ihn seltener besuchen kam als sonst … Und er, der richtige Ehemann, hat es ihm damals gesagt: Warum kommst du denn nicht mehr zu uns? Und hat ihn selbst manchmal aus dem Büro abgeholt, hat ihn mit herausgenommen aufs Land, und wenn er fort wollte, hat er selbst ihn zurückgehalten mit freundschaftlich scheltenden Worten. Und niemals hat er was bemerkt, nie das Geringste geahnt. Hat er denn die Blicke der beiden nicht gesehen, die sich feucht und heiß begegneten? Hat er das Beben ihrer Stimmen nicht belauscht, wenn sie zueinander redeten? Hat er das bange Schweigen nicht zu deuten gewusst, das zuweilen über ihnen war, wenn sie in den Alleen des Gartens hin und her spazierten? Und hat er denn nicht bemerkt, wie Hugo oft zerstreut, launisch und traurig gewesen ist — seit jenen Sommertagen des vorigen Jahres, in denen … es begonnen hat? Ja, das hat er bemerkt und hat sich auch wohl zuweilen gedacht: es sind Weibergeschichten, die ihn quälen — und sich gefreut, wenn er den Freund in ernste Gespräche ziehen und über diese kleinlichen Leiden erheben konnte … Und jetzt, wie er dieses ganze vergangene Jahr rasch an sich vorübergleiten lässt, merkt er nicht mit einem Mal, dass die frühere Heiterkeit des Freundes nie wieder ganz zurückgekommen ist, dass er sich nur allmählich daran gewöhnt hatte, wie an alles, was allmählich kommt und nicht mehr schwindet? … Und ein seltsames Gefühl quillt in seiner Seele empor, das er sich anfangs kaum zu begreifen traut, eine tiefe Milde — ein großes Mitleid für diesen Mann, über den eine elende Leidenschaft wie ein Schicksal hereingebrochen ist; der in diesem Augenblick vielleicht, nein, gewiss, mehr leidet als er; für diesen Mann, dem ja eine Frau gestorben, die er geliebt hat, und der vor einen Freund treten soll, den er betrogen. Und er kann ihn nicht hassen; denn er hat ihn noch lieb. Er weiß ja, dass es anders wäre, wenn — sie noch lebte. Da wäre auch diese Schuld etwas, das von ihrem Dasein und Lächeln den Schein des Wichtigen liehe. Nun aber verschlingt dieses unerbittliche zuende sein alles, was an jenem erbärmlichen Abenteuer bedeutungsvoll erscheinen wollte. In die tiefe Stille des Gemachs zieht ein leises Beben … Schritte auf der Treppe. — Er lauscht atemlos; er hört das Schlagen seines Pulses. Draußen geht die Tür. Einen Augenblick ist ihm, als stürze alles wieder hin, was er in seiner Seele aufgebaut; aber im nächsten steht es wieder fest. — Und er weiß, was er ihm sagen wird, wenn er hereintritt: Ich hab es verstanden — bleib! Eine Stimme draußen, die Stimme des Freundes. Und plötzlich fährt ihm durch den Kopf, dass dieser Mann jetzt, ein Ahnungsloser, da hereintreten wird, dass er selbst es ihm erst wird sagen müssen … Und er möchte sich vom Diwan erheben, die Tür verschließen — denn er fühlt, dass er keine Silbe wird sprechen können. Und er kann sich ja nicht einmal bewegen, er ist wie erstarrt. Er wird ihm nichts, kein Wort wird er ihm heute sagen, morgen erst …, morgen … Es flüstert draußen. Richard kann die leise Frage verstehen: »Ist er allein?« Er wird ihm nichts, kein Wort wird er ihm heute sagen; morgen erst — oder später … Die Tür öffnet sich, der Freund ist da. Er ist sehr blass und bleibt eine Weile stehen, als müsste er sich sammeln, dann eilt er auf Richard zu und setzt sich neben ihn auf den Diwan, nimmt seine beiden Hände, drückt sie fest — will sprechen, doch versagt ihm die Stimme. Richard sieht ihn starr an, lässt ihm seine Hände. So sitzen sie eine ganze Weile stumm da. »Mein armer Freund«, sagt endlich Hugo ganz leise. Richard nickt nur mit dem Kopf, er kann nicht reden. Read the full article
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david-talks-sw · 1 month
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Debunking myths in the GFFA: Luke Skywalker isn't the One True Jedi™ and doesn't "reject the Jedi teachings."
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The myth:
Luke's Jedi mentors - trained to be dispassionate and mission-driven - callously tell him to let his friends die in service of a greater cause.
"In The Empire Strikes Back, Luke becomes Yoda's Padawan, and there are echoes of Anakin's training and the dilemmas he faced. Like Anakin, Luke is told he is too old to begin the training. Like Anakin, he has a vision of his loved ones suffering in captivity, and receives cold advice from Yoda, who tells him to sacrifice Han and Leia if he honors what they fight for." - Jason Fry, “Family Tradition; Rejecting the Jedi Teachings” Star Wars Insider #130, 2012
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The intended narrative:
The Jedi are actually right on all points. Luke isn't ready or fully trained and he's arrogantly letting his emotions rule him and rushing into danger. By ignoring them, Luke gets himself into a spot of trouble that actually jeopardizes the lives of the very friends he tried to help, as they now need to rescue him.
“It’s pivotal that Luke doesn’t have patience. He doesn’t want to finish his training. He’s being succumbed by his emotional feelings for his friends rather than the practical feelings of “I’ve got to get this job done before I can actually save them. I can’t save them, really.” But he sort of takes the easy route, the arrogant route, the emotional but least practical route, which is to say, “I’m just going to go off and do this without thinking too much.” And the result is that he fails and doesn’t do well for Han Solo or himself.”
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“Luke is making a critical mistake in his life of going after- to try to save his friends when he’s not ready. There’s a lot being taught here about patience and about waiting for the right moment to do whatever you’re going to do.”
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“Luke is in the process of going into an extremely dangerous situation out of his compassion— Without the proper training, without the proper thought, without the proper foresight to figure out how he’s gonna get out of it. His impulses are right, but his methodology is wrong.”
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The myth:
The Jedi want Luke to repress his feelings and kill his father, to destroy the Sith, their religious enemies. As emotionally-detached Jedi, it is inconceivable that a Sith would come back from the Dark Side, and thus wrongly believe that the only solution is to kill Vader.
"It's easy to miss that Luke disagrees sharply with his Jedi teachers about what to do. Obi-Wan and Yoda have trained Luke and push him toward a second confrontation with Vader. He is, they believe, the Jedi weapon that will destroy both Vader and the Emperor. When Luke insists there is still good in Vader, Obi-Wan retorts that "he's more machine than man-twisted and evil." When Luke says he can't kill his own father, Obi-Wan despairs, "Then the Emperor has already won."  But Obi-Wan could not be more wrong. It is precisely because Luke can't kill his own father that he defeats the Sith." - Jason Fry, Star Wars Insider #130, 2012
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The intended narrative:
The Jedi never tell Luke to "kill" his father. That's just a fact.
They tell him to "confront" and "face" him.
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Their bottom line is that Vader and the Emperor need to be stopped.
If Luke can manage to do so without killing his father, that's great.
"In Jedi the film is really about the redemption of this fallen angel. Ben is the fitting good angel, and Vader is the bad angel who started off good. All these years Ben has been waiting for Luke to come of age so that he can become a Jedi and redeem his father. That's what Ben has been doing, but you don't know this in the first film." - Star Wars: The Annotated Screenplays, 1998
(credit to @writerbuddha for finding the above quote)
The problem is: Darth Vader has a track record of murdering loved ones who refuse to kill him. Be it his wife...
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... his father/brother...
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... and if you're going by Canon, his little sister.
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As such, there's a very strong chance that Vader might do the same to his son as well.
“A Jedi can’t kill for the sake of killing. The mission isn’t for Luke to go out and kill his father and get rid of him. The issue is, if he confronts his father again, he may, in defending himself, have to kill him, because his father will try to kill him.” - 1981 story conference, from The Making of Return of the Jedi
Now, as the last Jedi left, the fate of the galaxy rests entirely on Luke's shoulders.
If he dies, then the galaxy and its billions of inhabitants are doomed to live in a tyrannical dictatorship forever.
“He knows a confrontation is brewing between Luke and his father. Ben hopes Luke will either save his father or kill him, because whatever extra powers Luke's got in his lineage, he is the one person that can probably fight his father and win.” - The Star Wars Archives: 1977-1983, 2018
There's a time for talking things through... and a time to do your duty. Above all else, a Jedi's duty is to end conflict.
Obi-Wan was once tasked with this same duty.
And while he managed to weaken Vader considerably (thus avoiding the catastrophe of a full-powered Vader being unleashed onto the galaxy)... because of his attachment, he failed to kill Vader.
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Twice, if you include the Kenobi show.
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(A show which, per Pablo Hidalgo, is one of George Lucas' favorite recent Star Wars projects, a tidbit that doesn't surprise me one bit considering how much the series perfectly aligns with what Lucas said about Star Wars (see here, here and here))
Point being: because Ben failed his duty, the galaxy suffered for it.
Luke is now in danger of doing the same.
If he's unable to end the conflict in a peaceful way, then Luke needs to be ready to do so in a more permanent manner. Because while Luke has qualms about killing his father, there's a very big chance that the feeling won't be mutual.
So Luke isn't rejecting his teachers' orders to kill Vader. He's saying he's unable to confront Vader altogether, because he'll be half-assing the task. In the (very likely) worst case scenario where reasoning with Vader fails, Luke is concerned he won't be able to follow-through and do what he must.
Further, there's also a worse outcome to Luke dying: Luke joining the Dark Side and becoming yet another asset of the Emperor, more dangerous than Vader himself.
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It's thus essential that Luke steel himself and mask his emotions, because the Emperor is a master manipulator who'll likely attempt to corrupt Luke via the strong emotions he has for his friends.
Obi-Wan is not telling Luke to repress his emotions. On the contrary, he acknowledges that these feelings do Luke credit. But the fact remains that when your opponent can jiu-jitsu those feelings against you and your friends, you need to keep a poker face.
And judging by how close the Sith Lords come to seducing Luke to the Dark Side...
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... that advice is completely on point.
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The myth:
"It isn't Jedi teachings that save the galaxy, but bonds the Jedi tried to forbid - such as the love of a father for his son, and a son for his father. Emotional attachments, in other words." - Jason Fry, Star Wars Insider #130, 2012
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The intended narrative:
In Return of the Jedi, Luke isn't doing anything different than what other Jedi have done.
He does his best to avoid lethal force unless he deems that it is necessary (see his fight against Jabba's hostile forces).
He sacrifices himself for the greater good and let himself be captured, in order to allow the mission to be carried out.
He tries to reason with his enemy, hoping to avoid conflict.
He spares his enemy, showing mercy.
That's all standard Jedi stuff. We've seen other Jedi do all those things, both in the films and The Clone Wars.
If that isn't enough, just look at how Lucas describes what Jedi normally do (left), versus what Luke does in Return of the Jedi (right):
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See what I mean? There’s pretty much no difference.
In Lucas' narrative, Luke isn’t “better than” or “rejecting the teachings” of the Jedi who came before him. He’s following the Jedi path. And he's really good at doing so.
Because this idea that Luke "rejects the teachings" makes no sense! They're Lucas' teachings. He agrees with the Jedi, they're the mouthpieces he uses to deliver the audience his own values.
Lucas having his main character do something he'd ideologically disagree with is something that doesn't make sense.
And part of this confusion comes from a misunderstanding of the word "attachment", in Star Wars.
It doesn't mean "emotional attachments" or "feelings" or "affection." It comes from the Buddhist principle of non-attachment.
It's not about depriving yourself of relationships or affection, it's about accepting that everything comes and goes and letting go of those very things you hold on to, when the time comes.
Lucas makes a distinction in his discourse between attachment and compassion.
"The whole idea of the movie, ultimately is that you have the Light Side and the Dark Side. The Light Side is compassion, which means you care about other people. The Dark Side is you care only about yourself. And you are obsessed with yourself. Getting your pleasure and getting all your stuff. The other one, you give it to everybody. You give goodness and health to everybody else.  So the issue of love... there’s a line between loving somebody compassionately and caring about them and helping them. But the other line is not to be greedy or... once you are greedy then you get fearful. You don’t want to lose what it is you have that you are getting. So you have to learn to give up everything. And ultimately for a Jedi Knight, it’s very easy to give up." - Celebration V, Main Event, 2010
In-universe, this is something Anakin knew the theory of, but never really applied all that much.
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Luke on the other hand, was able to learn the lesson and apply it.
Speaking in Lucas lingo, it's not Luke's attachment that makes him spare Vader. It's his compassion. And in turn, that compassion inspires Vader to do the same.
"It really has to do with learning. Children teach you compassion. They teach you to love unconditionally. Anakin can’t be redeemed for all the pain and suffering he’s caused. He doesn’t right the wrongs, but he stops the horror. The end of the Saga is simply Anakin saying, ‘I care about this person, regardless of what it means to me. I will throw away everything that I have, everything that I have grown to love - primarily the Emperor - and throw away my life, to save this person. And I’m doing this because he has faith in me, loves me despite all the horrible things I’ve done. I broke his mother’s heart, but he still cares about me, and I can’t let that die.’" - The Making of Revenge of The Sith; page 221
Or, to put things more simply:
Attachment (selfish love), is what makes Anakin do this:
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Compassion (selfless love), is what makes Luke do this:
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Now, could Lucas have made his narrative more explicit, to avoid confusion? Maybe.
But I think it's also fair to point the finger at the biggest cause of these muddied waters:
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Simply put, the Expanded Universe (the Star Wars books, novels and games that spun out of the films) established new lore elements that didn't necessarily align with Lucas' vision of things. Namely:
Jedi can get married, and Luke marries Mara Jade.
Jedi can begin their training as adults, and Luke takes on many apprentices that are already adults.
When considering George's minimal involvement in the development of EU stories, it's easy to see why these plot points were allowed to come through.
But when he made the Prequels, his headcanons came to light and the above plot points needed to be retconned.
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George Lucas' narrative:
"Nope. You can't be a Jedi and be married."
This isn't actually coming out of left field.
When Timothy Zahn asked for Luke and Mara to be married or engaged, back in 1993, Lucasfilm initially vetoed the idea.
And over the years, Lucas and other Lucasfilm employees have made it it clear that "Luke getting married" did not align with his vision (so much so that it's a plot point in Attack of the Clones).
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So the question becomes: why can't Jedi get married?
It's about commitment.
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Simply put: you can't have two marriages. Eventually, your commitment to one of them will falter and you'll ruin them both. A Jedi is already married to the cause and to the Order.
If they want to get married, they have to leave the Jedi.
"One of the things [the Jedi] give up is marriage. They can still love people. But they can’t possess them. They can’t own them. They can’t demand that they do things. They have to be able to accept the fact, one, their mortality, that they are going to die. And not worry about it. That the loved ones they have, everything they love is going to die and they can’t do anything about it. I mean they can protect them as you would ordinarily protect, you know, ‘Get out of the way of that car.’ Somebody charges you with a gun, you knock the gun out, but there is an inevitability to life which is death and you have to accept that." - Celebration V, Main Event, 2010
And this is another example, really, of how Lucas' own values and past experiences shape the Jedi's teachings.
Marcia Lucas divorced George because he was constantly working on Star Wars, even when he wasn't directing it, which she said led to an emotional blockage in their marriage...
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... and this leads us to the reason why George didn't double-down on the success of the Original Trilogy: he decided to take time off to raise his three kids as a single Dad.
He learned his lesson, reasoned that he wouldn't be able to be both a good, present father and a successful blockbuster film director.
When you're dealing with time-consuming commitments of this scale, you need to make a choice, or you'll end up (half-assing and thus ruining) both of them.
"Nope. Jedi get taken in as babies for a reason."
Once again, this has to do with Lucas' definition of "attachment."
"Jedi Knights get taken from their families very young. They do not grow attachments, because attachment is a path to the Dark Side. You can love people, but you can't want to possess them. They're not yours. Accept that they have a fate. Even those you love most are going to die. You can't do anything about that. Protect them with your lightsaber, but if they die they were going to die. There's nothing you can do. All you can do is accept that fact. In mythology, if you go to Hades to get them back, you're not doing it for them, you're doing it for yourself. You're doing it because you don't want to give them up. You're afraid to be without them. The key to the Dark Side is fear. You must be clean of fear, and fear of loss is the greatest fear. If you're set up for fear of loss, you will do anything to keep that loss from happening, and you're going to end up in the Dark Side. That's the basic premise of Star Wars and the Jedi, and how it works. That's why they're taken at a young age to be trained. They cannot get themselves killed trying to save their best buddy when it's a hopeless exercise." - The Star Wars Archives: 1977-1983, 2018
Jedi need to maintain objectivity and neutrality, in their day-to-day lives of mediating peace between planets.
And learning to "let go of your attachments when the time comes" is part of that training. But it is something that takes discipline and time, and thus the child needs to be young enough to develop this skill. Otherwise, they end up like Anakin, who always struggled to properly learn it and eventually was doomed by his greed.
This being part of Lucas narrative is also evidenced that in his earlier plans for the Sequel trilogy, he'd have Luke train children, not adults like he does in the EU.
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"Luke is trying to restart the Jedi. He puts the word out, so out of 100,000 Jedi, maybe 50 or 100 are left. The Jedi have to grow again from scratch, so Luke has to find two- and three-year-olds, and train them. It’ll be 20 years before you have a new generation of Jedi." The Star Wars Archives: 1999-2005, 2020
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The EU's retcons of Lucas' narrative:
Now, obviously, the addition of all these rules and other elements such as midi-chlorians... it does something to the older audience. They grew up on the Original Trilogy, dreaming they could be a Jedi too if they just believed enough. Now that bubble is burst.
"Wait, if I'm a Jedi I can't get married?! And I need to be taken in as a toddler, with a certain kind of blood score?! That's bullshit!"
More importantly... it goes against about a decade's worth of established EU lore (which Lucas never factored into his storytelling)!
So what does Lucasfilm Licensing do? They go with it.
They take these "weird" rules the older audience and authors don't like, and retcon a new narrative around them to ensure both the books and the new films all stay canon within the EU own continuity.
George Lucas revealed new information about his universe in Episode II that ran counter to earlier stories of the Expanded Universe. Among the surprises: the Jedi Order is monastic, with love and marriage forbidden to its members. This would necessitate reforms to the Jedi Code over time to separate the ancient era when Nomi Sunrider was married to a Jedi, seen in the Tales of the Jedi (1993–94) comics, as well as the post-Empire era when Luke Skywalker married Mara Jade in the comic series Union (1999–2000). LucasBooks also needed to create plausible exceptions for Ki-Adi-Mundi, a Jedi Master who had multiple wives in the Prelude to Rebellion comics (1999). - Pablo Hidalgo, The Essential Reader’s Companion, 2012
When it comes to Luke specifically, the narrative becomes:
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"Uh... y-yes. The old Jedi Order forbid marriage, only took in toddlers and had a blood pre-requisite... which was weird, wrong, too detached, too systemic, and part of why their Order failed! But, uh, Luke's New Jedi Order allows marriage, unlike his dogmatic predecessors, because anyone can be a Jedi guys!" Hahaha! (fuck's sake George)
But as already explained above: those new rules aren't meant to be perceived negatively. It would make no sense if they were, they're based on Lucas' own values.
You know what it does do, though?
It cements the narrative that Luke is the One True Jedi™, who rejected the dogmatic teachings to forge a new path forward.
That's not the intended narrative of the Original Trilogy, nor the six-film saga as a whole.
If you've made it this far in the post (congratulations) and are interested to read another all-encompassing post about that, you can check out the link below :)
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renovatio06 · 2 years
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Eine Ode an die Menschlichkeit: Move to Heaven (TV Serie 2021, Südkorea) | IMDb
Der überraschend verwaiste junge Geu–ru mit Asperger–Autismus–Spektrum–Besonderheit soll von seinem straffällig gewordenen Stiefonkel als gesetzlichem Vormund betreut werden.
Move to Heaven: Mit Adam McArthur, Lee Jehoon, Olivia Castanho, Sanyee Yuan. Der früh verwaiste Geu–ru und sein gerade aus der Haftanstalt entlassener jugendlicher Stiefonkel Cho Sang–gu arbeiten als Spezialreinigungskräfte zur “Traumabeseitigung” bei einsam zu Hause verstorbenen Menschen. Wie es Geu–ru vom Vater gelernt hat, ergibt sich bei ihrer Arbeit immer wieder die Gelegenheit, den geheim…
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trashy1turtle · 8 months
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my favorite genre of photos is Ray Park with Maul make up but bare arms
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nkp1981 · 1 year
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Star Wars voice actors with their live-action counterparts
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gffa · 5 months
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WHAT DO YOU MEAN FILONI FORGOT SHMI AND PADMÉ MET IN TPM SHE LITERALLY STAYED IN HER FUCKING HOUSE HOW DO YOU FORGET THAT?
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Cannot BELIEVE that this is what counts as "out geeking" someone HIRED TO WRITE AND PRODUCE FOR STAR WARS???
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memoiich · 5 months
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HE IS SO ME
( gif: @isensmith)
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wynsbackagain · 10 months
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Watch "Being Smouldering Sam Witwer (Married. Single. Divorced.)" on YouTube
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This is so delightfully awkward... It's actually not as awkward as it could have been.
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wynjournal · 6 months
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If I'm not mistaken, Bishops was snacking on a British soldier when Aidan first saw him. So when Aidan attacked Bishop for dishonoring the soldiers, it was the honor of enemy forces he was defending. If that's not a testament to Aidan's inherent goodness and principles I don't know what is.
I think that's also why he can't compel for sht. He's too good.
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fonmythenmetz · 6 months
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Gentle reminder that these guys are rebuilding the Jedi Order together while Sabine and Ahsoka are busy staring at each other.
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Thrawn asking the nightsisters for advice like “How do I get back to my galaxy?” And they be like “??? Don’t. Man. Just hide.”
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infinitepunches · 1 year
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Of all the Marrok theories, "Another cardboard cutout created to make Ahsoka look cooler" wouldn't have been my first choice.
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keelifallen · 1 year
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adh-d2 · 11 days
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Psst.
JediMaul AU nerds.
We just got the closest thing yet to a canon depiction of Maul's personality if he'd not been raised by a sociopath from infancy.
Dude's an enthusiastically affectionate goofy goober this is canon now pass it on.
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