Tumgik
#wollsocken
alpakasocken · 3 months
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Wollsocken online kaufen!
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babajeza · 7 months
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Socken-Mehr – More Socks
Meine Erlbacher Speedster läuft noch immer rund. Weil heute das Wetter schön ist und bestimmt viele Spaziergänger aus dem Haus und in die Hügel lockt, werde ich meine Sockenkiste vors Haus stellen und hoffen, dass sich die eine oder andere zu einem Kauf hinreissen lässt. 🙂 My Erlabcher Speetster is still going strong. Today due to the marvellous weather, I’m piling up the socks in front of the…
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croissant-enthusiast · 8 months
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Wollsocken und Zigaretten (und warme Umarmungen im Abendlicht)
Hey besties, es ist fanfiction Zeit!
Ich hab eine Pia/Esther fanfiction aus meinen Docs gekramt, die ich letztes Jahr im März geschrieben habe, love here, please read her!
Danke @starlighnes für's beta lesen und pressuren, I needed that! <3
5.6k Wörter, T-rated, keine Warnungen.
Esthers Augen sind wieder auf Pia gerichtet, wie sie da mit ihrer Kaffeetasse steht, das Gesicht voller Sommersprosse, die Augenlider schon schwer, obwohl es erst kurz vor eins ist. Sie muss aufpassen, dass ihr Blick nicht zu liebevoll wird. “Was ist denn hier los?” fragt Leo dann. Esther schaut zu ihm und sieht, dass er die Akte runter genommen hat und die beiden anblinzelt. “Wieso, was soll sein?” fragt Pia zurück. “Ihr steht da so,” erklärt Leo und gestikuliert mit der Akte in ihre Richtung, als ob das irgendwas erklärt. Esthers Mundwinkel zuckt. “Wie denn?” *** Esther und Pia sind zusammen, Adam und Leo spekulieren.
Den Link findet ihr im Reblog!
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suzanneberlin · 9 months
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10. Januar 2024 Berlin Gesundbrunnen
Mehrere Grad unter Null bedeuten für das Arbeiten in meinem nicht isolierten Dachkammer-Büro: Das Tragen von langer Skiunterwäsche, von zwei Paar Wollsocken, zwei Wollpullovern und wollenen Hausschuhen sowie die Inbetriebnahme eines Heizstrahlers (zusätzlich zur Heizung) und das ständige Trinken heißen Tees.
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stillesehnsuechte · 1 year
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Manchmal frag ich mich wann du
das letzte Mal meinen Rücken gestreichelt hast während ich in deinem Bett eingeschlafen bin
mit mir im Park spazieren gegangen bist
mir aus dem selben Buch die Zeilen vorgelesen hast, die du schon auswendig konntest
meinen Schlafanzug vor dem Bettgehen auf die Heizung gelegt hast
Ein Paar Wollsocken für mich gestrickt hast
Camembert gebacken mit einer Scheibe Gouda gemacht hast, und warum es jetzt kein bisschen mehr nach unserem Lieblingsessen schmeckt.
Ich hoffe du weißt, wie sehr du hier fehlst und dass ich unzählige Tage geben würde für noch einen mehr mit dir.
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a-7thdragon · 2 years
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2022-10-10
Heute bekam ich folgende Nachricht von meiner Herrin:
Mein lieber Keuschling
ich will zu meinem Feierabend eine Strumpfhose bereitliegen haben.
Diese ziehe ich mir dann ohne Slip unter meine Hose an.
Da ich weiß wie sehr dich das erregt, der Gedanke, dass ich keinen Slip trage und meine Beine in den zarten Stoff stecken,
will ich noch ein paar niedliche Socken dazu haben, die ich darüber anziehe.
Erst wurde mein Käfig beim Lesen immer enger, dann kam der Dämpfer.
Meine Herrin liebt es, mir eine lange Nase zu machen. Sie weiß genau, wie sehr sie mich damit ärgern kann.
Und umso mehr ich mich darüber ärgere, desto mehr Spaß macht es ihr. Aber ich habe schon alles versucht, ich kann es einfach nicht ignorieren, es lässt mich einfach nicht kalt, wenn meine Herrin niedliche Sachen anzieht, die eher für kleine Mädchen, als für eine erwachsene Frau sind.
Obwohl wir dann noch etwas renovieren wollten, zog meine Herrin die Strumpfhose ohne ein Höschen unter ihre Jeans und dazu die niedlichen Socken. Vielleicht sollte ich an der Stelle noch erwähnen, dass meine Herrin vor ein paar Wochen niedliche Socken anhatte und weil sie kalte Füße hatte, ein Paar dickere Wollsocken darüber angezogen hat.
Sie schaute auf ihre Füße und meinte: "So kannst du die niedlichen Socken ja gar nicht betrachten. Sieh zu, dass du mir warme, niedliche Socken besorgst."
Und das habe ich getan, was meine Herrin sehr glücklich machte und mich nur noch mehr frustrierte. Heute reichten ihr allerdings die normalen Socken mit Einhörnern.
Immerhin konnte ich das ein oder andere Mal mit meiner Hand in ihre Hose schieben und ihren Po streicheln.
Als wir Feierabend machten zog meine Herrin wieder die sauberen Sachen an. Die Strumpfhose behielt sie an, die niedlichen Söckchen leider auch.
Wir kümmerten uns um das Abendbrot, als sie meinte, dass ihr etwas kalt sei.
Ich grinste sie an und meinte, dass wir ja gleich ins Schlafzimmer gehen können und uns mit „Reibungswärme“ aufheizten.
Sie grinste zurück: „Vergiss es, du bekommst keine „Reibungswärme“.“
Ich seufzte.
Nach dem Essen gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich meine Herrin wieder einmal erst komplett zu waschen hatte, eh ich unter die Brause durfte. Für sie ist das mittlerweile völlig normal und die Tatsache, dass sie sich solche Dinge herrausnimmt, erregt mich ungemein.
Immerhin durfte ich mich zum Duschen öffnen.
Als ich fertig war folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo sie unter der Bettdecke lag.
Ich sollte zu ihr kommen und als ich mit unter die Decke schlüpfte, merkte ich sofort, dass sie die Strumpfhose nochmal angezogen hatte.
Ich wurde sofort hart und genoss es sie ausgiebig zu streicheln.
Wir lagen eine ganze Weile zusammen, streichelten uns und unterhielten uns.
Irgendwie ergab sich die Situation, wo ich nochmal erwähnte, dass jetzt etwas „Reibungswärme“ gar nicht so schlecht sei.
Eh ich mich versah, saß meine Herrin zwischen meinen Beinen und fing an mich zu massieren.
„Das ist doch auch Reibungswärme.“, neckte sie mich.
„Und mit meiner Hand ist es doch auch fast so schön wie in meiner Spalte.“
Sie edgede mich immer wieder und ich keuchte und stöhnte.
Meine Erregung schoss nach oben und ich war kurz davor auszulaufen.
Damit hörte meine Herrin aber nicht auf, sondern verlangsamte nur das Tempo.
Sie brachte mich völlig um den Verstand und in dem Moment, wo ich gerade bitten wollte, dass sie aufhört, legte sie sich wieder neben mich.
Ich atmete schwer, aber da sie nun meine Nippel streichelte, konnte ich mich nicht wirklich entspannen.
Sie genoss es ein paar Minuten mich noch zu reizen, dann wollte sie ihr Nachthemd haben.
Ich konnte mich kaum von ihr lösen, schaffte es aber dann.
Sie zog die Strumpfhose aus und ich durfte ihr die Leggings anziehen, dann das Nachthemd.
Wir ließen den Abend noch ausklingen und natürlich hatte ich den Käfig wieder anzulegen, als wir zu Bett gingen.
Ich schlief sehr erregt ein und wurde in der Nacht auch wieder von einem sehr engen Käfig geweckt. 
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Du kamst mit einer Reisetasche in der Hand und ich habe mich erst Jahre danach darüber gewundert. In dem Moment schien es mir angebracht, dass du nur diese Reisetasche in der Hand hattest und sonst nichts, ich betrachtete deine rechte, leere Hand und dachte an gar nichts, aber ich hielt dir die Tür auf und deshalb kamst du rein und sagtest "Heute hätte ich gerne Tee". Ich fühlte mich auf einen Schlag Unwohl, ich hatte plötzlich das Gefühl, wir könnten zwei Schauspieler sein und ich hätte meinen Text nicht auswendig gelernt und überhaupt könnte das hier die Premiere sein. Es war Draussen noch nicht warm genug und somit blieb der Frühling eine Ahnung, die wir beide hatten, ich mit dem Wasserkocher in der Hand und du auf Wollsocken hinter mir her schleichend. Durch das absurd laute Geräusch des Wasserkochers hindurch sah ich dir zum ersten Mal direkt ins Gesicht und sagte dann "Ich werde zum Naschmarkt gehen, später" und du sahst mich an, als wüsstest du, das ich eigentlich hätte sagen wollen "Ich werd dir das nicht verzeihen, das du weg ziehst, ich werde dir das auf gar keinen fall verzeihen" und ich weiss noch mir kam die Art und Weise wie du den Teebeutel in die Tasse geworfen hast unfassbar provokant vor und dann fragte ich mich, wer sich eigentlich von sowas provozieren lässt, was muss man dafür für ein Mensch sein, aber ich war zu müde, um den Gedanken zu Ende zu denken. Du hast den Tee nicht ganz ausgetrunken, ich ließ die Tasse 2 Wochen unberührt so stehen, weil es mir das Gefühl gab, als hättest du abrupt weg gemusst, als hätte ich es nicht schon wochenlang vorher gewusst und mich dazu entschlossen, es zu ignorieren, aber als die Tasse Schimmel ansetzte trug ich sie runter in den Hinterhof und wunderte mich darüber, dass es so gar kein Geräusch machte, als ich sie in die Tonne fallen lies. Mittlerweile ist es der fünfte Frühling, der keine Ahnung mehr ist und du schickst mir in regelmäßigen Abständen Fotos, auf denen du kleine Sätze hinterlässt. Ich schicke dir nie etwas zurück, was für dich das größsste Geschenk sei, wie du einmal meintest, weil ich ständig im Kontakt mit der Aussenwelt bin und das ich mich dir entziehe, nahmst du als Zugeständnis. Heute morgen habe ich beim Wasserkochen dein letztes Foto betrachtet, es zeigt einen Berliner Hauseingang in diesem typischen braun, zwischen der Eingangstür klemmt ein zerknülltes Blatt Papier. Auf die Rückseite hast du geschrieben "I need you to see this" und ich habe mir nicht erlaubt mich zu fragen, was genau. Ich weiss die Vergangenheit verklärt sich und Erinnerungen sind nichts weiter, als ein ständiges Ausloten der Realität. Aber damals habe ich mir vorgenommen, dir irgendwann einmal ein Foto zurück zu schicken, weil ich ganz genau weiss, was ich darauf schreiben würde, ich weiss nur nicht, was genau das Foto zeigen soll und deshalb sammle ich hier weiter Jahre, wie eine Ahnung von etwas.
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ladyaislinn-dark · 3 months
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Hausordnung einer Mimose
Allgemein: Ruhe bewahren.
Vorträge über Familienkrankheiten vermeiden. Rückzugszonen beachten. Tragen von Tirolerhut und Lederhose nicht zwingend nötig. Kein Small-Talk erwünscht. Kletter- und Schwimmausrüstung ebenfalls nicht nötig. Sonnenbaden möglich, aber auf eigene Gefahr. Gemeinsame Spaziergänge nur nach Einbruch der Dunkelheit. Bettruhe 22:00 Uhr. Gratisbenützung von Wollsocken. Beim versehentlichen Kontakt mit Nachbarn: Ruhe bewahren oder Deckung aufsuchen. Zwischen 22 und 9 Uhr morgens ist die Benützung von Fernsehapparat, Radio, WC-Spülung oder sonstigen Betätigungen im Haus strengstens untersagt. Nachttopf auf Anfrage vorhanden. Husten, Niesen und Räuspern sind leise vorzunehmen. Lesen gestattet, umfangreiche Bücherei ist vorhanden (bitte keine Eselsohren!). Vor Betreten des Hauses Hände desinfizieren und bereitgestellte Hausschuhe benützen. Ansonsten Zutrittsverbot! Weiters verboten: olfaktorische Störungen jeglicher Art. Rauchen, sofern nötig, ausnahmslos im Freien. Verboten sind weiters Inbetriebnahme des hauseigenen PCs, ausgenommen durch Martin K., Schnarchen, laute Darmgeräusche, Benützung des Badezimmers länger als eine Stunde sowie Benützung der hauseigenen Kopfhörer. Es wird gebeten, dem Ruhebedürfnis des Seniorchefs Folge zu leisten. Bitte beachten: WLAN und hauseigene Smartphones nicht vorhanden. Handybenützung nur im Freien gestattet! Notfallmedikation, insbesondere Baldrianpräparate, bereit halten. Bestens ausgerüstete Nervenheilanstalt in näherer Umgebung. Mitgebrachte Kinder werden auf dem Bauhof im Sondermüll entsorgt, fall sie die vorgegebene Aufenthaltsdauer von zwei Stunden überschreiten. Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Anmeldung grundsätzlich drei Wochen vor Eintreffen. Stornos kein Problem, manchmal sogar erwünscht. Besondere Angebote: individueller Haarschnitt, gemeinschaftliche Fernsehabende, Diätkost nach Hildegard von Bingen. Hausordnung gültig von 1. Jänner bis 31. Dezember, auch sonn- und feiertags.
§ 1: Die Hausbesitzerin hat immer recht § 2: Falls § 1 ungültig wird, tritt automatisch § 1 in Kraft.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
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annahamiltonsstuff · 6 months
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Opening Line Patterns
Thank you a lot for tagging me @eolewyn1010 This game was very entertaining
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
6. Tommi willst du auch nen Kaffee?
"Tommi willst du auch nen Kaffee?" Hörte ich Felix au der Küche Fragen, als ich gerade dabei war meine Zähne zu putzen.
5. Gute Nacht Tommi
"Gute Nacht Tommi." Hörte ich noch von Felix als sich Flur unsere Wege trennten.
4. Wir werden uns wiedersehen
Gerade war Celio zur Tür hinaus. Und Moritz lag leicht verschwitzt und erschöpft in den Laken und war mehr als glücklich und absolut entspannt.
3. Tanzende Mordkommission
Natürlich hatte Franz keine Lust, als Ivo und Carlo mit der Idee ankamen. Sie? Aufsicht bei da Wiesn? Auf da Hackerbrücke? Auf garkeinen Fall.
2. Franz friert
Beinahe wäre er eingeschlafen, eingemummelt in einen dicken Pulli mit Kapuze, einen Schal und dicke Wollsocken, und natürlich mit seiner Bettdecke bis unters Kinn gezogen. Es war unsäglich kalt.
1. Heart of gold
Franz seufzte als Ivo und er den Aufzug betraten.
Also ich scheine eine vorliebe für Wörtlichereden und kurze Sätze zu haben, aber ich beginn auch meistens gerne mit dem Wo?
Tags (if you want ;) @mercedes-lenz @jinx-you-owe-me @bibastibootz @miaisreadytorun
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raubtierfuetterung · 10 months
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Gestern beim spazieren schienen die Autoscheinwerfer so hell von der Autobahn rüber und strahlten durch das schwarze Blätterdach, dass ich einen Moment ernsthaft glaubte auf einer nächtlichen Nordseeinsel auf einen Leuchtturm zuzuschreiten. Ich konnte sogar das Meer riechen. Gerade eben hielt ich ein Paar Wollsocken auf dem Bett für eine kleine, graue, verkrüppelte, schlafende, mir bis dato unbekannte Katze. Und so n Zeug kommt mir häufig vor. Eine Art Dissonanz oder Wahrnehmungsverzerrung. Als würde ich dieser Realität nicht ganz gehören.
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agatha-abstinent · 1 year
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Tag 3060 / In Wollsocken am Wannsee
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babajeza · 1 year
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Gedanken an einem sonnigen Morgen – Thoughts On a Sunny Morning
Immer mal wieder scheint zwischen den Regenphasen die Sonne. Mein Mann findet zwar, dass wir typisches Schweizer Sommerwetter haben, aber trotzem sind mir der dicke Hoody und die Wollsocken verleidet. Als ich gestern im Regen im Garten gearbeitet habe, bekroch mich die Frage, ob die heissen Tage, wie ich sie liebe, dieses Jahr ausbleiben. Am Nachmittag wurde es dann tatsächlich sonnig und mit…
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cinnamonsociety · 1 year
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Jahreszeiten-Inspirationsprojekt: Winter
masterlist.
Der Geruch von Tannennadeln 
Aufwachen und sehen, dass es geschneit hat 
Fußspuren im Schnee
Weihnachtsmarkt 
Lebkuchen und Spekulatius
Kaminfeuerabende 
Graue Tage, an denen man nur drin sitzt, aber kein schlechtes Gefühl dabei
Warmer Tee 
Warmer Kakao
Warme Getränke allgemein
Glühwein! 
Gemeinsam backen 
Schlittschuh laufen
Für die Feiertage nach Hause fahren 
Neuanfänge 
Neujahrsküsse 
Durchgefroren reinkommen und langsam wieder warmwerden 
Schneeballschlachten 
Schneemann bauen 
Vereiste Seen
Lichterketten überall
Weihnachtsmusik in Läden Mitte September 
Geschenke einkaufen 
Winterfilme schauen 
Dicke Decken und Wollsocken
Strickpullover 
Besinnlichkeit 
Weihnachtsfeiern 
Gemeinsam Musik machen 
Traditionen neu aufleben lassen
Traditionen entwickeln 
Schneeflocken basteln im Kindergarten 
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
Ich trage den ganzen Winter lang Wollsocken, weil ich sonst kalte Füße bekomme. https://t.co/ONy3kKG4sY — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Feb 9, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1623622950623539201
#DW
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mitantriebinsall · 2 years
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Kurzgeschichte
Ein freies und sehr emotionales Projekt
OMAS LETZTES ESSEN
In Omas Wohnung duftet es nach Essen. Der Geruch wandert durch die Zimmer und lässt unsere Mägen knurren wie Motoren. Man kann Klänge hören, die aus der Küche dringen: Das Mahlen einer Pfeffermühle, klappernde Topfdeckel und das zuversichtliche Brodeln des Kochwassers. Wir platzen fast vor Hunger, so wie wir es immer tun. Mit unseren Füßen, die in Wollsocken stecken, tapsen wir auf den Dielen herum. Bei jedem Schritt knarzt das Parkett wie morsches Holz. Alle können es spüren. Die Vorfreude liegt in der Luft, als wäre sie greifbar. Im Hintergrund singt das Radio einen Song, dessen unverstandene Worte im Gang herum purzeln. Und Opa sitzt vor seinem Sonntagskreuzworträtsel. Mit einem Runzeln auf der Stirn, das siebzig Jahre alt ist. Die Kugelschreiberspitze wirbelt über das Papier und kritzelt in regelmäßigem Takt Buchstaben in die Kästchen.    Oma summt vor sich hin. Die Pantoffeln um die Füße gehüllt, steht sie vor dem dampfenden Herd. Ab und zu sieht sie aus dem Fenster, das von der Dezemberkälte beschlagen ist.  Dann widmet sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem Essen. Sie lässt den Kochlöffel durch den Eintopf kreisen. Ein, zwei Prisen Salz zwischen den Fingerspitzen, ehe sie in den Brei rieseln. Oma seufzt. Sie ist müde. Hin und wieder gibt sie nach und lässt ihre schweren Lider über die Augen gleiten. Sie hat bereits so viel gesehen. Alles, was es in einem ganzen Leben eben zu sehen gibt. Viele tiefe Falten zieren ihr Gesicht und erzählen einem Geschichten. Erstaunliches, über das man lacht oder Dinge, die einen beeindrucken. Doch in ihren Augen liegt immer ein Geheimnis, das unerzählt bleibt. Früher hat sie viel gelitten und es sich zur Aufgabe gemacht, darüber zu schweigen. Andere mit Liebe zu überschütten, war immer ein Weg, all den Schmerz zu begraben. Es ist einfacher zu geben und nichts zu verlangen.    Unser Quengeln hallt in der Küche wider - wir sind ungeduldig. So, wie wir es immer sind. Doch das Essen ist bald fertig. Oma macht die letzte Pfanne heiß.  Ein Stück Butter benetzt den Pfannenboden, schmilzt und breitet sich aus wie ein Teppich. Jeder ist im Stande zu kochen, aber Oma kann es am besten. Denn Oma weiß, welche Zutat ihr Essen schmücken muss, sodass sich alle danach die Finger lecken: Ihre Köstlichkeiten schmecken immer nach Hingabe; Oma kocht stets mit so viel Herz.    Als das Fett in der Pfanne allmählich Blasen schlägt, ist es soweit. Gedankenverloren lauscht sie dem Brutzeln. Dann greift Oma sich an die Brust. Bumm, Bumm, Bumm. Ihr Herz wummert. Sie bohrt die Nägel so tief in ihre Haut, dass es brennt. Im nächsten Moment schnappt ihre Hand nach dem Küchenmesser. Einige Zwiebelwürfel, die noch daran kleben, schnipst sie weg. Alles läuft mechanisch ab, als hätte sie keine Kontrolle darüber; als hätte sie keine Wahl. Oma umklammert den Messergriff und verliert sich in ihrem verschwommenen Ebenbild, das sich auf der Klinge abzeichnet: Sie erkennt sich nicht wieder. Dann übernimmt die Fremde in ihr das Kommando. Blitzartig huscht das Messer durch die Luft, bis die Messerspitze, das tut, was sie soll: sie zeigt auf Oma.
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ribudeinfroind · 2 years
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gruss aus der sonnenstube - weder wollsocken noch lange unterhosen werden hier benötigt… (hier: Agra, Ticino, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CnYzN_HI7io/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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