Tumgik
#zeit heilt keine Wunden
herzsplitter · 1 month
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Ich habe mich fast verbrannt damit du nicht gehst und ich bin fast für immer eingeschlafen damit du es verstehst. Ich weiß die Worte sind ziemlich hart aber leider ist das die Wahrheit und ich glaube wir würden uns alle belügen, wenn wir sagen würden dass liebe nicht das schönste aber auch das schlimmste auf Erden ist. Ich glaub ich hab’s überlebt.. noch nicht ganz aber mein Herz schlägt noch. Manchmal bekommt man keine Erklärung und manchmal bekommt man nicht dieses letzte Gespräch, aber vielleicht ist es genau das, vielleicht brauchst du das auch nicht. Zeit heilt nicht alle Wunden, aber Zeit lässt dich vergessen und irgendwann wenn du zurückblickst wirst du merken, dass dieses stechen in deiner Brust weg ist und du kannst wieder atmen. Du hast es geschafft.. Glaub ich zumindest.. hoffe ich zumindest..
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queercowboyinspace · 4 months
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uhm..der song ist so Leo und Adam coded:
"Vielleicht fällt's mir grad nicht leicht
Mir meine Fehler zu verzeihen
Und wenn die Zeit die Wunden heilt,
Ich nicht in der Vergangenheit verweil
Dann hoff ich, dass es reicht
Dann hoff ich, dass du bleibst
[...]
Oft bin ich müde von mir selbst
Glaub, dass kein Mensch auf dieser Welt
Mich wirklich mag
Auch wenn's schon viele gab
Ich frag mich, ob du es verstehst
Wenn ich dir sag, dass ich jetzt geh
Mir ist klar
Für dich ist das schon hart
Denn wenn ich leide und mich verliere
Dann halt mich fest, denn es geht vorbei
Auch wenn ich schreie, dir gar nichts biete
Lass mich nicht allein,
Allein, allein, allein, allein
[...]"
Nicht allein - Ivo Martin
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lederfrank66 · 2 months
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Tumblr media
Zeit heilt keine Wunden, man gewöhnt sich nur an den Schmerz ...
Frank K.
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der--tobi · 1 year
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Ich glaube, ich kann nicht mehr…
Ich glaube, ich steh nicht mehr auf, dieses Mal bleibe ich liegen…
Ich glaube, ich fühlte mich solange nicht mehr so leer…
Ich glaube, keiner kann mich retten… dieses Mal ist es zu spät…
Ich glaube, ich bleib für immer hier unten…, kein Weg führt mehr nach oben…
Ich glaube, die Zeit heilt nicht alle Wunden…
Ich glaube, es wird niemals mehr wie damals…
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talking-tothemooon · 10 months
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Die Zeit heilt keine Wunden. Man gewöhnt sich nur dran
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michellechel · 10 months
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Trennungen verlaufen nicht linear. Mal ist es gut & dann ist es wieder schlecht.
Hier ein paar Süße Worte :
Ich vermisse dich.
Ich vermisse dich, dein Gesicht & die art wie du mich ansiehst.
Mich zu dir rüber ziehst & vor allem wie du riechst.
Ich vermisse dein Gesicht in meinen Händen zu halten & deine blauen Augen die meinen Kopf ausschalten.
Doch nun ist da nur eine Frage, wie soll ich mich von dir fernhalten?
Wie soll ich an deiner Tür vorbeigehen, ohne einmal dahinterzusehen ?
Ich werd dich früher oder später wiedersehen und dabei versuchen mein Herz auszuschalten.
Aber eigentlich will ich dich neben mir einschlafen sehen. Mir dir ein paar Runden drehen & mit die heute nach Hause gehen.
Ich erinner mich noch an unseren Anfang, als alles begann. Wie ich anfing dich zu bewundern und du anfingst mich aufzumuntern. Du hast alles ein bisschen prima gemacht, warst für einen kleinen Moment wie mein Kindheitstraum. Unsere kleinen Gespräche bei Nacht, haben mich immer glücklich gemacht.
An manchen Tagen fühle ich mich so schwach, seit du weg bist. Und ich frage mich, ob du mich auch manchmal vermisst. Oder auch manchmal an mich denkst. Oder deine Gedanken von mir weglenkst.
Fühlst du noch was, wenn du mich siehst ? Dir jetzt in die Augen zu schauen, ist fast unmöglich für mich. Du bist immernoch dabei mir den Atem zu klauen. Wenn ich dich seh, geht meine Kehle zu & meine zitternde Hand lässt mir keike Ruh. Tränen sammeln sich in meinem Auge und ich hör auf an uns zu glauben. Ich fang jetzt an mich zu verändern, nicht für dich, aber wegen dir. Seitdem du weg bist, bin ich nicht mehr die selbe Michelle.
Doch ich will mich bessern, also beweg ich mich weiter. Weil mich sonst die Einsamkeit einholt. Ich will nicht schon wieder scheitern, aber die Gedanken haben mich längst eingeholt. Ich würde alles auf der Welt tun, um dich noch einmal küssen zu können. In deine Arme zu rennen & endlich wieder anzukommen. Denn ohne dich seh ich nur verschwommen. Ich will das du wieder zu mir gehörst.
Doch bevor ich dich loslasse, muss ich dich noch eins wissen lassen. Du hast uns aufgegeben, nicht andersherum. Ich wollte mir dir noch so viel erleben. Doch du konntest keine Zukunft mit mir sehen. & ich weiß " die Zeit heilt alle Wunden " doch auch nach 1 Monat Trennung bist du immernoch nicht verschwunden.
- Text vom 8.7.2023
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hoplessgirlsblog · 1 year
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Man sagt bekanntlich die Zeit heilt alle Wunden, doch das tut sie nicht.
Ich habe das Gefühl mit jedem weiteren Tag ohne dich zu ertrinken.
Es ist ein unaufhaltsames innerliches Gefühl, welches mir jeglichen Antrieb zum Leben nimmt.
Mein Herz es schreit, wenn ich könnte, dann würde ich es mir einfach raus schneiden.
Mein Kopf ist voller gemeinsamer Erinnerungen und es spielt keine Rolle ob ich 1000km weit weg von dir bin.
Ich will diese Erinnerungen an uns doch nur für einen kurzen Moment vergessen, warum geht das nicht?
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zahnpastafreunde · 2 years
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Jeder, der einen geliebten Menschen verlieren musste und weiß was Verlust bedeutet, kennt diese Leere, diese Sehnsucht und diese Art der Trauer, die nie enden wird. Doch sag mir wann wird es besser? Wann werden die Wunden zu Narben und wann heilt die Zeit? Ich sehe nach 9 Jahren immer noch keine Veränderung; es zerfrisst mich, verursacht Panikattacken und ein Gefühl von weit weg und nah dran zugleich.. Ich kann nicht..
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myrufoushummingbird · 2 years
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Kleine Ergänzung.
Ich hab einen alten Text von mir wiedergefunden (geschrieben probably 2016), der auf einer Ebene sehr passend ist, ein Text in dem ich mich auch heute noch wiederfinde. Trotz allem würde ich ihn am Ende gerne ergänzen. Doch hier zunächst der Text:
Bauchmensch “In den letzten Wochen ist wieder viel passiert und ich hatte heute das Gefühl, dem Gesamtpaket des Erlebten seinen Platz gewähren zu können. Kurz: Ich hatte wieder viel (zu viel) Zeit zum Nachdenken und habe dieses bis in den letzten von Wahnsinn befallenen Gedanken ausgenutzt, - bis ich schlussendlich müde und zermürbt ins Bett gefallen bin. Wenn mir eines unter all diesen verhängnisvollen Spinnennetzen von Gedanken klar geworden ist und wenn ich vor allem eins in den letzten Wochen gelernt habe, dann vielleicht, dass so manches einfach dahingeredete Aufmunterungsmöchtegernhilfssätzchen den oftmals größten Wahrheitsgehalt besitzt, auch wenn man es vielleicht noch nicht richtig annehmen, nachvollziehen oder sogar verstehen kann. Wie oft habe ich jeden dafür verflucht der mir sagte “Zeit heilt alle Wunden”? Selten habe ich mich unverstandener gefühlt als bei Menschen die mir ein (wenn auch gut gemeintes) “Das wird schon wieder!”, entgegenbrachten. Im Endeffekt heilte die Zeit meine Wunden nicht, aber sie machte sie erträglicher. Und irgendwann “wurde” es tatsächlich auch wieder. Der Satz, oder sagen wir die “Weisheit”, die mich heute jedoch am Meisten beschäftigte, war die Sache mit dem Bauchgefühl. “Hör auf dein Bauchgefühl”, sagte man doch, wenn man jemanden eine Entscheidung leichter machen sollte. Eine Bauchgefühlantwort klingt doch immerhin viel eleganter als ein schlichtes “Ja” oder “Nein”.. Mir war das Vorhandensein eines Bauchgefühls noch nie so richtig bewusst, auch wenn ich vermutlich schon tausende Male danach gehandelt habe. Aber als mir die Existenz und Präsenz dieses Gefühls bewusst wurde, als ich merkte wie oft und vor allem wie fürchterlich richtig ich und andere danach gehandelt haben, merkte ich, dass es niemals falsch ist auf sein Bauchgefühl zu hören. (Ich hätte ihn nicht verlassen, hätte mein Bauch mir nicht gesagt, dass ich unglücklich bin. / Ich spürte, dass er dich belügt. / Du setzt kleine Schmetterlinge in meinen Bauch)
Auf meiner Lebens-To-Do-Liste wurde heute hinzugefügt: Werde ein Bauchmensch. Kein Kampf zwischen Kopf und Herz. Einfach Bauch. Die Mitte. Bei dem Gedanken muss ich ein wenig lächeln.”
Die Wahrheit ist, dass ich auch nach diesem Text kein wahrhaftiger Bauchmensch wurde. Vielleicht sind Gefühle und Entscheidungen, Anlage und Umwelt und der Rucksack auf meinem Rücken zu schwer um zu entscheiden: “Ich werd ein Bauchmensch! Ab jetzt! Es gibt kein Zurück!” Fakt ist aber, dass ich auch jetzt rückblickend sagen kann: Bauchgefühle sind da. Sie sind meistens richtig. Oder zumindest erkennen sie bereits die richtige Richtung, noch bevor das Gedankengewusel und der Kopf dahinkommen. Folgende Indikatoren zähle ich als Endzwanzigerin zu meinem Bauchgefühl:
- Diese kleinen/großen, spitzen, manchmal unangenehmen Fragen die immer und immer wiederkommen, im Kopf hallen, wie ein nerviger Tinnitus - Gefühle die ungreifbar erscheinen und sich eher wie ein Schleier über Gesamtsituationen legen - Erfahrungen, aus denen ich meine Intuition ableiten kann (diese Erfahrungen muss man jedoch leider wohl erst auch machen) - Rückblickend betrachtet die Erkenntnis, dass ich vor einer (kurzen oder langen) Entscheidung bereits etwas gefühlt habe (auch wenn es wie oben beschrieben ungreifbar schien)
Nun gut. Hier bin ich also. Immer noch der verkopfte Mensch von damals. Enttäuscht mich das? Nein. Denn mein Bauchgefühl hat mich trotzdem nie im Stich gelassen. Vielleicht brauche ich diese vielen kleinen Momente die nun kommen. Dieses Gefühl und die Erkenntnis nach einem Ereignis, dieses “aha-ich-wusste-es-also-schon-länger”, um die Zeit zwischen Ereignis und Bauchgefühl und Entscheidung überhaupt verkürzen zu können. Und das ist - so denke ich mir zumindest - schon ein guter Anfang. 
Vielleicht bin ich mit 80 Jahren dann ein richtiger Hoe was das Bauchgefühl angeht. 
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mylifethinks · 2 years
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Kennst du das wen dein Leben nicht nach Plan läuft? alles schief geht ? Mann sich nicht auf den nächsten Tag freut darüber nachdenkt wann der ganze wahrnsin endet
Ich versteh es nicht, einfach so viele Fragen im Kopf wieso weshalb Dinge ablaufen wie sie ablaufen
Ich stell mir ständig immer wieder diese Frage ob man es lenken kann..
Es fühlt sich so an als würde das Schicksal ausprobieren wollen wieviele Schläge ich verkrafte
kann ich diese ganzen schläge noch kontern?
Ich versteh einfach nicht warum, auch wenn alles gut ist, ich mich besser fühle, denke ich schon darüber nach was als Nächstes kommt es ist einfach eine unbeschreibliche Angst auf zu stehen in den Tag zu starten weil ich nicht noch mehr Schläge abbekommen will
dieser Druck in der Brust, mit dem ich zuhause sitze und nicht weiß was ich machen soll, ich nimm die Fernbedienung in die Hand doch schalte den Fernseher nicht an, ich starte das Handy um Musik zu hören aber höre keine Musik ich sitze da mit dem gestarteten Handy in der Hand und denke darüber nach ob ich weinen soll, aber es kommt nur eine Träne weil die Kraft für mehr fehlt, alles ist irgendwie farblos, so leer, einfach als währe das Leben ein Spiel und ich versteh die Rolle nicht, einfach ein Spiel wo es kein stop Knopf oder reset gibt, ich lasse es einfach über mich ergehen ich meine was hab ich für eine andere Wahl ?? Ich habe die Chance mein Traum zu greifen all das was ich will aber ich weiß wenn ich den Schritt erneut wage und es versuche geh ich noch mehr kaputt als ich schon bin
Es ist so komisch das was den größten wert für mich hat meine Welt ist .. macht mich nur noch mehr kaputt
Die einen sagen Zeit heilt die Wunden die anderen sagen man lernt damit umzugehen aber für mich fühlt es sich so an als werden diese immer größer und größer Tag für Tag verblute ich immer mehr, Ich meine wie sollte es heilen wenn es immer schlimmer wird ? Und wie soll Mann lernen damit umzugehen wenn Mann überhaupt gar keine Kontrolle darüber hat.
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nordstardevil · 12 days
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Was mir 2023 verdeutlicht wurde
Mit einem Rückblick auf die erlebten Momente und Ereignisse des letzten Jahres habe ich viel reflektiert und durch die Erlebnisse wurden mir besonders die folgenden Punkte verdeutlicht.
Verständnis
Der Lebensweg prägt einen Menschen, die Umstände und Lebenssituationen machen ihn zu dem, was er heute ist. Zeig Verständnis für andere Leute und urteile nicht voreilig über sie, du weißt nicht, welchen Weg sie gingen, was sie dadurch alles erlebt und dabei durchgemacht haben. Es gibt Gründe, warum ein Mensch so ist wie er ist, zeige Verständnis.
Offene Kommunikation
Eine Offene Kommunikation ist wichtig und obwohl man sich vornimmt über alles zu sprechen, gibt es Situationen und Einflüsse, die einen dazu bringen genau das nicht zu machen. Es ist wichtig, seinem gegenüber mitzuteilen wie man sich fühlt, was man denkt und was die Ursachen dafür sind. Ohne eine offene Kommunikation, entstehen Missverständnisse und Aussagen können falsch verstanden werden, was am Ende zu Problemen führt. Wenn es dir schlecht geht und du dich anders verhältst, solltest du deinem Gegenüber den Grund dafür nennen, da diese sonst denkt es liegt an ihr. Es ist wichtig, dass man mit seinem Gegenüber eine offene Kommunikation beibehält und ihm dabei auch mitteilt, wenn man eine Aussage oder ein Verhalten als negativ, störend oder verletzend empfunden hat, denn nur so kann man gemeinsam dar��ber sprechen und das Missverständnis auflösen oder das Negative zukünftig vermeiden. In Zeiten der vielen Apps und Messenger passiert es schnell, dass eine nett gemeinte Aussage beim Empfänger total falsch ankommt und für Unbehagen sorgt, offene Worte helfen das Problem zu lösen.
Das gemeinsame Ziel
Es ist wichtig, dass man das gemeinsame Ziel vor Augen hat und sich auch immer wieder darauf zurück rufen kann. Bei Meinungsverschiedenheiten geht es nicht darum wer Schuld hat und wer etwas falsch macht, es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander. Es ist kein du gegen mich, sondern ein wir gegen das Problem, wir gegen die Schwierigkeit und wir gegen die Herausforderung. Es geht darum einen Weg zu finden, wie man zum gemeinsamen Ziel kommt und die Probleme gemeinsam bewältigt.
Zeit
Oftmals steht man vor einem großem und scheinbar unlösbaren Problem oder schwierigen Entscheidung, für die man nicht immer sofort eine Antwort und Lösung parat hat, sondern muss sich in Geduld üben, den mit der Zeit kommt neue Erkenntnis. Die Zeit heilt wunden und mit der Zeit wird man reifer, kann auf damals schier unlösbare Probleme lächeln zurück blicken und sich neuen Problemen stellen.
Never take someone for granted
Das ist wohl der wichtigste Punkt, den ich 2023 gelernt habe. Man kann mit einer Person über Monate Kontakt haben, tiefe Gefühle füreinander entwickeln und sich wunderbar verstehen, aber all das kann auch unerwartet an einem Wochenende enden. Selbst wenn man gedanklich bereits weiter ist und dabei vieles für selbstverständlich ansieht, sollte man darauf achten, dass sein Gegenüber das genau so empfindet und das auch weiß. Es schadet nicht, der Person mehrmals deutlich mitzuteilen, was sie einem bedeutet, was man für sie fühlt und wie wichtig sie einem ist. Es reicht nicht aus, das alles als selbstverständlich anzusehen und es schadet nicht darüber zu reden, auf diesem Weg kann man sicherstellen, dass es bei seinem Gegenüber auch so ankommt.
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florentinamlr07 · 15 days
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Bindungsangst
Seidenähnlich, wolkenleicht,
Ein Blick, vielleicht ein Lächeln, aber ob das reicht?
Vielleicht kennen, wissen oder sogar verstehen,
Wie können wir je der Illusion entfliehen und der Realität in die Augen sehen?
Du erwärmst meine Seele,
Es fühlt sich an als würd‘ ich wirklich leben.
Doch bitte sag mir, wie kann man sich sicher sein,
Wenn einem alles so surreal und unklar erscheint?
Du bereicherst mein Leben,
Allein für Dich würd‘ ich so viel geben,
Doch sag mir, wieso sollte man sich für jemanden aufopfern und warten,
Wenn fast alle Leute nur Negatives sagen?
Du bist ein unerreichbares Ziel an dem einen Tag,
Am anderen Tag bist du nur ein unantastbares Wunder.
Gefühle erschrecken mich; es überfordert mich, dass ich Dich mag.
Alleine fühl' ich mich verloren, mit Dir zusammen so unglaublich munter.
Wie soll ich nur Dir gegenüber empfinden,
Wenn schon im nächsten Moment all’ meine Gefühle und Sinne verschwinden?
Wie soll ich es schaffen, Deine Nöhe zuzulassen,
Ohne mir dabei zu fest auf die Lunge zu fassen?
Ein lieber Kuss, eine lange Umarmung,
Ich fasse Liebe immer auf als eine Tarnung.
Eine Maske des Guten und Bösen,
Würde mich so gern‘ von allen Ängsten lösen.
Ich fürchte mich vor Angst und Schmerz,
Alle sagen immer, du lässt doch keine Liebe in dein Herz.
Stelle mich schon darauf ein, dass es nicht klappen wird,
Weil dieser Gedanke pausenlos in meinem Kopf herumschwirrt.
Ich bewundere Dich, Deine Art,
Bereue es, dass ich Dir das viel zu selten sag‘.
Doch bin ich bei Dir, lebt mein inneres Kind,
Auch eher auf humorvolle, lustige Gespräche gesinnt.
Deine Nähe, Deine Anwesenheit lässt mich nahezu schweben,
Dank Dir kann ich mich endlich ebnen.
Also bitte ich Dich,
Bleibe bei mir und verlasse mich nicht.
Denn, dass ich Dich so gerne mag, das mein‘ ich ernst.
Auch, wenn ich es abstreite und Du darüber scherzt.
Vielleicht kann ich Dich sogar lieben, das bringt die Zeit,
Genau so, wie die Zeit auch alle Sorgen und Wunden heilt.
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emotionsillusion · 1 month
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Ich habe mich fast verbrannt damit du nicht gehst und ich bin fast für immer eingeschlafen damit du es verstehst. Ich weiß die Worte sind ziemlich hart aber leider ist das die Wahrheit und ich glaube wir würden uns alle belügen, wenn wir sagen würden dass liebe nicht das schönste aber auch das schlimmste auf Erden ist. Ich glaub ich hab’s überlebt.. noch nicht ganz aber mein Herz schlägt noch. Manchmal bekommt man keine Erklärung und manchmal bekommt man nicht dieses letzte Gespräch, aber vielleicht ist es genau das, vielleicht brauchst du das auch nicht. Zeit heilt nicht alle Wunden, aber Zeit lässt dich vergessen und irgendwann wenn du zurückblickst wirst du merken, dass dieses stechen in deiner Brust weg ist und du kannst wieder atmen. Du hast es geschafft.. Glaub ich zumindest.. hoffe ich zumindest..
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yourfollowsoul · 1 month
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Ich bin glücklich über alles was ich habe.
Glücklich über meine Tochter , glücklich über meine Familie, glücklich über meine Freunde , glücklich über existenzielle Dinge. Ich verstehe nicht, wie ich je in meinem Leben unglücklich sein konnte, wenn ich doch alles habe.
Keine Zeit meines Lebens hat mich so erfüllt wie jetzt, denn früher gab ich nur Liebe und bekam keine zurück.
Heute bekomme ich so viel Liebe, welche kostbarer ist als alles zuvor.
Wenn jemand meint, dass er mich zerstört hätte, kann ich nur lachen und jetzt nur sagen: „Arsch lecken, die Person hat es nicht geschafft.“
Früher hätte ich gesagt „Ja, ja es stimmt ich bin kaputt, ich bin depressiv, ich habe ein Problem.“
Heute sage ich, man macht sich die Probleme selbst. Man hat keine Probleme. Man kreiert sie sich.
Wenn ich die Person sehe die ich war und die ich jetzt geworden bin, bin ich so unfassbar stolz auf mich selber. Denn geholfen hat mir niemand, ich habe gekämpft darum, um wieder ein anständiger Mensch zu werden. Und ich könnte weinen vor Freude, dass ich es geschafft habe, mich nicht ständig von irgendwelchen Personen abhängig zu machen. Ich bin auch glücklich in Single-Version.
Vor Jahren hätte ich das nicht so sagen oder schreiben können. Was machen ein paar Jahre Selbstreflexion nur aus? Der Grund für mein klammerndes Wesen, ist nur die Anwesenheit meiner Eltern in frühen Jahren. Ich weiß jetzt wieso ich getan habe, was ich getan habe.
Jetzt wo ich selbst Mutter bin, heilt mein inneres Kind. Das Lächeln von meiner Tochter wenn sie bei mir ist, wenn ich sie küsse und wenn ich mit ihr spiele.
Ich heile.
Ich heile von allen Wunden, allen Narben und allen Verletzungen die mir in 20 Jahren angetan wurden. Es ist schwer, aber ich lasse meine Traumata los.
Ich lasse mich nicht mehr wie ein Stück Müll behandeln, denn ich bin eine tolle Frau, ein netter Mensch. Ein bisschen verrückt, aber doch liebenswert. Ich kenne meinen Wert, sodass ich niemanden mehr belügen, betrügen oder verletzen muss. Ich erkenne meinen Wert, dass heißt, ich werde mich nie mehr mit dem tiefsten Niveau zufriedengeben. Ich habe mehr verdient, als das, was ich in den letzten Jahren bekommen habe.
Ich habe Ehrlichkeit und Offenheit verdient und niemanden dem ich alleine nicht ausreiche. Ich habe es alles verstanden und ich bin glücklich.
So glücklich, dass ich endlich leben will.
-Anni
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fear-ofthefuture · 2 months
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Zeit heilt keine Wunden. Das mache ich selbst.
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painintentions · 2 months
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Wenn mich jetzt jemand fragt, ob du mir noch fehlst, kenn ich die Antwort nicht.
Ob du immernoch zu meinen Schwächen zählst? Ich glaube nicht. Zumindest nicht aus meiner Sicht.
Ich denke weniger an dich als ich es noch vor ein paar Monaten getan hab, aber ich bin ehrlich, ich weiß noch genau, wie ich mich bei dir gefühlt hab. Also bevor alles den Bach runterging und jetzt ist schon Frühling und die Zeit vergeht und heilt meine Wunden und das „wir" ist langsam in der Ferne verschwunden.
Wenn ich jetzt an dich denke, fühle ich mich anders. Da sind keine Schmetterlinge mehr.
Vergiss aber nie, du und ich, wir waren besonders.
Schwerelos ungefähr und so viel mehr.
Ohne dich fühl ich mich jetzt nicht mehr leer und auch nicht schwer wie Blei. Im Gegenteil, ich fühl mich endlich wieder frei, kann endlich wieder atmen und fühl mich etwas mehr wie ich. Hab aufgehört zu warten und seh endlich wieder Licht.
Also nein, du fehlst mir nicht. Bin dankbar für dich und mich, aber jetzt steh ich hier und verabschiede mich von dir.
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