Tumgik
#zeitblase
schombergswelt · 2 years
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Vor Beginn der #RC22 wollte ich noch einen analogen Datenträger, eine so genannte „#Postkarte“, einwerfen. Auf der Suche nach einem #Briefkasten geriet ich in eine abenteuerliche #Frühachtziger-#Zeitblase. Den Briefkasten fand ich erst in #Charlottenburg – die orangen Eindrücke lohnten den #Fußmarsch sehr. Ich erwartete, dass mir jeden Moment Harald #Juhnke oder Günter #Pfitzmann von hinten auf die Schulter tippte… (hier: Messe Berlin) https://www.instagram.com/p/Ce3SNN4sJcH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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kubischblog · 3 years
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Gedicht: Wiederholung
Gedicht: Wiederholung Manchmal fühle ich mich in einer Zeitblase. Wiederholung um Wiederholung, Tag für Tag. Gleichheit bestimmt die Zeit – Die Zeit bestimmt die Gleichheit. #Kerber #Gedicht #Lyrik
Manchmal fühle ich mich in einer Zeitblase. Wiederholung um Wiederholung, Tag für Tag. Gleichheit bestimmt die Zeit – Die Zeit bestimmt die Gleichheit.
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ulmart · 3 years
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Zeitblase der Generationen, Großmutter, Enkel, Kinder......
Time bubble of generations, grandmother, grandchildren, children ......
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esemokwu · 7 years
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Er sitzt da, gespielt lässig seine O-Beine von sich gestreckt. Die Brauen zusammengezogen und der Mund leicht geöffnet und ein schiefes Lächeln ziehrt die Lippen. Und man könnte meinen, dass es ihm nichts anginge, so wie er Sarkasmus versprühend nun seine Ehrenrunde in dieser Schule drehen muss.
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ulrichgebert · 2 years
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Endzeitstimmung allenthalben- Die Leseliste
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Mel Brooks hat mit 95 beschlossen, seine Memoiren zu schreiben, weil alle Leute, die er kannte, jetzt tot sind. Im Wesentlichen erzählt er die besten Witze aus seinen Werken nach und schwärmt, wie wunderbar die Arbeit mit seinen Kollegen daran war. Ist jetzt für seine Verhältnisse ungewöhlich geschmackvoll und wenig bissig, aber in seinem Alter darf man das und Altersmilde ist ja, worauf es im Leben wirklich ankommt.
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Das Ende des Universums kann von einem in einer nahegelegenen Zeitblase gelegegenen Restaurant allabentlich in seiner ganzen Schönheit genossen werden.
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Sibylle Bergs nahe Zukunft ist die stilistisch ausgefeilteste, sie ist unserer Gegenwart am ähnlichsten und deshalb die schrecklichste. Doch ein Paar tapfere Hacker retten die Menschlichkeit. Das sieht ihr wieder ähnlich.
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Mit dem schönen Konzept der Republik geht es auch zu Ende, weil der an sich wohlmeinende Julius Caesar sich doch zu einem ziemlichen Diktator entwickelt. Unter dem Einfluss dieses ägyptischen Flittchens natürlich! Der Roman ist komplett aus authentischen Briefen und Dokumenten zusammenstellt, die Thornton Wilder erfunden hat.
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Im Berlin der frühen 30er-Jahre geht es auch mit dem schönen Konzept der Republik zu Ende. Der junge Engländer William Bradshaw, der gewisse Ähnlichkeit mit den Brians, Cliff oder Mr. Issiwoos aus anderen Varianten des Berlinaufenthalts des Autors sind (diesmal sind es seine beiden Mittelnamen) lernt einen interessanten Schmuggler im Zug kennen und zieht dann natürlich bei Frl. Schneider ein. Das wollte ich der Ordnung halber (und einmal mehr als Vorbereitung für’s Musiktehater) auch mal gelesen haben.
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babyawacs · 4 years
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@tele5 @5flix #tng s zeitblased: aha!  geheimdienstkoma haelt elektronis che geraete an, menschen auf kuenstlichem koma der geheimdienste erweiterte pupille willenlos kindisch ohne sich danach daranzuerinnernnur wo sind di e arschpopler mit ihren analwerkzeugen zum sicherheitsueberpruefen des darms
@tele5 @5flix #tng s zeitblased: aha!  geheimdienstkoma haelt elektronis che geraete an, menschen auf kuenstlichem koma der geheimdienste erweiterte pupille willenlos kindisch ohne sich danach daranzuerinnernnur wo sind di e arschpopler mit ihren analwerkzeugen zum sicherheitsueberpruefen des darms
@tele5 @5flix #tng s zeitblased: aha! geheimdienstkoma haelt elektronische geraete an, menschen auf kuenstlichem koma der geheimdienste erweiterte pupille willenlos kindisch ohne sich danach daranzuerinnern
nur wo sind die arschpopler mit ihren analwerkzeugen zum sicherheitsueberpruefen des darms
oder arsch hydropneumatik
//// oooh #voyager s sevenofnine will mr.chucklessugar… aeh.. commmmmander…
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zwentner · 4 years
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Woodstock ‘99 website is still operational and feels like getting into a Time Machine
Das internet vergisst nicht sagt man und einige Server werden nie abgestellt. Dies ist wohl auch der Grund warum wir bis zum heiligen Tag auf der offiziellen Website für Woodstock 99 surfen können.
20.06.2020
Willkommen in der Zeitblase, sowohl musikalisch als auch Webdesign-technisch 💗
HAVE FUN!
(via reddit)
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leogfischer · 7 years
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Neuerdings gibt es in der Physik ja eine speziell deutsche Raumzeit, in der fast jeder Ort im Land zugleich auch einen Zeitraum bzw. eine Epoche markiert: "nach Hamburg", "nach Köln", "nach Duisburg", "nach Clausnitz". Nachdem an einem solchen Ort etwas Schreckliches geschehen ist, wird er quasi in der Zeit eingefroren, für immer in den Moment nach der Katastrophe gebannt. Auf diese Weise werden Zeitreisen möglich: Wer nach Hamburg noch nach Hamburg fährt, kann effektiv in die Vergangenheit reisen! Leider nur immer in die Zeit NACH der Katastrophe, so daß man de facto nichts ändern kann - Opa umbringen bleibt ein frommer Wunschtraum. Einem mit relativistischer Geschwindigkeit reisenden Beobachter (Berlin) kann das freilich schnurz bleiben: Berlin bleibt der einzige Ort, dem nichts passieren kann; nichts passiert jemals "nach Berlin", es existiert in permanenter öder Gegenwart bzw. als andauerndes Ereignis ohne Ende.
PS. Das heißt aber auch, jeder Ort, der noch nicht in so eine Zeitblase gepackt wurde, wartet eigentlich nur auf seine Katastrophe! Schwebt in ständiger Gefahr! Für das relativistische Berlin hingegen ist jede Katastrophe schon passiert, sind alle anderen Orte gleich weit voneinander entfernt in ihrer Katastrophalitätskausalität. Für mich ist das übrigens ein guter Grund für einen neuen Zeitkrieg. Stoppt die irren Timelords vom Prenzlberg!
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papieristgeduldig · 8 years
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Die Bubble ist tot, lang lebe die Bubble...
Vielleicht (wahrscheinlich) bin ich superselektiv in meiner Wahrnehmung, aber für mich ist Fandom in den allermeisten Fällen mit extrem guten Erfahrungen verbunden; nach meiner gefühlten Statistik sind Fans hauptsächlich Erwachsene mit hervorragendem Geschmack und liberalen Ansichten, die sich um einen respektvollen Umgang miteinander bemühen. :P Der Großteil der social justice-Posts, die mir auf tumblr begegnen, machen einen guten Punkt. (Ist das ein Ausdruck, den man im Deutschen verwenden kann? o_0) Ich stimme nicht immer allem zu (logisch), aber ich kann darin nicht die galoppierende Irrationalität erkennen, die ihnen oft unterstellt wird. Anders gesagt: Meine links-progressive Filter Bubble scheint auch im Hinblick auf Fandom recht gut zu funktionieren.
Der Eindruck löst sich leider jedes Mal in Luft auf, wenn ich in die fandom-tags auf tumblr schaue oder einen Blick ins ffde-Forum werfe. Und dann ist es auch ganz schnell vorbei mit dem gelassenen Gleichmut.
Das hat beides mit dem erwachsenen Fandom, das ich so gerne habe, nichts zu tun – und zwar nicht nur, weil sich dort nur Kinder/Jugendliche beteiligen, sondern weil die Mitglieder dieser Fandom-Subkulturen (seien es nun Anti-Shipper, Mein Fave kann auf keinen Fall problematisch sein-Apologet_innen, Antiintellektuelle oder Sozialkonservative) nicht in der Lage sind, ihre eigenen Meinungen zu hinterfragen. Man könnte genauso gut mit der Wand reden; die Ansichten halten jedem Widerspruch und Gegenwind stand wie eine Dreiwettertaft-Frisur.
Das Tragische ist daran vor allem, dass es im deutschen Sprachraum keine (oder kaum) Alternativen zur dominanten, gleichermaßen restriktiven wie unreflektierten Fankultur der Plattform X gibt. Die Konsequenz daraus ist nicht nur, dass es einen untragbaren Mangel an möglicherweise jugendgefährdender Pornographie gibt (Selbstverständlich redet keiner darüber, dass es vielleicht auch jugendgefährdend sein könnte, sowas wie die Rede von Zwangsverschwulung nicht zu unterbinden. Aber hey... Und: Irgendwann muss ich mir noch mal genauer ansehen, ob es überhaupt irgendeine neuere Rechtsprechung zu Nicht-Bildmaterial als Porn gibt; jedes Mal wenn ich drüber nachdenke wie sinnvoll es ist, Fanfic unter Pornographie nach deutschem Recht zu subsumieren, streikt spontan mein Gehirn, weil ich es so absurd finde.) – es gibt auch quasi keine Meta-Diskussionen und ansprechend geschriebene Fic zu finden ist ein bisschen wie die Nadel im Heuhaufen zu suchen. (Kommt auf’s Fandom an, es gibt auch Ausnahmen, aber... naja)
Auf eine skurrile Art fühlt es sich an, als sei die ffde-Community ein einer Zeitblase um die Jahrtausendwende gefangen; Begriffe wie Lemon sind immer noch im Gebrauch, es gibt extra Warnungen vor Slash (sonst aber keine), Fanfic wird fast ausschließlich als Trivialliteratur interpretiert. Man kann quasi diese “Es war einmal im Fandom-Posts” durchgehen und Haken setzen. Zum Teil ist das bezaubernd, zum Teil aber auch ganz schön erschreckend. Ich weiß nicht, ob ihr mal Generation X gelesen habt, da gibt es diesen Asteroiden namens Texlahoma ist, auf dem immer 1974 ist, das Jahr nach Ölpreiskrise... Ungefähr so ist das scheinbar auch in dieser Nische des deutschen Internets; und die Fandomältesten bemühen sich auch noch diesen Zustand zu konservieren als sei es der heilige Gral.
Der Grund warum das so gut funktioniert ist, weil so gut wie alle Erwachsenen (und ich meine Erwachsene hier nicht nur im wörtlichen, sondern auch im emphatischen Sinn) auswandern; sei es, dass sie nur ihre Sachen auf ffde posten aber nicht community-aktiv sind, sei es dass sie ihren deutschsprachigen Content in der 'Diaspora' (Livejournal, DW, AO3, tumblr) unterbringen. Wer genug Englisch zusammengekratzt bekommt, nimmt eben oft lieber die Hürden in Kauf, die die Interaktion mit dem internationalen Fandom mit sich bringt, als quasi Selbstgespräche zu führen. Ist ja auch keine Überraschung.
Ich hab ja schon in einem früheren Post (Aber denkt doch auch mal an die Kinder) geschrieben, dass ffde einfach die deutsche Entsprechung für ffnet ist und es keinen Sinn macht, zu erwarten, dass ein Ort, der für Jugendliche konzipiert ist, uneingeschränkt auch für erwachsene Interessen genutzt werden kann. Genausowenig wie man das umgekehrt der Fall ist. Aber auch wenn ich nicht unbedingt der Meinung bin, dass Minderjährige kinkmeme-Fills lesen sollten, der Gedanke sie mit den selbsternannten Sittenwächterinnen alleine zu lassen, bis sie alt genug sind (= ihr Englisch gut genug ist; und ja, mir ist klar dass das nicht das Gleiche ist), den Sprung zu den Internationals zu machen, gefällt mir auch nicht.
Fanfiction ist nicht nur eine Auseinandersetzung mit spezifischen Medien; Fanfiction ist auch eine Art der kollektiven Narration, sie hat ein gesellschaftliches Element, das nicht an Sprache scheitern sollte; wir erzählen uns gegenseitig Geschichten, über Begehren, Identität, Motivation, Moral, Gut und Böse, die nicht mainstream-kompatibel/vermarktbar sein müssen. Möglicherweise sind darunter Perspektiven, die es sonst nicht oder nur selten gibt, oder die nur schwierig auffindbar sind. Charaktere werden ja z.B. nicht nur als homosexuell interpretiert, sondern auch immer häufiger als trans oder als ace, Identitäten, die in den kommerziellen Medien quasi null präsent sind. Fanfiction ist ein Sandkasten zum freien Ausprobieren. Oder sie sollte es sein.
Vielleicht ist diese Form der Identitätssuche hin und wieder etwas, das Leuten die davon nicht (mehr) betroffen sind, total auf den Keks geht, vor allem wenn sie halt... sehr identitär ist, aber ich denke mir, dass es trotzdem von Vorteil ist, wenn in einem Fandom auch ein paar Erwachsene rumschwirren. Zum Ausgleich und (idealiter) zwecks liberalem Chill.
Ich meine dieses ganze abgeklärte “Ich hab schon jeden Shipwar gesehen, ihr könnt mir nichts mehr erzählen”, das jüngere Fans 100pro regelmäßig zur Weißglut treibt, hat auf ne Art eben auch den Nebeneffekt, dass gewisse Errungenschaften über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben und sich überhaupt soetwas wie eine community-basierte Fandom-Netiquette durchsetzen kann. Regeln wie “Don't like don't read” oder “kein negatives Feedback außer es ist ausdrücklich gewünscht” oder auch Warnungen vor bestimmten Themen sind ja Konventionen, die man als neuer Fan nur dann vermittelt bekommt, wenn sie auch praktiziert werden.
Es ist natürlich alles keine reine Frage des Alters, aber ich würde davon ausgehen, dass Lebenserfahrung hilft, über den eigenen Tellerrand hinauszugucken, und dass positive Vorbilder oder vielleicht auch einfach nur jemand, an dem man sich abarbeiten kann, keine schlechte Sache sind. Mehr Input. Mehr Diversität. Mehr Bewusstsein für das was geht. (Mehr als die eine deutsche Texlahoma-Filter Bubble)
Auf Englisch lese ich häufiger mal Fanfic, bei der ich einfach nur mit den Ohren schlackere, weil sie so gut ist. Das ist mir auf Deutsch bisher selten passiert.
Es deprimiert mich, dass viele Leute keine Fanfic auf Deutsch schreiben, weil sie glauben, dass es dafür kein Publikum gibt, dass viele Leute keine Fanfic auf Deutsch lesen, weil es nahezu unmöglich ist, gute unter all den Geschichten mit dem Qualitätssiegel “Du hast gar keine Rechtschreibfehler gemacht” zu finden oder dass Leute generell glauben, brillante Fanfic sei ein Widerspruch in sich. (Ausgenommen Goethe, Schiller und Konsorten versteht sich.)
Ich hab immer noch keine Idee, wie man aus dem Dilemma entkommen könnte – das Problem ist ja nicht zuletzt, dass das primäre Interesse immer dem Fandom gilt; Fandom schlägt Sprache. Außer wenn man ein deutschsprachiges Fandom hat, dann hat man Glück gehabt. *winkt zum Tatort-Fandom rüber*
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mein-london · 7 years
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Keine Geheimtipps, aber gute! Teil 1
So, das waren wieder mal fünf tolle Tage in London!
Die Londoner agieren gemäß ihrer Maxime: “Keep calm and...” In der Halle der Tube-Station Oxford Circus haben wir auch Polizisten mit Maschinengewehren gesehen und es war insgesamt viel Polizei präsent. Wir haben uns aber zu keiner Zeit unsicher gefühlt, und die Londoner vermitteln den Eindruck: Wir lassen uns doch von so was nicht unterkriegen!
Wir haben ein paar wirklich tolle Sachen gemacht, die nicht auf dem Plan der Touristen stehen, die zum ersten mal hier sind. In zwei dieser Locations ist das Fotografieren nicht gestattet, darum kann ich von diesen nur berichten.
Das erste, was wir uns angeschaut haben, weil es schon lange auf meiner Liste stand, ist Dennis Severs’ House, 18 Folgate Street. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber man muss ein wenig Wartezeit einkalkulieren. Es werden immer nur kleine Gruppen von vielleicht 10 Leuten auf einmal eingelassen. Handys müssen leise gestellt werden, der Eintritt kostet 10 Pfund. Nach ein paar einleitenden Worten durch einen der Mitarbeiter darf man das Haus betreten.
In diesem Haus hat Dennis Severs, ein amerikanischer Künstler, innerhalb von Jahren eine Art Zeitblase erschaffen. Anfangen im frühen 18. Jahrhundert bei einer Hugenottenfamilie beginnt quasi eine Zeitreise. Wir enden im frühen 20. Jahrhundert, während wir uns vom Keller bis zum Dachgeschoss durch die Zeiten hinaufarbeiten.
Was hier zu sehen ist, gleicht eher einer Kunstinstallation als einem akkuraten Blick in die Vergangenheit. Die Räume sind vollgepackt mit alten Möbeln, Geschirr, Kleidung, Dekorationen, Bildern, Alltagsgegenständen, Büchern. In den Kaminen brennt Feuer, echte Kerzen beleuchten die Szenerie - manchmal gerade gut genug, um überhaupt etwas zu sehen. In Teetassen steht noch frisch aufgebrühter Tee, frische Lebensmittel sind in der Küche aufgebaut. Hin und wieder hört man über versteckte Lautsprecher Kirchenglocken oder Stimmen. Die Zimmer vermitteln so den Eindruck, als seien die Bewohner gerade eben aufgestanden und hinaus gegangen. Oben unter dem Dach hängen Spinnweben in den Ecken, Teile der Decke scheinen jeden Moment herunterfallen zu wollen.
Wir waren ziemlich fasziniert von dieser Idee an sich und der Umsetzung. Wenn auch zwischen all den historischen Originalen - wahrscheinlich mit voller Absicht - auch mal hier und da modernere Dinge standen wie z.B. eine Bierflasche aus den 1950er Jahren. Eine gute Dreiviertelstunde gingen wir quasi stumm (auch darum wird bei der Einführung gebeten: Das Haus mit allem drum und dran in Stille auf sich wirken zu lassen, seine Vorstellungskraft zu nutzen) durch das Haus. Als wir das Haus verließen, waren wir ziemlich geflasht und mussten erstmal wieder im hier und jetzt ankommen. Hat sich aber auf jeden Fall gelohnt!
http://www.dennissevershouse.co.uk/
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herztritte · 9 years
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Ich will in DM shoppen gehn. Ich liebe Dm. Aber ich will nicht aufstehn. ;0
bei mir in der stadt kommt jetzt auch endlich ein DM omg ich freu mich so darauf; GEH EINFACH DM GEHT IMMER
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esemokwu · 7 years
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Life of 1 ich
Morgens 6 Minuten nach dem der Wecker eigentlich Klingeln sollte (EIGENTLICH), auf wachen... Dann auf dem falschen Gleis am Bahnhof landen.. Anschließend auf dem richtigen Gleis stehend, doch irgendwie den Zug zu verpassen.. Dann Chefin anrufen, die das mal wieder witzig findet wie verpeilt Ich bin...
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adelstitel · 10 years
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Blogrates finde ich ja total toll hahaha :D öhm, was ist schönheit für dich ?
Die Fähigkeit, einzigartig zu sein wenn alle anderen dir sagen was du anders machen kannst. Wenn jemand das kann ist er/sie wunderschön für mich.
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Posts 4/10 nicht so meins, sind ja fast nur Landschaften
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esemokwu · 9 years
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Wollen frei, sowie ein Vogel, wiegen uns im kalten Wind. Woll'n den Ruf der Wildnis hören, wenn wir glücklich sind.
Auf geht's nach Schweden ! 10 Tage offline und Natur genießen !
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esemokwu · 9 years
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Luzide Träume
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esemokwu · 9 years
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She took thinks too seriously or not seriously at all.
Me
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