4xgetxx - Tumblr blog

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God, so talented!!

ハイドラ ♡ @kittheykitthey

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Daily Mood

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The serpent trio 🐍

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🐝 save the bees

🌳 save the trees

🌊 save the seas

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My whole life is wrong.

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Old school.

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Same.

Hast du schonmal so krass an deinen Fingernägeln gekaut, dass es es schon weh tat?

Ja, leider. Regelmäßig sogar. Manchmal habe ich gute Phasen, in denen ich sie gar nicht anrühre, aber sobald ich irgendeine Kleinigkeit im Hinterkopf habe, die mich stresst, verselbständigt sich mein Körper und ich kaue an den Nägeln, um den Stress irgendwie abzubauen.

Aber naja.. Irgendwann schaff ich’s auch noch mir diese Angewohnheit abzutrainieren.

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😍😍😍😍😍

✖️💭🔇 @kittheykitthey

(🎶: donovin x forget - all the things she said)

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Ich wollte dieses Video von @mermaidmind (Kanal: Yeeh) teilen, weil ich es sehr wichtig finde, dass viele Menschen sowas erreicht um auch vorsichtiger im Internet zu sein und einfach, weil ich ihnen mehr Reichweite gönnen würde.😊 Liebe euch @mermaidmind, @thaddeustjarks, @dyzzydyzzydyzzy und Marley aber leider weiss ich nicht wie er auf Tumblr heisst. ^^

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XD

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Schlimme Träume

Die warme Sonne schien auf meine weisse Haut. Ich blicke auf mich herab und sehe ein langes, strahlend weisses Kleid ,mit glänzenden Steinen besetzt an mir tragend..Ein Gefühl der Vollkommenheit umgibt mich und ich schreite voran in den Garten wo ich meine komplette Familie sehe..alle ebenso weiß gekleidet.. Meine Tanten und Onkels, die immer gut drauf sind, Susanne und Andreas die jedes Fest zu einer Party machen..deren Kinder Natascha, Dominike und Danny mit ihren schönen Haaren...Nataschas Mann mit ihrem Baby sehe ich auch...die kleine Hannah ist schon so groß geworden... langsam gehe ich weiter zu meiner Oma...sie sah mich wieder mit diesem selbstgefälligen Blick an und hielt sich vermutlich wie immer für was besseres. Also ging ich weiter zu...meiner anderen Oma...meiner...verstorbenen Oma...sie sieht mich mit Wärme an und umarmt mich. Sie drückt mir ein Eis in die Hand und schritt mit mir gemeinsam zu weiteren Verwandten. Schließlich kam ich bei meinen Eltern an und alles begann in Zeitlupe zu geschehen. Wir alle lachten, aßen, spielten Spiele..ich zeigte der kleinen Hannah wie spannend die Natur sein kann und flocht ihr eine Blumenkrone. Wir tanzten so lange zu unseren Lieblingsliedern bis ich...jemanden bemerkte der mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht auffiel... Ein Mann mittel 30 und trotzdem graue Haare. Er lachte uns an und alle schienen ihn wie ein Teil der Familie zu sehen. Warum kenne ich ihn nicht? Erschrocken lief ich zu meiner Mutter und fragte sie wer denn dieser Mann sei..er wäre mir unheimlich. Sie daraufhin versuchte mich zu beruhigen und sagte, er seie ein Freund der Familie und dass ich ihn gut kennen würde. Komisch. Ich genoss die Feier dennoch weiterhin. Doch irgendwann...wurde es ungemütlich. Wir alle trugen zwar die selbe Kleidung...doch sie war nicht mehr in strahlendes weiß sondern ein mattes grau getaucht. Erschrocken riss ich meine Augen auf und realisierte die Situation, welche die anderen Gäste nichtmal wahrnahmen. So als wäre alles beim alten. Der mysteriöse Mann rannte an mir vorbei und ins Haus. Ein leichter Luftzug wedelte im Vorbeirennen einen Aßgestank auf und ich hielt mir die Nase zu. Reflexartig untersuchte ich die anderen Familienmitglieder. Alle da bis auf....oh nein! Ich rannte ins Haus und schaute in jeden einzelnen Raum. Ich rannte schneller und schneller. Alles verzog sich immer mehr und mehr wie in einem Crack Rausch. Es begannen bunte Farben sich in die wabbeligen Wände einzuschleichen und verwirrten mich nur noch mehr. Schlussendlich stand ich vor meinem Badezimmer. Mein Blick wurde klarer und klarer...ich erstarrte. Mein körper zitterte. Ich begann zu schwitzen. Der Aßgeruch war so deutlich zu riechen, dass ich mich übergab. Als mein Blick jedoch komplett klar war...hatte ich einen Grund mehr zu kotzen. Mein Vater lag da. Zwischen Waschbecken und Regal eingezwängt. Blutverschmiert. Sein Mund und seine Augen standen sperrangelweit offen und ich sah seinen Körper doch er atmete noch. Trotz der riesigen Einstichwunde am Bauch keuchte er. Ich schrie um Hilfe und sah wie meine Tante angerannt kam und genau wie ich geschockt in der Tür stand. ,,ER WAR ES!!", schrie ich und sie wusste genau wen ich meinte. Wutentbrannt stürmte sie in den Garten...alle trugen pechschwarz.. doch der Mann trug das schwärzeste Schwarz unter allen versammelten. Sie griff sich den an der Tür angelehnten Baseballschläger und prügelte ihn bis er keinen Ton mehr von sich gab. Sie brach zusammen doch mein Onkel fing sie auf. Ich lag immer noch über meinem Vater...versuchte verzweifelt die starke Blutung zu stoppen. Eine warme Hand strich mir über die Schulter. Noch immer im Schock drehte ich mich um und sah meine Oma..sie trug als einzigstes ein strahlendes Weiß. Wieder blickte sie tief in meine Augen und nickte lächelnd. Ich drehte meinen Kopf schnell wieder zu Papa doch alles was blieb war Blut. Oma nahm mich in den Arm und ich weinte schreiend. Ohrenzerschmätternd. Verzweifelt. Allein. Nur mit ihr. Doch heute ist sie tot.

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Tanz der Toten

Bilde ich es mir nur ein oder wird alles immer sinnloser? Diese stumpfsinnigen Beschäftigungen wie dauernd zu hoffen, sich irgendwie ablenken zu können indem man auf Instagram auf neue Ereignisse wartet, zu wissen, dass der Celebrity Crush nicht existent ist und man eine Träne deswegen vergießt weil man jeden Tag auf Liebe hofft, sie aber nur aus den Träumen kennt. Die Dunkelheit ist ein Freund, die Tränen Begleiter, die innere Stimme ein Ratgeber. Wie oft werde ich noch meine Augen öffnen und vom Regen überrascht werden? Wie viele Tage bleiben mir noch? Es kann sein, dass ich morgen auf dem Weg zur Tankstelle einfach überrollt werde und in vielen Teilen verteilt auf der Straße liege...oder mein Geist schlapp macht...mich schon innerlich zerteilt. Wie gerne würde ich doch voll Freude das Vogelgezwitscher hören, den blauen Himmel bewundern, den Regen lieben ohne restlichen Hass zu empfinden, meine jungfräulichen Fingerspitzen aneinander reiben und das Gefühl weicher, neuer, unschuldiger Haut spüren...und das ohne dabei innerlich zu kotzen weil ich es einfach nicht genießen kann? Es gibt einfach Menschen, die für diese Welt nicht gemacht sind und ich bin einer davon. Da kann man mir auch noch so oft sagen, dass ich doch ein toller Mensch wäre, wie schön ich sei, wie gut ich doch zeichnen kann, wie gut mir ein Lächeln steht...es bringt nichts! Es bringt gar nichts weil das Problem nicht bei mir ist! Mein Geist ist verdammt nochmal ein einziger Überrest. Was soll mir dann ein Kompliment bringen, auch wenn es von Herzen kommt und es mir ein SO kurzes Gefühl der Anerkennung gibt? Ich weiss, dass ich irgendwann sterben werde. Das wird jeder. Aber es macht mir Angst. Es macht mir Angst zu wissen, dass meine Geschichte irgendwann zu Ende ist, auch wenn ich mir dies an manchen Tagen mehr als nur wünsche. Was wäre wenn ich zu vorschnell handle und mir etwas antue? Wenn ich dabei zu Grunde gehe aber mir doch eigentlich nur ein Gefühl von Leben einhauchen wollte? Könnte mir mein Umfeld das jemals verzeihen? Wenn ich ehrlich bin...ist das meine größte Angst. Selbstmord. Wenn ich daran denke, dass vor ein paar Stunden mir fast eine fucking Rasierklinge in den Arm gerammt hätte....wird mir übel. Wie weit soll es noch gehen? Muss ich mir erst wehtun damit andere endlich merken dass Depression einen wirklich zerstört und nicht lächerlich ist?...

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Als du mich verletzt hast, hab ich angefangen, mich selber auch zu verletzen.

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#poetry #history #weird #love #tumblr

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Beautiful.