overthought-ad
overthought-ad
Digital Diary Of A Student
18 posts
*W | 23*
Don't wanna be here? Send us removal request.
overthought-ad · 11 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
I did nothing for university today. I enjoy my last hours with my family before i return back to my place.
0 notes
overthought-ad · 11 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
16.06.2024
0 notes
overthought-ad · 11 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
13.06.2024
Bin seit um 5 wach. Ich wollte eigentlich nach der Arbeit noch an meinem Protokoll schreiben bevor ich zur Uni gehe, hab aber eine Stunde geschlafen.
Ich liebe es im Labor zu sein, die Zeit vergeht immer sooo schnell.
Ich muss noch ein Protokoll für den Physik-Versuch schreiben.
Fail des Tages: wir haben vergessen Bilder von unseren Vollmediumplatten (mut Mutationen) zu machen für das Bioprotokoll.
31 notes · View notes
overthought-ad · 11 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
12.06.2024
Ich hab gestern nicht alles Geschafft. Bin aber trotzdem zufrieden.
Heute muss ich nach meinen Vorlesungen:
• die online Übung beenden
• den online Test für die Versuche im Labor schreiben und bestehen
•idealerweise eine Aufgabe der Mathe-Übung rechnen und abgeben
Das Wetter sieht wärmer aus als es tatsächlich ist, eine Jacke wäre sinnvoll.
3 notes · View notes
overthought-ad · 11 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media
11.07.2024
My last three years passed by so quickly, so i decided to start a digital diary. A place I can collect my favorite pictures, my thoughts, my goals and achievements as well as my failures.
Today I have to finish a chapter of my online lesson in biology. Since my apparent mate (who is also my bestie) and I are moving out of our apartment , we have to do some viewings. Today is the first one.
Hopefully, I will also get done the online test for the laboratory exercises.
1 note · View note
overthought-ad · 5 years ago
Photo
Tumblr media
02.11.2020 Es ist schon interessant wie verschieden man die Zeit wahrnehmen kann.
Wenn ich an deinem Haus vorbei laufe und in den Garten schaue, sehe ich immer noch die zwei Kinder im Garten rennen, am Baum klettern oder im Trampolin springen. Ich höre immer noch unsere Gespräche vor dem Garagentor oder auf der Bank. Wenn ich zum Bus laufe, laufe ich immer noch weiter links. Ich werde immer noch langsamer vor deiner Tür. Im Bus bleibt der Sitz rechts neben mir immer noch frei. Ich habe immer noch den drang, dir schreiben zu wollen wenn ich mich verliebe, wenn ich wütend bin, wenn ich traurig bin, wenn ich nicht weiter weiß oder wenn ich dich vermisse. Ich höre immer noch den hellen klang deiner Stimme… aber sie wird immer leiser….
Ich erinnere mich nicht mehr an dein Duft. Ich habe schon vergessen wie deine Umarmung sich angefühlt. Ich achte nicht mehr ob das Licht im Treppenhaus leuchtet und ich hör nicht mehr hin ob du schon runter kommst. Wenn ich durch dein Fenster schaue sehe ich nicht mehr warme Farben und verschiedene Figuren. Es ist schon leer und kalt.
Rückblickend kann ich nicht sagen ob sich die letzten zwei Jahre wie mehrere Jahrzehnte anfühlen oder wenige Tage.
Es ist alles so anders. Ich bin anders. Wer bin ich ohne dich? Du bist gegangen und hast ein Teil von mir mit dir genommen. Ich weis, vergesse ich dich vergesse ich mich. Auch wenn ich dich vergessen wöllte, wie könnte ich das? Der Herbst erinnert mich an dich. Die rot verfärbten Blätter erinnern mich an deine Haare. Die Kastanien erzählen mir wie gern wie sie gesammelt haben. Der Wind flüstert mir zu, wie wir die Spaziergänge im Herbst besonders genossen haben.
Dann kommt der Winter. Der Duft von Zimt und Plätzchen erweckt die Erinnerungen, wie wir gebacken haben und uns im Anschluss ein gemütlichen Abend mit Kakao und Keksen gegönnt haben. Die Kälte erinnert mich daran wie wir in deinem Zimmer unsere Lieblings Playlist laufen ließen und kreativ tätig waren. Der Frühling erzählt, wie wir die ganze Natur in der Umgebung erkundigt haben und Wie wir unser Baumhaus bauen wollten. Wenn die Sonne im Sommer auf meine Haut trifft, weist sie mich darauf hin, wie wir die Sauerkirschen geerntet haben um Marmelade daraus zu machen. Ich weiß nichts über meine Zukunft außer, dass du immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben wirst. Und wo du jetzt auch immer sein magst, ich hoffe du weißt wie sehr ich dich liebe und vermisse mein Engel. Ich bin für jede Sekunde der 14 Jahre, die ich dich kennen durfte dankbar. 
Deine Beste Freundin.
24 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Photo
Tumblr media
@hannahperssons
70 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
24 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Photo
Tumblr media
Pozwól by książka zabrała Cię do innego świata.
2K notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Photo
Tumblr media
915 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
10K notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
195 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Text
Jeder hat zwei kämpfende Wölfe in sich. Der eine Wolf ist böse. Er kämpft mit Neid, Eifersucht, Gier, Arroganz, Selbstmitleid, Lügen, Überheblichkeit, Egoismus und Missgunst. Der andere Wolf ist gut. Er kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Güte, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und Wahrheit. Gewinnen wird am Ende der, den du fütterst.
Tumblr media
726 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Text
Tumblr media
Man sagt die Zeit heilt alle Wunden... Manchen Wunden werden aber nie heilen, mit der Zeit gewöhnt man sich lediglich an den Schmerz.
8 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Text
Tumblr media
36 notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
palettes i want to live | beige, brown, green, gold
passing stranger! you do not know how longingly i look upon you…
3K notes · View notes
overthought-ad · 5 years ago
Text
Tumblr media
Angst
/Ángst/
Substantiv, feminin [die]
Die Angst ist eines unserer Grundgefühle. In der Regel verspürt jeder Mensch Angst. Sogut wie jeder kennt das Gefühl wenn das Herz plötzlich anfängt immer schneller zu schlagen, das Atmen fällt einem schwerer, man hat nur noch den einen Gedanken dieser Situatin entfliehen zu wollen. Man fühlt sich unwohl. Menschen haben vor den unterschiedlichten Dingen/Situationen Angst. Jeder Reagiert auch anders. Der eine stellt sich der Angst und gilt meist als mutig wohin gegen der andere flieht und als feige gilt. Wobei es manchmal sinnvoller ist zu fliehen. Die Angst kann wichtig für unsere Sicherheit sein, sie kann uns aber auch nur im Weg stehen... Die Angst vor Raubtieren ist eine Angst die sinnvoll ist, die meisten Menschen würden sehr wahrscheinlich fliehen wenn sie eins sehen. Die Angst vor dem Scheitern, vor dem Versagen, vor der Enttäuschung steht vielen im Weg. Wie viele Träume wohl wegen ihr auf halben Weg gelassen wurden? Wie viele Möglichkeiten verpasst wurden? Das schlimmste ist, dass das Überwinden oft sehr viel Zeit und Kraft braucht. Oft gelten furchtlose Menschen fälschlicherweise als stark, aber die wahren Starken sind die jenigen, die ihre Ängste überwinden auch wenn sie Jahre dafür brauchen oder Hilfe von außen!
6 notes · View notes