she/her | 20s | Spatort Fics | I only had Adam for a day but if anything happens to him I will kill everyone in this room and then myself
Don't wanna be here? Send us removal request.
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Was war nochmal das Thema?

Kontext: Esther ist ein bisschen betrunken und wurde gerade von Adam bei Pia abgeliefert.
Pia musste Esther stützen, während sie umständlich ihre Schuhe von den Füßen trat. Dabei kicherten sie beide ununterbrochen, wie kleine Kinder.
Auch der Weg zur Couch war etwas holprig, aber schließlich fielen sie lachend in die weichen Kissen und Decken, die Pia vor Esthers Ankunft allesamt ordentlich arrangiert hatte.
“Puh, is’ mir schwindelig”, grinste Esther und ließ ihren Kopf auf die Rückenlehne sinken.
Da Pia sie bis gerade eben noch gestützt hatte, war ihr Arm jetzt zwischen Esthers Rücken und der Sofalehne eingesperrt. Sie saßen Schulter an Schulter, Oberschenkel an Oberschenkel.
Nicht dass Pia sich beschwerte. Ihr war nur warm. Sehr warm.
“Naja, hier in der Wohnung gibt es zumindest schonmal keine Treppen, die du runterfallen könntest”, scherzte sie, um sich von der Hitze in ihren Wangen, ihrer Brust, ihrem Bauch - einfach überall! - abzulenken.
Es waren noch nicht einmal fünf Minuten vergangen, seitdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten, doch Pia kam sich bereits vor, wie im Inneren eines Backofens.
Esther wandte ihr den Kopf zu, schaute zu ihr auf. Ihre warmen Augen suchten Pias Gesicht ab, wanderten über ihre Stirn, ihre Nase, ihre … für einen Moment glaubte Pia zu sehen, dass Esthers Blick an ihren Lippen hängen blieb.
Einbildung? Vielleicht. Jedenfalls reichte es aus, um ihr Herz ins Stolpern zu bringen. Ihr Magen sackte ab, so als würde sie im freien Fall eine Achterbahn hinunterstürzen.
“Ich wär’ nicht gefallen”, sagte Esther und blickte sie jetzt direkt an.
Pia blinzelte. Kam zu sich. Ihr Kopf voll Watte.
Esther sah ihr in die Augen. In die Augen! Genau.
Sie sah Pia direkt an und ihre braunen Augen waren jetzt zu Schlitzen verengt, ihre Lippen geschürzt.
Wie ein bockiges Kind, dachte Pia und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
So süß, dachte sie.
Und ehrlich gesagt war ihr richtig schwindelig. Sie durchlebte hier eine Emotion nach der anderen.
Erst machte Esther sie ganz heiß und im nächsten Moment wollte Pia ihr am liebsten in die Wangen kneifen, weil sie so unfassbar niedlich aussah.
Und Esther machte ja nicht einmal irgendwas. Es stand schlimm um sie, das war Pia klar.
“Der Schürk hat nur überreagiert”, grummelte Esther.
Zusammenreißen! Atmen!
Pia zog ihr Knie an und verlagerte ihr Gewicht ein bisschen auf die Seite. Sie rutschte so lange mit dem Po herum, bis sie eine bequeme Position fand und ließ dann ihren Kopf ebenfalls auf die Rückenlehne sinken, sodass sie sich jetzt gegenüber lagen.
“Jetzt sei doch nicht so, Esther”, sagte sie schmunzelnd und ihre Wangen glühten noch immer. “Es war doch lieb von ihm dich her zu bringen.”
Esther schnaubte abfällig und Pia konnte ihren warmen Atem an ihrem Kinn spüren. Es kitzelte. Kribbelte. Löste einen warmen Schauer aus, der ihr wohlig den Rücken hinunter lief.
Pia spannte wieder den Bauch an, die Finger, die nicht hinter Esthers Rücken eingeklemmt waren, gruben sich in den Stoff ihres Schlafshirts.
“Der will sich doch nur einschleimen”, brummte Esther und drehte sich jetzt auch ein wenig auf der Couch.
Ihr Fuß stieß sanft gegen Pias, auf dem Fußboden. Sie grinsten.
“Bei wem?”, fragte Pia. “Bei dir?”
Und da war sie wieder, die kleine Falte zwischen Esthers Augenbrauen. Vielleicht würde sie verschwinden, wenn Pia mit dem Daumen darüber strich.
“Ne, bei dir”, sagte Esther, wobei sie Pia ansah, als wäre sie es, die hier wirres Zeug redete.
Pia stieß grinsend die Luft aus und sah zu, wie Esthers Blick erweichte. Ihre Augen zuckten wieder kurz nach unten, diesmal war Pia sicher.
Wieder stolperte ihr Herz bei der Erkenntnis. Die Hitze schoss ihr in die Wangen. Pia schluckte und hoffte, dass Esther es nicht bemerkte.
“Von was redest du?”, fragte sie und konnte dabei einfach nicht aufhören zu grinsen.
Die Schmetterlinge machten sie ganz neblig. Sie konnte der Unterhaltung kaum noch folgen. Wie, wenn die schönste Frau der Welt sie so ansah?
Esthers Lider hingen schwer über ihren tief-braunen Augen. Ihre Wimpern zuckten sacht, als ihr Blick immer und immer wieder über Pias Gesicht wanderte, alles erforschte, als könnte sie sich nicht satt sehen.
Pia war sich sicher, dass sie morgen Muskelkater haben würde, wenn sie weiter so den Bauch anspannte. Aber sie konnte nicht anders, der Druck war einfach zu groß. Die Nähe zu überwältigend.
“Esther?”, flüsterte sie leise, weil sie sich vage daran erinnerte, dass sie sich ja unterhalten hatten.
Da saß ein verträumtes Lächeln auf Esthers Lippen. Träge hob sie den Blick, um Pia in die Augen zu schauen.
“Mmh?”
“Was?”, fragte Pia schmunzelnd.
“Was?” Esther blinzelte.
Sie starrten sich eine Weile verdutzt an. Dann mussten sie beide lachen.
Pia spürte Esthers Atem, spürte, wie er sich warm mit ihrem eigenen vermischte. Das Kribbeln wurde fast unerträglich.
Sie krümmte die Zehen, um dem irgendwie Stand zu halten. Sie schaffte es einfach nicht, sich von Esthers Blick loszureißen.
“Du bist so schön”, sagte Esther aus dem Nichts heraus und hob sanft eine Hand an Pias Gesicht.
Mit klopfendem Herzen ließ Pia zu, dass sie ihr eine entflohene Strähne hinters Ohr strich. Das Lächeln auf Esthers Lippen, der Blick in ihren Augen war verträumt, verzaubert …
Verliebt, dachte Pia und vergaß dabei das Atmen.
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, ihre Welt stellte sich auf den Kopf. Pia wusste nicht, ob sie flog oder fiel, nur dass Esther sie ansah. Dass sie Pia ansah und dass es ihr den Atem raubte.
“Esther”, flüsterte sie und ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. Ihr war schwindelig, sie bekam einfach keine Luft.
“Pia.” Esther flüsterte ebenfalls, ihre Finger zupften sanft an Pias Haarsträhne.
Das kaum spürbare Ziehen an ihrer Kopfhaut löste einen Schauer aus, der heftig durch Pias Körper fuhr, sie komplett ausfüllte bis sie nur noch aus Wärme und Kribbeln und Sonne bestand.
Esther sah sie an und Pia sah zurück und als braune Augen herab zu ihren Lippen glitten, rührte Pia sich nicht. Als sanfte Finger sich an ihre Wange legten, warm und elektrisierend und so, so aufregend, rührte Pia sich nicht. Esthers Nasenspitze, die sich kitzelnd gegen ihre schob, ihr warmer Atem, der jetzt beinahe schon heiß auf ihre Lippen traf und Pia konnte nicht mehr tun als zu atmen. Zu atmen und irgendwie nicht den Verstand zu verlieren.
Was passierte? Was…was war nochmal das Thema?
“Pia.”
Pia öffnete die Augen. Wann hatte sie die geschlossen? Oh Gott. Was passierte?
Ihr Blick traf Esthers und sie war jetzt so nah, ganz nah und Pia hatte Mühe, die Augen offen zu halten.
“Hm?”
Was passiert, fragte sie sich noch irgendwo ganz hinten in ihrem Gedächtnis. Esthers Daumen strich sanft über die heiße Haut ihrer Wange und Pias Lider wurden schwer. Folter. Süße Folter.
“Darf-”
Doch weiter kam Esther nicht. Der Nachrichtenton ihres Handys riss Pia schlagartig zurück in die Gegenwart.
Joa... ich wollte das nicht. Die Mädels haben die Szene genommen und sind damit weggerannt.
Die Szene passt so leider nicht so richtig in die Story, zumindest der Schlussteil nicht. Da ich mir aber viel zu große Mühe gegeben habe, um es jetzt in meinen Drafts verenden zu lassen ... seht es als kurzen Oneshot?
Es ist ja immer noch Futter für die Baurich-Community.✨
Credit
Gif Esther @piassportjacke
Gif Pia @leoholzer
#tatort saarbrücken#spatort#baurich#spatort fic#pesther#pia heinrich#esther baumann#stadionhörnchen#lila schreibt#pia/esther#pia x esther#lange leitung#irgendwie
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Adam Showdown (Adam Off) - Round 1
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youtube
#Mein liebster Soundtrack fürs Tagträumen aktuell#lange leitung#generell sind die Soundtracks in den Filmen absolut wundervoll#Youtube
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Soweit ich weiß sieht ein Großteil von uns ja Caro als Leos große Schwester.
Was würdet ihr schätzen, wie viele Jahre liegen zwischen den beiden?👀
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Was war nochmal das Thema?

Kontext: Esther ist ein bisschen betrunken und wurde gerade von Adam bei Pia abgeliefert.
Pia musste Esther stützen, während sie umständlich ihre Schuhe von den Füßen trat. Dabei kicherten sie beide ununterbrochen, wie kleine Kinder.
Auch der Weg zur Couch war etwas holprig, aber schließlich fielen sie lachend in die weichen Kissen und Decken, die Pia vor Esthers Ankunft allesamt ordentlich arrangiert hatte.
“Puh, is’ mir schwindelig”, grinste Esther und ließ ihren Kopf auf die Rückenlehne sinken.
Da Pia sie bis gerade eben noch gestützt hatte, war ihr Arm jetzt zwischen Esthers Rücken und der Sofalehne eingesperrt. Sie saßen Schulter an Schulter, Oberschenkel an Oberschenkel.
Nicht dass Pia sich beschwerte. Ihr war nur warm. Sehr warm.
“Naja, hier in der Wohnung gibt es zumindest schonmal keine Treppen, die du runterfallen könntest”, scherzte sie, um sich von der Hitze in ihren Wangen, ihrer Brust, ihrem Bauch - einfach überall! - abzulenken.
Es waren noch nicht einmal fünf Minuten vergangen, seitdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten, doch Pia kam sich bereits vor, wie im Inneren eines Backofens.
Esther wandte ihr den Kopf zu, schaute zu ihr auf. Ihre warmen Augen suchten Pias Gesicht ab, wanderten über ihre Stirn, ihre Nase, ihre … für einen Moment glaubte Pia zu sehen, dass Esthers Blick an ihren Lippen hängen blieb.
Einbildung? Vielleicht. Jedenfalls reichte es aus, um ihr Herz ins Stolpern zu bringen. Ihr Magen sackte ab, so als würde sie im freien Fall eine Achterbahn hinunterstürzen.
“Ich wär’ nicht gefallen”, sagte Esther und blickte sie jetzt direkt an.
Pia blinzelte. Kam zu sich. Ihr Kopf voll Watte.
Esther sah ihr in die Augen. In die Augen! Genau.
Sie sah Pia direkt an und ihre braunen Augen waren jetzt zu Schlitzen verengt, ihre Lippen geschürzt.
Wie ein bockiges Kind, dachte Pia und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
So süß, dachte sie.
Und ehrlich gesagt war ihr richtig schwindelig. Sie durchlebte hier eine Emotion nach der anderen.
Erst machte Esther sie ganz heiß und im nächsten Moment wollte Pia ihr am liebsten in die Wangen kneifen, weil sie so unfassbar niedlich aussah.
Und Esther machte ja nicht einmal irgendwas. Es stand schlimm um sie, das war Pia klar.
“Der Schürk hat nur überreagiert”, grummelte Esther.
Zusammenreißen! Atmen!
Pia zog ihr Knie an und verlagerte ihr Gewicht ein bisschen auf die Seite. Sie rutschte so lange mit dem Po herum, bis sie eine bequeme Position fand und ließ dann ihren Kopf ebenfalls auf die Rückenlehne sinken, sodass sie sich jetzt gegenüber lagen.
“Jetzt sei doch nicht so, Esther”, sagte sie schmunzelnd und ihre Wangen glühten noch immer. “Es war doch lieb von ihm dich her zu bringen.”
Esther schnaubte abfällig und Pia konnte ihren warmen Atem an ihrem Kinn spüren. Es kitzelte. Kribbelte. Löste einen warmen Schauer aus, der ihr wohlig den Rücken hinunter lief.
Pia spannte wieder den Bauch an, die Finger, die nicht hinter Esthers Rücken eingeklemmt waren, gruben sich in den Stoff ihres Schlafshirts.
“Der will sich doch nur einschleimen”, brummte Esther und drehte sich jetzt auch ein wenig auf der Couch.
Ihr Fuß stieß sanft gegen Pias, auf dem Fußboden. Sie grinsten.
“Bei wem?”, fragte Pia. “Bei dir?”
Und da war sie wieder, die kleine Falte zwischen Esthers Augenbrauen. Vielleicht würde sie verschwinden, wenn Pia mit dem Daumen darüber strich.
“Ne, bei dir”, sagte Esther, wobei sie Pia ansah, als wäre sie es, die hier wirres Zeug redete.
Pia stieß grinsend die Luft aus und sah zu, wie Esthers Blick erweichte. Ihre Augen zuckten wieder kurz nach unten, diesmal war Pia sicher.
Wieder stolperte ihr Herz bei der Erkenntnis. Die Hitze schoss ihr in die Wangen. Pia schluckte und hoffte, dass Esther es nicht bemerkte.
“Von was redest du?”, fragte sie und konnte dabei einfach nicht aufhören zu grinsen.
Die Schmetterlinge machten sie ganz neblig. Sie konnte der Unterhaltung kaum noch folgen. Wie, wenn die schönste Frau der Welt sie so ansah?
Esthers Lider hingen schwer über ihren tief-braunen Augen. Ihre Wimpern zuckten sacht, als ihr Blick immer und immer wieder über Pias Gesicht wanderte, alles erforschte, als könnte sie sich nicht satt sehen.
Pia war sich sicher, dass sie morgen Muskelkater haben würde, wenn sie weiter so den Bauch anspannte. Aber sie konnte nicht anders, der Druck war einfach zu groß. Die Nähe zu überwältigend.
“Esther?”, flüsterte sie leise, weil sie sich vage daran erinnerte, dass sie sich ja unterhalten hatten.
Da saß ein verträumtes Lächeln auf Esthers Lippen. Träge hob sie den Blick, um Pia in die Augen zu schauen.
“Mmh?”
“Was?”, fragte Pia schmunzelnd.
“Was?” Esther blinzelte.
Sie starrten sich eine Weile verdutzt an. Dann mussten sie beide lachen.
Pia spürte Esthers Atem, spürte, wie er sich warm mit ihrem eigenen vermischte. Das Kribbeln wurde fast unerträglich.
Sie krümmte die Zehen, um dem irgendwie Stand zu halten. Sie schaffte es einfach nicht, sich von Esthers Blick loszureißen.
“Du bist so schön”, sagte Esther aus dem Nichts heraus und hob sanft eine Hand an Pias Gesicht.
Mit klopfendem Herzen ließ Pia zu, dass sie ihr eine entflohene Strähne hinters Ohr strich. Das Lächeln auf Esthers Lippen, der Blick in ihren Augen war verträumt, verzaubert …
Verliebt, dachte Pia und vergaß dabei das Atmen.
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, ihre Welt stellte sich auf den Kopf. Pia wusste nicht, ob sie flog oder fiel, nur dass Esther sie ansah. Dass sie Pia ansah und dass es ihr den Atem raubte.
“Esther”, flüsterte sie und ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. Ihr war schwindelig, sie bekam einfach keine Luft.
“Pia.” Esther flüsterte ebenfalls, ihre Finger zupften sanft an Pias Haarsträhne.
Das kaum spürbare Ziehen an ihrer Kopfhaut löste einen Schauer aus, der heftig durch Pias Körper fuhr, sie komplett ausfüllte bis sie nur noch aus Wärme und Kribbeln und Sonne bestand.
Esther sah sie an und Pia sah zurück und als braune Augen herab zu ihren Lippen glitten, rührte Pia sich nicht. Als sanfte Finger sich an ihre Wange legten, warm und elektrisierend und so, so aufregend, rührte Pia sich nicht. Esthers Nasenspitze, die sich kitzelnd gegen ihre schob, ihr warmer Atem, der jetzt beinahe schon heiß auf ihre Lippen traf und Pia konnte nicht mehr tun als zu atmen. Zu atmen und irgendwie nicht den Verstand zu verlieren.
Was passierte? Was…was war nochmal das Thema?
“Pia.”
Pia öffnete die Augen. Wann hatte sie die geschlossen? Oh Gott. Was passierte?
Ihr Blick traf Esthers und sie war jetzt so nah, ganz nah und Pia hatte Mühe, die Augen offen zu halten.
“Hm?”
Was passiert, fragte sie sich noch irgendwo ganz hinten in ihrem Gedächtnis. Esthers Daumen strich sanft über die heiße Haut ihrer Wange und Pias Lider wurden schwer. Folter. Süße Folter.
“Darf-”
Doch weiter kam Esther nicht. Der Nachrichtenton ihres Handys riss Pia schlagartig zurück in die Gegenwart.
Joa... ich wollte das nicht. Die Mädels haben die Szene genommen und sind damit weggerannt.
Die Szene passt so leider nicht so richtig in die Story, zumindest der Schlussteil nicht. Da ich mir aber viel zu große Mühe gegeben habe, um es jetzt in meinen Drafts verenden zu lassen ... seht es als kurzen Oneshot?
Es ist ja immer noch Futter für die Baurich-Community.✨
Credit
Gif Esther @piassportjacke
Gif Pia @leoholzer
#tatort saarbrücken#spatort#baurich#spatort fic#pesther#pia heinrich#esther baumann#stadionhörnchen#lila schreibt#pia/esther#pia x esther#lange leitung#irgendwie
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Würden Esther und Pia miteinander Kinder haben wollen?
1 - Ja, beide wollen jeweils leibliche Kinder
2 - Ja, nur Esther möchte leibliche Kinder
3 - Ja, nur Pia möchte leibliche Kinder
4 - Ja, sie möchten adoptieren / keine leiblichen Kinder
5 - Nur Esther möchte Kinder
6 - Nur Pia möchte Kinder
7 - Keine von ihnen möchte Kinder
8 - Sonstiges/Nuance
9 - Ergebnisse
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Soft Pia/Esther ✨ (featuring Kamille und Lavendel weil die Pflanzen gut zu ihnen passen)
#hab das irgendwann schonmal gerebloggt#Aber loooook#Sie sind so soft#so süß#my girls#spatort#tatort saarbrücken#tatort#pia heinrich#esther baumann#not my art
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Becoming a writer is great because now you have a hobby that haunts you whenever you don’t have time to do it
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Was war nochmal das Thema?

Kontext: Esther ist ein bisschen betrunken und wurde gerade von Adam bei Pia abgeliefert.
Pia musste Esther stützen, während sie umständlich ihre Schuhe von den Füßen trat. Dabei kicherten sie beide ununterbrochen, wie kleine Kinder.
Auch der Weg zur Couch war etwas holprig, aber schließlich fielen sie lachend in die weichen Kissen und Decken, die Pia vor Esthers Ankunft allesamt ordentlich arrangiert hatte.
“Puh, is’ mir schwindelig”, grinste Esther und ließ ihren Kopf auf die Rückenlehne sinken.
Da Pia sie bis gerade eben noch gestützt hatte, war ihr Arm jetzt zwischen Esthers Rücken und der Sofalehne eingesperrt. Sie saßen Schulter an Schulter, Oberschenkel an Oberschenkel.
Nicht dass Pia sich beschwerte. Ihr war nur warm. Sehr warm.
“Naja, hier in der Wohnung gibt es zumindest schonmal keine Treppen, die du runterfallen könntest”, scherzte sie, um sich von der Hitze in ihren Wangen, ihrer Brust, ihrem Bauch - einfach überall! - abzulenken.
Es waren noch nicht einmal fünf Minuten vergangen, seitdem sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatten, doch Pia kam sich bereits vor, wie im Inneren eines Backofens.
Esther wandte ihr den Kopf zu, schaute zu ihr auf. Ihre warmen Augen suchten Pias Gesicht ab, wanderten über ihre Stirn, ihre Nase, ihre … für einen Moment glaubte Pia zu sehen, dass Esthers Blick an ihren Lippen hängen blieb.
Einbildung? Vielleicht. Jedenfalls reichte es aus, um ihr Herz ins Stolpern zu bringen. Ihr Magen sackte ab, so als würde sie im freien Fall eine Achterbahn hinunterstürzen.
“Ich wär’ nicht gefallen”, sagte Esther und blickte sie jetzt direkt an.
Pia blinzelte. Kam zu sich. Ihr Kopf voll Watte.
Esther sah ihr in die Augen. In die Augen! Genau.
Sie sah Pia direkt an und ihre braunen Augen waren jetzt zu Schlitzen verengt, ihre Lippen geschürzt.
Wie ein bockiges Kind, dachte Pia und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
So süß, dachte sie.
Und ehrlich gesagt war ihr richtig schwindelig. Sie durchlebte hier eine Emotion nach der anderen.
Erst machte Esther sie ganz heiß und im nächsten Moment wollte Pia ihr am liebsten in die Wangen kneifen, weil sie so unfassbar niedlich aussah.
Und Esther machte ja nicht einmal irgendwas. Es stand schlimm um sie, das war Pia klar.
“Der Schürk hat nur überreagiert”, grummelte Esther.
Zusammenreißen! Atmen!
Pia zog ihr Knie an und verlagerte ihr Gewicht ein bisschen auf die Seite. Sie rutschte so lange mit dem Po herum, bis sie eine bequeme Position fand und ließ dann ihren Kopf ebenfalls auf die Rückenlehne sinken, sodass sie sich jetzt gegenüber lagen.
“Jetzt sei doch nicht so, Esther”, sagte sie schmunzelnd und ihre Wangen glühten noch immer. “Es war doch lieb von ihm dich her zu bringen.”
Esther schnaubte abfällig und Pia konnte ihren warmen Atem an ihrem Kinn spüren. Es kitzelte. Kribbelte. Löste einen warmen Schauer aus, der ihr wohlig den Rücken hinunter lief.
Pia spannte wieder den Bauch an, die Finger, die nicht hinter Esthers Rücken eingeklemmt waren, gruben sich in den Stoff ihres Schlafshirts.
“Der will sich doch nur einschleimen”, brummte Esther und drehte sich jetzt auch ein wenig auf der Couch.
Ihr Fuß stieß sanft gegen Pias, auf dem Fußboden. Sie grinsten.
“Bei wem?”, fragte Pia. “Bei dir?”
Und da war sie wieder, die kleine Falte zwischen Esthers Augenbrauen. Vielleicht würde sie verschwinden, wenn Pia mit dem Daumen darüber strich.
“Ne, bei dir”, sagte Esther, wobei sie Pia ansah, als wäre sie es, die hier wirres Zeug redete.
Pia stieß grinsend die Luft aus und sah zu, wie Esthers Blick erweichte. Ihre Augen zuckten wieder kurz nach unten, diesmal war Pia sicher.
Wieder stolperte ihr Herz bei der Erkenntnis. Die Hitze schoss ihr in die Wangen. Pia schluckte und hoffte, dass Esther es nicht bemerkte.
“Von was redest du?”, fragte sie und konnte dabei einfach nicht aufhören zu grinsen.
Die Schmetterlinge machten sie ganz neblig. Sie konnte der Unterhaltung kaum noch folgen. Wie, wenn die schönste Frau der Welt sie so ansah?
Esthers Lider hingen schwer über ihren tief-braunen Augen. Ihre Wimpern zuckten sacht, als ihr Blick immer und immer wieder über Pias Gesicht wanderte, alles erforschte, als könnte sie sich nicht satt sehen.
Pia war sich sicher, dass sie morgen Muskelkater haben würde, wenn sie weiter so den Bauch anspannte. Aber sie konnte nicht anders, der Druck war einfach zu groß. Die Nähe zu überwältigend.
“Esther?”, flüsterte sie leise, weil sie sich vage daran erinnerte, dass sie sich ja unterhalten hatten.
Da saß ein verträumtes Lächeln auf Esthers Lippen. Träge hob sie den Blick, um Pia in die Augen zu schauen.
“Mmh?”
“Was?”, fragte Pia schmunzelnd.
“Was?” Esther blinzelte.
Sie starrten sich eine Weile verdutzt an. Dann mussten sie beide lachen.
Pia spürte Esthers Atem, spürte, wie er sich warm mit ihrem eigenen vermischte. Das Kribbeln wurde fast unerträglich.
Sie krümmte die Zehen, um dem irgendwie Stand zu halten. Sie schaffte es einfach nicht, sich von Esthers Blick loszureißen.
“Du bist so schön”, sagte Esther aus dem Nichts heraus und hob sanft eine Hand an Pias Gesicht.
Mit klopfendem Herzen ließ Pia zu, dass sie ihr eine entflohene Strähne hinters Ohr strich. Das Lächeln auf Esthers Lippen, der Blick in ihren Augen war verträumt, verzaubert …
Verliebt, dachte Pia und vergaß dabei das Atmen.
Ihr Herz hämmerte in ihrer Brust, ihre Welt stellte sich auf den Kopf. Pia wusste nicht, ob sie flog oder fiel, nur dass Esther sie ansah. Dass sie Pia ansah und dass es ihr den Atem raubte.
“Esther”, flüsterte sie und ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch. Ihr war schwindelig, sie bekam einfach keine Luft.
“Pia.” Esther flüsterte ebenfalls, ihre Finger zupften sanft an Pias Haarsträhne.
Das kaum spürbare Ziehen an ihrer Kopfhaut löste einen Schauer aus, der heftig durch Pias Körper fuhr, sie komplett ausfüllte bis sie nur noch aus Wärme und Kribbeln und Sonne bestand.
Esther sah sie an und Pia sah zurück und als braune Augen herab zu ihren Lippen glitten, rührte Pia sich nicht. Als sanfte Finger sich an ihre Wange legten, warm und elektrisierend und so, so aufregend, rührte Pia sich nicht. Esthers Nasenspitze, die sich kitzelnd gegen ihre schob, ihr warmer Atem, der jetzt beinahe schon heiß auf ihre Lippen traf und Pia konnte nicht mehr tun als zu atmen. Zu atmen und irgendwie nicht den Verstand zu verlieren.
Was passierte? Was…was war nochmal das Thema?
“Pia.”
Pia öffnete die Augen. Wann hatte sie die geschlossen? Oh Gott. Was passierte?
Ihr Blick traf Esthers und sie war jetzt so nah, ganz nah und Pia hatte Mühe, die Augen offen zu halten.
“Hm?”
Was passiert, fragte sie sich noch irgendwo ganz hinten in ihrem Gedächtnis. Esthers Daumen strich sanft über die heiße Haut ihrer Wange und Pias Lider wurden schwer. Folter. Süße Folter.
“Darf-”
Doch weiter kam Esther nicht. Der Nachrichtenton ihres Handys riss Pia schlagartig zurück in die Gegenwart.
Joa... ich wollte das nicht. Die Mädels haben die Szene genommen und sind damit weggerannt.
Die Szene passt so leider nicht so richtig in die Story, zumindest der Schlussteil nicht. Da ich mir aber viel zu große Mühe gegeben habe, um es jetzt in meinen Drafts verenden zu lassen ... seht es als kurzen Oneshot?
Es ist ja immer noch Futter für die Baurich-Community.✨
Credit
Gif Esther @piassportjacke
Gif Pia @leoholzer
#tatort saarbrücken#spatort#baurich#spatort fic#pesther#pia heinrich#esther baumann#stadionhörnchen#lila schreibt#pia/esther#pia x esther#lange leitung#irgendwie
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Nur billo Schokohörnchen, aber reicht, um mich zu motivieren. Ich schreib jetzt Baurich✨
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Drabble 1: Beweisspuren
Mein erstes 100-word-drabble zu Pia und Esther! Ich join in die Drabble-Madness (danke Kommissarinnen-Discord!) und hoffe, es wird ne Reihe. Hier auf Ao3.
Inspiriert von diesem Look der Figur Mona in dem Film „Tagundnachtgleiche“
Bildquelle (Screenshot)

Pia duscht, der Klang des Wassers rauscht durch die Holztür, wäscht die Spuren des Tages weg, nicht die ihrer Nacht.
Als Esther sich im Bett aufsetzt, ihre Beine die Bettkante herunterbaumeln, fällt ihr Blick auf den Kleiderhaufen, auf das klassische, fließende kleine Schwarze, das Pia anhatte. Es ist Schuld hieran, auch.
Eine rote Beweisspur beginnt, wo Esthers Oberschenkel unter der Decke verschwindet. Schöne Farbe, aber nicht kussecht, denkt Esther und hängt dem tiefen Rotton nach, der ihren Körper erkundet hat. Hüftknochen, Rippenbogen, Schlüsselbein. Hinweise auf den Weg ihres Mundes.
Das Wasser wird abgestellt. Esther ist dran. Wegwaschen will sie nichts.
#ähh...warum gehen die zwei nicht zusammen duschen?🧐#LOVE IT!!!#fanfiction#drabble#tatort saarbrücken#spatort#tatort#esther baumann#pia heinrich#not mine
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Ich LIIIIEEEEEEBE eure Kommentare!!!🫶🏼✨
Danke🥹
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So ein zwei Tage nachdem ich ein Kapitel von 'Lange Leitung' hochlade, fühle ich mich innerlich leer, weil ich nicht automatisch weiterschreiben kann, sondern immer darauf warten muss, dass die ✨Inspiration✨ kickt und mich der Opener fürs nächste Kapitel findet.
Das ist gerade passiert. Hehe, Baurich Fluff ich komme!
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Leo: "Nein."
Adam: "Ich hab nichtmal was gesagt."
Leo: "Musst du auch nicht. Das bescheuerte Grinsen in deinem Gesicht sagt schon alles."
#funktioniert auch anders rum (FdG)#incorrect quotes#Ich folge dem Trend#quote hab ich auf Pinterest gefunden#tatort saarbrücken#spatort#adam schürk#leo hölzer#hörk
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Leo: Wann willst du dich denn endlich wieder deinem Alter entsprechend verhalten?
Adam: Sag ich nicht.
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Erklärung am Bildschirm
Leo lehnte schon wieder viel zu nah an Adam, um ihm etwas auf dem Bildschirm zu erklären. Oder ihm Dinge ins Ohr zu raunen, so abgelenkt wie Adam schien.
Pia warf einen Blick zu Esther und verdrehte die Augen. Esthers Mundwinkel zuckten und sie nahm ihr Handy zur Hand. Kurze Zeit später leuchtete eine Nachricht auf Pias Display.
„Soll ich auch rüberkommen, um dir was zu erklären? 😉“
Pia neigte ihren Kopf. Sie strich sich über den Nacken, wo Esthers Lippen heute Morgen noch Spuren hinterlassen hatten. Sie grinste Esther zu. Ein wundervolles Angebot, das sie garantiert nicht ausschlagen würde.
Pia-Esther-Sommer-Drabbles von @blocksbergmania und @piassportjacke „Sommer, Sonne, Schmetterlinge“ https://archiveofourown.org/works/66564004/chapters/172364683
#🫶🏼#fanfic#drabble#spatort#tatort#tatort saarbrücken#hörk#pesther#baurich#adam schürk#leo hölzer#pia heinrich#esther baumann
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