spacedreamhead
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dream factory ⋆ ˚。⋆˚。
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spacedreamhead · 10 months ago
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Kimetsu no Yaiba
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• set your heart ablaze (Rengoku Kyōjurō x fem. reader x Shinazugawa Sanemi) (Deutsch)
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spacedreamhead · 10 months ago
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Rengoku Kyōjurō x fem. reader x Shinazugawa Sanemi
tw: character death, mention of depression, self-harm, general angst, grief, death
╔═.�� • ✧.═══════════╗
𝖘𝖊𝖙 𝖞𝖔𝖚𝖗 𝖍𝖊𝖆𝖗𝖙 𝖆𝖇𝖑𝖆𝖟𝖊
╚═══════════.✧ • ✧.═╝
An dem Tag, an dem diese tragische Nachricht verkündet wurde, brichst du wie ein zerbrechliches Kartenhaus in sich zusammen.
Die Luft erreicht nicht die roten Blutkörperchen, die deine Lungen mit neuen Sauerstoff versorgen, sodass du nach ein paar Sekunden zu Boden fällst.
Ein bitterer, grausamer Schrei verlässt deine Lippen. Die Tränen, die sich unweigerlich in deinen Augenwinkeln gebildet haben, kullern in dicken, großen Tropfen deine Wangen herunter; beeinträchtigen deine sonst so glasklare Sicht.
Deine Finger krallen sich in den Steinboden; die kleinen Kieselsteine bohren sich unangenehm in deine Handballen und hinterlassen einen blutigen Beigeschmack zurück.
Jedoch ist noch immer dein ohrenbetäubender, gebrochener Schrei zu hören; erschüttert die sonst so friedliche Umwelt um dich herum und verkündet somit den Tod deines geliebten Freundes Rengoku Kyōjurō an.
Du schließt deine Augen und versuchst deine Tränen zu stoppen; versuchst wieder die Luft in deinen Lungen aufzunehmen, die sich allerdings schlicht und ergreifend weigern, deinen Befehl zu folgen und ein weiteres, quälerisches Schluchzen weicht von deinen Lippen.
Benommen nimmst du wahr, wie sich ein Schatten über deine Statur wirft; ein bittersüßer Geruch vernebelt deine Sinne und mit aller Kraft reißt du deinen Kopf hoch.
Zwei veilchenblaue Seelenspiegeln betrachten dich einfühlsam; ein schmerzhafter Ausdruck weilt in ihnen und bitten dich inständig darum, dich zu beruhigen. Doch kann er alles andere als das erwarten, weil du schnurstracks deinen Kopf wieder fallen lässt; unachtsam deine scharfen Fingernägel an deine Kopfhaut krallst, um dich somit von dieser grausamen Realität zu befreien.
Plötzlich legt sich eine warme, große Hand auf deinen Scheitel und sorgt dafür, dass ich deine verkrampften Finger lösen; sie dich davon abhalten, dich selbst zu verletzen.
Shinazugawa Sanemi erreichte zuerst die erschütternde Nachricht und es hinterließ einen herben Geschmack in seinem Mund zurück. Augenblicklich leiteten ihn seine Füße in deine Richtung; seine empfindliche Nase suchten deinen honigsüßen Geruch, der sich mit einer abgrundtiefen Verzweiflung vermischte. Er wusste nicht, wie sehr dich sein Tod treffen würde, aber als er deine vor Schock gebrochene Figur sah, fiel für ihn die Welt zusammen.
Er beugt sich weiter über dich; seine Hände wandern über deinen Körper und schließlich schlingen sie sich um deinen Oberkörper, um dich zu halten; um dir den Halt zu geben, damit du nicht weiter in dieses tiefe, schwarze Loch sinkst.
„Bitte … lass es aufhören.“
Wimmernd krallst du dich an ihn fest; Erinnerungen ziehen an dein inneres Auge vorbei und der resultierende Schmerz verursacht ein weiterer, heißerer Schrei; erschüttert jeden, der dich in dieser Verfassung sieht.
Bei deinen Worten bilden sich Tränen in seinen Augen, denn er erinnert sich selbst an den Moment, an dem er seine geliebten Menschen verlor und die genau dasselbe tragische Schicksal teilten wie Rengoku Kyōjurō.
„Ich .. ich war nicht bei ihm. Er … e-er musste diesen Schmerz alleine bürgen; er m-musste ..“
Du brichst vor Verzweiflung ab; jedes Wort wird von einem lauteren Schluchzen begleitet und letztendlich liegst du regungslos in seinen Armen.
„Bitte Shinazugawa-san, erlöse mich von diesem Schmerz.“
Vollkommen geistesabwesend erblickst du sein Antlitz; erblickst diese tiefgründigen, lavendelfarbigen Irden, die dich argwöhnisch mustern und er seinen Kopf schüttelt; somit deinen allerletzten Wunsch verwehrt.
Er greift nach deinen beiden Handgelenken, bevor du selbst dein letztes Bedürfnis befriedigen kannst; löst damit eine außerordentliche Wut in dir aus, sodass du dich gewaltsam unter ihm windest.
„Hörst du mich schlecht? Wieso sollte ich leben, wenn er gestorben ist?!“
Du windest dich; schreiend kämpfst du gegen seine Kraft an, die dich überwältigt.
„Wieso sollte ich mein unbekümmertes Leben nutzen, wenn er seines nicht leben kann?“
Allerdings stoppt er dich; presst deinen Kopf gegen seine Brust und löst damit ein weiteres, markerschütterndes Schluchzen aus. Der Schmerz frisst sich tief in seinem eigenen Herzen, während er dein Tantrum über sich ergehen lässt; dich solange in seinen Armen hält, bis du deine letzte Träne vergießt. Jedoch bilden sich weitere, unaufhaltsame Tränen in deinen Augenwinkeln und tränenüberströmt schaust du zu ihm auf; erwiderst seinen verzweifelten Blick und bei deinem zuletzt geflüsterter Satz zerfällt seine Welt.
„Wieso starb er … und nicht ich?“
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spacedreamhead · 10 months ago
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bnha x fem. reader
tw: 16+, violence, hacking, age-up characters, mention of blood, slow burn, enemies to lovers trope, strong language
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𝔼𝕩𝕔𝕖𝕡𝕥𝕚𝕠𝕟𝕒𝕝
Ch. 1
Your fingers type fast on the keyboard, coding a virus into the international hero commission computer system.
Your plan didn’t go as planned; the firewall of the international system was more complex that any other computer system that you previously hacked.
However, you always have a backup plan.
Beforehand, you create unprotected paths in network systems to gain access through this complex framework. It’s important to mention here that patience is key because you waited weeks, no months for someone who falls into that stupid little trap.
And of course that someone was a dense newbie; are they not undergo special cyber attack courses and learn how so-called Trojans work?
Pff … better for you.
Nevertheless, your thoughts are interrupted by some ringing noises in your right earplug and you look on your security system, checking if someone approaches the dating server rooms. Indeed, someone - a security guardian goes past the room, inspecting just the empty, dark hall.
A self-pleased grin forms on your lips, leaning back in your self-designed chair which be made of old, mouldered cardboards.
„Just a few more hours and you‘ll be out of here“, you quietly mumble, missing the feeling to peacefully sleep on your own bad in your own apartment. „Just a few more hours“, you slowly repeat yourself, closing your eyes for a few seconds to rest your genius mind. You doze off, not noticing the painful loud ringing tone in your earplug and you just shrug it off as a annoying, nasty bug. Though, you hear some voices; some irritating, blustering voices followed by noisy screeching.
„So now we’re looking for a fucking data gap in the system?“
Your bloodshot eyes tear open, hearing every word that is said. Immediately, you shut down your laptop, kicking the cardboards aside and scurry off to the ventiduct. You tap against your visor, visualising the blueprints of the building and resume your escape route. In the meantime, the strangers continue their way to the dating server rooms - to the fucking dating server rooms in which you forgot your delicious cheese-ham sandwich.
„Oh my fucking god“, you rub your nerve-strained temples, „how stupid can I be?“
You quickly crawl along the air shaft because it’s only a matter of time before you are exposed. And indeed, there is a great outcry when the security guard and the strangers see some cardboards frantically thrown aside with a neatly wrapped cheese-ham sandwich beside.
„Oh god, there was somebody in here?!“
„How fucking dense are these security guards? Did you not check the dating server rooms when there’s a data gap in your system?!“
You hold back your nasty laugher, wrinkling your nose because of all the dust in the ventiduct.
„Kacchan, be respectful to the guard!“
„But I‘m fucking telling the truth!“, he nags, „and don’t call me with that disgusting nickname, nerd!“
You pause in surprise because the strangers seem treacherously familiar to you. You zoom in the video, adjusting the pixelated image and look astonished.
Are these strangers the two best heroes of Japan!?
„Shitshitshit“, you murmur in panic, „why are these two fuckers here?!“
„Todoroki, stay outside and secure the area. We have a security housebraking.“
The third best hero too!?, you think bitterly, heaving yourself out of the air shaft and in the next moment you breathe the cool night air into your burning lungs. You have to hurry up, so you won’t be caught — it’s not hard to guess who tried to hack into the international computer system.
„Can I see your security footage?“
„Of course, Deku-san. Please, follow me.“
„Kacchan, stay here. Maybe they will come back to“, his eyes fall onto the neatly wrapped sandwich, „secure their belongings.“
„Don’t order me around, neet! I’ll find out where this dipshit ran off to“, he angrily huffs at his childhood friend and they nod to each other before the green-haired man follows the security guard to the footage room.
Meanwhile, you monitor their exchange and dash into a side street; away from these three hero’s. By then, Midoriya Izuku examines the security footage, analysing all unusual occurrences and instantly stops at one point.
„Why do the lights flicker?“
The security guard presses his lips together, not noticing the dark gaze of the infamous number one hero.
„Repeat the video“, he points at a barely recognisable silhouette, „there he is. This is our burglar.“
He thoughtfully tilts his head, trying to recognise the stranger before an idea flashes his mind.
„Do you remember the incident three years ago when a small piece of the government database became public?“
„And the hacker created his own firewall which has only been partially cracked to this day“, Todoroki asks calmly to make sure they mean the same figure, „yes, why?“
„I think that’s the same person.“
The sudden silence lies heavily between the three hero’s before Bakugou cuts it.
„Found it!“
He moves some server cabinets aside as he sees a disheveled cover panel of an air shaft.
„Where does the ventilation duct go?“
„Which one?“
„The one in the right corner.“
Midoriya looks expectantly to the security guard which replies instantly and the three hero’s move on the spot.
Your heart sinks immediately, hearing loud explosions from the direction you just came from.
„Shitshitshit“, you sprint across an empty street, not looking back because they are hot on your heels. Nonetheless, a detonation erupts beside you and it scares the shit out of you.
„Found you, fucker!“
A quiet screech leaves your lips as you light-footed dodge his attack before the infamous three superheroes stand a few meters away from you.
“You're surrounded, villain!”
A honey-sweet grin creeps onto your facial features, flashing out your pointed canines to intimidate them; or perhaps to reassure yourself that you’re not scared at all — no, not against the freaking three best superheroes of Japan. Instead of being scared, your eyes would sparkle with malicious euphoria if they were not covered by your midnight black visor. You playfully raise your hands upwards, gazing to the professionell hero’s who gather in front of you as a small group.
“Why are we waiting so damn long?”
“Kacchan, we are not allowed to-“
“How often should I tell you to address me properly with my code name during work?!”
The two heroes engage in a heated discussion, forgetting the most wanted villain who is in front of them.
“Midoriya! Bakugou! Stop arguing and concentrate!”, Todoroki interrupts the two quarrels, “he's running off!”
His words make you move, shifting a few gears higher to scurry off. You dodge the incoming attacks from the hero’s, turning into a dark side street. Your lunges burn from the intense race as you promptly inhale the cool air into them before an explosion surprises you from the left side. You stop, wiping away the dirt from the lower half of your face.
„Damn you, freak!“
It crackles loudly on his hands before you hear another detonation. Your vision goes white and on your left cheekbone blooms an incomprehensible pain. It rings in your ears, not noticing how glass splinters drill into your soft skin.
„Oh?“
His ruby-red earths glimmer dangerously.
„You‘re a woman?“
You refrain from making a sarcastic joke, just rolling your eyes and take off your broken visor. You click your tongue, lifting proudly your head and your eyes — your beautiful, pretty eyes shimmer like shining stars at night to him as you raise your right hand in his direction. Unmistakable, white lightnings flashes above your acra, tingling your sudden porcelaneous skin.
His eyes dilate when a bright light envelops you both and impairs his vision; a violent eruption sounds and the floor vibrates under your feet as you use your quirk. A huge torrent of fire, accrued by potential energy, rises on the walls of a house, signalling exactly where you are. Frantically, you keep sprinting and ignore the biting pain in your left cheek before you notice the other rummering steps behind you.
„Todoroki, use your ice and freeze her!“
The addressed hero acts quickly but does not expect his ice to be enveloped in a white light and to be absorbed. In amastement, he stops in his movement, looking closely at you. Midoriya also looks at you in surprise but quickly grasps the situation after a few seconds.
“We don't want to hurt you!”, he immediately calls to you while you furrow your forehead irritated. “We would like to suggest an offer to you!”, he continues to talk when he realises that you are listening to him.
However, you annoyingly roll your eyes and a mean comment lingers on your tongue as you shake your head, extending your hand in their direction. Though, something or rather someone roars loudly, lunging to your figure. Bakugou grabs you from behind, twisting your one and then your other arm as you scream in pain. Tears form in the corners of your eyes, not noticing how hard you bite your lower lip to prevent you from crying when the infamous second hero overpowered you.
“Nah, nah, nah … not so fast, extra.”
You gasp painfully, hearing a treacherous crack in your arm bone. Big, fat tears roll down your blood-smeared cheekbones and a broken sob leaves your sore bitten, puffy lips. The superhero above you put some special handcuffs on your wrists, jolting them to secure their tenacity. These special handcuffs prevent the use of your superpowers and therefore, they significantly slow down your healing process. He easily lifts your up, grabbing your jaw and moves your view onto the other two heroines.
”Kac- uh Dynamite, that wasn’t really necessary”, says the green-haired man calmly, “she is hardly conscious now.” Breathing heavily, an ignorant, disgusted expression forms on your facial features as your bloodshot eyes burn holes onto the body of the symbol of peace.
“When I get out of here”, it’s the first time they hear your voice which resembles so much temerity and venom, “I'll kill you.”
“Oh, really?”
Bakugou painfully squeezes your cheekbones together, eliciting a painful moan from you.
“You’re the first one who dies.”
His deep, dangerous growl vibrates through your petite body and his grip hardens more around your form. Goosebumps creep up your back as you flinch under his firm grip before he snatches your hair, hoisting your head to his furious face.
“Then I'm curious to see how you want to kill me, darling.”
His last word is full of venom as he hits hard your pretty head as you fold like a collapsible mattress in his big hands. His thoughts acted before his mind, altering his previous trains of thoughts and he stares at you for a moment.
“She’s a pain in the ass”, he mumbles as he sees the horrific gaze from Midoriya who stumbles to his side. “It would’ve been better if she was awake”, he rants, shaking his head before he’s calling somebody on his phone, explaining the current situation that they have found the incredible, unbefuckinglievable and perhaps hacker of this incident three years ago.
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spacedreamhead · 10 months ago
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Teaser of Exceptional
teaser part 1
bnha x reader
tw: 16+, violence
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“You're surrounded, villain!”
A honey-sweet grin creeps onto your facial features and your pointed canines flash out in the white lantern light. Your eyes would sparkle with malicious euphoria if they were not covered by your midnight black visor. You playfully raise your hands upwards; your gaze focuses on the professional heroes who gather in front of you as a small group.
“Why are we waiting so damn long?”
“Kacchan, we are not allowed to-“
“How often should I tell you to address me with my code name during work?!”
The two heroes engage in a heated discussion and forget that the most wanted villain is in front of them.
“Midoriya! Bakugou! Stop arguing and concentrate!”, another hero interrupts the two quarrels, “he's running off!”
With these words, you shift a few gears higher; lightly dodge the attacks of the other professional heroes and turn into a dark side street as the three professional heroes sprint in your direction. However, an explosion surprises you from the left side; you cough quietly and wipe away the dirt from the lower half of your face.
“Damn you, freak!”
It crackles loudly on his hands before another detonation can be heard. It rings in your ears as he smashes your left side of the visor; glass splinters drill into your skin and a pathetic scream breaks out of your chest.
“Oh?”
His ruby-red earths glitter dangerously.
“You are a woman?”
You don't make any comment; you just annoyingly roll your eyes and take off the broken visor. Your eyes shine like stars at night; white flashes run over several parts of your body before you raise your hand to him.
His eyes dilate when a bright light envelops you both and impairs his vision; a violent bang sounds and the floor vibrates under your feet when using your quirk. A huge torrent of fire rises on the walls of the house, signalling the other heroes exactly where you are. Frantically, you keep sprinting and ignore the biting pain in your left cheek before you already notice the other rummering steps behind you.
“Todoroki, use your ice! Freeze her!”
The addressed man acts quickly but does not expect his ice to be enveloped in a white light and then to be absorbed. In amastement, he stops in his movement and looks at you. Midoriya also looks at you in surprise but quickly grasps the situation after a few seconds.
“We don't want to hurt you!”, he immediately calls to you while you scratch your forehead irritated. “We would like to suggest an offer to you!”, he continues to talk when he realises that you are listening to him. However, you roll your eyes annoyed; a mean comment lingers on your tongue and you shake your head; your hand extends in the direction of the two professional heroes. Though, someone grabs you from behind, twisting your one and then your other arm and you scream in insane pain. Tears collect in the corners of your eyes; you bite your lower lip and suppress your broken cry when you are overwhelmed by the infamous Bakugou Katsuki.
"Nah, nah, nah, not so fast, extra."
You gasp painfully as you hear a treacherous crack in your arm and this time your tears roll down your cheeks in thick drops. The hero above you puts on special handcuffs on your wrists and they prevent your superpower; a torturous cry departs from your soft lips because the handcuffs significantly slow down your healing process. He lifts you up in a fluid movement and grabs you on the jaw; focusses your view on the other two heroes.
”Kac- uh Dynamite, that was really not necessary”, says the green-haired man calmly, “she is hardly conscious.” However, an ignorant, disgusted expression forms on your facial features and your eyes burn holes in his body.
“When I get out of here”, it’s the first time they hear your voice and it resembles so much temerity and venom, “I'll kill you.”
“Oh, really?”
Bakugou painfully squeezes your cheekbones and elicits a painful moan from you.
"You are the first one before everyone else."
His deep, dangerous growl vibrates through your petite body; goosebumps creep up your back and you flinch under his firm grip.
“Then I'm curious to see how you want to kill me, darling.”
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spacedreamhead · 10 months ago
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bakugou katsuki x fem. reader
tw: 16+, violence, sparring, mention of blood, insulting language
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Sparring Partner
“You think I can’t take that punch?”
Your eyes glint malicious and a cheeky grin spread on your face. However, your sparring partner strikes out his fist and hits against your left cheekbone. Due to his blow, you stumble a step behind but your laugh - your pretty, disgusting, shameless laugh irritate everyone.
“Damn it!”, you spit some blood out of your mouth, “you’re weak!”
Your lips curl into a smile; your eyes sparkle with joy and mischief as your final blow takes him out. Your partner huffs and drives his hand through his wild hair.
“How do you always winning!?”
You just shrug with your shoulders, turning around and face everybody else in the room.
“Anyone who wanna fight against me?”
Your smug, ignorant grin falters as Bakugou Katsuki lifts his hand. Behind his sharp canines shines his sinister smile; his scarlet red iris sparkles with determination.
You bit your lower lip to hide your nervousness and lower your gaze.
“Don’t play coy now”, his snarky voice rattles your bones, “I thought you wanna fight against somebody.”
He cracks his knuckles; ruby-red sapphires burn holes in your dainty body. He recognises how you fidget under his stern gaze and he puts himself in his infamous fighting position. You circle your shoulders before you stand in your favourite fighting position.
“Don’t cry when you lose, asshole.”
“Would never, princess.”
Your tummy flips by his new nickname; you grind your teeth as you blow your first shot. As predicted, he dodges your hit and ducks down, bashing against your right rib cage. You stumble some steps behind, inhaling sharply as you dodge his next blow.
“You fucking prick!”
Tears burn in the corner of your eyes, hissing painfully as you reached for your harmed skin.
“What? Couldn’t hear you, honey.”
“Fuck off, freak!”
You strike your fist with every word, sucking the air in your lunges as he lunges forward; claws at your upper arm and throws you against the wall. A dolorous moan escapes your soft, kissable lips and his final blow sends you into nirvana.
It takes a god damn minute for you to see something again; your lunges burn from the intense slugfest. Nevertheless, your breathing becomes frantic as you try to stand again; try to beat the shit out of this fucking ignorant, too self-pleased dipshit.
He stomps to you, grabbing your face with his long, rough fingers and angles your head in his direction.
“Do you hear poorly? I said fucking breathe!”
You pant, trying to inhale the oxygen in your lunges while he sits behind you and presses his trained chest against your small back. Meanwhile, your eyes poorly squint and you focus on him instead of the big crowd before you. Everyone sees you in this weakly state; your head spinning at this thought as you push his hands away.
“Fucking hell”, he mutters under his breath, “sit down.”
“No.”
He raises an eyebrow.
“I said fucking sit down.”
You flutter your long, black eyelashes to him, making him dizzy with desire. His fingers move to your hands, grabbing them softly as he tries to calm you down. His face nuzzles in the crook of your neck, kissing his way up to your auricle. Some gasps chime but he solely focuses on you — his pretty, little, helpless damsel in distress.
“Don’t look at them; just focus on me, little one.”
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spacedreamhead · 10 months ago
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bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou had a dilemma.
He never thought that something like that happened — that he eventually fell in love. He fell in love in a young and beautiful woman. He was glad that he met you though he was in two minds.
He met some miserable, horrible things in his life; especially the war against the league of villains reminded him of his bitter past — all the terrible pain formed his character that he was now. Even though he became calmer with age, his deterrent and wild nature was still deeply rooted in his character.
Nevertheless, you chose him; of all these people in this world, you chose the infamous Bakugou Katsuki.
At that time, he tried to get rid of this feeling by ignoring you or threatening you very often. But your ridiculous, optimistic, sugar-sweet nature wrapped him more and more around your finger; left a dizzying feeling in him.
Time passed; days became months; months became years. He did not remember exactly when he got to know you exactly.
However, he was very little interested at that moment.
His eyes wandered over your curves; in this sensual position you were in, you trembled under his feather-light touches. With each further touch, he warmed your body parts and you jingled up sweetly with your black, long eyelashes. Goosebumps spread on his body before he sank completely on your body; his chest pressed against your complete breasts and pressed his hardened cock to your center.
A sinful moan deviated from his lips; he rolled his hips again and again against your wet-streaking cunt and buried his face in the crook of your neck. Furrowed eyebrows, compressed eyelids - his sight was anything but captured and he bit himself on his lower lip to refrain from further desperate sounds.
"You feel sosososo good", he murmured hotter and his right hand wandered to your left chest; pinched firmly in your now hard nipple and thus elicited a pleasurable whimper from you. "Pleasepleaseplease .. more-!!", you screamed with pleasure; your eyes squinted with euphoria. You brazenly grabbed his hair and ask for more attention.
"More?"
A bittersweet warmth snealed along his spine, while now his much larger hands, in contrast to your much smaller hands, groped you. His nose ran along the crook of your neck; he kissed a way to your auricle and soaked in your honey-sweet smell for him. His stomach twisted seductively and his spit collected in his mouth with despair and desire.
Bakugou sucked and bit into your skin on your neck and it left a sweet taste in his mouth. He moaned with euphoria as he listened to your desperate whimper and your sounds directly drove into his painfully throbbing cock. His gaze turned to your sweet pussy; your sweet, little pearl that twitched with pleasure and at this sight he dipped his tip into your cunt before he buried himself completely into your depths.
A deep murmur buzzed from his chest; he felt his own cock twitch with desire when your sensual, narrow, wet-strimming walls nestled around him, so that his eyes rolled slightly into the back of his head; you also screamed with feelings of happiness and he tried, as well as possible for him, to fuck you through your orgasm; to fuck his white, thick sperm into your seductive pussy for him.
However, when he thought about it at that moment, he wanted to do just that.
Before his possessive thought processes devoured him, his muscular arms wrapped around your waist and lifted your upper body up; he groped along your curved spine and bit your lower lip promisingly.
"Ka—!! ~'tsuki!", you whimpered; threw your head back and he took the opportunity to sink his tongue into your usually so gobby mouth.
"There is something I want to talk to you about", he apparently released your feverish kiss; his suddenly strict tone shook your marrow and bones.
“Huh?”
He grinned devilish at this sweetly stupid look from you.
"D-During sex?"
You whined when he irritated your hard nipple with his index finger and thumb; your eyes squinted with desire and your toes curled.
Your stuttering triggered something shaky in him; you were hardly able to form a meaningful sentence - damn it was exactly how you were dear to him. He grabbed your jaw; pressed against your cheekbones and pulled his hot cock out of your sensually dripping pussy; but roughly forced his fat, thick cock back into your little cunt and when it penetrated you briefly saw light-clear starlets.
"You will end your career as a professional heroine", he said nonchalantly, while his ruby sapphires tied you up; he saw your forehead curling with confusion.
“What? W-Why?”
Meanwhile, you tried to wind yourself out of his firm grip, but he mercilessly grabbed your hips and searched for the sensitive point in you to keep you weakly. He pressed his pelvis forward; he slowly pushed into you to bring you to the deep abyss.
"You have to stop; it's far too dangerous for you."
"I a-am a h-hero li-ike y-you!"
Yes, he knew that you were razor-sharp on him; blew up the scale of professional hero ranks with your sweet, naive behavior. However, you had wrapped him, the almighty, oh holy Great Explosion Murder God Dynamite, around your little finger; he would not let go until he reached his own goal. He stared at you promisingly and his sudden silence scared you.
„Katsuki—!?“
Not another second passed; he pressed his pelvis more against your hips and hit your cervix with the tip of his tail. Your mouth opened in shock and your eyes rolled into the back of your head, while he painfully crushed your cheeks more and more with his hand; your attention was attracted to him.
A switch lay into him; the veins on his neck pounded with anger and desire while he gnashed his teeth. He did not ask you, but demanded.
"No, darling. The professional heroes do not need a woman impregnated by the second best professional hero in Japan."
An invile whimper deviated from your sinful lips; the tears collected in the corners of your eyes rolled down your cheeks in thick drops, which he wiped away directly with his fingers. He grinned naughty when he saw you drooling lightly; you tried to free yourself from his sweet, merciless ordeal.
"It is fine. You will be a good mommy; you will be able to protect our babies. You are sosososo strong —!!", this time your tight cunt, twitching with pleasure, elicited a loud moan from him, "damn it, I will come into your sweet, little pussy; make yourself round and full that you are always dependent on my help!" His hip lost in his own rhythm as he approached his own orgasm. He could hardly hold back himself when he reached his bittersweet end; thick, white, potent seeds splashed promisingly into your cunt and he made sure that his tip touched your seductive cervix; his hot dripping sperm reached your fertile womb. The saliva collected in his mouth when he thought about how he impregnated his honey-sweet little girlfriend with his children. He sat back slightly to look at his masterpiece; watched your dazed, broken, almost powerless state in which you were. At this sight, his cock twitched with desire and he moved again; stimulated you both tortuously and wiped away your tears; he lost himself once again in a sugar-sweet rhythm that made you whimper with fear and desire.
You could not see it, but the only way to dissuade you from your successful career was to let yourself be the sweet mommy of his children.
He hummed a melody to calm you down; to make sure that you were helplessly at the mercy of his desire that you will never disappeared a senseless thought of anything.
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spacedreamhead · 10 months ago
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Boku no Hero Academia
… step into a hero society, in which you fight against villains .. and sometimes some hero’s.
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• exceptional (bnha x fem. reader) (English)
teaser chapter 1
Bakugou Katsuki
• bittersweet (fem. reader) (Deutsch) (English)
• sparring partner (fem. reader) (English)
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spacedreamhead · 10 months ago
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bakugou katsuki x fem. reader
tw: 18+, angst, possessive acting and thoughts, non-consensual pregnancy, love-making, sex
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Bakugou Katsuki hatte ein innerliches Dilemma.
Er hatte niemals gedacht, dass es passierte - dass er sich in dich verliebte. Er verliebte sich in eine starke, junge, wunderschöne Frau. Er war froh, dich kennengelernt zu haben, obwohl er sich jetzt wegen dir in Zwiespalt befand.
In seinem Leben traf er auf viele unglückliche, verzweifelte Dinge; vor allem der unerbittliche Kampf gegen die damalige Schurkenliga hinterließ eine bittere Erinnerung in ihm zurück — all die Verluste, die ihn zu dem Menschen formten, der er jetzt war. Auch wenn er mit dem Alter ruhiger wurde, seine abschreckende und wilde Art war weiterhin tief in seinem Charakter verankert.
Nichtsdestotrotz wähltest du ihn; von allen diesen Menschen auf dieser Welt wähltest du den berüchtigten Bakugou Katsuki.
Damals versuchte er dieses Gefühl abzuwimmeln, indem er dich ignorierte oder dir sehr oft drohte. Aber deine lächerliche, optimistische, zuckersüße Art wickelte ihn immer mehr um deinen Finger; ließ ein schwindelerregendes Gefühl in ihm zurück.
Die Zeit verflog; Tage wurden zu Monate; Monate zu Jahre. Er erinnerte sich nicht mehr genau daran, ab welchen Zeitpunkt er dich genau kennenlernte.
Allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick sehr wenig.
Seine Augen wanderten über deine Kurven entlang; in dieser sinnlichen Position, in der ihr euch befand, zittertest du unter seinen federleichten Berührungen. Mit jeder weiteren Berührung wärmte er deine Körperstellen und dabei klimpertest du süßlich mit deinen schwarzen, langen Wimpern zu ihn auf. Eine Gänsehaut breitete sich auf seinen Körper aus, ehe er sich gänzlich auf deinen Körper sank; seine Brust an deinen völligen Busen drückte und seinen hart gewordenen Schwanz an deine Mitte presste.
Ein heißeres Stöhnen wich von seinen Lippen; er rollte seine Hüften immer wieder gegen dein nasstriefendes Fötzchen und vergrub sein Gesicht in deine Halsbeuge. Gerunzelte Augenbrauen, zusammengepresste Augenlider - sein Anblick war alles andere als gefasst und er biss sich auf seine Unterlippe, um sich weitere verzweifelte Töne zu verkneifen.
„Du fühlst dich sosososo gut an“, murmelte er heißer und seine rechte Hand wanderte an deine linke Brust; kniff fest in deinen mittlerweile harten Nippel und entlockte dir somit ein lustvolles Wimmern. „Bittebittebitte .. mehr-!!“, schriest du vor Lust benebelt auf; deine Augen schielten vor Euphorie. Dabei griffst du dreist in seinen Haaren und verlangst nach mehr Aufmerksamkeit.
„Mehr?“
Eine bittersüße Wärme schlich seine Wirbelsäule entlang, während nun seine, viel größeren im Gegensatz zu deinen viel kleineren Händen abtastete. Seine Nase fuhr deine Halsbeuge entlang; er küsste sich einen Weg zu deiner Ohrmuscheln hin und sog deinen für ihn honigsüßen Geruch ein. Sein Magen verzog sich verführerisch zusammen und seine Spucke sammelte sich in seinem Mund bei seiner Verzweiflung und seinem Verlangen.
Bakugou sog und biss in deine Haut an deinem Hals und es hinterließ einen süßlichen Geschmack in seinem Mund. Er stöhnte selbst vor Euphorie auf, während er deinen verzweifelten Wimmern lauschte und die Töne direkt in seinen schmerzlich pochenden Schwanz fuhren. Sein Blick richtete sich auf deine süße Pussy; deine süße, kleine Wölbung, die vor Vergnügen zusammenzuckte und bei diesem Anblick tauchte er seine Spitze in deine Scheide ein, bevor er sich gänzlich in deine Tiefe vergrub.
Ein tiefes Raunen brummte aus seiner Brust; er spürte, wie sein eigener Schwanz vor Verlangen zuckte, wenn sich deine sinnlichen, engen, nasstriefenden Wände um ihn schmiegten, sodass seine Augen leicht in seinen Hinterkopf rollten; du ebenso vor Glücksgefühlen schriest und er versuchte, so gut wie es für ihn ging, dich durch deinen Orgasmus zu ficken; sein weißes, dickflüssiges Sperma in dein für ihn verführerisches Fötzchen zu ficken.
Wenn er allerdings in diesem Augenblick nachdachte, wollte er genau das tun.
Bevor ihn seine besitzgierigen Gedankengänge verschlingen, schlingen sich seine muskulösen Arme um deine Taille und hoben deinen Oberkörper hoch; er tastete deine gewölbte Wirbelsäule entlang und biss verheißungsvoll in deine Unterlippe.
„Ka—!! ~‘tsuki!“, wimmertest du; warfst deinen Kopf zurück und er nutzte die Chance, um seine Zunge in deinen sonst so großmäuligen Mund zu versinken.
„Es gibt etwas, worüber ich mit dir sprechen will“, er löste augenscheinlich euren fieberhaften Kuss; sein plötzlich strenger Ton erschütterte dein Mark und Knochen.
„Huh?“
Er grinste böse bei diesem süßlich dummen Blick von dir.
„B-Beim Sex?“
Du quengeltest auf, als er deine harte Brustwarze mit seinem Zeigefinger und Daumen reizte; deine Augen schielten vor Verlangen und deine Zehen kräuselten sich.
Dein Stottern löste in ihm etwas schalkhaftes aus; du warst kaum in der Lage dazu, einen sinnigen Satz zu formen - verdammt nochmal genau so unter ihm warst du ihm am allerliebsten. Er fasste nach deinem Kiefer; drückte gegen deine Wangenknochen und zog seinen heißen Schwanz aus deiner sinnlich triefenden Pussy; zwang jedoch grob seinen fetten, dicken Schwanz zurück in dein kleines Fötzchen und bei seinem Eindringen sahst du kurzzeitig lichterklare Sternchen.
„Du musst deine Karriere als Profiheldin beenden“, sprach er nonchalant aus, während seine rubinroten Saphire dich fesselten; er sah, wie sich deine Stirn vor Verwirrung kräuselte.
„Was? W-Warum?“
Bei seinen Worten versuchtest du dich aus seinen festen Griff zu winden, doch griff er erbarmungslos nach deinen Hüften und suchte den empfindlichen Punkt in dir, um dich schwach beizubehalten. Er presste sein Becken nach vorne; quälerisch langsam stieß er in dich, um dich zu dem tiefen Abgrund zu bringen.
„Du musst aufhören; es ist viel zu gefährlich für dich.“
„Ich b-bin gen-nauso ein P-Profihe-eld wie d-du!“
Ja, er wusste, dass du haarscharf an ihm dran warst; die Skala der Profiheldenränge mit deinem süßen, naiven Verhalten sprengtest. Allerdings hattest du ihn, den allmächtigen, oh heiligen Great Explosion Murder God Dynamite, um deinen kleinen Finger gewickelt; er würde nicht locker lassen, bis er sein eigenes Ziel erreichte. Er starrte dich verheißungsvoll an und seine plötzliche Stille machte dir Angst.
„Katsuki—!?“
Es verging keine weitere Sekunde; er presste sein Becken mehr gegen deine Hüften und stoß mit seiner Schwanzspitze gegen deinen Gebärmutterhals. Dabei öffnete sich schockiert dein Mund und deine Augen rollten dir in deinen Hinterkopf, während er schmerzvoll mit seiner Hand immer mehr deine Wangen zerquetschte; damit deine Aufmerksamkeit auf sich zog.
Ein Schalter legte sich in ihn um; die Adern an seinem Hals pochten vor Wut und Verlangen, während er mit seinen Zähnen knirschte. Er bat dich nicht, sondern verlangte.
„Nein, Liebling. Die Profihelden brauchen keine Frau, die vom zweitbesten Profiheld von Japan geschwängert ist.“
Ein frevlerisches Wimmern wich von deinen sündhaften Lippen; die in deinen Augenwinkeln gesammelten Tränen kullerten in dicken Tropfen deine Wangen hinunter, die er mit seinen Fingern direkt wegwischte. Er grinste böse, als er sah, wie du leicht sabbertest; du versuchtest, dich aus seiner süßlichen, unbarmherzigen Tortur zu befreien.
„Es ist in Ordnung. Du wirst eine gute Mommy sein; du wirst in der Lage sein, unsere Babys zu schützen. Du bist sosososo stark —!!“, dieses Mal entlockte deine enge, vor Vergnügen zusammenzuckende Fotze ihm ein lautes Stöhnen, „gottverdammt, ich komme in dein süßes, kleines Fötzchen; mach dich kugelrund, sodass du immer auf meine Hilfe angewiesen bist!“ Seine Hüfte verlor sich in seinem eigenen Rhythmus, während er seinen eigenen Orgasmus näher kam. Er konnte sich kaum halten, als er sein bittersüßes Ende erreichte; dicke, weiße, potente Samen spritzten vielversprechend in deine Pussy und er stellte sicher, dass seine Spitze deine verführerischen Gebärmutterhals berührte; sein heiß tropfendes Sperma dein fruchtbares Mutterleib erreichte. In seinem Mund sammelte sich der Speichel, als er daran dachte, wie er seine honigsüße, kleine Freundin mit seinen Kindern schwängerte. Er setzte sich leicht zurück, um sein Meisterwerk zu betrachten; beobachtete deinen benommen, gebrochenen, fast ohnmächtigen Zustand, in dem du dich befandest. Bei diesem Anblick zuckte sein Schwanz vor Verlangen auf und er bewegte sich wieder; stimulierte euch beide quälerisch und wischte deine Tränen weg; er verlor sich ein weiteres Mal in einen zuckersüßen Rhythmus, der dich vor Angst und Verlangen wimmern ließ.
Du konntest es nicht sehen, aber der einzige Weg, um dich von deiner erfolgreichen Karriere abzubringen, war, dich die Mama von seinen Kindern sein zu lassen.
Er summte eine Melodie vor sich hin, um dich zu beruhigen; um dafür zu sorgen, dass du hilflos seinem Verlangen ausgeliefert warst und nie wieder einen sinnlosen Gedanken an irgendetwas verschwandest.
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spacedreamhead · 11 months ago
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Love and Deepspace
… allow to step into a sci-fi world, in which you are a Deepspace Hunter and fight against mysterious alien creatures called Wanderer.
• fragments (sylus x fem. reader) (Deutsch)
part 1 • part 2
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spacedreamhead · 11 months ago
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Tumblr media
- credits to this talented person who drew that picture
warnings: 16+ | strong language | violence
sylus x fem. reader
part 1
Kapitel 1.
Du wachst aus deinem traumlosen Schlaf auf; hältst augenblicklich deine rechte Hand auf dein noch vor Schock pochendes Herz und blickst zu deinem maskierten Peiniger herüber.
Du suchst nach irgendwelchen, nützlichen Hinweisen zu deiner seltenen, ungewöhnlichen Krankheit - Protocore Syndrom, eine einzigartige Erkrankung, die auf die Protocores zurückzuführen ist. Es gibt verschiedene Arten dieses Leidens und dementsprechend können sie den menschlichen Körper in unterschiedlicher Art und Weise schaden. Momentan sind die bekannten Typen A, E und Y. Jedoch hast du herausgefunden, dass ein ungewöhnlicher Protocore in deinem Herzen liegt; nur ein paar Auserwählte wissen dein dunkles Geheimnis. Ein sogenannter Aether Core residiert in deinem Inneren und übertrifft die Kraft eines regulären Protocore, weshalb du ungewollt damit mächtige und gefährliche Personen zu dir lockst. Vor ein paar Tagen hast du erst diese unausgesprochene, unvorstellbare Kraft in dir entdeckt und mit den Informationen von deiner inzwischen toten Großmutter vermutest du, dass dein außergewöhnliche Zustand mit Onychinus, eine mysteriöse, renommierte Organisation in der N109-Zone, im Zusammenhang stehst. Also hast du dich dazu entschlossen, in dieses unheilvolle Gebiet zu gehen, um irgendwelche Antworten zu finden.
Langsam wandern deine Irden weiter; du unterdrückst dir ein quälerisches Stöhnen und reibst deine von Ketten gefesselten Handgelenke aneinander. Noch immer kreisen Gedanken wirr in deinem Kopf umher; dir steigt der dir mittlerweile bekannte, chemische Geruch in die Nase und du erinnerst dich daran, wie dich dieser unbekannte Mann mit einem Nervengift lahmgelegt hat. Du erinnerst dich an einzelne Bruchstücke; Scherben zerbrechliche Fragmente, die dich nur vermuten lassen, wieso du von ihm entführt worden bist. Jedoch bildet sich ein kleines, spitzbübisches Grinsen auf deinen kirschroten Lippen, weil dein Plan bisher erfolgreich aufgeht. Vor ein paar Stunden hast du Informationen über einen dir bekannten Aether Core über deine Sozialen Medien geleaked; natürlich behauptet, dass sich dieser in deinem Besitz befindet und du interessierst daran bist, ihn zu verkaufen und köderst dir insgeheim einen Freifahrtschein in die N109-Zone. Nur musst du noch herausfinden, wer zur Hölle der Anführer dieser geheimnisvollen Organisation ist, um überhaupt einen Anhaltspunkt zu finden.
„Ich nahm ein großes Risiko auf, um mir diese Göre zu schnappen. Wenn die Belohnung nicht gut genug ist, werde ich ihn einfach den Kopf wegpusten“, murmelt dein Entführer genervt und rückt sein Handy näher ans Ohr, „bist du dir sicher, dass ich richtig fahre? Diese Straße fahre ich zum dritten Mal entlang und ich komme nirgendwo an.“ Während er weiterhin mit einem seiner Komplizen spricht, versuchst du die Ketten an deinen Gelenken zu lösen. Allerdings sind deine Sinne noch vom Nervengift beeinträchtigt, sodass dich nach ein paar Minuten ungewollt deine Körperkraft verlässt. Genervt stöhnst du auf, als das Auto abrupt stehenbleibt und du unangenehm zu den Boden fällst. Der Maskierte klopft wütend gegen das Lenkrad; ein bitterböses Knurren brummt aus seiner Brust.
„Jetzt geht mir auch noch mein verdammtes Auto bei meinem Glück kaputt!“ Er dreht den Schlüssel um, schaltet die Zündung aus und öffnet die Fahrertür. Missmutig stapft er zu dem Kofferraum und öffnet diesen; du hältst dir deine Hände vor deinen Augen und gewöhnst dich an den abrupten Lichtunterschied. Jedoch reißt dich dein Gegenüber aus deinem Tun, indem er unsanft nach deinem Zopf greift und dich unwirsch auf den Boden schmeißt. Ein heißerer Laut verlässt deine Lippen; du stützt dich mit deinen Händen am Boden ab und schaust zu deinem Peiniger auf.
„Keine Menschenseele ist hier .. beeile dich und schick jemanden hierher! Ich habe nicht den ganzen Abend Zeit!“, nörgelt er zu einer anderen Person an seinem Telefon; ignoriert dein heißblütigen, genervten Blick und beendet sein Telefonat. „Und nun zu dir; wag dich, irgendwelche Tricks zu verwenden, sonst …“ Er fischt ein scharfes Taschenmesser aus seiner Hosentasche hervor; quälerisch langsam fährt er mit der Scheide über deine Dekolleté entlang.
„Zufolge bist du nur ein Mittelsmann. Arbeitest du für Leute aus der N109-Zone?“
Bei deiner Frage weicht der Angesprochene ein paar Schritte von dir zurück; unbeeindruckt ziehst du eine Augenbraue in die Höhe und schenkst dem Mann einen giftigen Blick. Allerdings packt er dich unsanft an deine Kieferpartie und drückt dir das Messer gegen deine Halsschlagader.
„Halt verdammt nochmal die Klappe. Ich will mir nur die Ware anschauen, bevor ich dich an diese Verrückten aushändige.“ Mit seiner anderen Hand tastet er deinen Körper hinab, während du versuchst, sich aus seinem festen Griff zu befreien.
„Lass mich gefälligst los, du Freak!“
„Gnade dir der allmächtige Gott, wo zur Hölle versteckst du den Aether Core?“
Du wehrst dich heftig gegen seinen erbarmungslosen Griff; trittst mit voller Wucht gegen seine Bauchgegend und rollst dich im nächsten Zuge von seiner geballten Faust weg. Du rappelst dich auf; allerdings packt dich dein Entführer unachtsam an dein linkes Fußgelenk und zieht dir somit den Boden unter den Füßen weg. Hektisch keuchst du auf, stützt dich ein weiteres Mal am harten Steinboden ab, während er dich mit seiner Kraft überwältigt.
„Glaubst du etwa, du kannst mir entkommen, du Mis-“
„Unsere Beute zu entführen, ohne Onychinus Bescheid zu geben, ist nicht wirklich ratsam.“
Augenblicklich erstarrt der Mann vor Schock über dir, bevor er dich an deinen Haaren zu sich hoch zieht und dir das Messer an deine Kehle hält. Deine Augen weiten sich vor Schock, als er die scharfe Klinge näher an deine Haut presst und nach ein paar Sekunden dein dickflüssiges, karminrotes Blut über dein Schlüsselbein rinnt.
„Sie gehört uns; wir haben sie schon länger im Auge.“
Der Mann hinter dir stöhnt heißer auf, als eine unfassbar starke Kraft die Klinge aus seiner rechten Hand reißt und ihn zu Boden schmeißt. Aus weit aufgerissenen Augen schaust du dem Spektakel zu; zuckst vor Panik zurück, als dich der blutrote Schleier an deinem verstauchten Fußknöchel streift und sich an deinen Gelenken schmiegt.
„Ich bin neugierig .. sie ist mutig genug, um sich von dir vergiften und entführen zu lassen. Was sie wohl macht, wenn wir sie in die Enge drängen?“
Plötzlich taucht aus dem feinstauben, schwarzen Nebel eine Silhouette auf; eine schwarze Rabenmaske ziert das Gesicht des Neuankömmlings, der verspielt seinen Kopf schief legt.
„Du bist ziemlich waghalsig, Informationen über den Aether Core im Internet zu verbreiten.“
„Allerdings erklärt das, wieso unser Boss an dir interessiert ist“, äußert sich sein Nebenmann - ein identisches Abbild seines Kameraden und betrachtet dich ebenso aus Argusaugen.
„Ich verstehe … Sylus hat euch geschickt.“
Dein Peiniger meldet sich wieder zu Wort; vor Schmerzen keucht er ein weiteres Mal auf, bevor ein schalkhaftes Glitzern in seinen Augen funkelt und er abrupt eine Waffe aus seiner Tasche zückt; sie geradewegs auf dich zielt und rücksichtslos abdrückt. Ein Schrei bahnt sich aus deiner Kehle und erschrocken weichst du zurück, bevor die Zeit um euch herum stoppt. Entsetzt schnappst du nach Luft und schaust zu, wie sich der tiefrote Schleier um die Figur deines Entführers schlängelt; dabei die Schusskugel und die Waffe in seinen Händen spielend leicht pulverisiert und ihn in die Höhe schleudert. Keuchend fasst er sich an seine Kehle, während er stranguliert wird und sich mit einem lauten Knall in Luft auflöst. Die Angst kriecht deinen Rücken hoch, als du von weitem einen groß gebauten Mann ausmachst; er unbekümmert auf dich hinabschaut, bevor er nach einem Wimpernschlag spurlos verschwindet und im nächsten Augenblick imposant vor dir steht.
„Beseitigt das Ungeziefer, das immer noch herumläuft.“
Seine Stimme gleicht einer Eiseskälte; seine rubinroten Seelenspiegeln huschen zu deiner zierlichen Statur. Verängstigt zuckst du zurück; rutschst ein weites Stück von diesem fremden Mann zurück, der dich aus seinen purpurroten Saphiren mustert und auf einmal legt sich ein verschwörerisches, selbstgefälliges Grinsen auf seinen vollen Lippen.
„Ja, Sir!“
Dein Herzschlag verdoppelt sich; panisch atmest du in schnellen Zügen den Sauerstoff in deinen Lungen ein und ignorierst die furchtbare Angst in deinem Inneren. Deine Iris wandert über seine muskulöse Statur; seine platinweiße Haare fallen ihm wirr ins Gesicht und passen perfekt zu seinen tizianroten Irden, die dich argwöhnisch beobachten.
„Du .. du bist Onychinus, richtig?“
„ … “
Amüsiert seufzt er auf und sein bittersüßes Grinsen wird breiter; seine Augen funkeln vor Vergnügen auf und er legt interessiert seinen Kopf schief.
„Du bist auch wegen dem Aether Core gekommen, oder?“
Verunsichert rückst du nach hinten, als sich dein Gegenüber auf Augenhöhe zu dir herunterbeugt; sachte nach einer aus deinem Zopf gelösten Haarsträhne greift und sie um seinen langen, schmalen Finger lockt.
„Immer wieder stürzt du dich rücksichtslos in gefährliche Situationen; immer wieder finde ich dich deshalb in gefährliche Situationen. Hat es dir keiner beigebracht, Kätzchen? Selbst wenn du deine Seele an den Teufel verkaufen möchtest, ich finde dich - immer und überall. Du kannst mir nicht entkommen.“
Bei seinen Worten wirst du hellhörig; irritiert kraust sich deine Stirn, als du zum ersten Mal seine Stimme hörst. Der tiefe Ton löst in dir eine bittersüße Wärme aus; breitet sich wie ein Lauffeuer in deinem Körper aus und beflügelt sämtliche Sinne von dir.
Seine Stimme kommt dir verräterisch bekannt vor.
Plötzlich fasst er nach deinem Kinn; sein gut aussehendes, markantes Gesicht rückt in dein Sichtfeld.
„Schau mich an, wenn ich mit dir spreche.“
Du verschluckst dich beinahe an deiner eigenen Spucke; windest dich regelrecht unter seiner Berührung und schaust in seine rubinrote Seelenspiegeln; sein linke Iris leuchtet heißblütig auf und plötzlich legt sich ein nervenbetäubender Schleier über deinen scharfsinnigen Verstand. Einzelne Erinnerungsfragmente graben sich aus dein Unterbewusstsein hervor; für einen Moment hörst du nur eine glockenhelle Stimme, die dich zu verschlingen droht und verzweifelt wimmerst auf; versuchst dich panisch ein weiteres Mal aus seinen unnachgiebigen, festen Griff zu lösen.
„Bitte .. mein .. mein Kopf schmerzt vor ..-!!“
Dein Blick richtet sich zu deinen mit Blut überströmten Händen; unangenehm reiben die Ketten an deine wundgeschunden Gelenken und ein angsterfüllter Schrei weicht von deinen weichen Lippen. Diese rachsüchtige Stimme wispert unheilvolles zu dir; du sollst diesen Mann umbringen und seine Macht an dich reißen. Kurzzeitig verfällst du diesem verführerischen Wahn und greifst nach deinem scharfen Messer an deinen Hosenbund; holst aus und streifst ihn tatsächlich an seine Wange.
Dieses Mal entlockt es ihm ein leises Lachen; er zieht dich näher an sich heran.
„Begrüßt du so einen neuen Freund?“
Er wischt sich das Blut von seiner Wange weg; sanft wandern seine Fingerspitzen an deiner Gesichtskontur entlang.
„Ich schätze, du kannst dich an nichts erinnern“, murmelt er halbherzig, „erlaube mir, dein Gedächtnis aufzufrischen.“
Ein bitterböses Grinsen breitet sich auf seinen Zügen aus, während sein Griff sich um deinen Hals verfestigt. Verzweifelt krallen sich deine Fingerspitzen an sein Handgelenk; ein leises Wimmern weicht von deinen Lippen und deine verzerrte Sicht richtet sich auf deinen Gegenüber.
„L-Lass mich l-los!“, flüsterst du heißer und deine Fingernägel verkrampfen sich um seine Hand, ehe er sich weiter zu dir herunterbeugt und sich eure Nasenspitzen berühren.
„Von deiner Vergangenheit bis zu deiner Zukunft; bis hin zu all deinen Verbrechen, die du unweigerlich begehen wirst“, schmunzelnd wandern seine Lippen deine Wangenknochen entlang, „schließlich sind du und ich wahre Seelenverwandte.“
Schwarze Punkte tänzeln in deinem Sichtfeld herum; du versuchst nach Luft zu holen, aber scheiterst kläglich daran, als er dir den letzten Atem raubt. Langsam verlässt dich die Kraft in deinem Körper; deine Augen rollen dir in deinen Hinterkopf und schließlich verschlingt dich diese herzliche Schwärze; verschwendest keinen einzigen Gedanken daran, was mit deinem ohnmächtigen Körper passieren wird, weil sich seine Arme schützend um dich legen und sein Wärme dich in deinem traumlosen Schlaf begleiten.
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spacedreamhead · 1 year ago
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Willkommen meine Lieben. ♡
In meiner Freizeit schreibe ich liebend gerne Fanfictions, vor allem in Deutsch und Englisch.
Bitte beachtet, dass dieser Blog auch Inhalte besitzt, die sich Minderjährige nicht durchlesen sollten. Ich bin offen für Aufträge, aber bleibt geduldig mit mir.
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Welcome!
I’m writing in my free time many stories, especially in German and English.
Please be aware that this blog also has content that minors should not read. I am open up to requests but stay patient with me.
On FanFiktion.de:
Masterlist:
⋆ ˚。⋆˚ will be coming soon
- kimetsu no yaiba
- boku no hero academia
- love and deep space
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