Tumgik
#öffentliches geld
pressmost · 11 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 8.11.2023
(c) Manuel Holzer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute wird´s ein “Schlüsseltag” für die Gemeindefinanzen der nächsten Jahre im Land Niederösterreich. Man könnte es vielleicht so sehen, wie früher die im Volksmund gebräuchlichen “>> Lostage” wo sich das Wetter oder sonstiges für´s Bauernjahr im “Volksglauben” an der Situation an einem Tag entschieden hat. Heute…
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punkjet · 8 months
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Ein gutes "Ende" für Tatort Saarbrücken (in my humble opinion) wäre, wenn die zwei ENDLICH Therapie nehmen und ab dann gradually mehr Kriminalfall fokussierte Episoden und so kommen, nachdem der Schürk Family Angst langsam aufgelöst wird.
Das wäre preferable gegenüber immer krasseren plots und sinnlosem weiteren ausschlachten von Adams und Leos Kindheitstraumata. Wir sind btw auch auf nem guten Weg dahin, das Geld ist weg, der Alte Schürk ist weg. Das Einzige* was noch bleibt ist ein oder mehrere ausführliche und zivile Aussprachen zwischen Leo und Adam um die Serie völlig ohne anknüpfenden Plot da stehen zu lassen. Denn der kurze "wenn alles Scheiße läuft bist du da" talk vor dem Auto hat es nicht getan. Entweder es werden immer neue, immer krassere Plots um die beiden angefangen oder jetzt geht es wieder bergauf für die beiden.
(*Ich hab Hörk nicht erwähnt, weil es nicht zum canon plot gehört. Klar man kann hoffen, aber wir reden hier übers deutsche öffentlich rechtliche, die Saarbrückener würden an Zuschauerschaft verlieren und der Tatort hat sowieso schon einen schlechten Ruf.)
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mitarbeiter · 4 months
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Updates
🌟 Neu
Im Web wurde die Navigation für die Anmerkungen überarbeitet. Die Abstände und die farbliche Hervorhebung wurden verbessert, so dass du jetzt besser erkennen kannst, was du gerade siehst.
Bei den ersten neuen Communitys haben wir neue Admins automatisch in das öffentliche Community-Feedback und die private Admin-Zone eingefügt. Da die Zahl der neuen Communitys inzwischen enorm gestiegen ist, haben wir beschlossen, das automatische Hinzufügen von Personen zu diesen Communitys einzustellen. Stattdessen hoffen wir, dass die Community-Feedback-Community bald für alle frei zugänglich sein wird und Admins einen Einladungslink zur Admin-Zone erhalten, damit sie selbst entscheiden können, ob sie beitreten möchten. Wenn du in der Zwischenzeit irgendwelche Fragen/Probleme/Feedback hast, wende dich bitte an den Support.
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mustystrade · 4 months
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Ich verstehe, dass sie minderjährig ist, aber die Kommentare oder Fragen, die Sie stellen, sind nicht gerechtfertigt.
Sollten Sie sich als Inhaber des Kontos nicht öffentlich dafür entschuldigen, dass Sie Inhalte zeigen, mit denen eine Person Geld verdient? Du bist noch ein Kind und ich glaube nicht, dass du den Schaden begreifen wirst, den du anrichtest aber das reicht jetzt
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend und eine gute Woche
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 63-66)
Wow, Nadine darf auf dem Boden liegend und von ihrer ganzen Klasse umringt erfahren, dass sie adoptiert ist. Beste Situation, das haben sich ihre Eltern wirklich super überlegt 🥳🙄 aber wie cute Oliver und Atze sind! Nadine will erstmal weg und die beiden organisieren, dass sie übers Wochenende auf dem Schrottplatz bleiben kann. Oliver packt direkt Tee und Kekse aus und Atze bringt den beiden am nächsten Morgen einfach einen ganzen Tisch mit Frühstück awww 😍
Katharina erzählt öffentlich, dass sie das Geld aus der Kasse genommen hat. Die anderen finden das nicht cool und Budhi verteidigt sie mit dem Satz "habt ihr noch nie geklaut oder was?!" Ähm... wahrscheinlich nicht? Und wenn doch, dann vielleicht Schokolade oder Kaugummis oder irgendwie sowas aber doch nicht 400 Mark? Budhi wird hoffentlich nie Strafverteidiger 😅 aber er ist einfach der cuteste Boyfriend. Wie er Katharina ihre Bluse zurückkauft! Und Pasulkes hilft beim Einpacken ☺️
Hab mich bisschen in die Tanzlehrerin verliebt, sie ist super lässig 🙃 (ich möchte außerdem darauf hinweisen, dass Wolf und Ingo zwar bei der "Pflicht" aka Foxtrott brav mit den Mädels getanzt haben, aber bei der "Kür" aka Freestyle direkt wie so kleine Magnete wieder zusammengepappt sind. If you see it you can not unsee it anymore 🤓)
Wie die Mädels aus dem Internat einfach die Mädchengang, die sie immer abzieht, gemeinsam in ihren Judo-Anzügen stellen und ihnen ihr Geld wieder zurück abziehen. Finds bisschen witzig, dass das als legitime Lösung für dieses Problem dargestellt wird. "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt." 😂
Oh no, das Familiendrama bei Atzes Familie geht weiter. Jetzt springen seinem Vater nach und nach die Kunden ab, weil er vorbestraft ist. Bzw ein besonders dreister Typ versucht sogar, ihn zu erpressen, dass er ihm in Zukunft Rabatt gibt. Und Atzes Vater ist so fertig, dass er seine Frau und seinen Sohn anbrüllt. Und bei Atzes Mutter liegen die Nerven auch blank. Aber den "wir eskalieren eine Situation mit ein wenig Ohrfeige"-Move hätten sie echt nicht schon wieder bringen müssen. Ich hoffe, die raufen sich wieder zusammen (auch wenn der Vater jetzt sogar abgehauen ist?!). Finde es übrigens spannend, dass sie Atze als Nebencharakter so eine umfangreiche Story geben. Aber gefällt mir. Auch wie der Rest der Dorfgang als emotional Support (und Autoexperten 😅) mit einbezogen wird.
Entschuldige Atze, ich hätte die Geschichte von der Porzellanpuppe von Ingos Tante gerne noch zu Ende gehört?! Als die ein Auge verloren hat, ist sein Onkel ins Internet gegangen und hat dann was gemacht? Ich will das wissen! Atzeeeee, du kannst ihn bei einer so spannenden Geschichte doch nicht einfach unterbrechen!!! #justice for Ingos Tantes Puppengeschichte! (Aber wie Alexandra und Atze im Internet nach vergleichbaren Autos suchen war auch cute. Fand auch die Automarkt Online Homepage mit den zwei Autos die oben immer langgefahren sind sehr hübsch. Genau so sahen Internetseiten damals aus, das macht mich ganz nostalgisch 🙃)
Herr Fabian finally arrived und jagt erstmal das Labor hoch. Bester Weg um sich direkt den Respekt der Schüler*innen zu sichern. 10/10 (oder ein "durchschlagender Erfolg" wie Wölfchen sagen würde, der offenbar einen Clown gefrühstückt hat 😄)
Ich lieb es ja, wie Pasulke einfach mit jedem harmoniert. Die Szenen mit ihm sind immer so wholesome, egal ob mit Alexandra, Oliver oder Tom, oder mit Wolfert, Guppy oder Frau Seifert. Und mit Herrn Fabian hat er auch direkt ein super Chemie (pun intended). Er ist einfach so eine gute Seele und ich merk jetzt erst so richtig, wie sehr er heutzutage fehlt. Vielleicht ist das für mich tatsächlich der größte Unterschied zwischen "früher" und "heute". Herr Pasulke hat den ganzen Bums einfach nochmal anders zusammengehalten ❤️
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w-armansky-blog · 4 months
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source: @juliablack.photographer
Wenn man bei Google "die besten Boxer aktuell" eingibt, nimmt Oleksandr Usyk, der ukrainische Boxer, in vielen Ranglisten den ersten Platz ein. Er ist der Weltmeister im Schwergewicht der Boxverbände IBF, WBA, WBO und IBO. Nur ein Titel fehlt, der WBC, damit er sich die Legende des Sports nennen kann. Für diesen Titel wird er schon dieses Wochenende gegen den britischen Profiboxer Tyson Fury antreten.
Oleksandr Usyk begann seine Karriere im Amateurboxen und erlangte internationale Aufmerksamkeit durch seinen Sieg bei den Olympischen Spielen. Sein Übergang zum Profiboxen im Cruisergewicht brachte ihm zahlreiche Titel und Anerkennung ein. Doch seine wahrhaft herausragende Leistung liegt in seinem Triumph im Schwergewicht, wo er nicht nur gegen etablierte Größen antrat, sondern auch den Weltmeistertitel eroberte.
Neben seinen sportlichen Erfolgen hat Oleksandr Usyk eine bedeutende Rolle als öffentliche Figur in der Ukraine übernommen. Seine Bescheidenheit, Professionalität und Hingabe haben ihn zu einem Vorbild für viele junge Ukrainer gemacht, die ihre eigenen Träume verfolgen. Usyk hat sich aktiv für wohltätige Zwecke und soziale Projekte eingesetzt, was seinen Einfluss über den Boxring hinaus erweitert und ihm den Respekt und die Liebe der Bevölkerung eingebracht hat.
Der Ukrainische Sportler ist sehr vielseitig: schreibt Gedichte, tanzt, interessiert sich für Religion, hat einen ausgeprägten Sinn für Humor.  Es macht Spaß, ihn zu beobachten und ihm zuzuhören. Neben seiner Professionalität im Beruf ist er auch ein Familienmensch: in der 14-jährigen Ehe erzieht er zusammen mit seiner Frau vier Kinder. Das macht ihn zu einem wirklich erfolgreichen Menschen.
Mit einer herausragenden Karriere, Ruhm und Geld bleibt er dennoch menschlich, bescheiden und anständig. Ist das nicht ein Indikator für wahre Intelligenz?
Viel Erfolg und Sieg im kommenden Boxkampf! 🥊💪🏆🇺🇦
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galli-halli · 2 years
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Hey Nina E>
Ich freue mich sehr dass du hier wieder aktiver bist. Ich lese immer wieder gerne deine Sicht zu bestimmten Dingen. Und so interessiert mich auch jetzt deine Meinung. Du hast vielleicht sicher mitbekommen dass diese Woche Klaas bei WorldWideWohnzimmer zu Gast ist. Eigentlich toll aber vielleicht hast du jetzt auch den Post gesehen dass es mit Klaas eine FanFiction Read geben wird. Ich bin mir zwar auch ziemlich sicher wie unangenehm das wird aber vielleicht wirds ja doch nicht so schlimm wie gedacht. Wir haben ja bis jetzt nur einen Post dazu gesehen. Ich glaube am Schlimmsten wäre das Narrativ dass FanFiction nur niveauloser Cringe ist weiter zu fördern. Auf Twitter dreht ja deswegen jeder schon ab.
Bei dir als erfahrene Autorin würde ich gerne wissen wie du das siehst wie FanFictions in der allgemeinen Öffentlichkeit dargestellt werden und ob bei Storys über "real-life" Personen die Hauptcharaktere (in diesem Fall halt JK) die FanFictions über sie überhaupt lesen sollten.
Hallo Anon,
ich freue mich auch sehr, wieder mehr hier unterwegs zu sein.
Ich bemühe mich auch immer um eine möglichst sachliche und positive Einstellung, wenn ich Asks beantworte.
Spoiler: Das wird in diesem Fall nicht so sein. Zum einen, weil ich mich bei dem Thema persönlich angesprochen fühle und zum anderen, weil ganz viele tolle Leute, die ich kennenlernen durfte, sich ebenfalls angesprochen fühlen. Vielleicht werde ich da ein wenig beschützerisch, weil ich die Unsicherheit und Verletzbarkeit, die ich heute schon mitbekommen habe, nicht einfach kommentarlos beiseite schieben kann.
Ich habe vor einer Weile mal eine kleine Twitter Diskussion zu dem Thema FFs - und vor allem, FFs über reale Personen - angestoßen. Den Thread mit allen Antworten findet ihr hier. Wer sich nicht alles durchlesen möchte, dem habe ich mal einen Teil, den ich dazu geschrieben habe, rauskopiert:
"Es ist völlig okay und wichtig, bestimmte Aspekte an FFs kritisch zu sehen und zu hinterfragen. Das ist bei allen anderen Formen der Kunst ja auch so. Und natürlich kann man JK das Recht nicht absprechen, aus Neugier in diese Geschichten, die auf ihnen fußen, reinzulesen. Aber die Differenzierung, für wen diese FFs geschrieben werden, ist trotzdem wichtig. Eben weil FFs eine ganz bestimmte Zielgruppe ansprechen und diese oft geschützt ist, um diese Form des Schreibens ausleben zu können. Uns "gehören" diese Personen nicht, die FFs aber schon. Und damit haben wir auch das Recht, festzulegen, an wen wir uns mit den Geschichten richten - auch wenn man bei einer Veröffentlichung nie ganz einschränken kann, wer es liest. Grenzüberschreitungen sind kritisch (und normal), aber sie finden in einer Art gesetzlosen Gegend statt. Deswegen veröffentlichen wir, ohne jemals einen eigenen Anspruch auf unser "Werk" zu haben. Das nimmt man in Kauf, um es im Gegenzug mit einer ganz bestimmte Leserschaft zu teilen. Ohne Geld dafür zu bekommen oder rechtlich abgesichert zu sein. Es ist ein einzigartiger, schwer definierbarer Raum. Aber es ist das Fandom, das diesen Rahmen schafft, nicht die Inspirationsquelle. Und deswegen definiert das Fandom auch die Zielgruppe, auch wenn die FFs in der Theorie jedem zugänglich sind."
JK können in einer FF vieles sein: Inspiration, Orientierung, Projektionsfläche. Aber es sind nie die echten Menschen. Das ist die wichtigste Voraussetzung für das Lesen und Schreiben von FFs, die an öffentliche Persönlichkeiten angelehnt sind. Und im Fandom versteht das so gut wie jeder; einige Ausreißer, die den Bogen überspannen, gibt es überall.
Nur ist die Außenwahrnehmung nicht dieselbe und das ist der Grund, warum so viele von uns diesen Bereich so unbedingt schützen wollen. Von außen muss man nicht verstehen, was wir hier tun und warum wir es tun. Aber leider wird trotz dieses fehlenden Verständnisses offen darüber geurteilt und sich darüber lustig gemacht.
Einerseits ist auch das Teil der fandom-Kultur und des FF-Schreibens. Dadurch, dass man sich diese Nische sucht, stößt man, sobald man diese Nische verlässt, auf viel Unverständnis und Spott. So weit, so vorhersehbar.
Ein viel größeres Problem ist es meiner Meinung nach, diesen Content, mit dem man nichts anfangen kann und den man nicht versteht, bewusst zu suchen oder ihn "selbst" zu kreieren, nur um sich darüber lustig zu machen. Das ist verletzend, das ist aber auch respektlos.
Und ganz nebenbei bemerkt, ist der "Witz" auch schon mehr als ein Jahrzehnt alt und völlig überholt.
Ich kann weder nachvollziehen, was dieses Format von WWW generell bezwecken soll, noch finde ich es gut, dass Klaas - der immer schon offen gezeigt hat, dass er die Tatsache, über ihn und Joko werden FFs geschrieben, als verstörend empfindet - sich darauf einlässt. Wenn überhaupt hätte ich eher Joko an diesem Tisch gesehen, da er FFs gelegentlich freiwillig erwähnt und seine Späße damit macht (auch wenn er es ebenso befremdlich findet wie Klaas). Aber was will Klaas da? Wieso hat er jegliche Konversationen über FFs jahrelang konsequent - und m.M.n. völlig zurecht - im Keim erstickt und jetzt kommt plötzlich das? Mir fällt da leider keine Ausrede ein, die nicht noch enttäuschender ist als die Tatsache, dass er sich überhaupt dazu hat breitschlagen lassen.
Klaas weiß es eigentlich besser. Von ihm hätte ich auch immer gedacht, dass er sich gar nicht näher damit auseinandersetzen will. Sein Wortschatz ist eindeutig, was das angeht. Joko und er haben mehrmals erwähnt, wie krank, befremdlich und unangenehm sie den Gedanken daran finden, dass derartige Geschichten über sie existieren. Das kann man aus ihrer Perspektive auch verstehen - aber warum setzt man sich dann in so ein Format und befeuert das, was man krank nennt?
Natürlich kann man jetzt sagen, hey wir haben es noch nicht gesehen, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm.
Aber es gibt bereits die Folgen mit Felix Lobrecht und die zeigen ein eindeutiges Bild davon, dass der ganze Sinn dieser selbstgeschriebenen "Fanfictions" es ist, sich darüber lustig zu machen. Es scheint auch gut anzukommen, denn schon die Kommentare darunter reichen mir.
youtube
Felix scheint aber immerhin noch eine von dem WWW-Team geschriebene FF über sich selbst und eine ausgedachte Person gelesen zu haben. So wie es mit "Joko & Klaas gegens Verlieben" angedeutet wurde, wurde für Klaas hingegen direkt eine FF über Joko & Klaas geschrieben, weil das Thema offenbar zu gut ist, um es nicht zu verarbeiten.
Nochmal: Man kann seine Meinung zu FFs haben. Man muss es nicht mögen. Man kann es als verwerflich ansehen, sie überhaupt zu schreiben.
Aber ich werde nie verstehen, warum man so durch den Dreck ziehen muss, was andere Leute kreieren. Und nein, da bin ich nicht objektiv. Da denke ich auch nicht nur daran, dass ich mich selbst sofort ein bisschen schäme, wenn ich sehe und lese, wie lächerlich und "schmutzig" FFs im öffentlichen Rahmen immer wieder gemacht werden. Ich denke vor allem daran, dass ich damit nicht alleine bin. Unser Fandom wird so sehr von den Autor/innen bereichert, die Stunden ihrer Freizeit damit verbringen, sich Geschichten auszudenken und ihr ganzes Herz in die Worte zu packen. Darauf herumzutrampeln, weil man davon nichts versteht, enttäuscht mich, aber es überrascht mich nicht.
Und es macht mich wütend. Wir schützen unseren Content nicht umsonst. Ich möchte nicht, dass sich irgendwer für seine Kreativität schämen muss und danach zweimal überlegt, ob man noch etwas neues posten will.
Am einfachsten wäre es doch, einfach die Finger davon zu lassen, wenn man damit nichts anfangen kann.
Lasst uns unsere Bubble. Lasst Klaas seine Realität, genauso wie Joko. Das sollte meiner Ansicht nach nicht vermischt werden, sich nie überschneiden. Das kann für mich überhaupt nur dann koexistieren, wenn alle Seiten diese Grenze respektieren und nicht überschreiten.
Ich hab es heute schon auf Twitter gesagt, möchte es hier aber noch einmal wiederholen. Dem muss man nicht zustimmen, aber ich denke man sollte es nachvollziehen können:
FFs gehören uns. Vom fandom, fürs fandom. Egal wie es öffentlich aufgenommen wird, eine solche Verbreitung/ein solches Breittreten geht generell entgegen dem, wofür Fanfiction da ist.
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shi1498912 · 10 months
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Hier ist die Paywall geknackte Version des SPON Artikels: https://archive.is/B207c
Ganz ehrlich, wenn es solcherlei Bespiele, wie etwa GOP Abgeordnete und Governeure in den USA, die öffentlich Bidens Konjunkturpaket als riesen Geldverschwendung verschrien haben und Versprechungen gemacht haben es abzuschaffen, aber eben aus jenem Topf seit Jahren liegen gebliebene Infrastruckturprojekte in ihren jeweiligen Bundesstaaten finanziert und zum Abschluss gebracht haben nicht geben würde, hätte ich glatt gedacht, dass dieser Artikel vom SPON ein zu früh veröffentlichter Aprilscherz ist. Dass Merz ein fucking Idiot ist, sollte eigentlich jedem bekannt sein.
Merz' Brief, um den es im obigen Artikel geht ist auf dm 17. 11.2023 datiert. Zwei Tage nach dem von BVG gefältten Urteil auf Grund einer Klage eben von der Union, d.h. auch von Merz! Und dann erdreistet er sich auch noch Habeck um Hilfe zu bitten, dass der Antrag aus seinem Wahlkreis doch schneller bearbeitet wird. Weiter im Artikel heißt es, dass ein Sprecher des Klima- und Transformationsfond (KTF), angemerkt hat, dass wenn der Hochsauerlandkreis einen Antrag auf vorzeitigen Maßnahmenbeginn einreicht hätte, zusammen mit dem eigentlich Bewillungsantrag, dann müsste man dort nicht bis 2024 auf eine Bewillung warten. Nun ist es ja aber so, dass auf Grund des BVG Urteils vom 15.11.2023* sämtlich Mittel des Klimafonds, der ja mit 60 Milliarden aus dem Corona Sondervemögens ausgestattet wurde nun gesperrt sind. Das schließt auch sämtliche Mittel ein, die noch nicht bewilligt wurden, wie eben der Antrag aus dem Hochsauerlandkreis. Und Merz's Brief ging, zur Erinnerung, am 17.11.2023 bei Habeck ein.
Lest euch den Artikel einfach durch, ich dreh derweil mal am Rad.
*Hier könnt ich euch übrigen das BVG Urteil zum zweiten Nachtragshaushalt 2021 selbst durchlesen: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2023/11/fs20231115_2bvf000122.html
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wladimirkaminer · 11 months
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Besser leben
Nach der Wiederwahl in Berlin ist eine neue Stadtregierung an die Macht gekommen mit der CDU an der Spitze. Berlin soll endlich “Wirtschaftsdenken” lernen.
“Kreativwirtschaft” und “hybride Konzepte” lauten die neuen Parolen. Die Möglichkeiten für Bürger und öffentliche Einrichtungen nebenbei Geld zu verdienen, sind schier endlos. Schauen wir uns die Fussgänger Problematik an. Die Menschen flanieren durch die Stadt, oft ohne Ziel und ohne Auftrag. Wäre es nicht vernünftiger, sie nebenbei als Paketzusteller oder Lieferdienste anzuspannen, zum Wohl der Allgemeinheit? Bereits im antiken Griechenland hat man den Marathonläufern die Post mit auf den Weg gegeben, damit sie nicht leer laufen. Wenn man genauer hinguckt, führen wir alle ein unwirtliches, verschwenderisches Leben. Was pflanzen BerlinerInnen auf ihren Balkonen? Sie begießen Geranien, die Nutzpflanzen findet man selten, mit Ausnahme von Cannabis vielleicht. Würden die BerlinerInnen von Geranien auf Gemüse und Getreide umsteigen, hätten sie eine wunderbare Ergänzung für ihre Nahrungsvorräte. 
Viele unserer Zeitgenossen wissen gar nicht, wie schön die Kartoffeln blühen. Wir haben viel in der Familie darüber gesprochen, meine Mutter träumt inzwischen von hybriden Konzepten. Neulich hatte Mama geträumt, dass sie in unserem Schwimmbad in der Landsberger Allee mit einem lebenden Karpfen zusammenstieß. Mama war von dieser Begegnung anfangs nicht begeistert, sie stieg aus dem Wasser und sprach den Bademeister an, was die Fische im Schwimmbad vergessen haben. Tatsächlich, bestätigte der Bademeister, werden die öffentlichen Bäder neuerdings im Rahmen einer Kreativwirtschaft für ökologisch humane Karpfenzucht genutzt. Das hat sich als erfolgreiches hybrides Konzept erwiesen und es wundere ihn sehr, dass Mama mit dem Karpfen zusammengestoßen ist. Denn die Karpfen sind scheu, sie bleiben in der Regel in der Tiefe und stören die Schwimmer nicht. “Seien Sie bitte nachsichtig,” sagte der Bademeister, denn auch Sie möchten bestimmt zu Weihnachten einen schönen Weihnachtskarpfen zu einem vernünftigen Preis haben. “Ich möchte auf keinen Fall ihren Karpfen haben, der nach Chlor riecht,” entgegnete Mama. “Und außerdem sah der Karpfen sehr unglücklich aus, ist das Wasser für die Fische nicht zu warm?” Wir haben infolge der Kostenanpassung die Temperatur in der Schwimmhalle bereits im letzten Winter auf vier Grad runtergesetzt, erklärte der Bademeister und die Karpfenzucht habe uns eine neue Karpfenart angeboten, die Chlor resistent ist und in warmen Wasser gut schwimmen kann. Auf diese Weise werde eine Symbiose von Mensch und Fisch den ökologischen Rahmen unserer gemeinsamen Existenz abrunden, meinte der Bademeister. In der restlichen halben Stunde haben sich Mama und Fisch sogar angefreundet, sie schwammen eine Zeit lang nebeneinander, Mama trainierte weiter das  Rückenschwimmen und der Karpfen machte es ihr nach.
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vikasumgekehrtewelt · 6 months
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Neid
Vor 5 Jahren noch habe ich es mir nicht erlaubt, Neid zu fühlen. Das lag daran, dass ich Angst davor hatte. Neid war für mich etwas dreckiges und abstoßendes. Das empfanden meiner Meinung damals nach nur Menschen, die nicht wertschätzten, was sie hatten. Ich dagegen wollte absolut dankbar sein für alles, was ich hatte. Die meiste Zeit gelang es mir sogar. Doch es gab auch Momente, in denen es mir nicht gelang und in genau diesen Momenten schämte ich mich für meinen Neid. Ich erzählte nie jemandem davon, dass ich es ab und an doch empfand. Ich tat so, als würde ich dieses Gefühl nicht kennen. Und ich verdrängte diese Momente ganz schnell wieder, indem ich mir eine Liste machte für alles, wofür ich dankbar bin. Ich gab diesem Gefühl einfach keinen Raum. Menschen, die neidisch waren, konnten mir gefährlich werden. Sie waren fähig, mich zu bestehlen oder etwas schlimmer über mich erzählen, was andere glauben könnten und mich in sozialen Ruin befördern. Eine Wahrsagerin hatte mir mal erzählt, ich hätte viele Neider. Also beschloss ich mich so unauffällig wie möglich zu verhalten, niemals meine eigene Meinung laut auszusprechen und auch sonst eher einen kleinen Kreis von Vertrauten zu pflegen als einen größeren Freundeskreis, um mich zu schützen.
Je öfter ich mich aber mit meinen Gedanken beschäftigte, desto mehr stellte ich fest, dass die Welt ein absolut sicherer Ort ist und dass es so etwas wie sozialen Ruin gar nicht geben kann! Meine erste Arbeitsstelle hatte ich bekommen, weil ich meine Wahrheit gesprochen hatte im Bewerbungsgespräch, das fiel mir wieder ein, als ich eines Tages an einer Gedankenuntersuchung saß. Es war so wundervoll, zu erkennen, dass sozialer Ruin nur eine Illusion war. Das ist auch einer der Gründe dafür, dass ich mich jetzt traue das hier zu schreiben. Ich weiß, dass das Schlimmste, das mir passieren kann, nur ein stressiger Gedanke ist, den ich glaube. Abgesehen davon ist die Realität freundlich.
Es war mir absolut wichtig, eine Untersuchung hier aufzunehmen, die auf Neid beruht. Vielleicht verstehst du, warum, wenn du mit dem Lesen fertig bist. Und wenn nicht, ist es auch okay, denn dann bringen dir diese Worte genau das, was du brauchst.
Neid - Urteile über deinen nächsten
1 Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
2 Ich will, dass sie Mitgefühl mit Menschen wie mir hat.
3 Sie sollte bedenken, dass Menschen nun Mal andere Geschichten erlebt haben als sie und sie nicht einfach aus ihrer Haut können, sondern erst bestimmte Entwicklungsschritte durchlaufen müssen, wie sie es auf ihrer Weltreise gemacht hat. - verstehen, dass ein Kauf bei ihr sich für mich nicht gut anfühlen kann aufgrund meiner Geschichte und meines Mindsets.
4 Ich brauche von ihr, dass sie mir sagt, dass es erlaubt ist, dort zu sein, wo ich jetzt bin, dass sie auch erst diese Hausaufgaben machen musste, bevor sie fähig war, zu tun, was sie jetzt tut, bevor sie dort war wo sie jetzt ist, dass es Ok ist, langsam zu gehen und dafür man selbst zu bleiben. - verstehen, dass Zeit eh nur Illusion ist und schnell sowieso genau das gleiche wie langsam ist. - dass ich das Richtige für mich tue, weil ich mir treu bleibe, dass sie stolz auf mich ist, weil ich das erkenne und weil ich mutig genug bin, meinen Weg zu finden, anstatt stumpf nachzumachen, was sie macht, - dass sie stolz auf mich ist, weil ich mich genauso wähle, wie sie sich und dass ich sie nicht brauche, weil ich jetzt schon in erster Linie auf mich vertraue und nicht auf andere.
5 Sie ist grausam und unreflektiert.
6 Ich will nie wieder erleben, dass sie so grausam zu mir ist.
Der Moment, in dem ich Neid empfand, war eines Nachts, nachdem ich meinen Kleinen gefüttert hatte und hinterher nicht einschlafen konnte, weil ich an E. denken musste und an die Leichtigkeit, mit der sie teilt, wie viel Geld sie generiert.
Untersuchung - Überzeugung 1
Ich bin neidisch wegen E.,
weil sie öffentlich mit ihrem Geld protzen kann.
Wieder schauen wir uns an dieser Stelle den zweiten Teil genauer an, den wir umformulieren: E. kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
Ist das wahr? - Ja.
Kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass E. das kann? - Nein.
Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich den Gedanken glaube?
Nun, in dem Moment, konnte ich nicht einschlafen! Es machte mich traurig, dass ich nicht mit so viel Geld protzen konnte. Das führte dazu, dass ich mich als Opfer sah: Ich, armes Ding, hatte nicht so viel Geld. Ich empfand es als unfair. Es war gemein, dass sie vom Leben mehr bekommen hatte als ich. Ich sah mich als kleines Mädchen, vielleicht 2 Jahre alt. Ich sah mich und meinen Cousin bei meiner Oma. Um genau zu sein, sah ich, dass ich schon vorher da war und er gerade erst ankam. Er bekam etwas in die Hand, und ich nicht. Das war gemein. Ich wollte das haben. Er hatte es, ich nicht. Ich hatte erwartet, dass ich es bekomme, als es herausgeholt wurde. Ich kannte diese Szene so: jemand holte etwas Neues heraus und dann bekam ich es. Es war eine Gewohnheit. Und dann Zack, wurde diese Erwartung enttäuscht! Ich fing an zu weinen.
Ich sah auch meinen zweijährigen Sohn, der anfing zu weinen, wenn der Sechsjährige mit einem Spielzeug spielte, mit dem beide schon länger nicht mehr gespielt hatten.
Kaum zu fassen, dass es hier eigentlich um Spielsachen in meiner Kindheit ging! Es war eine Kindheitserinnerung, an die mich diese Situation erinnerte!
In dem Moment ging ich in Gedanken allerdings nicht nett mit E. um. Ich erklärte sie unbewusst zu meiner Feindin und war bereit, es ihr einfach wegzunehmen, es ihr aus der Hand zu reißen, wie ein Spielzeug. Und das alles nur, weil ich unbewusst glaubte, dass sie jetzt etwas zu entdecken bekam, was mir für immer verwehrt bleiben würde. Wie damals bei dem Spielzeug, dass mein Cousin bekommen hatte. Mein zweijähriges Gehirn konnte sich damals noch nicht sagen, dass ich es bestimmt auch zu entdecken bekäme, und dass ich dafür nur ein wenig warten musste. Damals war es so endgültig. Er hatte es und ich hatte es nicht. Faszinierend, dass es genau das gleiche Gefühl war! Eine Erinnerung, die mich einfach unbewusst übernommen hatte.
Wer oder was bin ich ohne diesen Gedanken?
Ohne diesen Gedanken und die ganze Geschichte dahinter, war ich einfach nur eine Mutter, die wach war, um ihr Kind zu versorgen. In diesem Moment war das Geld nur eine weitere Geschichte. Es war nicht real. Ich brauchte keine Geldscheine, um mein Kind zu versorgen! Nicht in dem Moment. Ohne den Gedanken blieben meine Gedanken dabei, dass ich bei meinem Kind war und ich bemerkte, dass ich eine fürsorgliche Mutter war, die gerade ihr Kind versorgte. Es war ein friedlicher Moment. Ich war in dem Moment die beispielhafte Mutter, die man in einem Bilderbuch finden würde. Ich machte meine Sache gut. Alles war gut. Uns fehlte es an nichts. Mir fehlte es an nichts. Ich hatte alles, was ich brauchte und noch viel mehr: Das Bett, das Fläschchen, eine Decke über dem Kopf, eine Bettdecke, die uns warm hielt. Ich war geschützt. Es war alles da, was ich brauchte. Ich brauchte nicht reden, weder über Geld noch über etwas anderes. Worte waren in der Situation vollkommen unnötig.
Umkehrung 1 - Ich kann öffentlich mit meinem Geld protzen.
- Stimmt. Sagen wir mal, ich habe die Fähigkeit dazu. Ich kann sprechen, ich kann schreiben, ich kenne die Geschichte vom Geld, sodass ich etwas darüber erzählen kann! Einen Account auf der Plattform habe ich auch. Mir stehen also alle Wege offen.
- Ich kann mit meinem Geld schon protzen, auch wenn ich nur einen Euro im Portemonnaie habe. Das heißt, egal wie viel Geld ich habe, ich kann es zum Anlass nehmen, um zu protzen, wenn ich will. Und an dieser Stelle wurde mir bewusst, dass ich mich einfach dagegen entschieden hatte, zu protzen! Mir wurde bewusst, dass das Protzen etwas war, was in meinem Umfeld öfter mal verurteilt wurde. Mir kamen jetzt die Erfahrungen hoch, wo ich die traurigen Gesichter einiger meiner Kindheitsfreunde gesehen hatte, nachdem ich ihnen mein neues Spielzeug gezeigt hatte. Und wieder bemerkte ich den Mechanismus, der dort am Werk war. Ich hatte mir als Kind schon irgendwann vorgenommen, niemanden traurig zu machen. Ich hatte gelernt, dass ich diejenige war, die andere traurig machte oder nicht. Mir hatte damals niemand beigebracht, dass ich selbst für meine Gefühle verantwortlich war, so wie alle anderen auch und dass es erlaubt war, traurig zu sein, dass es nichts Schlimmes war.
Umkehrung 2 - Ich kann öffentlich mit ihrem Geld protzen.
- Das stimmte auch! Und das habe ich auch mal gemacht, indem ich als Affiliate eines ihrer Programme mitverkauft habe. - Der Verstand ist wirklich ein faszinierendes Phänomen! Neidisch zu sein auf etwas, was ich selbst machen kann. - An dem Punkt wurde es wirklich witzig, denn ich bemerkte, dass ich da auf etwas neidisch war, was ich selbst konnte! Und ich war dabei auch noch dermaßen in der Leichtigkeit, dass es mir nicht einmal selbst aufgefallen ist! Da durfte mir mein Körper erst einmal das Gefühl des Neids schicken, damit ich bemerke, was da eigentlich vor sich ging: die Erinnerungen aus meiner Kindheit hinderten mich daran, zu sehen, dass ich es war, die öffentlich nicht nur mit meinem eigenen, sondern auch noch mit E.s Geld protzen konnte und es sogar schon getan hatte, wie ein Weltmeister.
Umkehrung 3 - E. kann öffentlich mit ihrem Geld bescheiden sein.
- Auch das stimmt. Es ist ihre Angelegenheit, ihre Wahl. - Hier bemerkte ich, dass ich mich gedanklich in ihre Angelegenheiten verirrt hatte! Kein Wunder, dass ich mit einem unangenehmen Gefühl reagierte! Meine Angelegenheit in der Situation bestand darin, mich um mein Kind zu kümmern und nicht um E.s oder mein Geld! Ich wollte an zwei Orten gleichzeitig sein! Das war auch ein Grund, warum ich mich schlecht fühlte!
Inzwischen liebe ich das Gefühl des Neids, weil ich weiß, dass es nur auftaucht, wenn ich meine eigenen Fähigkeiten, meine eigenen Schätze übersehen habe! Es zeigt mir auf, dass ich mich in fremde Angelegenheiten verirrt habe und dass es an der Zeit ist, zu meinen eigenen zurückzukehren und mir Gedanken darum zu machen, welche meiner großartigen Eigenschaften oder Fähigkeiten ich für einen Augenblick übersehen habe. Dank der Überprüfung von Gedanken kann ich sie nicht mehr verfehlen. Sie hilft mir ganz zuverlässig, wie die Brotkrümel von Hänsel und Gretel, immer wieder nach Hause, und damit meine ich zu mir selbst, zurückzukehren.
Fortsetzung folgt
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Schloss Einstein Folge 1029
Massuda plant, in ihrem Zimmer eine Abriss-Party zu veranstalten - eine Idee, die Fabienne natürlich gar nicht gut findet. Wir sind hier im öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen. Was verstehen die unter "Abriss-Party"? Cola trinken und Filme ab 12 gucken?
Io stellt Joyce ihr Projekt für den Zukunftswettbewerb vor: Veganes Fleisch aus dem 3D-Drucker. Tut mir leid, euch enttäuschen zu müssen, Mädels, aber da gibt's schon genug Startups, die das machen wollen. *Joel Voice* Der Markt ist also völlig übersättigt.
Chiara hat sich und Reena als Team beim Zukunftsprojekt angemeldet, weil sie geträumt hat, dass sie Reena gefragt hätte. Reena fragt sie gleich nach ihren innovativen App-Ideen. Chiara schlägt vor:
Eine App mit der man mit Hunden sprechen kann.
Eine ganz neue Sprache, bei der man sich mit Farben unterhält (dann fällt Chiara aber auf, das manche Leute keine Farben sehen könne)
Ein Sensor, der die Aura-Farbe misst. Der Astro TV Shop wäre bestimmt bereit, in diese Idee zu finanzieren und sie dann alten einsamen Omis aufzuschwatzen.
Sirius' Snackautomaten umbauen, sodass man kein Geld mehr einwerfen muss, sondern eine Glücksbotschaft, sodass Glücksbotschaften die neue Währung werden.
Massuda möchte keine "schlechten Vibes" mit ihrer Mitbewohnerin und entscheidet sich daher, die Abrissparty statt im Zimmer lieber draußen im Hof zu veranstalten.
Bei Massudas Abrissparty (bestehend aus Musik, schlechten Raps, Seifenblasen und einer "Wer kann mehr Kleidungsstücke tauschen?" Challenge) kommt Frau Schiller auf sie zu und fragt, wie das bei Social Media "mit dem GIFs geht".
Fabienne ist die Musik aber trotzdem noch zu laut und sie beendet die Party, indem sie den Stecker zieht.
Später auf dem Zimmer:
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Reena hat eine Idee für den Wettbewerb: Leute sollen sich untereinander ihre Kleidung auf Zeit ausleihen. Dadurch hat jeder neue Outfits ohne Geld auszugeben. Chiara: "Wenn wir unsere Sachen miteinander teilen, dann verbindet uns das viel mehr."
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Joyce möchte unbedingt Noah im Karate besiegen und geht daher mit Io in den Share Space, um sich einen Wing Chung Holzdummy zu bauen. Und dabei trifft Io zum ersten Mal auf ***Leon*** (dramatische Kameraschwenks in Zeitlupe mit romantischer Musik und einer leichten Windmaschine).
Doch als Joyce mit dem Bau anfangen will, funkt ihr Charlotte dazwischen, weil sie das Holz nicht vorher reserviert hat. Charlotte ist einfach 120% Alman. Demnächst werden im Share Space bestimmt laminierte Zettel mit den Regeln aufgehängt.
Es stellt sich heraus, dass Fabienne und Massuda auch noch sportliche Rivalinnen sind. Massuda macht ebenfalls Siebenkampf und ist bisher schneller als Fabienne. Ohoho, DRAMA!
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mitarbeiter · 1 month
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Updates
🌟 Neu
Tumblr-URLs in Antworten werden jetzt anklickbar!
Apropos Antworten: Diese findest du jetzt in Threads.
Wurdest du gerade zum:zur Moderator:in in deiner Community befördert und weißt nicht, was du jetzt tun sollst? Hier findest du die passende Dokumentation (EN, Übersetzung folgt).
Community-Admins können jetzt Mitglieder sperren! Gesperrte Mitglieder können nicht wieder beitreten oder die Community sehen, von der sie ausgeschlossen wurden.
Wir öffnen die Community-API für externe Entwickler:innen über die öffentliche Tumblr-API. In unserem öffentlichen Docs Repo (nur EN) findest du Updates zu den verschiedenen Endpunkten!
🛠 Behobene Bugs
Es war schwierig, lange Alt-Texte im Web zu lesen. Das wurde jetzt behoben! Bitte denke daran, dass Alt-Text eine kurze Beschreibung eines Bildes sein sollte. Wie wenn du jemandem ein Bild am Telefon beschreibst – um deinen Eintrag für Leute zugänglich zu machen, die einen Screenreader benutzen.
Im Web war es bisher in vielen Fällen nicht möglich, einen „Weiterlesen“-Block an den Anfang eines Eintrags zu setzen. Das geht jetzt!
🚧 Baustelle
Mit der Android-App können anonyme Fragen nicht blockiert werden, aber im Web geht das noch. Im nächsten Update wird das Problem behoben.
🌱 Demnächst
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dynamischreisen · 9 months
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Max, Taiwan, Tag 9 und 10
Xiè Xiè, Taiwan
Für taiwanesische Verhältnisse ging es recht früh aus den Federn, damit ich noch das ein oder andere von Tainan sehen konnte und so zog es mich zum Konfuzius-Tempel. Der war richtig schön, inmitten eines Parks gelegen und so konnte ich nicht nur Tempel einer Religion begutachten, über die ich quasi gar nichts weiß, sondern mein Soziologenhirn auch mal ausschalten und den Eichhörnchen beim Knabbern zusehen.
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Dies geschah gestärkt durch die mehr als tolle Gastgeberin meines Hostels, die mich fragte, welche lokalen Früchte aus ihrer Palette ich noch nicht kennen würde. Sie zwang mich dazu, alle zu probieren. Auf allzu viel Gegenwehr ist sie dabei logischerweise nicht gestoßen, es war super! Im Anschluss nahm ich den High Speed Train. Der Busfahrer zur Station wollte kein Geld annehmen, alles und alle waren schnell, höflich und kompetent. Also außer mir natürlich, der das Ticket für den Zug auf dem Weg vom Schalter zum Gleis verlor. Panisch rannte ich eine Minute vor Abfahrt zum Security-Guard, der die gefunden hatte und sie mir mit einem Grinsen überreichte. Verlorene Tickets habe ich in Deutschland zuhauf erlebt, aber keinen so guten Umgang damit. Mit über 300 km/h ging es dann ratzfatz nach Taipeh. Da das gleiche wie immer. Verrücktes Essen, große Häuser, laufen, laufen, laufen. Am nächsten Morgen dann musste ich mich nach einem ausgiebigen Frühstück auch schon los machen. Meine Pläne, meine Umstiegszeit in Guangzhou zu nutzen und die Stadt zu erkunden gingen nicht auf, ich hatte mich unser Zeit vertan und die deutsche Zeit als Maßstab genommen. Dort war es also mitten in der Nacht. Ich habe aber nette Leute kennengelernt und auf dem Flug dann gut geschlafen. Alles gut also, wenn ich auch wieder weg mag. Gerade sitze ich im Zug nach Kassel, um Weihnachten mit der Family und die anderen Tage meinen lieben Freundinnen und Freunden zu verbringen.
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Zum Abschluss noch ein paar unpolitische pro- und contra Punkte zum Thema Taiwan, weil ich Angst vor dessen größten Feind habe, der mir sämtliche Kommunikation nach Deutschland untersagte, während ich am Flughafen hing.
Pro:
-Essen
-Natur
-Das völlige Unbekannte
-Nicht billig, aber bezahlbar
-Unfassbare Kontraste in Kultur und -Architektur
-Angenehmes Reisen
-Durchgängiges Sicherheutsgefühl. Alles überall unbeaufsichtigt lassen können. Gerade für einen Schussel wie mich hervorragend.
-entsprechend: die Leute
-Fortschritt in Politik, Wirtschaft, Infrastruktur
-Reinlichkeit. Man konnte durch das ganze Land reisen in Bussen, Zügen und U-Bahnen ohne das unmittelbare Bedürfnis zu duschen
-günstiges, nicht limitiertes Internet, immer und überall
-kostenlose, saubere öffentliche Toiletten überall
-so vieles mehr.
Contra
-es gibt keine Mülleimer. Nirgends. Bis zum Ende habe ich nicht verstanden, wie das alle machen. Ich musste immer einen Rucksack mit Müll dabei haben. Trotzdem liegt nichts rum. Hä?
-„picky eaters“ werden schon am ersten Tag an ihre Grenzen kommen
-man sollte sehr gut in pantomimischen Darstellungen sein, oder Mandarin lernen
Ich will zurück.
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fabiansteinhauer · 10 months
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Stiftung Forum Recht
1.
Was ist eigentlich die Stiftung Forum Recht? Das ist eine garantiert staatsfreie Stiftung, die neben allem dem, was Recht ist, 'gebaut' ist, damit die Leute einmal sehen und diskutieren können, was Recht ist. Das können sie zwar auch so, aber man hat offiziell die Musealisierung und Vermittlung juristischer Errungenschaften beschlossen und dafür Geld reserviert, das nun ausgegeben wird. Man kann die Stiftung Forum Recht eine öffentlich-rechtliche Propagandaanstalt nennen, aber im guten Sinne, denn das Ziel ist, die Leute daran zu erinnern, wie errungen und erfolgreich das mit dem Recht in Deutschland ist. Man sagt, dafür bestünde Bedarf.
Dieses Forum ist unumstritten das unumstrittenste Forum in Deutschland.
Im Stiftungsbeirat sind ein paar Juristen (they are all honourable!), die allesamt, wen überrascht es, im öffentlichen Recht und in der Staatsrechtslehre organisiert sind. Das Projekt wurde insbesondere von Susanne Baer initiiert, die ist auch Staatsrechtslehrerin. Man kann die Stiftung eine Staatsrechtslehrererstiftung nennen, das wäre der neutrale Name für die Stiftung derer, die als Organsiation meine professionellen Intimfeinde sind.
Dass Sabine Müller-Mall oder Nora Markard dabei sind, verbuche ich jetzt nicht als gleich als Verrat (ich gehe davon aus, dass sie mit der sogenannten Ehre überrumpelt wurden), wünsche den beiden Hochgeschätzten aber mit Nachdruck alles Gute und viel Spaß im Beirat, da könnte ihr nur leider nix gestalten, darauf wette ich einen Dujardin. Wieviel Staatsrechtslehrer sind im Beirat? Ich habe dreimal gezählt, jetzt ist mir alles egal, von mir aus könnten es sicherheitshalber 25 sein: am besten für jedes an der Finanzierung des neuen Stromnetzes beteiligten Bundeslandes einen oder zwei Staatsrechtslehrer, damit es im Beirat auch gerecht und ausgewogen zugeht.
Die juristische Expertise ist auf jeden Fall gesichert, deutsch und staatslehrerhaft. Das wäre ja noch schöner, wenn die Privatrechtler oder Strafrechtler mitmischen würden. Ein grundlegender Schweizer ist immerhin dabei, aber das muss auch reichen. Mehr Ausland wäre zuviel.
2.
Eine zeitlang bestand keine Hoffnung, dass die Stiftung Forum Recht ein unabhängiger und intellektuell freier Ort wird. Jetzt besteht begründete Hoffnungslosigkeit, dass Folgendes demnächst der Fall sein wird: auf der Tagesordung wird stehen, dass das bald einmal erledigt werden müsste: Man müsse für frischen Wind sorgen.
Man kann sich die Stiftung Forum Recht vom frischen Wind her, der dort weht, wie ein Landesmedienanstalt vorstellen, nur besser temperiert und planvoller gelüftet. Während das MMK in Frankfurt einfach mal die Arbeiten von forensic architecture zeigt und während in allen Öffentlichkeiten ohnehin Recht involviert ist und die Leute das auch sehr genau wissen, arbeitet die Stiftung Forum Recht sorgfältig an architektonische unumstrittener Forenverdopplung.
Im November haben sie in einem Kino Rashomon gezeigt, nächsten Jahr zeigen sie vielleicht dann einmal die 12 angry men zeigen, aber zu viel Aufregung und Trubel muss auch nicht sein - und Ruandagroup wird wie alles auch nur irgendwie Verdächtige U d angeblich zu Komplizierte auf jede Fall nicht eingeladen, das dürfte so sicher sein wie ein Knoppers morgens um halb zehn in Deutschland. Dafür werden insbesondere zwei in dem Beirat dorgen, deren Namen ich nicht nennen muss, jeder kennt sie. Wo die beiden hochprofessionell Einträchtigen sind, da ist Umstrittenes ausgeschlossen.
3.
So wird das nichts, Stiftung. So organisiert man einen evangelischen Kindergarten, aber keinen öffentlichen, das heißt im Wind freigestellten Ort. Bin ich der einzige, der protestieren muss, wenn er sieht, was brav gekämmte Zirkel dort tun? Antrag: Arbeit sofort einstellen und für das Geld Anzeigen schalten, die Leute sollten mal öfters ein Gericht besuchen, an den kommunalen Parteiversammlungen teilnehmen, wer eine Rechtsschutzversicherung hat, solle ab und zu mal seinen Nachbarn wegen irgendwas verklagen. Den Podcast kriegt man auch so hin.
Man muss diesen Ort nicht mit einem Bürgerhaus in Bad Cannstatt oder einer Qualitätssicherungsanstalt in Solingen vergleiche , sondern mit dem, was auf der Biennale in Sao Paulo oder in Galerien in Kiev, was in den Clubs von Benguela, den Küchen des Gaza-Streifens und in indischen Puffs, in der argentischen Bürokratie und in hochfinanzierten Orten des Silicon Valley passiert: Dort sitzen die aktuellen Falten und die Perzeption ist in den Falten, dort verlaufen die gründlichen Linien - und es gibt hunderte von Juristinnen und Künstlerinnen, die das alles dokumentieren und jeden Tag vorführen. Rashomon ist ein fantastischer Film, aber das steht fest - und ich fürchte, dass die Stiftung Forum Recht eine Stiftung zur Vermeidung jeden Risikos ist, der Beirat ist hochrespektiert und absolut unumstritten, also fehl am Platze, denn das Forum ist zumindest im römischen Sinne genau das Gegenteil eines unumstrittenen Ortes.
4.
Wann hören die Frechheiten eigentlich mal auf? Never, nicht solange ich lebe. Solange ich lebe, höre ich das bellen und belle ich zurück. Die Anstalt ist pastoral und protestantisch aufklärerisch, das macht der Werbespruch, der eine Kontrafaktur zu dem Lied Let's talk about sex von Salt-N-Pepa darstellt, deutlich. Vermutlich wird das Forum in Leipzig und Karlsruhe jeweils ein Gebäude bekommen, in dem dann regelmäßig Schulklassen zwei Stunden staatsbürgerliche Bildungsanstalt erfahren und erleben sollen.
Wieviel Geld wird pro Jahr in juristische Fakultäten und Fachbereiche investiert, also in die Ausbildung von Leuten zu Juristen? Nicht genug? Im Kuratorium sind alle Parteien in schönen Proportionen vertreten, kein Grund zu Sorge, um das Wörtchen Kuratorium einmal gegen ein anderes auszutauschen.
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nonvaleurs · 1 year
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Kommunalbank für Schlesien: Goldmark-Notgeld 1923
Aus der Provinz Nieder- und Oberschlesien sind insgesamt 24 im Jahr 1923 ausgegebene Goldmark-Notgeldemissionen bekannt, von denen 5 vom Reichsfinanzminister nicht genehmigt waren. 13 Ausgaben entfallen auf die am und im Gebirge gelegenen Orte (besonders um Waldenburg), keine einzige dagegen auf den großen, ganz überwiegend landwirtschaftlichen Raum nördlich bzw. östlich der Oder. Ende Oktober 1923 beschlossen der Provinzialverband für Nieder- und Oberschlesien, die Handelskammer, der Vorstand der Produktenbörse und die Banken in Breslau die Herausgabe einheitlichen wertbeständigen Notgeldes für die Provinz.
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Kommunalbank für Schlesien für den Provinzialverband von Nieder- und Oberschlesien, wertbeständiger Notgeldschein über 20 Goldpfennig, ausgegeben in Breslau am 26. Oktober 1923.
Die Abgabe des Notgeldes sollte grundsätzlich gegen Goldanleihe erfolgen. Arbeitgebern, die solche nicht besaßen, sollte mit  Goldmarkkrediten ausgeholfen werden, um auch ihnen zu ermöglichen, Teile der Löhne und Gehälter in wertbeständigem Provinzialnotgeld auszuzahlen.
Als Emissionsinstitut wurde die öffentliche Bankanstalt „Kommunalbank für Schlesien“ bestimmt, die bereits am 29. Oktober 1923 mit der Ausgabe der vom Reichsfinanzminister genehmigten über 5, 20, 50 Goldpfennig, 1, 2 und  5 Goldmark lautenden Noten begann. Trotzdem waren viele Betriebe Mitte November 1923 noch nicht mit diesem Geld versorgt. Nach dem Bericht über die XII. öffentliche Vollversammlung der Handelskammer Breslau am 13. November 1923 wurde die langsame Arbeit der Kommunalbank heftig kritisiert und schnellere Verteilung durch Verlängerung der Bürostunden und Eröffnung neuer Ausgabestellen verlangt. Bis zum 23. November 1923 waren diese Mängel abgestellt.
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Kommunalbank für Schlesien für den Provinzialverband von Nieder- und Oberschlesien, wertbeständiger Notgeldschein über 1 Goldmark, ausgegeben in Breslau am 26. Oktober 1923.
Fast alle Noten dieser Emission wurden mehrfach neu aufgelegt und die Ausführung sowie die Deckungs- und Einlösungsbestimmungen wiederholt geändert; jedoch trugen alle Scheine das Ausgabedatum des 26. Oktobers 1923. Die Gesamtauflage soll 6 Mio. Goldmark betragen haben. Wegen starker Abnutzungserscheinungen wurden die Stücke der ersten Serie zu 20, 50 Goldpfennig und 5 Goldmark (mit der Abbildung der Schneekoppe) bereits zum 22. März 1924 und nach Terminverlängerung zum 31. März 1924 zur Einlösung aufgerufen; alle anderen Noten der Ausgabe liefen bis zum 15. August 1924 um.
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Kommunalbank für Schlesien für den Provinzialverband von Nieder- und Oberschlesien, wertbeständiger Notgeldschein über 5 Goldmark, ausgegeben in Breslau am 26. Oktober 1923.
Bildquelle: Privat (10/2023)
Literaturhinweis (Daten und Texte teilweise entnommen): Wilhelmy, Rudolf: Geschichte des deutschen wertbeständigen Notgeldes von 1923/1924, Dissertation, Berlin, 1962.
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Hans-Georg Glasemann
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gauchonomics · 1 year
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Öffentliche Bildung in Argentinien...
... ist kostenlos, inklusiv, von hoher Qualität. Zumindest die Inhalte. Denn die Gebäude von Schulen, Universitäten und öffentlichen Bibliotheken sind durchgängig renovierungsbedürftig - allerdings fehlt das Geld. Die Nationalbibliothek Argentiniens "Mariano Moreno", Ecke Avenida Las Heras / Agüero, ist allerdings ein absolutes architektonisches Highlight, auch wenn der Geschmack, ich geben zu, im Auge des Betrachters liegt. Das Gebäude liegt auf einem großen Grundstück des ehemaligen Präsidentensitzes des wohl berühmtesten argentinischen Präsidentenpaares Juan und Evita Perón. Beim Militärputsch gegen Perón in seiner zweiten Amtszeit als Präsident, wurde das Gebäude bombardiert. Der peronistische Präsident Frondizi verfügte 1960 den Bau der Nationalbibliothek an dieser Stelle. Es sollte ein Ort für alle Argentinierinnen und Argentinier werden, der zum Zentrum des wohl wichtigsten Gutes einer gesellschaftlichen Entwicklung werden sollte, der öffentlichen Bildung. Im Stile des sogenannten Brutalismus der damaligen Zeit wurde dieses imposante Gebäude geplant und erst Anfang der 1990er Jahre fertiggestellt. Zum Zeitpunkt der Fertigstellung war der Brutalismus freilich nicht mehr in Mode, dennoch ist das Gebäude ein Meisterwerk das Kunst, Architektur und Modernität verbindet. Brutal sieht das Gebäude definitiv aus, fast wie ein Bunker, aber sollte nicht vergessen werden, dass der Brutalismus-Stil vom französischen Wort Brut, Beton, stammt, der Baustoff der Moderne nach dem Zweiten Weltkrieg.
Das Café auf der ersten Etage (die erst ca 30 Meter über dem Boden beginnt) ist ein typischer "Hidden Spot", der in alternativen Reiseführern auftauchen müsste. Mit tollem Blick auf den vorgelegenen Platz und die Avenida Las Heras lässt sich hier bei Kaffee und Snacks in sehr stylischem Geschirr zu sehr günstigen Preisen verweilen. Ich nutze es, um zwischendurch eine Alternative zum Lesesaal zu haben und einen Kaffee zu genießen, der zu oftmals zu kreativen Zeilen anregt.
Es ist der Ort, den ich am häufigsten während meiner Zeit in Buenos Aires aufgesucht habe.
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