Tumgik
#Alltagsleben
danielanoitz · 14 days
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HILFE, DA IST EIN SCHWEIN IN MEINEM GARTEN! (2)
Menschen, die sich bisher hinter ihren Gardinen gut versteckt hatten, waren auf derStraße aufgetaucht, als hätte ein Zauberer mit dem Finger geschnippt und sieerscheinen lassen. Unschlüssig sahen sie einander an, um zu ergründen, ob esangebracht wäre, nachzusehen wie es aussah in Frau Pruckners Garten. Dann gab sichder Feuerwehrkommandant einen Ruck, ein gestandener Mann mit großem Bauch…
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„Draußen fällt ganz leise der Schnee. Der Himmel scheint rötlich-grau ohne jegliche Sterne zu sehen. Die Welt scheint strahlend weiß. Es fühlt sich an, als scheint meine unter zu gehen. Ich suche die simplen Dinge. Die Zeit wo alles ganz langsam vergeht. Der Weg der hell und strahlend war. Der Sommer Abend der nie vergehen sollte. Wo sind sie nur hin? Die Momente in denen alles einfach war ? Ich werde älter und meine Sicht immer unklarer. Mein Fenster ist verschneit. Meine Seele auch. Der Schnee fällt leise, so wie ich auch. Ich suche die Momente in denen alles einfach war. Wo ich sicher und geborgen war. Wo wir waren. Wo alle Wege offen waren. Wo auch immer wir hin gehen wollten. Lass uns zurückkehren, zu dem Weg, wo alles einfach war und wir den ganzen Tag an einem Schneemann bauten.“
-leise rieselt der Schnee
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schoethe · 1 year
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lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence. 
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
→ Link
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hintergrundrauschen · 9 months
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…anders als in Frankreich, wo es von vornherein, bereits in der prärevolutionären Zeit vom späten siebzehnten Jahrhundert an bis zur großen Revolution, einen dauernden Austausch gegeben hat zwischen der Welt der Institutionen und der des kritischen Wortes, ist die Literatur in Deutschland das geblieben, was sie nach den Charakterisierungen des von Ihnen zitierten Satzes in Deutschland eben heute nicht ist. Das heißt, es ist etwas – das entspricht dem deutschen Kulturbegriff leider im ganzen –, was sozusagen Dekoration ist; was nichts zu tun hat mit dem, was in der Wirklichkeit geschieht. Kultur ist selber nicht der Zustand der Menschen, es hat nichts mit der Freiheit ihres Verhaltens zu tun, sondern es ist gerade das, was den Ausgleich schaffen soll in Mußestunden für die Misere des Alltagslebens Und das ist ein unerträglicher Kulturbegriff in sich selber…
[Ulrich Sonnemann im Gespräch mit Heinrich Kalbfuß] Sonnemann, Ulrich (2020/1970): Nachgefragt. Zu den ›Schulen der Sprachlosigkeit‹, in: Ders.: Land der Sprachlosigkeit. Deutsche Reflexionen (4), Schriften Band 7, zu Klampen Verlag, Springe, S. 170.
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libriaco · 1 month
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Scusate, dimenticavo...
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In conclusione, le condizioni necessarie perché si verifichi la dimenticanza di un nome con falsa reminiscenza sono le seguenti: 1. una certa disposizione a dimenticare questo nome; 2. un processo di repressione verificatosi poco prima; 3. la possibilità di stabilire un'associazione esteriore tra questo nome e l'elemento represso prima.
S. Freud, Zur Psychopathologie des Alltagslebens [1901], Psicopatologia della vita quotidiana, Torino, Bollati Boringhieri, 1971 [Trad. C. F. Piazza, M. Ranchetti, E. Sagittario]
Immagine: Devo il titolo della copertina fake alla mia editor, RobbieBi, che ringrazio.
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papierflamingo · 1 year
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Yoga² 🇬🇷
Ein bisschen Urlaubsstimmung … 💛
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richasdigest · 1 year
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American Swiffer 3
Cole Photography war ein professionelles Studio in Waterloo, Idaho, U.S.A. in den späten 70 und 80 bis 90 Jahren. Aus einem Konvolut von 4500 mittelformatigen Negativen entstehen die Publikationen von American Swiffer 1 – 3.
Diese Photographien bestätigten und verbreiteten Nachrichten über das Streben der Kunden nach dem "amerikanischen Traum". Die Photographie, die für die Gestaltung einer nationalen visuellen Kultur von entscheidender Bedeutung war, spielte auch auf lokaler Ebene eine Rolle. Die Kunden von Cole Photography, die durch Sichtbarkeit und aber auch Rentabilität untrennbar miteinander verbunden waren, brauchten diese Photographien, um ihr Leben und ihr Glück voranzutreiben, aber auch, um zurückzublicken.
Das Geschäft des Photographen bestand nicht darin, sich durch die Photographie "auszudrücken" oder die wirtschaftlichen, sozialen und rassischen Hierarchien in Idaho kritisch zu dokumentieren. Er wurde angeheuert, um Photographien für Menschen zu machen, deren Lebensunterhalt und Selbstwertgefühl eine ständige fotografische Bestätigung und Zurschaustellung erforderte, das ständige Bedürfnis einer amerikanischen Mittelklasse. Seine Aufgabe war es, Bilder in der Alltäglichkeit des Lebens zu sehen und sie daraus zu extrahieren. Sein Talent bestand darin, die der Photographie innewohnende und unheimliche Fähigkeit zu nutzen, alltägliche Objekte und Ereignisse in etwas bildhaftes zu verwandeln, was Susan Sontag als "Apotheose des Alltagslebens" bezeichnete.
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sammeldeineknochen · 1 year
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Ein Wort präzise zu definieren, ist eine vorzügliche geistige Übung. Man ermisst, in welchem Maße man im Alltagsleben bloß ungefähren oder irrigen Gebrauch von der Sprache macht.
Claude Lévi-Strauss: "Das Nahe und das Ferne", S.159
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mummumzi · 1 year
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Mum: mein Papa hat Karten für die BUGA gekauft.
Mumzi: und mein Papa hat gesagt, wir gehen morgen hin
Mum: dürfen wir dann als Hundestaffel dort hin?
Mumzi: mein Papa sagt ja.
Mum: Cool.
Mumzi: komm lass uns Mal Werbung machen.
Mum: oh ja, gute Idee
++++ EILMELDUNG++++
Am Sonntag, dem 17. September 2023, kommen Mum und Mumzi von der Mannheimer ¹ Hundestaffel zur BUGA.
Mum und Mumzi sind zwei Stofftier Hunde mit eigenem Polizeiauto und sind Wohl die beliebtesten und auch die einzigen ¹ Polizisten ihrer Art.
Sogar an CSD Mannheim, fuhren die beiden in der Parade mit.
Ein Besuch der Teddybär Klinik am vorderen Luisenpark und auch bei der RNV sind sie gern gesehene Fahrgäste.
Auch der Verein AIDS und Kinder erfreuen sich an der Anwesenheit und sorgten am diesjährigen Neckarfest in Wienlingen für großes Aufsehen.
Jetzt möchten die beiden Dog Cops auf der BUGA für Sicherheit sorgen und werden am morgigen Sonntag von 14:00 Uhr - 20:00 Uhr, Streife fahren. Danach besuchen sie das Joy Flemming Musical und fahren danach zu ihrem Stützpunkt nach Sandhofen.
Wir bitten in ständig ihre Ausrede bereit zu halten, sollten sie in eine Ausrede Kontrolle der beiden Polizeihunde kommen.
Sie weisen auch ausdrücklich darauf hin, dass Besucher Fotos sowie Videos machen dürfen und diese in den Sozialen Medien wie Facebook, Instagram, TikTok u.a. mit dem #PUMA12 und #mumundmumzisabenteuer teilen dürfen.
#buga23 #buga2023 #BuGaMannheim
¹ Bei der Mumz-Polizei handelt es sich nicht um amtsrechtliche Polizeibeamte sondern um zwei Stoffhunde, die mit einem Kinderpolizeiauto durch Mannheim und Umgebung fahren.
Ziel der Aktion ist, Kindern und Erwachsenen im Alltagsleben ein Lächeln und Freude zu bereiten und das Image der Polizei aufzuwerten.
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nebersgoeast · 1 year
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Das Shunyu-Gebäude ist als König der Stampflehmbauten bekannt. Es wurde 1927 erbaut und ist Chinas größtes einringiges Stampflehmhaus mit klassischem Design und offenen Korridoren. Es hat vier Stockwerke mit 368 Zimmern und zeigt das wahre Alltagsleben des Hakka-Volkes und die Hakka-Kultur.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Surveillance
1.
John Taggs Aufsatz A Means of Surveillance ist teilweise übersetzt worden. Dieser Teil heißt deutsch Eine Rechtsrealität. Die Fotografie als Eigentum vor dem Gesetz.
Herta Wolf die Fantastische hat den Text in Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters aufgenommen. Der Text ist bei suhrkamp angekommen, in einer kanonischen akademischen Literatur. Besucht man ein Seminar oder eine Vorlesung zum Urheberrecht und taucht der Text dort nicht auf, kann die Veranstaltung praktisch sein. Sie wird oberflächlich sein, das gilt vor allem dann, wenn ein Rechtswissenschaftler die Auswahl der Texte damit begründet, nur die rechtliche Seite des Themas und nicht die unrechtliche oder die fotografische Seite des Themas behandeln zu wollen. Dann wird die Veranstaltung wahrscheinlich blöd und man klickt sich besser durch youtube durch, ununiversitärer wird es bestimmt nicht werden. Diesen Text wollen wir überwachen.
2.
Mit folgenden Thesen steigt John Tagg ein:
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert hätte es eine grundlegende ökonomische und soziale Transormation gegeben. Was ist eine Transformation, wann ist sie grundlegend, was genau ist passsiert?
In diesem Zuge seien kapitalistische Gesellschaften Westeuropas entstanden. Kamen sie aus dem Nichts? Gab es vorher keinen Kapitalismus? War er vorher nicht gesellschaftsfähig? Was war in Nordeuropa, Südeuropa Osteuropa und was im Rest der Welt? Ist Deutschland damals Osteuropa oder Westeuropa gewesen?
Damit sei auch die Ausübung von Macht radikal restrukturiert worden. Welche Macht hat die Macht, Macht radikal abzuschaffen und an ihre Stelle eine neue Macht zu setzen? Ist Restrukturierung revolutionär?
Es habe einen absoluten Monarchen gegeben und seine Macht sei total, dramatisch und offensichtlich gewesen. Also gab es sie nur auf dem Theater, oder gab es die Totalität und das Offensichtliche auch jenseits des Dramas?
Diese Macht sei ersetzt worden. Ist sie damit verschwunden, ist sie vorbei?
Der Ersatz seine eine diffuse, alles durchdringende Mikrophysik der Macht, die unbemerkt in den kleinsten Pflichten und Gesten des Alltagslebens operierte. Nur da? Waren die Leute alle doof, blind, taub, oder warum hat niemand etwas bemerkt oder hat doch jemand was bemerkt, zumal es ja offensichtlich gewesen sein soll (s.o.).
Ihren Sitz hätte diese feinverästelte Macht in einer neuen Technologie gehabt, einer Konstellation von Institutionen - u.a. dem Krankenhaus, der Schule, dem Gefängnis, der Polizei, deren Disziplinierungsmethoden und genormten Überwachtungstechniken eine Hierarchie dienstfertiger Subjekte in genau der Form hervorbrachtem, ausbildeten und aufstellten, wie sie die kapitalistische Arbeitsteilung für das ordnungsgemäße Funktionieren des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens benötigte. Kommt mir das irgendwie bekannt vor? Hat sich das der Tagg ausgedacht, hat er es entdeckt oder ein anderer? Ist alles klar an diesem Satz oder wäre es hilfreich, in den Texten nachzulesen, in denen weiter beschrieben wird, wie so ein Krankenhaus sterbende, siechende, überlebende, verdienende und unverdienende Subjekte diszipliniert?
Fazit: Warum stehen da keine Fußnoten? Ist das, was da steht, ist alles an der Passage selbstverständlich und eigentümlich, ist es so formuliert, wie es sich gehört, scheint und gemeint ist, ist es schon so proper und musterhaft formuliert, dass nichts mehr von diesem Satz absteht und nicht abstehen muss? Steht etwas ab, wie Fußnoten das tun und so den Satz darum zu einem Satz von Leuten machen, nach denen man, wie der Laokoon es tut, schauen muss, weil an ihnen immer etwas absteht? Ist die Passage sogar keine Passage mehr, sondern nur eine Stelle?
2.
Man kann Texte befragen, um jedes Problem, dem sie gewidmet sind, wegzureden. Dekonstruktion kann ein Abführmittel oder eine Entsorgung sein, muss sie aber nicht sein. Man kann die Aussagen auch befragen, um sie ernst zu nehmen. Man soll zurückhaltend dabei sein, einem Autor Unklarheit vorzuwerfen. Wenn die Schönheit schon im Auge des Betrachters liegt, dann liegt die Unklarheit eventuell im Auge des Lesers. Man soll äußerst zurückhaltend dabei sein, einem Text dasjenige vorzuwerfen, was nicht drin steht, denn der Text endet, damit andere zum Zuge kommen und schreiben können, was dort nicht geschrieben steht. Man soll zurückhaltend sein, einem Autor vorzuwerfen, auf der Strecke geblieben zu sein, die er zurückgelegt hätte. Warum soll das so sein? Das sind bei allen denns letztlich Gebote, Gebote werden nicht begründet, die habe ja nichtmal Präambeln.
Taggs Passage ist eine Einleitung. Er verdichtet dort Thesen von Michel Foucault, als Redakteur hätte ich eventuell empfohlen, doch die Quellen zu nennen, damit Leser, falls Fragen offen bleiben, weiterlesen zu können. Tagg verdichtet Motive und, wo wir schon bei der Macht und bei dem Drama sind, schreibt eine Passage, die selbst mächtig und dramatisch daher kommt. Er will ja in die kleinsten Verästelungen seiner Leser hinein, da kann man so vorgehen. Aber dennoch ist das eine Passage, die Foucaultrezeption auf den Punkt bringt und darum ein Objekt für die Frage danach ist, wie man Foucault rezipieren kann. Macht nennen manche Leute Püsenz, ehrlich gesagt sind es nicht viele, genauer gesagt ist es einer, aber vielleicht vermehrt er sich noch.
3.
Püsenz ist ein biegsamer Verwandter des pouvoir und der puissance, lebte eine zeitlang dort, wo alles Sinn machte (also in Alsenz), wo aber irgendwann die Steinhauer streikten und dann fast alle pleite gingen, weil die Stadt vom Sandstein lebte. Heute gibt es in Alsenz noch ein Steinhauermuseum, da geht aber eigentlich niemand hin. Google it, ich erfinde grundsätzlich nichts.
Püsenz ist seit dem das, was es immer ist: ein Effekt, der effektiv ist, weil er folgsam ist. Püsenz ist sekundär, dienlich, hilfreich, solange und soweit Püsenz hilft. Für Püsenz gilt eine der wichtigsten Daumenregeln: Was hilft hilft und was nicht hilft, hilft nicht. Püsenz ist ein Mittel, heiligt also die Zwecke, während die Zwecke entgegen der h.M. (die nicht Püsenzmeinung, sondern herrschende Meinung ist) niemals die Mittel heiligen.
4.
Wenn ein Text etwas verdichtet und dann noch kanonisch wird, wenn er Teil eines Corpus ist, den man, gerade weil man ihn nicht vollständig wahrnehmen und wahrhaben kann, auch nicht ignorieren kann, dann bekommt er die Form jener Norm, die die Leute Gesetz nennen. Wenn durch eine Norm Effekte reproduziert werden und wenn sie effektiv ist, dann ist sie wendig, auch so, dass ihre Überwachung der Kanal ist, in dem mitläuft, was man mit einem Wort von Niklas Luhmann Unterwachung nennen kann. Große Männer sind gefährlich, weil kleine Männer ihre Gefolgschaft bilden (Bazon Brock, Die Kinder fressen ihre Revolution) oder weil in ihnen auch kleine Männer stecken.
Macht wird mitgemacht (wie man den Besuch von Verwandten mitmacht), die Teilung und Übertragung verdient es, deswegen rezipiere ich Foucault und halte ihn für einen lesenswerten und hilfreichen Autor, sogar ohne die Lesarten, die ihn zu einem Neoliberalen machen, der sich (natürlich erst in Amerika, unweit vom Silicon Valley) vom Saulus zum Paulus verwandelt hätte. Taggs Text beginnt dort, wo Foucaults Texte enden, wo die Einleitung endet.
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korrektheiten · 17 days
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Sommerzeit
Manova: »Das Alltagsleben ist nicht unbedingt eine stringente Erzählung; eher eine Aufeinanderfolge von Wirklichkeitsfetzen, die in unseren Geist eindringen, dort Resonanz erzeugen, wieder verklingen und Neuem weichen. Was wir an Eindrücken sammeln, wirkt oft unverbunden, der Sinn versteht sich nicht von selbst, wir können aber in unserem Bewusstsein einen solchen entdecken oder auch konstruieren. Diese kleine Geschichte ist insofern nah an unserer tatsächlichen Erfahrung beim Schlendern in einer Großstadt. Da ist eine Tasse Cappuccino im Straßencafé, auf das eine heitere Sonne scheint. Da ist eine Zeitung auf dem Tisch, das uns grauenhafte Vorgänge in Gaza ins Bewusstsein drängt. Das Schöne und das Schreckliche untrennbar ineinander verzahnt — und dazu, als Drittes, Erinnerungsfetzen und literarische Assoziationen der Wahrnehmenden. Ein erzählerisches Experiment, bei dem man vor allem die sprachliche Ausgestaltung der Details genießen kann. http://dlvr.it/TCvKbf «
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denk-weisen · 26 days
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Die SommerUrlaubs-Zeit ist fast vorbei! Also ein guter Moment, dein AlltagsLeben wunder-voll zu gestalten. Die Challenge zeigt dir, wie! Nur bis 31. August 60% günstiger erhältlich: https://besserebildung.com/deinwundervolleslebenleben
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axelreichel · 29 days
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Bitkom: Sommer, Sonne, Selfie posten: So wichtig ist Social Media im Urlaub
Mehrheit hat im Urlaub schon Ausflugsziele ausgewählt, um Aufnahmen posten zu können
Ein Viertel ignoriert für Schnappschüsse auch Verbote und Absperrungen
17 Prozent haben schon einmal ein Urlaubsfoto gefälscht
Ein Urlaub legitimiert offensichtlich alles. Oder aber, man befreit sich im Urlaub von dem Druck sich im Alltagsleben nicht kommunizieren zu dürfen. Immer wieder schreibe ich, Anerkennung kann man sich nicht kaufen, was hier doch offensichtlich ziemlich deutlich wird. Es zeigt aber auch ein Problem, zu dem es auch Studien gibt. Einerseits fehlende Wertschätzung für den Ort an dem man lebt, vor allem aber fehlende Empathie. Das es die Welt Interessieren könnte wie du lebst, wie die Dinge an deinem Ort sind, ob die vielleicht die gleichen Alltagsprobleme haben könntest wie ich, all das sind Dinge die andere Menschen interessieren. Für dich ist das entweder unwesentlich, oder aber, was sehr häufig der Fall ist, zeigt die Form des Narzissmus. Zum einen, "jeder weis sofort wie es in meiner gedanklichen Welt aussieht..." oder der krasse Gegensatz dazu, "interessiert sowieso niemand wie und was hier ist wo ich bin" Im einen Augenblick nimmt man sich super wichtig, kommt nur ein Hauch von Kritik, wird man sich gnadenlos selbst entwerten.
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seriesmagicx · 1 month
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Magie und Romantik: Ein Blick auf "Good Witch" Staffel 3
Die dritte Staffel von "Good Witch" entführt uns erneut in die zauberhafte Stadt Middleton, wo Magie und Alltagsleben auf harmonische Weise miteinander verschmelzen. Diese Staffel bietet eine Fülle an neuen Abenteuern, magischen Momenten und tiefgründigen Charakterentwicklungen.
Charakterentwicklung
Cassie Nightingale, die weise und liebevolle Hexe, bleibt das Herzstück der Serie. In dieser Staffel sehen wir, wie sie ihre magischen Fähigkeiten nutzt, um den Bewohnern von Middleton auf subtile und einfühlsame Weise zu helfen. Ihre Beziehung zu Dr. Sam Radford wird intensiver, und gemeinsam meistern sie die Herausforderungen des Alltags.
Dr. Sam Radford zeigt in dieser Staffel eine beeindruckende Entwicklung. Seine anfängliche Skepsis gegenüber Magie weicht einer tieferen Akzeptanz und einem wachsenden Verständnis für Cassies Welt. Dies stärkt nicht nur ihre Beziehung, sondern auch seine Verbindung zu seinem Sohn Nick.
Grace Russell, Cassies Tochter, erlebt eine bedeutende Phase der Selbstfindung. Sie beginnt, ihre eigenen magischen Fähigkeiten zu erkunden und lernt, diese verantwortungsvoll einzusetzen. Ihre Beziehung zu ihrer Mutter und zu ihrer Freundin Abigail wird auf die Probe gestellt, was zu vielen emotionalen Momenten führt.
Die Magie des Grey House
Das Grey House bleibt ein Ort voller Geheimnisse und Magie. In Staffel 3 spielt es erneut eine zentrale Rolle, indem es den Bewohnern von Middleton auf unerklärliche Weise hilft. Die mysteriösen Ereignisse und magischen Artefakte, die im Grey House verborgen sind, tragen zur unverwechselbaren Atmosphäre der Serie bei.
Neue Gesichter und Gaststars
Diese Staffel bringt neue Charaktere und Gaststars mit, die frischen Wind in die Serie bringen. Jeder neue Charakter bringt seine eigene Geschichte und Herausforderung mit, die die Handlung bereichern und vertiefen.
Romantik und Beziehungen
Romantische Beziehungen spielen auch in dieser Staffel eine wesentliche Rolle. Die Beziehung zwischen Cassie und Sam steht im Mittelpunkt und wird weiter vertieft. Ihre gemeinsame Reise ist geprägt von Vertrauen, Verständnis und der Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen.
Hinter den Kulissen
Ein Blick hinter die Kulissen von "Good Witch" zeigt die harte Arbeit und das Engagement des gesamten Teams. Interviews mit den Schauspielern und der Crew offenbaren, wie viel Herzblut in die Produktion der Serie fließt. Die sorgfältige Gestaltung der Kulissen und Kostüme trägt wesentlich zur zauberhaften Atmosphäre bei.
Zentrale Themen der Staffel
Die dritte Staffel behandelt eine Vielzahl von tiefgründigen Themen wie Freundschaft, Familie, Vertrauen und Selbstentdeckung. Die Serie zeigt, wie die Charaktere durch Herausforderungen wachsen und stärker werden, während moralische Botschaften subtil vermittelt werden.
Einfluss von Magie auf den Alltag
Die magischen Elemente in "Good Witch" beeinflussen den Alltag der Charaktere auf vielfältige Weise. Magie dient oft dazu, verborgene Wahrheiten ans Licht zu bringen oder Konflikte zu lösen und ist ein integraler Bestandteil des Lebens in Middleton.
Die Rolle von Grace in Staffel 3
Grace Russell steht vor der Herausforderung, ihre Identität als junge Hexe zu akzeptieren und zu verstehen. Ihre Reise ist geprägt von Selbstzweifeln und dem Wunsch, ihren eigenen Weg zu finden, während sie ihre magischen Fähigkeiten entdeckt und nutzt.
Orte in Middleton
Middleton ist eine Stadt voller Charme und Magie. Die verschiedenen Schauplätze wie das Grey House, das Bell, Book & Candle und die Arztpraxis von Sam spielen eine wichtige Rolle und tragen zur Atmosphäre der Serie bei.
Fan-Theorien und Spekulationen
Die dritte Staffel hat die Fantasie der Fans beflügelt und zu zahlreichen Theorien und Spekulationen geführt. Einige Fans vermuten versteckte Botschaften und zukünftige Handlungsstränge, die sich in den Details der Serie verbergen.
Fazit
Die dritte Staffel von "Good Witch" ist genauso zauberhaft und fesselnd wie die vorherigen. Die Figuren sind wieder oder weiter gut gelungen, und die Charakterentwicklung der einzelnen Figuren ist beeindruckend. Ich persönlich kann sie jedem empfehlen, der auch mal seinen Tag hinter sich lassen möchte, aber auch denjenigen, die solche Serien aus dem Genre mögen. Die Mischung aus Magie, Romantik und tiefgründigen Themen macht die Serie zu einem besonderen Erlebnis. "Good Witch" schafft es, die Zuschauer in eine Welt voller Wunder und Herzlichkeit zu entführen und lässt sie mit einem Gefühl der Zufriedenheit zurück.
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Good Witch - Staffel 3
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papierflamingo · 1 year
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Die Yoga²-Hasen sind mit einem neuen Kapitel zurück 💛
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