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#Apostelgeschichte 4
lord-here-i-am · 3 months
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Hl. Barnabas
Gefeiert Am 11. Juni
Hl. Barnabas Apostel, Märtyrer * in Zypern † 61 (?) in Salamis, den heutigen Ruinen bei Famagusta auf Zypern (?)
Barnabas, „ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und Glauben“ (Apg 11, 23), wird in der Apostelgeschichte (14, 4) als Apostel bezeichnet, obwohl er nicht zum Kreis der Zwölf gehörte. Er war Diasporajude aus Zypern, gehörte zum Stamm Levi und hieß ursprünglich Josef. Wann und wie er Christ wurde, wissen wir nicht. In Apg 4, 36-37 wird seine Hochherzigkeit gerühmt. Er war es, der den neubekehrten Saulus bei den verängstigten und misstrauischen Jüngern in Jerusalem einführte (Apg 9, 26-27), ihn später (um 42) aus Tarsus nach Antiochia holte und als Mitarbeiter gewann. Zusammen gingen sie auf die erste Missionsreise nach Zypern und dem südlichen Kleinasien; zusammen traten sie auf dem sog. Apostelkonzil in Jerusalem dafür ein, dass man den Heiden, die Christen werden wollen, nicht das jüdische Gesetz auferlegen solle. Später kam es zwi­schen den beiden zu einer Auseinandersetzung, weil Paulus den Markus, einen Verwandten des Barnabas, nicht auf die zweite Missionsreise mitnehmen wollte. Barnabas fuhr dann mit Markus allein nach Zypern (Apg 15, 39). Nach einer späteren Überlieferung soll er in Salamis gesteinigt worden sein.
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schorschidk · 4 months
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"Als der Pfingsttag gekommen war, waren alle zusammen am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab." - Apostelgeschichte 2, 1-4
Beschreibung: Der Pfingsttag ist ein bedeutendes Fest im christlichen Glauben, an dem die Gläubigen die Ausgießung des Heiligen Geistes feiern. Die obige Bibelstelle beschreibt eindrucksvoll, wie die Jünger Jesu den Heiligen Geist empfangen und in verschiedenen Sprachen zu sprechen beginnen. Dieses Ereignis symbolisiert die Einheit und Vielfalt im Glauben sowie die Kraft und Inspiration des Heiligen Geistes.
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fitundheil · 1 year
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Ich selbst will, spricht der HERR, eine feurige Mauer rings um Jerusalem her sein. Sacharja 2,9
Als der Pfingsttag gekommen war, erschienen ihnen Zungen, zerteilt und wie von Feuer, und setzten sich auf einen jeden von ihnen, und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist. Apostelgeschichte 2,1.3-4
Dank Herr Jesus Christus, dass ich erfüllt wurde durch den Heiligen Geist, der mich in alle Wahrheit führt, als ich dich annahm als meinen Erlösre und Herrn. https://www.youtube.com/watch?v=2x0yqkfv8B8&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=56
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crzydg · 2 years
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Soli und Vouni sind zwei antike Städte auf Zypern, die in der Nähe von Morphou im Westen der Insel liegen. Beide Städte wurden von den Persern, Römern und Byzantinern genutzt und spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region. Die Ausgrabungen von Soli und Vouni haben wertvolle Informationen über die antike Geschichte von Zypern geliefert. Soli wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet und war eine wichtige Stadt im Königreich von Marion, einem der wichtigsten Königreiche auf Zypern. Soli war auch ein wichtiger Handelsplatz und produzierte Wein, Olivenöl und Textilien. Die Stadt wurde später von den Römern und Byzantinern genutzt und blieb bis ins Mittelalter ein bedeutender Ort. Die Ausgrabungen in Soli haben Überreste des Theaters, des Stadions, des Tempels und der Basilika ans Licht gebracht. Die Basilika, die im 4. Jahrhundert erbaut wurde, ist besonders gut erhalten und gilt als eine der bedeutendsten frühchristlichen Kirchen auf Zypern. Die Stadt war auch ein wichtiger Ort der Verkündigung des Evangeliums und ist in der Apostelgeschichte erwähnt. Vouni wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. von den Persern gegründet und war ein wichtiger Handelsplatz und eine strategische Festung. Die Stadt wurde später von den Römern und Byzantinern genutzt und spielte eine wichtige Rolle in der Verteidigung Zyperns gegen arabische Eroberer. Vouni war auch ein wichtiger Ort der Verkündigung des Evangeliums und wurde von Paulus in der Bibel erwähnt. Die Ausgrabungen in Vouni haben Überreste der Festung, der Akropolis und der Basilika ans Licht gebracht. Die Festung wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. erbaut und diente als Verteidigungsanlage gegen Angriffe von See. Die Basilika wurde im 6. Jahrhundert erbaut und gilt als eine der schönsten frühchristlichen Kirchen auf Zypern. Die Stadt war auch bekannt für ihre Töpferei und produzierte Keramik, die in der gesamten Region gehandelt wurde. Insgesamt sind Soli und Vouni faszinierende Beispiele für die reiche Geschichte und Kultur der Levante. Die Städte waren wichtige Handelsplätze und Festungen, die im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Kulturen genutzt wurden. Die Ausgrabungen in Soli und Vouni haben wertvolle Informationen über die antike Geschichte von Zypern geliefert und sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Insel.
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amicidomenicani · 2 years
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Frage Guten Tag Pater Angelo, heute möchte ich Ihnen meine Frage stellen. Seit kurzem habe ich mich der evangelischen Kirche zugewandt, bete also nicht mehr zu den Heiligen oder zu der Muttergottes. Ich muss jedoch zugeben, dass ich das Rosenkranzgebet der Heiligen Jungfrau Maria ein wenig vermisse. Als erstes wollte ich fragen, ob es in Ordnung wäre, wenn ich die Ave Maria im Rosenkranz mit dem Vater Unser ersetzen würde. Was die zweite Frage betrifft: Warum gehen Katholiken zur Beichte, um Vergebung zu erlangen? Ich meine, in der Bibel wird nichts davon erwähnt, oder eher das Gegenteil, wie in Mt 6,15 steht. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und möge Gott Sie für all die Arbeit segnen, die Sie für die Verbreitung des Christentums leisten. Antwort des Priesters Liebe Besucherin, 1. schade, dass du das an die Heiligen und an die Muttergottes gerichtete Gebet aufgegeben hast. In Bezug auf die Muttergottes frage ich dich: stimmt es oder stimmt es nicht, dass wir im Evangelium lesen: “Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: «Frau, siehe, dein Sohn!» Dann sagte er zu dem Jünger:  «Siehe, deine Mutter!» Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich” (Joh 19,26-27). Jesus vertraute dem Heiligen Johannes seine Mutter nicht an, damit dieser sich um sie kümmern konnte, denn “bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala” (Joh 19,5). Die Muttergottes hatte also ihre Verwandten. Sie alle hätten sich sehr gefreut, sie zu umsorgen. Warum also sie einem Fremden anvertrauen, wo doch Verwandte neben ihr standen? Wäre das nicht eine Beleidigung für die Angehörigen gewesen, und für die Mutter selbst? Warum einem Fremden? Johannes vertritt in diesem Moment einen jeden von uns, die Kirche, die ganze Welt. 2. Die Kirche hat also von Anfang an der Muttergottes besondere Beachtung geschenkt. Die Apostelgeschichte ist Zeuge davon. Während wir auf Pfingsten warten, lesen wir, dass “sie alle dort einmütig im Gebet verharrten, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern” (Apg 1,14). Hätte man der Muttergottes keine besondere Beachtung schenken wollen, hätte man einfach schreiben können „zusammen mit einigen Frauen“. Stattdessen verdient „Maria, die Mutter Jesu“ eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Des Weiteren dürfen wir nicht vergessen, dass die Muttergottes im Johannes-Evangelium niemals bei ihrem Vornamen, sondern immer und ausschließlich „Mutter“ genannt wird? 3. Dies ist der Glaube aller Zeiten und die Christen beriefen sich bereits in den ersten Jahrhunderten auf die Fürsprache und den Schutz der Muttergottes. Das bezeugt auch das älteste Mariengebet aus dem II.-III. Jahrhundert: “Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau”. 4. Warum also die Mutter Gottes verlassen? Welchen Nutzen hast du daraus gezogen, indem du Die verlassen hast, die Jesus Christus auch dir als Mutter gegeben hat? 5. Wenn Elisabeth beim Gruß von Maria, vom Heiligen Geist bewegt, anfing die Muttergottes zu preisen, warum kannst du es ihr nicht gleichtun? Glaubst du nicht, dass diese Worte auch an dich gerichtet sind, um dir zu sagen, dass auch du so wie Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt werden kannst, würdest du die Muttergottes preisen? Einer Sache können wir uns sicher sein: Wenn jemand aufhört, die Muttergottes zu preisen, dann sicherlich nicht, weil er vom Heiligen Geist bewegt wird. 6. Daher tut es mir leid, dass du beschlossen hast, auf die Muttergottes zu verzichten. Dein Entschluss kam nicht von Gott, sondern von woanders her. 7. Eine Bitte: versuche einfach einmal, dich an sie zu wenden. Das bis heute bekannte Mariengebet “Memorare” geht auf den hei
ligen Bernhard zurück, und er berichtet darin von der Erfahrung aller, überall und seit jeher: “Gedenke, o mildreichste Jungfrau Maria, es ist noch niemals gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deine Hilfe anrief, um deine Fürsprache flehte, von dir verlassen worden sei. Von solchem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; zu dir komme ich; vor dir stehe ich seufzend als Sünder. Mutter des Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich.  Amen”. 8. Die Zeit wird kommen, in der auch du ihre Hilfe brauchen wirst, so wie sie die Eheleute zu Kana notwendig hatten. Der heilige Text macht deutlich, dass Jesus dorthin ging, weil Seine Mutter dort war. Er hätte das Wunder nicht vollbracht, wenn es nicht von Ihr veranlasst worden wäre, so sehr, dass Seine erste Reaktion war: ”Meine Stunde ist noch nicht gekommen” (Joh 2,4). Aber durch das Eingreifen der Muttergottes wurde diese Stunde vorverlegt. 9. Kommen wir zur Fürsprache der Heiligen. War es nicht Gott, der zu Hiobs Freunden sagte: “So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder, geht hin zu meinem Knecht Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar! Mein Knecht Hiob aber soll für euch Fürbitte einlegen, denn auf ihn nehme ich Rücksicht, sodass ich euch nichts Schlimmes antue, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob” (Hiob 42,8)? Lesen wir nicht in der Offenbarung, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt “aus der Hand des Engels der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott emporstieg” (Off 8,4)? Sind diese Heiligen denn nicht Mitglieder der pilgernden Kirche auf Erden und der Kirche im Himmel? 10. Du fragst mich, ob du im heiligen Rosenkranz das Ave Maria durch das Vater Unser ersetzen kannst. Das kannst du sicherlich tun. Die alten Mönche, von denen viele Analphabeten waren, beteten viele Vater Unser anstelle von Psalmen und zählten sie mit einer in Knoten gewickelten Schnur. 11. Aber warum nicht auch das Ave Maria beten, zumindest den ersten Teil? Dabei handelt es sich um die Worte, mit denen der Himmel sie durch den Engel begrüßte, und es sind die Worte, mit denen Elisabeth, vom Heiligen Geist bewegt, Maria begrüßte. Bis 1500 wurde das Ave Maria so gebetet. Dann wurde der zweite Teil hinzugefügt: „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder…”. 12. In der letzten Frage beziehst du dich auf Matthäus 6,15, wo wir lesen: “Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben”. Ich frage dich: Hat der Herr vielleicht gesagt, dass unsere Sünden in jenem Moment vergeben sind? Nein, das hat Er nicht; Er sagte vielmehr, die Voraussetzung für die Vergebung Gottes sei, dass auch wir unserem Nächsten vergeben. Aber der Moment, in dem Gott uns vergibt, ist derjenige, den Er am Tag Seiner Auferstehung festgesetzt hat, als er sagte: “Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten” (Joh 20,23). Jesus bindet Seine Vergebung an die Vergebung der Apostel, an die Vergebung der Kirche. Was die Apostel nicht vergeben, das vergibt auch Er nicht. Und die Apostel können nur vergeben oder nicht vergeben, wenn ihnen Sünden bekannt gemacht werden. Man kann nicht so tun, als hätte der Herr diese Worte nicht gesagt. 13. Es versteht sich von selbst, dass die Apostel und ihre Nachfolger, wenn sie sehen, dass man nicht bereit ist, seinem Nächsten zu vergeben, nicht von den Sünden freisprechen können. Und ebenso selbstverständlich ist es, dass wenn jemand seinen Unwillen, seinem Nächsten zu vergeben, verschweigt, dann die von den Aposteln erteilte Absolution ungültig ist, weil die Worte Jesu in Matthäus 6,15 gelten. In diesem Fall wird das Sakrament der Versöhnung entweiht und man begeht ein Sakrileg. Ich danke dir für die herzlichen und aufrichtigen Wünsche, die du am Ende deiner E-Mail angeführt hast und die ich von ganzem Herzen
erwidere. Ich begleite sie mit dem Gebet und segne dich. Pater Angelo
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pastorpeitl · 2 years
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Können wir Wunder wirken? Можем ли да правим чудеса? Can we work miracles?
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF) Es ist überraschend, liebe Freunde, wenn wir in der Apostelgeschichte Kapitel 4 Vers 10 lesen, dass Petrus im Namen Jesu Christi geheilt hat. Apostelgeschichte 4,10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kundgetan: Im Namen Jesu Christi von Nazareth[1], den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat; durch ihn steht dieser…
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world-of-news · 2 years
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Apostelgeschichte 4:12 HFA
Nur Yahuschuah kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet uns.
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fegffb · 2 years
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Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
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sweetysilentgirl · 2 years
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Zitate
Bevor du über mich oder mein Leben urteilen willst, zieh meine Schuhe an und laufe meinen Weg. Fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und spüre die Freude die ich erlebt habe. Stolpere über jeden Stein, über den ich gestolpert bin. Stehe immer wieder auf und gehe genau die selbe Strecke weiter, genau wie ich es tat. Durchlebe all die Jahre auf die selbe Weise wie ich es getan habe und erst dann kannst du urteilen.
Before you want to judge me or my life, put on my shoes and walk my way. Feel the sadness, experience the pain and feel the joy that I experienced. stumble over every stone that I stumbled upon. Keep getting up and continue exactly the same way, just like I did. Live through all the years the same way I did it and only then can you judge. ------------------------------------------------------------------------
Behandel jeden so,wie du selbst auch behandelt werden möchtest!
Treat everyone as you would like to be treated yourself! ------------------------------------------------------------------------
Der Herr sei vor dir,um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir,um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Der Herr sei hinter dir,um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Der Herr sei unter dir,um dich aufzufangen,wenn du fällst. Der Herr sei in dir,um dich zu trösten,wenn du traurig bist. Der Herr sei über dir,um dich zu segnen. So segne dich der gütige Gott. (altchristliches Segensgebet)                                        
The Lord be in front of you, to show you the right path. The Lord be beside you, around you close in his arms and to protect you. The Lord be behind you, to preserve you from the malice of evil men. The Lord be with you, to catch you when you fall. The Lord is in you, to comfort you when you're sad. May the Lord be upon you, bless you. Sun bless the good God. (ancient Christian prayer of blessing) --------------------------------------------------------------------------
Manche sagen und denken, ich sollte die freundschaften verlassen. Andere sagen und denken,ich sollte die Familie verlassen. Ich sage,ich sollte besser meine Träume,Wünsche und Ziele verlassen. Irgendwann wird Gott mir sagen,ich soll die Welt verlassen!
Some people say and think, I should leave the friendships. Others say and think I should leave the family. I say, I'd better leave my dreams, desires and goals. Eventually God will tell me to leave the world! ---------------------------------------------------------------------------
Im Mutterleib bist du allein,dann fängst du an zu schreien dann wollen sie dich leiten wollen dich Lehren wollen dich Lieben doch du willst immer schreien und im Herzen bleibst du allein und dann gehst du allein in die Ewigkeit ein.... In the womb, you're alone,then you start to cry then they want to lead you want you doctrines want you loving but you always want to cry and the heart you stay alone and then you go one alone in eternity .... ---------------------------------------------------------------------------
Liebesbrief des Vaters Liebes Kind, ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. (Psalm 139,1) Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege. (Psalm 139,3) Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen. (1. Mose 1,27) Du bist mein Kind. (Apostelgeschichte 17,28) Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben. (Psalm 139,15-16) Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben wirst. (Apostelgeschichte 17,28) Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind. (Jeremia 29,11) Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand. (Psalm 139,17-18) Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann. (Zephania 3,17) Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe. (Psalm 34,18) Wie ein Hirte ein Lamm trägt, so trage ich dich an meinem Herzen. (Jesaja 40,11) Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen. (Offenbarung 21,3-4) Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will. (Römer 8,31-32) Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1,12-13) Ich warte auf dich. (Lukas 15,11-32) In Liebe, Dein Vater – allmächtiger Gott
Love Letter of the Father Dear child, I know you very well, even if you may not know me. (Psalm 139.1) I know when you sit down and when you go to sleep. I know all your ways. (Psalm 139.3) For you were made in my image. (1. Genesis 1:27) You are my child. (Acts 17:28) You were not a mistake. I wrote every single day of your life in my book. (Psalm 139.15-16) I determined the exact time and place of your birth and puts me where you will live. (Acts 17:28) I have plans for you that are full of hope and a future. (Jeremiah 29:11) My thoughts toward you are countless as the sand on the sea beach. (Psalm 139.17-18) I'm so over you, that I can only cheer. (Zephaniah 3:17) When you are brokenhearted, I am close to you. (Psalm 34:18) As a shepherd carries a lamb, I have carried you close to my heart. (Isaiah 40:11) One day I will wipe away every tear from your eyes. And I'll take away all the pain of your life. (Revelation 21.3-4) I gave up everything for you, that I might gain your love. (Romans 8.31 to 32) I ask you now: Will you be my child? (John 1.12 to 13) I'm waiting for you. (Luke 15.11 to 32) In love, Your father - God Almighty
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lord-here-i-am · 8 months
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Hl. Antonius der Große
gefeiert am 17. Januar
Hl. Antonius der Große Einsiedler, Mönchsvater * um 250 in Come, dem heutigen Qiman el Arus in Ägypten † 356 (?) in Tabennisi beim heutigen Dandara in Ägypten
Der Einsiedler Antonius ist der berühmteste Mönch des Altertums. Bi­schof Athanasius von Alexandrien, der Freund, schrieb sein Leben: das Idealbild eines Mönchs, wie ihn die Kirche wünschte. Beim sonntäglichen Gottesdienst hörte Antonius das Evangelium vom reichen Jüngling (Mt 19) und den Bericht der Apostelgeschichte über die arme Gemeinde in Jerusalem (Apg 4, 35). Er verstand den Ruf Gottes, verließ Elternhaus und Besitz und ging in die Wüste. Er wurde der vollkommene „Gottesmann“, der von vielen aufgesuchte „Geistträger“, der „Vater der Mönche“, der „Arzt von Ägypten“. Weder Dämonen noch Irrlehrer konnten ihn besiegen. Antonius starb um 356, 105 Jahre alt. Unter seinem Namen werden achtunddreißig „Worte“ überliefert. Zwei Weisungen des Abtes Antonius „Ich sah alle Schlingen des bösen Feindes über die Erde ausgebreitet. Da seufzte ich und sagte: Wer kann ihnen entgehen? Da hörte ich eine Stimme, die zu mir sagte: Die Demut.“ „Vom Mitmenschen her kommen uns Leben und Tod. Gewinnen wir einen Bruder, so gewinnen wir Gott. Geben wir einem Bruder Ärgernis, so sündigen wir gegen Christus.“
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sakrumverum · 2 years
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Samstag, 4. Juni : Apostelgeschichte 28,16-20.30-31.
Samstag, 4. Juni : Apostelgeschichte 28,16-20.30-31. :Nach unserer Ankunft in Rom erhielt Paulus die Erlaubnis, für sich allein zu wohnen, zusammen mit dem Soldaten, der ihn bewachte. Drei Tage später rief er die führenden Männer der Juden zusammen. Als sie versammelt waren, sagte er zu ihnen: Brüder, obwohl ich mich nicht gegen das Volk oder die Sitten der Väter vergangen habe, bin ich von Jerusalem aus als Gefangener den Römern ausgeliefert worden. Diese haben mich verhört und wollten mich freilassen, da nichts gegen mich vorlag, worauf der Tod steht. Weil aber die Juden Einspruch erhoben, war ich gezwungen, Berufung beim Kaiser einzulegen, jedoch nicht, um mein Volk anzuklagen. Aus diesem Grund habe ich darum gebeten, euch sehen und sprechen zu dürfen. Denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Fesseln. Er blieb zwei volle Jahre in seiner Mietwohnung und empfing alle, die zu ihm kamen. Er verkündete das Reich Gottes und trug ungehindert und mit allem Freimut die Lehre über Jesus Christus, den Herrn, vor.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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fitundheil · 2 years
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Muss ich nicht das halten und reden, was mir der HERR in den Mund gibt? 4.Mose 23,12
Wir können's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4,20
Seitdem ich mich für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe, gibt mir der Heilige Geist Freude und Freimut von Jesus Christus zu reden. https://www.youtube.com/watch?v=bOxWaXpWV_g&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=95
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kindandhappy · 3 years
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Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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drpaulmacdonaldrnma · 3 years
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"Verkaufen Sie alles, was Sie haben"
By Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Extreme Befehle für eine extreme Welt
Die Einstellungstheologie geht davon aus, dass Sie einen Schatz auf Erden, in Ihrem Herzen und im Himmel haben können. Er wies in seiner Bergpredigt darauf hin, „dass dein Herz dort sein wird, wo dein Schatz ist“ (Matthäus 6: 19-21).
Darüber hinaus verallgemeinert Jesus das Bedauern des reichen Mannes, ihm gefolgt zu sein (Mk 10,23-25) und sagt, dass es für ein Seil/Rope (Kamellos) einfacher ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen reichen Menschen, in das Reich Gottes einzutreten (Lukas 12,33).
Er gibt sogar den gleichen Befehl, Besitztümer zu verkaufen und "den Erlös den Armen zu geben", allen Seinen Jüngern (allen, die ihm folgen wollen). Verkaufen Sie Ihren Besitz und geben Sie an die Armen.
Stellen Sie "Geldbörsen für sich selbst bereit, die sich nicht abnutzen", einen Schatz im Himmel, der niemals versagen wird, wo kein Dieb in die Nähe kommt und keine Motte zerstört. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Lukas 12: 33-34), und einer kann nicht zwei Meistern dienen, denn er wird entweder einen hassen und den anderen lieben (Matthäus 6:24, Lukas 16: 9-11). Römer 6:20, Galater 1:10 und Jakobus 4: 4).
Füchse haben Dichte / die wahren Kosten
Menschen, die dieses radikale Gebot nur einem reichen Menschen vorenthalten wollen, versäumen es oft, Lukas 12,33 zu erwähnen, wo es "allen" Nachfolgern Jesu "gegeben" wurde.
In der Tat sagt Jesus in Lukas 14:33, dass man ihm nicht folgen kann, wenn man nicht alles aufgibt, was man hat!
Das eigene Kreuz zu erheben, erfordert völliges Engagement, sogar bis zum Tod (Philipper 1:21 und Galater 2:20), damit Christus ein Vorbild hinterlässt, dem jeder folgen kann (1. Petrus 2:21), der keinen "Platz" hatte "um sein Haupt auszuruhen (Lukas 9:58 und Psalm 84: 3).
Aber wenn es darum geht, Christus wirklich nachzufolgen, hat Christus keine Zweifel an den „Kosten“ seiner Nachfolge (Lukas 14, 28, Josua 24, 19-24, Matthäus 8, 20, 10, 22), auch wenn es um den Tod geht (Phillipians 2: 7, Matthew 20:28, 2 Corinthians 8: 9).
Ernsthaft alles verkaufen?
Hier wird es unangenehm, nicht wahr? Sagt Jesus tatsächlich, dass alle Christen ihr gesamtes Zeug aufgeben und nackt in einem Wald sitzen und Beeren essen sollten?
Nachdem Sie alles verkauft haben, haben Sie nichts mehr, oder? Was die meisten Menschen nicht merken, ist, dass Jesu Befehl, alles zu verkaufen, kein Befehl ist, Besitz aufzugeben, sondern Besitzgemeinschaft.
Mark beendet die Geschichte über den reichen Mann mit: Dann sagte Peter: "Wir haben alles gelassen, um dir zu folgen!"
Diejenigen, die jetzt an erster Stelle stehen, werden die Letzten sein
„Wahrlich, ich sage es Ihnen“, erwiderte Jesus, „niemand, der sein Zuhause oder seine Brüder oder Schwestern oder seine Mutter oder seinen Vater oder seine Kinder oder Felder für mich und das Evangelium verlassen hat, wird in der heutigen Zeit hundertmal weniger erhalten als zu Hause.
Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder - zusammen mit Verfolgungen - und im Zeitalter des kommenden ewigen Lebens. Aber viele, die zuerst sind, werden die Letzten und die Letzten zuerst sein. “(Markus 10: 28-31.)
Diejenigen, die alles hinter sich lassen, werden viel gewinnen, nicht nur im Himmelreich, das hier auf der Erde sein wird, sondern auch hier und jetzt. Wir sehen dies in der Apostelgeschichte, in der jeder Christ buchstäblich alles verkauft, was er hat:
Alle Gläubigen waren zusammen und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Eigentum und Besitztümer, um es allen zu geben, die es nötig hatten. Niemand behauptete, dass eines ihrer Besitztümer das eigene sei, aber sie teilten alles, was sie hatten. Es gab keine bedürftigen Personen unter ihnen. Denn von Zeit zu Zeit verkauften diejenigen, die Land oder Häuser besaßen, das Geld aus dem Verkauf und legten es den Aposteln zu Füßen, und es wurde an alle verteilt, die es brauchten. (Apostelgeschichte 2: 44-45; 4:32, 34-35).
Wie ein Soldat darf der wahre Anhänger nicht in die Dinge der Welt verwickelt sein (2. Timotheus 2: 3-5) und muss alles tun, um im Rennen zu gewinnen (1. Korinther 9:25).
Der wahre Leib Christi (Die wahre Kirche / Ecclesia)
So verkaufte der Leib Christi (die Wahre Ecclesia), seine wahren Nachfolger, alle ihre Sachen, gab das Geld an die Apostel und die Apostel verteilten das Geld um, so dass alle Bedürfnisse befriedigt wurden. Diejenigen, die zuvor in Palästen lebten, bekamen ein normales Haus, und diejenigen, die zuvor obdachlos waren, bekamen ein normales Haus. Es gab Gleichheit und wirtschaftliche Gemeinschaft, so wie Jesus Geld mit seinen Jüngern geteilt hatte (Johannes 13:29).
Willst du Armut beenden? Nun, wir haben gerade gelesen, wie man es macht und wie man Reichtum wirklich umverteilt. So möchten Gott und Christus, dass wir leben. Es ist nicht genug, nur über Gott und Christus Bescheid zu wissen, man muss es in die Tat umsetzen (Jakobus 1: 22-24, Matthäus 7:24 und Römer 2:13).
Bist du dabei? Bist du der Herausforderung gewachsen? Haben Sie, was es wirklich braucht, wenn es darum geht?
Aber bist du bereit dafür? Bist du der Herausforderung gewachsen? Oder wirst du wie der reiche junge Herrscher sein, der traurig davon geht, was man tun muss, um Christus wirklich nachzufolgen?
Alles, was du hast, gehört sowieso Gott (Hiob 41:11) und alles, was du hast, ist ein Geschenk Gottes. Was hast du also, das war nicht deins? (1. Korinther 4: 7).
Diejenigen, die aussteigen wollen und behaupten, es sei nichts für sie, sind zu egoistisch, um ihren Reichtum zu teilen. Arme Menschen profitieren von der Gütergemeinschaft, also wollen sie es mit Sicherheit. Sie bekommen nur selten die Chance. Es sind die Reichen, die die Verantwortung haben, den Armen in Ihrer Region etwas zu verkaufen und zu geben. Bist du dazu bereit?
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die schutzbedürftig sind und am dringendsten brauchen, ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut nicht aufzugeben, denn dies sind diejenigen, für die Christus und seine Diener gekommen sind, um zu dienen.
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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fegffb · 3 years
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Ein Herz und eine Seele – und ein Geldbeutel?!
Ein Herz und eine Seele – und ein��Geldbeutel?!
Wer es schon mal erlebt hat, vergisst es so schnell nicht mehr: Eine Gruppe wächst zusammen, wird tatsächlich „ein Herz und eine Seele“. Eine christliche Freizeit, eine besondere Zeit im Leben einer Gemeinde, ein Aufbruch in der Jugendgruppe – und so ein beglückendes Miteinander kann zustande kommen. Doch wenn es dann „ans Zahlen“ geht, kommt die Ernüchterung?! Nicht bei der Gemeinde in…
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lord-here-i-am · 11 months
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Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
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