Tumgik
#Apostelgeschichte 2
fitundheil · 6 days
Text
Tumblr media
Hätte er sich warnen lassen, so würde er seine Seele errettet haben. Hesekiel 33,5
Aufgrund von starken Regengüssen schwoll der Fluss, der die Stadt El Playon in Kolumbien durchfließt, in kurzer Zeit so stark an, dass die Bewohner fliehen mussten. Aber schon nach einigen Tagen fiel der Wasserstand schnell auf ein niedriges Niveau und die Bewohner kehrten in ihre Häuser zurück.
Ein Einwohner schöpfte Verdacht, dass diese plötzliche Ruhe womöglich ein Anzeichen für eine drohende, noch größere Überflutung sein könnte. Hatten etwa große Massen von entwurzelten Bäumen, Steinen und Schlamm irgendwo eine Art Damm gebildet, der jeden Augenblick unter dem Druck des Wassers nachgeben könnte? Er fühlte sich gedrängt, durch die Stadt zu laufen und zu rufen: „Passt auf! Bringt euch schnell in Sicherheit, die Gefahr ist noch nicht vorüber!“ Viele hörten auf diese Warnung, ließen ihre Habe im Stich und eilten auf die umliegenden Anhöhen. Andere aber nahmen den Aufruf nicht ernst oder machten sich sogar lustig darüber. Tatsächlich brach bald darauf ein schreckliches Tosen los und gewaltige Wassermassen ergossen sich von neuem über die Stadt. Häuser fielen in sich zusammen, viele Leute wurden mitgerissen und kamen in den Fluten um.
Heute ist es Gott, der uns alle rechtzeitig vor dem kommenden Weltgericht warnt: „Er gebietet jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und er hat allen den Beweis davon gegeben, indem er ihn aus den Toten auferweckt hat“ (Apostelgeschichte 17,30.31). Zwar ist Gott langmütig und übt jetzt noch Geduld, aber das sollte niemand veranlassen, seine Mahnung in den Wind zu schlagen.
„Gott ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen, sondern dass alle zur Buße kommen“ (2. Petrus 3,9).
Mehr unter www.gute-saat.de
0 notes
schorschidk · 4 months
Text
instagram
"Als der Pfingsttag gekommen war, waren alle zusammen am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab." - Apostelgeschichte 2, 1-4
Beschreibung: Der Pfingsttag ist ein bedeutendes Fest im christlichen Glauben, an dem die Gläubigen die Ausgießung des Heiligen Geistes feiern. Die obige Bibelstelle beschreibt eindrucksvoll, wie die Jünger Jesu den Heiligen Geist empfangen und in verschiedenen Sprachen zu sprechen beginnen. Dieses Ereignis symbolisiert die Einheit und Vielfalt im Glauben sowie die Kraft und Inspiration des Heiligen Geistes.
0 notes
blumenwieserich · 4 months
Text
Er entschwand
In Apostelgeschichte 1 und 2 heißt es: Er entschwand ihren Augen. Er entschwand ihnen ganz: Die Augen sahen ihn nicht mehr. Die Ohren hörten ihn nicht mehr. Die Haut fühlte ihn nicht mehr. Im Hirn war Er nurmehr Erinnerung. Was blieb: Vertrauen in die Lehre. Sonderbare Hoffnung. Bis er kam. In seinem Geist.
0 notes
lord-here-i-am · 7 months
Text
Tumblr media
Hl. Eunike
Gefeiert Am 24. Februar
Hl. Eunike Mutter lebte in Lystra, heute Ruinen bei Hatunsaray bei Konya in der Türkei
Eunice war nach Apostelgeschichte 16, 1 die Mutter von Timotheus, sie wird von Lukas als gläubige jüdische Frau, die mit einem Griechen verheiratet ist, vorgestellt. Paulus erwähnte sie in seinem 2. Brief an Timotheus 1,5 als Frau mit ungeheucheltem Glauben .
1 note · View note
ichundduundwir · 1 year
Text
Bei Menschen, die schon einmal die Trennung zwischen Körper und Geist durch ein Trauma oder einer Erschütterung der Identität von Körper und Geist erlebt haben, ist die Wahrscheinlichkeit für ein Nahtodlebnis, also der heilsamen Erfahrung der Löslösung des Geistes vom Körper, wahrscheinlicher. Bei Menschen mit einer sehr gefestigten Einheit von Körper und Geist ist die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Loslösung des Geistes vom Körper unwahrscheinlicher. Man könnte die Erfahrung der Losgelöstheit vom Körper auch als einen Heilungsprozess interpretieren, der vorallem gebrochenen Menschen widerfährt. Jesus fasst es in einem Satz zusammen (siehe Matthäus 11,25, Lukas 10,21): "Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor Weisen und Klugen verborgen, es Einfältigen aber offenbart hast." Auch Paulus rühmt sich seiner Schwäche als seiner eigentlichen Stärke durch die Gott in ihm Wirken kann (2.Korinther 12,9): "Die Kraft findet ihre Vollendung am Ort der Schwachheit. So rühme ich mich lieber meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir Wohnung nehme. [...] Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark." Sinngemäß verweist er bei 1.Korinther 1,19 auf Jesaja 29,14: "Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen." Die Bekehrung des Paulus wie u. a. beschrieben bei Apostelgeschichte 26,13 gleicht verblüffend den Beschreibungen von spontanen Nahtodlebnissen "Ich sah unterwegs, mitten am Tag ein Licht, das mich und meine Begleiter vom Himmel her umstrahlte, heller als das Leuchten der Sonne." Später gibt Paulus bei 2.Korinther 12,9 ein Zeugnis seiner Entrückung, die er aus Ehrfurcht und der Demut der Erfahrung in der dritten Person beschreibt:" Ich weiss von einem Menschen in Christus, der wurde vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel entrückt. Und ich weiss von diesem Menschen, dass er ins Paradies entrückt wurde und unsagbare Worte hörte, die kein Mensch aussprechen darf." In welchen Facetten eine Gotteserfahrung zu Tage tritt. Es ist immer das Wirken Gottes am Menschen und durch den Menschen. Es ist immer eine Erfahrung, die alle Selbst und Weltbilder erschüttern muss, da sie sich nicht in der menschliche Denken und der menschlichen Verfügbarkeit unterordnen lassen. Alles was der Mensch tun kann ist sein vermeintlich abgeschlossenes Wissen durch den Glauben zu begrenzen, um für die Erfahrung des Höchsten geöffnet zu sein, wo sie ihm widerfährt. Eine mögliche Interpretation von Natoderfahrungen: Bewusstsein entsteht auf der Quantenebene und wird vom Gehirn in seinen Gehirnfunktionen von der Quanteneben absorbiert. In unserem Erleben sind wir Bewusstsein und nicht Körper und Gehirn. Stirbt der Körper und das Gehirn kehrt es in seinen Grundzustand zurück. Das Bewusstsein selbst wurde darum nie geboren und kann niemals sterben. In der religiösen Sprache ist das Bewusstsein auf der Quantenebene, unabhängig vom menschlichen Körper und Gehirn, Gott, das Paradies oder das Reich Gottes.
0 notes
amicidomenicani · 2 years
Text
Frage Guten Tag Pater Angelo, heute möchte ich Ihnen meine Frage stellen. Seit kurzem habe ich mich der evangelischen Kirche zugewandt, bete also nicht mehr zu den Heiligen oder zu der Muttergottes. Ich muss jedoch zugeben, dass ich das Rosenkranzgebet der Heiligen Jungfrau Maria ein wenig vermisse. Als erstes wollte ich fragen, ob es in Ordnung wäre, wenn ich die Ave Maria im Rosenkranz mit dem Vater Unser ersetzen würde. Was die zweite Frage betrifft: Warum gehen Katholiken zur Beichte, um Vergebung zu erlangen? Ich meine, in der Bibel wird nichts davon erwähnt, oder eher das Gegenteil, wie in Mt 6,15 steht. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und möge Gott Sie für all die Arbeit segnen, die Sie für die Verbreitung des Christentums leisten. Antwort des Priesters Liebe Besucherin, 1. schade, dass du das an die Heiligen und an die Muttergottes gerichtete Gebet aufgegeben hast. In Bezug auf die Muttergottes frage ich dich: stimmt es oder stimmt es nicht, dass wir im Evangelium lesen: “Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: «Frau, siehe, dein Sohn!» Dann sagte er zu dem Jünger:  «Siehe, deine Mutter!» Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich” (Joh 19,26-27). Jesus vertraute dem Heiligen Johannes seine Mutter nicht an, damit dieser sich um sie kümmern konnte, denn “bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala” (Joh 19,5). Die Muttergottes hatte also ihre Verwandten. Sie alle hätten sich sehr gefreut, sie zu umsorgen. Warum also sie einem Fremden anvertrauen, wo doch Verwandte neben ihr standen? Wäre das nicht eine Beleidigung für die Angehörigen gewesen, und für die Mutter selbst? Warum einem Fremden? Johannes vertritt in diesem Moment einen jeden von uns, die Kirche, die ganze Welt. 2. Die Kirche hat also von Anfang an der Muttergottes besondere Beachtung geschenkt. Die Apostelgeschichte ist Zeuge davon. Während wir auf Pfingsten warten, lesen wir, dass “sie alle dort einmütig im Gebet verharrten, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern” (Apg 1,14). Hätte man der Muttergottes keine besondere Beachtung schenken wollen, hätte man einfach schreiben können „zusammen mit einigen Frauen“. Stattdessen verdient „Maria, die Mutter Jesu“ eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Des Weiteren dürfen wir nicht vergessen, dass die Muttergottes im Johannes-Evangelium niemals bei ihrem Vornamen, sondern immer und ausschließlich „Mutter“ genannt wird? 3. Dies ist der Glaube aller Zeiten und die Christen beriefen sich bereits in den ersten Jahrhunderten auf die Fürsprache und den Schutz der Muttergottes. Das bezeugt auch das älteste Mariengebet aus dem II.-III. Jahrhundert: “Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau”. 4. Warum also die Mutter Gottes verlassen? Welchen Nutzen hast du daraus gezogen, indem du Die verlassen hast, die Jesus Christus auch dir als Mutter gegeben hat? 5. Wenn Elisabeth beim Gruß von Maria, vom Heiligen Geist bewegt, anfing die Muttergottes zu preisen, warum kannst du es ihr nicht gleichtun? Glaubst du nicht, dass diese Worte auch an dich gerichtet sind, um dir zu sagen, dass auch du so wie Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt werden kannst, würdest du die Muttergottes preisen? Einer Sache können wir uns sicher sein: Wenn jemand aufhört, die Muttergottes zu preisen, dann sicherlich nicht, weil er vom Heiligen Geist bewegt wird. 6. Daher tut es mir leid, dass du beschlossen hast, auf die Muttergottes zu verzichten. Dein Entschluss kam nicht von Gott, sondern von woanders her. 7. Eine Bitte: versuche einfach einmal, dich an sie zu wenden. Das bis heute bekannte Mariengebet “Memorare” geht auf den hei
ligen Bernhard zurück, und er berichtet darin von der Erfahrung aller, überall und seit jeher: “Gedenke, o mildreichste Jungfrau Maria, es ist noch niemals gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deine Hilfe anrief, um deine Fürsprache flehte, von dir verlassen worden sei. Von solchem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; zu dir komme ich; vor dir stehe ich seufzend als Sünder. Mutter des Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich.  Amen”. 8. Die Zeit wird kommen, in der auch du ihre Hilfe brauchen wirst, so wie sie die Eheleute zu Kana notwendig hatten. Der heilige Text macht deutlich, dass Jesus dorthin ging, weil Seine Mutter dort war. Er hätte das Wunder nicht vollbracht, wenn es nicht von Ihr veranlasst worden wäre, so sehr, dass Seine erste Reaktion war: ”Meine Stunde ist noch nicht gekommen” (Joh 2,4). Aber durch das Eingreifen der Muttergottes wurde diese Stunde vorverlegt. 9. Kommen wir zur Fürsprache der Heiligen. War es nicht Gott, der zu Hiobs Freunden sagte: “So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder, geht hin zu meinem Knecht Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar! Mein Knecht Hiob aber soll für euch Fürbitte einlegen, denn auf ihn nehme ich Rücksicht, sodass ich euch nichts Schlimmes antue, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob” (Hiob 42,8)? Lesen wir nicht in der Offenbarung, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt “aus der Hand des Engels der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott emporstieg” (Off 8,4)? Sind diese Heiligen denn nicht Mitglieder der pilgernden Kirche auf Erden und der Kirche im Himmel? 10. Du fragst mich, ob du im heiligen Rosenkranz das Ave Maria durch das Vater Unser ersetzen kannst. Das kannst du sicherlich tun. Die alten Mönche, von denen viele Analphabeten waren, beteten viele Vater Unser anstelle von Psalmen und zählten sie mit einer in Knoten gewickelten Schnur. 11. Aber warum nicht auch das Ave Maria beten, zumindest den ersten Teil? Dabei handelt es sich um die Worte, mit denen der Himmel sie durch den Engel begrüßte, und es sind die Worte, mit denen Elisabeth, vom Heiligen Geist bewegt, Maria begrüßte. Bis 1500 wurde das Ave Maria so gebetet. Dann wurde der zweite Teil hinzugefügt: „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder…”. 12. In der letzten Frage beziehst du dich auf Matthäus 6,15, wo wir lesen: “Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben”. Ich frage dich: Hat der Herr vielleicht gesagt, dass unsere Sünden in jenem Moment vergeben sind? Nein, das hat Er nicht; Er sagte vielmehr, die Voraussetzung für die Vergebung Gottes sei, dass auch wir unserem Nächsten vergeben. Aber der Moment, in dem Gott uns vergibt, ist derjenige, den Er am Tag Seiner Auferstehung festgesetzt hat, als er sagte: “Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten” (Joh 20,23). Jesus bindet Seine Vergebung an die Vergebung der Apostel, an die Vergebung der Kirche. Was die Apostel nicht vergeben, das vergibt auch Er nicht. Und die Apostel können nur vergeben oder nicht vergeben, wenn ihnen Sünden bekannt gemacht werden. Man kann nicht so tun, als hätte der Herr diese Worte nicht gesagt. 13. Es versteht sich von selbst, dass die Apostel und ihre Nachfolger, wenn sie sehen, dass man nicht bereit ist, seinem Nächsten zu vergeben, nicht von den Sünden freisprechen können. Und ebenso selbstverständlich ist es, dass wenn jemand seinen Unwillen, seinem Nächsten zu vergeben, verschweigt, dann die von den Aposteln erteilte Absolution ungültig ist, weil die Worte Jesu in Matthäus 6,15 gelten. In diesem Fall wird das Sakrament der Versöhnung entweiht und man begeht ein Sakrileg. Ich danke dir für die herzlichen und aufrichtigen Wünsche, die du am Ende deiner E-Mail angeführt hast und die ich von ganzem Herzen
erwidere. Ich begleite sie mit dem Gebet und segne dich. Pater Angelo
0 notes
fegffb · 2 years
Text
Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
pfarrerb · 3 years
Text
Plötzlich sind sie zu hören!
Plötzlich sind sie zu hören! Andact zum Pfingstsonntag - Apostelgeschichte 2 - Am Himmel regt sich kein Lüftchen, nichts Besonderes. In den Straßen wimmelte es von Menschen. Es war normal zu Pfingsten in Jerusalem.
Apostelgeschichte 2,1-18 –  Andacht Pfingstsonntag Fensterbild Kirche Fraureuth – Foto: Bachmann Am Himmel regt sich kein Lüftchen, nichts Besonderes. In den Straßen wimmelte es von Menschen. Es war normal zu Pfingsten in Jerusalem. Jedes Jahr kam eine bunte Völkerschar aus aller Herren Länder in die Stadt. An das Sprachengewirr hatte man sich gewöhnt. Der Geldbeutel wurde gefüllt. Man kam…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
fitundheil · 19 days
Text
Tumblr media
Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht fordert man deine Seele von dir; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? Lukas 12,20
Am 3. September 2007 startete Steve Fossett zu einem Rundflug, von dem er nicht zurückkehrte. Sofort wurde eine grosse Suchaktion eingeleitet – doch ohne Erfolg. Es verging mehr als ein Jahr, bis Wanderer das Flugzeugwrack und seine sterblichen Überreste entdeckten.
Fossett war ein Abenteurer, der unzählige Rekorde mit Ballons, Flugzeugen und Segelbooten aufstellte. Er bestieg über 400 Berge und durchschwamm den Ärmelkanal. Er hatte noch weitere Pläne für abenteuerliche Höchstleistungen. Doch sein Flug am 3. September 2007 war sein letzter. Damit hatte er nicht gerechnet. Völlig ungeplant ging er in die Ewigkeit.
Du und ich sind keine Rekordjäger. Was Fossett fertigbrachte, erreichen wir nicht. Aber ein Punkt gilt auch für uns: Eines Tages geht unser Leben hier zu Ende. Da stellt sich uns die Frage: Sind wir bereit, die Erde zu verlassen und unserem Schöpfer-Gott zu begegnen?
In Jesaja 55,6 werden wir aufgefordert: «Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist.» Das ist jetzt und heute. Wir müssen mit Gott im Reinen sein, bevor wir sterben. Darum heisst es in 2. Korinther 6,2: «Siehe, jetzt ist der Tag des Heils.»
Wir haben das Gericht Gottes verdient, weil wir gegen Ihn gesündigt haben. Doch es gibt eine Möglichkeit, dieser Strafe zu entgehen: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31).
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-03
0 notes
40tageherrlichkeit · 5 years
Text
Einführung
“Herr, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht.” - Psalm 119,89
Tumblr media
Willkommen zu 40 Tage Herrlichkeit. Dieses Material soll dir dabei helfen für 40 Tage im Wort Gottes zu lesen, Gottes Verheißungen zu erfahren (Josua 1,8) und Christus selbst immer ähnlicher zu werden.
Segen und Sieg in der Nachfolge Christi sind kein Geheimnis. Gottes Methode ist offensichtlich: Verweile regelmäßig mit Herz und Verstand in der Herrlichkeit Christi im Spiegel des Wortes Gottes.
Das gibt dem Heiligen Geist die Möglichkeit uns zu verändern und zu verwandeln:
“Ja, wir alle sehen mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn. Wir sehen sie wie in einem Spiegel, und indem wir das Ebenbild des Herrn anschauen, wird unser ganzes Wesen so umgestaltet, dass wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen. Diese Umgestaltung ist das Werk des Herrn; sie ist das Werk seines Geistes.” - 2. Korinther 3,18
Unsere Haltung beim Bibellesen
Lies die Bibel jeden Tag – “sie studierten täglich die Heilige Schrift” (Apostelgeschichte 17,11)
Lies die Bibel mit reinem Herzen  “wer [seine Schuld] bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen” (Sprüche 28,13)
Lies die Bibel mit voller Hingabe – “stellt euch ihm als Werkzeuge der Gerechtigkeit zur Verfügung” (Römer 6,13-14)
Lies die Bibel mit Gebet – “Öffne mir die Augen, damit ich die Wunder erkenne, die dein Gesetz enthält!” (Psalm 119,18)
Lies die Bibel mit Gehorsamsbereitschaft – “handelt auch danach” (Jakobus 1,22-25)
Lies die Bibel mit Konzentration – “und darüber nachdenkt” (Psalm 1,2)
Lies die Bibel als Priorität – “dich suche ich” (Psalm 63,2-3)
Hinweise für effektives Bibellesen
Bevor du das Wort liest
Bekenne deine Sünden im Gebet
Öffne dich für den Willen Gottes
Bitte Gott dich durch den Heiligen Geist zu erleuchten, damit du das Gelesene verstehst
Während du das Wort liest
Konzentriere dich auf das Lesen
Vermeide jegliche Form der Ablenkung
Lies das Wort als persönlichen Brief an dich - Gott spricht zu dir!
Nachdem du das Wort gelesen hast
Gehorche im Glauben
Denke über das Gelesene nach
Sprich mit anderen über das Erkannte
Bete über das Wort
Wie geht es Weiter?
Im nächsten Beitrag “Bevor ich 40 Tage Herrlichkeit beginne” findest du eine konkrete Anleitung und einen Selbsttest.
1 note · View note
lebemitgott · 4 years
Text
Jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden
Jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden
…denn jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden. Apostelgeschichte 2,6
Sprichst Du auch in den Sprachen anderer Menschen? Damit meine ich aber jetzt nicht unbedingt das Sprachengebet bzw. Zungenrede, obwohl ich damit auch sehr gute Erfahrungen machte. Was ich meine, dass viele Christen mit anderen Menschen in ihrer frommen Sprache reden, die sie gar nicht verstehen und dann denken, dass sie…
View On WordPress
0 notes
lord-here-i-am · 11 months
Text
Tumblr media
Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
0 notes
Text
The greatest Miracle
Wie soll ich jemals in Worte fassen, was Du für mich getan hast? Worte sind nicht fähig, das zu zeigen, was ich mit dir erlebt habe. Wer kann mit Worten erklären, was tief im Herzen vor sich geht? Wer kann tiefe Liebe wirklich in Worte fassen? Wer kann mit Worten beschreiben, was unbeschreiblich ist? Wenn jemand das kann, ich kann es nicht. Also wie genau soll ich das nun anstellen...?
Ich weiß nicht wie, aber ich versuche es...
Was Du für mich getan hast, lässt sich vergleichen mit der Rettung aus einem dunklen, einsamen Gefängnis. Ich war gefangen in einem Gefängnis von tiefem Schmerz, endloser Traurigkeit, die mir nie verraten hat, woher sie eigentlich kam und zermürbender Wut, die mein Herz mit Hass getränkt hat, bald mit Hass gegen mich selbst.
Tumblr media
Nichts Gutes hab ich an mir gesehen. In meinen eigenen Augen war ich herausragend schlecht. Besonders hässlich, besonders nichts-könnend, besonders wertlos… Es ist seltsam, dass ich mich nicht selbst verletzt habe. Aber ich weiß ja warum. Ich wollte ja keine Narben, die mich verunstalten. Noch ein Grund mehr, an den Rand gedrängt und beschimpft zu werden. Konnte ich nicht gebrauchen. Dazugehören war mir lieber. Dafür dann auch mitmachen und die letzte Würde hergeben, nur um ein bisschen Anerkennung zurückzubekommen. Von irgendwelchen fremden Typen, die sich nicht im geringsten um mein Herz scheren, sondern um meinen Körper eben. Man kann sich auch verkaufen, ohne Geld dafür zu verlangen. Ich wäre ja nie so weit gegangen, hatte immer meine Grenzen, aber nach dreimal, viermal, fünfmal, ich weiß nicht wie oft, “Nein”, “Nein, ich möchte nicht”, gibt man irgendwann auf. Und wieder einmal: nicht stark genug, um mich zu wehren. Wieder einmal übergangen. Aber so? Gibt es denn keine Grenzen, macht man nicht wenigstens davor Halt? Wieso müssen die Menschen sich immer alles nehmen, was sie haben wollen? Ich wollte doch nicht alles hergeben, nicht auch noch das. Hab ich etwa geschwiegen? Nein. Hab ich geweint? Leider nicht. Hab ich geschrien? Auch nicht. Ich war dann einfach still... Denn scheinbar funktioniert das so, muss man das hinnehmen, muss man eben noch ein bisschen kälter werden, noch ein bisschen weniger fühlen. Wenn die Welt so tickt, muss man eben mitmachen, wenn man endlich reinpassen will. Und außerdem war dann endlich auch alles egal. Wenn man nichts mehr zu verlieren hat, dann kann man sich auch gleich völlig in sein Unglück stürzen… Die Einsicht kam, und so schnell sie kam, ging sie auch wieder… Und es ging weiter wie davor - und noch schlimmer als davor. Einer, ein einziger, kam ins Nachdenken und brachte auch mich zum Nachdenken. Immerhin einer, der noch einigermaßen klar denken konnte. Hat nur nicht viel geholfen. Hat mir meinen unstillbaren Durst auch nicht gestillt. Genauso wenig wie all die unnötigen Begegnungen mit genauso kaputten Menschen wie mir, die auch nicht ohne Grund tun, was sie tun. Ein hoch auf uns: Wir machen uns kaputt und hey: wir helfen uns gegenseitig dabei! Wir verschenken uns einmal, zweimal, dreimal… und noch öfter. Wir werden stumpf, wir werden kalt. Wir finden nicht, was wir suchen. Wir finden immer weniger davon. Unser Durst wird auch nicht weniger… Er wird ja immer stärker! Wer, WER rettet uns aus diesem Sumpf? Ist da irgendjemand der uns sieht, der uns hört, den das ganze Trauerspiel hier interessiert??
Ja! Oh, ja.. Den, der mich kennt, durch und durch, von Anfang an. Der mich liebt, trotz all dem Mist, immer noch… immer noch liebt. Der mich ruft, und ruft, und immer noch ruft. Der mir seine Hand hinhält, dass ich vertraue, einfach nur vertraue. Dass ich mich hingebe in die Hände, die mich erschaffen, mich gestaltet haben, beschützt haben, bis hierhin und noch weiter. Die Hände, die mich vor den Schienen bewahrt haben, vor der größten Lüge unter dem Himmel: Dass es dann endlich alles aufhört, besser wird, ich meine Ruhe habe, Frieden finde, wenn ich einfach gehe… Denn wen interessiert es schon? Irgendjemanden?
Ja! Und nicht nur irgendjemanden… Es ist der, der mich jetzt umgibt, umhüllt mit seiner unaussprechlichen, unbeschreiblichen, unvergleichlichen, kompromisslosen, hingebungsvollen, selbstlosen Liebe - einer Liebe die einzigartig, ohne Beispiel, ohne Konkurrenz ist unter dem Himmel und über den Himmeln. Stark wie ein Löwe, sanft wie ein Lamm. Ein brennendes Feuer, das unsre Herzen reinigt, damit sie einmal wie geläutertes Silber rein sind von all dem Schmutz, der sich angesammelt hat, über all die Jahre und Jahrzehnte… Eine tröstende Hand, die uns auffängt, wenn wir fallen, tief, ganz tief fallen - in SEINE Hand und niemals tiefer!
Der, der uns leitet, wenn wir nur endlich, endlich seiner Stimme folgen. Der uns zu Quellen in der Wüste führt, zu Wasserbächen, die aus dem Felsen entspringen. Der uns leitet durch das dunkelste Tal, uns bewahrt, den ganzen Weg über, dass wir nicht umkommen, und uns heraufführt auf die höchsten Berge, wo wir endlich sein Licht sehen und in seiner Nähe, in seiner Gegenwart, uns selbst vergessen.
Der, der uns den Frieden schenkt, den wir immer gesucht haben, die Ruhe, die wir nirgends gefunden haben, den Ort der Zuflucht, von dem wir fast geglaubt hatten, dass es ihn ja doch gar nicht wirklich gibt…
Der, der unsere sichere Burg ist, mitten im Sturm. Der uns sogar auf dem Wasser gehen lässt. Der, wenn die Wellen der Zweifel und Angst uns erdrücken und das salzige Wasser in unseren Augen brennt, unsre Hand ergreift, uns vor dem Ertrinken rettet und wieder zurück bringt in das sichere Boot, das nur sicher ist, weil ER dort mit uns ist und den Wellen gebietet, dass sie schweigen müssen. Der, der über allen Mächten und Gewalten steht, hoch über jeder Herrschaft, und uns doch “in tiefem Mitgefühl, in Freundlichkeit, Bescheidenheit, Rücksichtnahme und Geduld” begegnet (Kolosser 3,12). Der uns nicht abweist, wenn wir nur endlich zu IHM umkehren, wenn wir nur endlich die Tür aufmachen…
“Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, so werde ich zu ihm hineingehen…” (Offenbarung 3,20)
“… und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausweisen.” (Johannes 6,37)
“Jesus Christus ist der Stein, den ihr voller Verachtung beiseite geschoben habt und der zum Eckstein geworden ist. Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können.” (Apostelgeschichte 4,11-12)
Aus meinem Gefängnis hast du mich herausgeführt, hast mich bei der Hand ergriffen und in deine Gegenwart, in dein Licht geleitet! Wie soll ich dir dafür jemals danken?
Wut, Schmerz, Selbsthass, all meine Zwänge, all meine Abhängigkeiten, all meine leeren, trügerischen Träume, all meine falschen Hoffnungen, all meine falschen Götter neben dir, all meine Finsternis, all meine Einsamkeit … DU hast alles verwandelt, hast das Alte in die Erde geworfen, wo es starb, zusammen mit mir - dem alten Mensch, dem alten Leben, dem ganzen alten Schutt.
Und Du, mein HERR, Du hast alles neu gemacht! Meine Tränen verwandelst Du in Freude, meine Wut machst du zur Dankbarkeit, meinen Schmerz hast du hinweggenommen, mir deine Nähe dafür geschenkt.
“Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!” (2. Kor 5,17)
Tumblr media
In die Freiheit führst Du mich, Schritt für Schritt. Hilfts mir loszulassen. Hilfst mir zu vertrauen, zum ersten mal so richtig zu vertrauen und zu lieben, zum ersten mal so richtig lieben! Mein kaltes, hartes Herz nimmst du in deine Hände und formst es neu wie der Töpfer den Ton… Machst es weich, machst es lebendig, machst es rein. Jetzt ist Platz für DICH den größten Schatz, den KÖNIG aller Könige, den HERRN aller Herren!
Du hast zu mir gesagt: “Werfe von dir alle deine Vergehen, mit denen Du dich vergangen hast, und schaffe dir ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum willst Du sterben…?” (vgl. Hes 18,31)
“Ja, aber wie, HERR?”
“Ich will reines Wasser über dich sprengen, und Du wirst rein sein; von aller deiner Unreinheit und von allen deinen falschen Göttern will ich dich reinigen. Und ich will dir ein neues Herz geben und einen neuen Geist in dein Inneres legen; ich will das steinerne Herz aus deinem Fleisch wegnehmen und dir ein fleischernes Herz geben; ja, ich will meinen Geist in dein Inneres legen und werde bewirken, dass Du meiner Stimme folgst” (vgl. Hesekiel 36,25-27).
Du führst mich in die Freiheit, nimmst mir meine Last, gibst mir Ruhe! Du hast mich heim gebracht! Wie kann ich dir nur jemals dafür danken? Wie kann ich es jemals in Worte fassen? Und wer wird mir glauben, dass DU die Quelle meines Lebens bist, wer wird erkennen, dass DU es bist, der alles Dunkel um mich hell gemacht und meine Fesseln gelöst hat?
“Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein.” (Johannes 8,36)
Denn was ich jetzt bin, bin ich nur durch dich. Aber das meiste davon wissen nur Du und ich. Denn wer hat jemals in das tiefste Innerste eines Menschen sehen können? Und wer hat jemals das Leben eines andern gelebt? Niemals werde ich wirklich in Worte fassen können wie viel Finsternis du aus meinem Herzen und aus meinem Leben vertrieben hast! Niemals werde ich wirklich in Worte fassen können, wie überwältigend deine Liebe ist und wie unermesslich deine Güte, die Du mir erwiesen hast. In deinem Licht sehe ich mehr und mehr, wie wenig ich dich verdient habe, wie weit weg ich von dir war... Und DU warst dennoch immer da, hast gerufen, hast gewartet und hast mich sanft zu dir gezogen.
“Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde sie euch abnehmen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn das Joch, das ich auferlege, drückt nicht, und die Last, die ich zu tragen gebe, ist leicht.” (Matthäus 11,28-30)
Und wenn keiner es hört, und wenn keiner es glaubt, und wenn ich wieder belächelt werde… ich werde nicht mehr schweigen… Denn Du sagst: “Fürchte dich nicht, sondern rede, und schweige nicht!” (Apg 18,9).
Denn das größte Wunder ist nicht, dass Du aus dem Nichts heraus ein ganzes Universum in Existenz gerufen hast. Das Universum konnte nicht rebellieren, konnte nicht wegrennen, konnte nicht seine eigenen Wege gehen… Der Mensch kann das sehr wohl… Darum ist das größte Wunder das: dass Du einen toten Geist lebendig, ein hartes Herz weich, ein dunkles Leben hell gemacht hast! Einen Menschen, der die Finsternis liebte, sich an seinen Schmerz klammerte, den Hass nicht aufgeben, das Alte nicht verlieren wollte … Einen Menschen, der dich mit seinem Mund bekannte, im Herzen aber fern von dir war … Einen Menschen, der blind war und auch nicht hören wollte … Einen solchen Menschen, der verloren umherirrte, den hast Du gefunden, zu dir gerufen, gerettet und völlig neu gemacht! Das ist das größte Wunder.
3 notes · View notes
sakrumverum · 2 years
Text
Donnerstag, 2. Juni : Apostelgeschichte 22,30.23,6-11.
Donnerstag, 2. Juni : Apostelgeschichte 22,30.23,6-11. :In jenen Tagen als der römische Oberst genau wissen wollte, was die Juden Paulus vorwarfen, ließ er ihn aus dem Gefängnis holen und befahl, die Hohenpriester und der ganze Hohe Rat sollten sich versammeln. Und er ließ Paulus hinunterführen und ihnen gegenüberstellen. Da Paulus aber wusste, dass der eine Teil zu den Sadduzäern, der andere zu den Pharisäern gehörte, rief er vor dem Hohen Rat aus: Brüder, ich bin Pharisäer und ein Sohn von Pharisäern; wegen der Hoffnung und wegen der Auferstehung der Toten stehe ich vor Gericht. Als er das sagte, brach ein Streit zwischen den Pharisäern und den Sadduzäern aus, und die Versammlung spaltete sich. Die Sadduzäer behaupten nämlich, es gebe weder eine Auferstehung noch Engel noch Geister, die Pharisäer dagegen bekennen sich zu all dem. Es erhob sich ein lautes Geschrei, und einige Schriftgelehrte aus dem Kreis der Pharisäer standen auf und verfochten ihre Ansicht. Sie sagten: Wir finden nichts Schlimmes an diesem Menschen. Vielleicht hat doch ein Geist oder ein Engel zu ihm gesprochen. Als der Streit heftiger wurde, befürchtete der Oberst, sie könnten Paulus zerreißen. Daher ließ er die Wachtruppe herabkommen, ihn mit Gewalt aus ihrer Mitte herausholen und in die Kaserne bringen. In der folgenden Nacht aber trat der Herr zu Paulus und sagte: Hab Mut! Denn so wie du in Jerusalem meine Sache bezeugt hast, sollst du auch in Rom Zeugnis ablegen.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
0 notes
kindandhappy · 3 years
Text
Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
Tumblr media
0 notes
fegffb · 3 years
Text
Die erste Jesus-Kommune
Das Geheimnis einer lebendigen Gemeinde. Wir sind auf den Spuren dieser ersten Jesus-Gemeinde; versuchen zu verstehen, was sie ausmacht. Bequem ist das nicht. Das Leben der ersten Christen begeistert – und verstört. Es weckt Sehnsucht und löst Abwehrmechanismen aus. Können wir einen Zugang finden zur Erfahrung der ersten „Jesus-Kommune“ damals, der uns heute anregt und beflügelt? (more…)
Tumblr media
View On WordPress
0 notes