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#Apostelgeschichte 3
fitundheil · 19 days
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Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht fordert man deine Seele von dir; was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? Lukas 12,20
Am 3. September 2007 startete Steve Fossett zu einem Rundflug, von dem er nicht zurückkehrte. Sofort wurde eine grosse Suchaktion eingeleitet – doch ohne Erfolg. Es verging mehr als ein Jahr, bis Wanderer das Flugzeugwrack und seine sterblichen Überreste entdeckten.
Fossett war ein Abenteurer, der unzählige Rekorde mit Ballons, Flugzeugen und Segelbooten aufstellte. Er bestieg über 400 Berge und durchschwamm den Ärmelkanal. Er hatte noch weitere Pläne für abenteuerliche Höchstleistungen. Doch sein Flug am 3. September 2007 war sein letzter. Damit hatte er nicht gerechnet. Völlig ungeplant ging er in die Ewigkeit.
Du und ich sind keine Rekordjäger. Was Fossett fertigbrachte, erreichen wir nicht. Aber ein Punkt gilt auch für uns: Eines Tages geht unser Leben hier zu Ende. Da stellt sich uns die Frage: Sind wir bereit, die Erde zu verlassen und unserem Schöpfer-Gott zu begegnen?
In Jesaja 55,6 werden wir aufgefordert: «Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist.» Das ist jetzt und heute. Wir müssen mit Gott im Reinen sein, bevor wir sterben. Darum heisst es in 2. Korinther 6,2: «Siehe, jetzt ist der Tag des Heils.»
Wir haben das Gericht Gottes verdient, weil wir gegen Ihn gesündigt haben. Doch es gibt eine Möglichkeit, dieser Strafe zu entgehen: «Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden» (Apostelgeschichte 16,31).
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-09-03
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lord-here-i-am · 11 months
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Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
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amicidomenicani · 2 years
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Frage Guten Tag Pater Angelo, heute möchte ich Ihnen meine Frage stellen. Seit kurzem habe ich mich der evangelischen Kirche zugewandt, bete also nicht mehr zu den Heiligen oder zu der Muttergottes. Ich muss jedoch zugeben, dass ich das Rosenkranzgebet der Heiligen Jungfrau Maria ein wenig vermisse. Als erstes wollte ich fragen, ob es in Ordnung wäre, wenn ich die Ave Maria im Rosenkranz mit dem Vater Unser ersetzen würde. Was die zweite Frage betrifft: Warum gehen Katholiken zur Beichte, um Vergebung zu erlangen? Ich meine, in der Bibel wird nichts davon erwähnt, oder eher das Gegenteil, wie in Mt 6,15 steht. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und möge Gott Sie für all die Arbeit segnen, die Sie für die Verbreitung des Christentums leisten. Antwort des Priesters Liebe Besucherin, 1. schade, dass du das an die Heiligen und an die Muttergottes gerichtete Gebet aufgegeben hast. In Bezug auf die Muttergottes frage ich dich: stimmt es oder stimmt es nicht, dass wir im Evangelium lesen: “Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: «Frau, siehe, dein Sohn!» Dann sagte er zu dem Jünger:  «Siehe, deine Mutter!» Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich” (Joh 19,26-27). Jesus vertraute dem Heiligen Johannes seine Mutter nicht an, damit dieser sich um sie kümmern konnte, denn “bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala” (Joh 19,5). Die Muttergottes hatte also ihre Verwandten. Sie alle hätten sich sehr gefreut, sie zu umsorgen. Warum also sie einem Fremden anvertrauen, wo doch Verwandte neben ihr standen? Wäre das nicht eine Beleidigung für die Angehörigen gewesen, und für die Mutter selbst? Warum einem Fremden? Johannes vertritt in diesem Moment einen jeden von uns, die Kirche, die ganze Welt. 2. Die Kirche hat also von Anfang an der Muttergottes besondere Beachtung geschenkt. Die Apostelgeschichte ist Zeuge davon. Während wir auf Pfingsten warten, lesen wir, dass “sie alle dort einmütig im Gebet verharrten, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern” (Apg 1,14). Hätte man der Muttergottes keine besondere Beachtung schenken wollen, hätte man einfach schreiben können „zusammen mit einigen Frauen“. Stattdessen verdient „Maria, die Mutter Jesu“ eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Des Weiteren dürfen wir nicht vergessen, dass die Muttergottes im Johannes-Evangelium niemals bei ihrem Vornamen, sondern immer und ausschließlich „Mutter“ genannt wird? 3. Dies ist der Glaube aller Zeiten und die Christen beriefen sich bereits in den ersten Jahrhunderten auf die Fürsprache und den Schutz der Muttergottes. Das bezeugt auch das älteste Mariengebet aus dem II.-III. Jahrhundert: “Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau”. 4. Warum also die Mutter Gottes verlassen? Welchen Nutzen hast du daraus gezogen, indem du Die verlassen hast, die Jesus Christus auch dir als Mutter gegeben hat? 5. Wenn Elisabeth beim Gruß von Maria, vom Heiligen Geist bewegt, anfing die Muttergottes zu preisen, warum kannst du es ihr nicht gleichtun? Glaubst du nicht, dass diese Worte auch an dich gerichtet sind, um dir zu sagen, dass auch du so wie Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt werden kannst, würdest du die Muttergottes preisen? Einer Sache können wir uns sicher sein: Wenn jemand aufhört, die Muttergottes zu preisen, dann sicherlich nicht, weil er vom Heiligen Geist bewegt wird. 6. Daher tut es mir leid, dass du beschlossen hast, auf die Muttergottes zu verzichten. Dein Entschluss kam nicht von Gott, sondern von woanders her. 7. Eine Bitte: versuche einfach einmal, dich an sie zu wenden. Das bis heute bekannte Mariengebet “Memorare” geht auf den hei
ligen Bernhard zurück, und er berichtet darin von der Erfahrung aller, überall und seit jeher: “Gedenke, o mildreichste Jungfrau Maria, es ist noch niemals gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deine Hilfe anrief, um deine Fürsprache flehte, von dir verlassen worden sei. Von solchem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; zu dir komme ich; vor dir stehe ich seufzend als Sünder. Mutter des Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich.  Amen”. 8. Die Zeit wird kommen, in der auch du ihre Hilfe brauchen wirst, so wie sie die Eheleute zu Kana notwendig hatten. Der heilige Text macht deutlich, dass Jesus dorthin ging, weil Seine Mutter dort war. Er hätte das Wunder nicht vollbracht, wenn es nicht von Ihr veranlasst worden wäre, so sehr, dass Seine erste Reaktion war: ”Meine Stunde ist noch nicht gekommen” (Joh 2,4). Aber durch das Eingreifen der Muttergottes wurde diese Stunde vorverlegt. 9. Kommen wir zur Fürsprache der Heiligen. War es nicht Gott, der zu Hiobs Freunden sagte: “So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder, geht hin zu meinem Knecht Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar! Mein Knecht Hiob aber soll für euch Fürbitte einlegen, denn auf ihn nehme ich Rücksicht, sodass ich euch nichts Schlimmes antue, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob” (Hiob 42,8)? Lesen wir nicht in der Offenbarung, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt “aus der Hand des Engels der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott emporstieg” (Off 8,4)? Sind diese Heiligen denn nicht Mitglieder der pilgernden Kirche auf Erden und der Kirche im Himmel? 10. Du fragst mich, ob du im heiligen Rosenkranz das Ave Maria durch das Vater Unser ersetzen kannst. Das kannst du sicherlich tun. Die alten Mönche, von denen viele Analphabeten waren, beteten viele Vater Unser anstelle von Psalmen und zählten sie mit einer in Knoten gewickelten Schnur. 11. Aber warum nicht auch das Ave Maria beten, zumindest den ersten Teil? Dabei handelt es sich um die Worte, mit denen der Himmel sie durch den Engel begrüßte, und es sind die Worte, mit denen Elisabeth, vom Heiligen Geist bewegt, Maria begrüßte. Bis 1500 wurde das Ave Maria so gebetet. Dann wurde der zweite Teil hinzugefügt: „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder…”. 12. In der letzten Frage beziehst du dich auf Matthäus 6,15, wo wir lesen: “Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben”. Ich frage dich: Hat der Herr vielleicht gesagt, dass unsere Sünden in jenem Moment vergeben sind? Nein, das hat Er nicht; Er sagte vielmehr, die Voraussetzung für die Vergebung Gottes sei, dass auch wir unserem Nächsten vergeben. Aber der Moment, in dem Gott uns vergibt, ist derjenige, den Er am Tag Seiner Auferstehung festgesetzt hat, als er sagte: “Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten” (Joh 20,23). Jesus bindet Seine Vergebung an die Vergebung der Apostel, an die Vergebung der Kirche. Was die Apostel nicht vergeben, das vergibt auch Er nicht. Und die Apostel können nur vergeben oder nicht vergeben, wenn ihnen Sünden bekannt gemacht werden. Man kann nicht so tun, als hätte der Herr diese Worte nicht gesagt. 13. Es versteht sich von selbst, dass die Apostel und ihre Nachfolger, wenn sie sehen, dass man nicht bereit ist, seinem Nächsten zu vergeben, nicht von den Sünden freisprechen können. Und ebenso selbstverständlich ist es, dass wenn jemand seinen Unwillen, seinem Nächsten zu vergeben, verschweigt, dann die von den Aposteln erteilte Absolution ungültig ist, weil die Worte Jesu in Matthäus 6,15 gelten. In diesem Fall wird das Sakrament der Versöhnung entweiht und man begeht ein Sakrileg. Ich danke dir für die herzlichen und aufrichtigen Wünsche, die du am Ende deiner E-Mail angeführt hast und die ich von ganzem Herzen
erwidere. Ich begleite sie mit dem Gebet und segne dich. Pater Angelo
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gunwalt · 2 years
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fegffb · 2 years
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Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
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farnwedel · 4 years
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Die Nebel von Avalon 46: Messer, Gabel, Äxte, Licht
Es ist Pfingsten, hurra! Camelot brummt wie ein Bienenstock wegen des anstehenden Festes. Morgaine frisiert Gwenny die Haare und sinniert dabei über Lancelots Enthüllung, dass er, Gwenny und Artus miteinander im Bett waren.
Gwenny umarmt sie zum Dank und Morgaine hat einen kurzen Moment der gay panic, wenn ich das Buch richtig interpretiere:
Es schien zu genügen, einen Augenblick lang diese Schönheit zu berühren […]. Dann fielen ihr Lancelots Worte wieder ein, und sie dachte: Ich bin nicht besser als er. Auch ich habe alle möglichen seltsamen und widernatürlichen Begierden.
👀
König Uriens von Nordwales und sein Sohn sind übrigens auch da.
Morgaine denkt bei sich, dass Artus wissen sollte, dass die Kinderlosigkeit nicht an ihm liegt.
Balin (Ziehbruder von Vivis Sohn Balan, dessen Mutter Priscilla von Vivi Sterbehilfe erhielt) ist auch da und fragt Morgaine natürlich als erstes, ob sie den „sündigen Teufeln“ von Avalon abgeschworen habe und die Messe besuche. Morgaine lenkt ihn mit Gareths Ritterschlag ab.
Die Messe beginnt, man liest Apg 2,1-17.
Morgaine kniete ruhig an ihrem Platz und dachte: Das Gesicht kam über sie, und sie verstanden nicht, was sie sahen. Sie wollten es sicher auch nicht verstehen. Für sie war es nur der Beweis, dass ihr Gott größer ist als alle anderen Götter.
Nee, Morgaine. Jünger =/= Christen im Frühmittelalter. Die Person, die die Apostelgeschichte verfasste/übersetzte, hatte vielleicht diese Absicht. Aber nicht die Personen, denen es widerfuhr… aber egal, Exegese machen wir ein andermal.
Morgaine geht nicht zur Kommunion. Gareth wird zum Ritter geschlagen.
Morgaine: Gratuliere, Gareth. Mei, bist du groß geworden! Deine Mutter würde dich nicht wiedererkennen. Gareth: Joa, Kinder wachsen nun mal, ne? Du würdest deinen Sohn auch nicht erkennen. Gwenhwyfar: Du hast einen SOHN!??! Ich: …hat sie dir das nicht vor 3 Kapiteln erzählt, als du einen Fruchtbarkeits…ach nee, da hat sie dir erzählt, dass ARTUS einen Sohn hat, der an Lots/Morgauses Hof aufwächst. Puh. Jetzt muss Gwenny nur noch 1 und 1 zusammenzählen, was ihr vermutlich sogar mal gelingen könnte. Morgaine: Ja. Von den Beltanefeuern. Aber erzähl’s keinem. Gwenhwyfar: Bestimmt nicht! Vor allem nicht Artus! Der ist ja Christ und fände das auch entsetzlich.
Oh, oh, oh.
Das Turnier beginnt. Uriens ist übrigens mit seinem zweiten Sohn da, Accolon. Der trägt auch die Schlangentattoos an den Unterarmen und ist außerdem ganz ansehnlich. Morgaine verlässt die Zuschauerränge dennoch, denn das Turnier ist ungefähr so spannend wie die Bundesliga mit Lancelot als Bayern München. So kommt es, dass sie die zwei neuen Gäste als Erste sieht. Eine davon ist Vivi, mit der Morgaine sich sogleich unter Tränen aussöhnt. …austöchtert?
Vivi ist gekommen, um Artus an seinen Schwur zu erinnern. Ihr Plan ist außerdem, Klein Gwydion einen Platz an Artus‘ Seite zu verschaffen, damit er irgendwann Artus‘ Erbe sein kann und das Land wieder einen avalonischen König hat.
Morgaine beichtet ihr, dass sie den Weg nach Avalon nicht finden konnte und deshalb nie zurückgekommen ist. Vivi tröstet sie. Morgaine frisiert sie und bittet sie eindringlich, nicht vor all den Christen hier von Artus‘ und Morgaines Sohn zu sprechen.
Sie betreten die Festhalle. Neben allen edlen Gästen, die Geschenke bringen, ist auch Meleagrant da, der die Herrschaft über das Sommerland fordert. Als Artus das diplomatisch ablehnt, greift er nach seiner Axt, aber Cai und Gareth halten ihn fest, nehmen ihm die Axt weg (und legen sie neben Artus‘ Thron) und schmeißen ihn raus.
Eine Edelfrau bittet Artus um Unterstützung im Kampf gegen einen Roten Ritter, der ihr Land verwüstet. Artus gibt Gareth den Auftrag, was weder die Frau noch Lancelot freut (Gareth sei zu jung und unerfahren).
Dann tritt Viviane vor. Sie erinnert Artus an seinen Schwur gegenüber Avalon, aber bevor sie weit kommt, greift Balin nach Meleagrants Axt und erschlägt sie.
Oh.
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Chaos bricht aus, Lancelot und Gawain halten Balin fest, Kevin hält Morgaine davon ab, mit ihrem Dolch loszurennen, Taliesin wird ohnmächtig und Cai flößt ihm Wein ein.
Blut vor dem Thron. Da sag noch einer, Visionen seien nur Träume…
Artus klagt Balin des Mordes an, der wiederum herumbrüllt, Vivi habe seine Mutter ermordet (es war Sterbehilfe auf Priscillas Wunsch, du Idiot). Lancelot, Gawain und Gaheris bitten darum, sich für den Mord an ihrer Mutter/Tante rächen zu dürfen. Morgaine ebenfalls. Taliesin kommt zu sich und sagt, weiteres Blutvergießen sei zu vermeiden.
Lancelot haut Balin eine rein. Artus verbannt Balin und verpflichtet ihn dazu, Vivis Leichnam nach Glastonbury zu bringen und dort Buße zu tun. Morgaine nimmt Vivis Sichelmesser an sich und bittet darum, sie für das Begräbnis vorbereiten zu dürfen. Sie kniet mit Lancelot und Taliesin bei Vivi.
Die Gäste verlassen die Halle und Kevin spielt auf seiner Harfe die Totenklage, während Artus neben ihm stehen bleibt und der Leichnam aus der Halle getragen wird.
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40tageherrlichkeit · 5 years
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Einführung
“Herr, dein Wort bleibt ewiglich, so weit der Himmel reicht.” - Psalm 119,89
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Willkommen zu 40 Tage Herrlichkeit. Dieses Material soll dir dabei helfen für 40 Tage im Wort Gottes zu lesen, Gottes Verheißungen zu erfahren (Josua 1,8) und Christus selbst immer ähnlicher zu werden.
Segen und Sieg in der Nachfolge Christi sind kein Geheimnis. Gottes Methode ist offensichtlich: Verweile regelmäßig mit Herz und Verstand in der Herrlichkeit Christi im Spiegel des Wortes Gottes.
Das gibt dem Heiligen Geist die Möglichkeit uns zu verändern und zu verwandeln:
“Ja, wir alle sehen mit unverhülltem Gesicht die Herrlichkeit des Herrn. Wir sehen sie wie in einem Spiegel, und indem wir das Ebenbild des Herrn anschauen, wird unser ganzes Wesen so umgestaltet, dass wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen. Diese Umgestaltung ist das Werk des Herrn; sie ist das Werk seines Geistes.” - 2. Korinther 3,18
Unsere Haltung beim Bibellesen
Lies die Bibel jeden Tag – “sie studierten täglich die Heilige Schrift” (Apostelgeschichte 17,11)
Lies die Bibel mit reinem Herzen  “wer [seine Schuld] bekennt und lässt, wird Barmherzigkeit erlangen” (Sprüche 28,13)
Lies die Bibel mit voller Hingabe – “stellt euch ihm als Werkzeuge der Gerechtigkeit zur Verfügung” (Römer 6,13-14)
Lies die Bibel mit Gebet – “Öffne mir die Augen, damit ich die Wunder erkenne, die dein Gesetz enthält!” (Psalm 119,18)
Lies die Bibel mit Gehorsamsbereitschaft – “handelt auch danach” (Jakobus 1,22-25)
Lies die Bibel mit Konzentration – “und darüber nachdenkt” (Psalm 1,2)
Lies die Bibel als Priorität – “dich suche ich” (Psalm 63,2-3)
Hinweise für effektives Bibellesen
Bevor du das Wort liest
Bekenne deine Sünden im Gebet
Öffne dich für den Willen Gottes
Bitte Gott dich durch den Heiligen Geist zu erleuchten, damit du das Gelesene verstehst
Während du das Wort liest
Konzentriere dich auf das Lesen
Vermeide jegliche Form der Ablenkung
Lies das Wort als persönlichen Brief an dich - Gott spricht zu dir!
Nachdem du das Wort gelesen hast
Gehorche im Glauben
Denke über das Gelesene nach
Sprich mit anderen über das Erkannte
Bete über das Wort
Wie geht es Weiter?
Im nächsten Beitrag “Bevor ich 40 Tage Herrlichkeit beginne” findest du eine konkrete Anleitung und einen Selbsttest.
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sakrumverum · 2 years
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Samstag, 11. Juni : Apostelgeschichte 11,21b-26.13,1-3.
Samstag, 11. Juni : Apostelgeschichte 11,21b-26.13,1-3. :In jenen Tagen wurden viele gläubig und bekehrten sich zum Herrn. Die Nachricht davon kam der Gemeinde von Jerusalem zu Ohren, und sie schickten Barnabas nach Antiochia. Als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, dem Herrn treu zu bleiben, wie sie es sich vorgenommen hatten. Denn er war ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und von Glauben. So wurde für den Herrn eine beträchtliche Zahl hinzugewonnen. Barnabas aber zog nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen. Er fand ihn und nahm ihn nach Antiochia mit. Dort wirkten sie miteinander ein volles Jahr in der Gemeinde und unterrichteten eine große Zahl von Menschen. In Antiochia nannte man die Jünger zum erstenmal Christen. In der Gemeinde von Antiochia gab es Propheten und Lehrer: Barnabas und Simeon, genannt Niger, Luzius von Zyrene, Manaën, ein Jugendgefährte des Tetrarchen Herodes, und Saulus. Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe. Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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glaube-an-jesus · 3 years
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#Bibeltagesvers #Tagesvers #Apostelgeschichte | 💭 „Jetzt aber kehrt um und wendet euch Gott zu, damit er euch die Sünden vergibt. Was diese Männer gesagt haben, gilt auch für euch. Ihr habt Anteil an dem Bund, den Gott mit euren Vorfahren geschlossen hat. Denn Gott sprach zu Abraham: ›Durch deinen Nachkommen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden.‹ Gott hat Jesus, seinen Diener, zuerst zu euch geschickt, nachdem er ihn in diese Welt gesandt hatte, und ihn beauftragt, euch zu segnen. Er wird euch helfen, umzukehren und euer Leben zu ändern.«“ ‭‭Apostelgeschichte‬ ‭3:19, 25-26‬ ‭HFA‬‬ | #bibel #gotteswort #wahrheit #erkenntnis #jesuschrist #erettet #durch #gnade #liebe #gott #sprach #im #sohn #freude #schönertag #bibelverse #bibelwissen #bibelkennenlernen #stillezeit #bibellesen #christ (hier: Langenhagen) https://www.instagram.com/p/CamZfiQLi3J/?utm_medium=tumblr
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fitundheil · 1 month
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Abrahams Verwalter stand schweigend dabei und schaute ihr zu. Er wartete gespannt, ob der Herr seine Reise gelingen lassen würde. 1. Mose 24,21
Als sie einmal für einige Zeit fasteten und sich ganz dem Gebet widmeten, sagte ihnen der Heilige Geist: »Gebt mir Barnabas und Saulus für die besondere Aufgabe frei, zu der ich sie berufen habe!« Nach einer weiteren Zeit des Fastens und Betens legten sie den beiden die Hände auf und ließen sie ziehen. Apostelgeschichte 13,2-3
Ich bin so froh, dass meine Frau und ich bereit waren den Weg zu gehen, der unser Herr und Erlöser Jesus Christus gezeigt hat, um ihm allen zu dienen. https://www.youtube.com/watch?v=vICrA9a4rjI
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lord-here-i-am · 2 years
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Heiliger Titus
Schüler des Apostel Paulus, erster Bischof von Kreta * um 3 (?) auf Kreta in Griechenland (?) † um 97 (?) in Gortyna auf Kreta in Griechenland
Titus ist geborener Heide. In der Apostelgeschichte wird er merkwürdigerweise nicht erwähnt, dagegen in den Paulusbriefen oft Mitarbeiter des Paulus genannt. Paulus hat ihn für das Christentum gewonnen, ihn zum sog. Apostelkonzil nach Jerusalem mitgenommen und ihm wichtige Aufgaben anvertraut. Einer der Paulusbriefe ist an Titus gerichtet. Nach der Überlieferung wurde er von Paulus zum ersten Bischof von Kreta bestellt.
Patron von Kreta seit 1363; gegen Freigeister
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kindandhappy · 3 years
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Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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isa0507 · 3 years
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Das Ministerium des Seelensorger
Das Ministerium des Seelensorger
In Apostelgeschichte 27 befand sich Paulus auf einem Schiff auf dem Weg nach Rom, als das Schiff in Sidon anhielt. Paulus bat den verantwortlichen Hauptmann um Erlaubnis, einige Freunde in der Stadt besuchen zu dürfen, und “Julius … und erlaubte ihm, zu seinen Freunden zu gehen und sich pflegen zu lassen. (Apostelgeschichte 27:3). Hier ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Gott Gläubige benutzt,…
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prattenberg · 3 years
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✝️ Vers des Tages :: Pred 3:12 HFA ✴ Schönen Abend, Welt! . ➡️ Links in der Bio. . #bibel #bibellesen #bible #jesus #christus #christsein #christlich #bible #katholisch #evangelisch #neuestestament #altestestament #exegese #apostel #heiligeschrift #holycross #biblequote #bibelzitat #zitat #beten #gebet #prayer #apostel #apostelgeschichte #evangelium #youcatinspiration #sonntag #sunday #igersaustria #instadaily #pictureoftheday #bestoftheday . 🔄 Hinweis: Post kann Werbung, bezahlt oder unbezahlt, enthalten. (hier: Wien, Österreich) https://www.instagram.com/p/CTPnibMMIYM/?utm_medium=tumblr
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fegffb · 3 years
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Wunder-Worte und Alltagswirklichkeit
Worte mit Wirkkraft, Zeichen – die wahrgenommen werden, spontanes Reden über Jesus, Interesse und Offenheit bei den Zeitgenossen… – so war das damals. So lesen wir es in Apostelgeschichte, Kapitel 3. Was ist davon übrig geblieben? Womit dürfen wir heute rechnen? (more…)
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sammy-summerdotde · 3 years
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„Der Weg ist immer besser als die schönste Herberge.“ Miguel de Cervantes So kurz vor den Ziel. Von Marienburg zum Meer. Wir haben alles gegeben. Haben Flüsse überquert, sind die "Leine" mit viel Strömung bis Hannover gerudert. Haben erneut das Boot 8km bis zur Tankstelle durch die Stadt manövriert. Den Trailer schon drei mal repariert. Hilfe bekommt man am meisten von Menschen von denen man es nicht denkt. Wir haben gemütliche einsame Schlafplätze für die Hängematten gefunden. Bis spät in die Nacht Musik gemacht und Wein genossen. Jetzt warten wir auf den letzte Mitfahrgelegengeit, die uns bis nach Wismar bringen soll. Da wird dann das Segel ausgepackt und wir schauen dann wie unser Boot segelt. Wie sollen wir das Boot nennen? MINIxISMUSS Weinbar Treibgut RumBar Dann schauen wir ob wir mit den 3 Meter Boot den großen Sprung ins Mittelmeer wagen. Da ist es bestimmt schön warm. Nein ich trainiere hier nicht für die Midsummersail 2022 :D #banana #travelblogger #sailing #genua #travel #wismar #waves #sammysummer #freedom #crew #rumundehre #medizinstudium #vino #medstudent #karibik #medicine #pinnenpilot #fun #ukulele #musiker #kanaren #leine #ketsch #hannover #anker #buchbar #airbnb #sommer #siebenmeterundeinbier #reisen Die Losung heute Daniel 3,28 Apostelgeschichte 12,11 (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/CSH7hOisp5l/?utm_medium=tumblr
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