Tumgik
#Apostelgeschichte 15
lord-here-i-am · 3 months
Text
Tumblr media
Hl. Barnabas
Gefeiert Am 11. Juni
Hl. Barnabas Apostel, Märtyrer * in Zypern † 61 (?) in Salamis, den heutigen Ruinen bei Famagusta auf Zypern (?)
Barnabas, „ein trefflicher Mann, erfüllt vom Heiligen Geist und Glauben“ (Apg 11, 23), wird in der Apostelgeschichte (14, 4) als Apostel bezeichnet, obwohl er nicht zum Kreis der Zwölf gehörte. Er war Diasporajude aus Zypern, gehörte zum Stamm Levi und hieß ursprünglich Josef. Wann und wie er Christ wurde, wissen wir nicht. In Apg 4, 36-37 wird seine Hochherzigkeit gerühmt. Er war es, der den neubekehrten Saulus bei den verängstigten und misstrauischen Jüngern in Jerusalem einführte (Apg 9, 26-27), ihn später (um 42) aus Tarsus nach Antiochia holte und als Mitarbeiter gewann. Zusammen gingen sie auf die erste Missionsreise nach Zypern und dem südlichen Kleinasien; zusammen traten sie auf dem sog. Apostelkonzil in Jerusalem dafür ein, dass man den Heiden, die Christen werden wollen, nicht das jüdische Gesetz auferlegen solle. Später kam es zwi­schen den beiden zu einer Auseinandersetzung, weil Paulus den Markus, einen Verwandten des Barnabas, nicht auf die zweite Missionsreise mitnehmen wollte. Barnabas fuhr dann mit Markus allein nach Zypern (Apg 15, 39). Nach einer späteren Überlieferung soll er in Salamis gesteinigt worden sein.
4 notes · View notes
sakrumverum · 5 months
Photo
Tumblr media
Apostelgeschichte 16,11-15
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte16,11-15
1 note · View note
fitundheil · 7 months
Text
Tumblr media
Warum wird es bei euch für unglaubhaft gehalten, wenn Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26,8
Welch eine Szene – Paulus steht im Sträflingsgewand vor dem römischen Statthalter Festus, vor König Agrippa und vor den vornehmsten Beamten in ihren Talaren. Doch wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Wir lesen, dass diese Regierungsvertreter völlig von der Unschuld des Gefangenen überzeugt waren.
Die Frage im Tagesvers, die Paulus damals an seine Zuhörer richtete, stellt uns alle vor den lebendigen Gott, der das Weltall und alles darin gemacht hat. Warum wollen wir Ihm nicht glauben, dass Er seinen Sohn aus den Toten auferweckt hat? Dieser Gott sagt: «Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet!» (5. Mose 32,39).
Ja, auf der Anklagebank vor diesem heiligen und gerechten Gott stand einst Paulus Jahre zuvor. Er war sich seiner grosse Schuld bewusst, die er in seinem religiösen Glaubenseifer auf sich geladen hatte. Paulus stellte sich dieser Einsicht und glaubte an die göttliche Botschaft. Er gab seine Zielverfehlung zu und nahm Jesus Christus als seinen Retter an. Da schenkte Gott ihm die Vergebung der Sünden.
Durch den Glauben an den Erlöser bekam Paulus die Gewissheit, dass Jesus Christus zu seiner Rechtfertigung auferweckt worden war. Er wusste, dass Gott ihn auf der Grundlage des Opfers seines Sohnes gerecht gesprochen hatte. Das gab ihm eine tiefe Ruhe.
Mehr unter www.https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-15
0 notes
ichundduundwir · 1 year
Text
Nahtoderfahrung
Paulus beschreibt in der Apostelgeschichte* seine Begegnung mit dem auferstanden Jesus Christus als “ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne ist”. Die Erscheinung lehrt ihn den Menschen “die Augen zu öffnen”, damit sie sich “dem Licht zuwenden”. Diese Erfahrung reiht er im ersten Brief an die Korinther** in die Begegnung der Apostel mit dem auferstandenen Jesus Christus ein, von denen er wie von ihm “gesehen worden ist”. Auch die Beschreibungen von Nahtoderfahrungen gleichen diesen Berichten von der Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus, v.a. im Merkmal des Erlebens eines Lichtes, das “jede Leuchtkraft wie man sie von der Erde kennt übersteigt” und an dessen Wirklichkeit man Anteil hat***. Man könnte sagen, dass das Christentum auf dieser realen Erfahrung eines liebenden, allumfassenden und alles verwandelnden Bewusstseins beruht, das sich im Menschen Jesus von Nazareth verkörpert hat und auch nach dessen Tod mit ihm in Verbindung gebracht wurde. Vielmehr können Menschen, die in Verbindung mit diesem Menschen, Jesus von Nazareth, stehen, Anteil an dieser Erfahrung haben, die von ihnen als das mit Abstand Beste beschrieben wird, das sie jemals erlebt haben. Wer möchte nicht ebenfalls erleben was diese Menschen in Verbindung mit Jesus von Nazareth erlebt haben.
*Apostelgeschichte 26,14: Plötzlich umstrahlte mich und meine Begleiter mitten am Tag, o König, ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne war. Wir stürzten alle zu Boden, und ich hörte eine Stimme in hebräischer Sprache: ›Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Dein Kampf gegen mich ist sinnlos.‹ Ich fragte: ›Herr, wer bist du?‹, worauf er antwortete: ›Ich bin Jesus, den du verfolgst! Aber steh jetzt auf; denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener und Zeugen zu machen. Verkünde den Menschen, was du heute erlebt hast und was ich dir in Zukunft zeigen werde. Ich sende dich zu deinem Volk und zu den Völkern, die nichts von mir wissen. Und vor all ihren Angriffen werde ich dich schützen. Du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen. Dann werde ich ihnen die Sünden vergeben, und weil sie an mich glauben, haben sie einen Platz unter denen, die zu mir gehören.‹ Was diese Erscheinung vom Himmel mir aufgetragen hat, habe ich befolgt, König Agrippa.
**1.Korinther 15: Ich habe euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
***Nahtoderfahrung von Josef Atzmüller: In der Ferne habe ich einen winzig kleinen Lichtpunkt gesehen, der immer näher kam und heller wurde. Die Leuchtkraft übersteigt alles, was man auf der Welt sehen kann. Es war wie eine bunte Farbenpracht und ich war ein Teil davon.
0 notes
dialogdesherzens · 1 year
Text
Paulus beschreibt in der Apostelgeschichte* seine Begegnung mit dem auferstanden Jesus Christus als "ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne ist". Die Erscheinung lehrt ihn den Menschen "die Augen zu öffnen", damit sie sich "dem Licht zuwenden". Diese Erfahrung reiht er im ersten Brief an die Korinther** in die Begegnung der Apostel mit dem auferstandenen Jesus Christus ein, von denen er wie von ihm "gesehen worden ist". Auch die Beschreibungen von Nahtoderfahrungen gleichen diesen Berichten von der Begegnung mit dem auferstandenen Jesus Christus, v.a. im Merkmal des Erlebens eines Lichtes, das "jede Leuchtkraft wie man sie von der Erde kennt übersteigt" und an dessen Wirklichkeit man Anteil hat***. Man könnte sagen, dass das Christentum auf dieser realen Erfahrung eines liebenden, allumfassenden und alles verwandelnden Bewusstseins beruht, das sich im Menschen Jesus von Nazareth verkörpert hat und auch nach dessen Tod mit ihm in Verbindung gebracht wurde. Vielmehr können Menschen, die in Verbindung mit diesem Menschen, Jesus von Nazareth, stehen, Anteil an dieser Erfahrung haben, die von ihnen als das mit Abstand Beste beschrieben wird, das sie jemals erlebt haben. Wer möchte nicht ebenfalls erleben was diese Menschen in Verbindung mit Jesus von Nazareth erlebt haben.
*Apostelgeschichte 26,14: Plötzlich umstrahlte mich und meine Begleiter mitten am Tag, o König, ein Licht vom Himmel, das heller als die Sonne war. Wir stürzten alle zu Boden, und ich hörte eine Stimme in hebräischer Sprache: ›Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Dein Kampf gegen mich ist sinnlos.‹ Ich fragte: ›Herr, wer bist du?‹, worauf er antwortete: ›Ich bin Jesus, den du verfolgst! Aber steh jetzt auf; denn ich bin dir erschienen, um dich zu meinem Diener und Zeugen zu machen. Verkünde den Menschen, was du heute erlebt hast und was ich dir in Zukunft zeigen werde. Ich sende dich zu deinem Volk und zu den Völkern, die nichts von mir wissen. Und vor all ihren Angriffen werde ich dich schützen. Du sollst ihnen die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden und aus der Herrschaft des Satans zu Gott kommen. Dann werde ich ihnen die Sünden vergeben, und weil sie an mich glauben, haben sie einen Platz unter denen, die zu mir gehören.‹ Was diese Erscheinung vom Himmel mir aufgetragen hat, habe ich befolgt, König Agrippa.
**1.Korinther 15: Ich habe euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferweckt worden ist am dritten Tage nach der Schrift; und dass er gesehen worden ist von Kephas, danach von den Zwölfen. Danach ist er gesehen worden von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal, von denen die meisten noch heute leben, einige aber sind entschlafen. Danach ist er gesehen worden von Jakobus, danach von allen Aposteln. Zuletzt von allen ist er auch von mir als einer unzeitigen Geburt gesehen worden.
***Nahtoderfahrung von Josef Atzmüller: In der Ferne habe ich einen winzig kleinen Lichtpunkt gesehen, der immer näher kam und heller wurde. Die Leuchtkraft übersteigt alles, was man auf der Welt sehen kann. Es war wie eine bunte Farbenpracht und ich war ein Teil davon.
0 notes
pastorpeitl · 2 years
Text
Den Heiligen Geist empfangen? Да получиш Светия Дух? Receive the Holy Spirit?
Den Heiligen Geist empfangen? Да получиш Светия Дух? Receive the Holy Spirit?
Quelle: Institut Für Christliche Forschung (IFCF) Es gibt nur einen Weg, liebe Freunde, um den Heiligen Geist zu empfangen und der führt, dass zeigt uns die Apostelgeschichte Kapitel 8 in den Versen 15 bis 24 deutlich, nicht über das Geld. Der heisst Nachfolge. Predigtdienst. Hand auflegen. Demjenigen aber, dem der Heilige Geist gegeben ist, der erhält durch diesen von Gott Vater besondere…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
fegffb · 2 years
Text
Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
sakrum1 · 4 years
Text
Freitag, 15 Mai 2020 : Apostelgeschichte 15,22-31.
In jenen Tagen beschlossen die Apostel und die Ältesten zusammen mit der ganzen Gemeinde, Männer aus ihrer Mitte auszuwählen und sie zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu senden, nämlich Judas, genannt Barsabbas, und Silas, führende Männer unter den Brüdern. Sie gaben ihnen folgendes Schreiben mit: Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen die Brüder aus dem Heidentum in Antiochia, in Syrien und Zilizien. Wir haben gehört, dass einige von uns, denen wir keinen Auftrag erteilt haben, euch mit ihren Reden beunruhigt und eure Gemüter erregt haben. Deshalb haben wir uns geeinigt und beschlossen, Männer auszuwählen und zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus zu euch zu schicken, die beide für den Namen Jesu Christi, unseres Herrn, ihr Leben eingesetzt haben. Wir haben Judas und Silas abgesandt, die euch das Gleiche auch mündlich mitteilen sollen. Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl! Man verabschiedete die Abgesandten, und sie zogen hinab nach Antiochia, riefen die Gemeinde zusammen und übergaben ihr den Brief. Die Brüder lasen ihn und freuten sich über die Ermunterung.
1 note · View note
kindandhappy · 3 years
Text
Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
Tumblr media
0 notes
lord-here-i-am · 11 months
Text
Tumblr media
Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
0 notes
sakrumverum · 5 months
Photo
Tumblr media
Apostelgeschichte 6,8-15
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte6,8-15
0 notes
fitundheil · 2 years
Photo
Tumblr media
Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. 1. Johannes 5,13
Das Neue Testament
Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums.
Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gewöhnlich werden sie in drei Gruppen eingeteilt:
Die geschichtlichen Bücher: die vier Evangelien, die Leben, Tod und Auferstehung von Jesus Christus beschreiben, sowie die Apostelgeschichte, die die Ausbreitung des Evangeliums im 1. Jahrhundert schildert. Die Lehrbücher: die Briefe, in denen der Glaube an den Herrn Jesus erklärt wird. Die Offenbarung, in der die Zukunft in Verbindung mit Jesus Christus beschrieben wird. Das Hauptthema des Neuen Testaments ist der Herr Jesus, der Sohn Gottes und Erlöser.
Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. Das wusste auch der Apostel Johannes, und so schrieb er: „Dies schreiben wir euch, damit eure Freude völlig sei“, und: „Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (1. Johannes 1,4; 5,13).
Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören
0 notes
drpaulmacdonaldrnma · 4 years
Text
Tumblr media
Hirte der Herde Gottes (mit aller Sorgfalt und Aufmerksamkeit) 1 Peter 5: 2
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Die Schrift lehrt, dass alle Christen (sowohl große als auch kleine) (wie wir bereits gesagt haben) mit unerschütterlicher, bedingungsloser Sorgfalt, Aufmerksamkeit und Gebet zusehen sollten (Galater 6: 1-2, Hebräer 12: 15-16, 1. Johannes 3: 16- 18,5: 16) und dass auch Gemeindewächter (Älteste) dazu bestimmt werden sollten (Apg. 14:23, Titus 1: 5).
Diese Ältesten, die auserwählt und ernannt sind, um auf die Menschen Gottes (Jahwes) aufzupassen, genau wie Hirten auf Schafe aufpassen (Apostelgeschichte 20: 28-31, 1. Petrus 5: 1-4), und die die Schafe durch ihr persönliches Beispiel als Nachahmer führen würden Christus (1. Petrus 5: 3, 1. Korinther 11: 1) von allem, was gefährlich und schädlich sein könnte, in allem, was gut und tugendhaft ist.
Aufgrund ihrer Rolle werden diese Ältesten (Presbyter) auch „Hirten“, „Pastoren“ und „Minister“ (Epheser 4:11) und „Aufseher“ genannt (Apg. 20:28, Titus 1: 7) und werden in Bezug auf die Führung in anderen Begriffen erwähnt (1. Thessalonicher 5,12; Hebräer 13,7,17,24).
Wie Christus sind diese Männer gekommen, um zu dienen und nicht, um bedient zu werden, denn diejenigen, die die Größten sein wollen, müssen die Geringsten unter seinen werden. Die Mitglieder der Kongregation müssen (ihrerseits) die von Gott verliehene Autorität dieser Führer anerkennen und ihrer Führung folgen (Hebräer 13,17).
Dieses Muster kann bereits in den hebräischen Schriften gesehen werden, in denen Gott (Jahwe) selbst der Hirte Israels ist (Psalm 80: 1) und die Könige, Priester, Propheten und Ältesten (lokale Herrscher) als Gottes (Jahwe) gelten ) Agenten in einer Rolle unter dem Hirten (Numeri 11: 24-30, Deuteronomium 27: 1, Esra 5: 5, 6:14, 10: 8, Psalm 77:20, Jeremia 23: 1-4, Hesekiel 34 und Sacharja 11: 16-17).
In den griechischen Schriften ist es Jesus, der der gute Hirte ist (Johannes 10: 11-30) und der auch der oberste Hirte ist (1. Petrus 5: 4), und die Ältesten sind nichts anderes als „Untergebene“.
Um diesen wichtigen Punkt hervorzuheben, nennt sich der betagte Apostel Petrus als Ältester „unter“ dem von Christus (1. Petrus 5: 1) und erinnert sich, dass Hirtenarbeit eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung von Petrus in seinem Dienst spielte (Johannes 21: 15-17).
Einige (nicht alle) Ältesten lehren (1. Timotheus 5:17, Titus 1: 9, Hebräer 13: 7) und (Epheser 4: 11-16), dass Christus dem Leib Hirten und Lehrern gab, um dies zu tun rüsten Sie den gesamten Körper (jedes einzelne Mitglied) für das Ministerium aus, indem Sie die persönlichen Talente und spirituellen Gaben jedes Einzelnen entdecken und entwickeln.
Bei der von Christus und den Aposteln ins Auge gefassten Führung der Kongregation kann es (wahrscheinlich) sowohl Lehrer gegeben haben, die keine Ältesten waren, als auch Älteste, die nicht lehrten, und auch eine Mischung aus beiden, die sowohl leiteten als auch lehrten.
Die pastorale Rolle der Ältesten-Kongregation ist sehr ernst und sollte nicht leichtfertig genommen werden, da sie sowohl einen „reifen“ als auch einen „stabilen“ Charakter mit einem sehr geordneten und ausgeglichenen persönlichen Lebensstil „fordert“ und „erfordert“ und jemand, der in der Verwendung des Wortes Gottes (des Herrn) sehr erfahren ist (1. Timotheus 3: 1-7, Titus 1: 5-9).
Die Schrift sagt, dass die pastorale Rolle keine Rolle sein sollte, die jemandem gegeben wird, der ein „neuer Konvertit“ ist, denn es ist (wie wir sehen können) eine Rolle, die Reife und die Fähigkeit erfordert, Wahrheit von Irrtümern zu unterscheiden, wenn man andere anleitet Weg zum Leben.
Der Älteste, der „treu“ und in „Wahrheit“ dient und „richtig mit dem Wort Gottes umgeht“, ohne ein Auge darauf zu haben, wie er überhaupt „persönlich gewinnen“ kann, und auch nicht „über den Glauben anderer Menschen streiten“ (wie man sehen kann) In den meisten Kulten und Hochkontrollgruppen von heute wird er (ohne Zweifel) am Ende für all sein gutes Werk belohnt (Hebräer 13,17, 1. Petrus 5,4 und 1. Timotheus 4,7-8).
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
Tumblr media
0 notes
isa0507 · 4 years
Text
Zufriedenheit
Zufriedenheit war eine große Prüfung in Pauls Leben. Schliesslich sagte Gott, dass er ihn mächtig einsetzen würde: “Aber der Herr sprach zu ihm: Gehe hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israel zu tragen!” (Apostelgeschichte 9:15). Als Paulus diesen Auftrag zum ersten Mal erhielt, “und alsbald predigte er in den Synagogen…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
prattenberg · 4 years
Photo
Tumblr media
✝️ Vers des Tages: Sprüche 15:22 . ➡️ Links in der Bio. . #bibel #bibellesen #bible #jesus #christus #christsein #christlich #bible #katholisch #evangelisch #neuestestament #altestestament #exegese #theologie #apostel #heiligeschrift #holycross #biblequote #bibelzitat #zitat #beten #gebet #prayer #apostel #apostelgeschichte #evangelium #youcatinspiration #igersaustria #instadaily #pictureoftheday #bestoftheday . 🔄 Hinweis: Post kann Werbung, bezahlt oder unbezahlt, enthalten. (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/CL2h7TYnmvq/?igshid=1wyi82lre8i5z
0 notes
fegffb · 2 years
Text
Streit, Gespräch und eine Lösung?!
Streit, Gespräch und eine Lösung?!
Mitten in die Freude, mitten in eine Aufbruchsstimmung – entsprechend dem Geist von Pfingsten, kommt unverhofft ein Streit. Es geht um viel: „Wann ist der Jünger von Jesus ein richtiger Jünger?!“. Wer darf sich eigentlich Christ nennen? Wer bestimmt die Rahmenbedingungen für Gemeindeleben? Heftig wird gestritten – und zugleich nach Schritten zur Konfliktbearbeitung gesucht. Modellhaft für…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes