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#Apostelgeschichte 5
fitundheil · 7 months
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Warum wird es bei euch für unglaubhaft gehalten, wenn Gott Tote auferweckt? Apostelgeschichte 26,8
Welch eine Szene – Paulus steht im Sträflingsgewand vor dem römischen Statthalter Festus, vor König Agrippa und vor den vornehmsten Beamten in ihren Talaren. Doch wer sitzt hier wirklich auf der Anklagebank? Wir lesen, dass diese Regierungsvertreter völlig von der Unschuld des Gefangenen überzeugt waren.
Die Frage im Tagesvers, die Paulus damals an seine Zuhörer richtete, stellt uns alle vor den lebendigen Gott, der das Weltall und alles darin gemacht hat. Warum wollen wir Ihm nicht glauben, dass Er seinen Sohn aus den Toten auferweckt hat? Dieser Gott sagt: «Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet!» (5. Mose 32,39).
Ja, auf der Anklagebank vor diesem heiligen und gerechten Gott stand einst Paulus Jahre zuvor. Er war sich seiner grosse Schuld bewusst, die er in seinem religiösen Glaubenseifer auf sich geladen hatte. Paulus stellte sich dieser Einsicht und glaubte an die göttliche Botschaft. Er gab seine Zielverfehlung zu und nahm Jesus Christus als seinen Retter an. Da schenkte Gott ihm die Vergebung der Sünden.
Durch den Glauben an den Erlöser bekam Paulus die Gewissheit, dass Jesus Christus zu seiner Rechtfertigung auferweckt worden war. Er wusste, dass Gott ihn auf der Grundlage des Opfers seines Sohnes gerecht gesprochen hatte. Das gab ihm eine tiefe Ruhe.
Mehr unter www.https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-15
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crzydg · 2 years
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Soli und Vouni sind zwei antike Städte auf Zypern, die in der Nähe von Morphou im Westen der Insel liegen. Beide Städte wurden von den Persern, Römern und Byzantinern genutzt und spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region. Die Ausgrabungen von Soli und Vouni haben wertvolle Informationen über die antike Geschichte von Zypern geliefert. Soli wurde im 6. Jahrhundert v. Chr. von griechischen Siedlern gegründet und war eine wichtige Stadt im Königreich von Marion, einem der wichtigsten Königreiche auf Zypern. Soli war auch ein wichtiger Handelsplatz und produzierte Wein, Olivenöl und Textilien. Die Stadt wurde später von den Römern und Byzantinern genutzt und blieb bis ins Mittelalter ein bedeutender Ort. Die Ausgrabungen in Soli haben Überreste des Theaters, des Stadions, des Tempels und der Basilika ans Licht gebracht. Die Basilika, die im 4. Jahrhundert erbaut wurde, ist besonders gut erhalten und gilt als eine der bedeutendsten frühchristlichen Kirchen auf Zypern. Die Stadt war auch ein wichtiger Ort der Verkündigung des Evangeliums und ist in der Apostelgeschichte erwähnt. Vouni wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. von den Persern gegründet und war ein wichtiger Handelsplatz und eine strategische Festung. Die Stadt wurde später von den Römern und Byzantinern genutzt und spielte eine wichtige Rolle in der Verteidigung Zyperns gegen arabische Eroberer. Vouni war auch ein wichtiger Ort der Verkündigung des Evangeliums und wurde von Paulus in der Bibel erwähnt. Die Ausgrabungen in Vouni haben Überreste der Festung, der Akropolis und der Basilika ans Licht gebracht. Die Festung wurde im 5. Jahrhundert v. Chr. erbaut und diente als Verteidigungsanlage gegen Angriffe von See. Die Basilika wurde im 6. Jahrhundert erbaut und gilt als eine der schönsten frühchristlichen Kirchen auf Zypern. Die Stadt war auch bekannt für ihre Töpferei und produzierte Keramik, die in der gesamten Region gehandelt wurde. Insgesamt sind Soli und Vouni faszinierende Beispiele für die reiche Geschichte und Kultur der Levante. Die Städte waren wichtige Handelsplätze und Festungen, die im Laufe der Jahrhunderte von verschiedenen Kulturen genutzt wurden. Die Ausgrabungen in Soli und Vouni haben wertvolle Informationen über die antike Geschichte von Zypern geliefert und sind ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes der Insel.
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amicidomenicani · 2 years
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Frage Guten Tag Pater Angelo, heute möchte ich Ihnen meine Frage stellen. Seit kurzem habe ich mich der evangelischen Kirche zugewandt, bete also nicht mehr zu den Heiligen oder zu der Muttergottes. Ich muss jedoch zugeben, dass ich das Rosenkranzgebet der Heiligen Jungfrau Maria ein wenig vermisse. Als erstes wollte ich fragen, ob es in Ordnung wäre, wenn ich die Ave Maria im Rosenkranz mit dem Vater Unser ersetzen würde. Was die zweite Frage betrifft: Warum gehen Katholiken zur Beichte, um Vergebung zu erlangen? Ich meine, in der Bibel wird nichts davon erwähnt, oder eher das Gegenteil, wie in Mt 6,15 steht. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und möge Gott Sie für all die Arbeit segnen, die Sie für die Verbreitung des Christentums leisten. Antwort des Priesters Liebe Besucherin, 1. schade, dass du das an die Heiligen und an die Muttergottes gerichtete Gebet aufgegeben hast. In Bezug auf die Muttergottes frage ich dich: stimmt es oder stimmt es nicht, dass wir im Evangelium lesen: “Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: «Frau, siehe, dein Sohn!» Dann sagte er zu dem Jünger:  «Siehe, deine Mutter!» Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich” (Joh 19,26-27). Jesus vertraute dem Heiligen Johannes seine Mutter nicht an, damit dieser sich um sie kümmern konnte, denn “bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala” (Joh 19,5). Die Muttergottes hatte also ihre Verwandten. Sie alle hätten sich sehr gefreut, sie zu umsorgen. Warum also sie einem Fremden anvertrauen, wo doch Verwandte neben ihr standen? Wäre das nicht eine Beleidigung für die Angehörigen gewesen, und für die Mutter selbst? Warum einem Fremden? Johannes vertritt in diesem Moment einen jeden von uns, die Kirche, die ganze Welt. 2. Die Kirche hat also von Anfang an der Muttergottes besondere Beachtung geschenkt. Die Apostelgeschichte ist Zeuge davon. Während wir auf Pfingsten warten, lesen wir, dass “sie alle dort einmütig im Gebet verharrten, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern” (Apg 1,14). Hätte man der Muttergottes keine besondere Beachtung schenken wollen, hätte man einfach schreiben können „zusammen mit einigen Frauen“. Stattdessen verdient „Maria, die Mutter Jesu“ eine ganz besondere Aufmerksamkeit. Des Weiteren dürfen wir nicht vergessen, dass die Muttergottes im Johannes-Evangelium niemals bei ihrem Vornamen, sondern immer und ausschließlich „Mutter“ genannt wird? 3. Dies ist der Glaube aller Zeiten und die Christen beriefen sich bereits in den ersten Jahrhunderten auf die Fürsprache und den Schutz der Muttergottes. Das bezeugt auch das älteste Mariengebet aus dem II.-III. Jahrhundert: “Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau”. 4. Warum also die Mutter Gottes verlassen? Welchen Nutzen hast du daraus gezogen, indem du Die verlassen hast, die Jesus Christus auch dir als Mutter gegeben hat? 5. Wenn Elisabeth beim Gruß von Maria, vom Heiligen Geist bewegt, anfing die Muttergottes zu preisen, warum kannst du es ihr nicht gleichtun? Glaubst du nicht, dass diese Worte auch an dich gerichtet sind, um dir zu sagen, dass auch du so wie Elisabeth mit dem Heiligen Geist erfüllt werden kannst, würdest du die Muttergottes preisen? Einer Sache können wir uns sicher sein: Wenn jemand aufhört, die Muttergottes zu preisen, dann sicherlich nicht, weil er vom Heiligen Geist bewegt wird. 6. Daher tut es mir leid, dass du beschlossen hast, auf die Muttergottes zu verzichten. Dein Entschluss kam nicht von Gott, sondern von woanders her. 7. Eine Bitte: versuche einfach einmal, dich an sie zu wenden. Das bis heute bekannte Mariengebet “Memorare” geht auf den hei
ligen Bernhard zurück, und er berichtet darin von der Erfahrung aller, überall und seit jeher: “Gedenke, o mildreichste Jungfrau Maria, es ist noch niemals gehört worden, dass jemand, der zu dir seine Zuflucht nahm, deine Hilfe anrief, um deine Fürsprache flehte, von dir verlassen worden sei. Von solchem Vertrauen beseelt, nehme ich meine Zuflucht zu dir, o Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; zu dir komme ich; vor dir stehe ich seufzend als Sünder. Mutter des Wortes, verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich.  Amen”. 8. Die Zeit wird kommen, in der auch du ihre Hilfe brauchen wirst, so wie sie die Eheleute zu Kana notwendig hatten. Der heilige Text macht deutlich, dass Jesus dorthin ging, weil Seine Mutter dort war. Er hätte das Wunder nicht vollbracht, wenn es nicht von Ihr veranlasst worden wäre, so sehr, dass Seine erste Reaktion war: ”Meine Stunde ist noch nicht gekommen” (Joh 2,4). Aber durch das Eingreifen der Muttergottes wurde diese Stunde vorverlegt. 9. Kommen wir zur Fürsprache der Heiligen. War es nicht Gott, der zu Hiobs Freunden sagte: “So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder, geht hin zu meinem Knecht Hiob und bringt ein Brandopfer für euch dar! Mein Knecht Hiob aber soll für euch Fürbitte einlegen, denn auf ihn nehme ich Rücksicht, sodass ich euch nichts Schlimmes antue, denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob” (Hiob 42,8)? Lesen wir nicht in der Offenbarung, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt “aus der Hand des Engels der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott emporstieg” (Off 8,4)? Sind diese Heiligen denn nicht Mitglieder der pilgernden Kirche auf Erden und der Kirche im Himmel? 10. Du fragst mich, ob du im heiligen Rosenkranz das Ave Maria durch das Vater Unser ersetzen kannst. Das kannst du sicherlich tun. Die alten Mönche, von denen viele Analphabeten waren, beteten viele Vater Unser anstelle von Psalmen und zählten sie mit einer in Knoten gewickelten Schnur. 11. Aber warum nicht auch das Ave Maria beten, zumindest den ersten Teil? Dabei handelt es sich um die Worte, mit denen der Himmel sie durch den Engel begrüßte, und es sind die Worte, mit denen Elisabeth, vom Heiligen Geist bewegt, Maria begrüßte. Bis 1500 wurde das Ave Maria so gebetet. Dann wurde der zweite Teil hinzugefügt: „Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder…”. 12. In der letzten Frage beziehst du dich auf Matthäus 6,15, wo wir lesen: “Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben”. Ich frage dich: Hat der Herr vielleicht gesagt, dass unsere Sünden in jenem Moment vergeben sind? Nein, das hat Er nicht; Er sagte vielmehr, die Voraussetzung für die Vergebung Gottes sei, dass auch wir unserem Nächsten vergeben. Aber der Moment, in dem Gott uns vergibt, ist derjenige, den Er am Tag Seiner Auferstehung festgesetzt hat, als er sagte: “Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten” (Joh 20,23). Jesus bindet Seine Vergebung an die Vergebung der Apostel, an die Vergebung der Kirche. Was die Apostel nicht vergeben, das vergibt auch Er nicht. Und die Apostel können nur vergeben oder nicht vergeben, wenn ihnen Sünden bekannt gemacht werden. Man kann nicht so tun, als hätte der Herr diese Worte nicht gesagt. 13. Es versteht sich von selbst, dass die Apostel und ihre Nachfolger, wenn sie sehen, dass man nicht bereit ist, seinem Nächsten zu vergeben, nicht von den Sünden freisprechen können. Und ebenso selbstverständlich ist es, dass wenn jemand seinen Unwillen, seinem Nächsten zu vergeben, verschweigt, dann die von den Aposteln erteilte Absolution ungültig ist, weil die Worte Jesu in Matthäus 6,15 gelten. In diesem Fall wird das Sakrament der Versöhnung entweiht und man begeht ein Sakrileg. Ich danke dir für die herzlichen und aufrichtigen Wünsche, die du am Ende deiner E-Mail angeführt hast und die ich von ganzem Herzen
erwidere. Ich begleite sie mit dem Gebet und segne dich. Pater Angelo
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lord-here-i-am · 2 years
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Heiliger Timotheus
Mitarbeiter des Apostel Paulus, erster Bischof von Ephesus, Märtyrer (?) * in Lystra, heute das Dorf Kilistra (Gökyurt) bei Konya in der Türkei † 97 (?) in Ephesus, heute Ruinen bei Selçuk in der Türkei
Timotheus, Sohn eines heidnischen Vaters und einer jüdischen Mutter, stammte aus Lystra (in der heutigen Türkei). Paulus fand ihn dort auf der ersten Missionsreise, und da er ihm empfohlen wurde, nahm er ihn auf seine weitere Reise mit (Apg 16, 1-5). Im Kap. 17 der Apostelgeschichte finden wir Timotheus zusammen mit dem anderen Begleiter des Paulus, Silas, in Beröa, von wo Paulus heimlich fliehen muss. Die beiden schließen sich Paulus wieder in Korinth an (Apg 18, 5). Später schickt Paulus Timotheus nach Mazedonien voraus (Apg 19, 22), im Kap. 20 finden wir sie wieder zusammen. Timotheus war Pauli treuester Begleiter und Mitarbeiter. Auch während der römischen Gefangenschaft war er bei Paulus. Nach alter Überlieferung war Timotheus der erste Bischof von Ephesus. Zwei von den paulinischen Briefen sind an ihn gerichtet.
Patron gegen Bauchschmerzen und Magenleiden Bauernregel: Timotheis, / der bricht das Eis; / hat er keins, / dann macht er eins.
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prattenberg · 2 years
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Die Apostel ihrerseits verließen den Hohen Rat voll Freude darüber, dass Gott sie für würdig geachtet hatte, um des Namens Jesu willen Schmach und Schande zu erleiden. Unbeirrt lehrten sie auch weiterhin Tag für Tag im Tempel und in Privathäusern und verkündeten die gute Nachricht, dass Jesus der Messias ist. Apostelgeschichte 5:41‭-‬42 NGU2011 (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/CljKASqNIHP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fegffb · 2 years
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Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
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sakrumverum · 2 years
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Sonntag, 5. Juni : Apostelgeschichte 2,1-11.
Sonntag, 5. Juni : Apostelgeschichte 2,1-11. :Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden. Sie waren fassungslos vor Staunen und sagten: Seht! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören: Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadokien, von Pontus und der Provinz Asien, von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Kyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber – wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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kindandhappy · 3 years
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Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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fitundheil · 2 years
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Auf diesen Felsen werde ich meine Versamm­lung bauen, und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen. Matthäus 16,18
Das Matthäusevangelium - Inhalte und Gliederung
Matthäus beschreibt in seinem Bericht das Leben des Herrn Jesus: die Begleitumstände seiner Geburt, seinen Dienst, seine Predigten - dann aber auch seine Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung. Sein Evangelium enthält die so genannte Bergpredigt (Kap. 5-7) und die Gleichnisse vom Reich der Himmel (Kap. 13). Es endet damit, dass der Herr Jesus die Apostel aussendet und ihnen verspricht: „Ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters“ (Kap. 28,20).
Matthäus hat sein Evangelium klar gegliedert. In der ersten Hälfte stellt er Jesus Christus als den König Israels vor. Dieser Teil endet mit Kapitel 12, als die Führer Israels Ihn ablehnen.
Der zweite Teil ab Kapitel 13 beschreibt den Dienst des abgelehnten Königs, der sich nun nicht mehr ausschließlich an sein eigenes Volk Israel richtet, sondern auch die heidnischen Natio­nen einbezieht.
In diesem Teil wird auch zum ersten Mal in der Bibel die Versammlung (oder: Gemeinde, Kirche) namentlich erwähnt, die aus Juden und Heiden besteht. Erst als das Volk Israel Jesus Christus als seinen Messias abgelehnt hatte, kündigte Er an, dass Er seine Versammlung bauen wolle, deren Grundlage Er selbst ist. Die Versammlung entstand dann am Pfingsttag (lies Apostelgeschichte 2) und besteht aus allen denen, die in der jetzigen Zeit an Ihn glauben.
Jesus sagt hier „meine Versammlung“. Sie ist sein Eigentum, denn Er hat sie sich durch seinen Tod erworben. Nun beschützt Er sie liebevoll und bringt sie sicher nach Hause. Wie gut, wenn man weiß, dass man zu dieser Versammlung gehört!
Lesen Sie das Evangelium nach Matthäus kostenlos online!
www.csv-bibel.de
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drpaulmacdonaldrnma · 3 years
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"Verkaufen Sie alles, was Sie haben"
By Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Extreme Befehle für eine extreme Welt
Die Einstellungstheologie geht davon aus, dass Sie einen Schatz auf Erden, in Ihrem Herzen und im Himmel haben können. Er wies in seiner Bergpredigt darauf hin, „dass dein Herz dort sein wird, wo dein Schatz ist“ (Matthäus 6: 19-21).
Darüber hinaus verallgemeinert Jesus das Bedauern des reichen Mannes, ihm gefolgt zu sein (Mk 10,23-25) und sagt, dass es für ein Seil/Rope (Kamellos) einfacher ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen reichen Menschen, in das Reich Gottes einzutreten (Lukas 12,33).
Er gibt sogar den gleichen Befehl, Besitztümer zu verkaufen und "den Erlös den Armen zu geben", allen Seinen Jüngern (allen, die ihm folgen wollen). Verkaufen Sie Ihren Besitz und geben Sie an die Armen.
Stellen Sie "Geldbörsen für sich selbst bereit, die sich nicht abnutzen", einen Schatz im Himmel, der niemals versagen wird, wo kein Dieb in die Nähe kommt und keine Motte zerstört. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Lukas 12: 33-34), und einer kann nicht zwei Meistern dienen, denn er wird entweder einen hassen und den anderen lieben (Matthäus 6:24, Lukas 16: 9-11). Römer 6:20, Galater 1:10 und Jakobus 4: 4).
Füchse haben Dichte / die wahren Kosten
Menschen, die dieses radikale Gebot nur einem reichen Menschen vorenthalten wollen, versäumen es oft, Lukas 12,33 zu erwähnen, wo es "allen" Nachfolgern Jesu "gegeben" wurde.
In der Tat sagt Jesus in Lukas 14:33, dass man ihm nicht folgen kann, wenn man nicht alles aufgibt, was man hat!
Das eigene Kreuz zu erheben, erfordert völliges Engagement, sogar bis zum Tod (Philipper 1:21 und Galater 2:20), damit Christus ein Vorbild hinterlässt, dem jeder folgen kann (1. Petrus 2:21), der keinen "Platz" hatte "um sein Haupt auszuruhen (Lukas 9:58 und Psalm 84: 3).
Aber wenn es darum geht, Christus wirklich nachzufolgen, hat Christus keine Zweifel an den „Kosten“ seiner Nachfolge (Lukas 14, 28, Josua 24, 19-24, Matthäus 8, 20, 10, 22), auch wenn es um den Tod geht (Phillipians 2: 7, Matthew 20:28, 2 Corinthians 8: 9).
Ernsthaft alles verkaufen?
Hier wird es unangenehm, nicht wahr? Sagt Jesus tatsächlich, dass alle Christen ihr gesamtes Zeug aufgeben und nackt in einem Wald sitzen und Beeren essen sollten?
Nachdem Sie alles verkauft haben, haben Sie nichts mehr, oder? Was die meisten Menschen nicht merken, ist, dass Jesu Befehl, alles zu verkaufen, kein Befehl ist, Besitz aufzugeben, sondern Besitzgemeinschaft.
Mark beendet die Geschichte über den reichen Mann mit: Dann sagte Peter: "Wir haben alles gelassen, um dir zu folgen!"
Diejenigen, die jetzt an erster Stelle stehen, werden die Letzten sein
„Wahrlich, ich sage es Ihnen“, erwiderte Jesus, „niemand, der sein Zuhause oder seine Brüder oder Schwestern oder seine Mutter oder seinen Vater oder seine Kinder oder Felder für mich und das Evangelium verlassen hat, wird in der heutigen Zeit hundertmal weniger erhalten als zu Hause.
Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder - zusammen mit Verfolgungen - und im Zeitalter des kommenden ewigen Lebens. Aber viele, die zuerst sind, werden die Letzten und die Letzten zuerst sein. “(Markus 10: 28-31.)
Diejenigen, die alles hinter sich lassen, werden viel gewinnen, nicht nur im Himmelreich, das hier auf der Erde sein wird, sondern auch hier und jetzt. Wir sehen dies in der Apostelgeschichte, in der jeder Christ buchstäblich alles verkauft, was er hat:
Alle Gläubigen waren zusammen und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Eigentum und Besitztümer, um es allen zu geben, die es nötig hatten. Niemand behauptete, dass eines ihrer Besitztümer das eigene sei, aber sie teilten alles, was sie hatten. Es gab keine bedürftigen Personen unter ihnen. Denn von Zeit zu Zeit verkauften diejenigen, die Land oder Häuser besaßen, das Geld aus dem Verkauf und legten es den Aposteln zu Füßen, und es wurde an alle verteilt, die es brauchten. (Apostelgeschichte 2: 44-45; 4:32, 34-35).
Wie ein Soldat darf der wahre Anhänger nicht in die Dinge der Welt verwickelt sein (2. Timotheus 2: 3-5) und muss alles tun, um im Rennen zu gewinnen (1. Korinther 9:25).
Der wahre Leib Christi (Die wahre Kirche / Ecclesia)
So verkaufte der Leib Christi (die Wahre Ecclesia), seine wahren Nachfolger, alle ihre Sachen, gab das Geld an die Apostel und die Apostel verteilten das Geld um, so dass alle Bedürfnisse befriedigt wurden. Diejenigen, die zuvor in Palästen lebten, bekamen ein normales Haus, und diejenigen, die zuvor obdachlos waren, bekamen ein normales Haus. Es gab Gleichheit und wirtschaftliche Gemeinschaft, so wie Jesus Geld mit seinen Jüngern geteilt hatte (Johannes 13:29).
Willst du Armut beenden? Nun, wir haben gerade gelesen, wie man es macht und wie man Reichtum wirklich umverteilt. So möchten Gott und Christus, dass wir leben. Es ist nicht genug, nur über Gott und Christus Bescheid zu wissen, man muss es in die Tat umsetzen (Jakobus 1: 22-24, Matthäus 7:24 und Römer 2:13).
Bist du dabei? Bist du der Herausforderung gewachsen? Haben Sie, was es wirklich braucht, wenn es darum geht?
Aber bist du bereit dafür? Bist du der Herausforderung gewachsen? Oder wirst du wie der reiche junge Herrscher sein, der traurig davon geht, was man tun muss, um Christus wirklich nachzufolgen?
Alles, was du hast, gehört sowieso Gott (Hiob 41:11) und alles, was du hast, ist ein Geschenk Gottes. Was hast du also, das war nicht deins? (1. Korinther 4: 7).
Diejenigen, die aussteigen wollen und behaupten, es sei nichts für sie, sind zu egoistisch, um ihren Reichtum zu teilen. Arme Menschen profitieren von der Gütergemeinschaft, also wollen sie es mit Sicherheit. Sie bekommen nur selten die Chance. Es sind die Reichen, die die Verantwortung haben, den Armen in Ihrer Region etwas zu verkaufen und zu geben. Bist du dazu bereit?
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die schutzbedürftig sind und am dringendsten brauchen, ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut nicht aufzugeben, denn dies sind diejenigen, für die Christus und seine Diener gekommen sind, um zu dienen.
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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sammy-summerdotde · 4 years
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"Der Witz setzt immer ein Publikum voraus. Darum kann man den Witz auch nicht bei sich behalten. Für sich allein ist man nicht witzig." Johann Wolfgang von Goethe Frühling ist zu spüren. Lasst uns wieder Boote führen. An alle Enden der Welt fahren, Gibt es ein Ort wo wir noch nicht waren? Dann hoch die Segel Anker lichten, Auf uns warten viele Geschichten. Es würde dauern sie zu erzählen. Meine Abenteuer kann ich nicht zählen, Aber keins davon vergesse ich. Du bist wunderbar und motivierst mich. Aufs Meer kann man noch auswandern wenn man nicht so ist wie die anderen. #ostsee #travelblogger #sailing #genua #travel #travemünde #waves #sammysummer #freedom #crew #rumundehre #medizinstudium #vino #medstudent #karibik #medicine #pinnenpilot #fun #ukulele #musiker #kanaren #trave #ketsch #olsch #schlitten #buchbar #airbnb #winter #siebenmeterundeinbier #schneelandschaft Hiob 42,5-6 Apostelgeschichte 9,3-5 https://www.instagram.com/p/CLiSFlYA7aB/?igshid=182zfimskpjh8
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prattenberg · 4 years
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. ✝️ Vers des Tages: 2. Kor 5:17 . ➡️ Links in der Bio. . #bibel #bibellesen #bible #jesus #christus #christsein #christlich #bible #katholisch #evangelisch #neuestestament #altestestament #exegese #theologie #apostel #heiligeschrift #holycross #biblequote #bibelzitat #zitat #beten #gebet #prayer #apostel #apostelgeschichte #evangelium #youcatinspiration #igersaustria #instadaily #pictureoftheday #bestoftheday . 🔄 Hinweis: Post kann Werbung, bezahlt oder unbezahlt, enthalten. (hier: Grosshöflein, Burgenland, Austria) https://www.instagram.com/p/CBaIOVHH0wT/?igshid=1baq5rn9k5o4b
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fegffb · 3 years
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Tödliche Lügen und wahrhaftige Wunder
Tödliche Lügen und wahrhaftige Wunder
Wenn wir über Gott sprechen – welchen Eindruck bekommen unsere Zeitgenossen? Ist Gott harmlos, langweilig, immer hilfsbereit und berechenbar, egal wie wir uns verhalten?Manchmal könnte man diesen Eindruck bekommen, oder? Was wir aber in Apostelgeschichte 5,1-16 lesen zeigt eine überraschend andere Seite des Christenlebens. Keinesfalls harmlos, nicht langweilig – erschreckend ernsthaft, was da…
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sakrumverum · 2 years
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Donnerstag, 5. Mai : Apostelgeschichte 8,26-40.
Donnerstag, 5. Mai : Apostelgeschichte 8,26-40. :In jenen Tagen sagte ein Engel des Herrn zu Philippus: Steh auf und zieh nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt. Sie führt durch eine einsame Gegend. Und er brach auf. Nun war da ein Äthiopier, ein Kämmerer, Hofbeamter der Kandake, der Königin der Äthiopier, der ihren ganzen Schatz verwaltete. Dieser war nach Jerusalem gekommen, um Gott anzubeten, und fuhr jetzt heimwärts. Er saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. Und der Geist sagte zu Philippus: Geh und folge diesem Wagen. Philippus lief hin und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen. Da sagte er: Verstehst du auch, was du liest? Jener antwortete: Wie könnte ich es, wenn mich niemand anleitet? Und er bat den Philippus, einzusteigen und neben ihm Platz zu nehmen. Der Abschnitt der Schrift, den er las, lautete: Wie ein Schaf wurde er zum Schlachten geführt; und wie ein Lamm, das verstummt, wenn man es schert, so tat er seinen Mund nicht auf. In der Erniedrigung wurde seine Verurteilung aufgehoben. Seine Nachkommen, wer kann sie zählen? Denn sein Leben wurde von der Erde fortgenommen. Der Kämmerer wandte sich an Philippus und sagte: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet das? Von sich selbst oder von einem anderen? Da begann Philippus zu reden, und ausgehend von diesem Schriftwort verkündete er ihm das Evangelium von Jesus. Als sie nun weiterzogen, kamen sie zu einer Wasserstelle. Da sagte der Kämmerer: Hier ist Wasser. Was steht meiner Taufe noch im Weg? Er ließ den Wagen halten, und beide, Philippus und der Kämmerer, stiegen in das Wasser hinab, und er taufte ihn. Als sie aber aus dem Wasser stiegen, entführte der Geist des Herrn den Philippus. Der Kämmerer sah ihn nicht mehr, und er zog voll Freude weiter. Den Philippus aber sah man in Aschdod wieder. Und er wanderte durch alle Städte und verkündete das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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die-bibel-blog · 7 years
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Petrus und die Apostel aber antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen.
Apostelgeschichte 5:29
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Mittwochsimpuls Gott schreibt auf krummen Wegen gerade
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Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind Römer 8,28 Gerade in schwierigen Situationen, wissen wir oft nicht, wie Gottes Plan für unser Leben ausschaut. Wir verstehen nicht das Warum oder das Wie, aber wir dürfen wissen dass er uns führt. Wir dürfen vertrauen, dass Gott die Situation kennt und das Ganze sieht. Wir sehen nur den kleinen Teil, in dem wir drinstecken. Gott sieht weiter und hat den Überblick. Corrie ten Boom: „Unser Leben ist wie ein riesengroßer Teppich. An ihm wird ständig gewebt und gearbeitet. Farben und Fäden werden zu einem Muster zusammengefügt. Jedoch ist das Problem, dass wir diesen Teppich nur von der Rückseite sehen. Und da sieht er nicht gut aus. Die Farben passen oft nicht zusammen, das Muster scheint nicht zu stimmen, es gibt manche Knoten und überall hängen Fäden heraus. Ein Teppich von der Rückseite: Keiner würde sich ein solches Exemplar in die Wohnung legen. Bis an unsere Todesgrenze sehen wir unseren Lebensteppich nur von der Rückseite. Dann aber, im Licht der Ewigkeit, wird er umgekehrt sichtbar. Und plötzlich fällt es uns wie Schuppen von den Augen: Es ist ein farbenprächtiges, herrliches sinnvolles Muster. Die Rückseite mag uns noch so sehr verwirrt haben. Mit einem Mal haben wir ein sinnvolles Ganzes vor uns.“ Denen, die Gott lieben wirken alle Dinge zum Guten . Ich denke Gott lieben bedeutet sich im zuwenden, in seine Gegenwart kommen, ihm vertrauen, uns von ihm leiten lassen, in Verbindung zu ihm leben. Im Glauben geht es um eine Beziehung, mit Gott Gemeinschaft zu haben. Deswegen wurden wir erschaffen, Gemeinschaft mit Gott ist unsere Kernbestimmung. Wir können Gott lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Seine Liebe zeigt sich in Jesus, der unsere Schuld auf sich nahm und uns aus Gnade Vergebung schenkt und mit Gott versöhnt. Wenn wir dieses Geschenk für uns annehmen, werden wir Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit allen unseren Kräften. Ohne das Erfahren seiner Liebe wird unser Glaube zur Religion. Dann geht es nur darum Gebote und Regeln einzuhalten, um sich die Liebe Gottes zu erarbeiten. Diese Begegnung mit Gott können wir nicht selber machen, aber wir können sie suchen und erbitten und uns im Alltag Zeit nehmen um in seine Gegenwart zu kommen. Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr ernsthaft, mit ganzem Herzen nach mir verlangt,werde ich mich von euch finden lassen´, spricht der Herr Jeremia 29, 13-14 Ich kann nur meine Knie beugen vor Gott, dem Vater,dem Vater von allem, was im Himmelund auf der Erde ist. Ich bete, dass er euch aus seinem grossen Reichtum die Kraft gibt, durch seinen Geist innerlich stark zu werden. Und ich bete, dass Christus durch den Glauben immermehr in euren Herzen wohnt und ihr in der Liebe Gottes fest verwurzelt seid. So könnt ihr mit allen Gläubigen das ganze Ausmass seiner Liebe erkennen. Und ihr könnt auch die Liebe erkennen, die Christus zu uns hat; eine Liebe, die grösser ist, als ihr je begreifen werdet.(Epheser 3,14-19)   Jeder hat seine eigenen Möglichkeiten und Erfahrungen, was ihm hilft sich auf Gott auszurichten. Glaube hat für mich nichts mit dem Einhalten von Regeln, pflegen von religiösen Traditionen und Pflichten zu tun, vielmehr ist es eine Beziehung zu Gott, dem Vater.  Ich habe es nicht mit einem Gott du  zu tun, der weit weg im Himmel auf mich herabschaut oder den ich einmal in der Woche im Gottesdienst besuche. Ich habe ihn erfahren als einen lebendigen Gott, der in meinem Herzen wohnt und täglich, in jeder Alltagssituation bei mir ist. Ein Gott, der mich bedingungslos liebt, der mich geheilt und von aller Schuld befreit hat. Jede Beziehung braucht Pflege und Nahrung, um Bestand haben zu können. Es ist nicht anders in der Beziehung zu Gott. Täglich entscheide ich mich neu, die Beziehung zu leben und darin zu wachsen. Ich möchte gerne einige Punkte mit euch teilen, die mir helfen meinen Glauben zu ernähren und zu stärken. Stille Zeit mit Gott und Gebet: ich nehme mir eine gewisse Zeit am Tag, in der ich ungestört sein kann und lese in der Bibel und bete. Gott spricht durch sein Wort zu mir und erfüllt meine Gedanken mit Liebe und Wahrheit. „Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen ,so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden“. Jesaja 55,10 Spaziergänge mit Jesus: In der Natur und Schöpfung erlebe ich die Gegenwart Gottes besonders. Ich staune über die Vielfalt und Schönheit, die Gott erschaffen hat und komme zur Ruhe. Die Schöpfung zeugt von der Herrlichkeit Gottes. Lobpreis: Lobpreis ist für mich eine sehr gute Möglichkeit in die Gegenwart Gottes zu kommen. Lobpreis ist mehr als nur Musik. Lobpreis ist Kommunikation mit Gott. Ich lobe und preise Gott, für das was er ist und was er für uns Menschen getan hat.Ich richte meinen Blick weg von den Sorgen und dem Alltag, und wenden mich der Herrlichkeit und Größe Gottes zu. Ich bete an. Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sollen fröhlich sein und dir lobsingen .Psalm 63, 4-5 Gottesdienst: Gottesdienst ist für mich wichtig um Lehre zu bekommen, jedoch vor allem auch wegen der Gemeinschaft und dem Austausch mit meinen Glaubensgeschwistern. Auch die Hauskreise, das Besuchen von christlichen Veranstaltungen, Frauentag-wochenende sind immer sehr aufbauend. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matth. 18,20 Dankbarkeit: Dankbar zu sein in jeder Lebenslage, auch in schwierigen Situationen das Gute zu sehen, hilft mir den Frieden zu bewahren. Es gibt immer etwas, wofür ich dankbar sein kann, auch wenn nicht immer das geschieht, was ich mir gerade vielleicht wünsche. Was mir dabei hilft ist ein Gebetstagebuch, in dem ich Gebetserhörungen und Erlebnisse mit Gott aufschreibe. So erinnere ich mich auch noch später an viele Dinge, die ich ansonsten vergessen würde. „Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“ Psalm 103, 1-2 Dienen, Gutes tun: Geben ist seliger als nehmen.“  (Apostelgeschichte 20,35) Wenn ich jemanden helfen kann mit meinem Geld oder Zeit, die ich investiere, macht mich das selbst glücklicher und zufriedener. Wenn ich mich in der Gemeinde einbringen kann, bei dem was mir Freude macht, profitiere ich selbst und lerne immer wieder dazu.
Wie ein gewebter Teppich ( Gedicht von Astrid v. Knebel Doeberitz):
Wie einen großen Teppich eben, so webt Gott, der Vater, mein Leben. Helle und dunkle Farben sind darin, bei manchem Geschehnis frag ich nach dem Sinn.Trauriges, Fröhliches – Freud und Leid, alles ist vorhanden zu Seiner Zeit. Nur Stückwerk seh ich, gewebte Fäden von unten, das hat Corrie ten Boom vor Jahren so empfunden.Der Vergleich Teppich und Leben, er lässt mich nicht los, ich finde ihn treffend, einfach famos. Ein Teppich von der Unterseite, verworren sieht er aus, doch Gott schaut von oben und macht Gutes daraus.Eines Tages werden wir es sehen, warum es uns gerade so musste ergehen.Unsre Gedanken können’s kaum fassen, was Gott sich für uns hat einfallen lassen. Drum geb ich getrost in seine Hand mein Leben, er weiß am Besten, was er will geben.Reifen werden wir durch Not und Schwierigkeiten, nicht durch menschliche Sicherheiten. Für Erfreuliches kann ich umso dankbarer sein, niemals im Leben bin ich allein.Wenn wir dann von oben sein Werk können betrachten, wird es wundervoll sein und nicht zu verachten. Jeder Teppich einmalig, unvergleichlich schön – aus hellen und dunklen Fäden wird er bestehen. Dann werden wir wohl verstehen, warum es uns gerade so musste ergehen.So will ich weiter nicht auf mich selbst bauen, sondern Gottes Liebe in Jesus Christus ganz vertrauen. Wenn ich bedenk: Er selbst macht uns das größte Geschenk. In der Herrlichkeit bei Gott ist alle Not vergangen, denn die Ewigkeit bei ihm hat dann angefangen.
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Ohne jede Ausnahme wirken uns alle Dinge zum Guten mit: das Mobbing am Arbeitsplatz, die zerbrochene Vase, der verlegte Autoschlüssel, die unerwartet schwer verlaufende Krankheit oder auch die freundliche Hilfe unseres Nachbarn. Was uns auch begegnen mag. Inmitten aller menschlichen Verirrungen und Irrungen hat Gott einen Plan, einen guten Plan. Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts. Auf diese Wahrheit wollen wir vertrauen und  über unser Leben aussprechen: Du bist gut und tust Gutes“ (Ps 119,68) Beispiele aus dem alten Testament: Quelle: www.bibelstudium.de Joseph Joseph wurde von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft. Er wurde dort zum zweitmächtigsten Mann, der Jahre später auch seinen hungernden Brüder Versorgung und eine Bleibe gewährte. Als der Vater Jakob gestorben war, fürchteten die Brüder, Joseph könnte doch noch Rache nehmen. Aber Joseph sagte zu ihnen: „Ihr zwar hattet Böses gegen mich im Sinn; Gott aber hatte im Sinn, es gut zu machen, damit er täte, wie es an diesem Tag ist, um ein großes Volk am Leben zu erhalten“ (1. Mo 50,20.21). Joseph sah nicht die Sünde seiner Brüder, sondern er dachte an Gottes gute Hand, die hinter allem wirkte. Das gab ihm inneren Frieden und Kraft, Gutes zu tun. Hiob Als Gott den Besitz Hiobs und ihn selbst in die Hand Satans gab, erlebte Hiob sehr schwere Stunden (Hiob 1,12; 2,6). Klagte er nun darüber, dass der Teufel sein Leben zerstört habe? Nein, er rief: „Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!“ (Hiob 1,21). Und zu seiner Frau sagte er: „Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen?“ (Hiob 2,10). Hiob machte sich bewusst, dass alles, was ihn getroffen hatte, an Gott selbst „vorbeigegangen“ war. So war er in diesem Moment fähig, Gott auch noch in größter Not zu preisen. Esther Das Buch Esther ist das einzige Bibelbuch, in dem Gott nicht erwähnt wird. Aber gerade dort wird deutlich, wie Gott im Verborgenen wirkt. Der Unglaube sieht in der Geschichte des Buches Esther eine Verkettung von Zufällen, aber der Glaubende weiß, dass Gott alles zum Wohl seines Volkes führt: die Verstoßung Vastis und die Wahl Esthers zur Frau des Ahasveros (Est 1 – 2); die Aufdeckung einer Intrige gegen den Monarchen durch Mordokai (Est 2); das Los Hamans, das die Vernichtung der Juden spät im Jahr „terminierte“ (Est 3); die große Gunst, die Esther vor dem König erlangte (Est 4 – 5); die passende Lektüre, als der König vor dem entscheidenden zweiten Gastmahl mit Esther nicht schlafen konnte (Est 6); das Auftauchen des stolzen Haman am nächsten Tag (Est 6) … Wie die Geschichte weiterging, ist bekannt. Der böse Haman musste Mordokai ehren und hing schließlich an dem Galgen, den er für Mordokai hatte aufrichten lassen. Mordokai kam zu Ehren, und dem Volk der Juden wurde Licht und Freude und Wonne und Ehre zuteil. Wir dürfen sicher sein, dass Mordokai und Esther hinter allem Gott sahen und Ihm von Herzen dankten. Video: Nimm jede Phase deines Lebens an (1) Video: Nimm jede Phase deines Lebens an (2) Wie begegnet dir Gott im Alltag, was hilft dir seine Gegenwart zu erleben? Hat Gott auch in deinem Leben Umstände, im Nachhinein gesehen zum positiven verändert? Lesen Sie den ganzen Artikel
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