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#Apostelgeschichte 13
fitundheil · 1 month
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Jesus sprach: Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden. Johannes 10,9
Ein berühmter Rechtsanwalt, der manchen Prozess gewonnen hatte, sagte oft: «Es gibt wohl immer eine kleine Hintertür. Die Kunst ist es nur, sie zu finden.» Auf seinem Sterbebett griff er zur Bibel, nachdem er ein Leben lang über Gott und sein Wort gespottet hatte. Nun suchte er ein Hintertürchen, fand aber keins. Er starb ohne Vergebung seiner Sünden und ohne Hoffnung für die Ewigkeit.
Zum Himmel gibt es keine Hintertür. Da ist nur ein Rettungsplan Gottes für Sünder. Allein durch den Glauben an den Erlöser und mit dem Bekenntnis seiner Schuld bekommt der Mensch die göttliche Vergebung. Das macht uns die Bibel eindeutig klar.
Er muss zugeben, dass er vor Gott schuldig ist. «Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes» (Römer 3,23). Er muss erkennen, dass er sich selbst nicht erlösen kann. «Durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme» (Epheser 2,8.9). Er muss einsehen, dass nur Jesus Christus, der Sohn Gottes, ihn retten kann. «Es ist in keinem anderen das Heil, denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel …, in dem wir errettet werden müssen» (Apostelgeschichte 4,12). Zugleich ist für die ewige Errettung nichts anderes nötig, als an den Herrn Jesus und sein Erlösungswerk am Kreuz von Golgatha zu glauben.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-08-13
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sakrumverum · 5 months
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Apostelgeschichte 3,12a.13-15.17-19
https://www.bibleserver.com/EU/Apostelgeschichte3,12a.13-15.17-19
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lord-here-i-am · 11 months
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Hl. Simon der Zelot
gefeiert am 28. Oktober
Hl. Simon Apostel, Märtyrer † im 1. Jahrhundert in Babylon, dem heutigen Han-al-Mahawil im Irak (?)
Simon trägt den Beiname Zelot (Lk 6, 15), aramäisch Kananäu (Eiferer), weil er wohl ursprünglich der politisch radikalen Bewegung der Zeloten angehörte, die gewaltsam die römischen Fremdherrscher aus Israel vertreiben wollte. Das Neue Testament nennt ihn in Aufzählungen der 12 Apostel (Mt 10, 4; Mk 3, 18; Apostelgeschichte 1, 13), besondere Erwähnung findet er hier sonst nicht.
Simons Identifizierung mit dem Bräutigam bei der Hochzeit zu Kana (Johannesevangelium 2, 1 - 11) oder Nathanael (Johannesevangelium 21, 2) wegen der Annahme seiner Herkunft aus Kanaan beruhen auf sprachlichem Missverständnis der Bezeichnung Kananäus.
Manche Überlieferungen nennen Simon als Apostel unter den Juden und erzählen von seinem Martyrium; er sei enthauptet, nach anderen Quellen zersägt worden.
Die Legende nennt Simon und Judas Thaddäus Brüder von Jakobus dem Jüngeren, Söhne des Alphäus und der Maria Kleophas. Nach der Legenda Aurea wirkte Simon in Syrien und Mesopotamien zusammen mit Judas Thaddäus, dann in Persien, wo beide dem Feldhauptmann des Königs von Babylon - dem heutigen Han-al-Mahawil -, Baradach, Sieg und Frieden prophezeiten, was sich tatsächlich und unmittelbar am nächsten Tage ereignete. Als Götter in Menschengestalt zu König Xerxes geführt, tauften sie ihn, den ganzen Hofstaat und viele Tausende im Land. Wiederholt zum Vernichten der feindlichen Gewalten aufgefordert, war ihr ständiges Wort: Nicht zu töten, sondern lebendig zu machen sind wir gekommen. Nach zahlreichen Wundertaten, mit denen sie die Machtlosigkeit der Zauberer bewiesen und die Abgötter stürzten, entfachten die Zauberer im Lande einen Aufstand der Priester, die beide Apostel erstachen, nach anderer Legende enthaupteten oder Judas mit einer Keule, Simon mit einer Säge zu Tode martern ließen. Ein gewaltiges Unwetter erschlug daraufhin Priester und Zauberer. Der König ließ die Leichen der beiden Heiligen suchen, bestatten und eine große Kirche darüber bauen.
Wieder anderen Überlieferungen nach wirkte Simon am Schwarzen Meer in der Gegend von Sochumi in Georgien, wo er zu Tode gemartert wurde. Hier wurde er in einer Kirche begraben, an deren Stelle später das Kloster Neo Aphon errichtet wurde.
Angebliche Reliquien werden in Rom, Köln, Hersfeld und an anderen Orten verehrt.
Der Simonstag ist örtlich Lostag der Bauern und gilt als Beginn der Winterzeit.
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fegffb · 2 years
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Halbzeit-Fazit
Wir haben die erste Hälfte der Apostelgeschichte miteinander erarbeitet. Ziehen wir ein „Halbzeit-Fazit“. Was können wir lernen? Was nehmen wir mit? Welche Entdeckung passt für unsere Gemeinde? (more…)
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sweetysilentgirl · 2 years
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Zitate
Bevor du über mich oder mein Leben urteilen willst, zieh meine Schuhe an und laufe meinen Weg. Fühle die Trauer, erlebe den Schmerz und spüre die Freude die ich erlebt habe. Stolpere über jeden Stein, über den ich gestolpert bin. Stehe immer wieder auf und gehe genau die selbe Strecke weiter, genau wie ich es tat. Durchlebe all die Jahre auf die selbe Weise wie ich es getan habe und erst dann kannst du urteilen.
Before you want to judge me or my life, put on my shoes and walk my way. Feel the sadness, experience the pain and feel the joy that I experienced. stumble over every stone that I stumbled upon. Keep getting up and continue exactly the same way, just like I did. Live through all the years the same way I did it and only then can you judge. ------------------------------------------------------------------------
Behandel jeden so,wie du selbst auch behandelt werden möchtest!
Treat everyone as you would like to be treated yourself! ------------------------------------------------------------------------
Der Herr sei vor dir,um dir den rechten Weg zu zeigen. Der Herr sei neben dir,um dich in die Arme zu schließen und dich zu schützen. Der Herr sei hinter dir,um dich zu bewahren vor der Heimtücke böser Menschen. Der Herr sei unter dir,um dich aufzufangen,wenn du fällst. Der Herr sei in dir,um dich zu trösten,wenn du traurig bist. Der Herr sei über dir,um dich zu segnen. So segne dich der gütige Gott. (altchristliches Segensgebet)                                        
The Lord be in front of you, to show you the right path. The Lord be beside you, around you close in his arms and to protect you. The Lord be behind you, to preserve you from the malice of evil men. The Lord be with you, to catch you when you fall. The Lord is in you, to comfort you when you're sad. May the Lord be upon you, bless you. Sun bless the good God. (ancient Christian prayer of blessing) --------------------------------------------------------------------------
Manche sagen und denken, ich sollte die freundschaften verlassen. Andere sagen und denken,ich sollte die Familie verlassen. Ich sage,ich sollte besser meine Träume,Wünsche und Ziele verlassen. Irgendwann wird Gott mir sagen,ich soll die Welt verlassen!
Some people say and think, I should leave the friendships. Others say and think I should leave the family. I say, I'd better leave my dreams, desires and goals. Eventually God will tell me to leave the world! ---------------------------------------------------------------------------
Im Mutterleib bist du allein,dann fängst du an zu schreien dann wollen sie dich leiten wollen dich Lehren wollen dich Lieben doch du willst immer schreien und im Herzen bleibst du allein und dann gehst du allein in die Ewigkeit ein.... In the womb, you're alone,then you start to cry then they want to lead you want you doctrines want you loving but you always want to cry and the heart you stay alone and then you go one alone in eternity .... ---------------------------------------------------------------------------
Liebesbrief des Vaters Liebes Kind, ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. (Psalm 139,1) Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege. (Psalm 139,3) Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen. (1. Mose 1,27) Du bist mein Kind. (Apostelgeschichte 17,28) Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben. (Psalm 139,15-16) Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben wirst. (Apostelgeschichte 17,28) Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind. (Jeremia 29,11) Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand. (Psalm 139,17-18) Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann. (Zephania 3,17) Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe. (Psalm 34,18) Wie ein Hirte ein Lamm trägt, so trage ich dich an meinem Herzen. (Jesaja 40,11) Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen. (Offenbarung 21,3-4) Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will. (Römer 8,31-32) Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1,12-13) Ich warte auf dich. (Lukas 15,11-32) In Liebe, Dein Vater – allmächtiger Gott
Love Letter of the Father Dear child, I know you very well, even if you may not know me. (Psalm 139.1) I know when you sit down and when you go to sleep. I know all your ways. (Psalm 139.3) For you were made in my image. (1. Genesis 1:27) You are my child. (Acts 17:28) You were not a mistake. I wrote every single day of your life in my book. (Psalm 139.15-16) I determined the exact time and place of your birth and puts me where you will live. (Acts 17:28) I have plans for you that are full of hope and a future. (Jeremiah 29:11) My thoughts toward you are countless as the sand on the sea beach. (Psalm 139.17-18) I'm so over you, that I can only cheer. (Zephaniah 3:17) When you are brokenhearted, I am close to you. (Psalm 34:18) As a shepherd carries a lamb, I have carried you close to my heart. (Isaiah 40:11) One day I will wipe away every tear from your eyes. And I'll take away all the pain of your life. (Revelation 21.3-4) I gave up everything for you, that I might gain your love. (Romans 8.31 to 32) I ask you now: Will you be my child? (John 1.12 to 13) I'm waiting for you. (Luke 15.11 to 32) In love, Your father - God Almighty
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kindandhappy · 3 years
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Römer 7:1-25
Die Identifikation mit Christus im Leben und Tod
1 Wisst ihr nicht, Brüder und Schwestern - denn ich rede mit solchen die das Gesetz kennen -, dass das Gesetz nur herrscht über den Menschen solange er lebt?
2 Denn eine Frau ist an ihrem Mann gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; wenn aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz das sie an den Mann bindet.
3 Wenn sie nun eines anderen Mannes wird solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin genannt, wenn aber ihr Mann stirbt ist sie frei vom Gesetz und sie ist keine Ehebrecherin, wenn sie eines anderen Mannes wird.
4 Also seid auch ihr, meine Brüder und Schwestern, getötet dem Gesetz durch den Leib von Christus damit ihr einem anderen angehört, nämlich dem der von den Toten auferweckt ist, auf dass wir Gott Frucht bringen.
Das ist Dreh-und Angelpunkt im Christentum, die Auferstehung von Christus!
Als er starb, starben wir mit ihm. Als er beschnitten wurde, wurden wir mit ihm beschnitten. Als er in das Grab ging, starben wir mit ihm. Als er auferstand, sind wir mit ihm auferstanden. Als er auffuhr, sind wir mit ihm aufgestiegen. Als er sich gesetzt hatte, haben wir uns mit ihm gesetzt. Was für eine Realität!
Nicht sein Tod ist Dreh-und Angelpunkt, aber die Auferstehung!! Die Auferstehung von Christus!!!
Alle Menschen sterben, aber nur einer ist auferstanden, und das ist Gottes eingeborener Sohn. Deshalb ist Römer 10:9,10 das erste und wichtigste für einen Menschen in seinem Leben, wenn er glauben und bekennen will das Gehörte. Denn die Auferstehung ist der Beweis für alles, denn durch die Auferstehung hat der Mensch erst die Möglichkeit erhalten mit seinem Mund Jesus als Herrn zu bekennen und zu glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat.
Erst dann kann und wird der Menschen gerettet und erlöst und gerechtfertigt und gerecht und wird Christus in sich haben, die Hoffnung der Herrlichkeit. Erst dann, wenn du diesen Christus in dir hast, wirkst du das Reden in Zungen aus, was in Apostelgeschichte 2:4 geschrieben steht. Das Reden in Zungen ist die nach außen hin angezeigte Realität der inneren Gegenwart von Christus in dir, die Hoffnung der Herrlichkeit, denn Gott hat ihn ihn von den Toten auferweckt hat. Das ist der Römerbrief, das ist Offenbarung. Das ist Wirklichkeit.
5 Denn als wir noch im Fleisch waren, waren da die sündigen Lüste die durchs Gesetz sich erregten kräftig in unsern Gliedern, dem Tod Frucht zu bringen.
6 Nun aber sind wir von dem Gesetz befreit und dem gestorben das uns gefangen hielt, so dass wir dienen können im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der alten Natur
Sünde ist in uns, obgleich wir mit Christus auferstanden sind
7 Was sollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber ich erkannte die Sünde nicht, außer durch das Gesetz. Denn ich wusste nichts von der Lust, hätte das Gesetz nicht gesagt: "Lass dich nicht gelüsten!"
8 Aber die Sünde, die durch das Gebot ihre Gelegenheit ergriffen hat, hat in mir jede Art von begehrlichem Verlangen geweckt. Denn abseits dem Gesetz ist die Sünde tot.
9 Ich aber lebte vormals ohne Gesetz; als aber das Gebot kam ward die Sünde lebendig,
10 ich aber starb und es fand sich, dass das Gebot mir zum Tode gereichte das mir doch zum Leben gegeben war.
11 Denn die Sünde nahm Anlass am Gebot und betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot.
12 So ist das Gesetz ja heilig und das Gebot ist heilig, recht und gut.
Auswirkungen des Gesetzes im Gewissen
13 Ist denn das da gut ist mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Sondern die Sünde, auf dass sie recht als Sünde erscheine, hat mir durch das Gute den Tod gewirkt damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.
14 Denn wir wissen das Gesetz ist geistlich, ich aber bin fleischlich unter der Sünde verkauft.
15 Denn ich weiß nicht was ich tue. Denn ich tue nicht was ich will, sondern was ich hasse das tue ich.
16 Wenn ich aber das tue was ich nicht will, so gebe ich zu das Gesetz gut ist.
Auswirkungen des Gesetzes in der Erfahrung und im Leben
17 So tue nun nicht ich es, sondern die Sünde die in mir wohnt.
18 Denn ich weiß das in mir, das ist in meinem Fleisch, wohnt nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht.
19 Denn das Gute das ich will, das tue ich nicht, sondern das Böse das ich nicht will, das tue ich.
20 Wenn ich aber tue was ich nicht will, so tue ich es nicht, sondern die Sünde die in mir wohnt.
Das Gesetz. Der Konflikt mit der neuen Natur
21 So finde ich nun ein Gesetz der ich das Gute tun will, das mir das Böse anhängt.
22 Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
23 Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüt, und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz das in meinen Gliedern ist.
24 Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von dem Leib des Todes?
25 Ich danke Gott durch Jesus Christus, unserem Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüt dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
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drpaulmacdonaldrnma · 3 years
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"Verkaufen Sie alles, was Sie haben"
By Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Extreme Befehle für eine extreme Welt
Die Einstellungstheologie geht davon aus, dass Sie einen Schatz auf Erden, in Ihrem Herzen und im Himmel haben können. Er wies in seiner Bergpredigt darauf hin, „dass dein Herz dort sein wird, wo dein Schatz ist“ (Matthäus 6: 19-21).
Darüber hinaus verallgemeinert Jesus das Bedauern des reichen Mannes, ihm gefolgt zu sein (Mk 10,23-25) und sagt, dass es für ein Seil/Rope (Kamellos) einfacher ist, durch ein Nadelöhr zu gehen, als für einen reichen Menschen, in das Reich Gottes einzutreten (Lukas 12,33).
Er gibt sogar den gleichen Befehl, Besitztümer zu verkaufen und "den Erlös den Armen zu geben", allen Seinen Jüngern (allen, die ihm folgen wollen). Verkaufen Sie Ihren Besitz und geben Sie an die Armen.
Stellen Sie "Geldbörsen für sich selbst bereit, die sich nicht abnutzen", einen Schatz im Himmel, der niemals versagen wird, wo kein Dieb in die Nähe kommt und keine Motte zerstört. Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein (Lukas 12: 33-34), und einer kann nicht zwei Meistern dienen, denn er wird entweder einen hassen und den anderen lieben (Matthäus 6:24, Lukas 16: 9-11). Römer 6:20, Galater 1:10 und Jakobus 4: 4).
Füchse haben Dichte / die wahren Kosten
Menschen, die dieses radikale Gebot nur einem reichen Menschen vorenthalten wollen, versäumen es oft, Lukas 12,33 zu erwähnen, wo es "allen" Nachfolgern Jesu "gegeben" wurde.
In der Tat sagt Jesus in Lukas 14:33, dass man ihm nicht folgen kann, wenn man nicht alles aufgibt, was man hat!
Das eigene Kreuz zu erheben, erfordert völliges Engagement, sogar bis zum Tod (Philipper 1:21 und Galater 2:20), damit Christus ein Vorbild hinterlässt, dem jeder folgen kann (1. Petrus 2:21), der keinen "Platz" hatte "um sein Haupt auszuruhen (Lukas 9:58 und Psalm 84: 3).
Aber wenn es darum geht, Christus wirklich nachzufolgen, hat Christus keine Zweifel an den „Kosten“ seiner Nachfolge (Lukas 14, 28, Josua 24, 19-24, Matthäus 8, 20, 10, 22), auch wenn es um den Tod geht (Phillipians 2: 7, Matthew 20:28, 2 Corinthians 8: 9).
Ernsthaft alles verkaufen?
Hier wird es unangenehm, nicht wahr? Sagt Jesus tatsächlich, dass alle Christen ihr gesamtes Zeug aufgeben und nackt in einem Wald sitzen und Beeren essen sollten?
Nachdem Sie alles verkauft haben, haben Sie nichts mehr, oder? Was die meisten Menschen nicht merken, ist, dass Jesu Befehl, alles zu verkaufen, kein Befehl ist, Besitz aufzugeben, sondern Besitzgemeinschaft.
Mark beendet die Geschichte über den reichen Mann mit: Dann sagte Peter: "Wir haben alles gelassen, um dir zu folgen!"
Diejenigen, die jetzt an erster Stelle stehen, werden die Letzten sein
„Wahrlich, ich sage es Ihnen“, erwiderte Jesus, „niemand, der sein Zuhause oder seine Brüder oder Schwestern oder seine Mutter oder seinen Vater oder seine Kinder oder Felder für mich und das Evangelium verlassen hat, wird in der heutigen Zeit hundertmal weniger erhalten als zu Hause.
Brüder, Schwestern, Mütter, Kinder und Felder - zusammen mit Verfolgungen - und im Zeitalter des kommenden ewigen Lebens. Aber viele, die zuerst sind, werden die Letzten und die Letzten zuerst sein. “(Markus 10: 28-31.)
Diejenigen, die alles hinter sich lassen, werden viel gewinnen, nicht nur im Himmelreich, das hier auf der Erde sein wird, sondern auch hier und jetzt. Wir sehen dies in der Apostelgeschichte, in der jeder Christ buchstäblich alles verkauft, was er hat:
Alle Gläubigen waren zusammen und hatten alles gemeinsam. Sie verkauften Eigentum und Besitztümer, um es allen zu geben, die es nötig hatten. Niemand behauptete, dass eines ihrer Besitztümer das eigene sei, aber sie teilten alles, was sie hatten. Es gab keine bedürftigen Personen unter ihnen. Denn von Zeit zu Zeit verkauften diejenigen, die Land oder Häuser besaßen, das Geld aus dem Verkauf und legten es den Aposteln zu Füßen, und es wurde an alle verteilt, die es brauchten. (Apostelgeschichte 2: 44-45; 4:32, 34-35).
Wie ein Soldat darf der wahre Anhänger nicht in die Dinge der Welt verwickelt sein (2. Timotheus 2: 3-5) und muss alles tun, um im Rennen zu gewinnen (1. Korinther 9:25).
Der wahre Leib Christi (Die wahre Kirche / Ecclesia)
So verkaufte der Leib Christi (die Wahre Ecclesia), seine wahren Nachfolger, alle ihre Sachen, gab das Geld an die Apostel und die Apostel verteilten das Geld um, so dass alle Bedürfnisse befriedigt wurden. Diejenigen, die zuvor in Palästen lebten, bekamen ein normales Haus, und diejenigen, die zuvor obdachlos waren, bekamen ein normales Haus. Es gab Gleichheit und wirtschaftliche Gemeinschaft, so wie Jesus Geld mit seinen Jüngern geteilt hatte (Johannes 13:29).
Willst du Armut beenden? Nun, wir haben gerade gelesen, wie man es macht und wie man Reichtum wirklich umverteilt. So möchten Gott und Christus, dass wir leben. Es ist nicht genug, nur über Gott und Christus Bescheid zu wissen, man muss es in die Tat umsetzen (Jakobus 1: 22-24, Matthäus 7:24 und Römer 2:13).
Bist du dabei? Bist du der Herausforderung gewachsen? Haben Sie, was es wirklich braucht, wenn es darum geht?
Aber bist du bereit dafür? Bist du der Herausforderung gewachsen? Oder wirst du wie der reiche junge Herrscher sein, der traurig davon geht, was man tun muss, um Christus wirklich nachzufolgen?
Alles, was du hast, gehört sowieso Gott (Hiob 41:11) und alles, was du hast, ist ein Geschenk Gottes. Was hast du also, das war nicht deins? (1. Korinther 4: 7).
Diejenigen, die aussteigen wollen und behaupten, es sei nichts für sie, sind zu egoistisch, um ihren Reichtum zu teilen. Arme Menschen profitieren von der Gütergemeinschaft, also wollen sie es mit Sicherheit. Sie bekommen nur selten die Chance. Es sind die Reichen, die die Verantwortung haben, den Armen in Ihrer Region etwas zu verkaufen und zu geben. Bist du dazu bereit?
Es muss darauf hingewiesen werden, dass diejenigen, die schutzbedürftig sind und am dringendsten brauchen, ihre Sicherheit und ihr Hab und Gut nicht aufzugeben, denn dies sind diejenigen, für die Christus und seine Diener gekommen sind, um zu dienen.
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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psalm119 · 6 years
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~ Pfingsten – der Geburtstag der Versammlung ~ Christian Briem . Pfingsten ist der Geburtstag der Versammlung und damit der Anfang eines neuen Zeitalters. Weder gab es schon vorher eine Versammlung, noch ist sie erst später entstanden. . Dass es vorher keine Versammlung geben konnte, machen schon die Worte des Herrn Jesus in Matthäus 16,18 klar, wenn Er sagt: „Auf diesen Felsen will ich (oder: werde ich) meine Versammlung bauen.“ Selbst zu Lebzeiten des Herrn bestand sie also noch nicht. Ja, sie war, wie uns Epheser 3,1-10 zeigt, in der ganzen Zeit des Alten Testaments als Geheimnis im Herzen Gottes verborgen. Niemand konnte sie kennen, weder Abraham, noch Mose, noch irgendein anderer der alttestamentlichen Gläubigen. . Und die Meinung anderer, die Versammlung habe ihren Anfang erst genommen, nachdem Paulus seinen Dienst begonnen hatte, ist genauso unhaltbar wie die Ansicht, die 12 Apostel hätten auch nie zur Versammlung gehört, weil sie stets auf dem Boden des Reiches geblieben wären. . Wohl ist es wahr, dass die Lehre über die Versammlung als Haus Gottes und als Leib Christi bei der Ausgießung des Heiligen Geistes noch nicht bekannt gemacht worden war. Zu diesem Dienst war ausschließlich Paulus berufen, und der war zu jenem Zeitpunkt noch nicht einmal bekehrt. ... . Die Taufe mit dem Heiligen Geist . „Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, wie von einem daherfahrenden, gewaltigen Wind, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen. Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen“ (Verse 2-3). Beachten wir das Wort plötzlich! Die Versammlung ist nicht in einem mühevollen, lange währenden Prozess entstanden, sondern Gott schuf sie in einem Augenblick. Sie bestand vorher nicht, und jetzt war sie auf einmal da. Das ist ein Wunder Gottes, das wir nicht erklären können und nicht erklären wollen. Aber wir glauben es, weil uns Gottes Wort das so mitteilt. ... . Nicht immer neue Geistestaufen . Das Brausen geschah aus dem Himmel, und das zeigt uns, dass dieses Werk vom Himmel ausging und durch Gott, den Heiligen Geist bewirkt wurde. Es war die Taufe mit (oder: in der Kraft vom) Heiligen Geist – eine Wahrheit, auf die der Apostel Paulus in 1. Korinther 12 zu sprechen kommt . Der 13. Vers dieses wichtigen Kapitels enthält eine absolute Aussage, die in der Vergangenheitsform steht und einen in der Vergangenheit abgeschlossenen Vorgang bezeichnet: „Denn auch in einem Geist sind wir alle zu einem Leib getauft w o r d e n... und sind alle mit einem Geist getränkt w o r d e n.“ . Das führt mich zu der Bemerkung, dass es nicht jeden Tag neu eine Geistestaufe gibt. Der Leib wird nicht immer wieder neu gebildet. Der Herr Jesus hatte in Apostelgeschichte 1,5 davon gesprochen, die Tatsache selbst fand am Tag der Pfingsten statt (Apostelgeschichte 2). ... . Eine unermessliche Segnung . Wir können diese große Segnung in ihrer Tragweite wohl kaum zu hoch einschätzen. Leider beschäftigen wir uns viel zu wenig mit der Gegenwart des Heiligen Geistes in uns, sind uns ihrer viel zu wenig bewusst . Haben wir uns schon einmal darüber Gedanken gemacht, was wir alles nicht hätten, wenn Er nicht als Person in uns Wohnung genommen hätte? . - Wie zum Beispiel könnten wir im Heiligen Geist beten (Judas 20), wenn Er nicht in uns wohnte? - Wie könnten wir in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,23-24), - wie könnten wir das Bewusstsein unserer Gotteskindschaft haben (Römer 8,16), - wie könnten wir in die ganze Wahrheit geleitet werden (Johannes 16,13-15), - wie die Hoffnung der Wiederkunft Christi zur Heimholung seiner Braut (Offenbarung 22,17) und alle übrigen christlichen Wahrheiten genießen, wäre nicht „der andere Sachwalter“ in uns? ********** Entnommen aus: Apostelgeschichte 2: „Ein Volk für seinen Namen“ Teil 2 von Christian Briem
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Mittwochsimpuls Gott schreibt auf krummen Wegen gerade
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Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind Römer 8,28 Gerade in schwierigen Situationen, wissen wir oft nicht, wie Gottes Plan für unser Leben ausschaut. Wir verstehen nicht das Warum oder das Wie, aber wir dürfen wissen dass er uns führt. Wir dürfen vertrauen, dass Gott die Situation kennt und das Ganze sieht. Wir sehen nur den kleinen Teil, in dem wir drinstecken. Gott sieht weiter und hat den Überblick. Corrie ten Boom: „Unser Leben ist wie ein riesengroßer Teppich. An ihm wird ständig gewebt und gearbeitet. Farben und Fäden werden zu einem Muster zusammengefügt. Jedoch ist das Problem, dass wir diesen Teppich nur von der Rückseite sehen. Und da sieht er nicht gut aus. Die Farben passen oft nicht zusammen, das Muster scheint nicht zu stimmen, es gibt manche Knoten und überall hängen Fäden heraus. Ein Teppich von der Rückseite: Keiner würde sich ein solches Exemplar in die Wohnung legen. Bis an unsere Todesgrenze sehen wir unseren Lebensteppich nur von der Rückseite. Dann aber, im Licht der Ewigkeit, wird er umgekehrt sichtbar. Und plötzlich fällt es uns wie Schuppen von den Augen: Es ist ein farbenprächtiges, herrliches sinnvolles Muster. Die Rückseite mag uns noch so sehr verwirrt haben. Mit einem Mal haben wir ein sinnvolles Ganzes vor uns.“ Denen, die Gott lieben wirken alle Dinge zum Guten . Ich denke Gott lieben bedeutet sich im zuwenden, in seine Gegenwart kommen, ihm vertrauen, uns von ihm leiten lassen, in Verbindung zu ihm leben. Im Glauben geht es um eine Beziehung, mit Gott Gemeinschaft zu haben. Deswegen wurden wir erschaffen, Gemeinschaft mit Gott ist unsere Kernbestimmung. Wir können Gott lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Seine Liebe zeigt sich in Jesus, der unsere Schuld auf sich nahm und uns aus Gnade Vergebung schenkt und mit Gott versöhnt. Wenn wir dieses Geschenk für uns annehmen, werden wir Gott lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit allen unseren Kräften. Ohne das Erfahren seiner Liebe wird unser Glaube zur Religion. Dann geht es nur darum Gebote und Regeln einzuhalten, um sich die Liebe Gottes zu erarbeiten. Diese Begegnung mit Gott können wir nicht selber machen, aber wir können sie suchen und erbitten und uns im Alltag Zeit nehmen um in seine Gegenwart zu kommen. Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden; ja, wenn ihr ernsthaft, mit ganzem Herzen nach mir verlangt,werde ich mich von euch finden lassen´, spricht der Herr Jeremia 29, 13-14 Ich kann nur meine Knie beugen vor Gott, dem Vater,dem Vater von allem, was im Himmelund auf der Erde ist. Ich bete, dass er euch aus seinem grossen Reichtum die Kraft gibt, durch seinen Geist innerlich stark zu werden. Und ich bete, dass Christus durch den Glauben immermehr in euren Herzen wohnt und ihr in der Liebe Gottes fest verwurzelt seid. So könnt ihr mit allen Gläubigen das ganze Ausmass seiner Liebe erkennen. Und ihr könnt auch die Liebe erkennen, die Christus zu uns hat; eine Liebe, die grösser ist, als ihr je begreifen werdet.(Epheser 3,14-19)   Jeder hat seine eigenen Möglichkeiten und Erfahrungen, was ihm hilft sich auf Gott auszurichten. Glaube hat für mich nichts mit dem Einhalten von Regeln, pflegen von religiösen Traditionen und Pflichten zu tun, vielmehr ist es eine Beziehung zu Gott, dem Vater.  Ich habe es nicht mit einem Gott du  zu tun, der weit weg im Himmel auf mich herabschaut oder den ich einmal in der Woche im Gottesdienst besuche. Ich habe ihn erfahren als einen lebendigen Gott, der in meinem Herzen wohnt und täglich, in jeder Alltagssituation bei mir ist. Ein Gott, der mich bedingungslos liebt, der mich geheilt und von aller Schuld befreit hat. Jede Beziehung braucht Pflege und Nahrung, um Bestand haben zu können. Es ist nicht anders in der Beziehung zu Gott. Täglich entscheide ich mich neu, die Beziehung zu leben und darin zu wachsen. Ich möchte gerne einige Punkte mit euch teilen, die mir helfen meinen Glauben zu ernähren und zu stärken. Stille Zeit mit Gott und Gebet: ich nehme mir eine gewisse Zeit am Tag, in der ich ungestört sein kann und lese in der Bibel und bete. Gott spricht durch sein Wort zu mir und erfüllt meine Gedanken mit Liebe und Wahrheit. „Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen ,so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Denn ihr sollt in Freuden ausziehen und im Frieden geleitet werden“. Jesaja 55,10 Spaziergänge mit Jesus: In der Natur und Schöpfung erlebe ich die Gegenwart Gottes besonders. Ich staune über die Vielfalt und Schönheit, die Gott erschaffen hat und komme zur Ruhe. Die Schöpfung zeugt von der Herrlichkeit Gottes. Lobpreis: Lobpreis ist für mich eine sehr gute Möglichkeit in die Gegenwart Gottes zu kommen. Lobpreis ist mehr als nur Musik. Lobpreis ist Kommunikation mit Gott. Ich lobe und preise Gott, für das was er ist und was er für uns Menschen getan hat.Ich richte meinen Blick weg von den Sorgen und dem Alltag, und wenden mich der Herrlichkeit und Größe Gottes zu. Ich bete an. Meine Lippen und meine Seele, die du erlöst hast, sollen fröhlich sein und dir lobsingen .Psalm 63, 4-5 Gottesdienst: Gottesdienst ist für mich wichtig um Lehre zu bekommen, jedoch vor allem auch wegen der Gemeinschaft und dem Austausch mit meinen Glaubensgeschwistern. Auch die Hauskreise, das Besuchen von christlichen Veranstaltungen, Frauentag-wochenende sind immer sehr aufbauend. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Matth. 18,20 Dankbarkeit: Dankbar zu sein in jeder Lebenslage, auch in schwierigen Situationen das Gute zu sehen, hilft mir den Frieden zu bewahren. Es gibt immer etwas, wofür ich dankbar sein kann, auch wenn nicht immer das geschieht, was ich mir gerade vielleicht wünsche. Was mir dabei hilft ist ein Gebetstagebuch, in dem ich Gebetserhörungen und Erlebnisse mit Gott aufschreibe. So erinnere ich mich auch noch später an viele Dinge, die ich ansonsten vergessen würde. „Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“ Psalm 103, 1-2 Dienen, Gutes tun: Geben ist seliger als nehmen.“  (Apostelgeschichte 20,35) Wenn ich jemanden helfen kann mit meinem Geld oder Zeit, die ich investiere, macht mich das selbst glücklicher und zufriedener. Wenn ich mich in der Gemeinde einbringen kann, bei dem was mir Freude macht, profitiere ich selbst und lerne immer wieder dazu.
Wie ein gewebter Teppich ( Gedicht von Astrid v. Knebel Doeberitz):
Wie einen großen Teppich eben, so webt Gott, der Vater, mein Leben. Helle und dunkle Farben sind darin, bei manchem Geschehnis frag ich nach dem Sinn.Trauriges, Fröhliches – Freud und Leid, alles ist vorhanden zu Seiner Zeit. Nur Stückwerk seh ich, gewebte Fäden von unten, das hat Corrie ten Boom vor Jahren so empfunden.Der Vergleich Teppich und Leben, er lässt mich nicht los, ich finde ihn treffend, einfach famos. Ein Teppich von der Unterseite, verworren sieht er aus, doch Gott schaut von oben und macht Gutes daraus.Eines Tages werden wir es sehen, warum es uns gerade so musste ergehen.Unsre Gedanken können’s kaum fassen, was Gott sich für uns hat einfallen lassen. Drum geb ich getrost in seine Hand mein Leben, er weiß am Besten, was er will geben.Reifen werden wir durch Not und Schwierigkeiten, nicht durch menschliche Sicherheiten. Für Erfreuliches kann ich umso dankbarer sein, niemals im Leben bin ich allein.Wenn wir dann von oben sein Werk können betrachten, wird es wundervoll sein und nicht zu verachten. Jeder Teppich einmalig, unvergleichlich schön – aus hellen und dunklen Fäden wird er bestehen. Dann werden wir wohl verstehen, warum es uns gerade so musste ergehen.So will ich weiter nicht auf mich selbst bauen, sondern Gottes Liebe in Jesus Christus ganz vertrauen. Wenn ich bedenk: Er selbst macht uns das größte Geschenk. In der Herrlichkeit bei Gott ist alle Not vergangen, denn die Ewigkeit bei ihm hat dann angefangen.
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Ohne jede Ausnahme wirken uns alle Dinge zum Guten mit: das Mobbing am Arbeitsplatz, die zerbrochene Vase, der verlegte Autoschlüssel, die unerwartet schwer verlaufende Krankheit oder auch die freundliche Hilfe unseres Nachbarn. Was uns auch begegnen mag. Inmitten aller menschlichen Verirrungen und Irrungen hat Gott einen Plan, einen guten Plan. Verstehen kann man das Leben rückwärts; leben muss man es aber vorwärts. Auf diese Wahrheit wollen wir vertrauen und  über unser Leben aussprechen: Du bist gut und tust Gutes“ (Ps 119,68) Beispiele aus dem alten Testament: Quelle: www.bibelstudium.de Joseph Joseph wurde von seinen Brüdern nach Ägypten verkauft. Er wurde dort zum zweitmächtigsten Mann, der Jahre später auch seinen hungernden Brüder Versorgung und eine Bleibe gewährte. Als der Vater Jakob gestorben war, fürchteten die Brüder, Joseph könnte doch noch Rache nehmen. Aber Joseph sagte zu ihnen: „Ihr zwar hattet Böses gegen mich im Sinn; Gott aber hatte im Sinn, es gut zu machen, damit er täte, wie es an diesem Tag ist, um ein großes Volk am Leben zu erhalten“ (1. Mo 50,20.21). Joseph sah nicht die Sünde seiner Brüder, sondern er dachte an Gottes gute Hand, die hinter allem wirkte. Das gab ihm inneren Frieden und Kraft, Gutes zu tun. Hiob Als Gott den Besitz Hiobs und ihn selbst in die Hand Satans gab, erlebte Hiob sehr schwere Stunden (Hiob 1,12; 2,6). Klagte er nun darüber, dass der Teufel sein Leben zerstört habe? Nein, er rief: „Der HERR hat gegeben, und der HERR hat genommen, der Name des Herrn sei gepriesen!“ (Hiob 1,21). Und zu seiner Frau sagte er: „Wir sollten das Gute von Gott annehmen, und das Böse sollten wir nicht auch annehmen?“ (Hiob 2,10). Hiob machte sich bewusst, dass alles, was ihn getroffen hatte, an Gott selbst „vorbeigegangen“ war. So war er in diesem Moment fähig, Gott auch noch in größter Not zu preisen. Esther Das Buch Esther ist das einzige Bibelbuch, in dem Gott nicht erwähnt wird. Aber gerade dort wird deutlich, wie Gott im Verborgenen wirkt. Der Unglaube sieht in der Geschichte des Buches Esther eine Verkettung von Zufällen, aber der Glaubende weiß, dass Gott alles zum Wohl seines Volkes führt: die Verstoßung Vastis und die Wahl Esthers zur Frau des Ahasveros (Est 1 – 2); die Aufdeckung einer Intrige gegen den Monarchen durch Mordokai (Est 2); das Los Hamans, das die Vernichtung der Juden spät im Jahr „terminierte“ (Est 3); die große Gunst, die Esther vor dem König erlangte (Est 4 – 5); die passende Lektüre, als der König vor dem entscheidenden zweiten Gastmahl mit Esther nicht schlafen konnte (Est 6); das Auftauchen des stolzen Haman am nächsten Tag (Est 6) … Wie die Geschichte weiterging, ist bekannt. Der böse Haman musste Mordokai ehren und hing schließlich an dem Galgen, den er für Mordokai hatte aufrichten lassen. Mordokai kam zu Ehren, und dem Volk der Juden wurde Licht und Freude und Wonne und Ehre zuteil. Wir dürfen sicher sein, dass Mordokai und Esther hinter allem Gott sahen und Ihm von Herzen dankten. Video: Nimm jede Phase deines Lebens an (1) Video: Nimm jede Phase deines Lebens an (2) Wie begegnet dir Gott im Alltag, was hilft dir seine Gegenwart zu erleben? Hat Gott auch in deinem Leben Umstände, im Nachhinein gesehen zum positiven verändert? Lesen Sie den ganzen Artikel
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fitundheil · 4 months
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Und die Apostel versammeln sich bei Jesus; und sie berichteten ihm alles, was sie getan und was sie gelehrt hatten. Und er spricht zu ihnen: Kommt ihr selbst her an einen öden Ort für euch allein und ruht ein wenig aus. Denn es waren viele, die kamen und gingen, und sie fanden nicht einmal Zeit, um zu essen. Markus 6,30.31
Gedanken zum Markus-Evangelium
Der Herr hat seine Jünger erwählt, „damit sie bei ihm seien und damit er sie aussende zu predigen und Gewalt zu haben, die Dämonen auszutreiben“. Nach einer gewissen Vorbereitungszeit hat der Herr sie dann mit Gewalt über die unreinen Geister ausgestattet und sie zu je Zweien ausgesandt (Kap. 3,14.15; 6,7-13). Jetzt kehren die Jünger zu Ihm zurück und erzählen Ihm alles, was sie getan und gelehrt haben.
Für den Herrn steht die Predigt des Wortes Gottes an erster Stelle; die Dämonenaustreibungen sollen die Predigt nur begleiten. Die Jünger dagegen sind offensichtlich besonders von ihrer übernatürlichen Kraft beeindruckt und erzählen zuerst, was sie getan haben.
Umso nötiger ist es für sie, dass der Herr sie jetzt in die Stille führt. In seiner Gegenwart besteht keine Gefahr, dass sie sich etwas einbilden und hoch von sich selbst denken. Dort lernen sie Demut und dass alle Ehre Ihm gehört. Denn „wer sich rühmt, der rühme sich des Herrn“ (1. Korinther 1,31).
Natürlich gibt es verschiedentlich Gelegenheiten, wo es gut und angebracht ist, anderen von den Ergebnissen des eigenen Dienstes zu berichten. Aber dabei sollten nicht die Diener im Vordergrund stehen, sondern das Wirken Gottes. So taten es zum Beispiel Paulus und Barnabas, als sie von ihrer Missionsreise zurückkehrten. Sie berichteten, „was Gott mit ihnen getan hatte“ (Apostelgeschichte 14,27).
Jesus sorgt hier dafür, dass seine Jünger ein wenig ausruhen können. Niemals überfordert Er seine Diener. Er ist ein gütiger Herr!
Mehr unter www.gute-saat.de
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sakrumverum · 2 years
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Freitag, 13. Mai : Apostelgeschichte 13,26-33.
Freitag, 13. Mai : Apostelgeschichte 13,26-33. :In jenen Tagen, als Paulus nach Antiochia in Pisidien gekommen war, sagte er in der Synagoge: Brüder, ihr Söhne aus Abrahams Geschlecht und ihr Gottesfürchtigen! Uns wurde das Wort dieses Heils gesandt. Denn die Einwohner von Jerusalem und ihre Führer haben Jesus nicht erkannt, aber sie haben die Worte der Propheten, die an jedem Sabbat vorgelesen werden, erfüllt und haben ihn verurteilt. Obwohl sie nichts fanden, wofür er den Tod verdient hätte, forderten sie von Pilatus seine Hinrichtung. Als sie alles vollbracht hatten, was in der Schrift über ihn gesagt ist, nahmen sie ihn vom Kreuzesholz und legten ihn ins Grab. Gott aber hat ihn von den Toten auferweckt, und er ist viele Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm zusammen von Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren und die jetzt vor dem Volk seine Zeugen sind. So verkünden wir euch das Evangelium: Gott hat die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, an uns, ihren Kindern, erfüllt, indem er Jesus auferweckt hat, wie es schon im zweiten Psalm heißt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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kikiundderliebegott · 4 years
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Der Liebesbrief von Gott – an dich! 😊💕
„Liebes Kind,
ich kenne dich ganz genau, selbst wenn du mich vielleicht noch nicht kennst. (Psalm 139,1)
Ich weiß, wann du aufstehst und wann du schlafen gehst. Ich kenne alle deine Wege. (Psalm 139,3)
Ich habe dich nach meinem Bild geschaffen. (1. Mose 1,27)
Du bist mein Kind. (Apostelgeschichte 17,28)
Du warst kein Unfall. Ich habe jeden einzelnen Tag deines Lebens in mein Buch geschrieben. (Psalm 139,15-16)
Ich habe den Zeitpunkt und den Ort deiner Geburt bestimmt und mir überlegt, wo du leben wirst. (Apostelgeschichte 17,28)
Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind. (Jeremia 29,11)
Meine guten Gedanken über dich sind so zahlreich wie der Sand am Meeresstrand. (Psalm 139,17-18)
Ich freue mich so sehr über dich, dass ich nur jubeln kann. (Zephania 3,17)
Wenn dein Herz zerbrochen ist, bin ich dir nahe. (Psalm 34,18)
Wie ein Hirte ein Lamm trägt, so trage ich dich an meinem Herzen. (Jesaja 40,11)
Eines Tages werde ich jede Träne von deinen Augen abwischen. Und ich werde alle Schmerzen deines Lebens wegnehmen. (Offenbarung 21,3-4)
Ich habe alles für dich aufgegeben, weil ich deine Liebe gewinnen will. (Römer 8,31-32)
Ich frage dich nun: Willst du mein Kind sein? (Johannes 1,12-13)
Ich warte auf dich. (Lukas 15,11-32)
In Liebe,
Dein Vater – der allmächtige Gott ❤️“
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fegffb · 2 years
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Berufen und gesandt
Engagierte Mitarbeiter, dynamisches Gemeindeleben, Gebet, die Suche nach Gottes Willen – und dann eine Neuerung, die Gott selbst in die Gemeinde einführt. Spannende Zeiten – und der Beginn einer nachhaltigen Bewegung. Menschen finden ihre Berufung, Menschen werden als „Gesandte“ der Jesus Bewegung auf Reisen geschickt, Menschen leben ihren Auftrag. Wir schauen ihnen „über die Schulter“. (more…)
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prattenberg · 5 years
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✝️ Vers des Tages Sprüche 13:20 . . . . #bibel #bibellesen #bible #jesus #christus #christsein #christlich #christian #bible #katholisch #evangelisch #neuestestament #altestestament #exegese #bibelexegese #theologie #apostel #heiligeschrift #holycross #biblequote #bibelzitat #zitat #beten #gebet #prayer #apostel #apostelgeschichte #evangelium #igersaustria #instadaily . ➡️ Links in der Bio. (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/B5UatSDneOx/?igshid=fr2izqqf29cx
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(via Lichtwege der Engel mit.Orina.Genia.Nissenbaum.: Pfingsten)
Einen engelhaften guten Abend,
Möchte nur ganz knapp was über das Pfingstfest erzählen
Schon im 4. Jahrhunderts begingen Christen weltweit das Pfingstfest. Das Fest fällt jedes Jahr auf den fünfzigsten Tag nach dem Ostermontag und beschließt damit den sogenannten Osterfestkreis. Das Wort Pfingsten geht auf das griechische Pentekoste zurück, das für der Fünfzigste steht. Weil Pfingsten sich nach Ostern richtet, wechselt das Datum und liegt in einem Zeitraum zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni.
Ursprünglich war Pfingsten ein jüdisches Erntedankfest. Schawuot genannt,und bedeute 50 Die Bedeutung verschob sich später, weil die christliche Gemeinde begann, Pfingsten als Geburtstag der Kirche zu feiern. Laut Apostelgeschichte ist Pfingsten der Tag, an dem die Jünger Jesu vom Heiligen Geist "erhellt" wurden. Man spricht auch vom sogenannten "Pfingstwunder", welches auf die Jünger Jesu – auch als zwölf Apostel bekannt – zurück zuführen ist, die 50 Tage nach der Wiederauferstehung Christi den Heiligen Geist empfingen.. Deshalb wird der Feiertag auch "Fest des Heiligen Geists" genannt. Die Jünger konnten plötzlich mehrere Sprachen sprechen. Zudem erhielten sie den Auftrag Christi, das Evangelium zu verkünden. So entstand, im übertragenen Sinne auch die christliche Missionierung rund um den Erdball: Die Jünger Jesu fühlten sich von Gott dazu aufgefordert, den christlichen Glauben in der Welt zu verbreiten.
Unser heutiges Pfingstfeuer, das vieler Orts noch traditionell gehalten wird, kommt  aus dem Überlieferung und hat eine symbolisch  Bedeutung : Die Jünger sollten das Evangelium mit großer Begeisterung verbreiten, also "Feuer und Flamme" für ihre Aufgabe sein. Der Startschuss für die Jünger, den christlichen Glauben zu verkünden, ist somit die Geburtsstunde der Kirche.
Aus diesem Grunde ist jetzt auch eine sehr starke Energieanhebung zu spüren.
Schöne Pfingsten und alles erdenklich Gute wünsche ich und die ständige Begleitung der Engel.
In tiefer Verbundenheit
Orina
PS Pfingstsonntag von 20 bis 23Uhr PfingstZuckerle nur €0,99 mit♥,Leidenschaft und Empathie zu erreichen
Übrigens am Mittwoch, den 12.06.19 kann man mich live bei Leichter Leben auf Astro TV sehen zwischen 14 und 15 Uhr
https://www.questico.de/berater/orina-genia-nissenbaum/profil/?listing_no=2196502&grno=124
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drpaulmacdonaldrnma · 4 years
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Hirte der Herde Gottes (mit aller Sorgfalt und Aufmerksamkeit) 1 Peter 5: 2
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl
Die Schrift lehrt, dass alle Christen (sowohl große als auch kleine) (wie wir bereits gesagt haben) mit unerschütterlicher, bedingungsloser Sorgfalt, Aufmerksamkeit und Gebet zusehen sollten (Galater 6: 1-2, Hebräer 12: 15-16, 1. Johannes 3: 16- 18,5: 16) und dass auch Gemeindewächter (Älteste) dazu bestimmt werden sollten (Apg. 14:23, Titus 1: 5).
Diese Ältesten, die auserwählt und ernannt sind, um auf die Menschen Gottes (Jahwes) aufzupassen, genau wie Hirten auf Schafe aufpassen (Apostelgeschichte 20: 28-31, 1. Petrus 5: 1-4), und die die Schafe durch ihr persönliches Beispiel als Nachahmer führen würden Christus (1. Petrus 5: 3, 1. Korinther 11: 1) von allem, was gefährlich und schädlich sein könnte, in allem, was gut und tugendhaft ist.
Aufgrund ihrer Rolle werden diese Ältesten (Presbyter) auch „Hirten“, „Pastoren“ und „Minister“ (Epheser 4:11) und „Aufseher“ genannt (Apg. 20:28, Titus 1: 7) und werden in Bezug auf die Führung in anderen Begriffen erwähnt (1. Thessalonicher 5,12; Hebräer 13,7,17,24).
Wie Christus sind diese Männer gekommen, um zu dienen und nicht, um bedient zu werden, denn diejenigen, die die Größten sein wollen, müssen die Geringsten unter seinen werden. Die Mitglieder der Kongregation müssen (ihrerseits) die von Gott verliehene Autorität dieser Führer anerkennen und ihrer Führung folgen (Hebräer 13,17).
Dieses Muster kann bereits in den hebräischen Schriften gesehen werden, in denen Gott (Jahwe) selbst der Hirte Israels ist (Psalm 80: 1) und die Könige, Priester, Propheten und Ältesten (lokale Herrscher) als Gottes (Jahwe) gelten ) Agenten in einer Rolle unter dem Hirten (Numeri 11: 24-30, Deuteronomium 27: 1, Esra 5: 5, 6:14, 10: 8, Psalm 77:20, Jeremia 23: 1-4, Hesekiel 34 und Sacharja 11: 16-17).
In den griechischen Schriften ist es Jesus, der der gute Hirte ist (Johannes 10: 11-30) und der auch der oberste Hirte ist (1. Petrus 5: 4), und die Ältesten sind nichts anderes als „Untergebene“.
Um diesen wichtigen Punkt hervorzuheben, nennt sich der betagte Apostel Petrus als Ältester „unter“ dem von Christus (1. Petrus 5: 1) und erinnert sich, dass Hirtenarbeit eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung von Petrus in seinem Dienst spielte (Johannes 21: 15-17).
Einige (nicht alle) Ältesten lehren (1. Timotheus 5:17, Titus 1: 9, Hebräer 13: 7) und (Epheser 4: 11-16), dass Christus dem Leib Hirten und Lehrern gab, um dies zu tun rüsten Sie den gesamten Körper (jedes einzelne Mitglied) für das Ministerium aus, indem Sie die persönlichen Talente und spirituellen Gaben jedes Einzelnen entdecken und entwickeln.
Bei der von Christus und den Aposteln ins Auge gefassten Führung der Kongregation kann es (wahrscheinlich) sowohl Lehrer gegeben haben, die keine Ältesten waren, als auch Älteste, die nicht lehrten, und auch eine Mischung aus beiden, die sowohl leiteten als auch lehrten.
Die pastorale Rolle der Ältesten-Kongregation ist sehr ernst und sollte nicht leichtfertig genommen werden, da sie sowohl einen „reifen“ als auch einen „stabilen“ Charakter mit einem sehr geordneten und ausgeglichenen persönlichen Lebensstil „fordert“ und „erfordert“ und jemand, der in der Verwendung des Wortes Gottes (des Herrn) sehr erfahren ist (1. Timotheus 3: 1-7, Titus 1: 5-9).
Die Schrift sagt, dass die pastorale Rolle keine Rolle sein sollte, die jemandem gegeben wird, der ein „neuer Konvertit“ ist, denn es ist (wie wir sehen können) eine Rolle, die Reife und die Fähigkeit erfordert, Wahrheit von Irrtümern zu unterscheiden, wenn man andere anleitet Weg zum Leben.
Der Älteste, der „treu“ und in „Wahrheit“ dient und „richtig mit dem Wort Gottes umgeht“, ohne ein Auge darauf zu haben, wie er überhaupt „persönlich gewinnen“ kann, und auch nicht „über den Glauben anderer Menschen streiten“ (wie man sehen kann) In den meisten Kulten und Hochkontrollgruppen von heute wird er (ohne Zweifel) am Ende für all sein gutes Werk belohnt (Hebräer 13,17, 1. Petrus 5,4 und 1. Timotheus 4,7-8).
Paul MacDonald RN RMN MA Dipl ©
Israelisches Institut für Bibelstudien
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