Tumgik
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kreative-buecher · 1 year
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Nur widerwillig kehrt Sabrina in das triste norddeutsche Kaff zurück, in dem sie und ihre Kindheitsfreunde Juri und Lando vor neun Jahren fast gestorben sind. Zu ihrer Bestürzung glaubt Juri, der Wintloh nie verlassen hat, immer noch an das Böse, das angeblich im schäbigen Tier- und Vergnügungspark vor dem Dorf lauert – und an Landos übernatürliche Fähigkeiten, die ihnen damals das Leben gerettet haben sollen.  Sabrina will von alldem nichts hören. Doch manche Schrecken weigern sich, in der Vergangenheit zu ruhen. Als Lando unerwartet wieder auftaucht, hat der mörderische Sog des Spaßparks längst seine alte Kraft entfacht. Die drei entfremdeten Freunde müssen sich dem Schweigen und der Schuld zwischen ihnen stellen, bevor er sie endgültig vernichtet …
Zum Crowdfunding Zur Leseprobe Leute, hier muss ich jetzt auch nochmal ein bisschen Werbung machen für ein Projekt, das mir ganz ganz doll am Herzen liegt. Aktuell läuft das Crowdfunding für Spaßpark, einen deutschen Horror Roman von Brian Frank, den ich bereits testlesen durfte und nicht aus der Hand legen konnte. Brian schreibt packend und bildgewaltig und so brutal, dass die zärtlichen Momente umso herzzerreißender sind. Für Fans von gutem Horror, Freundschaften fürs Leben, viel Hurt und umso besondereren Comfort da, wo man ihn findet. Mit vielschichtigen Figuren, die ganz selbstverständlich Trans, Bisexuell oder Schwul sind und einer meiner liebsten Buchfiguren überhaupt, die es verdient hat, von noch sehr vielen Lesenden ins Herz geschlossen zu werden.
Damit ich zu Halloween mein eigenes Taschenbuch in der Hand halten kann und ihr vielleicht eures, wäre es fantastisch, wenn ihr die Startnext Kampagne unterstützt und sie gerne auch an die Menschen weiterempfehlt, denen so etwas auch gefallen könnte. Unterstützt deutsche Autor*innen und helft mit, den Verlagen zu zeigen, dass nicht nur eingekaufte Bücher aus den USA hier ein Publikum finden.
Zum Crowdfunding Zur Leseprobe
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hornedmonsters · 2 months
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"A'thaen" Yautja Oc x Reader - Mate - nsfw
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Warnungen: nsfw, Größenunterschied, Tote Tiere, Yautja sucht einen Partner, Exophilie, Teratophilie, Monster x Mensch, Aliensex, slow burn, Sex im Wasser, Sex im Freien, Blutspiel, Zucht
Inhalt: Du hast in einem kleineren Haus, in der Nähe eines Waldes, gewohnt. Doch eines Tages spürtest du etwas, jemand beobachtete dich und brachte dir Geschenke. Ein fremdes Wesen, welches dich mit bloßer Kraft töten konnte und er suchte einen Partner fürs Leben.
Wörter: 8k
Du hast dir nie Gedanken darüber gemacht, ob es sicher war, alleine in einem alten Haus in der Nähe des Waldes zu leben. Die nächste größer Stadt war eine gute halbe Stunde von dir entfernt und es war selten, dass Leute hier vorbeikamen. Der Postbote, vielleicht, aber sehr selten. Nicht mal Touristen und Wanderer waren hier zu sehen. Die Natur um dich herum war rau und gerne schlich sich auch mal ein Bär am Fluss, in deiner Nähe, umher. Vor allem in der Lachssaison war es gefährlich, aber du hattest die Natur und ihre Fauna respektiert und dich an Regeln gehalten.
Auf dem Weg bleiben.
Muttertieren aus den Weg gehen.
Sich niemals zwischen Raubtier und Beute stellen.
Geräusche machen, damit man sich nicht plötzlich gegenübersteht ohne Vorahnung.
Und ganz wichtig. Niemals ohne Waffen und im Dunkeln unterwegs sein. Du hattest eine Waffe, hast sie aber niemals benutzt, du wolltest es vermeiden, da du Waffen nicht als positiv wahr nahmst. Sie verursachten nur Tod und Verderben und die Menschen waren durch Krieg und Hass zu gefährlichen Wesen geworden. Einer der Gründe weshalb du hier draußen gelebt hast.
Du hast aus dem Fenster gestarrt. Dunkle Wolken zogen über den Himmel, es würde definitiv bald regnen und irgendwie hattest du dich darüber gefreut. Du hast Regen geliebt, er hatte dich beruhigt und du hast dir immer eines deiner vielen Bücher genommen und es dir auf deinem Sofa gemütlich gemacht. Die Ruhe genossen und dem Prasseln des Regens gelauscht, während draußen der Wind pfiff und die Bäume unter der Stärke des Windes und des Regens unbeholfen nachgaben.
Du bist zusammengezuckt, als du plötzlich in der Ferne Wölfe heulen hören könntest. Verdutzt hast du auf gesehen. Normalerweise hatten Wölfe wenig Lust bei diesem Wetter aktiv zu sein, zumindest hattest du es gedacht, doch du konntest hören wie unruhig die, sonst so tapferen, Raubtiere waren. Du saßt so still auf deinem Sofa, als würde jeden Moment ein Mörder herein springen und du versuchen durch die Stille nicht aufzufallen.
Es dauerte nur Sekunden, da brachte ein qualvolles, schreiendes Quietschen dich zum zittern. Es klang nach einem Wolf, doch sein Klagelaut war so hoch, dass es fast klang wie ein Kind, welches gerade qualvolle Schmerzen erlitt. Du hast geschluckt. Dein Herz klopfte und die Angst stieg in dir auf. Was war da draußen loß?
Der nächste Schrei ließ dich noch stärker zusammenzucken, doch es blieb nicht bei zwei. Ein Rudel bestand aus fünf bis vierzehn Mitgliedern. Alphatiere, Jungtiere, Welpen. Alles war dabei, manchmal waren sogar die Großeltern noch dabei, wenn sie gute Lebenschancen hatten. Du hattest das Rudel gekannt. Liebevoll hast du sie River-Rudel genannt, da sich die Wölfe immer nahe am Fluss aufhielten und dort ihr Revier hatten. Der Fluss war etwas fünfhundert Meter von deinem Zuhause entfernt und du könntest deutlich hören wie ein Wolf nach dem anderen stumm wurde. Es ließ dein Blut gefrieren.
Irgendwas Seltsames fand da draußen statt. Welches Raubtier würde ein ganzes Rudel aus mindestens sieben Tieren einfach so töten? Die Riverwölfe waren bei deiner letzten Zählung zu siebt. Es war eine angenehme Rudelgröße und du hast sie gerne mit dem Fernglas beobachtet. Ein Bär vielleicht? Aber griffen Bären überhaupt ein ganzes Rudel Wölfe an?
Aus Paranoia hast du die Tür nochmal gecheckt, gut, sie war abgeschlossen. Es gab noch eine weitere Tür, sie führte in einen Art kleinen Stall. Doch in ihm war nichts, du hattest ihn leergeräumt und ihn als Art Abstelkammer genutzt, da du keine Tiere hattest. Dir war jetzt nicht mehr zum Lesen zu Mute, also hast du dich bettfertig gemacht und bist schlafen gegangen. Auch wenn dein Puls immernoch stark gegen deine Haut Pulsierte.
Es hatte etwas gedauert, bis du eingeschlafen bist, doch als der Schlaf dich mit sich zog war er tief und fest. Du bist erholt aufgewacht und bist aufgestanden. Dein Frühstück bestand nur aus einem Apfel, da du nach dem Aufstehen selten Hunger hattest. Du hast deine Tasche gepackt und bist aus der Tür gegangen. Du wolltest etwas spazieren gehen, auch wenn dir das von letzter Nacht noch immer in den Knochen lag. Aber es roch immer so gut, nachdem es geregnet hatte. Vor allem im Wald.
Du hast vor dich hergesummt und bist deinen täglichen Weg gegangen. Du kanntest diese Strecke in und auswenig, seid du hier lebst, bist du so gut es ging immer diesen Weg gegangen. Er führte dich an Beerenbüschen vorbei, wo du einige der süßen Früchte probiert hattest und ab und zu konntest du ein Reh erspähen.
Du warst so sehr in Gedanken versunken, dass du nicht bemerktest, wie du bebobachtet wurdest. Aber wie auch? Das Wesen war unsichtbar und versteckte sich auf einem der Bäume und starrte auf dich hinhab wie ein Geier, welche neues Aas gefunden hatte. Das Wesen folgte dir noch einige Meter und musterte jede Bewegung die du machtest. Fast schon neugierig.
Deine Beine trugen dich unabsichtlich zum Fluss, du wolltest dir die Gegend anschauen. Vielleicht konntest du herausfinden was die Wölfe getötet hatte, doch es war als wäre nie etwas passiert. Kein Blut, keine Kadavar, Nichts! Jemand hatte gründliche Arbeit geleistet und langsam hattest du die Befürchtung, dass es Wilderrer sein könnten, die hier ihr Unwesen trieben. Du hast die Gefahr nicht kommen sehen, Er schon.
Ein Knacken im Busch ließ es dir kalt den Rücken runterlaufen und du hast dich vorsichtig gedreht. Ein großer Grizzly trat aus dem Unterholz. Sein schweres Schnaufen ließ dich schlucken und du bist langsam rückwärts gegangen, bis du schon den Kieß unter deinen Schuhen spüren konntest. Hinter dir war das Flussbett und du hast überlegt hineinzuspringen, aber gleichzeitig hattest du Sorge, dass es den Bären vor dir triggern könnte. Heute war definitiv nicht dein Tag.
"Ganz ruhig", hast du geflüstert und versucht ruhig zu atmen. Doch der bär vor dir stampfte auf, aus seiner Kehle drang ein Knurren und dann richtete sich das männliche Tier vor dir in seiner vollen Pracht auf. Deine Augen wurden groß und deine Instinkte griffen durch, du bist gerannt. Das Brüllen des Bären noch immer in deinen Ohren, er war so nah und Tränen stiegen dir in die Augen. Womit hattest du das jetzte verdient? Was hattest du falsch gemacht?
Du dachtest wirklich du müsstest sterben, der Gedanke daran, dass Bäre ihre Beute lebendig fraßen und sich nicht die Mühe machten sie davor zu töten ließ dir die Galle aufsteigen. Deine Lungen brannten und eine Wurzel wurde dir zum Verhängniss. Du hattest sie nicht gesehen und schmerzhaft bist du über sie gestolpert und ins flache Wasser gefallen. Du hast gestöhnt, als die Steine deine Knie aufrissen und die schweren Galoppsprünge des Bären kamen näher. Du wolltest dich gerade aufrappeln, gerade als das rießige Maul des Tieres auf dich zuschoss. Doch es kam anders als du erwartet hattest.
Mit einer vollen Wucht wurde der Grizzly zur Seite gestoßen, aber du konntest niemanden sehen. Selbst der Bär schien verwirrt, doch er witterte etwas. Nun war er noch wütender und wieder drang ein Brüllen aus seinem Maul. Er rannte auf eine Stelle zu, wo niemand war, doch es schien anders. Der Bär packte tatsächlich jemanden, aber deine Augen konnten ihn nicht sehen. Fürs Erste. Doch dann blitzten Umrisse auf, sie waren schwer zu erkennen, sie leuchteten, dann zeigten sie etwas Haut. Dunkle Haut, echsenartig. Verwirrt und verstört, hast du die Brauen zusammengezogen und dem Spektakel zugesehen.
Der Bär hatte keine Chance, auch wenn er sich tapfer schlug. Er kassierte einen Schlag nach dem anderen, doch dann biss er zu, als sein halb Unsichtbarer Gegner kurz nicht konzentrierte. Grüne Flüssigkeit floss aus dem Maul des Bären und er drehte sich wieder in deine Richtung. Doch bevor dir was passieren konnte, jaulte der Bär auf. Seine Kehle wurde mit einem glatten Schnitt durchtrennt.
Ein erstickter Schrei drang aus deiner Kehle, als das unsichtbare Wesen den gut dreihundert Kilo schweren, leblosen Körper hochhob. Dann zeigte er sich. Seine Haut wurde deutlicher und du hast geschluckt, als du das große alienähnliuche Wesen vor dir anblickst. Getränkt in dem Blut seines Opfers. Unter dem Rot konntest du obsidianfarbene Haut erkennen, er trug eine Maske und du hast vergessen zu atmen. Würde er dich jetzt auch töten? Hatte er dich gerettet?
"Danke", hast du gehaucht und hast nicht bemerkt, wie dir die Tränen über die Wangen liefen, als das Adrenalin langsam nachließ und du fürs Erste in Sicherheit warst. Das Alien hat seinen Kopf etwas geneigt und ein Klickgeräusch drang aus seinem Mund. Du fühltest dich unwohl unter seinem forschenden Blicken. Dann warf er den Bären über seine Schulter und ging. Schnell bist du aufgestanden und hast ihn beobachtet. Er verschwand einfach im Wald und ließ dich alleine. Du hast deine Hand an die Brust gehalten und ein weinender Seufzer drang aus deiner trockenen Kehle. So schnell es ging bist du nach Hause gerannt. Du hattest definitiv genug von heute.
Du hast den Wald die nächsten Tage vermieden, du hattest wenig Lust noch einmal in so eine Situation zu kommen, außerdem war da noch dieses Wesen, von dem du nicht wusstest was es war. Du hattest versucht mit den Dingen abzuschließen, es war nicht wieder zurückgekehrt und das schlechte Wetter draußen ließ dich in deinem gemütlichen Zuhause sitzen und wieder deine Bücher lesen. Du hast Tee getrunken und versucht nicht mehr an diesen Tag zu denken.
Hätte er/es dich umbringen wollen, er es dich bestimmt schon längst getan. Du hast geseufzt und noch Holz in deinen Kamin gelegt. Trotz der Hitze zitterst du und nicht mal die Regentropfen an deiner Scheibe konnten sich beruhigen. Gerade als du dachtest, du hättest deinen Frieden gefunden knallte es draußen. Jemand hatte deine Mülltonnen umgeworfen, oder Etwas. Du hast tief durchgeatmet und bist aufgestanden. Deine Füße trugen dich in Richtung Tür, deine Gedanken spielten verrückt, ob du gerade das Richtige tust und ob du gleich sterben würdest.
Deine Fingerspitzen berührten den Knauf und du hast Vorsicht die Hintertür geöffnet. Du konntest garnicht reagieren, als ein schweres Gewicht gegen das Holz knallte und du mit einem Aufschrei zu Boden landest. Ein dumpfer Schlag neben dir. Deine Augen weiteten sich, nachdem du dir schmerzlich den Hintern gerieben hast. Da lag es! Neben dir, seine dunkle Haut überzogen mit einer grünen. Flüssigkeit die sein Blut sein musste.
Wie vom Blitz getroffen bist du aufgestanden und hast das Wesen vor dir begutachtet. Es hatte noch immer seinen Helm an, doch eine großer Kerbe zierte das Metall. Das war beim letzten Mal noch nicht da. Ein klickendes Geräusch hat dich aus deinem Bann gezogen. Deine Augen musterten ihn kritisch. Sein Atem war schwer und er schien verletzt zu sein. Solltest du ihm wirklich helfen? Aber er hatte dir ebenfalls geholfen. Du seufzt.
Langsam bist du auf ihn zugegangen. Ein Knurren drang nun aus seiner Kehle und du bist zurückgeschreckt und hast dir Hände gehoben.
Ich will dir nichts tun, hast du geflüstert und sein Helm drehte sich nun mehr in deine Richtung. Er beobachtete dich intensiv, du hast es gespürt und es ließ dich nervös werden.
"Lass mich dir helfen", hast du langsam gesprochen, in der Hoffnung, dass er sich verstand. Wieder ein Klicken, er schien zu überlegen. Dann aber kam ein Nicken und vorsichtig bist du näher zu ihm gegangen.
"Du musst ihn abziehen", hast du geflüstert und seinen Helm angesehen. Das Wesen zögerte und du hast erst jetzt gesehen wie groß er eigentlich war. Das müssten gut mehr als zwei Meter sein. Kein Wunder, dass er einen Bären mit seinen bloßen Klauen erlegen konnte.
Er versuchte sich nicht einmal aufzurappeln, als er sich an den Helm fast. Du hörtest ein paar Klickgeräusche, als würde sich etwas am Helm öffnen und langsam ließ er sich lösen. Du hast den Atem angehalten, als du langsam sehen konntest was sich unter der Maske verbarg.
Ein großer Kopf, vier Fangzähne die sich ausklappen konnten, es erinnerte dich an eine Spinne und du hast gezittert und silberne Augen starrten dich an. Er wirkte fast schon belustigt, als das Wesen merkte wie du es anstarrst, wahrscheinlich hatte er bereits mit solch einer Reaktion gerechnet. Doch du bleibst ruhig.
Schnell hast du deinen Verbandskasten geholt und das nötigste rausgesucht. Eine Schüssel mit warmen Wasser, Faden und Nadel, alles war bereit. Du hast vorsicht angefangen das Blut von seinen glatten Schuppen zu wischen. Du konntest nicht beschreiben wie es sich anfühlte. Er war weder kalt noch warm, seine Obsidian schwarze Haut war matt und an manchen Stellen wuchsen Stacheln heraus. Er hatte lange Dreadlocks, in denen Blutrote Perlen eingeflochten waren und seine kleinen silbernen Augen beobachteten dich intensiv. Seine Muskeln waren fest und sehnig, es fühlte sich fast an, als hätte er Metalplatten darunter, aber es war einfach seine pure Kraft und er sah wirklich kräftig aus. Groß und kräftig. Du hast geschluckt.
Seine Blicke machten dich unruhig und du wusstest nicht genau an was es lag. Unzählige verblasste Narben zierten seinen Körper, er musste schon viel gekämpft haben in seinem Leben. Doch eine Narbe fiel dir am meisten auf. Es war eine große, längliche Narbe an seiner Brust, es war kein glatter Schnitt gewesen, sondern es sah eher aus, als hätte man versucht ihm etwas aus der Brust zu reißen. Sowas konnte man nicht einfach überleben.
"Angst?", krächzte die Kreatur plötzlich und du hast gestockt. Er konnte sprechen?! Du hast versucht cool zu bleiben und hast kurz durchgeatmet.
"Nein", hast du fest gesagt und ihm ihn die Augen gestarrt, du wolltest nicht schwach wirken. Die nächste Wunde war auf seiner Brust und vorsichtig hast du über das raue Fleisch gestreichelt. Er schnurrte, aber es klang nicht schmerzhaft, sondern eher beruhigend..., als würde es ihm..., gefallen. Du hast versucht dich zu konzentrieren, aber seine bloße Anwesenheit machte dich schwammig und das Gefühl seiner Muskeln unter seine Haut ließ dich schwach werden. Du hast die Zähne zusammengebissen. Hör auf, (Y/n)! Er ist ein Alien, verdammt!
"Du magst..., was du... siehst?", fragte er gebrochen und du hast das Glühen deiner Wangen ignoriert. Er spielte mit dir, du hast die Belustigung in seinen Augen gesehen. Sein Ego war größer als er selbst und eigentlich hättest du ihn rausschmeißen sollen.
Du hast ihm nicht geantwortet, sondern angefangen seine Wunden zu vernähen. Seine Augen waren halb geschlossen und er beobachtet dich mit einem räuberischen Blick. Unter deinen Händen könntest du spüren wie angespannt er war. Er war noch immer im Flucht Modus und war jederzeit bereit zu töten.
"Warum bist du verletzt?", hast du nun gefragt und er klickte wieder.
"Kampf", haucht er tief.
"Gegen was hast du gekämpft? Du hast den Bären mit Leichtigkeit besiegt und was größeres gibt es dort draußen nicht", er hatte geschwiegen und dich nur weiter angestarrt. Du hast dich verspannt und nun fanden deine Augen seine.
"Es gibt doch da draußen nicht noch etwas größeres, oder?", du wurdest fast panisch. Er schnaubte erschöpft, doch in seinen Augen lag der Ehrgeiz.
"Doch..., aber...tot', knurrte er und machte noch ein paar zwitschernte Laute, "ich... habe...getötet." Das war das Letzte was er sagte, ehe seine Augen zufielen und er weg war. Sein Körper war anscheinend nah an der Grenze und er musste wirklich viel Kraft in den Kampf gesteckt haben. Du hast dir noch einmal seine Wunden angesehen, in Ruhe. Jetzt wo er schlief. Er hatte wirklich Glück, dass sie nicht noch tiefer gingen. Er musste wirklich ein Erfahrener Kämpfer sein, welches Wesen würde sich mit ihm anlegen?
Du hast den Kopf geschüttelt und hast deine Hände gewaschen. Dann hast du dir ein Kissen und eine Decke geschnappt und seinen Kopf auf das Kissen abgelegt, dann hast du ihm die Decke übergelegt, auch wenn er viel zu groß war dafür. Aber es war besser als nichts.
In was bist du da nur hineingeraten?
Der große Räuber schlief bis zum nächsten Tag. Du bist aufgestanden, doch er lag nicht mehr am Boden, dort wo er zuletzt eingeschlafen war. Es hatte dich irgendwie nicht gewundert, dass er gegangen war. Er hatte keinen Grund zu bleiben. Aber wenigstens hatte er die Decke und das Kissen aufgeräumt. Du hast geseufzt und den Verbandskasten wieder an seinen Platz gelegt, doch ein Rumpeln ließ dich aufhorchen. Es kam von draußen, vor deiner Eingangstür.
Verwundert, aber neugierig hast du die Tür geöffnet nur um, mit einem unterdrückten Schrei, einen großen Grizzly Schädel zu sehen, welcher auf deiner Veranda lag. Kein Stück Fleisch hing noch an dem Knochen und er war wirklich gründlich gereinigt worden. Du hattest das Gefühl, dass es der Grizzly war, der dich vor einigen Tagen angegriffen hatte.
Zögernd hast du den Schädel aufgenommen, du hattest eine leichte Ahnung von wem er sein konnte. Aber warum gab er dir einen Schädel? Du hast den Schädel auf dem Sims deines Kamins gelegt und ihn betrachtet. Es ließ dich erzittern, als dir in Erinnerung kam wie diese Zähne sich in dein Fleisch bohren wollten.
Es blieb nicht bei dem Schädel. Jeden Tag..., wirklich jeden Tag, lag etwas vor deiner Haustüre. Schädel, ganze Tiere, die du häuten konntest und Schmuck aus Knochen und schönen Steinen. Du hattest nun eine ganze Ration an Wildfleisch und du hattest kaum noch Platz in der Gefriertruhe. Die Schädel hast du auf deinem Kamin ausgestellt. Wölfe, Füchse, Vögel, es war alles dabei. Sogar ein Puma Schädel lag vor der Tür, doch eine Sache hatte dir von den außergewöhnlichen Geschenken am besten gefallen.
Es war eine Kette aus Raubtierzähnen und in der Mitte hin ein schöner, roter Edelstein. Du hast dich gefragt wo er diesen nur gefunden hatte. Es gab bestimmt irgendwo da draußen Edelsteine, aber es war bestimmt ein Haufen Aufwand um einen zu finden. Aber eine Frage stellte sich dir jeden einzelnen Tag. Warum? Warum machte dieser Riese dir Geschenke und brachte dir Nahrung? Er hatte doch keinen Grund dazu oder war es seine Art 'danke' zu sagen, weil du ihm geholfen hattest?
Dann hast du nachgeforscht, du hast dir deinen Laptop geschnappt und bist auf Suche gegangen. So dämlich es klang, aber du hast eingegeben 'welche Tiere geben sich Geschenke' und hast dir einen Beitrag durchgelesen. Es gibt tatsächlich Tierarten die sich Geschenke geben, um das Weibchen zu beeindrucken: Vögel, Fische und sogar Insekten taten es. Mal davon abgesehen taten Schimpansen etwas ähnliches. Für Fleisch und Obst schliefen die Weibchen mit den Männchen und du hast geschluckt. Wollte er sich beeindrucken? Als ob das am Fluss, als er den Bären hochgehoben hat, nicht schon beeindruckend genug war.
Kopfschüttelnd hast du den Laptop zugeklappt. Du hast nicht daran geglaubt, dass dieses Alien etwas von dir wollte, allein schon, weil du ein Mensch warst. Es war fast schon lächerlich. Du hast aufgelacht, mal davon abgesehen war er ein Alien?! Ein großes, fremdes Wesen, welches dich mit Leichtigkeit töten konnte.
An diesem Tag lag etwas anderes auf dem Boden deiner Veranda, was dich inne halten ließ. Es waren... Blumen. Die schönsten die du je gesehen hast. Du saßt am Fluss und hast dir den kleinen Strauß Wildblumen intensiv angesehen. Noch nie hatte dir jemand so ein Geschenk gemacht und du wolltest es nicht zugeben, aber es hat dich irgendwie glücklich gemacht und ließ ein angenehmes Kribbeln durch deinen Körper jagen.
"Du... finden schön?", die tiefe, roboterhafte Stimme ließ dich erstarren und du hast geschluckt. Er war hier, nur vielleicht einen Meter von deiner, am Boden sitzenden, schwachen Gestalt entfernt. Langsam hast du deinen Kopf gedreht und da stand er. Als wäre er vor kurzem nicht fast tot in deinem Haus gewesen.
"j..ja... sie sind wirklich hübsch", hast du fast schüchtern gesagt und ein leichtes Lächeln schlich sich auf deine Lippen. Er nickte und sah dich weiter durch die kleinen Augen in seiner Maske an.
"Dankeschön", er klickte, anscheinend hatte er es damit bestätigt. Du hast überlegt ihn zu fragen, wieso er dir die Geschenke machte, dein Herz klopfte und du hast gezögert.
"Warum schenkst du mir so viel?", du hast nervös an den Stängeln der Blumen rumgespielt und auf die Antwort gewartet. Innerlich hattest du dir erhofft, dass er einfach sagen würde, dass er es gemacht hat, weil du ihm geholfen hast. Aber es kam nicht so wie erwartet.
"Geschenke... für...Partner", grunzt er und deine Augen wurden größer. Du hattest das Gefühl, als würdest du gleich ohnmächtig werden, dein Herz schlug dir gegen die Brust und es tat fast weh. Gleichzeitig brannten deine Wangen und du wurdest rot. Er sah dich als passenden Partner an?
"Umwerben... dich", kam es als nächstes aus seinem Mund.
"Ich denke nicht, dass ich ein passender Partner für dich bin. Ich bin ein Mensch und du ein-", du hast überlegt was du sagen könntest, weil du das Gefühl hattest 'Alien' wäre unhöflich.
"Yautja", beendete er deinen Satz und du hast deine Brauen nach oben gezogen.
"Deine Art nennt sich Yautja?", er nickte.
"Was tust du hier? Bist du nur hier, um einen Partner zu finden?", hast du nachgehakt und er schüttelte den Kopf. Dann zeigte er mit einer Klaue auf sich.
"Jagen gehen... Xenomorph. Aber hab gespürt... passender Partner ist... hier", versuchte er zu erklären. Man konnte hören wie schwer es ihm fiel in deiner Sprache zu sprechen, wenn man bedenkt, dass seine Sprache nur aus Klickgeräuschen und Knurren bestand.
"Verstehe", dann hast du aufgelacht: "Ich kenne noch nicht einmal deinen Namen", sein Kopf legte sich zur Seite und beobachtete wie sich deine Lippen gräuselten. Das Geräusch aus deinem Mund war ihm fremd, aber er fand, dass es angenehm klang. Kein Yautja Weibchen machte solche schönen Klänge. Sein Instinkt hatte sich nicht getäuscht.
"A'thaen", knurrte er, "mein Name..., A'thaen."
"Das ist ein wirklich... schöner Name. Ich heiße (Y/n)", hast du dich vorgestellt und dann ging der Yautja in die Knie. Er war noch immer riesig vor dir, aber nun konntest du ihm doch etwas besser anblicken, ohne deinen Nacken komplett verrenken zu müssen.
"Meine Instinkte... führten mich... hier her. Zu dir", dann bewegte er seine Klauen und nahm seine Maske ab. Du warst überrascht darüber, denn er schien diese Maske fürs Jagen zu nehmen und sie schien ihm wirklich wichtig zu sein.
"Werde... mein... Partner. Ich bin... guter, erfahrener Jäger. Kann dich... beschützen und... versorgen", er gurrte fast und es ließ dich rot werden, wie er sich Mühe gab dich zu umwerben. Aber du warst die nicht sicher, du konntest weder seine Sprache sprechen noch wusstest du etwas über seine Kultur.
"Ich bin mir nicht sicher. Ich kenne dich überhaupt nicht und vor einigen Tagen dachte ich noch du wolltest mich töten", schluckst du und du hattest erwartet, dass A'thaen wütend wird, doch er nickte wieder.
"Ki'sei", sagte er und du hast nicht verstanden was er gesagt hatte. Aber du warst erstaunt, dass er anscheinend doch eine Sprache hatte mit Wörtern und nicht nur mit Klickgeräuschen. Er sah deinen Gesichtsdruck und war amüsiert. "Ich... verstehe", grollte er und dann hast du es verstanden.
"Gib mir Zeit", hast du gesprochen und bist nun aufgestanden, "lass mich dich... kennenlernen", deine Nervosität wuchs. Auf was würdest du dich hier nur einlassen? Du kanntest ihn nicht und könntest du ihn überhaupt lieben? Er war ein Alien, ja. Aber die Tatsache, dass er dich gerettet hatte und sich die Mühe machte dir Geschenke zu geben, ließ ihn in einem anderen Licht erscheinen. Selbst sein Äußeres störte dich tatsächlich wenig, warum auch. Er war nicht hässlich oder gruselig nur weil du sein Aussehen nicht kanntest. Auf seinem Planeten war er vielleicht einer der Hübschesten.
Seine hellen Augen musterten dich. Dir fiel erst jetzt auf, dass die Augen nicht komplett silbern waren. Am Inneren waren sie grün-golden und du musstest dir eingestehen, dass du sie hübsch fandest. Du bist aus deiner Starre erwacht, als seine große, mit langen Krallen besetzte Klaue eine deiner Haarsträhnen nahmen. Du hast nicht getraut dich zu bewegen, dein Blick hat seinen getroffen.
"Sei'i", er nickte dir zu, dann ließ er deine Strähne los und stand auf.
"Nimm Zeit... die du brauchst. Keine...Eile", knurrte er und du hast dich erleichtert gefühlt. Also hattest du jetzt die Möglichkeit ihn kennenzulernen, einen großen Alien, der über zwei Meter groß war und mit Leichtigkeit einen Bären töten konnte.
A'thaen begleitete dich sogar nach Hause. Du hattest ihm angeboten, dass er im Haus schlafen kann, damit er bei dem miesen Wetter nicht draußen schlafen musste. Er nahm es dankend an. Das schlechte Wetter machte ihm tatsächlich wenig aus, er hatte immernoch sein kleineres Raumschiff in dem er schlafen konnte. Aber dass du ihn in dein Haus lässt wollte er ungerne ablehnen. Er wusste nicht wieso seine Instinkte dich auserwählt haben, du bist klein, schwach und menschlich. Aber dadurch wurde sein Beschützerinstinkt wachgerufen und er hatte das große Bedürfnis auf dich aufzupassen.
Er spürte wie sein Körper auf dich reagierte, auf deinen Duft. Vor allem als du Angst hattest. Er konnte es nicht leugnen, dass es ihn erregte wie du Angst hattest, es lag einfach in seiner Natur. Er war ein Elite Jäger. Einer der besten seines Stammes, wenn nicht sogar der Beste. Er hat schon viele Xenomorphe getötet, viele verschiedene Arten von großen Raubtieren. Auf der Erde und auch auf vielen anderen Planeten. Auch Menschen blieben nicht verschont. Hatte er einmal angefangen konnte er nicht mehr aufhören, er war im Blutrausch und das machte ihm zu einem gefürchten Jäger; seine Erfahrung, seine Stärke und sein Temperament machten ihn zum tötlichsten Yautja seines Stammes.
Sein Herz war kalt und er ließ keine Emotionen an ihn heran, dass lernten die Jünglinge schon sehr früh. Vor allem wenn sie zu Jägern ausgebildet werden, doch dann kamst du daher. Ein kleiner Mensch, der ihm höchstwahrscheinlich nicht einmal Nachfolger gebären konnte und vernebelte seinen Verstand. Dein schwacher Körper erregte ihn und ließ seine Triebe erwachen, doch er musste sich zurückhalten. Du warst kein Yautja Weibchen, welches man einfach ficken konnte. Du warst zerbrechlich und würdest ihn wahrscheinlich nicht mal ganz nehmen können.
Er wollte dich sanft, er wollte, dass du freiwillig zu ihm kamst und ihn danach fragtest dich zu seinem zu machen und dich zu züchten. Aber tief im Inneren wollte er wirklich sanft sein. Er war bekannt dafür ein Killer zu sein, ein Monster. Aber er würde seinem zukünftigen Weibchen keinen Schaden zufügen, er würde auf dich aufpassen und jeden töten der dir Schaden könnte. Er wollte ein ebenwürdiger Liebhaber sein. Tatsächlich hielt er nichts von dem Paarungsverhalten welches viele Yautja hatten. Viele Weibchen seiner Art paarten sich mit mehreren Männchen. Es ging weder im Liebe noch um das gemeinsame Gefühl Eins zu sein. Sie wollten sich einfach Fortpflanzen, ihre Triebe befriedigen. Aber es nervte ihn, er sehnte sich nach etwas Anderem, etwas Sanften und langem. Nach dir. Er wollte nur dich.
Du hast überlegt wo er am besten schlafen konnte. Er war so groß. Zu groß fürs Bett, zu groß für die Couch. Dein Hirn arbeitete, dann ist dir etwas eingefallen. Da du eine Frostbeule warst, hattest du noch einige Decken im Schrank, welche du auch schleunigst geholt hattest. Mit größter Mühe hast du ihm, direkt vor dem Kamin, einen Bett gebaut. Zwei Matratzen und fünf Decken, dass sollte reichen. A'thaen beobachtete dich belustigt und aufmerksam zugleich. Noch nie hatte ihm jemand ein Bett hergerichtet und er bewunderte es wie viel Mühe du dir gegeben hast. Sein Blick fiel auf den Kamin und Stolz wuchs in seiner Brust, als er die Geschenke sah, die er dir gemacht hatte. Du hattest alle Schädel behalten und auch die Kette lag dort und er schnurrte. Es gefiel ihm wirklich gut.
"Wie geht es deinen Wunden", rieß deine Stimme ihn aus den Gedanken und er drehte sich zu dir. Sein Kopf leicht geneigt.
"Besser... Wunden heilen... schneller..., bei Yautjas", erkläre er und du hast genickt. Seine Mandibeln zucken und er konnte spüren, dass du nervös warst. Er fragte sich weshalb.
"Darf ich sie sehen?", hast du nachgehakt und A'thaen nickte, dann fing er an sich auszuziehen. Du wurdest rot und der Jäger vor dir konnte es riechen, er konnte sogar deinen Herzschlag hören und es ließ sein Ego wachsen. Es gefiel ihm, wie du reagiertest, wie dein Körper reagierte.
Er hat seine Rüstung abgelegt. Schulterplatten, Armschützer, Brustpanzer, Kniepanzer und seine Strumpfnetze zog er aus, auch die Platten an seinem Lendenschurz legte er nieder. Seine Wunden waren komplett verheilt, nur noch blasse Stellen waren zu erkennen und du hast gestaunt. Und jetzt konntest du ihn in seiner vollen Pracht sehen.
Seine Haut war Mattschwarz, nur die Haut an seiner Brust, an den Inneren Armen, an den Oberschenkeln und an den Handflächen war sie ein paar Nuancen heller. Auf seinem Rücken konntest du wilde Muster erkennen und sein Schädelplatte wurde von einem ornament ähnlichen Muster geschmückt. Er hatte dicke Oberschenkel und auch seine Oberarmen zeigten die pure Kraft die in ihm steckte. Er hatte eine Dichte Mähne aus Dreadlocks und du hast die schönen blutroten Perlen bewundert, die dir schon beim ersten Mal aufgefallen sind. Sie passten zu ihm. Aber was dich am meisten faszinierte waren seine Augen. Du hattest noch nie solche Augen gesehen. Sie waren wie flüssiges Silber und in der Mitte war diese grün-goldene Farbe die ihm wirklich Einzigartig gab.
"Magst du... immernoch was... du siehst?", fragte er krächzend und seine Mandibeln zuckten. Du hast amüsiert den Kopf geschüttelt.
"Du hast ein wirklich großes Ego, A'thaen", und du musstest kichern. Seine Mandibeln zuckten wieder, als er wieder das fremde Geräusch von dir hörte. Hoomans nannten es 'Lachen' oder 'Kichern'. Yautjas hatten so etwas nicht, aber er hörte es wirklich gerne von dir.
Dann fasste er mit seiner einen Klaue an den angespannten Bizeps, den er zuvor angehoben hatte und drückte gegen das harte Fleisch.
"Das... ist groß", knurrte er und du hast die Augen verdreht. Was ein Angeber. Aber du konntest es nicht ignorieren wie sein angespannter Bizeps Einfluss auf dich hatte. Seine Augen blitzten erfreut auf, als er wieder riechen konnte wie dein Geruch sich veränderte. Du wolltest nicht zugeben, dass er dir gefiel, aber dein Körper konnte es nicht leugnen.
"Gefällt dir denn was du siehst?", hast du ihn nun gefragt und er nickte sofort.
"Sei'i!"
Du wurdest rot, er hatte nicht einmal gezögert, du schon. Du hattest noch nicht zugegeben, dass er dir gefiel, daas er es irgendwie schaffte dich zu beeindrucken, dass seine Muskeln dir nicht fremd blieben und seine Stärke dich beeindruckte.
"A'ket'anu", zwitscherte A'thaen und du hättest schwören können, sein Blick wurde liebevoll. Aber du hast leider nicht verstanden was er gesagt hat.
"Ich denke du musst mir deine Sprache beibringen", grinst du verlegen und mit einem Zwitschern stimmte er dir zu.
"Schön", knurrt er, "A'ket'anu... bedeutet... schön. So wie... du", jetzt konntest du schwören, dass dein Gesicht so rot wie eine Tomate war. Wie könnte jemand, der so furchteinflösend aussah, solche Dinge sagen?
"Werde... dir... beibringen", nickte er. Und das tat er auch. Am nächsten Tag hatte er versucht dir die grundlegenden Wörter beizubringen, damit du ihn besser verstehen konntest. Es war schwer für dich die Betonungen richtig zu betonen, aber der Yautja hatte viel Geduld. Ihr habt gut Zwei Wochen damit verbracht zu lernen.
"Nicht... schlecht", grunzt er und nickte dir anerkennend zu. Du hast den Stolz in deiner Brust gespürt und gelächelt.
"Warum kannst du meine Sprache sprechen?", hast du neugierig gefragt und hast den Yautja eine Tasse mit Tee hingestellt, die er neugierig musterte.
"War schon... oft...auf Planet. Erde. Habe... schnell... gelernt", erklärt er und probierte das heiße Wasser mit Geschmack. Es war fremd, aber nicht schlecht.
"Wie alt bist du?", hast du als nächstes Gefragt und dich gewundert wie alt Yautjas werden konnten.
"Dreihundert Jahre", antwortete A'thaen und dir fiel der Mund auf. Dreihundert... Jahre!? Er sah nicht alt aus, falls man es deuten konnte. Er war stark, flink und gut gebaut und anscheinend waren dreihundert Jahre bei Yautjas wie junge Erwachsene.
"Das ist wirklich... alt?", es klang eher wie eine Frage, als eine Feststellung und fast wirkte A'thaen beleidigt und schüttelte den Kopf.
"Dreihundert sehr jung... ungefähr das Alter... eines Menschen... zwischen... dreiundzwanzig bis siebenundzwanzig Jahren. Ungefähr", erklärte er und du hast genickt, du wolltest ihn nicht beleidigen, aber dreihundert Jahre sind schon viel. Er hatte dir noch mehr erzählt. Von Yautja Prime, seinem Leben und den Xenomorph. Bei denen musstest du schlucken, denn sie waren die anderen großen Raubtiere hier auf dem Planeten und es waren welche in deiner Nähe gwesen. Dir wurde ganz anders, als du daran dachtest, dass die fremden und tötlichen Wesen dich vielleicht schon lange gesehen hatten und es hätte nicht mehr lange gedauert, bis sie vielleicht zugeschlagen hätten.
A'thaen bemerkte dein Unbehagen und legte dir tröstent eine schwere Klaue auf die Schulter, auch wenn er nichts sagte. Du konntest spüren, dass er dich beruhigen wollte und du hast ihn dankbar angeblickt. Doch dann tat er etwas was dich jeden Muskeln anspannen ließ. Seine Klaufe fing an über dein Schlüsselbein zu streichen. Sie war so groß, dass sie schon einen Teil deiner Brüste überdeckte und es war ein berrauschender anblick. Er war so groß. Du hattest nie etwas größeres gesehen.
Vorsichtig rutschte er weiter und ließ seine Hand auf deinen Hüften ruhen. Er hatte raue Hände, aber es war angenehm wie er dich berührte und du hattest das dumpfe Gefühl, auf seinem Heimatplaneten ging es, was solche Themene betraf, nicht immer wirklich sanft zu. Aber das war hier genauso.
Seine Daumenklaue strich sanft über das Fett deines Bauches und er bewunderte es, du warst so weich. Deine Haut war glatt und nicht ledrig und er fing das schnurren an. Er konnte deine Haut so leicht durchbrechen, ein bisschen mehr Kraft und er würde sehene wie ein Tropfen Blut aus dem Stich drang. Aber er tat es nicht, natürlich. Seine andere Hand packte dein Bein und er stand zwischen deinen Beinen. Du warst eingesperrt von seiner Kraft die er für Gutes nutzte und nun das Fleisch deines Oberschenkels knetete. Du hast seelig geseufzt und bemerkt wie sehr es ihn auch faszinierte. Logisch, du warst ja auch so anders als er.
Er knetete weiter und wieder hast du zufrieden geseufzt, er klickte. A'thaen nahm jede Information auf die seine Berührungen bei dsir auslösten und deine wohligen Klänge ließen ihn hart werden. Er konnte spüren wie sein Blut in seinen Schwanz floß und er hart wurde, aber es war nocht nicht der richtige Zeitpunkt. Er wollte, dass du ihm vollkommen vertrautest und es ebenfalls wolltest. Nun nahm er seine Klaue und ließ von deinem Nabel aus bis hoch zu deinen Brüsten schrieben, du hast gewimmert bei der Berührung und wie er deine Brüste hob, als seine Hand dagegenfuhr.
Du hattets keinen BH an und die Augen des Predators konnten deine Burstwarzen erkennen. Sie waren schon kieslig und ein Knurren drang aus seiner Kehle, als er nun auch deinen Geruch wahrnehmen konnte. Seine Daumenkuppe glitt über deinen stehenden Nippel und du hast mit gekreuselten Baruen die Augen geschlossen. Du hattest versucht dich zu konzentrieren, dich nicht benebeln zu lassen. Er war noch nicht einmal lange hier und schon ließt du dich von einem Außerirdischen anfassen und nass machen.
A'thaen wurde mutiger und nahm deine rechte Brust nun vollständig in seine große Klaue. Die raue Haut seiner Handpolster ließen dich erschaudern und du fühltest dich so sehr empfindlich. Natürlich war dir Sex schon bekannt, auch wenn du hier draußen so gut wie keinen Männerbesuch hatten. Aber du wusstest wie du dir helfen konntest und nun war das dieser rießige Alien der meinte, er könnte dich mit einer einzigen Berührung so feucht machen.
"A'thaen", seufzt du und deine Augen sahen ihn unter deinen Wimpern flehend an, doch er machte nicht weiter. Seine silber-grünen Augen starrten dich nur an. Du konntest hören wie er die Luft einsog und du konntest spüren wie es ihn sich anspannen ließ, doch dann ließ er dich los. Einfach so und verwirrt hast du ihn angeblickt.
Er konnte dich noch nicht zu seinem machen. A'thaen wusste, dass sein Schwanz viel zu größ für dich sein würde, zumindest am Anfang und es würde gute Vorbereitung brauchen, auch wenn du etwas anderes wolltest. Er musste sich ablenken, bevor er etwas Falsches tat, er wollte dich weder verletzen und noch etwas überstürzen, also ging er aus deinem Haus, jagen. Du lagst noch immer halb verwirrt und erregt auf der Küchentheke, wo du dich vor eurem Spielchen draufgesetzt hattest.
Mit schwummrigen Beinen bist du aufgestanden und hast dem Yautja hinterher geblickt, als er schnell im Wald verschwand. Verdammt, er konnte dich doch nicht einfach so sitzen lassen, dennoch hattest du Verständnis und hast ihn gehen gelassen.
A'thaen knurrte und im nächsten Moment schlug er seine Krallen in einen Baum und riss sie wieder heraus. Das Holz splitterte und hinterließ mächtige Kerben. Er musste sich ablenken, doch die weiche Haut von dir hatte sich in ihn gebrannt und ließ ihn verrückt werden. Er war so kurz davor gewesen die zu seinem zu machen, dich zu züchten und dich dazu zu bringen nach mehr zu betteln. Mit Leichtigkeit hätte er sich nehmen können was er wollte, doch er wollte dich nicht so haben. Irgendwie wollte er es doch, aber er wollte ebenso, dass du ihn wolltest, weil du ihn auch... liebtest.
Dieses Wort war so fremd, aber auch so nah. Liebe... . Yautjas kannten meistens keine Liebe, zumindest war es selten und schon gar nicht hatten sie Liebe für eine andere Spezies übrig. Es gab immer Ausnahmen und er hatte schon davon gehört, dass manche seiner Art menschliche Weibchen zum Partner genommen haben.
Aber du warst die Eine und er war kurz davor zu weit zu gehen, aber er konnte riechen wie du ihn wolltest und er konnte spüren wie sein Schwanz wieder hart würde bei dem Gedanken. Er hatte die Umgebung durch seine Maske ab gecheckt. Er würde jagen gehen.
Du warst etwas erstaunt, als du den Bock auf deiner Veranda liegen sahst. Zugleich hatte es dich auch erfreut. Er war noch hier. A'thaen hatte sich nun sieben Tage nicht mehr blicken lassen und du hattest ihn vermisst, dennoch hatte er dir weiter Geschenke gegeben und du warst sehr dankbar dafür.
Am achten Tag hast du die Zeit genutzt, um zu kochen. Du hast einen Eintopf aus dem Wildfleisch gekocht und man konnte es bis draußen riechen. Du warst so abgelenkt, dass du nicht bemerkst wie eine unsichtbare Gestalt, von hinten, an dich herranschlich und sich große Klauen auf deine Hüften legen. Du hast aufgeschrien und dich schnell mit einem Messer in der Hand umgedreht. Doch die Klinge wurde von einer Klaue gegriffen und du hast die Augen aufgerissen.
"A'thaen!? Was zur Hölle soll das?!", hast du ihn angekeift und amüsiert blickte er dich an. Dann fiel dir die Klinge in seiner Klaue auf und grünes Blut tropfte entlang des Metalls. Deine Augen wurden sofort geschockt.
"Oh nein! Es tut mir so leid... ich-", er unterbrach dich.
"Alles gut... hab schon... Schlimmeres erlebt", er legte das Messer nieder und seine Augen starrten auf den Schnitt in seiner Hand und die kleinen Hände von dir die sie hielten. So klein und zerbrechlich. Er hat den frechen Schimmer in den Augen nicht bemerkt, als dir etwas einfiel.
"Ich kenne eine gute Stelle im Wald, wo du jagen gehen könntest", hauchst du und nun lagen seine Augen auf deinem Gesicht und Mustern dich.
"Etwa zwei Kilometer von hier entfernt, an einem Flusslauf. Dort gibt es auch heiße Quellen", das letzte hast du beinahe geflüstert, doch er hörte es trotzdem. Du wolltest deine Revance haben und du würdest sie auch bekommen. Seine Berührungen gingen dir nicht mehr aus dem Kopf und es hatte dich erschreckt, wie sehr du auf ihn reagiert hattest. Aber du wusstest nicht, dass es an seinen Pheromonen lag, die zum Teil dazu beitrugen, dass du ihn wolltest. Vor allem bei potenziellen Partner traf diese Wirkung auf. Es passierte von ganz alleine.
"Kenne diese... Stelle... nicht", gab er zu und schien zu grübeln. Normalerweise suchte er sich seine Jagdstellen selber aus, aber er wurde neugierig. Für neue Jagdgebiete war er immer zu haben. Er schwang seinen Kopf in deine Richtung, als er deine hand auf seinem Unterarm spüren konnte.
"Du hast dich lange nicht mehr gesehen. Ich- ich habe dich vermisst", hast du ihm gestanden und kurz wurden A'thaen's Augen größer. Du hattest ihn vermisst? Obwohl er dich einfach so hat stehen lassen. Sein Herz sank, bei dieser Aussage. Er gurrte und seine große Hand strich sanft über deine Wange.
"Ich habe.., dich auch... vermisst", schnurrt er und ein leichtes Lächeln zierte dein Gesicht. Du konntest spüren wie dein Herz aussetzte und vielleicht musstest du dir einfach eingestehen, dass du diesen Alien anziehend fandest. Du fühltest dich nicht seltsam deswegen, du fandest es aufregend und du hattest nichts zu verlieren.
"Möchtest du etwas Essen?", hast du ihn in seiner Sprache gefragt und er schien erstaunt. Hattest du fleißig weitergelernt? Braver Hooman. Er spürte erst jetzt das Loch in seinem Magen und nickte leicht. Du hast ihm etwas von deinem Eintopf gegeben und er schlang es gierig hinunter, ohne einen Tropfen übrig zu lassen. Du hast gelacht. Was ein Gierschlund, aber du konntest es nicht übersehen wie die Soße an seinem Kinn hinunterlief und du hast dir über die Lippen geleckt. Er bemerkte deinen Blick, doch sagte nichts. Er speicherte es einfach nur ab.
A'thaen ging durch den Wald, er wollte zu der Stelle, die du ihm vorgeschlagen hattest. Er wollte dich heute morgen besuchen, aber du warst nicht da. Da du ein eigenständiges Wesen warst, hatte er sich erstmal keine Gedanken gemacht. Vielleicht warst du Hooman Sachen besorgen. Er hielt inne als er einen Duft warnahm, seine Maske scannte die Umgebung, doch er fand erstmal Nichts. Verwundert klickten seine Mandibeln und er ging weiter.
Doch dann nahm er etwas war. Wie aus dem Nichts sprang aus einem Busch ein Reh, mit einer schnellen Bewgung packte er es mit Leichtigkeit, bevor es davonspringen konnte. Das Quicken des Tieres ließ seine Trieb schreien und mit einem gekonnten griff, rieß er die Wierbelsäule des Tieres raus. Schlaff hing der Kadaver in seinen Klauen, doch er war noch nicht fertig. Gezielt schnitt er die Brust auf und entnahm das Herz, seine Maske setzte er ab und der Bluthunger durchdrengte seine Venen, als er in das blutige Muskelfleisch biss und es verschlang.
Er merkte wie er langsam die Kontrolle verlor und mehr wollte. MIt schnellen Schritten drang er durchs Unterholz, immer weiter und weiter und da war er wieder. Dieser Geruch..., dein Geruch. Ein Stromschlag durchzuckte seinen Körper und er wurde misstrauisch, was tatest du hier draußen im Wald? War dir doch etwas passiert?
Als er einige der Büsche aus dem Weg drückte erstarrte er. Vor ihm lagen einige heiße Quellen, es waren mehrere natürliche Becken in unterschiedlicher Größe und einer saßst du, mit geschlossenen Augen.
"Du warst ganz schön schnell hier", hast du gegrinst und hast deine Augen geöffnet. Sein Anblick war einfach göttlich. Der arme Yautja hatte wirklich keine Ahnung was das jetzt sollte. Dann ging ihm ein Licht auf.
"Du hast mich hierhergelockt", sagte er in Yautjasprache und du hast ihn frech angegrinst.
"Ja. Als Strafe, weil du mich an dem einen Tage einfach so zurückgelassen hast, musst du mir jetzt beim Baden zusehen", hast du gelacht und hast dich aus dem Wasser erhoben. A'thaen's blicke wurde gierig, als er deinen nassen, glatten Körper sah. Er konnte spüren wie sein Schwanz nach dir zuckte und ein Knurren drang aus seiner Kehle.
"Wage es nicht, mich zu ärgern, Hooman", knurrte er und fing an dir gefährlich nahe zu kommen. Er war wirklich kurz davor sich nicht mehr beherrschen zu können. Du hast die Herausforderung angenommen und angefangen deine Brüste zu kneten, was ihm sofort ein lautes Knurren entweichen ließ. Du hast geseufzt und einen deiner Nippel zwischen deinen Fingern gezwierbelt.
"Ich fand es nicht sehr nett, dass du mich so angefasst hast und dann einfach gegangen bist", hast du keuchend gesagt und gespürt wie du nass wurdest. A'thaen war dir nun gefährlich nahe, er fing an seine Rüstung auszuziehen und auch sein Lendenschurz wurde zur Seite geworfen. Deine Augen wurden größer, als du seine dicke Länge sehen konntest. Aber der Anblick erregte dich auch, wie er aus seiner Scheide drang, angeschwollen und hart. Nur für dich.
Plötzlich wurdest du gepackt, eine Welle schlug gegen deine Oberschenkel und deinen Bauch und du hast gekeucht, als der Yautja dich zu sich zog. Sein Blick war mörderisch und gierig.
"Ich wollte dich paaren, wenn du soweit warst. Wenn du mich lieben würdest. Yautja nehmen sich fast immer das was sie wollen, aber ich wollte dich nicht zwingen Mein zu sein", knurrte er und du musstest dich anstrengen ihn zu verstehen. Aber du hattest es und nun hast du auch verstanden was sein Problem war. Er wollte dein Einverständnis und es ließ dein Herz anschwillen.
"Liebst du mich?", hast du ihn gefragt und sein Griff wurde fester, dass es fast schmerzte.
"Ja! Ich liebe dich, schon seid dem ersten Tag, als ich in meinem Schiff saß und dich gespürt habe. Als ich gespürt habe, dass du mein Partner bist und du weißt garnicht wie sehr ich mich zurückhalte dich nicht sofort hier zu nehmen und dich mit meinem ganzen Samen zu füllen, welcher sich so lange in mir angestaut hat", seine ehrlichen Worte beeindruckten und erregten dich zugleich und dein Mund stand offen. Seine silbernen Augen brannten sich in deine und du warst sowas von bereit ihn sich mit dir verbinden zu lassen.
Deine Hand strich seinen unterkiefer entlang und seine Augenlider senkten sich. Er schnurrte bei deiner Berrührung und sein Schwanz drückte sich gegen deinen Bauch. Deine Hände erforschten ihn weiter, fuhren über seine straffe Brust, über seine gemeißelten Bauchmuskeln und zu seine kraftigen Hüften. Du hast dir vorgestellte wie sie sich zwischen deinen Beinen anfühlen würden und du hast dir unterbewusst auf die Lippe gebissen.
A'thaen hatte keine Geduld mehr, er packte dich an den Hüften und ließ sich nach hinten fallen. Du hast dich an seinen Schultern festgekrallt und gequitscht, als das Wasser gegen dich wippte. Du saßt nun auf seinem Schoß, inmitten der heißen Quellen und du warst dir nichteinmal mehr sicher, ob es deine eigene Hitze war oder die dampfenden Quellen.
"Du... fängst an", knurrt der Yautja und sah dich liebevoll und lustvoll zugleich an.
"Möchte dir... nicht weh... tun", stöhnt er, als du seinen geschwollenen Schwanz in die Hand nimmst. Er war wirklich dick und groß, was dich nicht wunderte, aber es schreckte dich auch etwas ab. Konntest du ihn überhaupt nehmen?
Vorsichtig hast du dich über ihm platziert, du konntest spüren wie geschwollen du warst und wie sehr du ihn jetzt wolltest, also hast du dich sanft auf ihn niedergelassen. Ein Grollen drang aus seiner Brust, als er spüren konnte, wie seine Eichel langsam in dich eindrang und dich dehnte. Dein Mund stand offen, es fühlte sich gut an, trotz dass es leicht brannte.
Du hast gestöhnt als du tiefer gesunken bist, dein Kopf leicht nach hinten und die Augen geschlossen. A'thaen konnte den starken Puls an deinem Hals sehen und es machte ihn wild. Wie gerne wäre er oben, um sich um dich zu kümmern und dir deine Befriedigung zu geben, doch du er wusste, dass du dich erstmal an seine Größe gewöhnen musstest, damit du dir nicht weh tatest.
Er war fast komplett in dir und du warst noch nie so ausgefüllt gewesen wie heute. Du hast keinen Zentimeter von ihm bereut, der in dir steckte. Du konntest spüren wie er sich sich langsam deinem Gebärmutterhals näherte und es ließ dich kurz stocken, doch plötzlich wippte er seine Hüfte nach oben und du stöhnst, als dir ein fremdes aber bekanntes Gefühl durch den Körper fuhr.
Du hattest schon lange keinen Sex gehabt und nun soetwas zu haben überreizte deine Sinne bis zum Ausmaß. Du hast deine Hüften nach vorne bewegt und das köstliche Gefühl gab dir Gänsehaut. Deine Finger krallten sich in seine Unterarme, während er dich noch immer stramm an den Hüften hielt und du hast es vollkommen ausgenutzt, dass du die Führung hattest.
Auch wenn du spüren konntest wie er unter dir bockte und er seinen Kopf zurückwarf. Das Wasser hatte sich längst mit dem Blut seiner Opfer vermischt und das es an deinen Handflechen klebte war dir egal, es gab dir eher einen verbotenen und ekligen Kick.
"A'thaen", keuchst du lustvoll und hast dich schneller bewegt. Er knurrte und zwang dich sich noch schneller zu bewegen. Dein Mund fiel wieder auf, es war so viel, er war so viel. Seine Mandibeln waren weit aufgerissen und kamen deinem Gesicht gefährlich nahe, doch es war die egal. Du wusstest, dass er dir nichts tun würde und du warst zu sehr in deinem Rausch gefangen.
Du keuchst und ein Schrei entkam deiner Lunge, als seine Fangzähne sich in deine Schulter bohrten und sein Mal auf dir hinterließ.
Deine Klitoris rieb an seinem Unterbauch und ließ dich noch nasser werden. Wie ein Tier hast du dich an ihn gerieben und hast gespürt, wie du deinem Orgasmus näher kamst. Du hast die Welt um dich herum vergessen, als sich alles zusammenzog und es hat dich wenig interessiert als sich deine Fingernägel in seine schuppige Haut gruben und du laut gestöhnt hast, als dein Orgasmus dich überschüttete mit Glückshormonen. A'thaen tat es dir gleich. Seine Krallen picksten dich, als er tief knurrend und schnaubend in dir kam.
Du hast dich an seinem Hals festgekrallt und versucht deinen schnellen Herzschlag zu beruhigen. A'thaen's Herschlag war ebenfalls unkontrolliert und er zuckte immernoch in dir. Schweiß lief dir über das Gesicht und du realisiertest gerade, was du, ihr, getan hattet. Du warst nun an ihm gebunden. Die vier roten Punkte an deiner Schulter machten es ziemlich deutlich.
Sanft aber bestimmt packte A'thaen deinen Hals und zwang dich ihn anzusehen.
"Du gehörst nun mir", knurrte er und du hast nur genickt und gestöhnt, als du merktest wie sein Schwanz in dir wieder hart wurde. Er würde dir nun jeden Tag zeigen wem du gehörtest und du hattest nichts dagegen. Du warst gespannt auf die Zukunft mit deinem Gefährten.
Teil2 ?
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Huhu 🌱✨️
Ich bin (wieder) neu auf Tumblr! Ich habe es seit Jahren nicht genutzt und weil ich damals dort ein paar nette Leute kennengelernt habe, dachte ich, ich probiere es mal wieder aus.
Ich bin 24/W und komme aus der Nähe von Dortmund (Nrw). Ich liiiebe Bücher & Videospiele! Ansonsten habe ich nicht groooß viele Hobby's. Ich liebe es zu reden und zu schreiben! Also keine Angst, ich laber dich gerne zu. Ich suche Leute die freundlich sind und nicht immer warten das man ihnen zu erst schreibt.. Ich denke alleine dieser Aspekt macht viele zwischenmenschliche Beziehungen kaputt. Außerdem mag ich offene Menschen sehr gerne, aber du musst keine Angst haben wenn du einfach ein bisschen Zeit brauchst dich zu öffnen. Das ist vollkommen okay & ich werde dich akzeptieren wie du bist. 🤍🐇
Ich würde mich freuen wenn du viel von dir erzählst, selbst wenn du nur ein offenes Ohr brauchst. Ich werde versuchen dir so viel Beistand und Liebe zu geben wie ich kann! C:
Ich bin ein Mensch der viele Freunde hat, davon gute und natürlich auch nur solche mit dennen man mal gerne was unternimmt aber nicht so tiefe Gespräche führen kann/will. Ich denke ihr wisst was ich damit meine. Ich habe einen Job und ein paar Tiere um die ich kümmere. D.h ich kann dir vielleicht mal nicht SOFORT antworten.. aber du kannst dir sicher sein das ich dir danach ein paar Bilder von ihnen schicke. Also wenn dir das nichts ausmacht würde ich mich freuen von dir zu hören!
Bitte 🤍 den Beitrag einfach und ich werde dir schreiben.
Xoxo, A 🌱🤍
Viel Erfolg
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narbenherz · 4 months
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BLUSHED
send BLUSHED for a scene from my muse’s past in which they received a compliment that really got to them
Für gewöhnlich war es beruhigend für Casper, allein in der Bibliothek zu sein. Die Stille der Nacht, die nur gelegentlich durch das leise Stöhnen von altem Holz durchbrochen wurde oder das Surren der Lampen. Der Duft von unzähligen alten Büchern. Nur der Geruch einer salzigen Meeresbrise und das leise Rauschen von Wellen waren noch einen Ticken besser. Heute aber fühlte sich die Bibliothek so erstickend an und trotz ihrer Höhe und Weitläufigkeit erdrückend. Vielleicht war es aber auch die Deadline, die ihm im Nacken saß, die ihm das Gefühl gab, nicht mehr richtig Luft zu bekommen. Sehr wahrscheinlich war es das. Dabei war es nicht das erste Mal, dass er zu spät dran war. Die Bibliothek, die langen Nächte und er - sie drei waren erst Freunde geworden, gerade weil er ständig hinterherhing mit den Abgaben. Doch diesmal war es anders. Sonst war es nur die übliche Prokrastination gewesen und sein fehlendes Zeitmanagement gewesen, das ihn in diese Lage gebracht hatte. Dieses Mal war es stille Verzweiflung. Er kam einfach nicht weiter. Seit Stunden starrte er den Text an, den sie übersetzen sollten und er hatte sich nicht getraut, Thea schon wieder um Hilfe zu bitten. Alte Schriften I war sein Untergang. Wie alt war diese Sprache bitte? 2000 Jahre? Noch älter? Und in all der Zeit hatte sie nicht den kleinsten Wandel mitgemacht, so wie andere Sprachen. Das machte es nicht unbedingt leichter. Und dass seine Sicht getrübt war von Müdigkeit und Tränen der Frustration, erschwerte den Schwierigkeitsgrad auch ungemein. Casper, sonst darauf bedacht, die Bücher mit dem gebührenden Respekt zu behandeln, warf das Wörterbuch neben sich auf den Boden. In stiller Hoffnung, die schwungvolle Geste würde ihm helfen, seinen Frust abzubauen. Es half nicht. Aber zumindest bekam es auch Miss Rhys nicht zu sehen. Nicht zu solch später Stunde. Andernfalls würde er noch schneller aus der Bib fliegen, als von der Akademie.
"Hab ich's mir doch gedacht, dass ich dich hier finde." Casper hatte Thea nicht kommen hören, geschweige denn sehen. Er schreckte so auf, dass er mit dem Rücken gegen die Wand knallte in dem irrwitzigen Versuch, vom Boden aufzuspringen. Also blieb er in dem Chaos am Boden sitzen. In der Flut von Büchern und Zetteln, die überall um ihn verstreut lagen.
"Großer Gott, Thea! Ich krieg 'nen Anfall." Casper drückte die Hand gegen seine Brust und atmete tief durch.
"Darüber solltest du keine Witze machen." Ihr Lächeln fiel eher halbherzig an, während sie eine Stelle auf seiner Brust anzuvisieren schien. Wahrscheinlich die, hinter der sie sein Herz vermutete. "Das letzte Mal war es ziemlich hässlich."
Casper zuckte mit den Schultern, lehnte den Hinterkopf an die kühlende Wand und stierte ins Leere. "Was soll's? Ich werd' sowieso bald fliegen. Aber du bist natürlich trotzdem herzlich zu meiner Beerdigung eingeladen."
"Ach herrje", Thea rollte mit den Augen und seufzte, ehe mit dem Fuß Bücher beiseite schob, um sich neben ihn setzen zu können, "Lass mich mal sehen, was dich zu dieser Dramaqueen hat werden lassen."
Casper verzog beleidigt den Mund und funkelte sie böse an. Er war wirklich nicht in guter Stimmung. Trotzdem machte er keine Anstalten, sie abzuwehren oder sie daran zu hindern, sich einen Überblick über seine Lage zu verschaffen.
"Alte Schriften I?"
"Jep."
"Casper, das muss morgen fertig sein."
"Jep." Casper stierte weiter in die Ferne und wedelte abwesend mit dem Blatt in seiner Hand. Thea schien einen flüchtigen Blick drauf zu werfen.
"Du hast bisher nur einen Satz?!"
Casper setzte sich etwas auf und wandte sich nun doch an Thea, um ihr das Blatt vorzuhalten. "Genau genommen zwei Sätze. Eine Überschrift ... Oh, und mein Name steht auch schon drauf. Super, nicht?" Er versuchte sich ein Grinsen abzuringen, aber Thea sah entsetzt drein. Wahrscheinlich nicht nur wegen seinem Rückstand, was die Übersetzung anging, sondern auch, weil er einen erbärmlichen Anblick abgeben musste. Er musste völlig durchgeknallt aussehen mit den wirren Locken, den Augenringen, der Blässe und dem aufgesetzten Grinsen, das ja am Ende doch niemanden täuschen konnte.
"Wie willst du das noch schaffen?" Thea zog die Stirn kraus und sah so mitleidig an, dass es Casper peinlich war. Er hasste es, wenn sie ihn ansah, wie ihren persönlichen Sozialfall. Ihr kleines Projekt, dem sie mal wieder aus der Patsche half. Wieder und wieder. Als wäre er genau der richtige, um an ihm ihr Helfersyndrom auszuleben. Und im Endeffekt hasste er das alles auch nur, weil er genau das war. Er hasste sich. Weil er es wieder nicht aus eigener Kraft schaffte und ihre Hilfe brauchte. So wie immer. Wenn er dieses Studium jemals bestand, hatte er das dann wirklich seinem Können zu verdanken oder nur Thea, die ihn irgendwie mit durchschleifte?
"Ich weiß es nicht", flüsterte er. Er ließ das Blatt fallen und ließ das Gesicht in seine Hände fallen. Ihm wurde heiß und kalt zugleich. Er war müde. Einerseits fühlte es sich an, als wäre sein Kopf nur noch zu zähen Gedanken in der Lage, andererseits rasten im Hintergrund andere Gedanken in gefühlter Lichtgeschwindigkeit durch sein Hirn. Die, die ihn daran erinnerten, dass nun Panik angebracht war, in Anbetracht des Zeitdrucks. Sein Körper war bereits, Höchstleistungen zu vollbringen, angesichts des gesamten Adrenalins, welches er ausstieß, aber sein Kopf war eine gelähmte Masse. Zu nichts mehr in der Lage. "Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll", flüsterte er wieder.
"Wir machen das schon. Diesmal kannst du wieder bei mir spicken und ab sofort werde ich dir eben in den Arsch treten. Rechtzeitig, versteht sich." Thea sprach davon so ruhig und gelassen, als wäre es nichts. Als wäre es selbstverständlich.
Casper schüttelte den Kopf. Sie verstand nicht, worauf er hinaus wollte.
"Nein, ich meinte ... ich weiß nicht, wie ich das alles jemals schaffen soll. Ich bin ständig hinterher. Und das nicht nur mit den Fristen. Ihr konntet von Anfang an besser mit der Sprache umgehen. Seien es alte Schriften oder Chymia. Wenn ihr zwei Wochen braucht, um eine Transmutation durchzuführen, brauche ich vier ... wenn ihr Kampftechniken übt, muss ich doppelt so viel üben ... ich", Caspers Stimme überschlug sich und klang mit einem Mal so furchtbar hoch und schrill, dass es besser war zu schweigen. Er wusste, was folgte, wenn er weitersprach. Obwohl das nun auch keinen Unterschied mehr machte. Die letzte Barriere war gefallen, alle Dämme rissen. Casper konnte es genau an dem Kratzen in seiner Kehle und dem Brennen in seinen Augen spüren. Der erste dichte Wasserfilm bildete sich vor seinen Augen, sodass er nur noch verschwommene Umrisse von seiner Umgebung wahrnahm. Er presste die Kiefer aufeinander, um das Unvermeidliche abzuwenden und holte nur noch gepresst Luft. Doch bereits beim nächsten Ausatmen schluchzte er trotzdem. "Ich kann nicht mehr." Als ihm die Tränen übers Gesicht rannen, versuchte er sein Gesicht noch tiefer in den Händen zu vergraben, aber je mehr er versuchte, alles zu unterdrücken, umso schlimmer schien es nur aus ihm heraus zu brechen. In den ersten Sekunden bemerkte er nicht einmal, wie Thea die ganze Zeit versuchte, ihn mit zischenden Lauten zu beruhigen. Aber es hatte sowieso keinen Zweck.
"Cas, hey." Er spürte Theas Hände an seinen Schultern und wie sie versuchte, ihn aufzurichten, aber er hielt gegen. Doch sie ließ nicht locker. Irgendwie schaffte sie es, seinen schwachen Moment auszunutzen, auch wenn er auch sonst nicht behaupten konnte, ihr körperlich überlegen zu sein. Sie packte ihn bei den Handgelenken und nahm ihm damit sein letztes Versteck, indem sie ihm die Hände entzog. Casper verrenkte sich fast den Hals dabei, um das Gesicht von ihr abzuwenden.
"Schau mich an." Obwohl sie weiterhin sanft zu ihm sprach, war in ihren Worten eine gewisse Schärfe und Strenge. Casper dachte trotzdem nicht daran, ihr zu gehorchen. Sie hätte hier nicht auftauchen dürfen. "Okay, dann beruhig dich wenigstens und hör mir zu."
Das war leichter gesagt als getan, aber wenigstens versuchte sie nicht weiter, ihn zum Augenkontakt zu zwingen.
"Du schaffst das, okay? Du hast es auch bis hierher geschafft."
"Ja", Casper schnaufte verächtlich über sich selbst, "mit Hilfe."
"So ganz stimmt das nicht. Du hast viel allein geschafft. Und es ist nicht verboten, auch mal Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das machen wir anderen doch auch nicht anders, glaub mir."
Casper entschied sich nun doch, den Kopf anzuheben und Thea anzusehen. Zuerst nur verstohlen, weil er viel mehr damit beschäftigt war, seine Arme aus ihrem Griff zu befreien und mit den Händen das Gesicht abzuwischen. Sein Atem beruhigte sich allmählich wieder und auch der Strom an Tränen war abgeebbt. Ob nun von allein oder weil einfach kein Wasser mehr vorhanden war, konnte er nicht sagen. Er fühlte sich ausgetrocknet und noch erschöpfter als vorher.
"Ich weiß, dass dir manche Dinge schwerer fallen, aber schau nur, wie weit du es dafür gebracht hast. Du leistest mitunter so viel mehr als wir. Talent allein reicht nicht immer aus und wenn es sich jemand verdient, Alchemist zu sein, dann wohl du." Thea versuchte sich an einem Lächeln, wenn auch sehr zurückhaltend. "Und ich finde, du machst das gut. Während wir alle nur den einfachsten Weg gehen können, musst du so viel kreativer als wir sein. Du findest andere Techniken und Lösungsansätze. Manchmal vielleicht sogar bessere als wir. Weil du die Dinge anders angehst." Ihr Lächeln wurde breiter und Casper schossen erneut die Tränen in die Augen. Diesmal aber aus einem anderen Grund. Die Überhitzung in seinem Körper, die er von all der Frustration und Tränen vergießen verspürt hatte, wich einer angenehmen Wärme, die ihm in die Wangen schoss und erröten ließ. Dann lächelte er gerührt.
"Danke." Caspers Stimme war immer noch kratzig und viel zu hoch, weshalb er sich auf eine knappe Antwort beschränkte. Aber mehr hätte er wahrscheinlich eh nicht herausbekommen. Dabei bedeutete es ihm so viel. Es hatte so viele Momente in diesem Studium gegeben, in denen er sich wie der letzte Trottel vorgekommen war. In denen alle schneller zu Ergebnissen gelangt waren, als er. Niemand schien solche Probleme mit Alchemie zu haben wie er. Als wäre es etwas absolut Widernatürliches für ihn, dabei schien alles darauf hinzudeuten, dass Alchemie alles war, was seine Existenz ausmachte und erklärte. Und es tat ihm leid, dass er Thea nicht annähernd begreiflich machen konnte, wie dankbar er für diese Worte war. Wie sehr sie ihm halfen. Wie sie ihm halfen, eine andere Perspektive anzunehmen. Aber er glaubte in Theas Augen und Lächeln abzulesen zu können, dass sie es wusste. Jetzt war es ihm fast noch peinlicher, dass er solch einen Aufstand gemacht hatte. Er wischte die letzten Spuren von Tränen aus seinem Gesicht und schniefte, um seine Nase wieder frei zu bekommen.
"Deine Zeitplanung müssen wir aber echt ändern. Die ist zum Kotzen", gab Thea trocken und mit einem ernsten Blick von sich. Casper gluckste leise und nickte.
"Ja, ich weiß."
#lp
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tberg-de · 6 days
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Faszinierende Vogelbeobachtungen beim Vogelzug
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Herbstzeit ist auch die Zeit vom Vogelzug, eben Zugvogelzeit. Dann fliegen wieder viele Vogelarten aus ihren Brutgebieten in ihre Überwinterungsgebiete. Jährlich sind weltweit geschätzt 50 Milliarden Zugvögel unterwegs. Etwa fünf Milliarden von ihnen allein zwischen Europa und Afrika. Natur kennt keine Grenzen! Die Zugvögel zeigen uns das am eindrucksvollsten.
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Der Vogelzug ist ein tolles Naturerlebnis! Schon als Kind war der Vogelzug für mich eine der aufregendsten Zeiten im Jahr. Jedes Jahr erwartete ich im Frühling mit Spannung die Weißstörche auf dem Hof der Großeltern. Und jedes Jahr war ich fast ein bisschen traurig, dass diese Vögel uns im Herbst verlassen würden. Wie mit den Störchen war es auch mit den Rauch- und Mehlschwalben, den Mauerseglern, dem Kuckuck, Star oder dem Kiebitz. Über den Winter wurde sich dann am Futterhaus über die Zeit getröstet. Denn zu den daheimgebliebenen Vögeln kamen aus anderen Gebieten neue Gäste hinzu. Zwar fehlte mir als Kind ein ornithologisch versiertes Elternteil. Ohne Zweifel hätte ich dann viele Arten schon eher kennengelernt. Meiner Freude an der Naturentdeckung tat dieser Umstand aber keinen Abbruch. Umso mehr mussten Bücher, Tierfilme, Museen und Tierparks herhalten. Erst später lernte ich eine Gruppe Naturschützer kennen. Von den heutigen Möglichkeiten der Wissensvermittlung in Sachen Natur konnte man vor fünfzig vierzig Jahren nur träumen. Aktuell sind die ersten Vögel wie die Mauersegler oder auch die Weißstörche schon auf dem Weg Richtung Süden. Andere Arten sammeln sich zur Zeit zu großen Schwärmen, um ihre Reise erst noch anzutreten. Vielfach fallen dem aufmerksamen Betrachter die großen Schwärme an Staren auf, die man nun auf den Wiesen sehen kann. Man hört die Rufe der Gänse und Kraniche am Himmel. Andere Vogelarten, wie beispielsweise das Rotkehlchen oder der Kuckuck unternehmen den Vogelzug als Einzelvögel eher heimlich.
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Starke Leistungen beim Vogelzug Die Leistungen der Vögel beim Vogelzug lassen mich immer noch jedes Mal erstaunen. Nicht nur die körperlichen. Vergleicht man Vögel und unsere (sogenannte) hochentwickelte Spezies miteinander, wird schnell klar, dass die Vögel mehr leisten können, als wir. Die meisten Vögel in Europa wandern in Höhen von bis zu 1.000 Metern. Peter Berthold (ehemaliger Leiter der Vogelwarte Radolfzell) berichtet von Schwänen, die in 8.000 Metern Höhe geflogen sind. Zugvögel, die über den Himalaja fliegen, müssen sogar Höhen bis zu 10.000 Metern erreichen. Und das machen de Vögel ohne moderne Hilfsmittel oder Maschinen! Die meisten Vogelarten wandern in der Nacht. Speziell für die Leichtgewichte unter den Vögel ist der Nachtzug energiesparender, weil sie sich nicht der Hitze und den dadurch verursachten Luftturbulenzen aussetzen müssen. Grosse und schwere Vögel bevorzugen die bessere Thermik am Tage. Sie lassen sich durch die wärmeren Luftmassen nach oben tragen und segeln dann in die gewünschte Zugrichtung. Oftmals nutzen sie dabei auch die bekannte V-Formation, die wir dann am Himmel sehen und auch hören können. Die zurückgelegten Strecken lassen sich dabei auch sehen. 2007 wurde die Pfuhlschnepfe E7 erfasst, wie sie ihren 11.500 Kilometer langen Flug von Alaska nach Neuseeland nonstop durchgeflogen ist. Schafft das überhaupt ein modernes Flugzeug? Selbst wie die Vögel sich auf ihrem Zug orientieren ist unserer Wissenschaft noch nicht vollständig bekannt. Vor allem scheinen sie hier ihren "inneren Kompass" zu benutzen. Der ist wahrscheinlich die Folge eines Magnetsinnes. Die Vögel orientieren sich dabei am Magnetfeld der Erde. Wird das Magnetfeld durch Elektrosmog im Frequenzbereich von zwei Kilohertz bis fünf Megahertz (normale Haushaltsgeräte) gestört, verlieren die Vögel in diesem Bereich die Orientierung. Entfernen sie sich allerdings aus diesem Gebiet, können sie sich wieder problemlos zurecht finden. Auch am Stand der Sonne, den Sternen und auch an Landmarken sollen sich die Vögel orientieren. Seit Jahrzehnten schon wird der Vogelzug intensiv erforscht. Immer noch werden Vögel beringt, um die Zugrouten weiter zu verfolgen. Mehr und mehr wird aber auch die Digitalisierung zur Forschung genutzt. Teilweise kann die Reise der besenderten Tiere auch für den wissenschaftlichen Laien online nachverfolgt werden.
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Was sind eigentlich Zugvögel? Als Zugvogel wird eine Vogelart bezeichnet, wenn sie die verschiedenen Jahreszeiten an unterschiedlichen Orten verbringt.  Zieht nur ein Teil einer Vogelpopulation, bezeichnet man diese Arten als Teilzieher.  Strichvögel sind Vögel, die im Winter ihr Brutgebiet verlassen, aber in denselben Breiten bleiben. Vögel, die nicht zu den Zugvögeln gehören, bezeichnen wir als Standvögel. Zugvögel werden unterteilt in Langstrecken-, Mittelstrecken- und Kurzstreckenzieher. Der bei uns bekannteste Kurzstreckenzieher ist wohl das Rotkehlchen. Die Mehrzahl der mitteleuropäischen Rotkehlchen verbringt den Winter in Südeuropa. In unseren Breiten sind dann eher die Rotkehlchen aus Nord- und Nordosteuropa anzutreffen. Die Winterquartiere der meisten Kurzstreckenzieher liegen meistens nicht weiter als 2.000 Kilometer vom Brutgebiet entfernt. Der Kurzstreckenzug wird auch eher von klimatischen als von genetischen Faktoren ausgelöst. Langstreckenzieher sind dagegen genetisch auf ihr Zugverhalten "programmiert". Ihre Überwinterungsgebiete liegen in der Regel mehr als 4.000 Kilometer entfernt. Für unsere mitteleuropäischen Arten liegen diese Gebiete südlich der Sahara bis hinunter nach Südafrika. Der extremste Langstreckenzieher ist aber wohl die Küstenseeschwalbe. Jedes Jahr legt sie die Strecke aus ihrem Brutgebiet in der Arktis in ihr Überwinterungsquartier in der Antarktis zurück. Und das natürlich jedes Jahr 2 Mal! Typische Langstreckenzieher aus unseren Breiten sind Weißstörche, Rauchschwalben und Mauersegler. Irgendwo dazwischen liegen die Mittelstreckenzieher. Dabei sind die Übergänge fliessend. Meistens ziehen Mittelstreckenzieher in zahlreichen Etappen zum Ziel. Viele Drosselarten gehören zu dieser Gruppe von Zugvögeln.
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Ein Zug voller Gefahren So romantisch wie sich die Reise der Vögel anhört ist der Vogelzug aber nicht. Viele Gefahren lauern auf die Flieger. Nicht nur natürliche Hindernisse wie Sturm oder Gewitter müssen die Reisenden überstehen. Gebirgszüge müssen passiert und lebensfeindliche Gebiete wie Sandwüsten oder Meere überquert werden. Auch der Mensch wird den ziehenden Vögeln zur Gefahr. Rund um das Mittelmeer wird Singvogelfang in grossen Stil betrieben. Die 700 Kilometer lange Küste von Ägypten ist fast vollständig mit illegalen Fangnetzen versehen. Hier verfangen sich nach dem kräftezehrenden Flug über das Mittelmeer Millionen von Zugvögel und werden als Delikatessen auf den Märkten verkauft. Aber auch in EU-Ländern ist heute die Vogeljagd immer noch ein Thema. Malta hat zwar nach dem EU-Beitritt 2004 die Vogeljagd offiziell verboten. Dennoch wird sie heute noch - auch mit behördlichem Nichtstun - geduldet. Aber auch in Deutschland lauern Gefahren. Ungeschützte Hochspannungsleitungen, die Invasion der Windkraftanlagen und Nahrungsmangel setzen den Zugvögeln zu. Hinzu kommen dann natürlich noch die vielen Menschen, die in der Natur Ruhe und Erholung suchen und auch mal ein paar Tiere "gucken wollen". Ich habe nichts gegen Menschen, die sich für die Natur interessieren und die sich unter Einhaltung der normalen Umgangsformen in der Natur bewegen. Aber es gibt ja noch jene, denen anscheinend alles ausser ihrem eigenen ICH egal ist. Aufgrund des Klimawandels verändert sich heute schon das Zugverhalten. Immer mehr Vögel überwintern nun auch in Mitteleuropa. Einige Starenpopulationen haben ihren Zugweg bereits umgekehrt und überwintern in nördlichen grossen Städten. Hier in den Städten finden sie auch im Winter ein ausreichendes Nahrungsangebot.
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Wo kann ich den Vogelzug beobachten? Pauschal gesagt, kann der Vogelzug überall beobachtet werden. Dazu muss man nur mit offenen Augen und Ohren durch die Natur gehen. Gerade im Herbst fallen viele Gruppen von Vögel auf, die beim Näherkommen plötzlich aus dem Gebüsch auffliegen. Oder die Vögel sitzen aufgereiht auf einem Zaun oder Stromdraht. Grosse Vögel wie Enten, Störche und Kraniche machen mit lauten Rufen auf sich aufmerksam. Dann blickt man nach oben und entdeckt die bekannte V-Formation. Während des Zuges steuern viele Vögel Ratsgebiete an. Diese sind wichtig, weil die Vögel an diesen Orten Pausen einlegen und neue Kräfte sammeln können für ihren weiteren Zug. Ein solches Gebiet ist zum Beispiel der Park links der Weser in Bremen. Hier in der Nähe der Stadt kann man leicht einige Entdeckungen machen. Gerade die großen und bekannten Vogelarten wie die Graugans kann man wunderbar beobachten. Vielleicht kennst du in deiner Stadt auch solche kleine Parks oder Naturschutzgebiete? In den großen Flußauen oder aber auch an den norddeutschen Küsten kann man besonders gut rastende Wasservögel sehen. Ein markanter Anziehungspunkt für viele der Zugvögel ist das Wattenmeer, welches zur Zugzeit Millionen von Wat- und anderen Wasservögeln beherbergt. Mit den Zugvogeltagen im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer wird mittlerweile jedes Jahr mit vielfältigen Angeboten über den Vogelzug informiert.
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Was benötige ich zum Beobachten? Bei der Beobachtung empfiehlt es sich ein Fernglas mitzunehmen. An vielen Beobachtungspunkten, die betreut werden, gibt es mittlerweile auch Spektive und Ferngläser zur Mitbenutzung - gerade bei den Zugvogeltagen. Wenn man allerdings auf eigene Faust im Gelände unterwegs ist, kann es schon verdriesslich sein, wenn man kein Fernglas dabei hat. Für die Fotografen empfehle ich auf alle Fälle ein Tele(zoom)objektiv. Ich selbst fotografiere gern mit dem TAMRON SP 150-600mm F/5-6.3 Di VC USD* (Werbung, weil Marken- und Produktnennung). Ein stabiles Stativ ist von Vorteil. Ich benutze mittlerweile gern für solche Fototouren, an denen ich viel unterwegs bin, ein Einbeinstativ. Mir gefällt dabei, dass ich schneller den Ort wechseln und die Kamera schneller drehen kann. Zudem ist das Fotografieren damit nicht so ermüdend wie im Freihandbetrieb. Dass die rastenden Tiere bei der Beobachtung nicht gestört werden sollte sich für den Naturfreund von selbst verstehen. Dazu gehört auch, möglichst unauffällige Kleidung zu tragen. Wer in roter oder gelber Outdoorjacke hinter einer Gruppe von Vögel hinterher rennt, der hat meiner Meinung nach nichts in der Natur zu suchen. Wetterfest sollte die Kleidung sein, vor allem im Herbst kann es bei windigem und feuchtem Wetter schon recht ungemütlich werden. Aber wie gesagt - bitte nicht in irgendwelchen auffälligen Farben. Auch auf möglichst geräuschlose Kleidung sollte geachtet werden. Nichts ist schlimmer als Kleidung, bei jeder Bewegung raschelt oder von der ständig irgendwelche Teile im Wind wehen.
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Spots für faszinierende Vogelbeobachtungen beim Vogelzug Nicht nur die Wattenmeergebiete in Deutschland sind als Spots für phänomenale Vogelbeobachtungen geeignet. Hier habe ich ein paar Ideen (auch anderer Blogger) für euch aufgelistet: - Kraniche in der Diepholzer Moorniederung - Nationalpark Thy in Dänemark - Birdwatching in der Bretagne - Rieselfelder im Münsterland - Ringelgänse auf Hallig Hooge Marion berichtet auf ihrer Webseite escape-from-reality.de von ihrer Suche nach der Sort Sol. Den Ausdruck hörte ich damit auch zum ersten Mal. Darum möchte ich euch den Artikel empfehlen. Früher waren auch in unseren Breiten die grossen Starenschwärme ein Erlebnis. Jetzt bist du dran! Hast du den Vogelzug schon einmal bewusst erlebt? Was war dein aufregendster Moment dabei? Welche besonderen Arten hast du schon beobachten können? Read the full article
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wodkapudding · 11 days
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mein papa hat uns die 13 1/2 leben des käpt'n blaubär mit so (gestelltem) norddeutschen dialekt vorgelesen und es ist der grund, aus dem ich das bis heute nicht als hörbuch hören kann. mein papa ist der einzige käpt'n blaubär für mich :/
und ich weiß noch, wie excited ich für ensel und krete war (tbh, ich glaube, da muss man ein bißchen reinwachsen, als kind hatte ich da einen richtigen horror vor) und wie sehr mich rumo verängstigt hat (aber spannend war's auch) und eh, ich wünsche mir das so selten, aber die stadt der träumenden bücher würde ich sooooooo gerne noch mal zum ersten mal lesen.
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waechter · 6 months
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4 gegen Z re-watch (Part X)
Ja verdammt, Folge 11 - "Der Klon" bekommt einen eigenen Post. Ich konnte mich nicht zurückhalten.
DER KLON DER KLON DER KLON
Ich wünschte, wir könnten die Titel der Bücher lesen, die bei Jona auf dem Tisch liegen. Eines zumindest sieht uralt aus.
Matreus singt ein Geburtstagsständchen. Er singt so viel in der Serie, es ist unglaublich.
Jona hat also irgendwann im Sommer Geburtstag, nice
Canon sollte festgehalten werden, dass Jona tatsächlich schläft / Schlaf braucht
Was ja toll ist, aber (und das liegt natürlich am Dreh, aber was interessiert mich der Dreh?), die Uhr auf seinem Boot zeigt zwanzig vor vier xD So viel Sommer kann gar nicht sein, als dass es morgens schon so hell ist. Also schläft Jona entweder mitten am Tag (was irgendwie auch ein lustiger Gedanke ist, vielleicht weil er Angst vor Nacht hat oder so) oder es ist und bleibt einfach eine übersehene Sache vom Dreh. Und ich glaube, niemand hat erwartet, dass jemand mal frame für frame über die Serie geht. 
Zanrelot will Jona an seinem Geburtstag sehen und glaubt, dass Jona dem nachkommt, weil…? 
458 Jahre, 309 Tage seitdem Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde (Stand Staffel 1, 2004)
446 Jahre hat Jona seinen Vater nicht mehr gesehen - und Jona sagt auch einfach mal ganz salopp, dass er das in den nächsten 446 Jahren auch nicht will, like… er ist also quasi unsterblich
SO jetzt hole ich meinen Taschenrechner raus!
457 - 427 Jahre alt habe ich Jona anhand von Franz’ Alter “geschätzt” (Stand Staffel 1, 2004)
Das heißt er wurde gezeugt, NACHDEM Zanrelot in die Unterwelt verbannt wurde?? 
Und hat Zanrelot das letze Mal gesehen als er 11 Jahre alt war
Stand Staffel 2, wir haben mittlerweile 2006 = +2 Jahre
Gehen wir mal von 460 Jahren Verbannung und Jonas ältestem Alter von 457 Jahren aus: dann wurde Jona 3 Jahre nach Zanrelots Verbannung gezeugt 
(ich greife vor:) aber mit Matreus war er noch befreundet als er in Karos, Pinkas und Ottis Alter war (also 14-16 Jahre alt)
ich bin so VERWIRRT
DAS ERGIBT KEINEN SINN
Jona hat übrigens auch rotes Blut (sehen wir sein Blut in Staffel 3? Ist es da grün??) 
AUDITORY PROCESSING, was sagt Jona kurz bevor Matreus ihn verletzt?
“Er kann sich gehackt legen”??
Oh, Hören funktioniert wohl doch richtig. Das ist tatsächlich eine Redewendung?? Ups. 
>>jemand kann machen, was er will; jemand ist einem egal; auf jemanden verzichten können<<
Dann bleibt mir nur zu sagen, interessante Wortwahl, Jona. Die Redewendung gibt es angeblich erst seit den 90ern und keiner weiß, woher die kommt.
“Jonathan ist wie seine Mutter” - eine liebevolle, loyale, selbstbewusste, verantwortungsvolle, fantastische, erschöpfte, tolle Person? DAS HÖRE ICH DARAUS
Die Wächter haben Jona ein Geschenk mitgebracht :) Und ich möchte wissen, was da drin ist! (Wie haben sie eigentlich seinen Geburtstag rausbekommen?)
Jona trägt übrigens schon einen Ring! Kann nicht erkennen, ob es der Ring von Amalie ist, oder ob das später so eingeschoben wurde, aber er trägt schon die ganze Zeit einen
“Was wollte Matreus eigentlich von dir?”
“Mir zum Geburtstag gratulieren” - Und das soll dich nicht verdächtig machen, Jona?? Als wäre es total normal, dass Matreus ständig bei Jona abhängt und dass die Wächter keine Folgefragen stellen ICH KANN NICHT MEHR
Ich komme auch nicht darauf klar, dass Jona solche Angst hat, den Kindern von seiner Verbindung zu Zanrelot zu erzählen! Er muss damit schlechte Erfahrungen gemacht haben
“Nur zwei Stunden, ein ganzes Leben, werde ich, Zanrelot, der Meister, dir geben” - heißt das jetzt, dass der Klon nur zwei Stunden leben würde?? Oder sagt er "in nur zwei Stunden"? Ich brauche einfach Untertitel.
So, also während Zanrelot in seiner Uhr (dem grünen Auge, nice continuity) mit seinem Klon abhängt, tut er wohl alles, was er mit Jona nicht konnte? Er bringt ihm auf jeden Fall Magie bei und Jona lernt von ihm (was der echte Jona wohl nicht getan hat?)
jetzt findet Julia auch noch, dass die Psychologin letzte Folge nicht ganz Unrecht hatte? EXCUSE ME?
tempora, temporum, cerculissium: Zeiten, Zeit, ??? (nichts gefunden)
morphinia crasna - oder sagt er “crasser”? “ich werde verdichtet”??
Also vermutlich wahlloses Zauberspruchlatein
Leo hat einen orangenen Pulli an und alles, woran ich denken kann ist: omg sie Jona-coded
Ich meine: Klonathan ist vor drei Sekunden in der Unterwelt aufgetaucht und Matreus already looks PISSED 
so, wieder zurück zum Wichtigen
Vor ein paar Folgen war Matreus noch dabei aktiv gegen Zanrelot zu plotten und ihn stürzen zu wollen, um sich selbst zum nächsten schwarzen Magier zu erheben
Und jetzt wird er eifersüchtig, weil Klonathan (thanks fandom for this great name) aufgetaucht ist. Wie ist denn der Wechsel jetzt so schnell gekommen? 
außerdem steht Jona schwarz so gut ;_; fUCK
AH daher weht der Wind
Zanrelot will, dass Matreus auch Klonthan “treu zur Seite” steht ("treu" im Sinne von: er wollte dich vor drei Episoden töten, Zanrelot??) 
“Dein Cousin” - jaja, wissen wir - aber WIE besteht die Blutsverwandtschaft, Zanrelot? In der Rückblende hattest du keine (erwähnten) Geschwister, also müsste es ja Jonas Mutter sein, die zumindest ein Geschwisterkind hatte, das dann mit X Matreus gezeugt hat. oder?
sdfghjik AHGIUD HÖWHAT WHAT
“Das ist Matreus, mein Ziehkind”
WO KOMMT DIESER PLOTSTRANG AUF EINMAL HER??? 
Dieses Degenduell kommt aus dem Nichts (not complaining) und wie soll das Klonathan "den letzten Schliff" geben? 
“Ich habe ihm alles beigebracht, was ich ihm beibringen konnte”
Was ja auch nicht stimmt, weil Matreus noch so viel in Staffel 3 lernt? Klammern wir Staffel 3 mal aus, dann wäre Matreus also mit 75% am Maximum seiner Kraft angekommen, was… eigentlich ziemlich gut ist.
Zanrelot hätte er damit besiegen können.
Den bösen season 3 Jona würde ich bei 100% einordnen, also würde Matreus ihm vermutlich unterliegen. … “Vermutlich” they said. As if he isn’t “killed” by him. 
Zanrelot sagt, dass er mit “diesen Waffen” aka nicht-magischen Waffen nie besonders gut war
Klonathan kickt Matreus einfach mal beim Degenduell in the nuts - ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, das ist gegen die Regeln (aber der echte Jonathan hätte es in der Not bestimmt auch genau so getan xD)
ach so, deshalb verliert Matreus Runde 1 übrigens
aber Runde 2 macht Matreus ihn vollkommen fertig, like, holy FUCK??, wie gut ist Matreus im Degenkampf?! Was mich jetzt ein bisschen darin bestätigt, dass er halt wirklich als Mensch geboren wurde und deshalb vermutlich immer besser mit solchen Waffen als mit Magie umgehen kann (im Gegensatz zu Zanrelot), auch, wenn die Serie nie sagt, in welchem Alter Matreus seine Kräfte von Zanrelot erhalten hat
“Glück, Freunde, Verliebte” - davon ist Klonathan körperlich angewidert wie Zanrelot. Matreus hatte nie so eine starke Reaktion darauf...
Matreus hat auch gerade sein zweites sexuelles awakening als er Jona mit grünen Augen sieht xD Oder er bekommt Angst vor ihm. Es ist schwer zu sagen.
boar das pinke Barbiepferd wollte ich IMMER als Kind haben
Leo und Kasimir verpassen Leos Spielkameraden einfach mal den Schreck ihres Lebens
i kinda like Kasimir now?
Leos Lache ist so süß
Und Leo will jetzt abhauen (zu Jona, was einfach so ein süßer Gedanke ist?? Er hätte sie bestimmt bei einer Tasse Kakao aufgemuntert und dann sanft wieder zu Julia zurückgeschickt) 
Ich kann die Szene auf dem Boot mitsprechen holy FUCK
ich meine klar sind die Kinder davon eingenommen, dass Jona Zs Sohn ist, aber keiner kommentiert, dass er über 400 Jahre alt ist?? 
ok, aber das kleine Lächeln, wenn er von Matreus erzählt? :’) 
er war auch seit 446 Jahren nicht mehr auf Matreus’ Seite - also stimmt meine Rechnung oben nicht so wirklich, mit 11 Jahren können sie ja nicht gebrochen haben, wenn sie in einem späteren Alter noch befreundet waren
Wieso wird Klonathan durch den Ausflug nach oben stärker? Nur weil er ein Pärchen auseinander gebracht hat?
Klonathan ist bei FUCKING 98%? HOLY fUCK
häh? Matreus kratzt sich so lange an der Hand, bis er blutet? random?
es liegen jetzt deutlich mehr Bücher auf Jonas Tisch; hat vermutlich schon angefangen, wieder zu recherchieren, was die Wächter ihm erzählt haben
Er hat so eine sanfte Stimme ;_; 
Matreus ist jetzt nur noch bei 63% … wovon wird das beeinflusst? MOMENT
Wird das von ihm selbst beeinflusst? Beim letzten Mal war er ja kurz davor, Zanrelot entgegenzutreten und jetzt ist er unsicher und enttäuscht und… ist seine Magie die Magie des Selbstbewusstseins? xD
HALT JONA dropped canon
Er hat Zanrelot erst kennengelernt, nachdem seine Mutter gestorben war
Erst dann hat Zanrelot nämlich Jona und Matreus zu sich geholt
Was ja… also… interpretiere ich da zu viel rein, dass Matreus auch bei Jonas Mutter gelebt haben muss? Ansonsten hätte Zanrelot doch keinen Anlass gehabt, auch ihn aufzunehmen, wenn er keine Waise gewesen wäre und Jona hat sich vermutlich geweigert, ohne Matreus zu gehen
WAS OH MEIN GOTT
Gibt sich Jona die Schuld an Matreus’ Verrat? Weil er Matreus zu Zanrelot gebracht hat? 
Zanrelot hat Jonas Mutter “ins Elend gestürzt” i need to think about this more, war ja entweder ein langfristiger Plan oder ein sehr schneller Mord
"Reichtum, Macht" (und Ruhm. Der Mann, der sich dies alles erkämpft hatte, war Gold Roger, König-...) "und schwarze Magie"
Aber dann kann Zanrelot ja noch nicht in der Unterwelt gewesen sein?? 
Jona wollte Zanrelot damals töten, nachdem er das herausgefunden hat
und danach ist er geflohen und hat ihn nie wieder gesehen
Was… ?? Ja irgendwie nur funktioniert, wenn Zanrelot doch schon in der Unterwelt gewesen ist
“Ich habe heute noch Angst davor, dass ich nicht so stark sein kann wie meine Mutter”
Was hat sie denn gemacht??? Hat sie sich auch Zanrelots Macht entzogen?? EXPLAIN
und er hat Angst davor, dass etwas von dem grünen Blut in seinen Adern fließt… 
Jona, honey. Wenn Zanrelot dein leiblicher Vater ist, dann habe ich ganz schlechte Neuigkeiten für dich
Matreus und Jona tauschen auch nur den allerlängsten Blick miteinander aus
Matreus steht da neben dem Klon und schaut Jona an nach dem Motto: jetzt mach mal was dagegen! 
Ich meine: die Serie will ja eigentlich, dass wir Matreus nichts zutrauen; er ist und bleibt eben meist der comdic relief, aber hier muss man doch wirklich nur ein bisschen zwischen den Zeilen lesen, bis man behaupten darf, dass das hier tatsächlich Matreus ist, der Jona (auf zugegebenerweise komplizierte Art) direkt um Hilfe bittet?
ich komm nicht drüber hinweg, dass sich Zanrelot und Jona gerade das erste Mal seit 446 JAHREN sehen
Jona schlägt auch erstmal Zanrelots Hand weg, als der ihm aufhelfen will
Matreus hält schon mal den Degen bereit, er will wirklich, dass Jona seinen Klon fertig macht
Jona is so cute in dieser Folge
“Er war mein Sohn. Aber auch der seiner Mutter. Leider.”
WIE viel Gutes muss Jonas Mutter in sich gehabt haben, dass es über 446 Jahre ausreicht, um Zanrelots grünes Blut (das er definitiv in sich haben muss, sonst hätte er ja keine Angst, Zanrelot entgegen zu treten) in Schach zu halten??
oh wAIT Hat Jonas Mutter ihm vielleicht ihr Leben lang versucht, das Blut “auszubrennen”? Und hatte deswegen am Ende zu wenig Kraft, dass Zanrelot sie ins Elend stürzen konnte?
Jona behauptet, Zanrelot möchte den perfekten Sohn, der genau das tut, was er sagt (was ja auch stimmt)
“Eine Marionette wie Matreus” OK es ist nur angedeutet, aber Zanrelot MUSS direkten Einfluss auf Matreus haben
was Jona da zu seinem Klon sagt “er benutzt dich nur, er ist völlig unfähig zu lieben” und dann wird zu Matreus gecuttet ICH KANN NICHT MEHR
Jona ist auch ein ziemlich guter Degenkämpfer, aber nicht so gut wie Matreus (das haben wir ja in Folge 1 gesehen)
Zanrelot verhindert, dass der richtige Jonathan stirbt
… hätte er das NICHT, war Jonathan eine Sekunde davor zu sterben :’) 
ok ok ok es passieren Dinge
Zanrelots Augen leuchten grün und Jonathan gerät in Versuchung / Hypnose
und die Wächter helfen ihm :)))))) Leo <3
Kasimir hat Leo den Zauberspruch für eine Schutzwand beigebracht… das wäre vielleicht Jonas Job gewesen… so als “Mentor”
“Matreus? Lass sie (Liebe) nie zu. Niemals.” EXTREM lange Kameraeinstellung auf Matreus
Es ist der mikroskopisch kleine subtext hier, aber… sie reden über Jonathan, oder? 
Nicht romantisch! Leos Liebe hat ja auch gereicht, um Jona gerade vor der Hypnose zu schützen. Aber was Zanrelot da im subtext zu Matreus sagt ist: Lass dich nicht weiterhin von Jonathan ablenken, wenn du an die Macht willst.
“Er liebt Jona, den richtigen Jona” - und es stimmt. Zanrelot hatte echt noch etwas Liebe in sich :/
“Aber den gibts nicht. Genau wie die prefekte Mutter.” DAS ist die sanfte Überredung an Leo, die es vermutlich auf dem Boot gegeben hätte
oh mein Gott, dass Jona auf dem Boot Leonie überhaupt von seiner Familie erzählt hat, kommt doch bestimmt nur daher, dass sie ihm von ihren Problemen erzählt hat
und dann Julia-Leo-Umarmung :))) 
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skyetenshi · 9 months
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Schrottplatzkinder, ich habe Geisterbunker gelesen und hier sind ein paar Sachen die ich mochte oder mich störten. Lets go.
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Wir fangen also mitten in einer Beschattung von einem komischen Reifenstecher an. Keine Ahnung was Code Sieben ist, aber die Detektive scheinen zu wissen was das bedeuten soll. Und Justus, die Knalltüte, ich meine Justus mit Knalltüte überführt den Stecher. (Ich dachte nie, dass dies ein Satz ist, den ich mal schreibe, aber okay.) Horray der Täter ist verhaftet, wir befinden uns auf der zweiten Seite der Geschichte. Das muss ja auch reichen, wer hat den noch für ganze Bücher Zeit?
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Okay in diesem Ausschnitt steckt so viel drin. Erst mal wir erfahren so halbwegs was Code 7 und 6 sind. Ich frage mich langsam wie viele Codes es gibt. Und mit welchen militärischen Drill Justus seine Codes Bob und Peter eingebläut hat. Dann: Onkel Titus möbelt Mercedes auf? What? Ich mein, ich verstehe, dass er Autos repariert und je nach dem welches Buch man ließt, das besser oder schlechter funktioniert aber das klingt so danach, dass er die richtig restauriert und nicht wie die Zombiereparaturen, die der MG und Käfer über sich ergehen lassen müssen. Und dann die Erholungskur von Cotta, die ganz bestimmt offiziell als Fortbildung läuft. Und so sehr mir Merryweather auf den Sack geht, so sehr gönne ich Cotta die Erholungskur. Und ich verstehe es absolut, dass er es den Jungs nicht mitgeteilt hat. Die hätten es irgendwie geschafft es ihm zu versauen. Und Officer Brown meint mit "etwas ungewöhnlich", dass jugendliche Detektive der Polizei helfen eigentlich "ziemlich illegal" ist, aber naja.
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Also Merryweather geht mir hier schon auf den Sack. Einerseits weil eine Schminkschatulle auf dem Schreibtisch hat, was ich sehr unprofessionel empfinde und dann weil sie mit Stöckelschuhen Polizeidienst schiebt, aber das Thema vertiefe ich später. Aber ich liebe diese sehr enthusiastische Begrüßung seitens der Drei ???. "Tag. Hallo. Hi." Jor. Reicht dann auch.
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...geschickt umgeht es Justus hier zuzugeben, dass er der Chef ist. Obwohl er das sonst ja immer gerne macht, aber vielleicht nicht vor der Neuen. Ich hätte es ja lustig gefunden, wenn sich Bob und Peter automatisch einfach auf die Fensterbank oder eine Kommode gesetzt hätten, wo sie bei Cotta sonst auch immer sitzen und damit Justus automatisch als ihren Chef bloßstellten.
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Der Junge lügt ohne dass die Balken vom Himmel rot werden. Oder so. Kein Wunder, dass der so viele Girls am Start hat. Jeder erzählt der, was sie hören will.
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Hier kommt es zu der Frage wie Merryweather überhaupt nach Rocky Beach kam und ich kann kaum beschreiben, wie schön ich es finde, dass Petty Boy Peter einfach mit Officer Brown schnackt und sich irgendwie in der Zeit von deren erstmaligen Erfahren, dass die Merryweather kommt, was am Abend zuvor war (denke ich) bis zu diesem Punkt, den Tratsch rangeholt hat um zu wissen, was bei Merryweather los war. Love that. Scheiß auf Bob - Recherchen und Archiv. Ich brauch viele mehr: Peter - Schnack und Tratsch. Aber wer auch immer Rocky Beach für ein verträumtes Nest hält hat offensichtlich noch nie die Kriminalstatistik der Stadt gesehen.
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Peter muss noch ein bisschen lernen seine Infos hinterm Berg zu halten aber immerhin schützt er seine Quellen, was man hier von Bob nicht behaupten kann, was sehr schade ist für einen angehenden Journalisten. Aber schön wie die Jungs angeben, dass sie sogut wie alle Fälle klären konnten. Ich meine sie haben ja recht, aber etwas Bescheidenheit würde ihnen auch stehen.
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Ich bin immer Fan, wenn ich unnötige Hintergrundinfos bekomme, wie diese Geschichte aus der Kindheit, in der Justus fast einen frühen Tod an einer gefährlichen Klippe gefunden hätte. Ich hoffe ja ein bisschen, dass genau das mal irgendwann bei den Drei ??? kids passiert, aber soweit bin ich da noch nicht. Außerdem immer gut zu wissen, dass Verbotschilder noch nie für die Jungs galten. Diese kleine Bemerkung von Peter über die zwei ??, lässt mich dann aber spekulieren, ob es vielleicht gar nicht Justus' Idee war ein Detektivbüro aufzumachen. Bisher ging ich immer fest davon aus, dass es auf Justus' Mist gewachsen ist, aber was, wenn das gar nicht stimmt???
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Ich liebe es, wie sich Peter hier in der Abstimmung schon selbst sabotiert, in dem er Justs Stimme mehr Gewichtung gibt. Ich glaube, er möchte nur dass sein Veto vermerkt ist, falls es später Ärger mit der Polizei oder ihren Familien gibt. Er hat ohnehin keine Chance damit durchzukommen.
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Mama Bob hat alles dabei. Selbst verständlich und zum warmhalten fällt denen auch noch was ein ;)
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Auch eine sehr Süße Szene, in der Peter versucht rüber zu bringen, dass er Justus und Bob nicht vor einem Monster retten würde, auch wenn wir alle wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. So wie unser Peter drauf ist würde er das Monster zähmen und hätte ein neues Haustier. Hauptsache es passt mit in die Zentrale.
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Aha, Justus' Angst sind also Zahnarztbohrer? Hatte da jemand einmal zu viel als Kind Karies? Was ist eigentlich, wenn sie mal einen Geisterzahnarzt mit Bohrer begegnen? Liegen sich dann Justus und Peter schreiend in den Armen und Bob tritt dem Geist dann entgegen? Ich hoffe der hat dann einen Sturzhelm dabei.
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Peter hat bestimmt die Flüche von Blacky und von Reynolds. Stelle ich mir übigens sehr süß vor, wie er erst die Zunge rausstreckt und dann die übelsten Flüche hervorholt und weder Justus noch Bob sonderlich beeindruckt sind, weil sie das schon kennen.
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...Vielen Dank, Ben Nevis. Ich brauchte ganz bestimmt die Beschreibung wie sich etwas in Justus' Hintern drückt in meinem Leben. War wirklich wichtig für die Story und das Feeling.
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Natürlich wird Just wütend wenn es kein Essen gibt. Wenn auch nur weil es seine eigene Schuld ist, dass sie sich nicht so einfach befreien können, was nicht ganz richtig ist, weil er keinen Anhaltspunkt hatte, dass sowas passieren würde. Außerdem "Es gib nur ein Bett"-Trope mit dem Zusatz, dass darauf zumindest Bob und Peter gemeinsam Platz hätten. Wichtige Infos. Und nicht mal Decken gönnt der Verbrecher. Da muss man wohl Körperwärme teilen. Ups.
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Warum lassen eigentlich noch irgendwelche Erwachsene die Jungs einfach so rumrennen? Ich würde die Kavallerie verständigen wenn die nicht um Punkt 9 unter meinem Dach stehen. Und ein klein bisschen Mobbing für Justus, was er in dieser Stelle eigentlich nicht verdient hat und dann fällt mir einmal mehr auf, dass ich wirklich gerne eine Übersicht über Bobs various Cousins hätte. Da ist diese eine die viel Quatscht und sich an Justus rangemacht hat aber da waren doch zumindest von den Erwähnungen noch mehr.
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Bob und Peter schlägern sich ein bisschen, dieses Buch hat mal wieder alles. und Merryweather ist wieder mit von der Partie. Yey.... ._.
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Das mit der Geisterjagd aber auf jeden Fall. Das machen die gefühlt ja ständig. Und nie fangen sie Geister. Sie sind wirklich die schlechtestens Geisterjäger, die es gibt.
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Ich habe es ja schon durchblicken lassen, dass ich kein Fan von Merryweather bin. Weil sie einerseits als schrullig dargestellt wird, dann aber wieder aus äußerst clevere Polizistin, das in sich ist ja nicht unbedingt ein Widerspruch aber dann hat sie auch das Problem, dass sie sich leider an die leichteten Regeln der Polizeiarbeit nicht halten kann. Lässt die einfach ihre Waffe auf der Wache. Ich hoffe nur sie hat die wenigstens nichtig eingeschlossen, wie es sich gehört. Dass sie darüberhinaus zu sehr von sich überzeugt ist und geringschätzig gegenüber den Jungs und Rocky Beach kann ich noch gut, als ihren Charakter vertreten, aber da kommt noch was, das mir wirklich auf den Sack geht und Peter mit seienr Aussage geht da schon in die richtige Richtung.
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Das kann jetzt ein absolutes Hirngespinst von mir sein, aber in meinem Kopf ist "Benjamin More" einfach das Pseudonym von einer Person, die mit den Jungs auf der Toteninsel war und darüber einen Roman verfasst hat. Ich fänd es super, wenn eienr der Jungs irgendwann später aus Langeweile anfängt das Buch zu lesen und dabei bemerkt, dass er die Geschichte sehr gut kennt.
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Peter, ich fühl dich. Wenn ich wegen dieser Bullin, die es leider nicht ernstnimmt ihren Job zu machen, weil sie nicht mehr in der Großstadt ist, die Nacht in einem kalten Bunker mit meinen besten Freunden und nur einer Flasche Wasser verbringen müsste und die darüberhinaus immer noch großkotzig und eingebildet ist, hätte ich auch kein Bock mehr ihr beizustehen. Soll die tolle Polizistin das selbst regeln.
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....und das ist die Stelle, die ich richtig kacke finde. Dass Peter der erste ist, der durchschaut, warum Merryweather nicht richtig laufen konnte, finde ich noch wirklich gut - ich mag es immer wenn Peter den Durchblick hat - , aber Merryweather..... Was ist denn das für eine beschissene Charakterisation? Grundsätzlich finde ich es ja schön, wenn ein Chara weiblich ist und sich auch so geben darf und trotzdem einen toughen Job macht, aber doch nicht so! Wenn da gestanden hätte, die hatte den Rock an, weil sie gerade ein Date hatte, super gar kein Ding, aber wenn es ernsthaft heißt diese Frau zieht sich morgens zur Arbeit als Polizistin bewusst so mit engem Rock und Stöckelschuhen an, dass sie ihre Arbeit nicht machen kann dann ist das absolut dumm und inkompetent. Und diese Aussage mit "So bin ich halt." ist ja wohl das allerletzte. Jeder, der berufsbedingt mal eine Uniform oder Arbeitskleidung getragen hat, versteht doch, dass man sich nicht hinstellen kann mit so bin ich halt. Es geht ja dabei auch um die Sicherheit verschiedender Menschen. Wenn es die Arbeit einschränkt, ist es nicht passend und Merryweather müsste ja auch durch die Ausbildung durchgegenagen sein und sich hochgearbeitet haben. Und das war sicherlich keine Zeitz in der sie ihre Kleider und Hackenschuhe tragen konnte, also was zur Hölle soll das hier? Das macht doch überhaupt keinen Sinn und ist meiner Meinung nach mal wieder eine Charakerisation von einer Frau in einem schwierigen Job, die total nach hinten los geht.
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Ich hätte viel lieber ein ganzes Buch über diese Fahrerin gelesen, die für Film Produktionen Zeug umherfährt und früher mal Stuntfaherin war. Übrigens hat Peter diese Dame angehalten und zum mitnehmen überredet. Er beweist in dieser Geschichte durchgehend eine gutes Verständnis um die Frauen herum.
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Mrs Hooker und Morton in einem Fall hätte ich gerne. Ich glaube das wäre eine richtig gute Ergänzung zu unseren Jungs. Mit Verfolgungs Jagden im Kleinbus und Rolls Royces. Und vielleicht einen kleinen Crush, den Diana auf Morton hat.
Als die Jungs wieder zum Schrottplatz kommen gibt es den schönen Satz:
Weder Tante Mathilda noch Onkel Titus hatten sich Sorgen um die drei ??? gemacht, wollten aber wissen, warum die Jungen nicht zum Frühstück aufgetaucht waren.
...Natürlich machen sie sich schon keine Sorgen mehr, um die Jungs. Denen passiert doch nie etwas gefährliches. Ne? Aber kein Wunder, dass die mit so viel Scheiß durchkommen, anscheinend macht sich niemand mehr Sorgen um sie.
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...Ich gebe zu alles was mich hier überrascht hat ist Flipchart. Die haben eine Flipchart in ihren Wohnwagen? Wissen die wie fucking unpraktisch und groß diese Dinger sind. Und das in einem Wohnwagen...? Ich dachte immer die hängen einfach ihre Infos mit Magneten an den Kühlschrank.
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Ich will ja nicht sagen, dass man so eine Beschreibung auch niederschreiben und weitergeben kann, damit man (justus) sich vielleicht um andere Dinge wie das Rätsel um das Buch kümmern kann, aber bestimmt hat Justus da bessere Gründe, warum er das gerne anders machen will. Bessere Gründe als dass Mathilda gerade Spagehtti kocht.
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Und noch eine Frau, die ich absolut verstehe. So wäre ich als alte Frau wahrscheinlich auch. Ich würde mich freuen wenn ich besuch bekomme und noch mehr wenn es Detektive sind , die mir dann auch noch erzählen das ich am rande in einem Kunstdiebstahl involviert war.
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...direkt noch mehr Minuspunkte. Nicht nur dass sich Merryweather an einen verheirateten Mann ran macht, sie sagt das auch noch vor dem Neffen. Das ist widerlich. Macht das nicht. Stellt euch mal vor, dass hätte ein männlicher Polizist gegenüber einer Frau und deren Nichte gemacht. Das wäre ziemlich creepy und übergriffig. Und Titus weiß gar nicht wie er mit so einem Flirt anfangen soll und ist so "Wollen Sie, mit Sicherheit verheiratete Frau, mit rein zu meiner Frau kommen?" Und Mathilda bekommt noch nicht mal die Chance Merryweather vom Hof zu jagen.
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Was hat Officer Brown schon alles mitgemacht, dass Justus ihm verschwörerisch zu zwinkert? Ich meine, es stimmt ja dass eine ganze Menge Scheiße passiert ist? Aber viele der Schlimmsten Dinge fanden nicht mal in Rocky Beach statt oder wurden von der Polizei gar nicht richtig mitbekommen? Jetzt will ich wirklich wissen was Brown mitgemacht hat. Aber damit bin ich durch.
Mein Fazit. Ich mag Peter in diesem Buch wirklich gerne. Er hat den vollen Durchblick dank Aufmerksamkeit und Klatsch und Tratsch. Bob hatte in dieser Hinsicht nicht ganz so viel zu tun. Justus war an mehreren Stellen so clever, wie wir es von ihm erwarten.
Nur Merryweather kann ich nicht ab.
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techniktagebuch · 8 months
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22. Januar 2024
grblpp grblpp grblpp: Hörbücher mit 730 Wörtern pro Minute
Kristin: Ich habe eine App, die heißt Bookshare, kennst du die?
Kathrin: Nein.
Kristin: Die hat sehr viele Bücher und ich kann mir die alle anhören, das ist sehr gut für mich. Ich hör mir die Bücher da an mit 730 Wörtern pro Minute. Aber es ist eine Roboterstimme, die die vorliest. Das ist gut, weil es sich dann nicht komisch anhört, wenn es so schnell ist. Also nicht komischer als es sich sowieso schon anhört.
Kristin öffnet die App und startet ein Buch. Ich höre nur "grblpp grblpp grblpp" und verstehe nicht ein einziges Wort. Vielleicht, sage ich mir, liegt es daran, dass es Englisch ist. Aber wahrscheinlicher ist es, dass ich auch auf Deutsch nichts verstehen würde. Meine Zuhörfähigkeiten sind auch in meiner Muttersprache und schon im normalen Tempo gering. Ich könnte mir zwar auch vorstellen, dass mir das Zuhören nur zu langsam geht, bin der Frage aber nie nachgegangen, weil ich eben einfach nicht gern zuhöre. Wenn es zu einem Podcast oder einem Video ein Transkript gibt, lese ich das Transkript, das geht noch schneller als das Anhören einer beschleunigten Aufnahme. Glaube ich jedenfalls.
Kristin: Ich mach das seit sechs Jahren so. Am Anfang hab ich die Bücher ungefähr im normalen Tempo gehört, 230 Wörter pro Minute oder so. Und dann immer ein bisschen schneller. Ich kann fast alle Bücher auf Englisch mit 730 Wörtern pro Minute hören.
Kathrin: Auch die, die du zum Spaß liest? Oder nur die für die Uni?
Kristin: Beides. Wenn du das so oft machst, hört es sich ganz normal an. Das ist mehr als doppelt so schnell wie die Lesegeschwindigkeit der meisten Leute.
Ich erzähle aus dem Gedächtnis das, was ich von Thomas Kapielski über seine Arbeit in der Filmbranche weiß. Ich kenne den Text nur von einer 25 Jahre zurückliegenden Lesung und er ist deshalb in meinem Gedächtnis an einigen Stellen verfälscht. Ich erzähle also: Videobänder mit Filmen drauf, zum Kaufen, als es so was noch gab. In Wirklichkeit, ich habe das für diesen Beitrag noch mal nachgelesen, hat Kapielski für Geld Filmrollen kontrolliert, keine Videobänder. Mitte der 1970er Jahre muss das ungefähr gewesen sein. Kapielski hat dabei die gleiche Erfahrung gemacht: Das Gehirn passt sich an die neue Geschwindigkeit an. Die ausführlichere Version der Geschichte kann man in der Open Library nachlesen (nach Anmeldung, S. 281–283), es lohnt sich, sie ist sehr lustig.
Kristin: Das Problem, seit ich angefangen habe, die Bücher schneller und schneller zu hören, sind meine Lehrer. Die sind SO langsam. Ich langweile mich jetzt, weil die Lehrer so laaaaangsam sind. Ich würde dann gern sagen: Ein bisschen schneller bitte!
Kathrin: Wie schnell ist dein YouTube eingestellt?
Kristin: Bei jedem Video anders, weil die Leute unterschiedlich schnell reden. Aber meistens: doppelte Geschwindigkeit. Es ärgert mich ein bisschen, dass es nicht noch schneller geht, weil manche Leute so langsam reden.
Kathrin: Ich habe so ein Firefox-Add-on für YouTube, mit dem geht das, glaube ich. (Stimmt: Das Add-on "Improve YouTube!" kann noch schnellere Abspielgeschwindigkeiten.) Ich lese lieber, weil ich das beim Videogucken nicht so leicht überspringen kann, wenn die Leute erst langwierig anfangen mit "Hallo, ich bin die Soundso und ich erzähle euch heute das und das ..."
Kristin: Ich überspring das alles. Ich habe dafür Tastaturshortcuts, da springe ich zehn Sekunden weiter und finde raus, ob sie da was Interessanteres sagen. Ich kann selber nicht so schnell sprechen, wie ich zuhören kann, aber wenn andere Leute sehr schnell sprechen, zum Beispiel weil sie nervös sind, dann kann ich alles immer noch sehr gut verstehen. Das geht auch mit PDFs für die Uni. Ich nehme Adobe Acrobat für die Texterkennung und dann habe ich eine App, "Natural Reader", damit kann ich mir PDFs und Websites vorlesen lassen. Das geht mit fünffacher Geschwindigkeit, aber das ist ist mir oft zu langsam, weil es das Fünffache von einer ziemlich langsamen Ausgangsgeschwindigkeit ist. Früher ging es bis zu drei Mal so schnell, dann gab es ein Update und jetzt sind es fünf Mal. So mach ich das mit allem, was ich für die Uni lesen muss, ich höre das dann beim Autofahren oder beim Abendessen. Das einzige Problem: Ich kann nichts überfliegen wie bei Lesetexten. Das geht nicht, aber wenn ich es dreimal so schnell hören kann, ist das auch nicht langsamer als Lesen mit Überfliegen. Ich habe damit angefangen, weil ich eine Lese-Rechtschreibschwäche habe. Ich finde Lesen und Schreiben auf Englisch sehr schwer und auf Deutsch noch schwerer, weil es meine zweite Sprache ist. Aber das mit den Hörbüchern geht sehr gut für mich.
(Kristin C., im Gespräch mit Kathrin Passig)
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littledragonkana · 4 days
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Lilac und Sapphire. Du bringst dringend benötigte Biodiversität auf mein Dashboard, dass ansonsten nur mit Undertale, Ninjago und was auch immer Felis Schaden der Woche ist, befüllt ist. Da sind die Bücher- und Show-Posts mal was anderes ^^
Hehe, gut zu hören, dass meine random Reblogs von Dingen, die mir gerade so durch den Kopf fliegen appreciated werden ^^
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Waschzettel zum Comic Strip den du komplett Ausmalen kannst
Lazarus und seine Schwestern und die weiteren Seiten des obigen Waschzettels findest du hier:
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z428 · 1 month
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Einmal mehr dort, wo die Nacht beginnt. Straßenbahn und lautes Hupen in der Ferne, Jugendliche auf elektrischen Rollern in der Nähe. Ein Hund bellt kurz, erschrocken, Passanten schimpfen. Dann verschwinden die blasser werdenden grünen Lichter flusswärts. Gegenüber an der Haustür verabschiedet man Gäste, der Klang der Stimmen ist freundlich, Gesten und Körper sprechen eher von Zurückhaltung und Skepsis. Mit Erlöschen der Lampen im Treppenhaus bricht der Augenblick und Schritte entfernen sich voneinander. (Durch alte Bücher blättern, auf der Suche nach lang vergessenen Sätzen. Sich in alten Worten hören. Und jene Fahrkarte finden, die einem alle paar Jahre wieder in die Hände fällt und die doch immer wieder zwischen denselben beiden Seiten zu liegen kommt. Ein Flugzeug startet, Sterne formen Muster, es wird immer früher spät. Have a moody night wherever you are.)
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tothoughtofthedead · 3 months
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Hey, ich bins wieder.
Ist schon ne weile her, stimmt? Ich hab viel zu erzählen. Aber irgendwie auch nichts.
Ich bin am Ende meiner Ausbildung angekommen. Habe in nichtmal mehr einem Monat die Abschlussprüfung und nächste Woche schon meinen letzten Schultag. Wow, dass letzte mal Schule für den Rest meines Lebens. Es fühlt sich toll an. Aber gleichzeitig fühle ich mich gerade so beängt wie noch nie. Nun wird es ernst. Würde meine Mama jetzt sagen. Das sagte sie, nach jedem Schulende. Ob Volksschule, Mittelschule oder Poly. Aber ich wusste immer, wohin ich gehe. In die nächste Schule. Lerne weiter. Finde mich im Alltag zurecht. Und jetzt? Wohin gehe ich jetzt? Was mache ich nun? Werde ich es vermissen? Meine alten Schulbücher liegen noch immer auf dem Schreibtisch. So war es schon immer. Anfang September, kurz bevor die Schule losging, fanden sie ihren Weg in die Schachtel, zu all den anderen Büchern, welche noch immer auf ihre Zukunft warten. Nun ja, liebe Bücher, meine Zukunft steht gerade vor der Tür und wartet. Ich schätze eure ist nun vorbei. Es fühlt sich so falsch an, einfach nie mehr die Schultasche packen, die Jause von Mama nehmen und jeden Tag denselben Lehrer sehen. Es fühlt sich so falsch an, nie mehr das Klingeln der Pausenglocke zu hören oder mit der gesamten Klasse einen Ausflug zu machen. Aber es fühlt sich so richtig an, was in der Hand zu haben. Es fühlt sich so richtig an, endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Und obwohl es sich so richtig anfühlt, habe ich Angst davor. Ich habe Angst was danach kommt. Wohin es mich zieht und was ich daraus mache.
Ich bin in den letzten Monaten generell etwas nostalgisch unterwegs. Ich vermisse viele Dinge von früher, die heute auf keinen Fall mehr wieder kommen. Vermisse Menschen, die ich nie mehr wieder sehe. Vermisse Gerüche, Orte, Essen, was ich als Kind geliebt habe oder wo ich schon war. Ich vermisse am meisten diese Unbeschwertheit. Das leichte Gefühl, welches man damals hatte. Ein Streit war gleich vorbei. Das größte Problem war, mit welchem Kuscheltier ich als erstes Kuscheln soll. Die größte Angst der Donner. Das größte Glück, wenn alle Freunde zum spielen rauskommen konnten. Das Tanzen im Regen. Schlafen wo auch immer man wollte. Baden und niemanden hat es interessiert wie man aussah. Träumen, ohne je daran zu zweifeln.
Langsam wird mir klar, das es nie mehr so sein wird. Das meine Kinder auch nie so eine Kindheit haben werden. Das sie nie dieses Gefühl erleben werden, einfach Kind zu sein, so wie ich es hatte.
Du musst Erwachsen werden.
Ja, es ist vielleicht an der Zeit, Erwachsen zu werden. Trotzdem werde ich für immer an die Zeit denken.
Und trotzdem, lasse ich sie nun los. Gehe in die Welt, eine für mich neue Welt und lerne mich darin zurecht zu finden.
Den ich muss Erwachsen werden.
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narbenherz · 9 months
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Lapis philosophorum
Es klopfte an der Tür. Harris Bell bat den unangekündigten Gast hinein, blieb aber mit dem Rücken zu diesem stehen, da er gerade damit beschäftigt war, sich im Spiegel zu betrachten, während er die Krawatte richtete. Ein stechender Geruch von Parfum waberte ins Zimmer hinein. Unverkennbar Mrs. Muir.
"Mr. Bell, der Termin für vier Uhr wurde abgesagt."
Bell blickte kurz zu der Uhr im Raum. 15:34 Uhr.
"Etwas kurzfristig, aber in Ordnung. Vielen Dank, Mrs. Muir." Er suchte im Spiegelbild ihren Blick. Sie war ein Abbild von Alter und Schrulligkeit.
"Benötigen Sie noch etwas?"
"Nein, Sie können heute gern früher gehen. Ich werde Ihre Hilfe heute nicht mehr brauchen." Bell lächelte und bemerkte das Zögern der Alten. "Sonst noch was?"
"Sie müssten noch ein paar Zeugnisse unterschreiben. Für die neuesten Absolventen der GAATA. Soll ich sie Ihnen bringen?"
"Nein!" Bell merkte selbst, dass seine Antwort zu plötzlich und harsch ausfiel, weshalb er noch nachsetzte. "Legen Sie einfach alles auf Ihren Schreibtisch. Ich habe noch etwas zu tun und wünsche keine Störung."
"In Ordnung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend."
"Gleichfalls, Mrs. Muir." Bell nickte ihr zu, dann verschwand sie endlich. Also trat er näher an den Spiegel und betrachtete die Linien in seinem Gesicht. Strich sie mit dem Finger nach, voller Abscheu. Ihm kam es vor, als wären sie erst in den letzten paar Stunden dort erschienen. Falten.
Bell lief zur Tür im Zimmer und lauschte, ob Mrs. Muir noch da war, dann verschloss er die Tür von innen. Statt auf direktem Weg zum Schreibtisch zu laufen, beschrieb er einen Bogen an den Fenstern vorbei und zog die Vorhänge vor. Er setzte sich hinter den Schreibtisch und schaltete die Lampe darauf an. Die Schneide des Brieföffners, welcher rechts auf dem Tisch lag, blitzte auf. Ohne darüber nachzudenken, griff er nach ihm und führte routiniert die Klinge über seine Handfläche, bis Blut aus dem Schnitt trat. Wie viele Jahre konnte er wohl einfordern? Von seinem persönlichen Lapis philosophorum.
-
Die Musik dröhnte aus den Kopfhörern, während Casper regungslos auf seinem Bett lag und die Decke anstarrte. Seit der letzten Vorlesung ließ er sich im Wohnheim beschallen. Eigentlich hatte es nur eine halbe Stunde Pause sein sollen. Ein kleine Auszeit, bevor es mit dem Lernen weiter ging.
Casper zuckte zusammen, als über ihm ein Kopf erschien. Jonathan. Sein Mund öffnete und schloss sich in einem unendlichen Redeschwall, aber Casper hörte nur Musik und starrte seinen Mitbewohner an. Auch ohne zu hören, was er sagte, wusste er, dass es etwas Nerviges sein musste.
Jonathan griff in Caspers Richtung und riss ihm die Kopfhörer vom Kopf. Aber nicht, ohne auch ein paar Locken dabei zu erwischen. Sofort schnellte Casper in den Sitz.
"Au, das hat weh getan!"
"Mimose! Komm endlich in die Gänge. Die warten alle schon auf uns."
"Ich dachte, wir treffen uns erst um vier?" Casper hielt sich den Kopf und gähnte. Er schielte hinüber zum Wecker. 15:34 Uhr. "Oh, fuck!"
"Ja, du sagst es. Mach schon!"
Casper sprang vom Bett auf und schnappte sich seinen Rucksack, während Jon bereits an der Tür wartete.
"Geh ruhig, ich komm gleich nach."
Jon verschwand aus dem Zimmer, als hätte er nur auf diese Worte gewartet. Casper atmete tief durch und wühlte sich durch das Chaos auf seinem Bett und Schreibtisch. Stifte, lose Blattsammlungen und Bücher. Der Rucksack quoll über. Noch auf dem Weg zur Tür klemmte der Reißverschluss wegen einem Blatt, also stopfte Casper mit mehr Druck, um alles hinein zu bekommen. Eins der Bücher gab nach und bekam ein neues Eselsohr.
"Großartig", schimpfte Casper mit sich selbst. Miss Rhys würde ihn umbringen.
Und als würde die Strafe gleich auf dem Fuße folgen, blieb Casper wie vom Donner gerührt stehen, als er die Türklinke ergriff. Seine Hand krampfte sich bei dem stechenden Schmerz in seiner Brust so fest um den Rucksack, dass die Knöchel weiß hervortraten. Aus Angst, die Schmerzen zu verschlimmern, blieb Casper angewurzelt stehen. Doch das hinderte den Schmerz nicht daran, stärker zu werden. Er bohrte sich tiefer in seine Brust. Casper ließ den Rucksack los und versuchte zu atmen, aber mit dem Einsaugen der Luft fuhr das nächste Stechen durch seinen Brustkorb. Seine Lippen schnappten abermals nach Luft und ihm traten die Tränen in die Augen, als er das Gefühl bekam, das nichts davon in seinen Lungen ankam.
Der nächste Schmerzimpuls, der sich in seiner Brust ausbreitete, zwang ihn in die Knie. Casper krümmte sich auf allen Vieren und versuchte zu Atem zu kommen. Sein Speichel formte sich zu Schaum und statt zu atmen, konnte er nur noch röcheln. In seine Muskeln fuhr ein unkontrolliertes Zittern, das ihm auch den letzten Halt nahm. Es wurde schwarz um ihn. Irgendwo neben ihm klingelte sein Handy.
#lp
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