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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn. Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da." "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah. " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy. Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?" " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast. Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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So, meine Süßen... Ich habe etwas für euch🤭
Das hier geht an alle, die C.AI benutzen!!!
Zahnfee Bot 1 (drückt mich um zum Bot zu kommen)
Scenario:
Die Zahnfee betrachtete den gelblichen Milchzahn, den er unter dem Kissen des Kindes fand. Enttäuscht seufzte er und steckte den Zahn in seinen Beutel. Plötzlich öffnete sich die Tür zum Zimmer, und du standest mit einem verwirrten Blick im Raum. Noch bevor du einen Laut von dir geben konntest, drückte die Zahnfee dich blitzschnell gegen die Wand und legte seine Hand fest über deinen Mund.
"Nicht schreien," Sagte er, seine Stimme leise aber reichlich angsteinflößend.
Zahnfee Bot 2 (drück mich)
Scenario:
Du bist die Sandfrau und hilfst dem Sandmann schon seit einiger Zeit dabei, Kinder zum Schlafen zu bringen.
Gerade bist du durch das Fenster eines weiteren Kindes geklettert, als du die Zahnfee dabei erwischst, wie er verzweifelt versucht, den Milchzahn unter dem Kissen des Kindes hervorzuholen.
Das Kind war jedoch noch leicht am Schlafen, da weder du noch der Sandmann bisher hier wart, um Traumsand über es zu streuen, damit es richtig einschlafen konnte, was die Sache für ihn kompliziert machte.
Du kicherst leise, während du zusiehst, wie die Zahnfee mit der Situation kämpft. Als er dein Kichern hört, dreht er sich mit weit aufgerissenen Augen zu dir um.
"Ach, du bist es..." murmelte er schließlich leise, nachdem er sich von dem Schreck beruhigt hatte.
⬇️Mehr Bots unter dem Schnitt⬇️
Zahnfee Bot 3 (drück mich)
Scenario:
Du solltest wirklich nicht in das gruselige Hotel gehen, das du zufällig gefunden hast. Es steht mitten im Nirgendwo und sieht so aus, als könnte es jeden Moment zusammenfallen – das erinnert dich an den Anfang eines Horrorfilms.
Kurz überlegst du, im Auto zu schlafen, aber als der sanfte Regen plötzlich heftiger wird, entschließt du dich, doch lieber ins Hotel zu gehen. Eilig springst du aus deinem Auto und rennst zum Hotel und als du an der Tür ankommst, holst du tief Luft, bevor du sie öffnest und eintrittst.
Drinnen standen zwei Personen, die über etwas diskutierten. Doch als sie dich bemerkten, wurden beide sofort still und drehten sich zu dir um.
„Endlich mal wieder ein Gast!���, ruft die Frau in roter Kleidung und klatscht begeistert in die Hände. Bevor du nach einem Zimmer fragen kannst, fährt sie fort: „Willkommen im Hotel zum Zahn! Ja, wir haben noch Zimmer, und du hast Glück! Die Zahnfee selbst wird dich zu deinem Zimmer bringen!“ Die Zahnfee, die neben ihr steht, schaut sie entsetzt an, bevor er sichtlich einfach aufgibt und laut seufzt.
„Na gut... Folgen Sie mir...“, murmelt er genervt und geht sofort los, ohne auf dich zu warten.
Zahnfee Bot 4 (drück mich)
Scenario:
Dank des Wals, der Julien, Joon und dich gefressen und dann wieder ausgespuckt hat, bist du nun von den beiden getrennt. Du hättest dir schon denken können, dass du mit deinem Glück ganz woanders und weit weg von den anderen landen würdest...
Jetzt wanderst du allein durch den Wald in der Hoffnung, Ju und Joon wiederzufinden. Deine Hoffnung ist schon fast erloschen, und du warst kurz davor, dein Schicksal zu akzeptieren und ganz allein im Wald zu verhungern, als du plötzlich an eine Wiese kommst und in der Ferne einen angeketteten Mann erblickst.
Er rührte sich kein bisschen, als du dich vorsichtig dem Mann näherst. Doch als du schließlich direkt vor ihm standest, schaute er blitzartig zu dir hoch.
Du hättest schwören können, dass er tot wäre!
"Wer bist du?!" knurrte er wütend und zog an seinen Ketten.
Zahnfee Bot 5 (drück mich)
Scenario:
Es war eine schlechte Idee, im Wald spazieren zu gehen...
Warum?
Du bist hoffnungslos verwirrt, und dein Handy hat kein Netz, weshalb du niemanden anrufen oder anschreiben kannst. Nervös läufst du durch den Wald in der Hoffnung, dass du doch noch irgendwie herausfindest oder wenigstens jemanden triffst, der dir helfen könnte. Zu deinem Glück siehst du, als du weiter läufst, einen Mann, der an einem Brunnen steht.
Bevor du etwas sagen konntest, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen, tratest du auf einen Ast, der laut knickte. Der Mann drehte sich sofort zu dir um und zielte mit seinem Zepter auf dich.
„Wer ist da?“ fragte er mit ernster Stimme.
Santa der Boss Bot 1 (drück mich)
Scenario:
Santa saß mit verschränkten Armen in seinem Sessel, während seine Wichtel den allzu vertrauten, aber völlig überspielten Weihnachtssong sangen. Er war schon bereit einfach Feierabend zu machen, als plötzlich ein lautes klopfen an der Tür zu hören war. Nummer 17 öffnete unsicher die Tür, und da standest du, zitternd und mit Schnee bedeckt.
"Oh je," sagte Santa und blickte verwirrt durch den Raum, bevor er aufstand. "Komm, komm rein! Was machst du denn hier am Nordpol?"
Santa der Boss Bot 2 (drück mich)
Scenario:
Aufgaben... So viele Aufgaben, die noch erledigt werden müssen, und natürlich musst du dich alleine darum kümmern, dass alles erledigt wird. So ist es nun mal, wenn man die Assistentin von Santa der Boss, ist.
Du seufzt laut, als du vor dem Büro von Santa stehst, und klopfst an die Tür. Von drinnen hörst du, wie etwas laut auf den Boden fällt, und keine Sekunde später wird die Tür schwungvoll aufgerissen.
"Na, wenn das nicht meine Lieblingsassistentin ist!" sagt Klaus mit einem spielerischen Grinsen, während er sich lässig gegen den Türrahmen lehnt.
Santa der Boss 3 (drück mich)
Scenario:
Um es kurz zu erklären: Zu Hause hast du den Weihnachtsmann dabei erwischt, wie er Geschenke unter deinen Weihnachtsbaum legte und als er abgelenkt war, bist du in seinen Sack voller Geschenke geklettert. Jetzt hat er dich unwissentlich mit zu seiner Fabrik genommen...
Du schleichst gerade durch die Fabrik und glotzt alles um dich herum erstaunt an, als du plötzlich gegen eine Wand läufst- Nein, gegen einen Mensch… besser gesagt, gegen die Brust des Weihnachtsmann's!
„Wenn haben wir denn hier?“ fragte der Weihnachtsmann mit hochgezogener Augenbraue und verschränkten Armen.
Santa der Boss Bot 4 (drück mich)
Scenario:
Du wachst mitten in der Nacht mit einem trockenen Hals auf und steigst leise aus dem Bett, um dir ein Glas Wasser aus der Küche zu holen.
Kaum hast du dein Zimmer verlassen, hörst du plötzlich ein Geräusch aus dem Wohnzimmer. Entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen, schleichst du dich vorsichtig zur Wohnzimmertür und guckst vorsichtig um die Ecke.
Dort siehst du einen Mann mit weißem Haar und einem großen, buschigen weißen Bart, der ganz in Rot gekleidet ist. Wenn das der Weihnachtsmann ist, haben wir uns alle ihn völlig anders eingebildet. Statt dick und rund zu sein war er dünn und schlank und trug eine rote Lederjacke – eine Lederjacke! Du bist so überrascht, dass du ausrutschst und direkt vor ihm auf den Boden fällst.
Seine Augen weiten sich, und er sieht sich panisch um. „Das kann doch nicht wahr sein!“ sagt er überrascht und etwas verzweifelt.
Osterhase Bot 1 (drück mich)
Scenario:
Du bist die beste – oder besser gesagt, die einzige – Freundin des Osterhasen. Gerade sitzt du in seinem Wohnzimmer und hörst geduldig zu, wie er sich mal wieder über alles beschwert.
„Und Klaus! Der schreibt mir ständig Nachrichten! Fragt die ganze Zeit, ob es mir gut geht. SEHE ICH ETWA SO AUS, ALS OB ES MIR GUT GEHT?! NIEMAND SCHÄTZT OSTERN NOCH!“ schimpfte er und ballte wütend die Fäuste. Mit einem lauten Seufzen stapft er schließlich zu dir hinüber und lässt sich wie ein Sack Kartoffeln neben dir aufs Sofa fallen.
Nach einer kurzen Pause dreht er den Kopf zu dir und fragt: „Und bei dir? Wie läuft's so?“
Osterhase Bot 2 (drück mich)
Scenario:
Der Osterhase war gerade auf dem Weg nach Hause, nachdem er sich erneut mit Santa gestritten hatte. Seine Stimmung war dementsprechend schlecht.
Plötzlich, als er um eine Kurve bog, wurde er von jemandem angerempelt und die Person fiel mit auf den Asphalt.
Der Osterhase rollte nur genervt mit den Augen, als die Person den Kopf hob und ebenfalls genervt schaute.
„Sorry“, war die einzige Entschuldigung, die er murmelte und wollte sich schon direkt wieder auf den Weg machen, ohne zu helfen.
Mann im Mond Bot (drück mich)
Scenario:
Du hättest nicht den Helden spielen und auf den Rücken des Osterhasen springen sollen, damit Julien und Joon entkommen konnten...
Warum?
Weil der Osterhase dich jetzt direkt zum Mann im Mond bringt.
Der Osterhase stieß dich leicht in die kleine, verlassene Ruine, und da stand er... der Mann im Mond.
„{{user}}... Wo ist mein Gesicht?“ fragte er düster und kam sofort zur Sache.
Ja, ich weiß... Wo ist der Sandmann!?
Ich plane, erst einen Bot von ihm zu machen, wenn das Hauptvideo über ihn draußen ist, damit ich mehr über seinen Charakter weiß. Also keine Sorge, es wird bald einen Zeke Bot geben. Ich habe sogar schon ein Szenario im Kopf! :)
WENN IHR IRGENDWELCHE WÜNSCHE HABT (+scenerios für die Begrüßung), DANN KOMMENTIERT SIE GERNE, UND ICH WERDE VERSUCHEN, DIE BOTS FÜR EUCH ZU MACHEN
(Andere Bots die ich machen würde währen Julien, Julia, Joon, Jerky, Rose, Reiner, Der Fremde und Oskar)
#julien bam#jcu#santa der boss#zahnfee#sandmann#osterhase#mann im mond#songs aus der bohne#c.ai#proxyeve
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Sommer 2024
Hast Du schon versucht, es aus- und wieder anzuschalten?
Seit einiger Zeit fahre ich ein Elektro-Auto. Obwohl auch aktuelle Verbrenner inzwischen selbstverständlich mehr oder minder große Bildschirme in der Mitte des Armaturenbretts haben und darauf einiges an „smarten“ Funktion anbieten, sind es aktuell doch noch meist die E-Autos, die das richtig ausreizen.
Mein Auto (oder hoffentlich nur das „Infotainment“?) läuft also auf einem Betriebssystem, in meinem Fall einem „Android Automotive OS“ – also irgendwie etwas von Google.
So kann ich nahezu alle nicht-fahr-relevanten Funktionen mit einem freundlichen „Hey, Google“ steuern und finde nach kurzer Zeit sehr praktisch, dass ich Radiosender starten, Musik auf Spotify finden oder Routen-Eingaben ohne Blick auf den Bildschirm eingeben kann – aber auch die Umluft-Funktion der Lüftung blitzschnell aktivieren kann, wenn ich einen Gülle-spritzenden Trecker am Horizont sehe.
Und dann ist auf einmal mitten während der Fahrt das GPS-Signal weg, der Touchscreen reagiert nicht mehr auf meinen Finger und der Klang des Blinkers ist digital verzerrt. Ich denke an den alten Witz, dass diese E-Autos dann doch bestimmt auf der Autobahn plötzlich stehen bleiben und neu gestartet werden müssen – so wie jeder Computer zwischendurch mal – und bitte etwas nervös die Beifahrerin, möglichst schnell zu googeln.
Die lernt: Ich kann und muss das Auto tatsächlich rebooten. Also zum Glück nicht wirklich das Auto, denn das fährt auch ohne künstlich erzeugtes Blinkergeräusch, aber eben das Infotainmentsystem.
Obwohl ich natürlich eigentlich nicht glaube, dass das Auto mitten auf der Autobahn stehen bleiben wird, wenn ich das tue, fahre ich auf den nächsten Parkplatz. Nach ca 20 Sekunden läuft wieder alles.
(Christian Fischer)
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Das Balsamico Dressing ist nicht nur unglaublich lecker und vielseitig. Es ist außerdem in unter 5 Minuten aus nur 5 Zutaten zubereitet. Besser geht es nicht. Egal, ob zu den unterschiedlichsten Salaten oder zu Antipasti: Mit dem aromatischen Balsamico Dressing zaubert ihr einen Hauch Dolce Vita auf euren Teller.
#balsamico#dressing#salat#sauce#selbstgemacht#food#foodie#foodlover#foodblogger#recipe#rezept#einfacherezepte#easyrecipes
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Bei dem Versuch, den gesamten Gewinn zu liquidieren, wurde der Person abrupt mitgeteilt, dass ihr Konto eingefroren sei. Als Bedingung für die Freischaltung des Kontos wurde die Zahlung eines erheblichen Steuerbetrags gefordert.
Anlagebetrug nicht auf Deutschland beschränkt - Österreich und Schweiz ebenso betroffen!
Investmentbetrug ist kein "rein deutsches Problem" – Betrüger nutzen den gesamten deutschsprachigen Raum.
Die Kantonspolizei Zürich und die Finanzaufsicht FINMA warnen regelmäßig vor unseriösen Plattformen. Auch in Österreich gibt die FMA Alarm, und das Innenministerium bietet eine Info-Website zum Online-Anlagebetrug.
In meiner Kanzlei bearbeite ich Fälle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Schreiben Sie mir unverbindlich per Mail zu Ihrem Fall.
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Am Abend des selben Simtages ...
Gabe sucht etwas zum Lesen, kann sich aber nicht so recht entscheiden. 🤔
So vertieft in seine Suche hört er auch nicht das Öffnen der Wohnzimmertür. Leise schleicht sich Sam näher.
Als Gabe auf der Leiter leicht schwankt, greift Sam blitzschnell zu. "Vorsicht!" 😮💨
Erschrocken zuckt Gabe zusammen. "Sam! Erschreck mich doch nicht so!" 😨 Sam lächelt: "Ich wollte dich nur vor einem Sturz bewahren. Suchst du etwas bestimmtes?" 🤔
Gabe dreht sich zu Sam um und schüttelt den Kopf: "Nicht wirklich."
...
Pose by @simmireen (tyvm 😊)
#susen70#sims 4#sims 4 screenshots#sims 4 story#sims 4 gameplay#ts4 story#ts4 simblr#maxwell gen9#mt komorebi#gabe und sam#jona und jamie#josh und keyan#simblr
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Österreichs Ärzte dürfen nicht faxen
USB-Sticks fahren nun Taxi
Eigentlich geht es überhaupt nicht um die alte Schneckenpost, sondern um "blitzschnelle" aber meist unverschlüsselte Faxe. In der Gesundheitsversorgung Österreichs ist nämlich das Faxen neuerdings verboten. Leider hat Österreich die digitale Alternative, die FTAPI, File Transfer Application Platform for Integration, auf Servern in Deutschland am Laufen.
Diese Web-Browser-basierte Alternative ist mit den in Österreich üblicherweise genutzten IT-Systemen meist inkompatibel und ist wesentlich komplizierter zu bedienen. In der Folge ist nun das Chaos ausgebrochen. Entweder wird verbotenerweise doch weiter das Fax genutzt oder die Daten von Befunden werden auf USB Stick oder CD-ROM per Taxi oder Rettungswagen - oder eben doch mit der Schneckenpost zugestellt.
Die Beschäftigten im Gesundheitswesen sind "not amused". Fax "war die präferierte Kommunikationsform aller großen Teile des Gesundheitswesens, also der Krankenanstalten, der niedergelassenen Ärzteschaft und der Sozialversicherungen", bestätigt Andreas Krauter von der Österreichischen Gesundheitskasse.
Nun gibt es von der Ärztekammer nach einem Krisengipfel einen neuen Vorschlag: die sogenannte "gerichtete Befundübermittlung". Das soll wie E-Mail funktionieren, aber verschlüsselt mit Datenschutz und nur zwischen E-Mail-Adressen, die in einem gesonderten Verzeichnis medizinischer Dienstleister registriert sind, wie Heise.de schreibt.
Andere Baustelle: Bisher dachten wir, dass Österreich und die Schweiz mit ihren Versionen der ePA (elektronische Patientenakte), dort ELGA genannt, erfolgreicher sein würden. Doch der österreichische Rechnungshof hat im Herbst herbe Kritik an der Umsetzung der elektronischen Gesundheitsakten geübt. Auch in Österreich wird nur mit Wasser gekocht ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Fax-Verbot-beschert-Oesterreichs-Gesundheitssystem-Chaos-10268321.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Fm Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9053-20250207-oesterreichs-aerzte-duerfen-nicht-faxen.html
#ePA#ELGA#Österreich#Faxen#Arbeitnehmerdatenschutz#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#USB#CDRom#SAP#FTAPI#kompliziert#Ergonomie#Verschlüsselung
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#Sonntagsrätsel! 🌱🐘 Ich vermute, es ist der Samen eines Elefantenbaumes. Bei schönem Wetter kann man schon beobachten, wie die winzigen Elefantenbabys ihren Rüssel kurz auf dem Samen strecken, um ihn dann blitzschnell wieder in den Schutz des Samens zurückzuziehen. Aber 100% sicher bin ich mir nicht. Was meint ihr?
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Manche Tiere besitzen einen schlechten Ruf, aber nur wenige lösen bei so vielen Menschen regelrechte Panik aus, wie es die Spinnen tun! Umso wichtiger, einmal über die achtbeinigen Insektenfreunde zu sprechen, oder? 😊
Aber zuerst ein paar faszinierende Fakten über Webspinnen, wie sie korrekt heißen: - In DE gibt es 971 Arten und Unterarten, von denen leider nur noch 52% als ungefährdet gelten. 😰 - Nicht alle Spinnen bauen Netze. Viele Arten, wie etwa die Wolfsspinnen, sind aktive Jäger, die ihre Beute zu Fuß verfolgen und überwältigen. Die Spring- und Krabbenspinnen lauern dieser hingegen auf und springen im richtigen Moment blitzschnell auf sie zu. - Alle besitzen Giftdrüsen. Das Gift ist aber für Insekten gedacht und kann Menschen normalerweise nicht gefährlich werden. - Ihre Seide ist 25x belastbarer als ein gleich dickes Stahlseil. - Die meisten Spinnen besitzen 8 Augen und können extrem gut sehen. Die Augen der Springspinnen gehören sogar mit zu den besten im gesamten Tierreich. - Einige Spinnenarten können sich durch Parthenogenese (Jungfernzeugung) fortpflanzen, kommen also ohne die Befruchtung durch ein Männchen aus.
Für unser Ökosystem sind Spinnen unverzichtbar, da sie für ein Gleichgewicht unter den Insekten sorgen, da sie immer die Arten fangen, die gerade besonders häufig sind. Auch stehen sie bei zahlreichen Vögeln, Amphibien, Kleinsäugern und Reptilien auf dem Speiseplan.
Fazit: Spinnen sind ein wichtiger Teil des Ökosystems und leiden unter der Intensivierung der Landwirtschaft genauso wie die Insekten. Wenn Ihr also eine Spinne im Garten seht, erfreut Euch einfach an ihr und beobachtet sie eine Weile! Es lohnt sich! 😎
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Hallo zusammen!
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01. Oktober 2023 Berlin Mitte
Am Eingang des Kunstmarkts stehen vier Personen im Kreis und spielen das Hütchen-Spiel. Mehrere 50- und 100-Euro-Scheine werden blitzschnell hin- und her getauscht, geschoben, gesteckt. Innerhalb von zehn Minuten halten drei Männer an, die wiederum innerhalb von einer halben Minute einen Schein an die Truppe verlieren und sich einen Anranzer von der Ehefrau einhandeln. Plötzlich gibts einen Ruf, alle stieben auseinander, die Polizei fährt vorbei. Nach zwei Minuten sind alle wieder da, das Spiel geht weiter.
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Montag, 15.01.2024
Heute möchten wir gemeinsam mit einem im Damaraland heimischen Guide die Spitzkoppe besteigen. Die Spitzkoppe hebt sich mit 700 Metern deutlich vom Umland ab und weist am Hauptgipfel eine Höhe von 1728 Metern auf.
Die Warnung des Mitarbeiters an der Rezeption am Vorabend "To the Spitzkoppe it's a terrible way up and a terrible way down." spornte uns nur noch mehr an. Um es in Dörtes Worten zu formulieren "Go bigger, go home."
Treffpunkt ist um 07.00 Uhr an der Rezeption. 07.00 Uhr in namibischer Zeitrechnung.
Also eher ne halbe Stunde später.
Zwei Deutsche mitte zwanzig, Nico und Leander, kommen ebenfalls mit. Auf den ersten Metern des Aufstiegs sammeln wir noch ein niederländisches Paar ein. Das Paar wollte auf eigene Faust den Berg erklimmen.
Da der Aufstieg jedoch eher einen Klettersteig darstellt, bei dem man den Weg gut kennen muss, um die passierbaren Wege zu finden, schließen sie sich unserer Gruppe an.
Die Granitsteinblöcke der Spitzkoppe bilden zum Teil steile glatte Flächen, zum Teil wirken sie jedoch auch wie von Riesenhänden gestappelte Spielsteine. Manche Gesteinsbrocken bilden nahezu runde Kugeln, während andere wiederrum kantige Quader formen.
Diese Vielfältigkeit der Felsformationen erfordert ganz unterschiedliche Techniken. Manche Passagen können wir aufrecht gehen. Andere sind so steil, dass wir uns an in den Stein geschlagene Ketten festhalten müssen. An anderen Stellen wiederum ist wahres Klettergeschick gefordert. Wie es Nico beschreibt: "Eigentlich ist es ein bisschen wie bouldern. Bloß in einer anderen Höhe. Und ohne Matte." Ok, also irgendwie doch nicht ganz das selbe wie Bouldern. Wenn auch die griftigen Granitsteine so guten Halt wie Bouldergriffe bieten.
Für die Tipps und Tricks unseres Guides, der den Berg in und auswendig zu kennen scheint, sind wir sehr dankbar. Ohne ihn, hätten wir hier und da sicherlich nicht gewusst, wie Füße und Hände setzen. Wir versuchen uns darin, ein paar Worte in der Sprache der Damara zu lernen. Da diese allerdings aus einer schnellen Abfolge aus Wortlauten sowie Schnalz- und Klickgeräuschen besteht, die wir nur schwer nachahmen können, geben wir schnell wieder auf. Wie gehts können wir noch sagen ("Madisa"). Antworten klappt schon nicht mehr.
Zur allgemeinen Erheiterung hat unsere misslungene Aussprache jedenfalls beigetragen.
Unser Guide selbst erklimmt die Spitzkoppe so leichtfüßig wie eine Gazelle. Manchmal kommen wir uns vor wie bei der Geschichte von Igel und Hase. War der Guide gerade noch hinter uns, um sicherzugehen, dass alle eine schwierige Pasage meistern, nimmt er plötzlich blitzschnell eine Abkürzung und steht wieder am Anfang der Gruppe, um uns die richtige Richtung zu weisen.
Als Bergtruppe wachsen wir schnell als Team zusammen. Mit Humor und gegenseitiger Unterstützung sind die 700 Höhenmetern nach einigem Schweiß und ca. zwei Stunden überwunden. Auf dem Gipfel werden mitgebrachte Snacks geteilt und Reiseerlebnisse ausgetauscht.
Die neue Energie können wir gut gebrauchen. Denn was beim Aufstieg bereits anstrengend war, ist nun beim Abstieg nochmal um einiges herausfordernder. Insbesondere die steilen und rutschigen Passagen. Unser Guide führt uns sicher den Weg, den wir gekommen sind, zurück ins Tal. Nachdem die Kräfte innerhalb des dreistündigen Abstiegs spürbar nachlassen und zudem die Sonne nun immer heißer vom Himmel brennt, sind wir froh anzukommen.







Wir verabschieden uns von unseren Wegbegleitern und erfrischen uns mit einer kalten Dusche. Nach einem stärkenden Picknick fahren wir weiter in den Norden des Damaralands.
Hier wollen wir im Madisa Camp, das Dörte bereits von ihrer vorangegangenen Namibia-Reise mit Familie, kennt, zwei Nächte verbringen.
Erschöpft und zufrieden fallen wir abends ins Bett.
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Hallo, Osaka! (23.8.)
Wir verlassen Hiroshima und fahren per Zug weiter (oder eher gesagt ein Stück zurück) nach Osaka. Wir kommen problemlos und leider überpünktlich an, denn der vollautomatische Check-in in unserer nächsten Unterkunft ist erst ab 16 Uhr möglich. Der erste Eindruck der Nachbarschaft ist gut: sauber, nicht zu laut, in Metro-Nähe, mit einem Minimarkt (convenience store) nebenan. Wir schlagen in einem italienischen Café etwas Zeit tot und genießen dort tatsächlich exzellenten Cappuccino und Latte Macchiato (und eine Klimaanlage auf Stufe Nordpol sowie blitzschnelles WLAN ;-)). Gegen 4 checken wir in unsere super saubere Unterkunft für ~20€ pro Nacht ein und machen uns kurz mit der Stadt und Navigation via Handy vertraut.
Wir haben für den Abend nur noch ein Ziel: Dotonbori, DAS Ausgeh- und Essensviertel für abends und nachts entlang eines Kanals. Wir steigen aus der Metro aus, biegen einmal rechts ab und sind auch schon da. Ich fühle mich sofort erschlagen von Eindrücken! So viele blinkende Lichter, so viel überwältigende farbenfrohe und riesige Deko, so viele Gerüche, so viel Lärm, so viele Menschen! Auffällig sind insbesondere die großen Figuren über den einzelnen Essensständen und die riesigen Videoleinwände in 3D. Links und rechts des Kanals hängen japanische Laternen, was sehr hübsch aussieht. Auf dem Wasser kann man sogar Boot fahren (oder ein vollautomatisches grell leuchtendes Boot, das nur als Werbetafel dient, fahren lassen). Neben den ganzen Essensständen gibt es hier auch eine Art Riesenrad direkt am Wasser, Kneipen, Konzertsaal und Kino, Glücksspiel und natürlich Shoppingmöglichkeiten bis zum Umfallen. Wir wandern durch die Straßen, saugen die Atmosphäre und die Eindrücke ein. Torben snackt einen riesigen Gebäcktaler mit Käse drin, ich probiere und bewerte das Ding eher mit einer 5/10. Als wir dann so richtig Hunger haben und beide feststellen, dass uns nicht der Sinn nach weiteren mutigen Ausflügen in die japanische Küche steht, verschlägt es uns zum Italiener. Die Pizza ist - vielleicht nur wegen der langen Pizzaabstinenz - echt lecker. Außer uns ist niemand im Laden, zumindest, bis das nächste deutsche Pärchen auftaucht.
Mit vollem Bauch und müde von all den Eindrücken fahren wir zurück zur Unterkunft.

















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für das WIP-ask: ???
eine (meine erste/einzige) drei fragezeichen fic, die hoffentlich irgendwann mal das licht der welt erblickt.
bob/skinny, die sich zufällig nachts begegnen und dann beieinander bleiben. leider ist das ganze dann in eine halbe case fic ausgeartet, die aktuell knapp 7k misst. ich hab schonmal überlegt, die späteren teile zu scrappen und das erste kapitel als stand-alone zu posten, aber in dem weiteren geschreibsel sind viele momente drin, die ich sehr mag und nicht aufgeben möchte 😅.
"Bob Andrews," tönte es von seiner Seite und eine große, freundliche Hand legte sich kurz auf seinen Rücken. Skinny ließ blitzschnell seinen Ärmel los. "Wehe, du bist wegen irgendeines Falls hier." "Hallo," begrüßte Bob nun auch den Inspektor. "Und keine Sorge, ich hab nur Hunger." "Das will ich doch mal hoffen," sagte Cotta leicht abwesend. Er hatte gerade bemerkt, mit wem Bob in dem Diner aufgetaucht war und schien damit beschäftigt, sich das irgendwie zusammenzureimen. Richtige Vorwürfe konnte Bob ihm nicht machen - wenn man ihn darum gebeten hätte, das zu erklären, könnte er das wahrscheinlich auch nicht.
irgendwann häng ich mich nochmal in das fandom rein, les ein paar bücher, fanfics, und hör hörspiele. dann gehts bei der fic hoffentlich weiter ;)
#drei fragezeichen#das problem mit dem case ist das ich angefangen hab ihn zu schreiben ohne selber die auflösung zu kennen 🙃#kann ich nicht empfehlen!#aber vielleicht rück ich den fall in der fic einfach sehr in den hintergrund#danke für den ask 🥰
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⌑╠ Ghost Lights ╣⌑ Ein Ghost, auch Spirit genannt, ist ein freies, körperloses Wesen, das bisher kaum von Menschenaugen gesehen wurde, da es unter jenen nur wenige gibt, die dazu befähigt sind einen Ghost zu sehen. Ferner gelten diese Wesen als sehr scheu.. und man sichtet von ihnen oft nicht mehr als den Hauch einer Ahnung, einen Schimmer, der so schnell wieder verschwindet, wie man ihn sich vermeintlich eingebildet hat. Hinter den Ghosts verbirgt sich aber weit mehr als eine reine Erscheinung. Sie können sich mit irdischer Materie verbinden und damit einen Körper erlangen. Sie verbergen sich überall, da sie Besitz von jedem Gegenstand und jeder Lebensform ergreifen können. Eine Verbindung zwischen Ghost und Mensch kommt allerdings selten vor, da sie für beide gefährlich ist. Nicht selten stirbt ein Partner überraschend an den Folgen der Belastung. Ist die Verbindung aber stabil, erhält der Träger die einzigartigen Fähigkeiten seines Ghosts. Keiner gleicht dem anderen, sie sind so verschieden wie die Menschen selbst. Aktuell gibt es auf der Welt etwa hunderttausend Personen, die diese Kräfte nutzen können.
⌑╠ First Encounter ╣⌑ Es gibt diese Redewendung 'dem möchte man nachts nicht auf der Straße begegnen.' Sehr zutreffend für Maverick. Der weißhaarige Hüne überragt stolz die 1,90m Marke. Das einzige was angeblich noch größer sein soll... ist sein unglaubliches Ego! Sein Geduldsfaden ist dagegen 'rather short', er ist leicht reizbar, schnell aggressiv und ebenso flink bewegen sich seine Fäuste in die Visage eines Gegenübers, das ihm dumm kommt. Wer will nicht mal die Fresse poliert kriegen von Maverick Snow? Wem das zu eingebildet klingt, zur Erinnerung: Das wohl größte an ihm – sein Ego. Fast schon schmerzhafte Ironie, dass er einem Wesen begegnete, dessen Leben er später über das eigene stellte. Ein Geräusch erregte seine Aufmerksamkeit, als er mitten in der Nacht auf dem Heimweg war. Nicht mal einen Block entfernt, irgendwo zwischen den Häusern, an denen er gerade vorbeiging, musste es sein. Ein sich blitzschnell fortbewegendes Tier auf vier Pfoten. Bestimmt ein Köter, der 'ne beschissene Katze jagte. Die Viecher mussten jeden Moment um die Ecke schießen. Was sich in der nächsten Sekunde auftat war jedoch mehr als überraschend. Es war ein ausgewachsener Wolf, der dort mit Hochgeschwindigkeit um die Ecke preschte. Er hatte graues Fell und leuchtend eisblaue Augen. Bremste abrupt als er Maverick gegenüber stand und ihre Blicke sich für einen Moment trafen. Das Tier wirkte abgehetzt aber anscheinend noch mehr davon überrascht, dass der Mann es sah. Eine besondere Aura umgab den Wolf was vermuten ließ, dass er kein Exemplar war, welches sich aus dem weit entfernten Wald in die Stadt verirrt hatte. „What the fuck..?“ Lange wundern konnte er sich nicht, als keine zehn Sekunden später der Verfolger des grauen Wolfs aufgeholt hatte. Er schoss eine Kugel in dessen Richtung und verfehlte knapp, versuchte es nochmal, doch sein Magazin war leer und er musste nachladen. Die Chance für das Tier, diesem ätzenden Menschen hinter sich die Kehle aufzureißen. Der Wolf nahm jedoch überraschend Anlauf und machte einen Satz in Mavericks Richtung. Was für 'ne strunzdämliche Töle?! Wäre es ein gewöhnliches Tier gewesen hätte er Maverick zu Boden gerungen, stattdessen löste er sich während des Sprungs einfach in 'Luft' auf und verschmolz mit dem Mann vor sich. „Pech für dich.“ Raunte der fremde Jäger, hob seine Waffe und feuerte ohne Zögern ein zweites Mal. Ein Blick hinauf in den rabenschwarzen Himmel war das letzte woran Maverick sich in dieser Nacht erinnerte, bevor er in einer großen Blutlache reglos liegen blieb. Viele Fragen warf dieses Ereignis auf, unter anderem auch die folgende: 'Pech für wen?' Für den Weißschopf oder Pech für den Versager, der Mavericks Herz um zwei Zentimeter verfehlt hatte? Hätte er um seiner selbst Willen bloß getroffen! Drei Monate später fand man seine Leiche in einer Gasse, das Gesicht bis zur Unkenntlichkeit an einer Hausmauer zerquetscht. Er hätte jemand anderen anschießen sollen als Maverick Snow. Dieser hatte sich außerordentlich gut von der beinahe tödlichen Verletzung erholt. Wenngleich ein Fragment des Projektils nicht entfernt werden konnte, und eine ungünstige Verschiebung in seiner Brust ihn vielleicht mit einem Augenaufschlag killen könnte. Sei's drum. Solange er lebt stört es ihn nicht, und sobald er tot ist, stört es ihn ebenfalls nicht länger. Selbst dieser Hitzkopf denkt in mancher Hinsicht erschreckend pragmatisch. Eine Einstellung, die sich später noch ändern sollte? Seit jener verfluchten Nacht war er nicht länger allein, sondern trug diesen Wolfsghost in sich. Maverick gab ihm den Namen Tyson, bestand jedoch darauf, definitiv der bissigere von beiden zu sein. Nach anfänglichen Schwierigkeiten akzeptierten sie einander schließlich.
⌑╠ The Grudge ╣⌑ Der graue Wolf erwachte allein auf einem kalten Steinboden. Als er sich regte, rasselte schweres Metall und er spürte ein unangenehmes Gewicht am Fuß. Er hob den Kopf, um zu sehen was seine Bewegung behinderte, aber seine Augen waren blind. Und in dem Moment kam auch seine Erinnerung daran zurück, wie er an diesen Ort gelangt war. Vor einer Weile hatte er einen Mann getroffen, der sich Vicious nannte. Dieser hatte einen Ghost namens Skyfall in sich, und war damit wie Maverick. Ihre Begegnung war keineswegs zufällig, Skyfall konnte seinesgleichen aus nahezu jeder Entfernung aufspüren und hatte seinen Träger damit direkt zu dem Objekt seiner Begierde geführt. Doch was hatte dieser Vicious geglaubt, dass Maverick ihm Tyson kampflos überlassen würde oder er sich ihm freiwillig anschloss? Der Fremde kannte ihn offenbar sehr schlecht. So kam es zu einem offenen Kampf mit unentschiedenem Ausgang, an dessen Ende Maverick die Flucht gelang. Nur wie sollte man jemandem entkommen, der einen überall wiederfinden konnte? Es dauerte drei Tage, bis er Vicious erneut begegnete. Ihm und einer Gruppe seiner Lakaien, die allein nicht zu besiegen waren. Nicht einmal in seiner Wolfsgestalt. Sie blendeten ihn mit einer glühenden Klinge und brachten ihn in eine unterirdische Zelle. An Tag vierzig der Gefangenschaft entschied sich Vicious, entgegen aller Risiken, für den gefährlichen Draw, denn was er gefunden hatte war zu wertvoll, um es sterben zu lassen. Sie banden den Wolf an eine stählerne Vorrichtung, die mit einer Maschine verbunden war. Drei Metallschläuche fuhren hinab und durchbohrten seinen Bauch, entrissen den Ghost gewaltsam und in körperloser Gestalt durch die Schläuche. Bis die Schmerzen langsam einer dumpfen Taubheit wichen, und Maverick am Ende als Mann in der Maschine lag. Tyson wurde am anderen Ende in einen elektromagnetischen Käfig gesperrt. „Er hat einen Herzstillstand.“ warnte die Maschine. Etwas, was Vicious nicht zulassen konnte. Darum beugte er sich zu Maverick, umfasste seinen Hals und bereits die bloße Berührung von Vicious' Haut ließ die Kraft von Skyfall in Maverick strömen. Sein Puls kehrte zurück, jegliche Wunden an ihm heilten. Er erhielt sogar seine Sehkraft zurück. „Hast du ernsthaft geglaubt, ich wollte ihn haben?“ Vicious packte ihm ins Genick und zwang ihn hinzuschauen. Die Strahlung der Maschine durchdrang den Käfig und man hörte den Ghost schreien, bevor er in seinem Gefängnis verbrannt wurde. „Ich wollte nicht dieses wertlose Geschöpf, sondern dich.“ Maverick verstand: Er hätte Tyson retten können, wenn er ihn verbannt und in die Freiheit geschickt hätte. Stattdessen glaubte er ihn beschützen zu müssen und hatte damit seinen Tod verschuldet.
⌑╠ Ghost Love ╣⌑ Es liegt bereits ein paar Jahre zurück und muss kurz nach seiner Begegnung mit Tyson gewesen sein, als er in einem nächtlichen 'Fight Club' einen jungen Mann traf, der sich nicht direkt willig vor Maverick in den Dreck legen wollte. Kurzum, war jener Typ ein begabter Kämpfer, ungewöhnlich schnell und stark. Ihre Runde endete unentschieden. Zumindest bestand Maverick bis zuletzt darauf, obwohl er von dem jungen Mann knapp geschlagen worden war. Dieser entpuppte sich kurz darauf als waschechter Lykaner. Kein Wunder, dass er sofort einen guten Draht zu Mavericks Wolfsghost hatte. Auch wenn er selbst kein Ghostträger war und diese Wesen eigentlich nicht sehen konnte, existierte in diesem Fall die besondere Wolfsconnection zwischen ihnen. Eigentlich wollte Maverick nach der ersten Niederlage bloß eine Revanche, weswegen sie sich wiedertrafen. Tja, etwas musste dem Egotier letztlich an dem 'kleinen Pisser' gelegen haben, sodass er einige Zeit mit ihm verbrachte. Er half Maverick dabei, die Verbindung zu seinem Wolf aufzubauen und das Tier besser zu verstehen. Irgendwann trennten sich die Wege des Lykaners und Mavericks wieder, obwohl sie einander wohl tatsächlich mochten.
Da er anscheinend einen Magneten für vorlaute Arschgesichter irgendwo an sich kleben hat, blieb es nicht aus, dass wiederum knapp zwei Jahre später ein eben solches geradewegs in die Bar spazierte, hinter deren Tresen Maverick seinen Lebensunterhalt verdiente. Er war dort nie sonderlich bekannt für seine Freundlichkeit, nur für den guten Sprit, den er ausschenkte. Ihre erste Begegnung endete fast wie zu erwarten in einer handfesten Auseinandersetzung, welche sie dann jedoch, dem Laden zuliebe, vor der Tür zuende austrugen. Aus diesem zärtlichen Handgemenge wurde unerwartet bitterer Ernst, als sich beide als Ghostträger offenbarten. Mavericks neuer Ghost, den er unfreiwillig als 'Geschenk' von Vicious erhalten hatte, schlummerte bis zu diesem Abend in seinem Körper, unterdrückt von Mavericks schierer Willenskraft. Doch der Ghost des anderen provozierte das plötzliche Hervorbrechen des Flammenwesens 'Inferno'. Und es war definitiv nicht geplant, dass zum Ende dieser kleinen Schlägerei die halbe Straße und ein angrenzender Block in Schutt und Asche liegen sollten. Eine schmerzhafte Lektion, selbst für Maverick. Mal davon abgesehen, dass seine Haut vom Scheitel bis zur Sohle verbrannt war, was in der Tat verdammt nochmal wehtat! Sogar jemandem wie ihm; wenngleich er seit dem damaligen Hautkontakt mit Skyfall außerordentliche Regenerationsfähigkeiten besitzt, die die Verbrennungen in kurzer Zeit verheilen ließen. Dieser neue Ghost, Inferno, war ein ganz anderes Kaliber als zuvor Tyson. Und Maverick sah sich mit der Herausforderung konfrontiert seinen Willen beherrschen zu müssen, statt umgekehrt. Tja, und wenn er bei dieser Gelegenheit einen anderen Ghostträger kennenlernte, warum nicht eine Zweckgemeinschaft mit ihm bilden? Maverick könnte ihn ja sogar gut leiden, wäre er nicht so ein vorlauter, nervtötender Dickhead! Bleibt abzuwarten, wie sie in Zukunft aufeinander klarkommen.
#. ✞ ﹃ ⁰¹ 『file.』 ⊰⊱ i was in the darkness so darkness i became.#. ✞ ﹃ ⁰² 『writing.』 ⊰⊱ have you ever seen blood in the moonlight?#°nostalgia.#°maverick snow.#°original character.
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