Tumgik
#Die Nadel
breitzbachbea · 2 years
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Michele and his stupid ass monster haunted mansion and the twins living in a two story bungalow in a rundown suburban area of Palermo, because the property there is just another investment, another front, but to them, it was their chance at their own place. Both places that are some weird mold that grows flowers for some reason.
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amaliazeichnerin · 1 month
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Rezension
„Neuropunk – Perspektivwechsel“ (Phantastikanthologie rund um Neurodiversität, hrsg. Von Saskia Dressler und Melanie Schneider), erschienen im Verlag Weltenruder.
TL;DR: Aus meiner Sicht ein längst überfälliges Buch für die deutschspr. Phantastikszene, denn während manche Diversitätsthemen wie Queerness und People of Color in der deutschspr. Phantastik schon oft zu finden sind, muss man Geschichten über Neurodiversität oft noch immer wie die Nadel im Heuhaufen suchen. Das Thema finde ich wunderbar umgesetzt, es ist eine sehr lesenswerte Anthologie. --- In zwei Gedichten und neun Kurzgeschichten erforschen die Autor*innen verschiedene Formen von Neurodiversität, z.B. Autismus und ADHS, aber auch noch weitere. Darüber hinaus spielen auch Queerness bzw. queere Identitätsfindung in einigen der Geschichten eine wichtige Rolle. Jedem Text sind positive Tags und Content Notes vorangestellt.
Die Struggles aber auch die Freude, welche die Protagonist*innen mit ihrer Neurodivergenz bzw. Queerness oder anderen Diversitätsmerkmalen erleben, werden aus meiner Sicht einfühlsam und verständlich geschildert. Ich konnte dadurch einiges über entsprechende Lebenserfahrungen dazu lernen.
Ich gehe auch davon aus, dass viele der Autor*innen im Sinne der Own Voices auf die eine oder andere Art eigene Lebenserfahrungen haben mit einfließen lassen, gekleidet in ein Phantastikgewand.
Hier sind mehrere Subgenres der Phantastik vertreten, darunter Urban Fantasy und Science Fiction. Passend dazu sind die Hauptfiguren sind häufig Phantastikwesen, z.B ein Waldkobold, ein Fabelwesen, eine magisch Begabte, ein Roboter/Android und noch andere. Einige der Figuren sind nichtbinär und haben Neopronomen.
Zu Beginn gibt es einen Essay von Saskia Dressler über Neurodiversität, ein Glossar am Ende erläutert verschiedene Formen der Neurodiversität sowie weitere Phänomene wie z.B. Misophonie. Wer sich mit den entsprechenden Themen nicht oder nicht gut auskennt, wird in diesem Essay und Glossar viel Wissenswertes erfahren.
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kleiner-fehler · 10 months
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Schlimm, dass Loyalität inzwischen die Nadel im Heuhaufen geworden ist.
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hurenkrieg · 7 months
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Wahre Freunde sind genauso schwer zu finden wie die Nadel im Heuhaufen
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poetischeleere · 8 months
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Dolchgleichnis//Regungsambivalenz
Du bist der Dolch, den
ins Herze ich mir jage
Verstummt ist mein Fleh'n,
ertrunken in Tränenplage
Du bist die Pille, die
die Schmerzen lindert
Wenn in Qualen ich schrie
du sie hast gemindert
Du bist das Blut, das
fließt aus der Wunde
und mit Augen nass
geh ich vor die Hunde
Du bist die Nadel, die
mich zusammenflickt
werd dich vergessen, nie
bist auf mein Herz gestickt
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maliciousdelice · 11 days
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Deinen Namen stech ich mir
Dann bist du für immer hier
Aber wenn du uns entzweist
Such ich mir jemand, der genauso heißt
Wenn das Blut die Tinte küsst
Wenn der Schmerz das Fleisch umarmt
Ich liebe meine Haut
Bilder, die mir so vertraut
Aus der Nadel blaue Flut
In den Poren kocht das Blut
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Note
Dass die OTW nicht informiert wurde, ist... interessant. Im "Jugendschutzgesetz (JuSchG) § 21 Verfahren der Prüfstelle für jugendgefährdende Medien" steht (Hervorhebung von mir): "(7) Der Urheberin oder dem Urheber, der Inhaberin oder dem Inhaber der Nutzungsrechte sowie bei Telemedien dem Anbieter ist Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben, soweit der Prüfstelle für jugendgefährdende Medien die Anschriften bekannt sind oder die Prüfstelle für jugendgefährdende Medien die Anschriften durch Angaben im Zusammenhang mit dem Medium unter zumutbarem Aufwand aus öffentlich zugänglichen Quellen ermitteln kann."
Die Anschrift der OTW steht klar einsichtig auf der Organisationswebsite. Ist aber natürlich USA.
Auch in "Jugendschutzgesetz (JuSchG) § 23 Vereinfachtes Verfahren" steht: "(3) Gegen die Entscheidung können die Betroffenen (§ 21 Abs. 7) innerhalb eines Monats nach Zustellung Antrag auf Entscheidung durch die Prüfstelle für jugendgefährdende Medien in voller Besetzung stellen."
Wenn die OTW nichts zugestellt bekommen hat, hat dann die Frist überhaupt begonnen oder wie darf man das deuten? Irgendwer mit juristischen Wissen hier, der das erklären kann? Der Monat seit der Urteilsfällung ist ja bald schon vorbei. Außerdem, wenn wirklich etwas strafrechtlich relevant ist, müsste nicht auch deswegen jemand an die OWT herangetreten sein (Ermittlung von Nutzerdaten ect.)?
Nun, dass es wirklich ein vorläufiges Verfahren ist, ist ja nicht gesagt, sondern nur Spekulation von uns. Aber wenn es so ist, wird Freitag (der 13. /o\) spannend, denn in besagtem Gesetz steht auch Folgendes: "(6) Die vorläufige Anordnung ist mit der abschließenden Entscheidung der Prüfstelle für jugendgefährdende Medien, jedoch spätestens nach Ablauf eines Monats, aus der Liste zu streichen. Die Frist des Satzes 1 kann vor ihrem Ablauf um höchstens einen Monat verlängert werden"
Mit kommt das alles inzwischen ziemlich mit heißer Nadel gesponnen vor. Aber ist vielleicht nur mein Eindruck. Danke fürs Moderieren der ganzen Debatte. Es ist schon mal gut zu wissen, dass die Rechtsabteilung des OTW jetzt dran ist.
The plot thickens.
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mycenaea · 2 months
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„Denk an deinen Ruf, Aerea!“ jammerte Mutter wütend und schwang ihren Zeigefinger durch die Luft, als würde man ein Messer auf einen Eindringling zielen. „Ich glaube nicht, dass es um meinen Ruf geht, um den du dir Sorgen machst“, antwortete Aerea rundheraus.
„Ich bin mir nicht sicher, ob das jemals so war ..”
„Wenn du nicht bei uns bleibst…“, begann Mutter– und einen Moment lang war Unentschlossenheit in ihren Augen zu sehen, bevor sie hart wurden–„ Dann war's das.” „Wie, das war's?” , fragte Aerea mit gerunzelter Stirn und machte fast instinktiv einen vorsichtigen Schritt zurück. In diesem Augenblick hätte man eine Nadel fallen lassen können und das Geräusch würde einem in den Ohren dröhnen.
„Wir können dich nicht weiter in unser Haus lassen, wenn du diesen Unsinn von ‘ Selbstfindung ’ und Fortgehen weiterhin glaubst und deiner Familie Kummer und Sorgen bereitest. Wie sollen wir unseren Nachbarn jemals wieder unter die Augen treten?”, sagte ihr Vater angespannt. „Du hast Anesidora's Großzügigkeit und Güte mit Füßen getreten. Wenn du nicht bereit bist, Buße zu tun und Reinigung zu suchen, können wir dir nicht helfen. Wir können nicht riskieren, dass sich diese Infektion ausbreitet.“
Aerea's Haltung war stockstill— dann machte sich Verwirrung breit. Infektion? Sie war doch nicht krank... bis die allzeit bekannte Wut langsam an die Oberfläche sprudelte, und dieses Mal schluckte sie's nicht herunter. Sie sagte sich nicht, sie sollte ‘ lieb ’ oder entgegenkommend sein. ‘ Sanftmütig ’. „Also seinen eigenen Kopf zu haben... einen eigenen Willen“, überlegte sie laut, „ist eine Krankheit für dich? Für euch beide? Etwas, das zu heilen gilt?”, ihre Stimme zitterte mit roher Emotion; anstatt Verständnis zu finden, fand sie das. Sture Ablehnung, ja, wenn sie nicht sogar Hass in den Augen ihrer Mutter sehen konnte.
„Du und die Ältesten wollen einen seelenlosen Arbeiter. Einen gehorsamen Roboter, dessen einziger Zweck darin besteht, zu dienen und sein Leben zu verschenken. Anesidora mag die Schöpferin unseres Lebens sein, aber dieses Leben gehört mir und ich werde es nicht länger von dir oder von einer Gruppe alter Greise, die glauben eine Gottheit flüstert ihnen Weisheiten zu, diktieren lassen.”
Ihre Augen brannten, sie konnte die Tränen beinahe schmecken die versuchten frei zu fließen aber sie hielt sich zurück; es wäre nur ein Zeichen von Schwäche im Anblick ihrer Eltern.
Wie einst als sie sich als junges Mädchen beim Spielen die Beine am Asphalt aufgeschürft hatte und bittere Krokodilstränen weinte— ihre Mutter verzog bloß den Mund und zwang sie dazu aufzustehen; sie hatte keines ihrer Kinder dazu erzogen, sich wie gewöhnliche Bälger zu verhalten.
Mit ihren letzten Stücken an Kraft warf sie einen Blick auf ihre versammelte Familie; ihre Brüder standen still im Wohnzimmer und beobachteten die Szene vor ihnen mit düsteren Augen. Zumindest wusste Aerea, dass ihre Brüder auf ihrer Seite standen. Sie mochten ihren Eltern zwar nicht die Stirn bieten, aber das war auch nicht nötig. Sie war dankbar für die Geborgenheit und die geschwisterliche Liebe die sie so klar in deren traurigen Gesichtern erhaschen konnte. Aerea warf jedem einen geladenen Blick zu und versuchte, so viele Emotionen wie möglich hineinzudrücken, bevor sie ihnen allen den Rücken zudrehte und aus dem Haus verschwand—wohlmöglich für den Rest ihres Lebens.
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kathastrophen · 4 months
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Ist das new year's fanfic ask thing noch aktuell? Wenn ja, 11 und 12? 🌞
Na klar ist das noch aktuell!
11. Would you like to try any new fanfic genres or tropes this year?
Yes! Ich möchte wirklich mal eine case fic schreiben und hab da auch schon ein paar Ideen... *schaut konspirativ*
Tropes kommen halt wie sie kommen. Ich hab ja neulich schonmal festgestellt, dass ich erst einmal 'there was only one bed' geschrieben habe (also einmal seitdem ich wieder schreibe, in dem alten Kram taucht das sicher auch mal auf...) und das dringend ändern sollte. Die Idee dazu ist jetzt auch ein sehr self indulgend "three tropes in a trenchcoat"-Ding inkl. Kleidung des anderen tragen und ein bisschen eingeschneit sein.
Ansonsten hab ich mir vorgenommen mehr weirde Sachen zu schreiben, einfach weil ich kann und mich niemand abhalten kann ;)
12. Will you change anything about the way you edit or rewrite this year?
Vielleicht an der einen oder anderen Stelle ein bisschen mehr editieren? Ich bin ja auch eher so edit as you write und dann im Idealfall nochmal zwei, drei Wochen rumliegen lassen und mit frischen Augen das letzte edit machen. Da könnte ich mal wieder etwas strenger mit mir sein. Vor allem weil das dritte Kapitel von il mio bungalow echt mit der heißen Nadel gestrickt war und mich das ein wenig ärgert das so veröffentlicht zu haben.
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fabiansteinhauer · 5 months
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Polizid/ Policide
Der Polizid ist anders als das Polaroid, er ist anders als die Politik und anders als das pomerium. Aber nicht total anders. Man kann sagen, dass der Polizid der maximale Ausschlag, eine Art Erdbeben von Chili aller anderen Weisen von gründlichen Linien ist.
Das Bild oben im Bild zeigt eine Kooperation zwischen Barnett Newmann, der das Bild gemalt und benannt hat: Who is afraid of red, yellow and blue - und der damit zu einer Kontrafaktur Anlass gab, nämlich zu einem Text: Who's afraid of black, red and gold? Das ist ein Text aus der Zeit um 2000, er handelt von Geburt der Ikonophobie aus dem Geist des Kriegsrechts, wie der Text unzeitgemäß und nietzscheanisch im Untertitel heißt (bei Nietzsche: Zur Geburt der Tragödie aus dem Geist der Musik).
Barnett Newman hat das Bild gemalt, Gerard Jan van Bladeren ist der zweite Kooperateur, er hat das Bild zerschnitten. Auf die Frage, wer Angst hat, hat van Bladeren geantwortet: Wer, wenn nicht ich, hat Angst?
Eine größere Zerstörung hat das Bild nur durch die späteren Restaurationsarbeiten erfahren. Man hat ihn, Van Bladeren, für verrückt oder durchgedreht und die Restauratoren für normal und routiniert erklärt. Es gibt keinen Grund für Zynismus. Anders geht es nicht, niemand will im Wahnsinn leben.
Suzanna Blanchard hat meines Erachtens diese tolle Photo gemacht, fantastisch gebeugte Geste, treffend von der Schräge, damit die Bedeutung der Lichtrefelxion auf der Oberfläche des Bild mit allen ihren meteorologischen Effekten deutlich wird. An wolkigen Tagen sehen auch glatte Bilder anders aus als an sonnenreichen Tagen.
2.
Der Polizid ist der große Ausschlag, da geht die seismische Nadel ganz nach oben und ganz nach unten. Die gründlichen Linien stehen immer in entfernten Ähnlichkeiten zueinander - und so ist dieses Bild mit seinen Linien auch Aby Warburgs Staatstafeln entfernt ähnlich. Nicht nur das Barnett Newmans zweiter Name auch der von Spinoza war, er hieß nämlich Barnett Baruch Newman. Er kam auch aus dem Osten, als Sohn polnisch jüdischer Emigranten kam er nach New York, nach Neu Amsterdam (der Anschlag erfolgte östlich davon, im alten europäischen Amsterdam, Altbaruch Spinozas Geburtsort, wo vor kurzem die Barbaren noch saßen).
Geschichte ist der Name dessen, was eine ironische Treppenszene ist: Alles an Geschichte klingt wie ausgedacht, bei allem, in jedem noch so kleinen Detail möchte man sagen, das sei doch nicht wirklich passiert, zu konstruiert und zu phantasiert sei die Geschichte. Ist aber so: Man muss sich kein Fitzelchen ausdenken um einen Sinn für jene artificial intelligence zu entwickeln, die manche hoffnungsvoll humanoid nennen, wenn sie nur alt und faltig genug erscheint.
3.
Deswegen halte ich Aby Warburgs Atlas und seine Staatstafeln für einen der wichtigsten Beiträge zur Bild- und Rechtswissenschaft aus dem 20. Jahrhundert. Für alles Polare ist das sogar der wichtigste Beitrag schlechthin.
4.
Angela Matyssek kennt die Geschichte, die ich hier erzähle viel besser. In einem Buch der Reihe eikones zum Nachleben und zur Rekonstruktion hat sie die Geschichte, die entzwei ist und in der immer schon zwei Geschichten stecken, genauer auseinandergehalten, als ich es hier tue. Auf Newmans Bilder gab es natürlich zwei Anschläge, denn gelungene Gründungen, wie es bei Vismann heißt, kommen immer zweimal vor. Einmal gab es den Anschlag auf Who's afraid of red, yellow and blue? III und einmal auf das Gemälde Cathedra, das heißt Stuhl oder Sitz. Die Restauration des ersten Bildes wurde, so Matyssek zu einem der größten Skandale der modernen Restaurationsbewegung. Bei Cathedra sei alles ganz gut gegangen. Van Bladeren hat zweimal kooperiert, er war nur kurz mal zwischendurch im Gefängnis. Wer weiß, vielleicht lag es am Namen, der klingt schon beruhigender, dass bei Cathedra die Restauration das Bild erhalten haben soll (so, wie man Briefe und die Umwelt erhält). Auf jeden Fall kommt es immer darauf an, was man auch unter Restauration und Ikonophobie versteht, wenn man sagen will, was gerade gut und was gerade schlecht gegangen sei.
5.
Heute will ich mal nicht so übertreiben. Die Forschung zu Warburgs Staatstafeln ist zwar auch eine zur Geschichte des juristischen und des juridischen Bilderstreites, auch eine zur Geschichte und Theorie der Ikonophobie. Aber im engeren Sinne ist die Arbeit eine zur Geburt der Ikonophobie aus dem Geist des Polizeirechts.
Über das Kriegsrecht lässt sich nur bedrängt schreiben, wenn es entfernte Kriege oder private Kriege gibt. Ein Vortrag zum privaten Krieg das war einer, in der Hölle des Löwen, von dem ich dachte, dass er am Ende auch in eine Schlägerei ausarten könnte. Einer der Zuhörer fragte im Anschluss, ob ich eigentlich mal das Internationale Völkerrecht in wenigen Worten erklären könne, er lächelt dabei, schaute aber nicht mich an, sondern das Publikum, das ihm witzig zurückschaute. Ich solle doch mal sagen, was eigentlich ein Kombattant sei. Meine Antwort schien mir recht höflich und simpel: das sei derjenige, der töten und getötet werde dürfe. Er trage in gewisser Hinsicht ein Risiko, nämlich dass durch ihn oder an ihm ein Mord passiere. Der Saal reagierte aber seltsam: kopfschüttelnd und lachend, mir kam das hämisch vor. Ich hatte vielleicht falsch geantwortet und mein Unwissen bloßgestellt. Ino Augsberg versuchte noch die Situation zu retten und stellte irgendeine superkomplizierte Frage zur Rekursion und re-entry. Steffen Augsberg sagt, wir hätten plötzlich wie Marsianer oder Hunde miteinander seltsame Laute ausgetauscht.
Seitdem akzeptiere ich, dass ich wohl kein Spezialist für Internationales Völkerrecht, sondern nur für private Kriege bin. Seitdem konzentriere ich mich eher auf das Polizeirecht, nehme daran aber alles wie gehabt wörtlich und bildlich.
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masil-dolomiten · 8 months
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04.09.2023 - Etappe 10 - Drei Zinnen / Lavaredo Hütte -> Sexten / Moos
Das gute Moretti zwang mich diese Nacht leider zweimal aus dem Etagenbett 😜
Das Frühstück war abgesehen von dem sehr guten Weißbrot eher bescheiden, es gab nur verpackte Marmelade, Honig und Butter (nichtmal Schmierkäse und Leberwurst, wie am Vortag - was aber auch kein Hit war).
Nun ging es an die Letzte Etappe unseres Geotrails, bei einfach traumhaften Wetter. Vorbei an Paternkofel und Monte Cenga, noch im Schatten und windig frisch, über den Dolomiten Höhenweg 9, hinauf bis zur Büllelejochhütte (2.528 m), ab hier super sonnig und nur noch im Abstieg, gelangten wir erneut zu einer traumhaften Berghütte mit traumhaften Blick auf ein weiteres Bergjuwel, dem Zwölferkofel (3.095 m). Auf der kleinen Sonnenterrasse der Zsigmondyhütte wurde gerade ein Platz für uns frei, so konnten wir bei perfektem Espresso und Käsekuchen die Sonne und den Zwölferkofel genießen, hier trafen wir auch wieder auf die bereits erwähnte Wandertruppe aus drei jungen Männern. Danach sind wir zügig bergab etlichen schnaufenden, mehr oder weniger glücklichen Wanderern entgegen, die einen schweren Aufstieg bei jetzt ordentlichen Temperaturen zu meistern hatten.
Bis auf einen Trailrunner konnte uns bergab niemand überholen, wir überholten jedoch zwei Pärchen - ehrlich gesagt war aber auch nicht viel nach unten hin los 😜.
Unten im Fischleintal kamen wir an der aus allen Nähten platzenden Talschlusshütte vorbei, entlang des hier zur Autobahn werdenden Via Alpina (Roter Weg), bis dieser ab dem Taleingangsparkplatz wieder zu einer normalen Breite wurde und wir ihn in Folge Zielanflug auf unsere Unterkunft verlassen mussten.
Herzlich wurden wir in Sexten/Moos von Heidi im Tschurtschenthaler begrüßt und haben auf dem Zimmer wieder eine große Waschaktion gestartet, den gestern war dies nicht möglich.
Dann wollten wir, vor dem Abendessen in der Weinstube Hans, noch ein wenig Sexten anschauen. Silvie hat sich in der Touristeninfo noch ein gelbes Buff mit Sexten Aufdruck und eine Drei Zinnen Nadel gekauft, kurz darauf haben wir eine geniale Aperitif Bar, mit echt coolen Sitzmöbeln vor der Tür, in einer extra gesperrten Querstraße gefunden und haben dort einen solchen genossen. Wären wir jetzt noch mehrere Tage hier, wäre dieses Lokal täglicher Anlaufpunkt, wie 2018 in Triest, die Bar Stella Degustazione 😍
Bei Hans in der Weinstube konnten wir hervorragenden Wein aus Tramin (ihr erinnert euch?) genießen und gut zu Abend essen. Das Beste war hier die Bedienung, vermutlich Anfang 80 und topfit im Dirndl hin und her rennend, stets unterhaltsame Sprüche auf der Zunge, nahm sie die Bestellungen auf.
Zufrieden ging es zurück in die Unterkunft, noch was gebloggt und ab ins Bett.
Morgen geht es dann mit Bus und Bahn ins Zillertal, um dort noch eine Woche mit Bernd und Doris die Berge zu erklimmen und wie ich hoffe, etliche Saunagänge und gutes Essen zu genießen 😉
Fazit des Tages:
16,25 Km, Gesamtzeit 6:26, reine Gehzeit 4:21, ↗️ 464 m, ↘️ 1.426 m, ⏬️ 1.386 m, ⏫️ 2.542 m
Fazit des Dolomiten Geotrails:
Wenn ich mich recht entsinne, sind die Etappen im Vergleich zur 2018‘er Alpenüberquerung Salzburg-Triest wesentlich anspruchsvoller/anstrengender ausgefallen - wobei mir gerade nicht ganz klar ist, ob es uns damals nicht vielleicht nur einfacher fiel??? Besonders hervorzuheben sind jedenfalls die Dolomiten als solches, in ihrer Vielschichtigkeit des Auftretens, jedesmal traumhaft schön und äußerst faszinierend. Die Unterkünfte waren bis auf eine Ausnahme (Hässlichkeit = Pampeago = Stall) alle sehr gut und auch faszinierend. Alles in allem eine tolle Tour, zusammen mit einer einzigartigen Begleitung 😉😘
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republicsecurity · 8 months
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Y88PZ
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Y88PZ wurde in einen  Raum geführt, in dem sich eine bequeme Massageliege befand. Es war eine ungewohnte Erfahrung, aber er ließ sich darauf ein und legte sich hin. Bald darauf trat ein anderer Sanitäter, 3EN6T, in den Raum. Er war bereits vollständig ausgebildet und trug ein eng anliegendes rotes T-Shirt und Shorts. Sein rasiertes Haupt und muskulöse Arme zeugten von seiner körperlichen Fitness.
3EN6T stellte sich höflich vor und begann dann mit der Massage. Seine geschickten Hände drückten sanft Wirbel, lockerten verspannte Muskeln und verwendeten wohlriechendes Öl, um Y88PZs Körper zu pflegen und zu entspannen. Es war eine seltsam angenehme Erfahrung, und Y88PZ fand sich in einem Zustand der Entspannung und Gelassenheit wieder.
Nach einer Weile wurde er gebeten, sich umzudrehen, und 3EN6T setzte seine Massage auf der Vorderseite fort. Dabei wurden auch sein Gesicht und seine Kopfhaut berücksichtigt. Die Berührungen waren sanft und beruhigend, und Y88PZ fühlte sich so wohl, dass er allmählich in einen erholsamen Schlaf glitt.
Als Y88PZ langsam aus seiner tiefen Entspannung erwachte, bemerkte er, dass er sich nicht bewegen konnte. Sein Blick wanderte durch den Raum, als er plötzlich die Rückkehr von 3EN6T bemerkte. In dessen Händen hielt er ein mysteriöses Gerät, dessen Zweck Y88PZ im Moment noch verborgen blieb.
Mit einer ernsten Miene trat 3EN6T näher und begann, die geheimnisvolle Vorrichtung zu erklären. Seine Worte drangen wie eine düstere Prophezeiung in Y88PZs Ohren.Mit ruhiger Stimme erklärte 3EN6T die Bedeutung dieses Moments. Y88PZ wurde mitgeteilt, dass er nun seinen Dienst-Identifikationscode erhalten würde.
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Das er wie alle jungen Männer, die ihren Dienst ableisteten, ihre bürgerlichen Namen gegen einen fünfstelligen alphanumerischen Code eintauschten. Die Worte von 3EN6T hallten in Y88PZs Ohren wider. "Während deines Dienstes darfst du keine privaten Namen sagen oder erfragen.”
Y88PZs Blick folgte der Bewegung des Geräts, als 3EN6T es behutsam an seine Brust führte. Die Maschine begann ihre Arbeit, und Y88PZ spürte den leicht brennenden Schmerz der Nadel, die die Tinte in seine Haut einbrannte.
Nachdem die Tätowierung auf Y88PZs Brust fertiggestellt war, trat 3EN6T näher und begann, die frische Tätowierung vorsichtig mit einer beruhigenden Creme einzumassieren. Die sanften Bewegungen und der angenehme Duft der Creme ließen Y88PZ etwas entspannen, während er den Moment in stiller Akzeptanz auf sich wirken ließ. Sobald die Creme gleichmäßig verteilt war, nahm 3EN6T eine Folie und klebte sie behutsam über die frische Tätowierung. Die Folie diente dazu, die Haut zu schützen und eine optimale Heilung zu ermöglichen.
Inmitten der Stille und der immobilen Lage, trat ein weiterer Sanitäter in den Raum, dessen roter Overall mit einer Kordel ihn als Ausbilder kennzeichnete. Trotz seines  jungen Alters trug auch er den kahlrasierten Schädel, der zu den Uniformen der Sanitäter gehörte.  Es war das erste Mal, dass Y88PZ seinen neuen Code hörte - eine Erinnerung daran, dass er nun Teil eines kollektiven Ganzen war.
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Navigation der alten Seefahrer
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Wie Seefahrer in alten Zeiten über die Meere segelten
Schon seit tausenden Jahren fahren Menschen zur See, erkundeten die Welt und machten viele Entdeckungen. Aber wie fanden sie den richtigen Weg über die Ozeane? Wir haben uns für dich schlau gemacht. Wie gingen sie mit der Navigation um? Die Anfänge der Navigation
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Ägypter Schifffahrt Navigation Ägypter, Polynesier und Sumerer brachen lange vor Christoph Kolumbus auf, um neue Ufer zu erkunden und Handelsabkommen mit fernen Ländern abzuschließen. Satellitennavigation, Funkgeräte und Radar waren noch lange nicht erfunden. Anfänglich wurde das Wissen über die Seewege mündlich von Generation zu Generation weitergegeben. Es waren Erfahrungen, welche sich aus der Beobachtung von Sonne, Mond, Sterne und Wind zusammensetzte. Bereits in der Antike gab es Aufzeichnungen über Entfernungen, Untiefen, gefährlichen Strömungen, die zur Orientierung dienten. Seeleute schätzen die Peripli, um sich auf den Weltmeeren orientieren zu können. Daraus entwickelten sich ab dem 13. Jahrhundert die ersten mittelalterlichen Portolankarten entwickelten – die Vorläufer unserer heutigen bekannten Seekarten.
Wikinger und ihre Navigation
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Wikinger Seefahrer Navigation Die Wikinger ließen sich von den Strömungen treiben, folgten den Walen und hatten Raben an Bord, die darauf dressiert waren, das nächstgelegene Land zu suchen. Mithilfe von Sonnenschattenbrettern zählten sie die Tage auf See, berechneten die ungefähre Geschwindigkeit und orientierten sich anhand der Sonne und Sterne. Experten meinen, dass sie außerdem Sonnensteine verwendeten, um den Winkel der Sonne bei schlechter Sicht bestimmen konnten. Die Geschichten der Wikinger erzählen von Reisen, bei der sie im dichten Nebel und schlechten Wetter orientierungslos waren.
Die Navigation der Polynesier
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Polynesier Schifffahrt Navigatiion Auf riesigen Katamaran-Kanus segelten und paddelten Polynesier schon vor rund tausend Jahren über das offene Meer. Sie legten beeindruckend lange Strecken hinter sich, um zu erkunden, was sich hinter dem Horizont befand. Das Südseevolk war ihrer Zeit weit voraus, sie kannten hunderte von Sternen und Planeten und kannten sich mit Gezeiten, Strömungen und dem Wellensystem aus. Auch aus dem Beobachten der Wolken, dem Zug der Vögel und Wale und die Erforschung von Treibholz zogen sie ihre Rückschlüsse. Die ersten Seekarten der Polynesier waren aus Hölzern und Muscheln gefertigt.
Navigation mit Sonnenstein und Sonnenkompass
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Sonnenstein Navigation Mithilfe von einem Sonnenstein, der das Licht bricht und so den genauen Stand der Sonne hinter den Wolken zeigt, orientierten sich die Wikinger auf langen Reisen. Dies zeigt ein Fund auf Grönland, dass die Wikinger bereits einen Sonnenkompass zur Navigation kannten und nutzen.
Kompass – nass und trocken
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Kompass trocken Navigation China und die griechische Antike berichten in etwa zu selben Zeit von einem Splitter eines Magneteisensteines, der sich in Nordsüd-Richtung dreht. Ab dem Jahr 1.000 n. Chr. nutzen die Chinesen eine schwimmende, magnetische Nadel, die ungefähr in Richtung Süden zeigte. 100 Jahre später benutze man diese Hilfe bei der Navigation auch im Mittelmeerraum. 1269 wurde das erste Mal von einer spielenden Nadel geschrieben, die auf einem Stift lag und auch heute noch fast in dieser Konstellation bei einem Kompass zum Einsatz kommt.
Jakobsstab
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Jakobsstab Navigation, © Wikipedia Der Vorläufer des Sextanten war der Jakobsstab, der ab dem 14. Jahrhundert zur Navigation nach Sonne und Polarstern eingesetzt wurde. Damit wurde die geografische Breite bestimmt, indem man den Höhenwinkel der Sonne oder dem Polarstern oberhalb des Horizonts gemessen hat. Oder man hat den Winkel zu einer bestimmten Landmarke gemessen und somit die Position des Schiffes ermittelt. Die Anwendung des Jakobsstabes erwies sich anhand der schwankenden Schiffe als
Knoten als Geschwindigkeitsmesser
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Handlot Navigation Geschwindigkeit Um die Geschwindigkeit messen zu können, warfen Seeleute zu Beginn des 17. Jahrhunderts ein Holzstück ins Wasser, das am Heck mit einer Leine befestigt war. In regelmäßigen Abständen wurden Knoten in die Leinen gemacht und mittels einer Sanduhr gemessen, wie viele Knoten vom Zug der Leine ins Wasser rutschten. Daher stammt auch die heute Geschwindigkeitsbezeichnung Knoten.
Sextant löst den Jakobsstab ab - Innovative Navigation
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Sextant Navigation Der Jakobsstab wurde Mitte des 18. Jahrhunderts vom Spiegelsextant abgelöst. Kombiniert mit astronomischen und nautischen Tabellen war der Sextant lange Zeit die wichtigste Navigationshilfe zur Positionsbestimmung eines Schiffes und gehörte bis in die 1970-er Jahre bei den US-Marines zur Standardausrüstung. Er misst unter anderem den Winkel zwischen Sternen und Horizont.
Längen- und Breitengrade
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Längengrad Breitengrad Longitude Latitude Schon in der Antike wurde ein Gitternetz aus senkrechten und waagrechten Linien von Geografen über ihren Karten ausgelegt. In weiterer Folge entstand hier ein Koordinatensystem aus Längen- und Breitengraden, mit der sich die Position von Schiffen auf See genau ermitteln lässt. 150 Jahre v. Chr. verwendete der griechische Astronom Hipparchos als Erster die Aufteilung der Welt in 360 Längen- und Breitengraden.
Greenwich der Nullmeridian
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Greenwich Navigation Nullmeridian Obwohl erst ab 1885 Greenwich als Nullmeridian international verpflichtend wurde, haben Kapitäne diesen schon im Jahr 1767 zur Messung verwendet. Während sich die Breitengrade mithilfe der Gestirne leicht messen lässt, war für die Bestimmung der Längengrade ein Maß notwendig, das auch auf dem offenen Meer eine genaue Position anzeigte. 1530 hat ein Mathematiker und Kartograf aus Friesland beschreiben, dass sich die geografische Länge eines Ortes über die Zeit messen lässt. Der englische Uhrmacher John Harrison entwickelte 1759 eine Präzisionsuhr, die auch über längere Zeiträume und unterschiedliche Klimazonen hinaus keinen Zeitverlust aufwies. Damit war es möglich, sekundengenau die Zeit auf See mit der Referenzzeit des Chronometers zu vergleichen und somit die Postion genau zu bestimmen.
Was wird heute benutzt?
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GPS Navigation Heutzutage verwenden Schiffe GPS und elektronische Karten, die es Seeleuten auf einfache Weise ermöglicht, Kursbestimmung und Kurskorrekturen in wenigen Minuten zu erledigen. Read the full article
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japanexplorer · 1 year
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日本へようこそ
Irgendwie muss ich ja den Blog klischeehaft anfangen... Und was verbindet man nicht eher mit Japan als komische Schriftzeichen, die keiner lesen kann. Auf Deutsch bedeutet der Titel übrigens "Willkommen in Japan" (wer hätte das gedacht).
Mit etwas Muffensausen startete ich mein Abenteuer heute morgen bzw. eigentlich gestern. Ich komm auf diese Zeitumstellung noch nicht ganz klar... Zum Glück gab es beim Einchecken und Boarden keine Probleme und ich konnte mich nach etwas längerer Wartezeit und der schlechtesten Brezel überhaupt gemütlich an mein Sitzplatz am Fenster setzen. Der Flug ging schneller rum als gedacht und auch die Familien mit schreienden Kleinkindern konnten mich nicht um etwas Schlaf bringen. Die Einreise nach Japan war dank im Voraus erledigten Einreisebedingungen kein Problem.
Am Flughafen war ich zunächst etwas überfordert. Auch mit vorherigen Informationen war ich mir nicht sicher, wo ich was erledigen kann. Dank Google konnte ich mir dahingehend aber weiterhelfen und ich ergatterte mir eine Suica-Card, bei welcher es sich um eine Prepaid-Karte handelt und man für Bahnfahrten und allgemeines Einkaufen nutzen kann. Ich habe sie zwar erst einen Tag genutzt, aber ich habe jetzt schon gemerkt, dass ohne so eine Karte der Urlaub um einiges stressiger verlaufen würde. Außerdem musste ich noch meine japanische SIM-Karte starten. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich keine Nadel für das SIM-Kartenfach mitgenommen habe. Zum Glück habe ich meinen inneren MacGyver entfachen können und mir aus dem Draht meiner FFP2-Maske ein gerade so funktionstüchtiges Pendant herstellen können.
Weil es sich mit 20 Kilo Gepäck nicht so gut erkunden lässt, war der nächste Halt meine Unterkunft im Bezirk Ichigaya. Und ich muss sagen Google Maps + das Tokyo'sche Liniensystem gaben mir das Gefühl, dass ich nicht zum ersten Mal hier unterwegs bin. Zugfahren kann man hier schon fast als Entspannung sehen. Nach der Gepäckabgabe hatte ich nun etwas Zeit zu überbrücken. Der Check-In war erst ab 17 Uhr möglich. Dementsprechend machte ich mich zu Fuß auf den Weg ohne Ziel. Ich wollte einfach mal die umlegende Gegend erkunden. Das Wetter war jedoch etwas unpassend, weil ich die Wärme und den Sonnenschein noch nicht gewohnt bin. Vielleicht hätte ich doch mehr Sommerklamotten und Sonnencreme mitnehmen sollen. Wenigstens konnte ich mich mit einem Senchapasten-Mochi und einer "gesunden" Cola (laut der Produktbeschreibung) stärken. Nach einem Rundgang um das gesamte Moto-Akasaka Gelände (war nicht gerade klein s. Google Maps) stellte ich fest, dass es keinen Zugang gibt, der nicht gesperrt ist und von der Polizei bewacht wird. Dementsprechend ging es alternativ an einem Rugby-Platz vorbei zur Meiji-Gedächtnisgalerie, von der ich keine Ahnung hatte, um was es sich handelt. Für 500 Yen konnte ich knapp 80 handgezeichnete Bilder bestaunen, die die Lebensgeschichte des Kaisers Meiji (45 Jahre Regentschaft), und ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Von hier aus ging es weiter durch etwas Grünfläche zu einem Gebäude, bei welchem ich zunächst vermutet hätte, dass es sich um ein Parkhaus oder um Wohnungen handelt. Im Endeffekt entpuppte es sich als Nationalstadion 😂 Aber wie soll man hier von außen (bis auf die Form) ein Stadion erkennen? Hier konnte man auch gratis auf die 5. Ebene des Außenbereichs, was jetzt aber auch nicht der Kracher war.
Durch Google Maps fand ich heraus, dass sich in der Nähe der Shinjuku Gyoen National Garden befindet. Bis ich hier den richtigen Eingang gefunden habe, dauerte es jedoch auch etwas. Für 500 Yen bekommt man den Zugang zu dem 58,3 Hektar großen Parkgelände. Für einen entspannten Spaziergang und die vielfältige Pflanzenkultur hat sich das aber auch gelohnt. Ich konnte sogar noch die Reste der Kirschblütensaison sehen 😢
Mit der Bahn ging es dann wieder zurück zur Unterkunft um Einzuchecken. Ich bin gespannt, wie es sich in der Kabine heute Nacht schläft. Morgen gibt es noch ein Bild davon und einen Erfahrungsbericht.
Ich mache mich jetzt erstmal noch auf Essenssuche und erkunde noch etwas Japan in der Nacht.
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mordsfesch · 1 year
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Pluspunkt für Tatort Frankfurt: Brix hört Elton John (und zwar auf Platte)
Minuspunkt für Tatort Frankfurt: Die Nadel des Plattenspielers liegt nicht auf der Platte (und das stört mich)
(Könnte er die Musik auch über ein anderes Format hören? Wahrscheinlich. Aber warum dann den Plattenspieler so explizit zeigen?)
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chucklepea-hotpot · 1 year
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Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
Danke an @carlomenzinger fürs taggen, sind jetzt auch einige wips dabei, weil ich noch gar nicht so viel veröffentlicht hab :')
1. „Guten Morgen, die Herrschaften.“ (Tatort München, "Des Kallis neue Kleider", my most recent fanfic on ao3 about Kalli wearing a new pld shirt)
2. Er lehnt sich zurück in den Wagen, kann noch im Rückspiegel sehen, wie sie ihm zuwinken, mit dem Hund auf dem Arm. (Das fliegende Klassenzimmer (2003), "Its Gonna Take Some Time (But I'll Get There)", christmas themed dfk drabble collection)
3. Irgendwann hatten Mittagspausen angefangen, der Zeitpunkt zu sein, an dem man die Hausaufgaben für den Unterricht nach der Mittagspause in letzter Minute fertig stellte. (Das fliegende Klassenzimmer (2003), "Unter der Haut", Grüße an gehen raus an @capitaen <3)
4. „Und für wie lange habt ihr zwei jetzt noch vor, dit so zu machen?“ (Tatort Berlin (Ritter und Stark), "Ich Baute Dir Amerika", bin im Moment ein bisschen planlos wie ich die fic zu Ende bringe, hab sie aber nicht vergessen)
5. Die letzten Töne des Liedes wurden leiser und leiser, bis schließlich nur noch das Hin- und Herzucken der Nadel zu hören war. (work in progress; Das fliegende Klassenzimmer (2003), aaaah yes, die fanfic die mich wieder zum schreiben gebracht hat, schon bis jetzt ganz fettes danke an meine beta-leser/lektoren <3)
6. Johanns Mutter hatte früher als Schneiderin gearbeitet, daher kam ihm das Muster nicht unbekannt vor. (work in progress; Das fliegende Klassenzimmer (2003), basiert auf einem prompt, wird über die erwachsenen :))
7. Dafür, dass Ivo Batic für seine Verhältnisse letzte Nacht wenig hatte schlafen können, erwachte er an diesem Dienstagmorgen erstaunlich gut gelaunt. (work in progress; Tatort München, fluff, ganz viel fluff)
8. „Carlo, magst des wirklich anziehen?“, hatte Franz noch gefragt, bevor sie aufbrechen wollten. (work in progress; Tatort München, this one is with a special au in which carlo makes questionable fashion choices)
9. Kallis Mund ist ganz trocken. (work in progress; Tatort München, was kleines zur neusten Folge)
10. Franz nahm einen Zug aus seiner Zigarette. (work in progress; Tatort Müchem, the fanfic @carlomenzinger and I are working on rn, this is the first sentence I wrote and will probably be the first one of the fic so far)
Honestly whoever wants to to this, do it, but I'll tag @is-this-taken-too-questionmark @wonderous-lawnmower @all-chickens-are-trans @weidli
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