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#Die Rente ist sicher
politikwatch · 4 months
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#DieAnstalt: Die #Rente ist #sicher (für #Pensionäre)
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jotgeorgius · 5 months
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
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netter-fuchs · 19 days
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Linus im Raucherbereich
Linus schmunzelte leicht und drückte seinen Daumen zweimal in schneller Folge auf die quadratische Kachel, die sein Handy einnahm. Ein kleines rotes Herz ploppte über dem Tweet eines mitteldeutschen großen Comedians auf.
„Wenn du dir nach deinem Job die Hände waschen musst, wirst du wahrscheinlich unterbezahlt. Wenn du dir nach deinem Job nicht die Hände waschen musst, wirst du wahrscheinlich bald von AI ersetzt. Starte eine Revolution“
Ein tiefer Zug an der Zigarette, einhändig weiter scrollen.
Das Hundebild in Kombination mit junger Familie wird überscrollt, genauso wie der Barilla Werbespot, der als Nächstes erscheint.
Ein Meme, das Mark Forster zeigt - like – ein Bild von einer Demo über patriarchische Gewalt - like.
Linus hat Kopfschmerzen und vor allem keine Lust mehr aufs Arbeiten.
Mit dem nächsten Zug an seiner Zigarette sieht er einfach-nur-Stefan mit zielstrebigen Schritten Richtung Raucherbereich laufen.
Linus versucht, den Blick unauffällig abzuwenden. Er hat gerade Mittag und keine Lust auch nur eine Sekunde davon an einfach-nur-Stefan zu verschwenden.
Leute wie einfach-nur-Stefan sind der Grund, warum Linus die Frühschicht so hasst. Das und das frühe Aufstehen, dass ihn selbst nach zwei Jahren immer wieder tötet.
Einfach-nur-Stefan kommt immer näher und so langsam ist sich Linus sicher, dass er das Ziel des übermotivierten Lächelns und der zum Winken gehobenen Hand ist.
Einfach-nur-Stefan ist der neue Chef der Personalabteilung, seit dem Herr Bittmann Anfang des Jahres endlich in Rente gegangen ist. Herr Bittmanns letzte Amtshandlung, die irgendetwas mit Linus zu tun hatte, war seine Einstellung. Danach: nichts.
Bis eines Tages ein junger Mann mit zu starken Geheimratsecken vor Linus in seiner Raucherpause stand und sich als neuer ‚Head of HR‘ vorgestellt hat. Linus soll ihn ‚einfach nur Stefan‘ nennen, weil er das alles ganz ‚relaxed‘ nimmt.
Seit dem hat einfach-nur-Stefan Linus schon öfter in seiner Raucher- oder Mittagspause gestört, als er Herr Bittmann jemals gesehen hat.
Einfach-nur-Stefan sieht nach zehn Jahren in einem gescheiterten Start-up und zu vielen Gesprächen über den freien Markt aus. Nach reichem Elternhaus und Papas Freund Johannes stellt dich sicher ein.
Linus kann einfach-nur-Stefan nicht leiden.
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stolzes-herz · 8 months
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Kapitel 4# Opa‘s Kräutergarten
Wann hab ich eigentlich gemerkt das mein Opa Demenz hat? Ja, diese Frage hab ich mir oft gestellt. Ich habe meinen Opa seit meinem 16 Lebensjahr 1-2 mal im Jahr besucht, davor auch aber mit Mama zusammen. Ich habe mein eigenes Geld verdient durch meine Ausbildung und bin die 2 stündige Direktverbindung mit dem Zug nach Senftenberg gefahren. Früher musste man 2 mal umsteigen aber das hat sich mit den Jahren geändert. Also habe ich meine Sachen gepackt und bin zu ihm gefahren und er wartete mit dem Auto am Bahnhof.
Ich glaube so richtig habe ich es gemerkt als ich mit ihm in seinen Garten gegangen bin. Er geht mit mir zum Kräutergarten so selbstbewusst wie immer und sagt zu mir: Jetzt zähl mir mal alle Kräuter auf die du hier siehst. Wenn ich was falsches gesagt habe meinte er immer:“ Das weißt du, denk nochmal nach.“ Durch diese Prozedur musste ich jedes Mal durch seit meinem 6ten Lebensjahr, aber diesmal war es anders. Er fragte mich was sind das für Kräuter? Und ich meinte das ist Thymian und er sagte: „Das weiß ich nicht, bist du dir sicher?“ Ich war erschrocken und es ging dann weiter mit anderen Kräuter die ich nicht wusste und er dann auch nicht. Ich weiß es ist nichts Großes das kann man ja mal vergessen, aber als Koch nicht zu wissen was Basilikum, Petersilie oder Schnittlauch ist? Das ist schon seltsam. Dies alles bekam ich mit als ich 19 wurde. Er vergaß immer mehr und ihm entfielen die einfachsten Wörter. Er bekam alles mit was um ihn herum geschah er erinnerte sich an kleine Situationen aus der Vergangenheit mit jedem Detail. Er erzählte mir manche Geschichten jedes Mal wenn ich bei ihm war, aber mir war es egal dass er mir das schon dutzende Male erzählt hat. Meine Mutter bemerkte das nicht und war sogar genervt das Opa ihr das alles jedes Mal erzählte und manchmal wurde Sie auch sauer und dann wurde Opa laut und es kam zum Streit. Die beiden haben sich nicht so blendend verstanden.
Als ich bei ihm war, war ich auch erschrocken als wir zusammen Marmelade kochen wollten. Ich habe das noch nie gemacht aber Opa hat das dutzende Male gemacht und er wusste nicht mehr wie das geht und auch nach Anleitung war es schwer für Ihn wieviel Zucker da jetzt rein muss. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich das es nicht mehr Berg auf gehen wird und ich erklärte meiner Mutter und meiner Tante meine Bedenken über seinen gesundheitlichen Zustand. Meine Tante als auch meine Mutter hatten genug Zeit nach einer Lösung für ihn zu schauen. Aber zu der Lösung die sie letztendlich gekommen sind war nicht die mit der Ich oder mein Opa zufrieden gewesen wären. Er wurde in ein Drecksloch abgeschoben was man ernsthaft Heim nennt, welches für einen Demenzkranken nur den baldigen Tod bedeuten kann, dies war eine kurzfristige Lösung die dann doch sehr lange gedauert hat. Ich weiß das sind harte Worte aber ich gebe nicht nur den Pflegekräften die Schuld, hauptsächlich meiner Mama und meiner Tante. Ja sie haben das getan was jeder tun muss, Verträge kündigen, Wohnung räumen lassen, aber was ist mit dem was noch da ist? Was ist mit OPA? Was ist mit ihm? Hat er euch nicht groß gezogen als ihr hilflos wart? Hat er sich nicht um euch gekümmert als ihr noch klein wart? Mein Opa hatte das Herz immer am rechten Fleck. Er war manchmal aufbrausend, verpeilt und hat manchmal den größten Blödsinn gekauft den man nicht brauch, aber er hatte immer seine Enkel und Töchter im Sinn. Er hat für jeden Enkel ein Sparbuch angelegt als wir auf die Welt kamen. Seine Rente war nicht die Welt aber er hat meistens nur an uns gedacht. Ich meinte zu meiner Tante sie kann das Geld runter nehmen und ihm geben damit er vielleicht in ein besseres Heim kommt aber das Geld wurde mir ausgezahlt mit der Begründung: „Das ist deins und du solltest es schon seit deinem 18 Lebensjahr erhalten und Opa wünscht das so.“ Er war dabei als er mir das Geld übergab kurz nach meinem Geburtstag. Er schrieb mir eine Karte während ich dabei war und es fiel ihm sehr schwer, er brauchte 30 Minuten um diese Karte fertig zu schreiben und es waren nur schöne Worte. Einer dieser Zeilen war „Ich soll stets meinen starken Willen behalten“
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aktionfsa-blog-blog · 6 months
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Plattform-Arbeitsrichtlinie gegen Scheinselbstständigkeit
Plattform-Arbeitsrichtlinie durch EU-Mitgliedsstaaten angenommen
Relativ unbemerkt aber erst durch ungeheure Energie vieler hunderttausender Menschen ist die Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten angenommen worden. Federführend bei dem Kampf für Arbeitnehmerrechte war koordinierend WeMove.eu. Die berichten nun über die Inhalte der Richtlinie, die dafür sorgen kann, dass abhängig Beschäftigte, wie bei Uber, auch diese Rechte durchsetzen können und nicht weiter als Scheinselbstständige unterdrückt werden.
WeMove.eu schreibt
Zum ersten Mal in der Geschichte erhalten Menschen, die für riesige Plattformen wie Uber arbeiten, die gleichen Rechte wie andere Arbeitnehmer. Das ist ein Wendepunkt für die Arbeitnehmer in ganz Europa.
Stellen Sie sich das vor: 15-Stunden-Tage, kein Krankenstand, keine Rente und nicht einmal die Sicherheit eines Mindestlohns. Das ist die brutale Realität von Millionen, die für Unternehmen wie Uber und Deliveroo schuften.
Während diese gigantischen Plattformen enorme Gewinne einfahren, bleiben ihre Arbeiter auf der Strecke, da ihnen nicht einmal die grundlegendsten Arbeitnehmerrechte zugestanden werden. Doch diese Zeiten sind vorbei. Und das nicht einen Moment zu früh. Bis 2025 werden 43 Millionen Menschen für Plattformen wie Uber tätig sein. Wäre der Sektor ein Land, wäre es das fünftgrößte in Europa!
Der Sieg war nur dank Ihnen, dieser Gemeinschaft, möglich. Von der Unterzeichnung der Petition über das Schreiben von Nachrichten an Politiker bis hin zur Finanzierung unserer Arbeit. Durch gemeinsames Handeln haben wir den Druck aufrechterhalten - den Druck, der notwendig ist, um Veränderungen zu erreichen.
Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass jedes Land in Europa das neue Gesetz anwendet. Und das bedeutet, dass wir bei jedem Schritt dabei sein müssen, um Entscheidungsträgern, die zögern, mit einer Welle des Widerstands zu begegnen.
Was wird sich ändern?
Der Europäische Gewerkschaftsbund ist sich sicher, dass Millionen von Menschen, die über digitale Plattformen arbeiten, nach der Annahme der Plattform-Arbeitsrichtlinie durch die EU-Mitgliedsstaaten endlich Mindestlöhne, Krankengeld und andere Beschäftigungsschutz erhalten werden.
Die Gewerkschaften waren erfolgreich dabei, die Beschäftigungsvermutung mit der Umkehrung der Beweislast einzubeziehen. Anstatt dass einzelne Arbeitnehmer langwierige Gerichtsverfahren durchlaufen, um zu beweisen, dass sie ein Arbeiter sind, wird es nun an den Plattformunternehmen liegen, zu beweisen, dass sie keine Mitarbeiter sind.
Die Richtlinie erkennt auch die Rolle der Gewerkschaften in allen Aspekten der Plattformwirtschaft an, auch in Fragen wie dem Algorithmus-Management. Trotz der Forderungen nach einer Schwächung dieser Bestimmung blieb sie erhalten. Nun wird es notwendig mit Tarifverhandlungen in der Plattformwirtschaft zu beginnen.
PS. Zu dieser Meldung passt aus gewerkschaftlicher Sicht, dass heute auch die ersten richtigen Betriebsratswahlen im Tesla Werk bei Berlin beginnen. 12.000 Beschäftigte können nun endlich einen starken Betriebsrat wählen, der die Zeit der "Arbeitgeber-Geschenke" durch echte Verhandlungen zwischen den Tarifparteien und im Endeffekt durch einen Tarifvertrag ersetzen und sichern kann.
Mehr dazu bei https://wemove.eu und https://www.etuc.org/en/pressrelease/platform-work-trade-unions-win-millions-workers
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zz Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8717-20240318-plattform-arbeitsrichtlinie-gegen-scheinselbststaendigkeit.html
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lilakartoffelbrei · 6 months
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Blume/Smith/Bär 9
Kennt ihr das Apfelblütental noch? Zwar ist der letzte Teil "nur" 8 Monate her, aber diesen Haushalt hab ich zuletzt vor drei Jahren vorgestellt. Neben einem stressigen Alltag habe ich tatsächlich auch ein wenig das Interesse an dieser Nachbarschaft verloren. Ich hab noch viele Bilder übrig (bin spielerisch am Ende von Teil 9) und hab die letzten Wochen auch immer wieder gespielt.
Genug langweilige Worte. Viel Spaß mit dem Apfelblütental
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Der Sommer bringt Veränderungen ins Apfelblütental. Eine davon der Umzug von Larissa und ihren drei Kindern in das kleine gründe Häuschen zu Andrew und Anton. Arthur kann es nicht fassen, dass er jetzt endlich bei seinem Vater wohnt.
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Die Zwillinge freuen sich über den Umzug, besonders weil der Spielplatz direkt gegenüber ist. Dennoch vermissen sie ihr altes großes Haus. Luna findet es so eng wie in einer Gefängniszelle. Und Ilias vermisst "seine Tante" Selma sehr. Zum Glück ist das Apfelblütental klein und überschaubar und alle haben weiterhin engen Kontakt.
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Albert freut sich für seine besten Freunde, dass sie unter einem Dach leben. Schon länger wünscht er sich eine Jungs-WG, so wie es seine Halbschwester Eileen mit ihren Freundinnen hat. Das Erwachsenenleben rückt näher und kann es kaum erwarten.
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Auch Anton träumt von der Zukunft, aber die Träume der beiden könnten kaum unterschiedlicher sein. Er möchte eine kleine Familie und ist schon jetzt ganz wild auf seine Rolle als "Onkel Anton". Auch wenn seine Beziehung zu Yasmin aktuell ruht, pflegt er eine enge Freundschaft zu ihr und Yvonne.
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Ilias ist von solchen Zukunftsplänen weit entfernt. Und Mädchen findet er aktuell sowieso doof, ganz besonders Nina. Da sie die beste Freundin seiner Zwillingsschwester ist, kommt sie fast täglich zu Besuch.
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Oft schaut auch Ninas Vater Hannes vorbei. Zwar ist der Kontakt zwischen Ninas Mutter und ihm unterkühlt, er versteht sich aber prächtig mit seiner Tochter. Und er hat im deutlich älteren Andrew inzwischen einen guten Freund gefunden.
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Gwendolin wacht als Geist über die Familie. War sie zuerst tief getroffen, dass Andrew und Larissas Liebe so schnell wieder aufflammte, so sieht sie jetzt wie glücklich alle sind.
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Doch trotz der vielen glücklichen Momente ist der Alltag oft sehr hart. Die finanziellen Probleme durch Gwendolins ambitionierte Ziele bestehen noch immer und haben sich mit der sechsköpfigen Familie nur verschärft. Dazu gibt es nur ein Kinderzimmer und zu wenig Betten. Die Teenager teilen sich das Sofa im Wechsel und Vater Andrew genießt die lauen Sommernächte auf dem Liegestuhl. Alle sind erschöpft.
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Die Situation spitzt sich zu, als das Sofa gepfändet wird. Larissa verbringt so viel Zeit wie möglich in der Bäckerei, aber ihr Gehalt entspricht nur einem Bruchteil der Ausgaben. An Rente ist für Andrew nicht zu denken. Besonders da aktuell weitere städtische Gebäude in Planung sind.
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Jede Geldquelle wird genutzt. Darunter auch ein prächtiger Geldbaum im Garten, den Yvonne organisiert hat. Die Familie rückt in den harten Zeiten nur noch näher zusammen.
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Besonders in der Liebe zwischen Andrew und Larissa zeigt sich dies und so ist sich Andrew inzwischen sicher: Larissa ist die Liebe seines Lebens. Das letzte Ersparte wird für einen Ehering mit funkelndem Kunststein ausgegeben. Natürlich hat Larissa ja gesagt!
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Steht Anton der Sache noch etwas skeptisch gegenüber, so ist Arthur komplett aus dem Häuschen: seine Eltern wollen heiraten! Schon seit längerem ist ein kleines Gotteshaus mit Friedhof für die verstorbenen geplant. Doch auch schöne Momente wie eine Hochzeit könnten dort stattfinden. Die ganze Familie sucht nach alternativen Geldquellen und findet diese im edelsteinhaltigen Boden des Apfelblütentals.
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Das meiste Geld verdanken sie aber Andrews Gehalt. Die Stadt steckt in den letzten Phasen des Schulbaus. Ihm wird zwar ganz anders, wenn er an die Kosten denkt, aber für die Zukunft der Kinder wäre dies ein wahrer Gewinn.
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Larissa ist viel im Fitnessstudio um ein wenig Zeit für sich zu haben. Auch wenn Larissa weiß, dass Andrew ihren Job nicht unwichtiger findet, möchte auch sie mehr beitragen. Wie gut, dass sie im Fitnessstudio auf alte und neue Freunde trifft, die sofort anbieten ihr ein wenig Geld für Trainingsstunden zu geben.
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Sie genießt aber auch die Abendstunden mit Charles, der fasziniert von ihrem Aliennachwuchs ist und ihr erstaunlich viele übernatürliche Erziehungstipps geben kann. Von Erziehungstipps ist Timba noch weit entfernt. Aber auch er genießt ihre Anwesenheit (vielleicht sogar ein wenig zu sehr?).
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Und dann ist der große Tag gekommen. Das Gotteshaus ist fertiggestellt und das glückliche Brautpaar steht vor dem Altar.
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Alle Freunde und Nachbarn sind zur Feier gekommen und gerührt von der ersten Trauung im Apfelblütental. Selbst Selma und Gwendolin, die jetzt auf dem angrenzenden Friedhof ihr Zuhause gefunden haben, sind bei der Feier dabei.
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Die Kinder vergessen die harten zurückliegenden Sommertage und genießen den Abend. Alle haben sich herausgeputzt.
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Die Feier geht bis tief in die Nacht. Am Ende ist nur noch das glückliche Brautpaar anwesend und genießt die Stille und einen letzten Happen vom Buffet. Die Kinder sind schon lange im Bett.
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Die Hochzeit war nicht die letzte Sommerparty im Patchwork-Haushalt. Die Zwillinge feiern ihren Geburtstag und laden viele ein. Das Haus ist voll.
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Und mit diesen zauberhaften Teenagern endet der Sommer im kleinen grünen Häuschen. Beide sind Wissenssims.
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fabiansteinhauer · 9 months
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Was macht die Familie?
Sohnemann macht sowas: Kunst und Video, Geopoetik und Pilzkunde, Hundeforschung (also auch Dogmatik), dazu (lieb gesagt zu liebenden und geliebten Hunden) hat er einen Film in Murmansk, einer großen Hafenstadt hinter dem Polarkreis gedreht, daraus wurde eine Videoinstallation. Er produziert auch Filme für andere Künstlerinnen und Künstler.
Goscha ist auch Polarforscher und seine Expertise ist alles im Osten und alles, wo wilde Natur ins Urbane drängt, dazu ist er der sorgsamste und sorgfältigste Handwerker, den ich kenne. Goscha ist Künstler, Techniker, kreist super, vollkommen elliptisch.
Der globale Osten ist das, was in den, durch den und aus dem Westen zieht. Goscha ist darin Fachmann. Wo Goscha ist, da ist die Rente sicher, der hat in den sieben mageren Jahren auch mal meine Miete gezahlt, jetzt spare ich, falls er was braucht. Gibt ja schon ein Supertopcheckerbunny, aber Goscha ist auch eher Supertopcheckerfüchsen. Jetzt arbeitet er gerade in Berlin, hat bei dem Buch über verscharrte Sonne mitgemacht. Zum Geburtstag hat er mir ein aus Pflanzen gewebtes Brustschild oder Fähnlein (also ein digmatisches oder dogmatisches Objekt) von Zoia Lebedeva geschenkt, der großen und immer noch mädchenhaften Dame aus Tartu. Wer etwas über das Freiheitsverständnis in der russischen Gesellschaft wissen möchte, möge Fragen stellen, Expertise gibt's.
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techniktagebuch · 1 year
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Juli 2023
Die Geister, die mich anriefen
Es ist Montagmorgen. Mein Handy klingelt. (Also, es klingelt natürlich nicht, es vibriert. Meistens vibriert es nicht mal, sondern sehe ich nur auf dem Display, dass ein Anruf reinkommt, aber das tut hier nichts zur Sache.)
Mein Handy klingelt also. Die Nummer, von der ich angerufen werde, kenne ich. Es ist eine von vielleicht einer Handvoll Nummern, die ich spontan erkennen würde. (Gerade mal durchzählen: eins, zwei, drei, vier, fünf … – ja, könnte hinkommen mit der Handvoll.)
Die Nummer ist die Bürorufnummer meines Vaters. Er hat sie über Jahrzehnte gehabt. Irgendwann kam mal eine Ziffer dazu, aber die konnte ich mir auch gerade noch merken. Das Einzige, was merkwürdig ist: Es ist, um genau zu sein, seine ehemalige Bürorufnummer. Er ist seit einigen Jahren in Rente. Warum ruft mich jemand von dieser Nummer aus an?
Nach einigem Nachdenken fällt mir eine halbwegs plausible Erklärung ein: Mein Vater hatte sich meine Handynummer damals vermutlich auf einer Kurzwahltaste in sein Bürotelefon eingespeichert. Bei seinem Weggang hat er die Kurzwahlbelegungen sicher nicht gelöscht. (Das ist wahrscheinlich ein mühsamer Vorgang, bei dem drei Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen, während man das Balzgeräusch der Nachtigall nachahmt.) Und anscheinend hat niemand seitdem die Kurzwahlbelegungen verändert oder das Gerät ausgetauscht. Auf seinem früheren Schreibtisch steht also offenbar noch sein früheres Telefon mit meiner Nummer auf einer der Kurzwahltasten.
Und gerade heute ist anscheinend jemand an diese Kurzwahltaste gekommen und hat mich damit angerufen. Vielleicht war es eine Person, die jetzt an diesem Schreibtisch sitzt. Vielleicht war es eine Reinigungskraft. Ich werde es nicht erfahren, denn ich konnte nicht drangehen oder zurückrufen. Oder vielleicht war es einfach der Geist der Kurzwahltaste.
(Christopher Bergmann)
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fallingforfandoms · 2 years
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na dann erzähl doch mal von der grandiosen idee „pro bono“ 😂😂
Es ist eigentlich die Tanten-Folge von Sonntag, nur quasi 20 Jahre später. Da ist diesmal Lena in Rente, hat aber auch schon ... Entzugserscheinungen. Dass Johanna immer noch in der Mordkomission arbeitet, kommt ihr da natürlich gerade recht :D
Also quartiert sie sich mit irgendeiner fadenscheinigen Ausrede (Wasserschaden lässt grüßen) bei Johanna ein und versucht nach Feierabend, aus ihr rauszukitzeln bzw. nachzulesen, woran sie gerade so arbeitet. Und eventuell macht sie das irgendwann auch nicht mehr nur abends, sondern auch tagsüber, quasi als ... Flurforschung. Und Johanna versucht sie natürlich genauso rauszuhalten, wie Lena das bei ihrer Tante versucht hat. Ohne Erfolg :D (Die Idee kam eigentlich aus der Münchner Konstellation rund um Kalli und Ivo/Franz von @carlomenzinger)
Mittlerweile kann Lena mal wieder den Boden ihres Weinglases sehen - nur dass es nicht aus Lenas Fundus stammt. Denn sie sitzt bei Johanna am Küchentisch und hat sich mit ihr längst bis zum unteren Rand des Etiketts von der Rieslingflasche vorgearbeitet. Lena hatte vor einer guten Stunde vorgeschlagen, die auch noch aufzumachen, weil die erste eh nur angefangen gewesen war. Und Johanna hatte wohl nicht schnell genug Nein sagen können.
"Spät geworden", sagt sie dafür jetzt und seufzt dabei so erschöpft, dass Lena fürchtet, sie könnte es nicht mal mehr die Treppe hinauf schaffen.
"Musst morgen wieder früh raus, hm?"
"Jap. Die Gegenüberstellung ist schon um acht. Seit Janine das alles organisiert, fangen wir ja noch früher an, also …"
"Und der Kaffee ist bestimmt auch nicht mehr so gut, oder?"
Auf Johannas Gesicht schleicht sich eine gequälte Grimasse, bevor sie ganz den Kopf schüttelt.
"Hab ja noch von deinem aus der Thermoskanne", schmunzelt sie und will eigentlich aufstehen, doch da überkommt Lena dann doch die Neugier.
"Und du bist dir sicher, dass die Putzfrau diesen Jakob wiedererkennt?"
"Er ist zumindest der einzige, der ein Motiv hätte, den Rafael umzubringen."
"Du meinst wegen der Beförderung?"
"Klassischer Mord aus Eifersucht. Hatten wir zwei doch schon oft genug."
Während Johanna nun tatsächlich aufsteht, legt Lena den Kopf schief, klopft gegen ihr leeres Glas und denkt schließlich eher leise als laut nach.
"Eben."
Abermals hält Johanna inne und dreht sich zu ihr um.
"Eben?"
"Das ist zu einfach", schüttelt Lena den Kopf, "Du hast gesagt, der Vater ist abgehauen, oder? Ich würde mir eher nochmal seine Familie angucken und nicht nur die Kollegen. Wenn-"
"Lena", fährt Johanna mit ihrem besonders strengen Tonfall dazwischen, "Das ist mein Fall."
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zimmerberg · 26 days
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Das erinnert mich an von der SVP inspirierte Weltwoche-Artikel!!
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vorunruhestand · 1 month
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bbb12play · 2 months
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warum willst du unbedingt wirtschaftsprüfer werden ?
Zum einen, weil mich die ganze Thematik äußerst interessiert. Zum anderen und das ist der wichtigere Punkt, für meine eigenen Pläne ist der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater (den ich als Zugang zum Wirtschaftsprüferexamen brauche)von größter Bedeutung. Da ich ein sehr großes und Internationales Unternehmen aufbauen möchte und die Demografie sowohl bei Steuerberater als auch Wirtschaftsprüfer in den nächsten Jahren unglaubliche Optionen eröffnen wird. Es gibt knapp 15000 Wirtschaftsprüfer in Deutschland, der Bedarf wird von der Wirtschaftsprüfkammer auf etwa 23000 geschätzt. Es schließen jährlich aber nur einige Hundert Menschen erfolgreich das Examen ab und mehr als tausend gehen jährlich in Rente. Zudem sind etwa 60% aller Wirtschaftsprüfer über 55 Jahre alt und nach einer Umfrage der Prüfkammer wollen mehr als 75% dieser Jahrgänge nicht länger als 64 arbeiten. Das heißt vom Stand jetzt, wo schon weniger neue dazu kommen und mehr in den Ruhestand gehen, wird ein immer größerer Kahlschlag entstehen. Bei Steuerberatern sieht das ganze noch gravierender aus. Es gibt zwar noch ein bisschen mehr neue, die dazu kommen, 866 in 2022 und 814, die in Pension gegangen sind. Insgesamt gibt es knapp über 100.000 Steuerberater in Deutschland, der Bedarf der Steuerberaterkammer wird jedoch auf über 130.000 geschätzt und diese Zahl soll bis 2030 auf bis zu 140.000 steigen. Die Demografie der Steuerberater sieht zwar einen Hauch besser aus als bei Wirtschaftsprüfern, 58% aller Steuerberater sind über 55, jedoch ist die Zahl der neuen, die dazu kommen seit über 10 Jahren am Sinken und ab 2025 geht die Steuerberaterkammer von einem Defizit aus, was sich nicht mehr erholen wird. Um das also zusammenzufassen, es gibt eine weitaus größere Nachfrage als das Angebot und beide genannten Jobs sind sowohl Krisen als auch KI sicher. Da wird weder auch nur ein Steuerberater durch eine KI ersetzt und noch wesentlich unwahrscheinlicher ein Wirtschaftsprüfer, aufgrund der enormen Komplexität. Eine schrumpfende Wirtschaft hat beiden Bereichen ebenso wenig etwas an bzw ist sogar ein Arbeitbringer, denn Unternehmen, egal welcher Art, suchen in wirtschaftlich schwierigen Phasen Möglichkeiten bei Steuern und Kosten für Auflagen anzusetzen. Zudem ist das reine Erstellen von Steuererklärungen und Bilanzprüfungen etc nur ein Teil dieser Jobs, der mittlerweile weitaus größere Kuchen wird in der Beratung geholt und auch in dem Erstellen von Machbarkeitsanalysen sowie die Restrukturierung. All das ist zum einen äußerst gut bezahlt und es gibt für beide Bereiche Fachberater Zertifikate, die nur wenige abschließen, aber die notwendig sind, um ein breiteres Spektrum an Dienstleistungen anzubieten.
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fondsinformation · 4 months
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"Europa-Rente" - Rettung für die Altersvorsorge?
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Die "Europa-Rente" erblickte im Jahr 2020 mit der EU-Verordnung "über ein Paneuropäisches Privates Pensionsprodukt (PEPP)" das Licht der Welt. "Europa-Rente" - mehr Geld für wen? Im Jahr 2020 trat die EU-Verordnung zur privaten Altersvorsorge in Kraft. Mit der Verordnung sollen „standardisierte Altersvorsorgeprodukte“ angeboten und zudem staatlich gefördert werden. Damit sind sogenannte Exchange Traded Funds (ETFs) gemeint. Finanzkonzerne bewerben solche Anlagen massiv. ETFs sind an den Börsen handelbare Indexfonds. Werner Rügemer analysiert auf den NachDenkSeiten die private "Europa-Rente". In einem Überblick skizziert er, wie sich dieses "Paneuropäische Private Pensionsprodukt" entwickelt und auf die gesetzliche Rente auswirken kann. https://www.nachdenkseiten.de/?p=73481 Insbesondere beleuchtet er, wer hinter dieser "selbstlosen" Initiative steht. Geht es doch der Verordnung nach der EU darum, "das Produkt insbesondere für junge Menschen und mobile Arbeitnehmer attraktiver machen, und es wird den Unionsbürgern damit weiter erleichtert, ihr Recht auszuüben, überall in der Union zu arbeiten und zu leben... Durch diese Verordnung kann ein privates Altersvorsorgeprodukt mit dem Ziel einer langfristigen Altersvorsorge geschaffen werden, das soweit möglich den ökologischen, sozialen und Governance-Faktoren (ESG-Kriterien) nach Maßgabe der von den Vereinten Nationen unterstützten Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investment Rechnung trägt, möglichst einfach, sicher, angemessenen im Preis, transparent, verbraucherfreundlich und unionsweit mitnahmefähig ist und die in den Mitgliedstaaten bereits bestehenden Systeme ergänzt." Klingt das nicht unheimlich menschen-, vor allem "arbeitnehmerfreundlich"? Rügemer kommentiert: "Mithilfe der 'Volksaktie' namens Exchanged Traded Funds (ETF) sollen die Risiken vermieden werden: das Einzahlen kann schon mit ein paar Euro beginnen, ist in der Höhe nicht festgelegt – und die Gebühren betragen fast null. Zauberhaft, nicht wahr? Aber wer sind die neuen Zauberer? Die größten heißen BlackRock und Vanguard.... Ein gefährlicher Zauber!" Werner Rügemer zeigt wie schon Jens Berger in seinem Anfang 2020 erschienenen Buch "Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen?", dass unsere Altersrücklagen das Kapital sind, mit dem BlackRock und Co. sich die Welt zum Untertanen machen. Darüber hinaus verkünden die Finanzkonzerne gerade der jüngeren Generation, dass zahlreiche Apps einfach, schnell und kostengünstig Börsengeschäfte für jedermann erlauben. Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 4 months
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„Nicht sicher“: „Nicht sicher“ X-Faktenchecker entlarven Rentenlüge der Bundesregierung
Die JF schreibt: »Eins ist sicher: die Rente. So zumindest verspricht es die Bundesregierung – auch auf dem sozialen Netzwerk X. Doch ein Faktencheck der Nutzer zum Rentenplan zeigt: Diese Behauptung ist falsch. Dieser Beitrag „Nicht sicher“ X-Faktenchecker entlarven Rentenlüge der Bundesregierung wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T7bRSk «
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blognachrichten · 5 months
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Geld und Rente – alles, was Sie wissen sollten!
Wenn Du derzeit in den Medien liest, dass die Rente sicher sei, müssen wir Dir versichern, dass dies nicht so ist. Die demografische Lage wird... The post Geld und Rente – alles, was Sie wissen sollten! appeared first on NEOPresse - Unabhängige Nachrichten. https://bit.ly/3UADiQa
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Tag 8 - 13.04.24 Vulkan Sibayak
4.00 Uhr klingelt der Wecker. 
Wer wollte gleich diesen verdammten Sonnenaufgang oben am Vulkan Sibayak sehen…..?
Vor dem Hostel steht schon Leo mit unserem Fahrer.
Bis kurz nach dem Ortsausgang war noch alles okay, ab dann wurde es schon mehr als sportlich. Für diese Wege hätten wir einen Offroader gebraucht. Haben wir aber nicht. Schotterwege mit riesigen Schlaglöchern, wo eins das Andre ablöste..
Ein Auto steht im Nirvana vor uns, Es stellt sich heraus, dass es Touristen waren und Goggle diesen Weg angezeigt hatten. VERRÜCKT 
Irgendwann angelangt, bekommen wir eine Taschenlampe und es geht los. 
 Es geht mal wieder, wer hätte es gedacht steil nach oben. Steine hinaufklettern, die aber auch gleichzeitig rutschig sind.  Man sieht gerade nur so viel wo die Taschenlampe hinleuchtet. Auch hier ist volle Konzentration angesagt. Einmal nicht richtig den Fuß aufgesetzt und schon liegt man irgendwo.  
Unser Guide erzählt,  dass erst letzte Woche ein Tourist abgestürzt ist, der den Weg verfehlt hatte. Na toll. Macht mich jetzt nicht sicherer…
Fast am Vulkankrater angekommen, sehen wir viele Zelte. Viele  Menschen , nur indonesische, sind wahrscheinlich  gestern hier  hoch gekommen um den Sonnenaufgang zu genießen, 
Es sind viele, sehr viele. Unser Guide sagt,  dadurch dass Feiertage sind, sind alle unterwegs.  Sonst sind hier nur 2 Touristen.  Prima, haben wir ein Glück !
Nur junge Indonesier  (bis ca 20 Jahre ) sind hier oben, für die es normal ist, ihren Müll einfach liegen zu lassen. Noch gruseliger ist der Kommentar unseres Guides: “Indonesien ist ein freies Land. Hier kann jeder machen, was er möchte.” Uns fehlen die Worte.
Wir genießen den Sonnenaufgang und machen uns dann wieder auf  den Rückweg.
Nach 3 Stunden sind wir wieder am Fuße des Kraters.Mit tut nun alles weh. Auf die Frage, warum man hier kaum ältere Menschen sieht, sagt unser Guide “ man geht hier in diesem Gebiet mit 40 in Rente und älter als 50 wird man kaum…upps 
Jetzt soll es zu den heißen Quellen gehen. Aber erst einmal hinkommen. 
  Der Weg dahin, man denkt es kaum, ist wieder sehr abenteuerlich. Schlaglöcher so groß wie Traktorenreifen.
Die heißen Quellen entpuppen sich als mehrere Badebecken. Alle mit unterschiedlichen Temperaturen von 30 bis 40 Grad. 
 Heiko nimmt ein heißes Bad und ich hänge meine Füße rein. Wir bleiben nicht lange und ziehen dann weiter zu unserem letzten Ziel, dem Tempel.
Es ist Feiertag.  Man merkt es auf den Straßen.Es geht nichts mehr. Für 12 km benötigen wir 1 Stunde. Ich will hier weg ….!
Am Tempel angekommen. Das Highlight ist nicht der Tempel, sondern sind wir für die Einheimischen. Eine Großfamilie kommt auf uns zu und bittet um ein Foto mit ihrer gesamten Familie.Franzi wird von ganz vielen fotografiert. 
Wieder zurück in den Verkehr und….Er biegt nochmal ab zu einer weiteren Kirche. Nein, das will ich einfach nicht. Bin total kaputt und bleibe im Auto sitzen.
Mit einer Stunde Verspätung endet unsere Tour. Total k.o. legen wir uns zum Mittagsschlaf um dann 14.00 Uhr wieder loszuziehen. 
Wir entspannen 2,5 Stunden in einem Café.
Franzi liegt flach. Gliederschmerzen, Schüttelfrost und Fieber.War wahrscheinlich nicht gerade förderlich heute früh, als Einzige mit ärmellosen Shirt auf den Vulkan zu steigen.
Wir gehen nochmal zur Apotheke, um Franzi Fiebermittel zu besorgen.
Wir sind hier wirklich die  Exoten. Es kommen einige auf uns zu und wollen sich mit  uns und ihrer ganzen Familie fotografieren lassen. Schon verrückt.
 Wir besorgen noch Obst vom Markt,  was uns recht teuer erscheint . Aber was solls.  
Fast zurück schauen wir noch in eine andere Anlage, in der wir ein Restaurant vermuten. Da kommt die Security an und sagt, dass wir doch in einer anderen Unterkunft wohnen und nennt uns ein Restaurant .  Sind wir hier schon bekannt, wie ein kunterbunter Hund?
Zum Abend gibt es nur noch Obst.
Regulär wollen wir morgen, 9.00Uhr, zu unserem nächsten Ort starten. Da der Verkehr jedoch so hoch ist, werden wir unsere Abfahrt um 7.30 Uhr verlegen.
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