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#Dom zu Münster
lorenzlund · 1 year
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“Grosses Wehrmachtsrudelsingen vor dem Dom”
“I wish you a very Christ Mess ... from the bottom of my hart”
“Morgen kommt der Wehrmachtsmann bringt euch viele Garben”
Alle sangen und schunkelten sie begeistert mit, sogar dann noch, als der Vorsänger sein Tempo deutlich erhöhte bei: Morgen kommt der Wehrmachtsmann.
“Und jetzt die Männer allein!!”
“Der Iran überlegt die eigenen Sittenwächter abzuschaffen” (die heutige Morgenpresse erneut) “... will aber weiter ein Auge darauf haben”.
“Ihr wollt’ die Wehrmacht dann bekommt ihr sie auch!!” (Werbeanzeige eines Kaufhauses)
*Weihnachtsmänner aus Schokolade, die Ladung Popo, der weltweite ‘Schwarze’ oder Farbige, die Ladung Schock (vom oder aus dem Po) : Chocolate
“Bergvagabunden sind wir ... wenn wir erklimmen sonnige Höhen ... in unseren Herzen brennt eine Sehnsucht ... die lässt uns nimmermehr in Ruh ... den Tod im Nacken ...”
“One Love WM-Armbinden” * Po? Neh!! never!! das auch Pony, Das Leben ist kein Ponyhof.  
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1990: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (06)
Kaplan Johannes Flintdrop 1904-1942. Opfer der Gewaltherrschaft im Konzentrationslager Dachau. Dokumentation. 1990 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkungen zum Band
handschriftliche Seitenangaben (ca. 75 Seiten)
Beigefarbener Einband (mit Struktur) mit blauen Buchrücken; Titel (Satz, Kopie)
Vorwort: Warum habt ihr euch nicht gegen die Nazis gewehrt, habt euch alles gefallen lassen?
Kurz Biografie
Fotokopien und Quellen: Schutzhaftbefehl von Heydrich 13.04.1942; Todesbenachrichtigung vom 18.08.1942 der Geheimen Staatspolizei; diverse Zeitungsartikel; Konzentrationslager Dachau 1933-1945, München: Lipp 1978 (Auszug); Thomas Iking: Briefe aus der Gefangenschaft. Zum Gedenken an Johannes Flintdrop. Hrs. von der kath. Kirchengemeinde St. Marien Wuppertal-Barmen, S. 01-32 (ohne Jahresangabe)
hinten eingelegt: Michael Schaffers: Johannes-Flintrop-Str. - "Namen Schall und Rauch", 13 Seiten, ohne Jahresangabe; Helmut Moll: Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts. Hrsg. im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz, Schöningh, Paderborn u. a. 1999, S. 274-278 (Fotokopie; Quelle richtig zugewiesen, keine eindeutige Auszeichnung); Helmut Moll: Kaplan Johannes Flintrop aus Barmen, S. 343-346 (ganz hinten eingeklebt)
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierung der Kurzbiografie und des Vorwortes
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Kurzbiografie
Johannes Flintdrop
13.05.1904 geboren in Barmen
1912 -1921 Gymnasium Barmen
1921 1926 Studium in Bonn und Münster
28.06.1927 Priestermeine im Dom zu Köln
1927 -1931 Kaplan an der Pfarre "Herz-Jesu" in Köln-Mülheim
01.02.1932 Kaplan an St. Lambertus Mettmann
Präses der "Kolping-Familie"
Religionslehrer am Realgymnasium Mettmann
1940 Wehrmacht-Standortpfarrer in Mettmann
1941 8 Wochen Untersuchungshaft in Düsseldorf
01.05.1942 Einlieferung in das Konzentrationslager Dachau "Häftling Nr.29864"
18.08.1942 Tod in Dachau
25.08.1942 Beisetzung der Urne auf dem Friedhof Schützenstrasse in Barmen
26.08.1942 Levitenseelenamt in St. Lambertus Mettmann
Vorwort: Warum habt ihr euch nicht gegen die Nazis gewehrt, habt euch alles gefallen lassen?
(Seite 1)
So fragt die in größter Freiheit aufgewachsene Nachkriegsgeneration uns, die heute 70jährigen. Es fällt uns schwer, darauf eine kurze Antwort zu geben, denn wir müssten die Zeitumstände erklären, von dem uns eingeimpften Gehorsam reden, von Angst und der daraus entstehenden Heuchelei. Wer kann das nachempfinden? Eine deutliche Beschreibung der Zeitumstände ab 1933 finden wir in der angeführten Dokumentation von Kaplan Thomas Iking "Briefe aus der Gefangenschaft" Seite 3. Und doch gibt uns der gewaltlose Umbruch in der DDR das anschauliche Beispiel einer "Revolution von unten", die das erreichte, was uns damals unter Lebensgefahr verwehrt war.
Flintrop?
Nach ihm ist in Mettmann eine Straße benannt. Nach dem Kriege taten sich die Stadtväter schwer, die Zustimmung zur Umbenennung der vorher WlLHELMSTRASSE, dann Schlageterstrasse heißenden Hauptverkehrsstraße nach einem katholischen Kaplan zu benennen! Duplizität der Begriffe: Albert Leo Schlageter, ein frommer überzeugter Katholik, Kämpfer gegen die französische Besatzung, die uns im Winter 1923 die dringend benötigte Heizkohle wegransportierte, der in Kalkum die Eisenbahnlinie sprengte und auf der Golzheimer Heide in Düsseldorf erschossen wurde, diesen jubelten die Nazis als IHREN Freiheitskämpfer hoch.
Und auf dieser nach ihm benannten Straße wohnte Flintrop.
Wer war Kaplan Flintrop?
Als junger 28jähriger Kaplan kam er 1932 nach Mettmann, wurde mein Religionslehrer am Gymnasium. M1t se1nem Temperament verstand er es, schwieriges theologisches Wissen lebendig zu vermitteln. Nach 1933, als wir, nur wenige Katholiken an der Schule, uns gegen d1e Angehor1gen der "Hitler-Jugend" zur Wehr setzen mussten, (wir waren die "Schwarzen") versuchte er, uns Argumente gegen Rosenbergs Pamphlet "Mythos des XX. Jahrhunderts" zu geben, wobei er sich geschickt im Rahmen des noch vom den Naz1s respektierten Konkordats bewegte.
Als ich 1934 in den Beruf ging, habe ich mich als Pfarrspäter Bezirks-Jungschaftsführer bis zur Auflösung der katholischen Jugend betätigt.
(Seite 2)
Nach dem Verbot trat ich dem "Gesellenverein" bei, dessen Präses Kaplan Flintrop war. An den wöchentlichen Vereinsabenden, in denen er sich als echter Seelsorger bemühte, schwindende Ideale hochzuhalten und zu diskutieren, war er mit seinen oft drastischen "Barmer" Redewendungen ein echter Kumpel. Als Schriftführer und Mitglied des Schutzvorstandes arbeitete ich eng mit ihm zusammen.
Während meiner Arbeitsdienst- und Wehrmachtzeit besuchte ich ihn im Urlaub regelmäßig. Seine stets lustige und aufgeschlossene Schwester Magdalene sorgte für eine familiäre Atmosphäre.
Bei einem Besuch 1941 zeigte er mir lachend den silbernen "Hoheitsadler des Großdeutschen Reiches", den man ihm als Wehrmachtspfarrer des Wehrbezirks Mettmann an seinen Talar geheftet hatte.
Gelegentlich erhielt ich von ihm eine Postkarte, die er aus Tarnungsgründen mit "Dein Freund Hans" unterschrieb. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod erschütterte mich, doch das turbulente Kriegsgeschehen in Rußland erlaubte kein weiteres Nachdenken, zumal briefliche Stellungnahme in der familiären Korrespondenz gefährlich war.
Ich hörte nur, daß am Tage des in der Pfarrkirche gehaltenen Requiem 3 Glocken abgeliefert werden mußten, die glücklicher Weise 1947, genau 5 Jahre nach seinem Tod, zurückkamen. Für mich, der sich immer mit der Geschichte der Lambertus-Pfarre befaßt hatte, war das ein ganz besonderes Ereignis, zumal ich gerade aus russischer Gefangenschaft nach Hause gekommen war.
Im Jahr 1948 fand ich in der Zeitschrift BENJAMIN die Kopie des Schutzhaftbefehls gegen Flintrop, den ich in Photokopie der Kolpingfamilie für das im Kolpinghaus eingerichtete FLINTROP-ZIMMER zur Verfügung stellte, war aber enttäuscht, daß man keine Notiz davon nahm. Man hatte in der Notzeit wohl andere Sorgen!
In der Folgezeit habe ich dann die Kpl. Flintdrop betreffenden Veröffentlichungen gesammelt, die in der vorliegenden Dokumentation festgehalten werden. Die Generation, die Kaplan Johannes Flindrop noch erlebt hat, stirbt aus. Deshalb ist es mir eine Ehrenpflicht, das Andenken an einen aufrechten Priester und Seelsorger zu bewahren, der sich seiner Verantwortung Gott und den Menschen gegenüber bis zum Tode voll bewußt war.
KARL KORN, Mettmann/Ratingen 1990
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Dr. Andreas Korn, 09.10.2023
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reise-2023 · 11 months
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Reise 2023
5.5. Fr Bautzen
Etwas kleiner als Görlitz, aber genauso schön herausgeputzt. Verwinkelte, hoch gelegene Altstadt an der unten gelegenen Spree mit Stadtmauer und vielen Türmen 
6.5. Sa Osnabrück
bescheiden schöne Bahnhofsgegend, schönes Schloss mit Schlosspark und schöne Altstadt um große Kirche herum
6.5. Sa Oldenburg
armselige, versoffene Bahnhofsgegend (Fussball Bremen), schöne Hafen- und Schlossgegend mit sehr schönem Schlosspark, davor Getränkefassen in REWE in vollem klobigem Warenhaus inkl. Genuss eines Massagesessels
8.5. Mo Hameln
nach ca. einstündiger S-Bahnfahrt vom überlaufenen Hauptbahnhof Hannover, sehr schöne altertümliche Innenstadt und Weserpromenade 
8.5. Mo Paderborn
nach weiterer einstündiger Zugfahrt, brutalistische Neubau-Bahnhofsgegend, schöne Innenstadt ab Rikus-Brunnen, mit schönem Rathaus und Dom und Diözösenmuseum, schöne Grüngegend Paderquelle, 
9.5. Di Dresden
Sehr schöner Großer Garten, danach mit Tram zu großer, moderner Stadtbibliothek im Kulturpalast Akku aufladen (da kein Strom im EC und eigenes Akku vergessen aufzuladen), mit Tram zu Goldener Reiter Neustädtischer Markt, zurück zu Fuß über Augustusbrücke und mit Tram ab Theaterplatz zum Bahnhof
11.5. Do Stettin
RE3 ab 6.36, 2 Stunden Ersatzbus ab Angermünde übers Land, Pommernschloss, Hakenterrasse, gering frequentierte, fast wie ausgestorben wirkende Altstadt, mäßig schöne überlaufene Shoppingmagistralen
12.5. Fr Bremerhaven
Anfahrt über Hamburg und Bremen, Wasserpark Haken o.ä., Stadthafen, architektonisch imposantes Alfred-Wegner-Institut, Havenwelt mit hypermodernem Atlantik-Hotel und ebenso rundem Klimahaus, nebenan Shoppingcenter, abgeschnitten durch eine Autorennstrecke. Stadt ist relativ groß und weitläufig, am beeindruckendsten neben Hotel und Klimahaus die riesige weitläufige Weserbucht
14.5. So Kassel-Wilhemshöhe
Abstieg ab Herkules-Statue, bombastisches Landschaftsdenkmal mit Wasserfall und halsbrecherisch steilen, riesigen Treppen ab der Herkules-Statue, sehr reizvoll für meine Höhenprobleme, Löwenburg, noch schönere, ursprünglichere Natur als in der unteren Hälfte vor dem Schloss
18.5. Do Ingolstadt
Altertümliches Neues Schloss, Donaupromenade, überraschend schöne Altstadt mit Münster
18.5. Do Neuburg an Donau
Neuburg ist zwar kleiner als Ingolstadt, hat aber eine noch viel grandiosere, malerischere hochgelegene Schloss- und Altstadtanlage, 1 km vom Bahnhof entfernt
20.5. Sa München
Protzstraße Maximilianstr., Maximilianeum mit Landtag, Maximiliananlagen, sehr schöner, bergiger, ruhiger, baumreicher Park an der Isar  mit vielen Joggern, durch die Prinzregentenstr. an einigen Museen und Ministerien vorbei. Vom eigentlich anvisierten, völlig überlaufenen Englischen Garten habe ich nur den vordersten Teil mit der berühmten Eisbachschwelle nebst Surfern gesehen. Für den knapp 6 km langen Englischen Garten braucht man einen extra Tag oder muss sich ein Fahrrad leihen.
21.5. So Meiningen
idyllisch schöner Englischer Garten gegenüber dem Bahnhof, Schloss Elisabethenburg mit Schlosspark, viele schöne Häuser und Hotels, zurück nochmal durch die andere Seite des Englischen Gartens
21.5. So Schmalkalden
Schmalkalden ist eines dieser berühmten Fachwerkstädtchen wie Quedlinburg und Wernigerode. Altertümlich schön mit einem großen Markt, auf dem eine große Freiluftgaststätte mit Kapelle für Trubel sorgte. 
24.5. Saarbrücken
Saarbrücken ist zweigeteilt durch die Saar. Auf der Bahnhofsseite eine lange moderne Fussgängerzone, die Bahnhofstraße, mit angrenzender Saarpromenade
Gegenüber die großteils in weiß gehaltene Altstadt, mit Ludwigplatz, Ludwigskirche, Staatskanzlei, Landtag, schönem großem Schloss.  Insgesamt ist Saarbrücken schöner als sein bescheidener Ruf, hatte mir die Stadt etwas popliger vorgestellt.
26.5. Esslingen
ca. 10-15 Minuten Bahnfahrt von Stuttgart, malerisch schöne Altstadt mit viel Fachwerk, Aufstieg zur Burg Esslingen ca. 200-300 m langer Aufstiegsweg, weiter Blick über die Stadt, zum Schluss Smartphone-Kamera kaputt, zoomt nicht mehr
27.5. Sa Berlin
Recherche und Kauf neues Smartphone, Alexanderplatz und Rathauspassagen,  
28.5. So Mirow
Ankunft 10.43 Uhr, eher dörfliche Kleinstadt erkundet, schöne Schlossgegend, Kirche, Kirchturm, Restaurant, Kaffee im Schlosscafe
31.5. Mi Neuschwanstein
Nachtfahrt bis Augsburg, von dort weiter nach Füssen, grandiose Landschaft, mit guter Bus-Infrastruktur nach oben, Marienbrücke über Abgrund der Pöllatschlucht, weiter vorbei an herrlichem Seen-Landschaftspanroama inkl. Blick auf Schloss Hohenschwangau hoch zum Schloss
2.6. Fr Stuttgart
Ein nur mäßig erquicklicher Reisetag. Erst habe ich die beiden sehr schönen Parkseiten am Hauptbahnhof verwechselt. Dann ist die Bahnhofsbaustelle ein riesiger Moloch, der nur auf langen Umwegen umrundet oder durchquert werden kann. Endgültig in den Wahnsinn treiben kann einen Ortsunkundigen, wenn er mit öffentlichen Verkehrsmitteln von einem Punkt zum anderen will. Ein undurchschaubares Schilder- und Plan-Chaos aus an sich sicher brauchbarer S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn. Die eigentlich anvisierte Stadtbibliothek mit Mailänder Platz wieder nur relativ kurz gesehen. Auf dem beschwerlichen Weg zu einem neuen Internetguthaben kam ich immerhin durch ein ganz ansehnliches, belebtes Einkaufsviertel ab dem Rotebühlplatz.
3.6. Sa Schloss Moritzburg bei Dresden
Grandiose barocke Schlossanlage bei Dresden und bei sonnigem Wetter ein Paradies für Fotofans. Hatte ich schon immer mal vor, war mir aber gar nicht als so schön bekannt
5.6. Mo Antwerpen
Nach Nachtfahrt bis Köln. Nachdem ich wegen Bahnstreikgefahr bisher gezögert hatte, habe ich nun doch endlich Kauf eines Interrail-Tickets gewagt und es geht ab sofort vermehrt ins Ausland. 
Die Provinz-Großstadt wirkte auf mich bisschen wie von einem fremden Planeten - wie mehr oder weniger ganz Belgien eine Mischung aus herb-bizarr und mondän. Düster abgeranzt das historische Bahnhofsgebäude und die Bahnhofsgegend - das weit schönere Hauptmerkmal der Stadt ist eine knapp anderthalb Kilometer lange, dicht bevölkerte Pracht- und Einkaufsstraße zum Grote Markt, auf dem eine große Kathedrale steht. Besonders auffällig neben weit mehr historischer Bausubstanz auch hier wie in ganz Westeuropa (Frankreich, Benelux) die vielen Migranten, die dort noch viel mehr das Stadtbild beherrschen als bei uns.
8.6. Do Rotterdam
Hypermodernes, vielfältiges, vielfach spektakuläres Architektur- und Verkehrsparadies mit lebendigem Flair und vielen Radfahrern und Trams und auffällig wenigen Hauptstraßen. Die Innenstadt ist mehr oder weniger eine Fußgängerzone, in der Radfahrer und Fußgänger Vorrang haben. Angebunden an ein hocheffizient wirkendes Bahnsystem mit mindestens halbstündigen IC-Verbindungen zwischen sämtlichen Städten.
10.06. Aschaffenburg
Das in Aschaffenburg über dem Main gelegene Renaissanceschloss Johannisburg ist recht imposant. Darüber hinaus habe ich vielleicht eine recht hübsche Altstadt von Aschaffenburg verpasst, wie ich bei einem Blick in “Google Bilder” bemerkt habe und wo ich ab sofort auch direkt vor Ort reinschauen werde.
Zwischenzeitlich wegen starker Erkältung außer Gefecht.
17.06. Sa, Den Haag
So schön und lebendig wie alle großen niederländischen Städte, architektonisch vielleicht die gediegenste, edelste, pittoreskeste der von mir bisher besuchten “Big Four” (neben Amsterdam, Rotterdam, Utrecht), zumal mit historischen Bauten wie von Parlament und Monarchie.
20.06. Di, Budapest
Budapest war einst (vermutlich mit Prag) als fröhlichste Baracke des Ostblocks der Einäugige unter den Blinden, heute ist Budapest für mich ein hässliches Entlein Europas, sozusagen das ziemlich runtergekommene Eingangstor zum noch ärmeren Balkan. Der Reinfall begann damit, dass die Stadt unfähig ist, Touristen ein Tagesticket in Euro zu verkaufen, was in Prag noch ging. Womit der Tag im Prinzip schon gelaufen war, weil ich eben nicht schnell von A nach B konnte - und umso mehr mitbekommen habe, was Budapest für ein Drecksloch ohne jegliche Lebens- und Aufenthaltsqualität ist. Soll heißen, die Stadt ist eine einzige Autorennstrecke, in der die Autos wie gesengt herumrasen und entsprechenden Lärm, Gestank und Stress verursachen. Außer rasenden Autos ist dort fast nichts, das reißen die paar Schlösser und Burgen an der Donau leider auch nicht raus, die für mich damit eine Art Verpackungsbetrug sind. Umso weniger, wenn man ohne Fahrkarte kaum hinkommt. Dagegen war der ca. 1-2 stündige Zwischenaufenthalt in Wien im dortigen neuen Hauptbahnhof eine richtige mentale Erholung.
weitere Woche Erkältungsrückfall
27.06. Di Prag -
Altstadt, Karlsbrücke und Prager Burg
Der Aufstieg zur Burg, inkl. etwas erfolglosem Abstecher zur berühmten deutschen Botschaft war naturgemäß anstrengend, hat sich aber voll gelohnt. Die Altstadt von Prag, die ich auch nochmal auf anderem Weg ab Wenzelsplatz und Nationalmuseum erkundet habe, war wieder eine farbenprächtige Wucht, die Burganlage ist der Hammer, wie D.Bohlen sagen würde. Die prächtigste und grandioseste mir bekannte Burg in Europa, die wohl auch noch für repräsentative Amtszwecke genutzt wird. Bei der deutschen Botschaft habe ich leider diese berühmte Hofansicht der Flüchtlingswelle 1989 nicht gefunden, weshalb ich dann aus Zeitgründen abgedreht bin.
29.06. Do Bratislava
Ankunft nach einstündiger Bahnfahrt von Wien. Die Altstadt ist genauso schön und malerisch wie in Prag, in puncto Farbenpracht sogar noch etwas malerischer. Außerdem habe ich mich gleich den zweiten Tag wieder zu einer Burg hochgeschleppt und es hat sich wiederum voll gelohnt. Die Anlage ist wohl insgesamt kleiner, aber über der Stadt mit entsprechender Fernsicht ungefähr genauso schön und repräsentativ, inkl. einem schönen großen barocken Burggarten. 
02.07. So Wien
Wien ist schön, grandios und pompös wie immer. Diesmal fiel mir besonders auf, wie viele Häuser in pompösem Weiß gehalten sind. Architektonisches Highlight die Staatsoper. Um den Stephansdom herum auch am Sonntag Massen von Menschen. Da ich meine Stadtbesichtigung ab dem etwas außerhalb des Zentrums gelegenen Hauptbahnhof begonnen habe, habe ich zwar mehr außerhalb des Zentrums gesehen, aber nicht mehr alles im Zentrum geschafft. Der nächste Besuch muss also wieder direkt im Zentrum beginnen. Größte Besuchsstation war Schloss und Schlossgarten Belvedere, der ungefähr genauso grandios ist wie der Schlosspark Schönbrunn.
04.07. Di Wien "Der nächste Besuch in Wien muss direkt im Zentrum beginnen" hatte ich mir bei einem Blick auf den Stadtplan und die Superwettervorhersage nicht zweimal sagen lassen und eine nochmalige Fahrt nach Wien Montag abend ab Gesundbrunnen geplant. Dem machten aber leider "Personen im Gleis" einen Strich durch die Rechnung, sodass die Abfahrt ab Gesundbrunnen leider ausfiel, was den Aufenthalt in Wien leider verkürzte. Wien ist wie eine süße Bonbontüte, die man nicht zu lange lutschen darf, weil sie einem dann über wird - nichtsdestotrotz ein Favorit unter meinen europäischen Lieblingsstädten, den ich sicher noch öfter besuchen werde. Highlights diesemal der Burggarten und Marie-Theresienplatz mit Museumsquartier und Nationalbibliothek.
10.07. Mo Venedig Venedig ist mit seiner Stadtanlage und dem Menschengetümmel natürlich ein besonderes Erlebnis. Die Stadt hat allerdings auch einige Schattenseiten.
Die schwerwiegendste aktuelle Schattenseite war die Schwüle mit hoher Luftfeuchtigkeit von 75%, womit die gefühlte Temperatur laut Wetter-App nicht 29/30 Grad, sondern tatsächlich 35 Grad betrug. Ich hab geschwitzt wie ein Schwein.
Die von Kanälen und Brücken zerklüftete Stadt ist zwar als solche interessant, hat aber außer Markusplatz, Rialtobrücke und Canal Grande kaum herausragende Sehenswürdigkeiten. Wenn man also einige Zeit durch die zerklüftete und außerdem ziemlich abgelebte, zerblätterte Altstadt gelatscht ist, weiß man, wie es aussieht und es kommen die immer selben modrigen schmalen Gänge und Brücken.
Ein weiterer Nachteil sind die vielen Menschen an den Hotspots Rialtobrücke, Markusplatz und Umgebung. An der Rialtobrücke sind richtige Staus, in denen man kaum vorankam. Der Markusplatz ist als solcher natürlich grandios schön. Zurück bin ich mit einer Fährentaxe gefahren, die entgegen Warnungen vor teuren Bootsfahrten nur 1,50 Euro kostet. Ein weiteres interessantes Erlebnis war die Rückfahrt durch Südtirol und Tirol mit grandiosen, steilen Berglandschaften.
14.7. Fr Budapest Da für Paris keine der leidigen Zugreservierungen verfügbar war, bin nochmal nach Budapest gefahren, um mir die Donaugegend richtig anzuschauen. Diesmal habe ich mich in Berlin mit Forint eingedeckt und mit Hängen und Würgen unter einheimischer Mithilfe ein Tagesticket im Automaten ohne Englisch gezogen. Die Fischerbastei ist natürlich zusammen mit der Matthiaskirche ein architektonischer Hammer, ebenso die gesamte Donaugegend. Unwirtlich und provinziell finde ich die Stadt trotzdem. 
18.07. Di Paris  Verkehr und Stadt sind ein chaotischer Moloch. Dagegen ist Berlin, erst recht Deutschland ein beschauliches Dorf, was aber auch mit meiner einheimischen Ortskenntnis zu tun haben mag. Die Stadt wirkt insgesamt größer, d.h. größer und weitflächiger angelegt als Berlin, merklich betriebsamer, chaotischer und schneller, mit den vielen Migranten (darunter viele Schwarze) außerdem weitaus internationaler. Die Architektur ist großteils noch pompöser als in Wien, wo der Pomp mehr Charme hat. Der Notre-Dame war fast völlig eingerüstet, als positive Highlights blieben der architektonisch beeindruckende große Louvre, der Arc de Triumph (Triumphbogen), sowie der Eiffelturm, der, wenn man davor steht, tatsächlich wie ein Weltwunder in der Landschaft steht. Auf der dicht bevölkerten Pracht- und Einkaufsstraße Champs Élysées war ich auch - er ist noch grandioser als der Ku’damm, für meinen Geschmack zu pompös, grell und aufgedonnert. Dass Paris durchgeknallt ist, kann man nicht nur an seinem chaotischen Metro- und Straßenverkehr und den hektisch rumrennenden Menschen sehen, sondern beginnt schon damit, dass man bei Ankunft eine halbe Stunde und länger für ein Tagesticket anstehen muss.
22.07. Sa, Colmar und Mulhouse im Elsass Der Besuch in Colmar (70.000 Ew.) plus Mühlhausen war ein Highlight meiner Rundreise, auf seine Art vergleichbar mit Prag, Bratislava, Wien. Die malerische, vielfach aus Fachwerk bestehende Altstadt von Colmar wirkt inklusive ihrer typisch französischen teils zerblätterten, teils pastellbunten Patina zauberhaft wie ein mittelalterliches Märchenstädtchen, ich habe hintereinander fotografiert. Nachdem ich mich drei Stunden lang sattgesehen habe, bin ich noch weiter in das etwas größere Mühlhausen (110.000 Ew.), mit einer etwas größer angelegten, aber ebenfalls überraschend malerischen, farbenprächtigen und belebten Altstadt und Innenstadt. Zurück ging es mit dem Regionalexpress über Basel, wo ich 2013 schon mal war und wo ich bei einem ca. einstündigen Zwischenaufenthalt nochmal den belebten Bahnhofsvorplatz mit Trambahnhof, sowie den Bahnhof ausgiebig fotografiert und gefilmt habe.
26.07. Mi Mailand Mailand bot einen starken Kontrast aus schönen Sehenswürdigkeiten und dem bescheiden schönen, abgeranzten Stadtbild auf dem Weg dorthin. Hotspot ist diese berühmte majestätisch schöne Einkaufspassage sowie dahinter der Mailänder Dom mit großem Domplatz. Vor dem Eingang zur dicht bevölkerten Einkaufspassage befindet sich noch ein ganz ansehnlicher Platz mit etlichen Kulturbauten wie Mailänder Scala, irgend einer Galerie, sowie Leonardo-Museum. Die große Hauptstraße ab Hauptbahnhof hält in puncto brutalistischer Architektur einem Vergleich mit dem alten Karl-Marx-Stadt allemal stand und die holprigen, löchrigen Gehwege und Straßenbeläge haben mich in Stetttin undBudapest noch nicht unbedingt verwundert, in der Hauptstadt der doch angeblich so reichen Lombardei schon.
31.7. Mo Luzern Malerisches und zugleich modernes Städtchen mit der berühmten langgezogenen Kapellbrücke über ein Flüsschen namens Reuss und einer architektonisch sehr schönen Altstadt mit der urigen typisch pastell-beigen SchweizerPatina
04.08. Do Stuttgart Am letztmöglichen Reisetag ging es nochmal nach Stuttgart. Der Trip  hat sich voll gelohnt, weil ich mir nochmal einen näheren Eindruck vom repräsentativen Stadtzentrum am Schlossplatz und angrenzender Fußgängerzone verschafft habe. Außerdem war ich diesmal etwas länger im nicht nur büchermäßig, sondern auch architektonisch beeindruckenden Leseparadies der neuen Stuttgarter Stadtbibliothek und habe dabei auch den modernen Mailänder Platz inklusive großem Milaneo-Einkaufszentrum etwas ausgiebiger besichtigt. Der Hauptbahnhof ist noch immer eine riesige Baustelle und als solche derzeit viel zu eng für die vielen Fahrgäste - immerhin habe ich mich diesmal beim zweiten Besuch in diesem Jahr weitaus besser orientieren können. Neben der Wahl des richtigen Tunnelausgangs in Richtung Stadtzentrum half diesmal auch Trick 17 bei der Wahl von Verkehrsverbindungen mit dem DB Navigator. Aktuellen Standort plus Reiseziel und schon spuckte mir die App die Direktverbindung zur Stadtbibliothek, eine U-Bahnstation vom Hauptbahnhof entfernt aus. 
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Die besten Sehenswürdigkeiten und Hotels in Münster | 2023 | Rooms24
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Münster ist eine schöne Stadt in Deutschland, die oft von Touristen übersehen wird. Schade, denn Münster hat Besuchern viel zu bieten! Von atemberaubender Architektur bis hin zu urigen Cafés ist in der Stadt für jeden etwas dabei. Wenn Sie eine Reise nach Münster planen, sollten Sie sich unbedingt einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ansehen, darunter den Münsteraner Dom, den Prinzipalmarkt und die Weserpromenade. Die Stadt hat auch eine Reihe ausgezeichneter Hotels, sodass Sie während Ihres Besuchs sicher die perfekte Unterkunft finden werden.
In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf einige der besten Dinge, die man in Münster sehen und tun kann. Wir werden auch einige praktische Informationen darüber geben, wie man sich in der Stadt fortbewegt und wo man übernachten kann... Weiterlesen
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einereiseblog · 1 year
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Entdecke die besten Sehenswürdigkeiten in Aachen Aachen ist eine wunderschöne Stadt im Herzen des Rheinlandes. Die Stadt ist bekannt für ihre historischen Sehenswürdigkeiten, wie dem Aachener Dom, dem Rathaus und dem Karlsbrunnen. Aber Aachen bietet noch viel mehr als nur historische Sehenswürdigkeiten. Wenn Sie Aachen besuchen, sollten Sie sich auf jeden Fall die Zeit nehmen, um die besten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Aachener Dom Der Aachener Dom ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Der Dom wurde im 8. Jahrhundert erbaut und ist eine der ältesten Kathedralen in Deutschland. Der Dom ist ein wichtiges religiöses und kulturelles Zentrum der Stadt und wird jedes Jahr von tausenden Menschen besucht. Im Inneren des Doms finden Sie einige der wertvollsten Kunstwerke der Stadt, darunter einige der ältesten Glasfenster Europas. Rathaus Das Rathaus von Aachen ist ein weiteres beliebtes Reiseziel in der Stadt. Das Gebäude wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist eines der ältesten Rathäuser Deutschlands. Im Inneren des Gebäudes finden Sie einige der interessantesten Kunstwerke der Stadt, darunter eine beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Wandteppiche. Karlsbrunnen Der Karlsbrunnen ist ein weiteres wichtiges Denkmal in Aachen. Der Brunnen wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist eines der ältesten Denkmäler der Stadt. Der Brunnen ist nach dem Heiligen Karl dem Großen benannt, der auch als der erste deutsche Kaiser bekannt ist. Der Brunnen ist ein wichtiges Symbol der Stadt und wird jedes Jahr von tausenden Besuchern besucht. Elisenbrunnen Der Elisenbrunnen ist ein weiteres beliebtes Reiseziel in Aachen. Der Brunnen wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist eines der schönsten Denkmäler der Stadt. Der Brunnen ist nach der Heiligen Elisabeth benannt, die als eine der wichtigsten Heiligen des Christentums gilt. Der Brunnen ist ein wichtiges Symbol der Stadt und wird jedes Jahr von tausenden Besuchern besucht. Grashaus Das Grashaus ist ein weiteres beliebtes Reiseziel in Aachen. Das Gebäude wurde im 17. Jahrhundert erbaut und ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Im Inneren des Gebäudes finden Sie einige der interessantesten Kunstwerke der Stadt, darunter eine beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Wandteppiche. Aachener Klinikum Das Aachener Klinikum ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Aachen. Das Klinikum wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist eines der modernsten Krankenhäuser in Deutschland. Im Klinikum finden Sie einige der besten Ärzte und Forscher der Stadt, die sich auf die Behandlung von Krebs und anderen schweren Krankheiten spezialisiert haben. Aachener Tierpark Der Aachener Tierpark ist ein weiteres beliebtes Reiseziel in der Stadt. Der Tierpark wurde im 19. Jahrhundert erbaut und ist einer der größten Tierparks Deutschlands. Im Tierpark finden Sie eine Vielzahl von Tieren, darunter Löwen, Tiger, Elefanten und viele andere exotische Tiere. Aachener Münster Das Aachener Münster ist eine weitere Sehenswürdigkeit in Aachen. Das Münster wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist eines der ältesten Gebäude der Stadt. Im Inneren des Gebäudes finden Sie einige der interessantesten Kunstwerke der Stadt, darunter eine beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Wandteppiche. Fazit Aachen ist eine wunderschöne Stadt, die viele interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Von historischen Denkmälern wie dem Aachener Dom und dem Rathaus bis hin zu modernen Attraktionen wie dem Aachener Klinikum und dem Aachener Tierpark - Aachen hat für jeden etwas zu bieten. Wenn Sie Aachen besuchen, sollten Sie sich auf jeden Fall die Zeit nehmen, um die besten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden. Die Dom zu Aachen - Eines der beliebtesten Reiseziele in NRW Der Dom zu Aachen, auch als Aachener Dom bekannt, ist eines der beliebtesten Reiseziele in Nordrhein-Westfalen und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Dom zu Aachen ist eine Kirche aus dem 8. Jahrhundert und ein Meisterwerk der romanischen Architektur.
Er wurde im Jahr 1978 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Geschichte des Aachener Doms Der Aachener Dom wurde im Jahr 786 von Karl dem Großen errichtet. Er war der erste romanische Kirchenbau nördlich der Alpen. Der Dom zu Aachen war ein wichtiger Bestandteil des frühen christlichen Abendlandes und wurde als eine der wichtigsten Reliquien der Christenheit angesehen. Er wurde als Grabstätte für Karl den Großen und als Zentrum des Heiligen Römischen Reiches gewählt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Dom zu Aachen mehrmals erweitert und renoviert. Im 12. Jahrhundert wurde er von den romanischen Bauherren erweitert und im 14. Jahrhundert wurde er durch die Gotik beeinflusst. Im 17. Jahrhundert wurde der Dom erneut erweitert und im 19. Jahrhundert wurde er von den neugotischen Bauherren restauriert. Der Dom zu Aachen heute Der Dom zu Aachen ist heute eines der beliebtesten Reiseziele in Nordrhein-Westfalen. Er beherbergt eine Vielzahl von Kunstwerken und Reliquien, darunter einige der wichtigsten römisch-katholischen Reliquien Europas. Der Dom ist auch ein wichtiges Zentrum der kulturellen Aktivität in Aachen und bietet eine Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen. Der Dom zu Aachen ist auch ein wichtiger Ort der christlichen Pilgerreise. Er ist ein beliebtes Ziel für Pilger aus aller Welt, die den Dom als ein Symbol des christlichen Glaubens verehren. Der Dom zu Aachen ist auch ein Ort der spirituellen Erneuerung und des religiösen Dialogs. Besuchen Sie den Dom zu Aachen Der Dom zu Aachen ist ein wunderbares Reiseziel für Besucher jeden Alters. Der Dom ist täglich geöffnet und bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Veranstaltungen. Besucher können den Dom besichtigen, an Gottesdiensten teilnehmen, an Führungen teilnehmen und an vielen anderen Veranstaltungen und Aktivitäten teilnehmen. Der Dom zu Aachen ist ein wunderbarer Ort, um die Geschichte und Kultur der Region zu erleben. Besucher können auch die vielen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in der Umgebung des Doms erkunden. Der Dom zu Aachen ist ein Muss für jeden, der die Schönheit und den Charme des Rheinlands erleben möchte.
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asinparadies · 1 year
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Georg Graf zu Münster (1776-1844): Die Kirche der Natur
Es ist der Wald wie eine Kirche,
drum geh' mit Andacht Du hinein.
Dort singen Vöglein fromme Lieder
mit Deinem Gott bist Du allein.
Dort findest Du Dome, weite Hallen,
doch auch Kapellen groß und klein.
Drin laden moosbedeckte Bänke
zu stiller Andacht freundlich ein.
Dort schau Dich um ringsum im Kreise,
wo stolz die Waldesriesen steh'n.
Du wirst die Allmacht Deines Gottes
an jedem Baum und Strauche seh'n!
Du wirst versteh'n der Bäume lispeln,
der Vöglein Stimmen rings umher!
Es liegt im Wald ein tiefer Zauber,
der stärkt das Herz, wenn es Dir schwer.
Drum wenn ein Leid Du willst vergessen,
ja, selbst verstehen eine Gnad',
geh nur hinein in Waldesmitten,
Du findest stets den rechten Pfad!
Es steh'n die Tore allzeit offen
zu diesem Dom im luft'gen Hain,
kannst weinen, beten dort und hoffen,
und auch vergessen – tritt nur ein!
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korrektheiten · 1 year
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Posthumer Pranger: Bischöflicher Irrsinn im Dom zu Münster
Ansage: »Vom Bistum Münster und dessen katholischer Oberhirten Felix Genn ist die immer dünner werdende Schar von Gläubigen so einiges gewohnt. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet. Aber der neueste „Anfall“ übertrifft alles bisherige und wirft Fragen auf. Es geht um die ungewöhnliche Reaktion auf die Veröffentlichung einer Mißbrauchsstudie für das Bistum Münster. Nach der Veröffentlichung wurde […] The post Posthumer Pranger: Bischöflicher Irrsinn im Dom zu Münster first appeared on Ansage. http://dlvr.it/ScwmPb «
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dein-jena · 2 years
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Uni Jena: DFG-3D-Viewer in Alpha-Version veröffentlicht
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Erste langfristige Lösung zur Veröffentlichung von 3D-Modellen in den Geisteswissenschaften
Ein Konsortium aus Universität Jena, Hochschule Mainz und Sächsischer Landesbibliothek Dresden veröffentlicht die erste Version eines kostenlosen und frei zugänglichen webbasierten 3D-Viewers. Die Anwendung ist die erste langfristige Lösung zur Bereitstellung von 3D-Modellen in den Geisteswissenschaften. Zum ersten Mal machen Forschende aus Jena, Mainz und Dresden die Alpha-Version ihres DFG-3D-Viewers öffentlich zugänglich. Interessierte Nutzerinnen und Nutzer finden die erste Version des Modellbetrachters auf der Projektwebseite unter: http://dfg-viewer.de/dfg-3d-viewer. Durch den DFG-3D-Viewer werden 3D-Modelle aus Bereichen wie Architektur, Kunst und Technik zugänglich gemacht. Zur Erprobung des 3D-Viewers wird parallel dazu ein Repositorium repräsentativer 3D-Modelle aufgebaut. Zum Beispiel wird bald eine 3D-Rekonstruktion der ersten Dampfmaschine durch das Deutsche Museum in München in diesen Datenspeicher eingepflegt. Weitere Modelle wie eine hypothetische 3D-Rekonstruktion des Mainzer Doms um 1200 oder der Neuen Synagoge in Breslau von 1872 sowie eine Reihe von zerstörten polnischen Holzsynagogen sind bereits Teil der Browseranwendung. Langfristige Bereitstellung von 3D-Rekonstruktionsmodellen Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickeln die Forschenden der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der Hochschule Mainz – University of Applied Sciences und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden diese browserbasierte 3D-Viewerinfrastruktur, die eine einfache Datenhaltung und -anzeige von 3D-Daten und den dazugehörigen Metadaten ermöglicht und langfristig verfügbar ist.
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Die 3D-Rekonstruktion der Neuen Synagoge in Breslau von 1872 ist bereits Teil der Browseranwendung // Foto: Clemens Beck/AI Mainz Seit April vergangenen Jahres arbeitet die Projektgruppe unter der Leitung von Prof. Dr. Sander Münster (Juniorprofessur Digital Humanities, Jena), Prof. Dr.-Ing. Piotr Kuroczyński (Professor für Angewandte Informatik und Visualisierung im Bauwesen, Mainz) und Sebastian Meyer (Stabsstelle Digitale Bibliothek, Dresden) im Rahmen des zunächst auf zwei Jahre angelegten Projekts an der Entwicklung der Anwendung. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Uni Jena Der DFG-3D-Viewer soll Rohdatensätze und Metainformationen nicht nur langfristig nutzbar machen, sondern auch die wissenschaftliche Zusammenarbeit und den Diskurs an virtuellen Modellen ermöglichen. Mit der Zeit soll der Zugriff auf weitere Repositorien für 3D-Modelle erweitert und somit eine interdisziplinäre Nutzung ermöglicht werden. „Mit dem DFG-3D-Viewer steht deutschlandweit eine einfach bedienbare Plattform zur Speicherung und Zugänglichmachung von 3D-Rekonstruktionsmodellen zur Verfügung. Wir freuen uns sehr darüber, diese in einer Testversion öffentlich zugänglich zu machen“, sagt der Jenaer Projektleiter Sander Münster. Werkzeug für Forschung und Wissensvermittlung Seit den 1990er Jahren wird computergestützte 3D-Rekonstruktion als Werkzeug für Forschung und Wissensvermittlung in den Geisteswissenschaften eingesetzt. Die Erstellung dieser quellenbasierten 3D-Rekonstruktionen ist komplex und zeitaufwändig. Außerdem ist die Weitergabe und Veröffentlichung von digitalen 3D-Modellen schwierig. Oft werden Ergebnisse nur als zweidimensionale Abbildungen veröffentlicht. Dabei gehen immer wieder Informationen verloren, die für eine spätere Nutzung nicht verfügbar sind. Im Ergebnis ist die Nachhaltigkeit der Forschungsergebnisse nicht gegeben.
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Prof. Sander Münster, Juniorprofessor für Digital Humanities mit Schwerpunkt Bild- und Objektdaten an der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität erstellt eine 4D-Live-Darstellung am 24.05.2022 auf dem historischen Marktplatz und der Hanfried-Skulptur in Jena. Foto: Jens Meyer/Universität Jena Trotz bestehender prototypischer Infrastrukturen gibt es in der geisteswissenschaftlichen Forschung mit einem objektspezifischen Fokus bislang keine langfristige und niedrigschwellige Lösung für die Bereitstellung von 3D-Modellen. Hier setzt das DFG-Projekt 3D-Viewer an. Dafür verfolgen die Forscher einen Community-Ansatz: Die meisten Objekte sollen durch die wissenschaftliche Community nach festgelegten Standards hochgeladen werden, damit sie auch für darauf aufbauende Forschung genutzt werden können. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Axel Burchardt // UNI Jena  Fotos, Clemens Beck // AI Mainz und  Jens Meyer // UNI Jena Read the full article
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boernepedia · 3 years
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Ist es eigentlich canon, dass Frau Klemm bisexuell ist? Mir war so als hätte sie in einer Folge (die mit der Leiche in dem blauen Sack am Dom oder so... Aber nicht sicher...) gesagt, dass sie mal was mit einer Kollegin oder Freundin hatte. Kann aber auch sein, dass ich das geträumt habe. Aber vielleicht hat ja noch jemand anders hier das aus der Folge herausgehört oder den gleichen Traum gehabt, wer weiß.
Hallo Anon,
was für ein Zufall! Gerade erst kam das Thema im Gespräch zu den Top Gay Moments im Tatort Münster unter diesem Post auf.  Die gute Nachricht direkt vorweg: Das hast du nicht geträumt!
Die Folge, die du meinst, heißt “Mörderspiele”. Darin erzählt Frau Klemm, dass sie und Monika “geknutscht” hätten. Hier gibt’s die Szene ganz wunderbar von @isalabells gegifft, aber wir rebloggen den Post bei der Gelegenheit auch direkt noch mal :D
Nicht zu vergessen die Spannung zwischen Nike Wenger und Frau Klemm in “Gott ist auch nur ein Mensch”. Da würde ich zur Referenz ein anderes Gifset von isalabells empfehlen, keine Sorge, wird auch direkt rebloggt! :D
Bleibt uns nur noch zu sagen:
“Wenn Frauen Frauen lieben, ist auch das der Wille vom lieben Gott.” - Wilhelmine Klemm
Grüße! 
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maria-koralle · 5 years
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Großeltern
Als uns unser Sohn vor acht Jahren mitteilte, dass er heiraten werde, waren wir überglücklich. Schließlich war er zum damaligen Zeitpunkt bereits vierunddreißig. Über sein Liebesleben hatte er uns bis dahin im Unklaren gelassen.
Da es sich bei seiner Hochzeit um die mit einer Frau handelte, konnten wir nun endlich ausschließen, dass er schwul ist. Dann erfuhren wir, dass er Frauke, die von ihm Erwählte bereits seit dem Studienbeginn kennen würde.
Vor acht Jahren war unser geliebtes Kind ins ferne Ulm gezogen und hatte seine Zeit mit dem Studium der Physik verbracht. Nach drei Jahren stellte er fest, dass Physik doch etwas zu theoretisch war, und er wechselte flugs ins Finanzwesen. Die Möglichkeit, dass er also bald seinen Abschluss machen würde, war nicht auszuschließen. Wir hatten unser Geld in den Jahren also gut angelegt.
Und nun würde er endlich unter die Haube kommen!
„Wir werden im Münster getraut,“ sagte er freudig erregt am Telefon „ Und schon recht bald, denn…“ (vielsagende Zäsur, geheimnisvolle Stimme) „Frauke ist schwanger.“
Wir, die angehenden Großeltern sahen uns an. „Wobei ist das denn passiert?“ entfuhr es meinem Mann. Ich stieß ihm den Ellenbogen in die Seite und bedeutete ihm, dass damit keine Scherze zu treiben sind. Marco schien diese Bemerkung überhört zu haben und plauderte ungerührt weiter und so erfuhren wir, dass Fraukes Eltern bereits mit dem Pfarrer gesprochen hatten.
Ich unterbrach unseren Liebling: „Du bist nicht getauft, Marco!“ „Wie? Nicht getauft?“ fragte unser Sohn. „Warum sollten wir das tun, Schatz! Wir sind doch auch nicht getauft worden. Wir gehören keiner Konfession an. Warum also sollten wir dich taufen lassen?“
Marco blieb plötzlich ganz still. Dieser angespannten Schweigsamkeit konnten wir entnehmen, dass er maßlos enttäuscht war. Rabeneltern!
„Bist du noch dran?“ fragte ich vorsichtig. „Papa meint, dass man sich jederzeit taufen lassen könnte. Tu das doch einfach. Es ist deine Entscheidung.“
So heiratete nach seiner Schnelltaufe also an einem lausig kalten Novembersonnabend unser einziger Sohn seine von ihm Angebetete.
Wir waren auch eingeladen, die einzigen Neubundesbürger.
Unser Sohn strahlte uns entgegen. An seiner Seite stand ein rotschöpfiges Mickerchen mit großem Bauchumfang.
Ich verbarg meine Enttäuschung. Meine Schwiegertochter hatte ich mir ganz anders vorgestellt: groß, glutäugig, temperamentvoll aber trotzdem geheimnisvoll, mit einem tollen Busen, langen Beinen, vielleicht eine Italienerin? Dabei dachte ich an die zahllosen Schönheiten des Magazins, dessen Redaktionsleiterin ich seit vielen Jahren war.
Frauke hatte nichts davon. Sie war nicht mal bisschen geschminkt. Ihre Kostümierung war von der Schlichtheit des frühen Mittelalters und bestand hauptsächlich aus leicht knittrigen Naturfasern. Da konnte auch das gut gemeinte Blumenarrangement im Haar nichts ändern. Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
Mein Mann rang sich ein Lächeln ab: „Sehr hübsch, die Brille. Passt gut zu ihren Augen… oder darf ich vielleicht auch Du sagen, Frauke?“ Frauke nickte kurz.
Alles was ihr an Ausstrahlung fehlte, macht ihre bemerkenswerte Erziehung wieder wett, denn sie stellte uns sogleich ihre Eltern vor: Herr und Frau Doktor Kerber-Linthe.
„Sehr angenehm.“ Ich nickte der Brautmutter, von der die Tochter offensichtlich nicht nur das Äußere geerbt hatte, lächelnd zu. Sie musste ebenso intelligent sein! „Welches ist denn ihr Fachgebiet?“ Frau Doktor Kerber-Linthe reicht mir zögerlich die Hand und erklärte mir, dass sie Hausfrau sei und sich ausschließlich der Erziehung ihrer Tochter Frauke gewidmet habe, als die Orgel anfing an, im Inneren des Münsters zu dröhnen.
Wir schlossen uns dem feierlichen Hochzeitszug an.
Drin war es genauso kalt wie draußen. „Hoffentlich erkältet er sich nicht,“ flüsterte ich meinem Mann zu. Aber trotzdem er nieste, schien es Marco gut zu gehen, so frisch getauft.
Die majestätische Schönheit des Münsters und die im Hauptschiff verklingenden „Ja“ des Brautpaares stimmten uns wieder optimistisch.
Beim Ausmarsch traf mich Fraukes angespannter Blick, bevor sie zu Boden sank.
„Es geht los! Schnell ruft im Krankenhaus an!“ Aber keiner hörte mein Rufen, Frauke wurde ins Auto geschleppt und dann ging alles sehr schnell.
Am Abend waren wir Großeltern.
„Ich war noch nie mit einer Oma im Bett!“ Ich umarmte meinen Mann abends im Hotelzimmer und konterte, während ich das Sektglas erhob: „ Zum Wohl, Opapa! Auf Sjörn Maria Christobal Kerber-Linthe! Wie kann man ein Kind nur so nennen?“
„Möchte mal wissen, warum Frauke nicht Marcos Namen angenommen hat. Frauke Bernhard - klingt doch prima?“ fragte mein Mann.
Das konnten wir uns beide nicht erklären.
Auch nicht, warum die ganze Familie mit Ausnahme unserer Wenigkeit auf einer Hausgeburt bestanden hatte.
Andererseits wollten wir auch nicht als die ewigen Mecker-Ossis dastehen.
Fraukes Eltern hatten ein altes Haus für das junge Paar von Grund auf umbauen lassen. Während der Unterwassergeburt in der gigantischen Eckbadewanne hatte uns Marco vom Bauaufwand berichtet. Alles war aufs modernste konzipiert worden, und Familie Doktor Kerber-Linthe war der Überzeugung, dass eben dieses Haus ein angemessenes Hochzeitsgeschenk wäre.
Mit unserem WMF-Besteck für das Hochzeitspaar und einem wunderhübschen Plüsch-Schaf für den Nachwuchs kamen wir uns neben diesem gigantischen Geschenk etwas hinten an vor. Aber vielleicht würden die meisten der Verwandten Verständnis dafür haben, denn wir lebten ja fast in Russland…
Leider durften wir unser Enkelkind nicht in den Arm nehmen, wegen der Infektionsgefahr!
Auch Marco durfte sich das rote Etwas nur aus der Entfernung ansehen, weil er im Dom zweimal geniest hatte. Aber schon von weitem sah ich, dass aus Sjörn Maria Christobal ein echter Bernhard werden würde. Er wog immerhin 5200 Gramm, war 61 Zentimeter lang und brüllte wie am Spieß.
Als wir am darauffolgenden Tag Ulm in Richtung Heimat verließen, taten wir das mit dem guten Gefühl, dass Kind und Enkelkind bestens behütet wurden.
Wir sahen unseren Sohn nebst seiner Familie erst zwei Jahre nach unserem ersten Besuch in Ulm wieder, als Swantje Maria Koralle das Licht der Welt erblickt hatte.
Unser Besuch war nicht besonders willkommen, denn wir brachten Viren, Bakterien und nicht-ökologische Spielsachen mit. Aber aus Sjörn Maria Christobal war unterdessen ein quirliges Kerlchen geworden. Allerdings litt der Junge unter chronischer Bronchitis, Ernährungsstörungen und allerlei Allergien.
„Deshalb haben wir euch bis jetzt auch nicht besucht,“ sagte Frauke etwas anklagend. Dabei schuckelte sie in einer Tour das neugeborene, rotschöpfige Mädchen, das in seinem giftfreien knittrigen Strampelanzug etwas mickrig aussah.
„Euer Hund wäre der sichere Tod der Kinder!“
Wir sahen uns fragend an. „Schnuffi! Der ist doch draußen im Garten. Dort hat er seinen Zwinger. Der kommt nur bei Frost rein,“ verteidigte mein Mann unseren Lieblingshund. „Sjörn Maria Christobal käme doch gar nicht mit ihm in Berührung. Er könnte im Garten rumtollen und auf Marcos Schaukel…“
Weiter kam er nicht, denn Fraukes Gesicht bekam rote Flecken.
„Genau das ist es! Die Schaukel! Marco musste als Kind immer drauf schaukeln, bis er einmal sogar herunterfiel!“
„Und wie ich euch kenne, habt ihr nicht mal die Firma verklagt, die diese Schaukel aufgestellt hat, “ ergänzte Opa Doktor Kerber-Linthe.
Wir sahen schuldbewusst zu Boden. Sollten wir in dieser eskalierenden Situation zugeben, dass wir die Schaukel selbst gebaut hatten?
Traurig fuhren wir nach einigen Tagen wieder heim. Andere Großeltern bekamen ihre Enkel doch auch mal!
Vor einem Monat war es dann endlich soweit. In Sjörns Schulferien durfte er mit seiner mittlerweile sechsjährigen Schwester und einer Menge schriftlicher Auflagen erstmals zu uns. Sicher war es für Frauke wichtig gewesen, dass wir Schnuffi vor einiger Zeit unterm Birnbaum begraben hatten.
Wir verschwiegen aber, dass zwei neue, kleine Schnuffis gleichen Hundetyps im Garten umhertobten. Die Treppe im Haus konnten den Kindern nicht gefährlich werden. Wir schickten ein paar Fotos von einem Kindergitter mit Sicherung vor einer Treppe aus einem Möbelkatalog - und gaben es als unseres aus.
Marco brachte die beiden zu uns und wir hörten ihn herzlich lachen, als er sie in seinem Zimmer einquartierte. „Schön, wieder mal zu Hause zu sein,“ sagte er strahlend. „Ihr macht das schon richtig, ihr beiden. Und jetzt als Rentner könnt ihr euch mal intensiv um sie kümmern.“
Unsere Enkel aßen zum ersten Mal in ihrem Leben voller Begeisterung Fleisch und wir schreckten auch nicht zurück, ihnen die Vorzüge frischen Hackepeters zu erklären. Sie pflückten Himbeeren vom Strauch und stopften sie ungewaschen in ihre kleinen Mäulchen.
Nach einem Gewitter patschten wir alle barfuß durch die Pfützen.
Marcos Modell-Eisenbahn wurde aufgebaut und der Kaufladen mit uralten, fast versteinerten Marzipanbroten, und sie spielten damit, bis es dunkel wurde.
Sie durften sich auf dem staubigen Boden verstecken und im Keller.
Wir erklärten ihnen, wie man Unkraut auszupft, dass Schnecken schädlich für den jungen Salat sind, aber ansonsten ungefährlich, dass Ameisen zwicken können und dass man sich nicht zwanzig Mal am Tag die Hände waschen muss.
Die Medikamente gegen Bronchitis und Allergien ließen wir im Gepäck, denn wir brauchten sie nicht. Nur zweimal musste ein Pflaster auf ein aufgeschlagenes Knie gemacht werden.
Morgen kommen Marco und Frauke, um unsere beiden Enkel wieder mit nach Süddeutschland zu nehmen.
Allerdings wissen wir noch nicht, wie es die inzwischen allergiefreien und rundherum gesunden Kinder ihrer Mutter beibringen wollen, dass ein Schnuffi zukünftig mit in Ulm wohnen wird und dass er –wie auch die Kinder - Broiler ganz lecker findet.
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caprano · 2 years
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Streiflicht
(SZ) In dem wohl bekanntesten Karnevalslied wird die Entscheidung gefeiert, den Dom in Kölle, also in Köln zu lassen, begleitet von der wohl rhetorischen Frage, was dieser Dom auch woanders verloren habe, das sei sinnlos oder wie man heute sagt: Das mache keinen Sinn. Nun ist die Gewitztheit dieser lyrischen Idee schon dadurch ein wenig eingetrübt, dass man die gleiche Frage in Bezug auf das Ulmer Münster, die Kathedrale von Reims und die Wieskirche stellen könnte. Sie alle sind per Beinamen an bestimmte Orte gebunden, und ihre mutwillige Versetzung wäre - ähnlich wie beim Kölner Dom - sinnlos. In Köln wird der Dom also auf jeden Fall bleiben. Nicht bleiben wird er aller Voraussicht nach im Stadtlogo der Stadt Köln, wo bislang zwei weiße Turmspitzen symbolisch vom Alleinstellungsmerkmal Kölner Dom kündeten. Nun könnte man vermuten, tobe ein Sturm der Entrüstung durch Kölle, weil die Kölner bekanntlich keinen Humor verstehen, wenn ihr kulturelles Tafelsilber (Dom und Karneval) von unverständigen Händen angefasst wird. Aber außer ein paar halblauten Einwänden von Berufsempörten ist nichts zu vernehmen.
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Einer der Gründe, weshalb das Logo künftig ohne den Kölner Dom auskommen möchte, lautet: Der Dom sei als Label "altbacken, sperrig, emotionslos" sowie, und das ist jetzt lustig, "von oben herab". Nun könnte man hier seinen Fuß ins Kirchenportal stellen und sein "Momentchen mal" wie folgt begründen: Ein Dom muss doch von oben herab wirken, denn Höhe und die mit ihr verbundene Gottesnähe sind das Portfolio einer Kathedrale, womöglich sogar ihr spiritueller Markenkern. Aber wie dem auch sei, ein Logo mit Dom, so liest man mit wachsender Schadenfreude, werde "nicht dem Charakter einer lebenswerten, hochattraktiven Metropole im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen gerecht". Darüber hinaus entspreche es "in seiner Gesamtstruktur nicht den immer komplexer werdenden Anforderungen digitaler Kanäle".
Auf dem Kölner Dom ruht seit Anbeginn kein Marketing-Segen. Wir erinnern uns alle gut daran, wie um 1530 die Renaissance in höchster Blüte stand und alle, die etwas davon verstanden, den Kölner Dom mit seiner ollen Gotik so altbacken fanden wie das Kölner Stadtmarketing heute sein Logo von gestern. Schön zu sehen, wie kühl und gnadenlos ein Prestigeprojekt abserviert werden kann, wenn die Geschmäcker cooler und internationaler geworden sind. Als Deutschland dreihundert Jahre später wieder romantisch, katholisch und irre gotisch geworden war, ließ der verklemmte Preußenkönig Friedrich Wilhelm den Dom vollenden. Freunde, den Kölnern ist alles zuzutrauen: Karneval bei Höchstinzidenzen, Karneval im Krieg, und wer weiß, vielleicht kommt irgendwann ein Jeck, der den Dom trotz aller Beteuerungen ganz aus Kölle rausschafft, sofern die digitalen Kanäle nicht allzu eng sind.
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missrose1989 · 7 years
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Heute mal in Münster unterwegs und gerade haben wir den Sankt-Paulus-Dom zu Münster besichtigt... 😊😊😊 #münster #sanktpaulisdom #dommünster #geschichte #greifbaregeschichte (hier: Domplatz)
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ENGST - veröffentlichen Musikvideo zu 'Ist Mir Egal' vom aktuellen Album »Flächenbrand«!
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Die Band wird als Support ihre Label-Kollegen BETONTOD auf deren kommender BETONTOD »VAMOS TOUR 2019« im Februar/März unterstützen. BETONTOD »VAMOS TOUR 2019« 15.02. D Erfurt - HsD Gewerkschaftshaus 16.02. D Dresden - Reithalle Str. E 17.02. D Nuremberg - Hirsch 22.02. D Rostock - M.A.U. Club 23.02. D Magdeburg - Factory 01.03. D Dusseldorf - Stahlwerk 02.03. D Kaiserslautern - Kammgarn 03.03. CH Zurich - Dynamo 08.03. D Memmingen - Kaminwerk 09.03. A Graz - PPC 10.03. A Vienna - Simm City 15.03. D Bremen - Aladin Music Hall 16.03. D Kiel - Max Nachttheater Im April sind ENGST dann als Support der ROGERS auf der großen »MITTELFINGER FÜR IMMER« Tour durch Deutschland unterwegs! »MITTELFINGER FÜR IMMER« Tour: 04.04.2019 Hannover - Musikzentrum 05.04.2019 Hamburg - Gruenspan 06.04.2019 Dortmund - FZW 07.04.2019 Weinheim - Café Central 09.04.2019 CH-Zürich - Dynamo 10.04.2019 CH-Lyss - KUFA 11.04.2019 Nürnberg - Z Bau 12.04.2019 Stuttgart - Im Winzemann 13.04.2019 München - Backstage 14.04.2019 AT-Graz - Dom im Berg 17.04.2019 Koblenz - Circus Maximus 18.04.2019 Münster - Sputnikhalle 19.04.2019 Bremen - Tower 20.04.2019 Berlin - Lido 21.04.2019 Leipzig - Conne Island 23.04.2019 Ulm - Cabaret Eden 24.04.2019 Saarbrücken - Garage 25.04.2019 Kassel - Club Arm 26.04.2019 Frankfurt - Das Bett 27.04.2019 Köln - Live Music Hall Schaut euch das Musikvideo zu 'Ist Mir Egal' hier an: https://youtu.be/DJgSs8lR0Bw Videos vom Debütalbum: Schaut euch 'Ich Steh Wieder Auf' hier an: https://youtu.be/hyHxmm23qJI Schaut euch 'Der Moment' jetzt hier an: https://youtu.be/21rlJONsNQs Schaut euch 'Optimisten' jetzt hier an: https://youtu.be/5OxSW0JFsoo Schaut euch das Track by Track Video hier an: https://youtu.be/_74-9_zqNvg Mehr von ENGST: 'Ohne Dich': https://youtu.be/FMiWCBtDiwc 'Lila Wolken': https://youtu.be/ZO_IJWubP40 'Auf Die Freundschaft': https://youtu.be/LeQaE0jvopg 'Hymne Der Verlierer': https://youtu.be/6U57J1eAeKg Holt euch die EP »Engst« digital hier: https://Engst.lnk.to/EP „Wir passen in keine Schublade, wir sind der ganze Schrank!“ Mit diesen markanten Worten beschreiben sich die Musiker der Berliner Band ENGST selbst und gehen nun bereits seit zwei Jahren konsequent ihren ganz eigenen Weg. Mit einem unkonventionellen Mix aus deutschsprachiger Rockmusik, einer würzigen Prise Punkrock, Pop-Elementen und eingängigen Melodien heben sich die vier Jungs aus der Hauptstadt deutlich vom Einheitsbrei der breiten Musikszene ab. Diese Band hat tatsächlich einiges zu sagen, was sicherlich auch mit der wogenreichen Vergangenheit der vier Berliner zusammenhängt und sich ganz klar in den Texten von Frontmann Matthias Engst wiederspiegelt. Er selber wuchs in einem Problembezirk Berlins auf, wo er noch heute lebt, und so drehen sich viele Inhalte der Songs um autobiographische Erlebnisse des 32-jährigen Sängers. So spricht er soziale Missstände in der Gesellschaft an und den damit wachsenden Einfluss der politisch Rechten, gegen welche sich Frontmann und Band ganz klar positionieren. ENGST machen sehr deutlich, dass eine Positionierung gegen Faschismus und Fremdenfeindlichkeit keine musikalische Modeerscheinung sein darf und greifen deshalb genau diese Themen besonders auf, ohne dabei einseitig, plump oder plakativ zu werden. Aber auch Thematiken wie Freundschaft, Liebe oder die kleinen Geschichten des Alltags finden neben den sozialkritischen Tönen einen angemessenen Platz in den Liedern von ENGST. Einen sehr hohen Stellenwert hat das Schlagwort Authentizität für die Jungs und so ist es nicht verwunderlich, dass Matthias Engst nach dem Gewinn einer Pro7-Musikshow ("Die Band" mit Samu Haber) im Jahr 2015 einen Plattendeal ausschlug, als man versuchte, ihn zu einem persönlichkeitslosen Vorzeigepopstar aus der Retorte zu machen. Kurzer Hand kehrte er der Scheinwelt von TV und Castingshows den Rücken und kehrte in sein eigenes, nicht immer schimmernd und glänzendes Leben zurück, um dafür jedoch seiner eigenen Vorstellung von einer musikalischen Karriere zu folgen und aus eigener Kraft eine ernstzunehmende Band aus dem Boden zu stampfen. ENGST sind nicht nur zusammengewürfelte Musiker, die gemeinsam die Bühne stürmen, sondern gleichzeitig Freunde, Familie und Fans von authentischer, handgemachter Rockmusik. Mit ihren Ecken und Kanten wird die Band somit für ein breites Publikum greifbar und interessant und auf ENGST-Konzerten sind die Grenzen zwischen Bühne und Publikum kaum noch wahrzunehmen - mit fließendem Schweiß, euphorisch kochendem Blut und dem Drang aus lauter Kehle mitzusingen, ist es unmöglich, nicht von der pulsierenden Liveperformance der Jungs in den Bann gezogen zu werden. 2017 fand die Band ihr passendes Zuhause bei dem Label Arising Empire, über welches sie im gleichen Jahr ihre erste EP »Engst« präsentierten. Neben zahlreichen Shows, Toursupports und Festivalkonzerten versorgte die Bands ihre Fans mit neuen Musikvideos und arbeitete frenetisch an ihrem Debütalbum »Flächenbrand«. Im Gespräch verraten die Musiker, dass dieses Album die intimsten und ehrlichsten Momente ihres Lebens beinhaltet. Während der Produktion und Ausarbeitung der Titel mussten einzelne Bandmitglieder schwere private Verluste und Rückschläge einstecken, die ohne den unglaublichen Zusammenhalt der Jungs untereinander nicht zu überwinden gewesen wären. Genau dort »Flächenbrand« setzten die Songs und Themen von ENGST an und geben einen ungefilterten Einblick in die raue und gleichzeitig fragile Seele dieser Band. Ihrem Mix aus verschiedenen Facetten sind die Berliner dabei treu geblieben, jedoch ist das Album spürbar härter und rockiger als die vorherige EP. Außerdem wird die Platte durch eine Gastperformance des Sängers der befreundeten Band MASSENDEFEKT sowie das Mitwirken einer Bläser-Fraktion (die unter anderem auch für THE BOSSHOSS musiziert haben) bei zwei Tracks abgerundet. Nun ist also endlich ENGSTs Zeit gekommen, ohne Fernsehkameras und Werbeunterbrechungen zu zeigen, was sie tatsächlich zeigen wollen - authentisch, ohne Umwege und nie wieder fremdbestimmt. ENGST sind: Matthias Engst | Gesang Ramin Tehrani | Gitarre Chris Dumhard | Bass Yuri Cernovlov | Schlagzeug ENGST Flächenbrand VÖ: 26.10.2018 Arising Empire / Nuclear Blast / Warner www.facebook.com/Engstmusik Gordeon Music Read the full article
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einereiseblog · 1 year
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Münster – Eine Stadt voller Sehenswürdigkeiten Münster ist eine wunderschöne Stadt im Herzen des Münsterlandes in Nordrhein-Westfalen. Die historische Altstadt ist voller Sehenswürdigkeiten und bietet Besuchern eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Schönheit der Stadt zu erkunden. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten in Münster, die Sie nicht verpassen sollten. Lesen Sie weiter, um mehr über die Top Sehenswürdigkeiten in Münster zu erfahren. 1. Historisches Rathaus Das Historische Rathaus von Münster ist eines der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es wurde im 14. Jahrhundert erbaut und beherbergt eine Vielzahl von wichtigen historischen Ereignissen. Heute ist es ein beliebtes Touristenziel, das Besuchern einen Einblick in die Geschichte der Stadt bietet. 2. Prinzipalmarkt Der Prinzipalmarkt ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein beliebtes Einkaufszentrum, das eine Vielzahl von Boutiquen, Restaurants und Cafés beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um einige der besten lokalen Spezialitäten zu probieren und einige Souvenirs zu kaufen. 3. Schloss Münster Schloss Münster ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein prächtiges Gebäude, das im 17. Jahrhundert erbaut wurde. Heute ist es ein Museum, in dem Besucher die Geschichte der Stadt erforschen können. Es beherbergt auch eine Vielzahl von Kunstwerken und historischen Exponaten. 4. Aasee Der Aasee ist ein beliebter See in Münster, der ein wunderbares Ziel für einen Tag am Wasser ist. Es gibt viele Möglichkeiten, den See zu erkunden, einschließlich Bootfahren, Wandern und Radfahren. Es ist auch ein beliebter Ort für Picknicks und andere Freizeitaktivitäten. 5. St. Paulus Dom Der St. Paulus Dom ist eine der bekanntesten Kirchen in Münster. Es wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein wichtiges religiöses Zentrum der Stadt. Es beherbergt auch eine Vielzahl von Kunstwerken und religiösen Relikten. 6. Westfälisches Freilichtmuseum Das Westfälische Freilichtmuseum ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein Open-Air-Museum, das eine Vielzahl von historischen Gebäuden und Exponaten beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt zu erfahren. 7. Allwetterzoo Münster Der Allwetterzoo Münster ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein großer Zoo, der mehr als 4.000 Tiere beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um einige der seltensten Tiere der Welt zu sehen und mehr über die Tierwelt zu erfahren. 8. Kreativ Kultur Quartier Das Kreativ Kultur Quartier ist ein kulturelles Zentrum in Münster. Es beherbergt eine Vielzahl von Kunstgalerien, Museen und Theatern. Es ist ein wunderbarer Ort, um mehr über die Kunst und Kultur der Stadt zu erfahren. 9. Münster Botanischer Garten Der Münster Botanische Garten ist ein weiteres beliebtes Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein wunderschöner Garten, der eine Vielzahl von Pflanzen und Blumen beherbergt. Es ist ein wunderbarer Ort, um einen Tag mit der Familie zu verbringen. 10. Promenade am Aasee Die Promenade am Aasee ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Münster. Es ist ein wunderbarer Ort, um einen Spaziergang zu machen und die Aussicht auf den See zu genießen. Es gibt auch viele Restaurants und Cafés entlang der Promenade, an denen man eine Pause einlegen kann. Münster ist eine wunderschöne Stadt, die voller Sehenswürdigkeiten ist. Es gibt viele interessante Sehenswürdigkeiten, die Sie bei Ihrem Besuch nicht verpassen sollten. Von historischen Gebäuden bis hin zu kulturellen Zentren, es gibt viel zu entdecken und zu erleben. Wenn Sie nach einem Ort suchen, an dem Sie die Schönheit der Stadt entdecken können, ist Münster ein wunderbares Ziel. Was ist die beliebteste Sehenswürdigkeit in Münster? Münster ist eine schöne Stadt im Westen Deutschlands, die als eine der beliebtesten Touristenattraktionen des Landes gilt. Es gibt viele Sehenswürdigkeiten in Münster, aber die beliebteste ist der historische Prinzipalmarkt.
Der Prinzipalmarkt ist ein sehr schöner und berühmter Platz in der Altstadt von Münster, der für seine einzigartige Architektur und seine atemberaubende Atmosphäre bekannt ist. Geschichte des Prinzipalmarkts Der Prinzipalmarkt wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist einer der ältesten Plätze in Münster. Er war ursprünglich ein Marktplatz, der als Treffpunkt für Kaufleute und Handwerker diente. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Platz zu einem beliebten Touristenort entwickelt, der jährlich von Tausenden von Besuchern besucht wird. Die Sehenswürdigkeiten des Prinzipalmarkts Der Prinzipalmarkt ist ein sehr schöner Platz, der viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Der Platz ist voller historischer Gebäude, darunter das Rathaus, das alte Schloss, die alte Universität und die Kirche St. Lamberti. Es gibt auch viele schöne Gärten und Plätze, die einen Besuch wert sind. Eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten des Prinzipalmarkts ist die Domplatz. Dieser Platz ist ein wunderschöner Ort, der eine große Anzahl an historischen Gebäuden beherbergt. Der Domplatz ist voller Kunstwerke, Skulpturen und anderer interessanter Sehenswürdigkeiten. Aktivitäten am Prinzipalmarkt Der Prinzipalmarkt ist ein sehr beliebter Ort für Touristen und Einheimische. Es gibt viele Dinge, die man hier unternehmen kann. Zum Beispiel kann man an einer Stadtführung teilnehmen, um mehr über die Geschichte des Platzes zu erfahren. Es gibt auch viele Geschäfte und Restaurants, in denen man einkaufen und essen gehen kann. Der Prinzipalmarkt ist auch ein beliebter Ort für Veranstaltungen und Festivals. Jedes Jahr finden hier verschiedene Veranstaltungen statt, wie z.B. das Münsterland Festival, das Münsterland Jazz Festival und das Münsterland Open Air. Fazit Der Prinzipalmarkt ist einer der beliebtesten Orte in Münster und ein Muss für jeden Besucher. Der Platz bietet viele Sehenswürdigkeiten, Geschäfte und Restaurants, und es gibt viele Dinge, die man hier unternehmen kann. Es ist ein schöner Ort, um einen Tag zu verbringen und die Atmosphäre zu genießen.
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informer82 · 4 years
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Titel: Zeit zum Leben (Bei Euch - Folge 50 - 30.8.2020) Text: Bei Euch - Das Video-Journal der Katholischen Citykirche Wuppertal #kck42 #beieuch - www.kck42.de/beieuch Krisen sind Herausforderungen. Veränderungen sind unausweichlich. Das Unbekannte schürt bei manchen Ängste, bei anderen werden Forschergeist und Neugier geweckt. Dabei sind Emotionen meist wirksamer als Informationen. Deshalb kann es kaum verwundern, wenn viele den bitteren Weg der Wahrheitssuche umgehen und einfachen Lösungen vertrauen, die bei näherem Hinsehen der Komplexität des Problems nicht gerecht werden. Zeit ist allerdings ein hohes Gut. Wenn Menschen in etwas Lebenszeit investieren, bleiben sie meist auf diesem Pfad, selbst wenn er sich als Irrweg entpuppen sollte. Gerade deshalb ist es auch in Krisen wichtig, dem Leben Raum zu geben. Dazu bedarf es in Krisen, wenn nichts auf „normale“ und gewohnte Weise geht, bei den Verständigen in Kirche und Gesellschaft kreativer und schöpferischer Ideen, dem Leben Raum zu verschaffen. Eines ist gewiss: Tote haben keine Zeit mehr, Lebende schon. Wenn die Hoffnung nicht sterben soll, ist es Zeit zu Leben! - Homepage zum Video-Journal "Bei Euch": www.kck42.de/beieuch - Podcast "Bei Euch" zum An- und Nachhören: https://ift.tt/2TRWmuM - Telefon Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und Gespräche): 0202 42969675 - Mail Katholische Citykirche Wuppertal (für Seelsorge, Fragen, Anregungen und andere Anliegen): [email protected] Wir weisen darauf hin, dass manche der folgenden Artikel hinter Paywall stehen. Bitte beachten Sie, dass guter Journalismus Geld kostet. - Zum Gedenktag Tischa be Aw (Gedenken an die Zerstörung des Tempels in Jerusalem, die sich am 30.8.2020 nach dem jüdischen Kalender zum 1950. Mal jährt. Der Gedenktag wurde im jüdischen Kalender bereits am 30.7.2020 begangen: o WDR Zeitzeichen (WDR 3 und WDR 5), 30.8.2020, Tempel von Jerusalem wird zerstört am 30.8.70 - https://ift.tt/34KPohp o Avraham Radbil, Tag der Katastrophen, Jüdische Allgemeine online, 10.8.2019 - https://ift.tt/3hKa2lp o Raphael Evers, Die längste Schiwa, Jüdische Allgemeine online, 29.7.2020 - https://ift.tt/3jrJXrL - Gero von Randow, Wann wird man je verstehen?. Lernfähigkeit der Menschheit, Zeit online, 28.8.2020 - https://ift.tt/31Gkdlo - Armin Nassehi, Die unerträgliche Trägheit des Seins, Zeit online, 28.8.2020 - https://ift.tt/2YNjbCe - Werner Kleine, Schein oder nicht Schein (WZ-Kolumne vom 28.8.2020), Kath 2:30, 29.8.2020 - https://ift.tt/3lA2CU8 - Joachim Müller-Jung, Sie simulieren Wissenschaft. Corona-Pseudoexperten, FAZ online, 17.8.2020 - https://ift.tt/34Sy0Yp - Sebastian Eder, „Wir müssen langsam ans Expandieren denken“. Arzt über Cocid-19-Station, FAZ online, 30.8.2020 - https://ift.tt/2QEbPNi - Prof. Dr. Hendrik Streeck, DomGedanken 2-2020 aus dem Hohen Dom zu Münster, YouTube-Channel „BistumMuenster“, 19.8.2020 - https://www.youtube.com/watch?v=MVcCRDQJOmE&feature=youtu.be (Der Vortrag beginnt bei etwa Minute 20:38) - Bernd Ulrich im Gespräch mit Greta Thunberg, „Natürlich bin ich privilegiert“, Zeit online, 26.8.2020 - https://ift.tt/2QC5Fx9 - Werner Kleine, Gepackt und überwältig. Auslegung zur ersten Lesung vom 22. Sonntag im Jahreskreis, Lesajahr A (Jesaja 20,7-9), Kath 2:30, 29.8.2020 - https://ift.tt/34Sy22t, Hochgeladen von: Kath. Citykirche Wuppertal, https://ift.tt/2gtBFoN
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yes-axel-fan · 4 years
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Prof. Dr. Hendrik Streeck | Rede im Dom zu Münster | 19.08.2020
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