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#Drehorte
datenarche · 9 months
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deineip · 1 year
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Eindrucksvolle Drehorte aus der Serie “The Witcher”
“The Witcher” ist spannend aufgrund seiner komplexen Charaktere, düsteren Fantasiewelt, moralischen Komplexität, verflochtenen Handlungsstränge, visuellen Pracht, Action, Magie und seiner Basis in beliebten Vorlagen wie den Büchern von Andrzej Sapkowski und den Videospielen von CD Projekt Red. Die Serie bietet eine fesselnde Mischung aus Charakterentwicklung, ethischen Fragen, intensiven Kämpfen…
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landpirat · 1 year
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will nicht lügen, ihr macht aus Prinzip kein Tatort schauen ziemlich schwer mit diesen zunehmend überzeugenden gifsets.
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lindaselb · 1 year
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Dieser Liveblog der Nordsee-Zeitung zur ,,Donuts"-Premiere ist sehr interessant (und relativ spoilerfrei)
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kulturell · 2 years
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kathastrophen · 6 months
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Blind ermittelt inspiriertes Schreibbuch (ca. 16 x 14 cm)
Ich bin sehr versucht noch alle bekannten Drehorte zu markieren.
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datenarche · 1 year
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deineip · 2 years
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Die KRASSESTEN Film Drehorte der Welt
Die KRASSESTEN Film Drehorte der Welt
Heute gibts die coosten Drehorte für euch.
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lichtecht · 1 month
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Das fliegende Klassenzimmer 2003 - Unused Scenes
Transcript under the cut. Translation follows
Audiokommentar von Tomy Wigand
Es gibt im „fliegenden Klassenzimmer“ n paar Szenen, die wir nicht verwendet haben, die ich euch aber trotzdem ganz gerne nochmal zeigen würde.
Hier ne Szene wo der Jonathan zusammen mit’m Hund vom Flughafen nach Leipzig reinfährt. Einfach deswegen weil, ich wollte gerne es euch zeigen nochmal, was der Hund da.. bewirkt mit’m Jonathan, dass er ihm in dem Moment, wo er sich total unsicher und schlecht fühlt, ihn aufmuntert. Ihm so’n Grund gibt, zu sagen: „du, ich bin auch noch da, wir machen das halt zusammen“. Ich fand den Hund… der hat das ziemlich gut gemacht. War- der war sehr gut trainiert. Und es hat auch Spaß gemacht mit dem zu drehen, weil er halt auch immer genau das gemacht hat, was wir gerne mit ihm machen wollten.
Hier ist ne Szene, da ist der Jonathan Regisseur. Also, da fangen die an, ihr… Da wollen die ja „Das fliegende Klassenzimmer“ aufführen und da versucht er jetzt mit den Einzelnen in der Gruppe, den Einzelnen ihre Rolle zu zeigen, so wie ich das auch am Drehort mit den Jungs dann gemacht habe. Allerdings ist hier- In der Szene soll gezeigt werden, dass die den Jonathan so’n bisschen… verarschen wollen. Weil se so übertrieben wie der Kreuzkamm zum Beispiel die Rolle spielen oder jetzt, wenn er- da hinten ha’m die sich alle versammelt an der Heliumflasche. Und füllen ihre Heliumballons ab. Und dann, äh- kommt es auch zu so’nem Punkt wo sie ihn dann, nochmal, reinlegen.
Matz, mit Heliumstimme: „Hab ich viel Text?“ Alle lachen.
Das ist natürlich lustig, und das war auch während des Drehens so, dass die Jungs alle die ganze Zeit an der Heliumflasche waren. Jeder wollte da mal, äh,äh… draus Luft nehmen und dann mit der kieksigen Stimme seinen Text sagen.
Ja. Hier erfährt der Uli, dass er n Mädchen spielen soll. Das möchte er auf keinen Fall, weil er will jetzt endlich mal auch nicht als Weichei dastehen - Es gibt allerdings später ne andere Szene, wo das ein bisschen schöner erzählt wird, n bisschen differenzierter, und deshalb haben wir diese Szene da weggelassen.
Nichtraucher und Justus. Das ist ne Szene wo der Nichtraucher dem Justus seine Vergangenheit n bisschen erklärt. Die ist zwar sehr schön gespielt, und äh, die ist auch sehr intim, man erfährt da ne ganze- ne- ne, äh… von der Geschichte vom Nichtraucher. Warum er auch wieder zurückgekommen ist. Aber tatsächlich.. war das dann… Wir wollten den Nichtraucher immer eher n bisschen.. als Geheimnis in dem Film zeigen. Als den Mann, von dem man nicht so genau weiß, woher er kommt. Und wenn er jetzt diese Geschichte erzählt hätte, dann hätte das auch, ähm… hätte.. von diesem Geheim- dann wär’s kein Geheimnis mehr gewesen, da wär viel zu viel verraten worden. Deswegen haben wir die Szene dann nicht verwendet.
Martin, der Traurige. Weil sein Vater mit ner ander’n Frau weggegangen ist. Ich fand das ganz schön, ihn mal alleine zu sehen. Und eben…den Brief, den seine Mami ihm geschrieben hat, zu beantworten. Hier ha’m wir ne Familie aus’m Auto steigen lassen, so als- als Zeichen dafür, was für n Verlust er… erleiden muss. Dass er eben seinen Vater verloren hat.
Professor Kreuzkamm: „Herr Doktor Bökh? Herr Doktor Bökh!“
Ja, nochmal Kreuzkamm. Piet Klocke. Ich mag den ja total gerne. Hier wird auch tatsächlich mal gezeigt, dass er nicht nur lustig sein kann, da muss er ziemlichen Druck machen, weil der Justus eben… Ja, der Justus hat n.. Es wird eben Justus angerechnet, dass die Jungs so’n Scheiß gebaut haben. Und jetzt, äh… gibt’s ne Konfliktszene, wo er… eben erklären muss, warum das alles passiert ist. Wir haben die Szene dann deswegen trotzdem weggelassen, weil später gibt’s ne Szene mit den Jungs, wo eigentlich viel klarer, aus Sicht der Jungs, erklärt wird, dass Justus unter Druck ist und dass sie ihm unbedingt helfen müssen.
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Wie geil wäre es wenn das Internat wieder so ein altes Schloss Feeling hätte. Aber klar dafür müsste man erstmal so einen Drehort finden und mieten 😢
Vor allem weil man jetzt ja nicht mehr in Sets dreht sondern on-location drehen muss. Das würde wahrscheinlich das Budget sprengen (selbst den jetzigen Drehort herzurichten und drehfertig zu machen muss ja einiges gekostet haben).
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logi1974 · 4 months
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Cornwall 2024 - Tag 16
Ladies and Gentlemen!
Dank unserer Besucher Karte für den National Trust entwickeln wir uns so langsam zu Fans von englischen Gartenanlagen. Mit jedem besuchten Garten, Schloss usw., lohnt sich Mitgliedschaft mehr.
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Längst haben wir durch die bisherigen Eintritte den Preis der Karte abgegolten - und dabei kommen noch Attraktionen.
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Heute besuchen wir den Trengwainton Garden. Trengwainton House & Garden liegen in der Gemeinde Madron, in der Nähe von Penzance, Cornwall.
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Der Garten ist bekannt für seine Sammlung exotischer Bäume und Sträucher, darunter auch riesige Baumfarne.
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Kein Wunder, dass ausgerechnet dieser Garten ein immer wiederkehrender Drehort für die beliebten Rosamunde Pilcher Filme ist. Zahlreiche (Film)Dramen hat das ZDF hier in Szene gesetzt - ehrlich gesagt, hatten wir davon in unserem ganzen Leben noch nichts gehört.
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Die erste Erwähnung eines Hauses in Trengwainton stammt aus dem 16. Jahrhundert. Der älteste Teil der Gärten stammt ebenfalls aus der elisabethanischen Zeit, als die ummauerten Gärten angelegt wurden.
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Das elisabethanische Haus wurde im 18. und 19. Jahrhundert erweitert und umgebaut. Im Jahr 1814 wurde das Anwesen von Sir Rose Price gekauft, dessen Vater als Besitzer einer Zuckerplantage in Jamaika das Vermögen der Familie machte.
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Rose Price hat die meisten Gärten, die wir heute sehen, einschließlich der neuen, nach Westen ausgerichteten, ummauerten Gärten, in den exakten Abmessungen der Arche Noah, gemäß der Bibel, angelegt. (Was es alles gibt, das man dabei so lernt!)
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Rose Preis pflanzte mehr exotische Bäume und Sträucher als jeder andere auf dem britischen Festland.
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Die Gärten sind mit Ziegelsteinen und nicht mit Steinen aus der Region begrenzt. Obwohl Ziegel teurer sind, halten sie die Wärme besser, weshalb der ummauerte Garten von Tregwainton praktisch frostfrei ist.
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Dies ermöglichte die Anpflanzung von Gemüse früher im Jahr und bedeutet, dass die Gärten empfindliche Pflanzensorten züchten können, die unter normalen Bedingungen nicht überleben würden.
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Auf der Jamaika-Plantage der Familie Price wurden, wie auf vielen anderen Plantagen, Sklavenarbeiter eingesetzt.
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Doch der Emancipation Act von 1833 bedeutete das Ende der Sklaverei im Britischen Empire und die Familie Price verlor somit ihr Einkommen.
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Sie waren gezwungen, Trengwainton an die Familie Bolitho zu verkaufen, die das Anwesen heute noch immer besitzt. Das Haus selbst ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Ab 1925 sponserte Sir Edward Bolitho eine Pflanzenjagd-Expedition nach Burma und Assam.
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Die Ergebnisse der Expedition bedeuteten, dass Trengwainton der erste Ort in Großbritannien war, an dem einige Sorten östlicher Pflanzen angebaut wurden.
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Einer der größten Erfolge dieser Samenjagd-Reise waren duftende Rhododendren, die im späten Frühling blühen.
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Die Bemühungen von Sir Edward Bolitho und seinem Gärtner Alfred Creek waren von Erfolg gekrönt und ein Teil der Gärten wurden 1931 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
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30 Jahre später wurde Sir Edward, im Jahr 1961, mit der "Victoria Medal of Honour" für Gartenbau ausgezeichnet. Im selben Jahr spendete er dem National Trust 98 Hektar Park und Gärten. 25 Hektar davon sind für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Der nach Süden ausgerichtete Garten verfügt über ein einzigartig warmes Mikroklima. Überdachte Gartensitzgruppen befinden sich zwischen exotischen Bäumen und Sträuchern.
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Ein malerischer Bach fließt durch das Tal. Entlang des gewundenen Laufs ist ein Bach- und Moorgarten angelegt, der Bambus, Lilien, Primeln und riesigen australischen Baumfarnen ein Zuhause bietet.
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Von der Terrasse und dem Gartenhaus bietet sich ein toller Blick auf die Mounts Bay und The Lizard. Die laufende Wiederherstellung der ummauerten Küchengärten präsentieren zeitgenössische Sorten von Obst und Gemüse.
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Die ursprünglichen Gemüsegärten wurden in fünf separate Gartenbereiche umgewandelt, in denen Pflanzen aus aller Welt wachsen.
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Ein Highlight ist eine ursprünglich  in China beheimatete Magnolia cylindrica mit kleinen, duftenden Blüten ab April.
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Vielleicht noch beeindruckender ist die 1926 gepflanzte Magnolia campbellii. Leider waren wir für die Blüte zu spät dran. 
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Der National Trust verwaltet die Gärten, unterstützt von dem Enkel Colonel Edward Bolitho OBE, der jetzt mit seiner Familie im Repräsentantenhaus lebt.
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Die Bolithos engagieren sich seit vielen Generationen im öffentlichen Leben und Edward Bolitho ist seit 2011 Oberleutnant von Cornwall und dieser Rolle als Vertreter seiner Majestät des Königs in Cornwall.
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Der Garten beherbergt auch die Trengwainton Tea Rooms, die Besuchern eine gute Auswahl an hausgemachten Kuchen und Mittagessen bieten.
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Da sind wir natürlich sofort Feuer und Flamme für den Cornish Cream Tea, der stilecht auf dem guten "China" serviert wird.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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kathastrophen · 4 months
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Tatort Requiem schauen like "Oh Bremen hat halt auch nur drei Drehorte und das ist der gleiche Friedhof wie bei "Wo ist nur mein Schatz geblieben" (wenn Linda Maller festnimmt)
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carmentalis · 1 year
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"Es ist wohl der Plan, dass man sich ein bisschen auch auf einzelne Figuren konzentriert und eben nicht vier Kommissare in einem Film gleichwertig erzählt, sag ich jetzt mal, und dann noch die Episodenhauptrollen. Das ist einfach viel zu viel. Und da haben wir uns einfach dafür entschieden, dass es wahrscheinlich viel stärker wäre, sich auf die einzelnen Personen zu konzentrieren, und dann ist man halt im nächsten Film ein bisschen präsenter." (Vladimir im Aktuellen Bericht vom 14.6.2023)
Gemeinsam damit, dass die Anmoderation und das Kommentar wieder umgeschwenkt ist auf das "Ermittlerpaar Leo Hölzer und Adam Schürk" (und dass nach einem Tag am Drehort, wo doch sicher sonst auch von den anderen Rollen die Rede gewesen wäre), wirkt es für mich, als würden Pia und Esther wieder in den Hintergrund rutschen, nachdem es in KdE ja nicht wirklich funktioniert hat, zumindest Esther als Figur weiter aufzubauen.
Pure Spekulation, die auch nicht in irgendeine Richtung wertend sein soll: nach DfL gab es Kritik, dass Esther und Pia nicht präsent genug sind. Das wurde in HdW ein bisschen und in HdS etwas korrigiert, bis dann KdE der "Frauen in den Mittelpunkt" und "wir erfahren viel über Esther" Versuch wurde und zumindest aus meiner Sicht in die Hose gegangen ist in der Hinsicht.
Jackpot ist jetzt wieder die Kurskorrektur mit Fokus zurück auf das "Kernteam" Adam und Leo, wo diesmal Leo in den Mittelpunkt kommt, nachdem Adam es bisher war. (Ein wenig frage ich mich, ob Leo schon in KdE zentraler hätte sein sollen und da umgeschrieben wurde.) Das heißt allerdings, dass Pia und Esther in fünf Folgen und über fünf Jahre als Nebenrollen etabliert sind und nicht ansatzweise gleichwertig sind, egal dass die Mediathek das Team aktuell mit allen vier Namen nennt.
Wenn aber Esther und Pia wieder in den Hintergrund wandern und dort immer schwerer herauszuholen sind, heißt das, dass aktuell zwei Männer das zentrale Team sind. Im Sinne von Diversity und Repräsentanz nicht optimal, aber es bringt mich zu Spekulationen, ob aus Adam/Leo nicht doch etwas werden könnte unter dem Aspekt. Weil wenn schon keine weibliche Hauptrolle, dann vielleicht eine queere männliche Hauptrolle? Für mich entsteht durch die Fokussierung auf Adam und Leo damit wieder viel mehr Raum, als es zu KdE dafür gab.
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khalaris · 7 months
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Von seinem Balkon aus kann Moritz wirklich prima das mindestens 7 km entfernte Riesenrad sehen.... 🤦
Seit über 20 Jahren wird Moritz' Wohnung im 3. Bezirk gefilmt, aber die Taxifahrerin sagt irgendeine Fantasiestraße im 14. Bezirk, der vom Drehort halt einfach so weit wie möglich entfernt ist XD
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fabiansteinhauer · 17 days
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Polarforschung/ équivoqgue
1.
Wenn der Polarforscher sein Feld betritt, den Pol, dann dreht sich der Pol bereits seit langer Zeit und er stellt seine Drehung nicht darauf ein, dass nun ein Polarforscher an ihm aufgetaucht ist. Der Polarforscher qualifiziert sich für seine Forschung dadurch, dass er das Verständnis und das Talent besitzt, sich seinem Gegenstand auszusetzen und dann noch bis in den white-out hinein zu forschen, etwas zu erfahren und dann zu wissen. Er kann das Aussetzen/ die Aussetzung 'methodisch' nutzen oder zumindest irgendwie, man weiß nicht wie und glaubt es kaum, produktiv nutzen.
Der Polarforscher produziert ein Wissen nicht nur dadurch, dass er (sich) informiert, er macht das auch, in dem er das Rauschen, den meteorologischen Rausch mitmacht und daraus ein Wissen entwickelt. Man mag seine mimetischen Talente und die zur Mustererkennung für exzessiv halten, er macht etwas daraus: Wissenschaft. Er kann somnambul, traumwandlerisch, blind tapsend, mit schneeverstopfen Ohren, vereister Nase und tiefgefrorenen Fingern noch erfahren, was der Pol ist. Das Dogma der großen Trennung fordert eine Trennung, die groß ist, weil sie sich in einer großen Anzahl von Trennung wiederholt. Eine davon ist der Abstand, den ein Wissenschaftler von seinem Gegenstand haben soll, also die Trennung, die er gegenüber seinem Gegenstand durchhalten soll, um Objektivität zu erreichen. Distanzschaffen heisst dort: Abstand halten. Der Polarforscher ist in dem Sinne ein Häretiker dieses Dogmas, er folgt zumindest nicht den Ratschlägen und Geboten, die aus dem Dogma großer Trennung folgen. Der Pol dreht sich, der Forscher dreht sich mit. Distanzschaffen heisst hier Entfernung schaffen, Entfernung mitmachen können, auch nahe Entfernung, sogar die Entfernung, die trifft und berührt, die durch Mark und Bein gehen kann. Man könnte das Maß auch in weniger als Milimetern, im subatomaren oder nanotechnischen Bereich finden, dort, wo die Abstände zu sich selbst das gleiche Maß und die gleiche Häufigkeit wie die Abstände zum Anderen besitzen. Der Pol wütet, der Polarforscher schafft das, er macht das Wüten mit. Das Sonnenlicht gleisst, der Forscher gleisst auch. Der Polarforscher steigt nicht aus dem Kosmos aus, bleibt im Kosmos gefangen und befangen - so, wie es moderne Wissenschaftler von primitiven Gesellschaften sagen und wie es Eltern von den Kindern in deren surrealen Phasen sagen, also in der Zeit, bevor sie durch ein Schultor treten und ihnen ihr Surreales ausgetrieben wird.
2.
Der Pol und der Polarforscher drehten sich schon lange vor dem Moment, an dem der Polarforscher entschied, Polarforscher zu werden und dann am Pol auftauchte. Als Warburg mit seiner Wissenschaft vom Recht anfängt, wir datieren das auf den Sommer 1896 und gehen davon aus, dass Warburg aus einer anthropologischen Lehre heraus sich entscheidet, zur Geschichte und Theorie des Rechts zu arbeiten, da gerät er zuerst an ein Recht, das seinen Namen von einer Stadt, einem antiken Stadtstaat ableitet: von Rom.
Warburgs erste Beschäftigung gilt dem römischen Recht, einem Recht, das seinen Namen nicht nur von einem Stadtstaat ableitet, also von einem urbanen Raum, von dessen Grenzen und von dessen Außenseiten im pastoralen Raum. Er gerät an ein Recht, dessen Namen sich von einem Stadtstaat ableitet, der nicht nur mit dem Begriff der polis assoziiert wird. Diese 'Staatstadt' wird auch mit dem Begriff polos oder polus assoziiert. Rom ist nicht nur ein Kreis, nicht nur ein Stadtstaat, der im Kreisen (qua pomerium) gegründet wurde und zu dessen Prinzipien es daher gehört, zu kreisen (auch im Sinne elliptischer (sprunghafter, gehemmt-schubhafter) Reproduktion, auch im Sinne des Kreischens und Kriselns). Das ist auch ein Ort, an dem und um den sich alles dreht. Als polos oder polus ist Rom auch Stab und Lanze und damit ein Trajekt: im Kreisen ein Tragendes und Trachtendes. Rom ist damit nicht nur ein 'Drehort', mit dem sich später andere Orte inszenieren und dessen Qualität sich wie ein Film auf andere Orte legen soll, so dass auch Orte mit anderem Namen römische Orte werden und sogar Recht von anderen Orten römische Rechte werden.
Rom ist auch die Hyperreferenz dessen, an dem und durch das alles verkehrt, sogar auch sich verkehrt. Rom ist noch Ort und Referenz dessen, zu dem Diana Ross später singen wird: Upside down, boy, you turn me. Inside out and ....round and round. Rom ist Anleitung für Marcel Duchamp, ein Pissoir umzudrehen und dann zu signieren. Treffend nennt Bernhard Siegert Rom den Ab-Ort. Rom ist ein Manual dafür, etwas auf den Kopf oder auf die Füße zu stellen, es ist ein Ort für Umwertungen und Verwertunge, dafür, erste Dinge zuletzt und letzte Dinge zuerst sein zu lassen.
Rom ist also Pol, eine polare Stadt, ein Stadt wie eine Lanze und ein Stab, ein lancierende Stadt, eine balancierende Stadt, eine stabilisierende, destabilisierende, eine stochernde und stechende Stadt, eine kardinale/ angelnde Stadt, ein Scharnier, Ort des Janus, der Carne und der Cardea, der wendigen prudentia bifrons, des Atlas und der windigen Fortuna. Was Rom ist, das ist geballt und bolisch.
In der Rechtstheorie ist es Martin Heidegger, der in seinem Buch zum Juridismus, in der Parmenides-Vorlesung, am prominentesten auf Rom als Dreh- und Angelpunkt, als Pol hinweist. Die Eigenschaft von Rom, Recht zu regen und regen zu lassen, es verkehren zu lassen, mit Recht verkehren zu lassen, es begehren zu lassen, mit ihm etwas drehen, wenden, kehren und kippen zu können, dieses Recht selber drehen, wenden, kehren und kippen zu können, und zwar prinzipiell, seit seinen Anfängen, das ist der Anlaß, aus dem heraus Aby Warburg anfängt, sich mit dem römischen Recht zu befassen. Er beginnt in dem Moment an römisches Recht zu denken, als er erstens auf See ist und zweitens mit seinen Kopf noch beim Tanz, beim Reigen und beim Ringen um Meteorologie und Fruchtbarkeit, als er also noch mit frischem Eindruck an das Schlangenritual der Hopi in Neu Mexico denkt. Sicher unterscheidet er den Tanz der Hopi von der mancipatio, aber nicht unbedingt groß. Daraus entwickelt Warburg die Geschichte und Theorie eines Rechts, das unbeständig (inconstant), meteorologisch und polar ist.
3.
Das Recht, von dem Kinder am Ende ihrer surrealen Phase gesagt bekommen, dass es dem Richtigen, dem Rechten, dem Rectangulären (der Norm), der Regel/Regula verwandt wäre und aus dieser Verwandtschaft seinen Begriff entwickelt hätte, nicht aber mit dem Regen/ der Regung und dem Reigen (Tanz), nicht mit dem Reichen (Langen, Lingen, Tragen, Trachten, Ziehen, Greifen) verwandt wäre und man mit diesen nicht legitim verwandten Worte etwas verwechseln würde, was nicht verwechselt werden dürfte - an dieses Recht glaubt Aby Warburg vermutlich nicht. Es kann sein, dass er versucht das zu glauben, dann gelingt es ihm nicht so, wie es so manchen staatlich examinierten/ qualifizierten Rechtswissenschaftlern gelingt. Als Polarforscher ist Warburg ein Häretiker des Dogmas großer Trennung. Dass die Form der Worte von ihrem Material getrennt werden kann, das weiß er wohl, nur würde er das nicht unbedingt groß trennen. Dass die Signifikate von den Signifikanten getrennt werden können, das weiß er wohl, geht aber davon aus - und führt das immer wieder vor - dass man beides nicht unbedingt groß trennen muss. Dass der Logos zerbochen sein soll, davon hat er gehört, nur folgt für ihn daraus keine große Trennung, schon gar nicht die Fragmentierung der Welt oder gar der engültige Abschied von einer Antike, in der der Logos angeblich noch nicht gebrochen war. Sprich: Man kann auch verwechseln, es passiert und die Welt wird dadurch nicht katastrophaler oder apokalyptischer, als sie im Alltag ohnehin ist, wird dadurch auch nicht besser und schöner, als sie im Alltag ohnehin ist. Es muss sich nur jemand um die Polarität kümmern, wenn es denn sonst niemand tut.
Warburgs Recht hört also nicht auf, demjenigen verwandt zu sein, was witzigerweise ausgerechnet im Wörterbuch der Unübersetzbarkeiten als dasjenige erscheint, das dem Recht unübersetzbar sein soll. Dort wird, institutionell zu 100% korrekt, das Recht an das Direkte, das rectanguläre Feld der Norm, das Rechte und Richtige gebunden und in seiner Exklusivität groß vom Reigen und Regen/ der Regung getrennt. Die legitime Verwandtschaft der Wörter und Begriffe wird in dem Abschnitt zum Recht nicht in Frage gestellt. Man bleibt nach der Lektüre dieses Wörterbuches ein schwarzes Schaf, eine Art Kuckucksei oder Wechselbalg, wenn man den Begriff des Rechtes danach homonym weiter und im Austausch weniger Buchstaben entfaltet. Die Geschichte und Theorie des (römischen) Rechts) kann aber, Warburg tut es, an kaum mehr als am Wandern und Pendeln von solchen Stäben und Lanzen entfaltet werden, die auch Buchstaben wurden (dadurch aber nicht aufhörten, Stäbe oder Lanzen zu sein). Diese Geschichte und Theorie ist auch an Lauten zu entfalten, die ebenfalls wandern und pendeln, dabei sich zuspitzen, hart werden oder aufweichen. In dieser Geschichte und dieser Theorie des Rechts entwickelt sich das Recht nicht so, dass man primär auf die Vorstellung vom System und primär und exklusiv auf Figuren der Architektur zurückgreifen möchte. Diese Geschichte und diese Theorie entwickelt sich unbeständig, meteorologisch und polar, in ihr entwickelt sich das Recht auch aus dem Regen, aus dem Reigen und aus dem Reichen, aus dem Richten. Das Law entwickelt sich wandernd und pendelnd aus Lov und Love, aus Lawn (Rasen/ Rage) und Loan (wage/ Waage/ Wagen/ Vague/ Vogue), aus dem Schauer, Nieseln, Nöseln und ...dem Reigen und dem Regen.
Nanu? Law-Lov(e)-Lawn-Rasen-Rage? Recht regt reigend, lässt geballte Verhältnisse tanzen? Die Bewegungen machen Kurven, sie drehen auch ab und führen um Ecken, denn der Witz dieser Geschichte und dieser Theorie liegt auch darin, das Recht nicht auf die gerade und direkte Linie zu verpflichten.
Ich reklamiere also Warburg für die These, dass sich das Recht auch ohne große Trennung so entwickelt, aus allen, auch kleinen Trennungen, auch aus seinen Assoziationen und auch aus seinen Verwechslungen. Die Beispiele mit ihren Kurven vom Recht über Rasen, Wagen bis hin zur Assoziation südamerikanischer Logistik (dem Transport von Nitroglytzerin und dem wage of fear) deuten aber an, dass nicht nur Warburg Pate so einer Geschichte und so einer Theorie sein kann. Raymond Roussel, die Dadaisten, die Surrealisten, die Lettristen und die situationistische Internationale: sie können auch Paten so einer Geschichte und Theorie sein, die Anthropofagen und die "unbeständigen Seelen" (de Castro) können das auch sein. Nicht nur im Bildungsroman findet das Recht Resonanz und Ressource, auch in der Avantgarde und im Experimentalfilm, nicht nur in bürgerlicher Hochkultur, auch in Punk, Blockbuster, im Ratinger Hof und Porno. Das Recht, das widerständig und insistierend ist, findet dort Resonanz und Ressource, weil es dort, also in dem, was ebenfalls widerständig und insistierend ist, Anstösse findet, etwas, von dem und mit dem, durch das es trennen, assoziieren und austauschen kann. Das Recht verankert sich nicht, es verhäkelt sich. Es ruht nicht auf, es sitzt auf: einem Haufen Geschichte so wie Hochstapler*innen. Das Recht entwickelt sich aus seinen Austauschmanövern, aus seiner Unbeständigkeit heraus, aus den magischen und mantischen Praktiken seiner Verwechselbarkeit, aus dem Umstand, dass Juristen zu allem etwas sagen können, weil die Leute fähig sind, alles mit dem zu verwechseln, was Recht oder billig sein soll. Es sind die Leute im Alltag, die Chaos in Ordnung bringen. Es sei darum auch daran erinnert, dass man an dem erwähnten Drehort Rom das Recht als ars bezeichnet hat, aktuell und im archäologischen Rückgrif übersetzt als Kunst der Vergütung, Gutmachung oder Veredelung sowie des Passenden/ Passierenden oder Durchgehenden.
Die Geschichte und Theorie der Fragmentierung tendiert dazu, die Archäologie einer sedimentären Geschichte und die dort wandernde Polysemie im Rückblick zu ersticken. Dass aus der Perspektive so einer Geschichte und Theorie auch Savigny plötzlich eher als wenig inspirierender dafür blockierendern Kopf sowie Verhinderer da steht und nicht als derjenige, der erst Bachofen und später noch Warburg den Kopf verdreht hat und damit fantastisch anstössig wurde, wirft meines Erachtens vor allem Licht auf die Figur der Fragmentierung und ihrer klassisch-modernen Tendenz, einen totalen Zug zu machen. Man muss schon im Nachhinein viel, zu viel, vereindeutigen, um dann seine Geschichte und Theorie der Fragmentierung zu konturieren. Warum nicht mal Verwaltungsbozzeti statt Verfassungsfragmente?
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