Tumgik
#Frühzeitige
tim-balz-bos112 · 2 years
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#Weltschlaganfalltag Der Weltschlaganfalltag findet jährlich am #29.Oktober statt. Der Weltschlaganfalltag wurde im Jahr #2006 von der Weltschlaganfall Organisation (#WSO) ins Leben gerufen, um das öffentliche #Bewusstsein für das Thema zu schärfen und über die #Prävention von Schlaganfällen aufzuklären. #frühzeitig #rettungsdienst #aufklärung #balz #stroke https://www.instagram.com/p/CkRmM_RtYuJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mitarbeiter · 2 months
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✨Werbefrei wird Tumblr Premium ✨
Richtig gelesen: Wir machen das werbefreie Browsen auf Grundlage des Feedbacks und der Wünsche aus der Community noch besser. Wir hoffen, dass es dir gefällt.
Was heißt das jetzt genau?
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german-enthusiast · 1 year
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small German text from a book about teaching German as a second language:
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erleben - to experience, here: to wittness
verpflichtend - mandatory, obligatory
möglichst frühzeitig - earliest possible, as early as possible
der Erwerb - the gain (of a skill, of money,..)
bedeutsam - valuable, meaningful
der Druck - the pressure (drücken = to push)
die Identitätsfindung = the finding/exploration of identity
⭐Because the last two sentences are sooo important, here my translation:⭐
Es geht beim Spracherwerb weder um das bloße Erlernen von Vokabeln und grammatischen Regeln, noch sollte zwischen der Bedeutung und dem Wert verschiedener Sprachen gewertet werden.
Learning languges is neither about simply learning vocabulary and grammatical rules, nor about comparing the meaning and value of different languages.
Alle Sprachen sind zuerst und vor allem Kultur und tragen zum Identitätsfindung jedes Einzelnen und zur Integration in einen gesellschaftlichen Kontext bei.
All languages are first and foremost culture and help in exploring the identity of every person and integrating into a social context.
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deutsche-bahn · 1 year
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Wäre heute Nacht fast frühzeitig an einem Herzinfarkt gestorben, da ich durch die Ansage "Budapest station" aufgeweckt wurde und aus irgendeinem Grund (Schlafmangel) "Bukarest" verstanden habe. Warum wir es seitdem ich vor zwei Stunden noch in Tschechien eingeschlafen war ins Herz Rumäniens geschafft hätten war mir in dem Moment auch nicht ganz klar. Ich wäre auf jeden Fall fast vor Panik in Budapest ausgestiegen. Meine sleep paralysis demons sind und bleiben die Lautsprecherdurchsagen im ÖPNV.
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 47-50)
Die Story mit dem geklauten Song find ich tatsächlich richtig spannend. "Wenn Arno wirklich so ein Arsch wäre, dann hätte er doch nicht so einen großen Erfolg." *crying in Till Lindemann* 😭 wenigstens kriegen Alberts Enkel noch die Anerkennung, die sie verdient haben. Aber der blöde Arno hätte für seine Dreistigkeit echt noch ne öffentliche Schelle (metaphorisch) verdient gehabt.
Ich find Linda übrigens inzwischen leider gar nicht mehr so sympathisch wie am Anfang, was ein bisschen schade ist. Ich fände es als Story stärker, wenn sie nicht so sehr mit den Avancen von Olivers Vater kokettieren würde. Denn ich glaub nicht, dass sie wirklich was von ihm will, aber sie mag seine Aufmerksamkeit so sehr, dass sie auch seine Flirterei hinnimmt. Und natürlich ist nicht sie diejenige, die damit Olivers Familie kaputt macht, das ist schon auf Herr Schusters Mist gewachsen, aber sie trägt halt auch nicht dazu bei, die Situation für Olivers Mutter und Oliver leichter zu machen.
Oliver ist zwischendurch leider richtig gemein, v.a. zu Nadine, die wirklich nichts dafür kann und sich total für ihn eingesetzt hat. Dann redet er nicht mit ihr und lässt sie glauben, dass sie irgendwas falsch gemacht hat, obwohl er sich einfach nur hilflos und missverstanden fühlt und das dann bei ihr ablädt. Auch nicht cool, Oliver! 🙁 Aber zum Glück haut er Nadine einen Punchingbag um die Ohren, sie wird bewusstlos, er hat ein schlechtes Gewissen und sie können sich aussprechen. Wär für Nolin vielleicht auch ne gute Lösung gewesen... Noah karatet Colin aus Versehen um, trägt ihn ins Krankenzimmer... ach warte, es gibt kein Krankenzimmer oder irgendjemanden mit medizinischen Kenntnissen mehr auf SE. Doch keine so gute Idee vielleicht 😬
Die Story mit der Dorfgang, wie sie die Eisdiele übernehmen 🥹 das war ja mal mega cute. Und sie haben sich sooooo viel Mühe gegeben, um das richtig gut zu machen (obwohl sie eigentlich gar nichts hätten machen sollen^^). Aber Giovanni ist auch ewig beim Zahnarzt. Die haben in der Zwischenzeit Plakate gemalt und Flyer und sein ganzes Eis ausverkauft. Wie lang hat das bitte gedauert?! Geht's seinen Zähnen gut? 😅
Ich mag Budhi eigentlich gerne, aber er ist echt kein allzu guter Freund, weder für Oliver noch für Marc, der frühzeitig aus Hongkong zurückkommt, weil sein Vater (oton Marc "welcher Vater? Wer sieht hier bitte irgendnen Vater?" 😢) mal wieder ein Arsch ist. Budhi interessiert sich nur dafür, ob Katharina auch nicht fremdflirtet und dann schläft er einfach ein, als Marc von seinen Problemen erzählt. Budhiiiii!!!
Ich find's bisschen witzig, dass Kai, Ole und David immer die unreifen Teenie-Kommentare übernehmen müssen, damit keine der Hauptfiguren allzu unsympathisch wird^^ das ist mir schon aufgefallen, als es um das Kaninchen ging und David (glaub ich) sich drüber lustig gemacht hat, dass es bestimmt lecker schmeckt. Bei der Arbeitslosigkeit von Veras Mutter war es glaub ich Ole, der behauptet hat, dass Arbeitslose selbst schuld sind. Und im Sexualkundeunterricht ist jetzt Kai der Auserwählte, der sagen darf, dass er sich nicht um Verhütung kümmern muss, weil er ja nicht schwanger werden kann. Die kriegen dann alle immer erstmal ne Lektion von den anderen erzählt und sehen dann ein, dass sie falsch lagen. Eigentlich ein gutes Konzept und Bildungsauftrag auf jeden Fall erfüllt 😄
Die Story mit Nadine und Oliver, von denen alle rumtratschen, dass sie schon Sex hatten (oder wie man bei SE sagt: dass sie... na du weißt schon^^) ,und die beiden da irgendwie nicht mehr rauskommen, weil sie es nicht schnell genug abgestritten haben, find ich richtig gut gemacht. Und sehr erfrischend, dass sie dann einfach miteinander drüber reden und sich drüber lustig machen können, anstatt es voreinander geheim zu halten. Cuties ☺️
"Frau Gallwitz kennt einen Jungen, der Tango tanzen kann." ... und dann ist es Wölfchen! (natürlich ist es Wölfchen 😍) Und die beiden kennen sich schon seit dem Referendariat und haben da schon zusammen Tango getanzt. Das war vor... 35 Jahren oder so? Das ist slow burn, liebe Leute!^^ (und die Tanzeinlage war fantastisch! Hätt ich mir auch noch länger angeschaut. Awww, die beiden ❤️ Ich hoffe ja, dass man noch mehr von Frau Gallwitz sieht. Bisher war sie noch nicht so richtig in Stories verwickelt, aber ich mag sie echt gerne, sie soll bitte öfter vorkommen!)
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strictpunishedhubby · 10 months
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In einer Ehe in der sie das Sagen hat sollte eine Frau nicht nur ihren Mann bei jeder Ungezogenheit seinen Po versohlen, sondern es bedarf zusätzliche Erziehungsmaßnahmen. Dazu gehört nach einer gehörigen Tracht Prügel ihn frühzeitig mit seinem versohlten Po ins Bett zu stecken, seine Nachtwäsche zu inspizieren (ob er auch sein Mädchenhemdchen und seine vorgeschriebene Mädchenschlüpfer anbehalten hat) um ihn für den nächsten Morgen eine weitere Züchtigung anzukündigen. Mit seinem schmerzenden Po im Bett liegend, wird er sich wie ein kleiner Junge fühlen und über seine Unfolgsamkeit nachdenken und sein Verhalten aufrichtig bereuen.
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In a marriage where she is in charge, a woman should not only spank her husband whenever he is naughty, but additional educational measures are required. This includes, after a good spanking, putting him to bed early with his spanked bottom, inspecting his nightwear (whether he has also kept his girls' undershirt and his prescribed girls' panties on) and announcing another punishment for the next morning. Lying in bed with his sore bottom, he will feel like a little boy, reflecting on his insubordination and sincerely regretting his behavior.
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heimat-hanf-hort · 1 month
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Erkennen von Schädlingen an Cannabispflanzen: Häufige Schädlinge und ihre Schäden
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Zusammenfassung
Der Anbau von Cannabis zu Hause ist eine spannende und lohnende Herausforderung. Doch wie in jeder Gartenarbeit gibt es auch hier eine Vielzahl von Schädlingen, die Ihren Ertrag gefährden können. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie die häufigsten Schädlinge an Ihren Cannabispflanzen erkennen und welche Schäden sie verursachen können.
Einführung
Cannabis zu Hause anbauen ist in Deutschland zunehmend beliebt, besonders seit der Diskussion um die Cannabis-Legalisierung und die wachsende Akzeptanz von THC- und CBD-Produkten. Doch der Erfolg beim Anbau hängt maßgeblich davon ab, Schädlinge frühzeitig zu erkennen und effektiv zu bekämpfen.
Häufige Schädlinge und ihre Schäden
1. Spinnmilben (Tetranychus urticae)
Spinnmilben sind winzige Schädlinge, die durch ihre Fähigkeit, feine Spinnweben auf der Unterseite der Blätter zu bilden, leicht erkennbar sind.
Schäden: Gelbe Flecken auf den Blättern, die schließlich absterben.
Erkennung: Die feinen Spinnweben und winzigen, beweglichen Punkte auf den Blättern sind Hinweise auf einen Befall.
Fallstudie: Ein Hobbyzüchter bemerkte gelbe Flecken auf seinen Pflanzen. Nach genauer Untersuchung fand er Spinnmilben und konnte sie mit Neemöl erfolgreich bekämpfen.
2. Blattläuse (Aphidoidea)
Blattläuse sind kleine, saftige Insekten, die den Pflanzensaft aussaugen und sich schnell vermehren.
Schäden: Verkrümmte und vergilbte Blätter, klebriger Honigtau.
Erkennung: Häufig an jungen Trieben und Blattunterseiten sichtbar.
Persönliche Erfahrung: Ein Züchter konnte seine Pflanzen durch den Einsatz von Marienkäfern vor einem schweren Blattlausbefall retten.
3. Thripse (Thysanoptera)
Thripse sind winzige, schmale Insekten, die Pflanzenzellen zerstören und silbrige Flecken hinterlassen.
Schäden: Silbrige Flecken und deformierte Blätter.
Erkennung: Oft erst durch die Schäden sichtbar, genauer mit einer Lupe.
Wissenschaftliche Erkenntnisse: Studien zeigen, dass Thripse Viren übertragen können, die die Pflanze zusätzlich schwächen.
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Vorbeugende Maßnahmen
Sauberkeit und Hygiene
Sauberkeit im Anbauraum und die regelmäßige Reinigung der Werkzeuge sind entscheidend, um die Verbreitung von Schädlingen zu verhindern.
Regelmäßige Inspektionen
Wöchentliche Inspektionen helfen, Schädlinge frühzeitig zu erkennen und sofort Maßnahmen zu ergreifen.
Natürliche Feinde
Der Einsatz von natürlichen Feinden wie Marienkäfern und Raubmilben kann eine umweltfreundliche Methode zur Schädlingsbekämpfung sein.
Bekämpfungsmethoden
Biologische Mittel
Neemöl, Knoblauchspray und Seifenlösungen sind effektive und umweltfreundliche Alternativen zu chemischen Pestiziden.
Chemische Mittel
In extremen Fällen können chemische Mittel notwendig sein, sollten jedoch mit Vorsicht verwendet werden, um Rückstände in den Blüten zu vermeiden.
Gegenargumente und alternative Ansichten
Einige Züchter schwören auf chemische Mittel als letzte Rettung, während andere auf die langfristigen Vorteile biologischer Methoden setzen. Letztlich hängt die Wahl der Methode von der Schwere des Befalls und den persönlichen Präferenzen ab.
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Gedanken zum Schluss
Das frühzeitige Erkennen und Bekämpfen von Schädlingen ist für den erfolgreichen Cannabis-Anbau zu Hause unerlässlich. Mit regelmäßigen Kontrollen und der richtigen Mischung aus vorbeugenden und bekämpfenden Maßnahmen können Sie Ihre Pflanzen gesund halten und eine reiche Ernte erzielen.
Beliebte Fragen und Antworten
1. Wie oft sollte ich meine Pflanzen auf Schädlinge untersuchen? Mindestens einmal pro Woche ist empfohlen.
2. Sind biologische Bekämpfungsmittel genauso effektiv wie chemische? Ja, wenn sie korrekt angewendet werden, können sie genauso effektiv und dabei umweltfreundlicher sein.
3. Was kann ich tun, um Schädlinge von vornherein zu verhindern? Sauberkeit, regelmäßige Kontrollen und der Einsatz von Nützlingen sind effektive vorbeugende Maßnahmen.
4. Wie erkenne ich, ob meine Pflanze von Thripsen befallen ist? Thripse hinterlassen silbrige Flecken auf den Blättern. Eine genaue Untersuchung der Blätter mit einer Lupe kann Aufschluss geben.
5. Kann ich Cannabispflanzen mit Hausmitteln vor Schädlingen schützen? Ja, Neemöl, Knoblauchspray und Seifenlösungen können effektiv gegen viele Schädlinge eingesetzt werden.
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proana26 · 1 month
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!!!MÄDLS FÜR UNSERE STRENGE PRO ANA GRUPPE GESUCHT!!!🩷
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🩷Schritte: mind. 8000 sonst +5k am nächsten Tag
🩷Aktiv sein
🩷Morgenprotokoll: 6-13 Uhr
🩷Abendprotokoll: 17-24 Uhr
🩷Sonntagsprotokoll: 6-13 Uhr + Waagebild (body checks sind freiwillig)
🩷Protokolle: nur mit Nachweis! Sonst +1P
🩷Strafpunkte: max. 5P. -> dann Rausschmiss
🩷Strafpunkte abbauen: 24 h Fasten, 20k steps, Anas Briefe abschreiben
🩷Entschuldigung max. 3 mal pro Monat FRÜHZEITIGE Abmeldung bei den Admins
🩷mind. Abnahme pro Woche: -300g
🩷Jedes Monat gibt es 1 Woche eine Challange, bei der man durch das Ranking Punkte abbauen kann
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phasmophobie · 10 months
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@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
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⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
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deinheilpraktiker · 1 year
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Frühzeitige Erkennung von Alzheimer: Aktuelle Tests und Forschung
Frühzeitige Erkennung von Alzheimer: Aktuelle Tests und Forschung Einleitung Die Alzheimer-Krankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die vor allem ältere Menschen betrifft. Sie führt zu fortschreitendem Gedächtnisverlust, kognitiven Beeinträchtigungen und einem allgemeinen Rückgang der geistigen Fähigkeiten. Da Alzheimer keine Heilung hat, konzentriert sich die medizinische Forschung auf…
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lu-inlondon · 1 year
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Adams Misshandlungen und seine Bezugspersonen
Vor etwas mehr als einer Woche habe ich diesen Ask erhalten und sehr lange darüber nachgedacht, was ich darauf antworten will, weil ich sehr gerne meine Meinung dazu äußern möchte. Ich liebe nichts mehr, als über Spatort zu reden!
Meine Kurze Antwort™ ist: Ich denke nicht, dass sie sich des Ausmaßes von Rolands “strenger Erziehung” bewusst war — und eventuelle Körperstrafen kontextbedingt als “normal” betrachtet hat — und ihre Überraschung über Adams Aussage daher echt war.  
Meine lange Antwort ist etwas komplizierter, erlaubt mit aber über etwas zu schreiben, das ich schon länger mal ausformulieren will: Adams Misshandlungen und die Bezugspersonen in seiner Kindheit und Jugend. 
Ich habe es entsprechend getaggt, aber: TW für Kindesmisshandlung! Es geht primär um Adams Fall, aber auch reale Umstände werden dargestellt!  
Vorweg ein Disclaimer: Ein Großteil dieser Recherche hat bereits vor einigen Jahren im Zuge meiner Masterarbeit stattgefunden und hatte einen etwas anderen Hintergrund. Ich bin keine Psychologin und arbeite auch nicht in dem Feld. Die aktualisierte Recherche hier beschränkt sich auf Literatur und Onlinequellen, auf die ich ohne Universitätszugang Zugriff habe. 
Außerdem: Es ist deutlich mehr Essay geworden als geplant und ziemlich lang. Sorry dafür. 
Kindesmisshandlung 
Kindesmisshandlung ist ein furchtbares Thema, aber eines, über das dringend gesprochen werden muss. Der Aspekt, der dabei im Vordergrund steht ist natürlich die Prävention und damit verbunden auch das frühzeitige Erkennen von für Kindern und Jugendlichen gefährliche Situationen, damit ihnen geholfen werden kann. 
Zunächst sollte aber geklärt werden, was unter Kindesmisshandlung zu verstehen ist und auf was ich mich hier genau beziehe. 
1.1) Definition 
Wie in so vielen Fällen, ist eine genaue Begriffsklärung nicht möglich. Es gibt keine einheitlichen deutschsprachigen oder internationale Standards der Begriffe Kindesmisshandlung bzw. child maltreatment. Bei einer kurzen online Suche werden die folgenden Vorschläge gebracht: 
Bundesärztekammer: “[...]"Kindesmisshandlung" ist der Oberbegriff über Handlungen und Unterlassungen, die Kinder oder Jugendliche dem Risiko eines körperlichen oder psychischen Schadens aussetzen. Der Schaden muss dabei von den verantwortlichen Personen nicht beabsichtigt sein [...].”
Weltgesundheitsorganisation (WHO): “[...] Child maltreatment is the abuse and neglect that occurs to children under 18 years of age. It includes all types of physical and/or emotional ill-treatment, sexual abuse, neglect, negligence and commercial or other exploitation, which results in actual or potential harm to the child’s health, survival, development or dignity in the context of a relationship of responsibility, trust or power [...].”
Ein Verständnis des Begriffs hängt immer auch vom Ziel des Geschriebenen ab und ist daher nicht einheitlich. In vielen Fällen wird — vor allem im deutschen Raum — der Schwerpunkt auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder gelegt, was auch der Konnotation der Begriffe “Misshandlung” und “Missbrauch” zuzuschreiben ist. 
Beholfen wird sich vielfach durch eine Unterteilung in verschiedene Untergruppen, die o.s in der Definition auch schon anklingen: Vernachlässigung, körperlicher Missbrauch, sexueller Missbrauch und emotionaler Missbrauch (vgl. Pekarsky 2022, Binder et al 2020 und Wißmann 2022). In einigen Fällen wird das Münchhausen-Stellvertreter Syndrom als gesonderte Form des Missbrauchs behandelt (Staubli 2007). 
Hinweis: Bei jeder Definition — auch den Untergruppen — liegt die Annahme der Regelmäßigkeit zu Grunde. Ein einmaliger Vorfall wird i.d.R. nicht als Misshandlung verstanden, auch wenn er physische, psychische, oder rechtliche Konsequenzen haben kann. Des weiteren treten in den meisten Fällen mehrere Formen der Misshandlung auf. Eine klare Trennung in der Praxis ist selten möglich. 
Eine Unterteilung hat allerdings den Vorteil, dass sie einen genaueren Rahmen steckt, denn in vielen Fällen sind die Grenzen fließend. Das dient vor allem der Abbildung der Realität und dem Versuch, präventive Ansätze zu finden, ist aber leider nicht so erfolgreich, wie man sich das wünschen würde. 
Einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2022 kann man entnehmen, dass das Niveau an Kindeswohlgefährdungen (siehe unten) weiterhin hoch ist und die Zahlen in den letzten Jahren gestiegen sind. Berücksichtigt wurden hier die letzten zehn Jahre, aber der Trend ist nicht neu (vgl. Wißmann 2022). Das hat nicht (nur) zur Ursache, dass sie Anzahl an Vorfällen gestiegen ist, sondern liegt vor allem daran, dass Stellen statistischer Erhebung auf immer mehr Vorfälle aufmerksam gemacht werden (ebd.). 
Abgedeckt sind aber auch damit noch nicht alle Fälle. An vielen Stellen wird erwähnt — sodass es eigentlich schon Allgemeinwissen ist — dass die Dunkelziffer sehr hoch ist. Das ist mitunter auch durch die schwammige Definition und den Begriff der Kindeswohlgefährdung zu begründen. 
1.2) Problematik “Kindeswohlgefährdung” 
Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung (folgend KWG) sind sog. unbestimmte Rechtsbegriffe. Das heißt, dass es keine klaren Grenzen und präzise Vorgaben gibt, ab wann das Kindeswohl als gefährdet gilt und dass im Einzelfall entschieden werden muss (vgl. Wißmann 2022, S. 6). Sowieso gilt es nicht, das Kindeswohl an sich zu sichern, sondern lediglich Schaden abzuwehren.
Laut Schone (2008) hat der Begriff des Kindeswohls zwei wichtige Aufgaben zu erfüllen, die durch die weite Definition ermöglicht werden sollen. So soll er zum einen „als Legitimationsgrundlage für staatliche Eingriffe und zum anderen als sachlicher Maßstab in gerichtlichen Verfahren, an dem sich die Notwendigkeit gerichtlicher Maßnahmen festmachen lässt” dienen.
Auch wenn damit das im Grundgesetz Artikel 6 festgelegte Recht der Eltern auf die Erziehung ihrer Kinder gewährleistet wird, werden so auch Lücken geschaffen, die Täter ausnutzen können und die möglichen Helfer:innen der Opfer die Hände binden, im Verdachtsfall zu handeln. Aber dazu später mehr. 
Wichtig ist an dieser Stelle zu erwähnen, dass erst seit dem 8. November 2000 Kinder in Deutschland das Recht auf eine gewaltfreie Erziehung genießen (vgl. Unicef online 2020). Damit sollen vor allem Körperstrafen wie Ohrfeigen und das “Hintern-versohlen” verhindert werden. 
1.3) Aktuelle Situation 
Wie bereits erwähnt, gibt es keine genauen Zahlen. Die o.g. Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts gibt einen Richtwert für die in den letzten 10 Jahren aufgetretenen Fälle von KWG und Fällen, in denen keine KWG vorliegt, aber Hilfebedarf besteht. 
Grund für den fehlenden Überblick ist, dass es keine verlässliche, empirische Dauerbeobachtung gibt (vgl. Fendrich und Pothmann 2010, S. 1002). Verschiedene statistische Erhebungen unterscheiden sich teilweise stark in ihrem Zweck, ihrer Qualität und dem Umfang (ebd). 
Hinzu kommt, dass die Befragung von Minderjährigen schwierig ist. Je jünger Kinder sind, desto mehr stehen sie unter dem Einfluss und der Kontrolle der Eltern bzw. Aufsichtspersonen, die in vielen Fällen selbst Täter oder Täterin sind. Es ist also davon auszugehen, dass bereits hier ein Großteil der in der Dunkelziffer angedeuteten Fälle zu verorten ist. 
Repräsentative Umfragen unter älteren Personen sind rar, aber es gibt sie. Doch die Ergebnisse liegen teils weit auseinander, wie ein Vergleich der Studien von Häuser et al (2011), Iffland et al (2013) und Witt et al (2017) zeigt: 
Physische Misshandlung: 12%, 12%, 12,5%
Psychische Misshandlung: 15%, 10,2%, 18,7%
Sexuelle Misshandlung: 12,6%, 6,2%, 13,9%
Physische Vernachlässigung: 48,4%, 48,4%, 41,8%
Psychische Vernachlässigung: 49,5%, 13,9%, 40,5%. 
Ein weiterer Teil dieser nicht erfassten Vorfälle ist auf die rechtliche Situation in Deutschland zurückzuführen: Es gibt keine Meldepflicht für den Verdacht auf KWG (Wißmann 2022, S. 10), weder für Berufsgruppen, die besonders häufig in Kontakt mit Kindern stehen, noch für den Durchschnittsbürger oder gar Mediziner:innen. 
Erst seit dem 01.01.2012 gibt es als Teil des Bundeskinderschutzgesetzes das Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG). Kurz gesagt (die juristischen Sachen überlasse ich doch lieber anderen) befähigt das Ärzte dazu, Verdachtsfälle weiterzuleiten, die vorher durch die ärztliche Schweigepflicht geschützt waren. Das gilt natürlich nur, wenn das geschützte Interesse (das Kindeswohl) das beeinträchtigte Interesse (die ärztliche Schweigepflicht) überwiegt (ebd).  
Vielleicht interessant: In Staaten, in denen eine Meldepflicht existiert, wird nach deren Einführung ein erheblicher Anstieg der gemeldeten Vorfälle verzeichnet (vgl. Wißmann 2022, S. 11). 
Bei Umfragen unter Ärzten zeigt sich, dass die Angst vor fälschlichen Beschuldigungen, Meldungen verhindert. Viele wünschen sich mehr Training für solche Fälle und/oder den Zweitbefund von Kolleg:innen (vgl. Wißmann 2022, S. 12ff.). Wie Wißmann im weiteren Verlauf seiner Arbeit zeigt, ist das keine neue Entwicklung. Bereits in den frühen 2000er Jahren gaben Ärzte verstärkt an, dass sie Verdachtsmomente aus verschiedenen Gründen nicht weiterleiten. 51% der befragten Kinderärzte gaben an, nicht alle Fälle oder nur unvollständig zu melden (ebd. S. 18). 64% meldeten, dass sie sich mehr Fortbildungsangebote wünschen (ebd. S. 19). 
1.4) Erkennen und Prävention 
Damit wären wir gleich bei einem der großen Probleme: In aller Regel werden Hilfsmittel zum Erkennen und damit auch zur Prävention von Kindesmissbrauch vor allem medizinischem Fachpersonal und Menschen in der Kinder- und Jugendarbeit zur Verfügung gestellt. Sind Nachbarn und Bekannte nicht zufällig in einer dieser Berufsgruppen angesiedelt, haben sie oft kein vertieftes Wissen. Das zeigt eine schnelle Suche mit Google Scholar sowohl im Deutschen (Stichwort: Kindesmisshandlung erkennen) als auch im Englischen (Stichwort: child abuse identification).
Natürlich gibt es mittlerweile auch im Internet frei verfügbares Material zu den Themen, wie zum Beispiel diese Info-Seite der Polizei. Aber: Auch die richtet sich vor allem an Lehrkräfte, Erzieher:innen, Jugendhilfeeinrichtungen und Mitarbeiter:innen in der Kinder- und Jugendarbeit (Polizeiliche Kriminalprävention online).  
Dabei ist es selbstverständlich berechtigt, wenn gerade diese Personengruppen angesprochen werden. Mittlerweile ist ja bekannt, dass Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern und Jugendlichen vor allem im familiären Umfeld stattfinden, die o.g. Personengruppen also außerhalb dessen die meiste Zeit mit den Opfern verbringen und Symptome erkennen können.  
Das Standardwerk für die Prävention von KWG ist die Broschüre “Kindeswohlgefährdung — Erkennen und Helfen” des Kinderschutzzentrums-Berlin e.V., ein 208 Seiten langes Werk mit einer Fülle an Informationen, das — in überarbeiteten Versionen — seit den späten 1970ern als Grundlage für die Präventionsarbeit im deutschen Kinderschutz dient. Darin wird unter anderem vermerkt, dass “[...]um Schädigungen von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit Kindesmisshandlung oder Vernachlässigung zu erkennen und zu verstehen, [...] gute Kenntnisse in der körperlichen und seelischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nötig [...]” sind. 
Der Fall Adam S.
Nach dem etwas trockenen Theorieteil nun also endlich zu Adam, den Informationen, die wir an verschiedenen Stellen in den Filmen erhalten und wie wir daraus mutmaßen können, wie das Ganze in einem realweltlichen Fall geschehen sein könnte. 
2.1) Fallanalyse 
Ich denke, dass außer Frage steht, dass Adam misshandelt wurde. Bedienen wir uns der Unterteilung in die Subgruppen von Misshandlung, können wir mindestens bei physischer Misshandlung einen Haken setzen, vermutlich auch bei emotionaler Misshandlung und Vernachlässigung. Trotzdem gibt es nachfolgend noch einmal einen Abriss über die Informationen, die wir haben und die Schlussfolgerungen, die wir daraus ziehen können. 
Anmerkung: Bilder möchte ich an dieser Stelle nicht verwenden. Ich werde die betreffenden Timecodes angeben, sodass die Szenen, falls nicht mehr im Gedächtnis, nachgeschaut werden können wenn etwas unklar ist. 
2.1.a) Physische Misshandlung: 
In “Das fleißige Lieschen” (folgend DfL) erhalten wir die Information, dass Roland Adam trainiert hat. Wir sehen in einer Rückblende, wie Adam auf der Terrasse des Bunkers Liegestütze macht und Roland ihm dabei immer wieder gegen den Brustkorb tritt (ab 00:12:29). Durch Leo erfahren wir später, dass das Ganze der Ausbildung zum Elitesoldaten dienen sollte und seine Aussage suggeriert, dass die beschriebene Szene ein regelmäßiges Vorkommnis war (ab 00:34:21).
Des Weiteren sehen wir, wie Roland in einem Wutausbruch, Adam mit dem Gürtel prügelt (ab 00:56:45). Mit Abschließen des Films wissen wir allerdings nicht mit Sicherheit, ob es sich dabei um einen Einzelfall handelt. 
“Der Herr des Waldes” (folgend HdW) etabliert vor allem die Häufigkeit, mit der die Misshandlungen stattgefunden haben. Erste Hinweise sind, dass Adam seiner Mutter sagt, dass er sich früher auch gewünscht hat, dass sie ihn nicht mit Roland alleine lässt (ab 00:11:25) und setzt sich zu Beginn des Films durch Rolands Bitte um Verzeihung (ab 00:13:37) fort. 
Interessant sind unter diesem Gesichtspunkt aber vor allem die Szenen im Badezimmer (00:35:00) und später in Adams Kinderzimmer (01:02:00): Adams Ausdruck, als er von dem Vorfall in der Garage und den früheren Ereignissen des Tages erzählt, suggeriert, dass das “Training” normal war, also häufig genug vorkam, dass Adam es als gegeben ansah und ohne erneute Aufforderung nach der Schule in der Garage auf dem Boden wartete. 
Auch der dritte Teil “Das Herz der Schlange” (folgend HdS) bestärkt diesen Eindruck. In seiner Auseinandersetzung und der subsequenten Beichte gegenüber Pia und Esther sagt Leo, dass Roland Schürk Adam “wie ein Tier” (00:53:46) geschlagen habe und dass er selbst “jahrelang dabei zugesehen” (00:54:28) habe, wie sein bester Freund “immer und immer wieder” (ebd.) gequält wurde. Zuletzt hat Roland Schürk “wie besessen auf ihn eingedroschen” (00:55:47).
In “Die Kälte der Erde” (folgend KdE) erfahren wird — diesmal auch von Adam selbst in Teilen angesprochen — dass es sich bei den Schlägen vermutlich um keinen Einzelfall handelt, sondern um ein regelmäßiges Vorkommen. Durch Manuela Baron lernen wird, dass Adam bei der Polizei angerufen hat, um zu melden, dass sein Vater ihn schlägt. Sein “An die Prügel denk’ ich heute noch” lässt darauf schließen, dass das Rolands Reaktion auf die Kontaktaufnahme durch die Polizei oder andere zuständige Behörden war, er also mindestens zweimal physisch misshandelt wurde (01:13.42). 
Interessant ist in dieser Szene auch, die nicht-textuale Andeutung, dass die Misshandlungen schon frühzeitig begonnen haben. In den Rückblenden in DfL sehen wir Adam als Teenager. Durch die Möglichkeit, den Vorfall in der Garage mehr oder weniger genau zu datieren, wird uns von den Filmen eine obere Altersgrenze gesetzt: Adam ist zwischen 15 und 17 Jahre alt, als er das letzte Mal von Roland Schürk geschlagen wurde. 
Wir gehen mit dem Hintergrundwissen aus HdS in die Szene mit Manuela Baron, dass Leo die Misshandlung jahrelang beobachtet und erhalten mehrer Hinweise darauf, dass Adams physische Misshandlung bereits im Kindesalter stattgefunden haben. Zum einen kann er sich nicht an Manuela Baron und die Heimatschänke erinnern. Erinnerungsverlust kann eine Folge von Traumata sein, aber durch das Bild, das Manuela Baron Adam in der Heimatschein zeigt (01:13:25), wird suggeriert, dass er noch sehr jung war, als er regelmäßig dort war. Auch ihre Aussage “Kinder denken sich gerne Geschichten aus. Weißt du noch [...]” verstärkt den Eindruck, dass Adam im Kindesalter war, als er versucht hat, die physische Misshandlung seines Vaters gegenüber der Polizei zu melden (ebd.). 
Wir haben nicht genügend Informationen, um eine ähnlich genaue Grenze nach unten zu ziehen, wie wir es nach oben können. Aber der Eindruck, der erweckt wird — ob beabsichtigt oder nicht — deutet auf einen langen Zeitraum und wiederholte physische Misshandlungen hin. 
2.1.b) Psychischer und/oder emotionaler Missbrauch 
Natürlich ist es nahezu unmöglich, langanhaltende physische Misshandlungen von psychischen Missbrauch zu trennen. Selbst einmalige Vorkommnisse können langanhaltende Schäden verursachen. Aber es gibt auch konkrete Hinweise auf psychischen und emotionalen Missbrauch in den Filmen. 
In DfL fällt da zunächst die Szene mit dem Hund auf, der Adam bellend gegen die Wand drängt (ab 00:23:03). Die Rückblende wird durch Conrad Hofers Erzählungen über die psychische Misshandlung seines Bruders durch den gemeinsamen Großvater gespiegelt. Auch wenn wir nicht eindeutig wissen, warum Roland Adam mit dem Hund gequält hat, werden wir zu den Vermutung hingerissen, dass es ähnliche Gründe hatte, wie bei Erik Hofer. 
Konkreter werden die Beweise in HdW. Adam sagt, dass alles ganz normal gewesen wäre, dass er wie “jeden Morgen in diesem Schrank” aufgewacht sei, was eindeutig der psychischen Misshandlung zuzuordnen ist (ab 01:04:00). Ein weiteres benanntes Anzeichen für die psychische Misshandlung durch Roland Schürk ist, dass Adam nach der Schule direkt in die Garage gegangen und sich dort auf den Boden gesetzt hat, um zu warten, dass er die Zeit finden würde, ihn zu trainieren (ebd.). Nicht nur wird dadurch suggeriert, dass Adam sich aus Angst, den Misshandlungen aller Art fügt, es zeugt auch von einer deutlichen Isolation. 
Das Gespräch mit Peter Lausch liefert einen möglichen Beweggrund für sämtliche Formen von Roland Schürks Missbrauch. Roland sagt: “Es gibt nichts Demütigenderes, als einen schwachen Sohn” (01:23:25). 
HdS lässt den Zuschauer an der emotionalen Misshandlung teilhaben. Auch wenn das Gift des Frosches physisch wirkt, ist die unmittelbare Konsequenz von Roland Schürks Handeln jedoch psychischer und emotionaler Natur. 
Im weiteren Verlauf des Films erfahren wir von Leo, dass Roland Schürk immer wütend gewesen sein soll (ab 00:55:00). Dem Zuschauer wird — vor allem mit dem Vorwissen aus den ersten beiden Filmen — suggeriert, dass diese Wut sich auf Adam konzentriert hat. 
Was die psychische und emotionale Misshandlung angeht, erfahren wir in KdE nichts. Trotzdem liegen ausreichend Informationen vor, um davon auszugehen, dass Adam regelmäßig psychisch Misshandelt wurde. 
2.1.c) Vernachlässigung 
Vernachlässigung im Sinne der KWG ist schwer einzuschätzen und kommt als Form des Missbrauchs meist nur dann zum Tragen, wenn es sich um besonders schwere Fälle handelt, die in Teilen bereits durch die Definitionen der physischen oder psychischen Misshandlung abgedeckt sind. In der Realität ist die Berufung auf KWG sehr viel weiter gefächert und wird von verschiedenen Personengruppen — teilweise auch von Eltern — aus verschiedenen Gründen gemeldet. Reine Vernachlässigung, die sich in “klassischen Symptomen” wie mangelnder körperlicher Pflege u.ä. äußert, finden wir in den Filmen nicht. 
Wir erfahren aber in HdW, dass Adam morgens dazu gezwungen wurde, seinen eigenen Urin zu trinken und dass er nach der Schule in den Wald gegangen ist, um nicht daran zu denken, wie hungrig er ist (ab 01:04:00). 
Das rückt das Gespräch mit Lida Tellman (ab 00:48:25) aus dem ersten Film in ein neues Licht. Wir können bis dahin nur vermuten, dass Adam “den Hunger” zuhause kennengelernt hat. Natürlich sind seine Aussagen aus Der Herr des Waldes keine Bestätigung der Vermutung, legen diese aber nahe. 
Weder in HdS noch in KdE werden konkrete Hinweise auf Vernachlässigung angesprochen. Einzig Adams Essverhalten könnte als solcher angebracht werden, ist aber nicht ausreichend fundiert. Trotzdem kann man davon ausgehen, dass eine Vernachlässigung im Sinne der KWG stattgefunden hat. 
2.1.d) Sexueller Missbrauch 
In keinem der Filme wird sexueller Missbrauch angesprochen. Es ist unwahrscheinlich, dass Adam auch diese Form erleiden musste, auszuschließen ist es jedoch nicht. 
Vermutlich obliegt die Interpretation dem Zuschauer, der sich die Szene ansieht, in der Adam in den Rückblenden von DfL mit dem Gürtel geschlagen wird. Es ist durchaus möglich, den Fokus der Kamera auf Rolands Gürtelschnalle als Hinweis auf sexualisierte Gewalt zu verstehen. 
2.1.e) Münchhausen-Stellvertreter Syndrom
Hierfür gibt es keinerlei Anzeichen. Eine Misshandlung per Definition dieser Subkategorie hat nach den uns vorliegenden Anzeichen nicht stattgefunden. 
Nach dieser genauen Betrachtung kommen wir jetzt (endlich) zu dem Teil, über den ich eigentlich schreiben wollte: Wer wusste was, wer hätte helfen können und hat es aus welchem Grund nicht getan, und welche Motivation liegt dem (Nicht-)Handeln zugrunde? 
2.2) Roland Schürk, Täter 
Roland ist der klare Primär-Täter. Es wird in den Filmen wie o.g. immer wieder angesprochen und gezeigt. Er gesteht die Misshandlung und äußert etwas, das auf den ersten Blick wie eine Entschuldigung wirkt: “Ich erinnere mich an das, was ich dir angetan habe. Wenn du kannst, verzeihst du mir. Irgendwann” (00:13:35 - 00:13:53). 
Es steht außer Frage, dass er von den Misshandlungen wusste. Allerdings erfahren wir kaum etwas darüber, warum Roland Adam misshandelt. 
In DfL erwähnt Leo, dass Roland Schürk seinen Sohn zu “so einer Art Elitesoldat” formen wollte (00:34:47). Wie verlässlich diese Aussage ist, können wir nicht einschätzen, da Leo selbst noch ein Kind ist und auf Informationen von Adam angewiesen, um diesen Eindruck zu formen. 
Mehr Aufschluss über die Motivation erhalten wir in HdW. Bei ihrer scheinbar ersten Begegnung nach Rolands Koma sagt dieser: “Du bist ein Mann geworden”, woraufhin Adam mit “Ja. Auch ohne deine Hilfe”, antwortet (00:13:25). Durch den Austausch — und die darauffolgende Nicht-Entschuldigung — wird dem Zuschauer suggeriert, dass Rolands Handeln einen erzieherischen Hintergrund hatte und möglicherweise in einem veralteten Bild von Männlichkeit verankert ist. 
Der Eindruck wird zum einen verstärkt durch Rolands “Sieh dich an. Du bist alles, was ich mir immer für dich gewünscht habe. Ich bin einfach nur stolz auf dich” (00:26:33), zum anderen durch die Aussage “Es gibt nicht Demütigenderes, als einen schwachen Sohn” (01:23:25) im Gespräch mit Peter Lausch am Ende des Films. 
Unter diesem Gesichtspunkt ist vor allem Adams Formulierung in den beiden Szenen in denen er vom Vorfall in der Garage erzählt, interessant. Er spricht davon, dass Roland die “Zeit finden muss”, um ihn zu trainieren (01:04:13) und dass er bestraft werden musste. 
Roland selbst wiederholt mehrfach, dass er Adam lehren wird (01:09:10). Was genau das sein soll, erfahren wir nicht, aber es wird klar, dass seine Erziehungsmethoden hauptsächlich auf physischer Bestrafung, methodischer Vernachlässigung und der emotionalen Manipulation basieren. 
Letztendlich wird uns im Kontext von HdW und Lauschs Etablierung als Psychopath auch Roland als solcher präsentiert und damit eine mögliche Erklärung geboten. Adam selbst bezeichnet ihn als einen von “den Fünfundzwanzig” (ab 01:13:50) und Roland festigt diesen Eindruck als er auf Lausch Frage “Kennst du was Schöneres, als was Schönes zu zerstören?” (01:22:10) zustimmend nickt. 
Der Vollständigkeit halber soll an dieser Stelle noch aufgeführt werden, dass uns Roland als grundsätzlich gewaltbereit vorgestellt wird. Dazu äußern sich natürlich einerseits die oben bereits erwähnten Rückblenden, in denen er Adam misshandelt, aber auch die Verurteilung wegen illegalen Waffenbesitz, die Pia in HdS anspricht (ab 00:32:20). In diesem Zuge erfährt der Zuschauer auch, dass während eines von mehreren bewaffneten Überfällen ein Wachmann erschossen wurde (00:46:24). Im weiteren Verlauf des Films wird nicht eindeutig geklärt, ob Boris Barns, der für den Mord verurteilt wurde, diesen auch wirklich begangen hat. Eine Interpretation, dass er den Mord gestanden hat, um Roland zu decken, ist möglich (01:06:45). 
Roland scheut nicht davor zurück, zu töten. Auch wenn er hofft, dass Adam an dem Froschgift nicht stirbt, bringt ihn die Möglichkeit nicht von seinem Vorhaben ab. Der Grund, warum er will, dass Adam lebt ist letztlich, um ihm größeren Schaden zuzufügen (ab 00:50:37). 
Verschiedene Fan-Theorien unterstützen die Neigung Rolands zur Gewalt, unter anderem, dass er nationalsozialistischen oder reichsbürgerlichen Ideologien anhängt. Dabei handelt es sich aber um Interpretationen, die zwar durch Bilder in den Filmen unterstützt werden können, für die es aber keine eindeutigen, im Text verankerten Hinweise gibt. 
Ökonomische Existenzängste als Grundlage akzidentellen Kindesmissbrauchs können fast ausgeschlossen werden. Zwar sagt Pia, dass Roland Schürk “vierzig jahrelang ein arbeitsloser Taugenichts” war (00:32:50), spätestens nach den ersten Raubüberfällen ist diese Grundlage aber verschwunden. Diese haben 2003 stattgefunden (ebd.), als Adam etwa 12 Jahre alt war. 
Es ist unklar, ob die Familie Schürk bereits vor den Raubüberfällen im Bunker gewohnt hat, oder erst danach eingezogen ist. Ist ersteres der Fall, ist das zeitweise Vorhandensein von ökonomischen Existenzängsten zumindest in dem Ausmaß unwahrscheinlich, dass es zu wiederholter Kindesmisshandlung führen würde. Im Fall, dass das Haus nach den Raubüberfällen gekauft und bezogen wurde, unterstützt es das Argument vom Wegfall der Ängste als Auslöser. In beiden Fällen ist jedoch anzumerken, dass das Haus zentraler Ort der Misshandlungen ist.   
Eine Motivation der Kindesmisshandlung aus der persönlichen Biographie Roland Schürks wird dem Zuschauer nicht gegeben.
2.3) Soziales Umfeld, Mitwissende und mögliche Helfer:innen 
Viel interessanter ist allerdings Adams Umfeld. Auch hier haben wir keine konkreten Angaben, wer in welchem Ausmaß über die Misshandlungen informiert war und können nur Mutmaßungen anstellen. Es hilft aber unter Umständen, des eigentlichen Ask zu beantworten. 
2.3.a) Heide Schürk, Mutter 
Wir wissen, das wir nichts wissen. Also, nichts Konkretes. Weder über Heide selbst noch über ihr Wissen hinsichtlich der Misshandlungen werden je definitive Aussagen gemacht und alles obliegt der Einschätzung des Zuschauers. 
In DfL taucht Heide Schürk dreimal auf: als Adam unangekündigt bei ihr vor der Tür steht (ab 00:35:45), als sie zusammen zu Abend essen (ab 00:38:10), und als Adam sie nach Abschluss des Falls besucht (01:26:45). 
Ihr erster Auftritt zeigt lediglich, wie überrascht sie von Adams plötzlichen Auftauchen ist und gibt keine Aufschlüsse über ihr Wissen hinsichtlich des Misshandlung. Auch während des Abendessens erhalten wir von ihr keine konkreten Informationen. Die Art und Weise, wie sie über Rolands Zustand spricht, ist neutral und deutet in erster Linie nicht darauf hin, dass sie Mitwisserin war. Sie zeigt sich sogar überrascht, als Adam nach Erwähnung seines Vaters und Leos vermeintlicher Fürsorge aufsteht und geht (00:38:58). 
Den größten Hinweis auf ihre Erfahrungen mit Roland in der Vergangenheit bietet der dritte Auftritt mit ihrem “Vater ist aufgewacht” (01:26:52). Auch wenn es nicht angesprochen wird, legt das Schauspiel nahe, dass mindestens Sorge um Adam hat, möglicherweise aber auch ihre eigenen Misshandlungserfahrungen wieder in Erinnerung gerufen werden. 
Exkurs: Häusliche Gewalt gegen Frauen
Dass der Zuschauer (fast) nichts über Heide Schürk erfährt bedingt auch, dass es unklar bleibt, ob sie selbst misshandelt wurde und/oder häusliche Gewalt erfahren hat.
Die Frage, inwieweit Heide Schürk selbst unter ihrem Mann gelitten hat, bietet genug Stoff für ein eigenes Essay. Um nicht vom eigentlichen Thema abzuweichen sei an dieser Stelle — mit dem Hinweis auf die Info-Seite der Organisation Terre des Femmes — gesagt, dass sich in Heides Verhalten einige markante Züge finden, die auch mit Opfern und Überlebenden häuslicher Gewalt assoziiert werden. Darunter fallen unter anderem ihr Trinkverhalten, ihre scheinbare Passivität und die Andeutung von Wahrnehmungsstörungen, als sie nicht versteht, warum Adam als Kind nicht mit seinem Vater allein gelassen werden wollte. In vielen Szenen mit Roland Schürk hält sie sich im Hintergrund. Die Farbwahl ihrer Kleidung lässt sie förmlich mit den grauen Wänden des Bunkers verschmelzen und macht sie beinahe unsichtbar.
In der eben angesprochenen Szene bittet sie Adam, zurück in den Bunker zu ziehen und sie nicht mit Roland alleine zu lassen (ab 00:11:10). Der Grund, warum sie Adam als Unterstützung sucht, wird nicht genauer benannt. Es ist durchaus möglich, dass sie sich vor ihrem Mann fürchtet und damit Adams Schutz erbittet. 
Hinsichtlich ihres Wissens bezüglich der Misshandlung wirft der Halbsatz “Ich konnte doch auch nicht-” den sie nie zuende führt, noch weitere Fragen auf (ab 00:11:40). Sowohl die Aussage, dass sie nichts unternehmen konnte, weil sie selbst unter Roland gelitten hat, als auch das Eingeständnis, dass sie nichts von den Misshandlungen mitbekommen hat, sind denkbar, jedoch ungleich wahrscheinlich.
Die Vermutung, dass Heide Schürk von den Misshandlungen wusste, aber das Gefühl hatte, diese nicht verhindern zu können, wird durch ihr “Entschuldigung, für alles”, mit der sie Adam aus dem Haus entlässt (01:07:15), erhärtet. Aber auch hier fehlt die konkrete Benennung dessen, wofür sie sich entschuldigt. 
HdS wird augenscheinlich deutlicher in seiner Zuweisung von Mitwissen. Im Gespräch mit Leo merkt Heide an, dass es gut ist, dass Roland tot ist, weil er den Jungen sonst “nie in Ruhe gelassen” hätte (00:40:05). Wieder ist es aber keine definitive Aussage, denn: Sie kann sich hiermit auch auf die Gegenwart beziehen und Rolands Versuche mit Adam Kontakt aufzunehmen, nachdem er aus dem Koma erwacht ist. 
In KdE erfahren wir wieder ähnlich wenig über Heide, wie auch schon im ersten Film. Einzig ihr verändertes Aussehen (00:09:39) könnten Aufschluss darüber geben, dass auch ihr der Tod Rolands gutgetan hat. Es ist aber genausogut möglich, dass das veränderte Aussehen auf die Änderungen im Produktionsteam zurückzuführen sind. 
Letzten Endes liegt die Vermutung nahe, dass Heide Schürk etwas gewusst haben muss. Schon allein die physische Nähe der vorrangig im und am Haus stattfindenden Misshandlungen macht es unwahrscheinlich, dass sie überhaupt nichts gewusst hat. Sowohl die Aussage Leo gegenüber, dass es gut sei, dass Roland tot ist und ihre Entschuldigung an Adam können diese These unterstützen. 
Geht man davon aus, dass sie von den Misshandlungen wusste, liegt es nahe anzunehmen, dass sie auch hätte helfen können. Wie aber bereits oben beschrieben ist es möglich, dass auch ihr Gewalt von Roland widerfahren ist und sie sich selbst — und möglicherweise ihren Sohn — in weitere Gefahr gebracht hätte, hätte sie versucht, Hilfe von außen zu erhalten. 
2.3.b) Boris Barns, “Onkel”
Auch wenn wir erst in HdS von Boris Existenz erfahren, wissen wir doch letztlich mehr über seine Beziehung zum jungen Adam, als bei Heide Schürk. Das erste Mal wird er von Adam selbst erwähnt, als er sich in der auf die Mordnacht folgenden Nacht in einer verlassenen Hütte versteckt. Er blätterst durch Unterlagen und findet ein Bild, das Roland Schürk und einen weiteren Mann mit einer Waffe posierend zeigt. Adam identifiziert diesen als “Onkel Boris!” (00:30:35). Auf der ersten Blick bzw. das erste Hören hin, scheint Adam ihm nicht abgeneigt zu sein. Dieser Eindruck wird an späteren Stellen bestätigt, zum Beispiel als Heide Leo erzählt: “[...] aber Adam und Boris, die haben sich geliebt” (00:39:35) und als Adam und Boris sich im Gefängnis das erste mal wiederbegegnen (01:06:10). 
Weniger klar ist, wie viel Boris Barns von den Misshandlungen Roland Schürks wusste bzw. ob ihm das Ausmaß derer bewusst war. 
Ein wichtiger Anhaltspunkt im Text ist hier, dass Barns 2003 in Haft kommt (vgl. HdS 00:46:24), als Adam zwischen 12 und 14 Jahre alt war. Obwohl aufgrund der oben genannten Szene in der Heimatschänke aus KdE (vgl. 2.2) davon auszugehen ist, dass die Misshandlungen im Kindesalter begonnen haben, können wir darüber nur mutmaßen. Es besteht die Möglichkeit, dass Boris Barns nichts davon wusste, liegt der Beginn der Misshandlungen nach seiner Inhaftierung. 
Was aber spricht dafür, dass er von den systemischen Misshandlung seines Patenkindes wusste? 
Zunächst einmal ist da die Bezeichnung Rolands und Boris als “Der König und sein General” auf der Rückseite des Fotos (00:39:21), das Adam aus dem Safe holt, später an Leo weitergibt, und Pia als Grundlage ihrer Recherche dient. Die Bezeichnung lässt ebenso wie Heides Kommentar, dass Adam und Boris sich geliebt haben (00:39:35) darauf schließen, dass Boris ein enges Verhältnis zur Familie Schürk hatte. Das wird durch Adams Aussage in KdE unterstützt, dass Boris “irgendwie schon” sein richtiger Onkel und ein Teil der Familie sei (ab 00:40:40). Es ist unwahrscheinlich, dass er nicht mindestens wusste, dass Rolands Erziehung sehr streng ist. 
Geht man davon aus, dass Boris Barns unmittelbar nach dem Raubmord ins Gefängnis gekommen ist, liegen zwischen der Einführung des Gesetzes zum Recht auf eine gewaltfreie Erziehung (vgl. 1.2) und seiner Inhaftierung etwa sechzehn Monate. Dass er weitgehend verbreitete Körperstrafen in Adams Erziehung akzeptiert, wie zum Beispiel Ohrfeigen und moderate Schläge auf Weichteile, ist nicht unwahrscheinlich. 
In diesem Fall besteht für Boris Barns kein Grund zum Handeln. “Moderate Körperstrafen” als Teil der Erziehung seines Patenkindes können für ihn durchaus akzeptabel sein und ein Heranziehen externer Hilfe ist nicht vonnöten. Viel wahrscheinlicher ist, dass er Rolands strenge Erziehung durch einen möglicherweise liebevolleren Umgang mit Adam auszugleichen versucht, ohne die Erziehungsmethoden seines Freundes zu untergraben. Diese Interpretation lassen zumindest die anfänglich liebevollen Verhaltensweisen Boris’ Adam gegenüber in HdS (01:06:05) und KdE (00:37:28). 
Dass Boris Barns sich an die Polizei wendet, um Hilfe für Adam zu erbitten ist unwahrscheinlich, da er zu der Zeit vermutlich in mehrere illegale Aktivitäten involviert ist.
Auch wenn wir nicht wissen, ob die Misshandlungen zum Zeitpunkt seiner Inhaftierung bereits das Ausmaß angenommen hatten, die dem Zuschauer an späterer Stelle gezeigt werden, gibt es doch einige Indizien, die dafürsprechen. 
An mehreren Stellen wird deutlich gemacht, dass Boris ein enger Freund der Familie und Vertrauter von Roland war. Er ist der General zu Rolands König (vgl. HdS 00:39:21 und 01:06:10) und Adams Königssohn (vgl. KdE 01:13:17), Adam und er haben sich geliebt (vgl. HdS 00:39:40), und er behauptet von sich selbst, dass er nie zulassen würde, dass jemand Adam etwas antut (vgl. HdS ab 00:37:43). Trotz gebrochener Finger in Untersuchungshaft bezeichnet Adam ihn immer noch als Teil der Familie und besteht darauf, dass Boris immer für ihn da war (vgl. KdE ab 00:40:50). Falls die Misshandlungen bereits so fortgeschritten waren, wie wir in den ersten beiden Filmen lernen, dann ist es unwahrscheinlich, dass er nichts davon wusste. 
Geht man noch weiter, besteht auch die Möglichkeit, Boris Barns als Mittäter in Adams Misshandlung zu verstehen. Dabei ist nicht unbedingt gemeint, dass er Adam selbst physisch oder psychisch misshandelt oder ihn vernachlässigt hat, sondern eher, dass er Rolands Art der Erziehung in vollem Wissen unterstützt hat. Auch hierzu lässt sich wieder die Bezeichnung als General anführen, sowie die Tatsache, dass Boris auch bei anderen Straftaten als Rolands Komplize fungiert hat (vgl. HdS 00:45:43 - 00:46:24). 
Unter diesem Gesichtspunkt ist es auch interessant sich zu fragen, ob Boris den Mord begangen hat, für den er inhaftiert wurde. In HdS sagt Pia zwar, dass Boris wegen Raubmord in der Lerchesflur sitzt und dass Boris den Mord auf sich genommen hat (00:45:43), das wird aber im Gespräch mit Adam durch Boris nicht bestätigt. Seine Aussagen lässen die Möglichkeit offen, dass er den Mord fälschlicherweise gestanden hat, um Roland zu decken: 
“Das letzte Mal, als ich dich gesehen habe, hattest du noch kurze Hosen angehabt” - “Was machst du hier, Onkel Boris?”  - “Befehl vom König” - “Das war immer mein Spruch” (01:06:10). “Warum bist du hier?” - “Wegen Raub und wegen dir. Ja, ich hab das immer ernst genommen mit der Patenschaft. Bin ja sonst von niemandem Onkel. Als es dann darum ging, wer in den Knast geht, ich oder dein Vater- Mich brauchte ja sonst niemand. Aber ihn schon” (01:06:29 - 01:06:25). 
Auch für Adam scheint dies ein mögliches Szenario zu sein, da er kurz darauf zum Ausdruck bringt, dass er sich wünscht, Boris sei nicht für Roland ins Gefängnis gegangen (01:07:52  - 01:08:05). Sollte dies der Fall sein ist damit belegt, dass Boris durchaus bereit ist, Rolands illegales Handeln ohne erkennbare Einschränkung zu decken und zu unterstützen. 
Weiterhin interessant ist im Kontext der Misshandlungen als Erziehungsmethode zu der Boris Roland befähigt hat Boris Frage “Biste deswegen hier? Haste was damit zu tun?” (01:08:36), die er Adam auf die Nachricht von Rolands Tod hin stellt. Er scheint es nicht für unmöglich zu halten (ungleich Heide Schürks, HdS 00:18:47), dass Adam seinen Vater ermordet hat. Erinnert man sich an Leos Aussage aus DfL, dass Roland Adam zu einem Elitesoldaten erziehen wollte, könnte es ein Hinweis darauf sein, dass Boris von diesem Plan wusste und davon ausgeht, dass Roland damit erfolgreich war. 
Boris selbst ist körperlicher Gewalt nicht abgeneigt, wie wir an mehreren Stellen erfahren. Er posiert zusammen mit Roland und einer Waffe für ein Bild (00:30:33), er ist Komplize bei Banküberfällen, bei denen von tödlichen Waffen Gebrauch gemacht wird (ab 01:06:29), er lässt sich selbst verprügeln und bricht Adam die Finger, um Informationen zu erhalten (01:13:00). Im Gegensatz zu Roland wirkt seine Anwendung von Gewalt auf den Zuschauer aber eher wie ein Mittel zum Zweck als aus der Wut heraus geboren. Vergleicht man zum Beispiel die Strafe mit dem Gürtel (DfL 00:56:44) mit dem Finger-Brechen in der Kapelle (HdS ab 01:13:00), wird dieser Unterschied deutlich. 
Auch wenn es keinen eindeutigen Beweis dafür gibt, dass Boris vom Ausmaß der Misshandlungen und Adams Training wusste, liegt die Vermutung nahe. Es ist nicht auszuschließen, dass er Roland darin unterstützt hat und der Meinung war, dass dies zu Adams Bestem sei (vgl. HdS 01:06:25). In diesem Fall besteht für Boris keine Motivation Adam zu helfen. 
2.3.c) Manuela Baron, Bekannte der Familie 
Auch über Manuela Baron wissen wir nicht genug, um definitive Aussagen zu treffen. Allgemeine Aspekte, wie zum Beispiel die Tatsache, dass Körperstrafen in der Erziehung von Kindern noch gestattet waren, als sie Umgang mit Adam hatte, gelten bei ihr genauso wie bei Boris Barns. 
Nach ihrer Vorstellung in die Kälte der Erde als Besitzerin von Esthers Fußballkneipe, der Heimatschänke, wird später durch Pia eine Verbindung zur Familie Schürk durch Boris Barns aufgebaut, an die Adam selbst sich nicht erinnern kann (ab 01:06:00). Als er und Leo die Heimatschänke aufsuchen, um mit Manuela Baron über den Fall zu sprechen, erkennt sie Adam jedoch sofort als “Schürk junior” (01:08:14), was ein vormals enges Verhältnis — entweder zwischen ihr und Roland/Boris oder ihr und Adam selbst — suggeriert. 
An dieser Stelle stellt sich die Frage: Warum erinnert sich Adam nicht an die Heimatschänke? 
Die naheliegendste Erklärung ist, dass er bei seinem letzten Besuch zu jung war. Das Foto, das Manuela Baron ihm später zeigt (01:13:25), lässt vermuten, dass Adam jünger als zehn Jahre zum Zeitpunkt der Aufnahme war. Obwohl in diesem Alter dauerhafte Erinnerungen geschaffen werden, ist es nicht unüblich, dass er diese später wieder verloren hat. 
Sollte Adam die Heimatschänke bis zu einem späteren Alter regelmäßig aufgesucht haben, ist es ebenfalls möglich, dass er sich aufgrund des Traumas nicht mehr daran erinnern kann. Viele Opfer von Misshandlungen und darauf resultierenden psychischen Krankheiten weisen Gedächtnisverlust oder Wahrnehmungsstörungen auf. 
Wie auch Roland Schürk und Boris Barns wird auch sie als jemand dargestellt, der Gewalt nicht unbedingt abgeneigt ist. Ähnlich wie wie Barns scheint sie diese aber gezielt als Strafe einzusetzen und bleibt dabei ruhig (ab 01:07:05). 
Ebenfalls ähnlich ist hier die Frage, inwieweit sie sich des Ausmaßes der Misshandlungen bewusst war und nicht, ob sie überhaupt davon wusste. Wie auch bei Boris ist es möglich, dass sie Rolands Erziehungsmethoden als streng, aber nicht unüblich eingestuft hat und es darum keinen Grund für sie gab Adam zu helfen. Hierfür spricht vor allem die Unterhaltung bei Adams zweitem Besuch in der Heimatschänke: 
“Kinder denken sich gerne Geschichten aus. Weißt du noch, als du bei der Polizei angerufen hast und behauptet hast, dein Vater würde dich schlagen? Das war ein Theater. Und wegen was? Wegen nichts!” — “Ja, wegen nichts. An die Prügel denk’ ich heute noch” (ab 01:13:41). 
Ihre Überraschung hinsichtlich Adams Reaktion scheint echt zu sein. 
Manuela Barons Verbindung zur Familie Schürk wird vor allem durch Boris Barns etabliert. Da dieser 2003 inhaftiert wird (00:46:11), gibt es keinen Hinweis darauf, dass sie danach noch Kontakt zu Adam hat. Das Bild, das uns gezeigt wird, bildet einen noch jüngeren Adam ab. Es ist also durchaus im Bereich des Möglichen, dass sie nicht um das Ausmaß der Misshandlungen wusste und diese für einen Teil Rolands strenger Erziehung und weit verbreiteter erzieherischer Maßnahmen hielt. Handlungsbedarf entsteht daraus für sie nicht. 
Hinweise darauf, dass Manula Baron enger mit der Familie Schürk verbunden war, gibt es in KdE nicht. Auch wenn es im Bereich des Möglichen ist, dass sie in die kriminellen Aktivitäten von Roland Schürk und Boris Barns involviert war, sind das nur Spekulationen. Im Gegensatz zu Boris, dem “General” wird ihr keine Rolle zugewiesen, auch wenn ihre Bezeichnung Adams als “Königssohn” (01:13:17) darauf hindeutet, dass sie sich dieser Rollen bewusst war. Interessant ist an dieser Stelle, dass das Bild, welches sie Adam zeigt, Heide Schürk nicht beinhaltet, Manuela Baron aber trotzdem von der “ganzen Familie” (01:13:29) spricht. 
Sollte sie in diesem Rahmen vom Ausmaß der Misshandlungen gewusst haben, ist es einerseits möglich, dass sie diese für die Erziehung und Ausbildung Adams zum Elitesoldaten als notwendig erachtet hat und andererseits, dass sie sich durch die Unterordnung unter Roland Schürk und Boris Barns als König und seinen General nicht in der Lage sah, Adam Hilfe zukommen zu lassen. 
2.3.d) Leo Hölzer, Schulfreund 
Dass Leo von den Misshandlungen wusste, ist hinlänglich bekannt. Bereits kurz nach Adams Rückkehr äußert er Caro gegenüber, dass Roland Adam zu einem Elitesoldaten ausbilden wollte (00:34:47). Ob es sich bei dieser Erklärung um eine Beschönigung der Tatsachen handelt, erfahren wir nicht.  
Im weiteren Verlauf des Films wird der Zuschauer darauf aufmerksam gemacht, dass Leo die Misshandlungen beobachtet. Die Rückblende zeigt ihn, wie er mit dem Fernglas in seinem Baumhaus Sitzt, und das Training beobachtet (00:34:34). Adam scheint erst später davon zu erfahren und sich dafür zu schämen (ab 00:32:35). 
Weitere Informationen erhält der Zuschauer in rapider Abfolge in HdS. Esther gegenüber gibt er zu, dass Roland Adam “wie ein Tier” geschlagen habe (00:53:46). Auf den Vorwurf hin, dass Adam Roland aus Rache dafür getötet und das bereits mit dem Brand in der Garage versucht habe, gesteht Leo: “Das mit der Garage, das war nicht Adam” (00:54:20). Daraufhin folgt die vermutlich umfangreichste Schilderung der Misshandlungen, die Adam widerfahren sind und dass diese jahrelang angedauert haben, eine Einschätzung von Rolands Temperament und wie Leo die Situation erlebt hat. Er sagt: “Und diesmal wusste ich einfach, der schlägt ihn tot” (00:55:15) in Rechtfertigung seines eigenen, späteren Handelns.
Im Gegensatz zu den anderen betrachteten Charakteren Heide Schürk, Boris Barns und Manuela Baron, weiß Leo also definitiv von den Misshandlungen. Ob ihm das volle Ausmaß bewusst war, wird nicht klar, es ist aufgrund seiner Angst um Adam aber naheliegend. 
Im Gegensatz zu den anderen Charakteren wissen wir bei Leo auch, dass er helfen wollte. In DfL sagt er von sich selbst, dass er nichts tun konnte, um Adam zu helfen (00:35:05). Diese Aussage wird in HdS konkretisiert, als er Esther gegenüber zugibt, dass er zu viel Angst hatte und froh war, dass nicht er es war (00:54:39). 
Der Zuschauer erfährt gleich zu Anfang von DfL, dass Leo in der Schule selbst Opfer von Gewalt war und das Adam ihm geholfen hat (ab 00:08:49). Ob die beiden zu diesem Zeitpunkt schon befreundet waren, ist nicht klar, aber wahrscheinlich, da Leo in HdS erwähnt, jahrelang Zeuge der Misshandlungen geworden zu sein (00:54:30). Ansonsten erfährt der Zuschauer nicht genug über Leos Hintergrund, um Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, warum er nicht — früher oder anders — helfen konnte. Es ist nicht klar, ob er kein oder nur ein schlechtes Verhältnis zu Eltern, Lehrern oder anderen erwachsenen Bezugspersonen hatte, die er hätte ansprechen können. Der Zuschauer erfährt auch nicht, ob er sich überhaupt mit Adam über die Misshandlungen unterhalten und ihm dazu geraten hat, Hilfe zu suchen. 
Letzten Endes hilft Leo, indem er Roland niederschlägt, als er um Adams Leben fürchtet (00:55:15). Mehrfach wird in den Filmen etabliert, dass Leo sich vor den möglichen Konsequenzen seiner Tat fürchtet und mit den Folgen des Traumas kämpft (vgl. DfL 00:57:57, HdW 00:16:00, und HdS 00:55:). Ob er den Hilfeakt an sich bereut, wird aber nicht klar.  
2.3.e) Sonstige 
Über das sonstige Umfeld des jungen Adam ist quasi nichts bekannt. Die wenigen kontextuellen Informationen, die die Filme bieten, lassen aber Vermutungen zu, die hier nicht außen vor gelassen werden sollen. 
2.3.e.i) Lehrer 
Generell steht bei Kindesmissbrauch oft die Frage im Raum, warum Personen, die die betroffenen Kinder regelmäßig sehen, nichts unternommen haben. Auch wenn wir in Adams Fall kaum Informationen zu seinen Lehrer:innen haben, gibt es jedoch Hinweise, die vermuten lassen, warum er auch von dieser Seite keine Hilfe erfahren hat. 
In HdW erfahren wir sowohl durch den Trainingsplan und die Pokale in Adams Zimmer (ab 00:34:00), als auch durch die Schülerzeitung (ab 00:50:21), dass Adam auch für richtige Sportarten regelmäßig und viel trainiert zu haben scheint. Auftretende Verletzungen können demnach auch Sport- und Trainingsunfällen zugeschrieben werden und müssen das Lehrpersonal nicht auf Misshandlungen schließen lassen, sollten besagte Verletzungen sichtbar gewesen sein. 
Des Weiteren kommt hinzu, dass Lehrer — wie auch Ärzte — oft befürchten, dass eine Meldung von Misshandlung, die Situation für das Opfer schlimmer machen (vgl. Wißmann 2022). Auch eine Zusammenarbeit mit anderen Behörden wie der Polizei oder dem Jugendamt wird oftmals als nicht zielführend beschrieben und vielfach scheint die Zuständigkeit unklar (ebd.). 
Interessanterweise wäre Lausch als von Pia diagnostizierter Psychopath vermutlich Adams beste Möglichkeit auf Hilfe durch eine Lehrperson gewesen, da dieser in der Lage sei, die Gefühle und Emotionen anderer Menschen perfekt zu lesen (HdW ab 00:39:00). Allerdings ist er erst als Lehrer für Adam zuständig, nachdem die Misshandlungen durch Rolands Koma bereits ausbleiben (vgl. Mögliche Timeline). 
2.3.e.ii) Polizei 
In KdE erfährt der Zuschauer, dass Adam als Kind selbst bei der Polizei angerufen hat, um die Misshandlungen zu melden (01:13:46). Wie der weitere Kontakt zur Polizei und anderen verantwortlichen Stellen verlaufen ist, wissen wir nicht, aber es ist davon auszugehen, dass Roland zur Meldung befragt wurde, da Adam angibt, danach als Strafe verprügelt worden zu sein (01:14:00). 
Leider lohnt auch hier ein Blick zu Wißmann, der mehrere Umfragen unter ärztlichem Fachpersonal zusammenträgt, die wiedergeben, dass die Zusammenarbeit mit der Polizei im Fall von Kindesmissbrauch oft nicht das erwünschte Ergebnis hat (vgl. Wißmann 2022). 
Es ist also durchaus wahrscheinlich, dass die Meldung durch die Polizei weiterverfolgt wurde und Roland die Bedenken hinsichtlich des Kindesmissbrauchs aus dem Weg räumen konnte. Hinzu kommt, dass der Zuschauer nicht weiß, wann Adam die Polizei verständigt hat; ist der Anruf vor November 2000 erfolgt kann es sein, dass die von Roland angewandten Körperstrafen als rechtmäßiger Teil seiner Erziehung angesehen wurden und für die nachverfolgenden Stellen kein Grund zu weiterem Handeln bestand. Auch danach ist eine solche Einschätzung nicht auszuschließen.
Fazit: Warum wurde Adam nicht geholfen? 
Die Kurze Antwort ist: Weil die Gesamtsituation scheiße ist. Moderate Körperstrafen werden noch immer als Teil der Erziehung akzeptiert, Elternrechte in vielen Fällen über das Kindeswohl gestellt und die Mittel fehlen, um Gefahrensituationen zu erkennen und betroffenen Kindern angemessen zu helfen. Selbst wenn KWG-Meldungen erstellt werden, bringen diese nicht immer das gewünschte Ergebnis, vielfach weil Zuständigkeiten nicht geklärt sind und Ressourcen zur adäquaten Hilfe und Unterstützung Betroffener fehlen. 
In Adams Fall spiel hinein, dass der Zuschauer nie genau erfährt, wer von den Misshandlungen wusste und wie viel. Roland wird als Adams Vater als klarer Täter inszeniert, seine Motivation bleibt aber bis auf die Vermutung, dass es sich um erzieherische Maßnahmen handelte, uneindeutig. 
Was die anderen Personen in Adams sozialem Umfeld angeht, können wir nur Mutmaßungen anstellen. Es ist unwahrscheinlich, dass weder seine Mutter, noch sein Patenonkel nichts von den Misshandlungen wussten. Auch bei Manuela Baron liegt die Vermutung nahe, dass sie mindestens von einer strengen Erziehung Kenntnis hatte. Sollten die Vermutungen zutreffen, wird den Zuschauenden zu keiner Zeit suggeriert, dass sie versucht haben, etwas dagegen zu unternehmen. 
Einzig Leo — von dem wir auch wissen, dass er sich eines Großteils der Misshandlungen bewusst war — hat Adam letztlich geholfen. Inwiefern er dies zu früheren Zeitpunkten schon getan hat, oder in welcher Form, ist nicht bekannt. Zuschauende erfahren lediglich, dass er das Gefühl hatte, nicht helfen zu können.  
Was jedoch noch schlimmer ist, als die Vermutung, dass Adams Umfeld im generellen Unwissen gelebt hat ist, dass viele der Interpretationen zulassen, dass Adams direktes Umfeld zwar von der Misshandlung wusste, das Ausmaß aber entweder nicht richtig einschätzen konnte, oder die Misshandlungen und Vernachlässigungen als notwendigen Teil seiner Erziehung und Ausbildung durch Roland Schürk betrachtet haben und so keinen Handlungsgrund sahen. 
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Weil es in den Supermärkten bereits Lebkuchen gibt, dachte ich es wäre Zeit für meinen diesjährigen Adventskalender. Ne Spaß, ich dachte einfach nur es wäre schlau, diesmal frühzeitig anzufangen. Also: auch dieses Jahr möchte ich wieder jeden Tag im Dezember eine kleine weihnachtliche/winterliche Geschichte als Adventskalender-Türchen veröffentlichen. In den Fandoms Polizeiruf Frankfurt (Oder), Tatort Saarbrücken und diesmal auch gerne Tatort Berlin - die Fanbase überkreuzt sich ja eh ;). Also schickt mir gerne eure Ideen!
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jessiescock · 9 months
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OBLIGATORY TATORT REVIEW POST ZU: DER MANN DER IN DEN DSCHUNGEL FIEL
(keep in mind dass ich die Folge vor mittlerweile einer Woche gesehen hab und leider keine Zeit für nen rewatch hab. So if there's anything i misrembered: idk was dann actually)
Where to begin. Die Folge war zur Abwechslung mal wieder durchaus akzeptabel. Ich hab sogar mehrmals gelacht weil's lustig war :)
Die Title card und die Font für die credits waren eine. Bold stylistic Choice to say the least. Ich persönlich finde dieser stil passt irgendwie wie nicht in einen Tatort aber für die Folge geb ich nen pass, hat doch ganz gut in das Gesamtkonzept gepasst
Visuell war die Folge jetzt nicht überragend aber auch nicht schlecht. Kann man durchaus so machen. Ich fand gut dass die Handlung sich wieder auf eine überschaubare Anzahl von Drehorten konzentriert hat, nich so wie in Magic Mom oder so wo die irgendwie ziellos durch ganz Münster rennen und alle 3 minuten woanders sind. Plus die guten alten Münsteraner Originalschauplätze waren besser in die Handlung integriert. Like endlich hatten sie mal wieder nen gescheiten Grund warum sie ständig über den Prinzipalmarkt rennen
KF is back!!! Ich mochte die characterisation von Boerne sehr in dieser Folge!! Diese Figur die JJL in den vorherigen paar Folgen gespielt hat hatte für mich so gut wie nix mit dem original KF zu tun. Who even was he. Sehr refreshing wieder good old fashioned bratty gay KF shenanigans zu sehen!
Ein Aspekt der mich persönlich sehr gestört hat in so "Folgen" wie Magic Mom, Rhythm & Love, Lakritz, etc. war die Art wie Boerne mit Frauen interagiert. Lack of queercoding mal kurz außer Acht gelassen jz, in den frühen Folgen war Boerne eher jemand der gern und oft bisschen flirty unterwegs ist, entweder einfach weil es ihm Spaß macht oder weil er tatsächliches Interesse an seinem Gegenüber zu haben scheint. Im Vergleich dazu war er in letzter Zeit the cringiest clumsiest MFer jedes mal wenn er mit einer Frau im Gespräch war, und kam einfach nur komplett sozial inkompetent rüber. Imo it makes for a much more compelling characterisation dass Boerne eigentlich durchaus charmant sein kann wenn er möchte, und sein weirdes Verhalten was er sonst an den Tag legt ganz einfach aus seinem massively overinflated Ego resultiert. Also imean dass er sich durchaus bewusst ist dass er oft incredibly rude und weird ist, aber es juckt ihn halt einfach nicht dass andere das komisch finden. Anyway. Im glad flirty chad KF got to make a return, i hope he's here to stay.
Boerne und Thiel jeweils sehr gut geschrieben dieses mal, sowohl einzeln als auch deren Beziehung zueinander. Like everyone else on here fand ich den Bruch mit der permanenten Gegenwart schön, auch in der Hinsicht dass in den Interactions von KF und Thiel deutlich wird dass sie sich mittlerweile sehr lange und gut kennen. Big married couple Energy 10/10
Die anderen Figuren leider größtenteils wieder eher schwach, once again hatte ich hier das Gefühl dass Herbert und Klemm einfach iwie am Rande der Handlung existieren und nur vorkommen weil das halt zu ner typischen Folge dazugehört. Ich würde mir wünschen dass die beiden mal wieder mehr in die Handlung integriert werden und n bisschen Personality bekommen, nicht nur einfach jede Folge nen gag einbauen dass Herbert Gras verkauft und n paar Szenen wo die Klemm streng guckt und raucht. It's like they don't know what to do with them anymore.
Über Mirko muss ich nen extra Post noch machen hooooo boy
Frau Haller in der Folge fandich hingegen nice. Die war auch wieder mehr die Alte, loved that. Plus das silberne Kleid am Anfang? Slay
Detlev Buck hat seine Rolle phänomenal gespielt, insgesamt fand ich seinen Character auch cool, aber man hätte noch mehr Potenzial aus der Figur rausholen können. Für mich war das viel zu früh klar dass er sich seine ganzen Geschichten einfach nur ausdenkt. Imean das gründlich und frühzeitig andeuten ist gut aber ein BISSCHEN mehr Spannung hätte deerHandlung doch gut getan.
Stichwort mehr Potenzial: Die anderen Nebenfiguren hätten ruhig noch etwas mehr Raum in der Handlung einnehmen können, vor allem diese Gisela und die Tochter. Damit hätte man gut noch ne falsche Fährte legen können die das ganze ein bisschen spannender gemacht hätte. Im Vergleich zu vorherigen Folgen waren die Nebenfiguren aber hier deutlich besser geschrieben und hatten endlich wieder ein wenig Tiefe. Va die bisschen melancholischen atmospherically lit scenes haben mich da positiv überrascht.
Was mir NICHT gefallen hat war die Auflösung am Ende wo das Tatmotiv basically Feminismus war? Also hier mit der komischen blauhaarigen Bayerin und dieser dubiosen App und allem. Was sollte das. Ich glaub ich muss hier nicht lang und breit ausführen warum das scheisse ist wenn Feministinnen als rachsüchtige Männermörderinnen dargestellt werden, die nebenbei zum Spaß noch Hunde erschießen. Like. Vor allem diese Bayerin, die kommt einfach von sonstwoher, man weiß nix über sie oder ihr konkretes Motiv warum sie ihren Mann und dessen Hund erschießen will, sie sagt einfach ja hier i did it because Feminism! Das sind erstens lame misogyne Klischees und zweitens lazy writing. Do better. Ich fand das erst recht bedenklich vor dem Hintergrund of the fucking disaster that was Magic Mom, also ich kann daraus jetzt nix direkt zitieren als Beispiel weil ich mich weigere noch mehr meiner Lebenszeit an dieses dumpster fire von Folge zu verschwenden. Aber da hat das auch schon angefangen dass sich beim Münsteraner Tatort neuerdings gerne über Feminismus und Frauen im allgemeinen lustig gemacht wird. Needless to say find ich das kacke
Dreist auch dass sie dabei noch den callback an Summ Summ Summ gemacht haben, eine Folge in der es ja um ne sehr ähnliche Thematik ging, in der diese aber sehr viel besser und sensibler gehandlet wurde. Überhaupt gab's früher so viele gute Weibliche Charaktere beim Münster Tatort, darunter auch viele Mörderinnen und Verbrecherinnen, deshalb find ichs ganz besonders schade dass es jetzt auf einmal in sone eklige sexistische Richtung geht. I guess man braucht halt die Quoten von den ganzen sexist Almans die sowas lustig finden
Junge der Witz "san sie überhaupt a Frau" war so hart daneben? Ich versteh auch nicht dass so viele hier in der community den so funny fanden. It's literally just transmisogyny there's nothing clever or funny about that
Look im sorry dass ich ständig immer nur sag waaaa Tatort Münster used to be so much better. But im right. Aber es ist apparently noch nicht alles verloren, die neue Folge war in vielerlei Hinsicht ein Schritt (zurück) in die richtige Richtung! Lets hope dass sie diesen Ansatz weiterverfolgen. Or else 🗡
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alfisse · 5 months
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Wer zahlt beim Zahnarzt? Eine Übersicht der Kosten
Wer kennt es nicht? Ein Besuch beim Zahnarzt kann schnell teuer werden. Doch wer übernimmt die Kosten und wie hoch sind sie eigentlich? Keine Sorge, wir geben Ihnen in dieser Übersicht einen Überblick über die verschiedenen Kosten und wer für diese aufkommt. Lassen Sie sich nicht abschrecken und sorgenfrei zum nächsten Zahnarztbesuch gehen!
1. Was ist ein Zahnarzt?
Ein Zahnarzt ist ein medizinischer Fachmann, der sich auf die Behandlung von Zähnen und des Mundraums spezialisiert hat. Es ist empfehlenswert, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen. Dabei können verschiedene Kosten anfallen, wie zum Beispiel für eine Routineuntersuchung, eine Zahnreinigung oder eine Füllung. Auch bei größeren Eingriffen wie einer Wurzelbehandlung oder dem Setzen von Implantaten können hohe Kosten entstehen. Doch es gibt auch Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren, wie zum Beispiel durch den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung oder die Inanspruchnahme von Bonusprogrammen der Krankenkassen. Insgesamt gilt: Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht und seine Zahngesundheit im Blick behält, kann langfristig hohe Kosten vermeiden und ein strahlendes Lächeln behalten.
2. Weshalb sollte man zum Zahnarzt gehen?
Weshalb sollte man zum Zahnarzt gehen? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Regelmäßige Zahnarztbesuche sind wichtig, um die Gesundheit der Zähne und des gesamten Mundraums zu erhalten. Ein Zahnarzt kann nicht nur Karies und andere Zahnerkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln, sondern auch Verfärbungen, Fehlstellungen oder andere ästhetische Probleme beheben. Darüber hinaus können regelmäßige Kontrollen dazu beitragen, schwerwiegendere Erkrankungen wie Parodontitis oder Kiefergelenkprobleme zu verhindern. Auch wenn man keine Beschwerden hat, sollte man mindestens einmal im Jahr einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Eine gute Mundhygiene allein reicht oft nicht aus, um alle Probleme zu vermeiden. Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht, investiert in seine Gesundheit und spart möglicherweise sogar Kosten für aufwendigere Behandlungen in der Zukunft.
3. Welche Kosten können beim Zahnarzt anfallen?
Zahnarztbesuche sind ein wichtiger Teil der Zahngesundheit und können dazu beitragen, Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Doch viele Menschen scheuen sich vor dem Gang zum Zahnarzt aufgrund der befürchteten hohen Kosten. Bei einem Zahnarztbesuch können verschiedene Kosten anfallen, wie beispielsweise die Kosten für die Behandlung selbst, aber auch für Röntgenbilder oder Abdrücke. Auch eine professionelle Zahnreinigung wird oft empfohlen, um Karies und Parodontitis vorzubeugen, was ebenfalls zusätzliche Kosten verursachen kann. Doch es gibt Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren oder sogar ganz zu vermeiden. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel eine private Zahnzusatzversicherung, die bestimmte Leistungen abdeckt. Auch eine regelmäßige Prophylaxe kann dazu beitragen, teure Behandlungen zu vermeiden. Es lohnt sich also, in die eigene Zahngesundheit zu investieren und frühzeitig zum Zahnarzt zu gehen - denn je früher Probleme erkannt werden, desto geringer sind auch die Kosten für deren Behandlung.
4. Kann man die Kosten beim Zahnarzt absetzen?
Wenn man beim Zahnarzt eine größere Behandlung durchführen lassen muss, können schnell hohe Kosten auf einen zukommen. Doch gibt es Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren oder sogar abzusetzen? Grundsätzlich gilt: Zahnarztkosten können als außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung angegeben werden. Hierbei müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So müssen die Kosten beispielsweise medizinisch notwendig gewesen sein und dürfen nicht von der Krankenkasse übernommen worden sein. Auch gibt es eine zumutbare Eigenbelastung, die je nach Einkommen und Familienstand variiert und erst überschritten werden muss, bevor eine steuerliche Absetzung möglich ist. Es empfiehlt sich daher, vorab genau zu prüfen, ob eine steuerliche Absetzung der Zahnarztkosten tatsächlich sinnvoll ist. Eine weitere Möglichkeit, die Kosten zu reduzieren, ist der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung oder die Inanspruchnahme von Bonusprogrammen der Krankenkassen. Hierdurch können je nach Tarif oder Programm ein Teil der Kosten übernommen oder Vergünstigungen gewährt werden.
5. Wie kann man die Kosten beim Zahnarzt reduzieren?
Wie kann man die Kosten beim Zahnarzt reduzieren? Ein Besuch beim Zahnarzt kann teuer werden - vor allem dann, wenn größere Eingriffe notwendig sind. Doch es gibt Möglichkeiten, um die Kosten zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist beispielsweise der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Diese übernimmt oft einen Teil der Kosten für Zahnersatz oder auch für eine professionelle Zahnreinigung. Auch eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt kann dazu beitragen, dass mögliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können - und somit auch die Kosten niedrig gehalten werden können. Wer finanziell knapp bei Kasse ist, kann außerdem bei seinem Zahnarzt nach Ratenzahlungen fragen. Viele Praxen bieten diese Möglichkeit an, um ihren Patienten entgegenzukommen. Ein weiterer Tipp: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Zahnärzte in Ihrer Umgebung. Die Preise können je nach Region stark variieren - ein Vergleich lohnt sich also in jedem Fall!
6. Fazit: Wer zahlt beim Zahnarzt? Eine Übersicht der Kosten.
Nachdem wir uns intensiv mit den Kosten beim Zahnarzt auseinandergesetzt haben, können wir nun ein Fazit ziehen. Grundsätzlich gilt: Die Kosten für zahnärztliche Behandlungen können je nach Art und Umfang sehr unterschiedlich ausfallen. Doch wer zahlt eigentlich die Kosten? In der Regel muss der Patient selbst für die Kosten aufkommen - es sei denn, er hat eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Auch bei bestimmten Voraussetzungen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung oder einem Unfall, kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich sein. Es lohnt sich also, sich im Vorfeld gut zu informieren und gegebenenfalls eine passende Versicherung abzuschließen. Wer jedoch trotzdem mit hohen Kosten konfrontiert wird, kann verschiedene Möglichkeiten nutzen, um diese zu reduzieren. Hierzu zählen beispielsweise die Wahl eines günstigeren Zahnarztes oder die Beantragung von Ratenzahlungen. Insgesamt lässt sich sagen: Eine gute Vorbereitung und Informationsbeschaffung sind das A und O, um mögliche Kostenfallen zu vermeiden und somit auch finanziell entspannt zum Zahnarzt gehen zu können.
Zahnarzt Waldshut-Tiengen
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claudia-hsp · 3 months
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Unterschiede zwischen ADHS, Autismus und HSP
In der Welt der neuropsychologischen Gesundheit gibt es verschiedene Zustände, die mir oft Fragen aufwerfen. Heute möchte ich die Unterschiede zwischen ADHS, Autismus und HSP aus meinen Recherchen heraus erklären:
ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung):
Bei ADHS habe ich Probleme mit der Konzentration, bin impulsiv und fühle mich oft sehr energiegeladen. Die Symptome umfassen Schwierigkeiten bei der Konzentration, Impulsivität und unruhiges Verhalten. Ich kann sowohl als Kind als auch als Erwachsener betroffen sein.
Autismus:
Autismus, auch als Autismus-Spektrum-Störung bekannt, bedeutet für mich Schwierigkeiten mit sozialer Kommunikation und Interaktion. Die Merkmale beinhalten Probleme beim Verstehen sozialer Signale, eingeschränkte Interessen und repetitive Verhaltensweisen. Autismus ist lebenslang, und frühzeitige Interventionen sind entscheidend.
HSP (Hochsensibilität):
Als hochsensibler Mensch reagiere ich überdurchschnittlich empfindlich auf äußere Reize. Der Lärm, das Licht oder auch die Stimmungen um mich herum können mich schnell überwältigen. HSP wird nicht als offizielle Störung oder Erkrankung betrachtet, sondern als Persönlichkeitsmerkmal, das einen bewussten Umgang mit meinen eigenen Empfindungen erfordert. Es gibt im Tier- und Menschen Reich HSP Gehirne (weniger Filterung, mehr Gesamt-Überblick, weniger Schritte dahin) und Nicht-HSP Gehirne in Aufbau/Beschaffenheit, Wahrnehmungen.
Obwohl sich diese Zustände voneinander unterscheiden, können sie auch gemeinsame Merkmale aufweisen. Eine professionelle Diagnosestellung ist entscheidend, um angemessene Unterstützung zu erhalten. Möge dieses Wissen zu einem besseren Verständnis und einer sensibleren Herangehensweise an diese Themen beitragen. 🧠 💡
©️®️CWG, 04.07.2024
*Info und Recherche ohne Gewähr
#ADHS #Autismus #HSP #Neuropsychologie #Verständnis #Aufklärung #cwg64d #nordhessenseniorin #cwghighsenitive #oculiauris
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logi1974 · 10 months
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Namibia 2023/24 - Tag 1
Herrschaften und Oukies
Wir haben es tatsächlich geschafft!  Wir sitzen im Flieger!  Juchu! Namibia wir kommen!
Abflug ist wieder einmal ab Frankfurt, jedoch nicht mit Air Namibia, da diese wegen finanzieller Schwierigkeiten nicht mehr fliegt. Wir werden es dieses Mal mit Eurowings Discover versuchen. Wir sind gespannt!
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Heute Nachmittag machten wir uns auf den Weg in Richtung Frankfurt. Wir fuhren frühzeitig los, denn bekanntlich ist die A 45 mit diversen maroden Brücken bestückt.
Seit nunmehr 2 Jahren ist die Autobahn A45 bei Lüdenscheid komplett gesperrt. Grund ist die Sperrung der Brücke Rahmede, an der im Dezember 2021 massive Schäden entdeckt wurden. 
Der Verkehr der gesperrten Talbrücke Rahmede wird seit Dezember 2021 über Umleitungen durch das Stadtgebiet von Lüdenscheid geführt. Für den Verkehr und die Region hat das schwere Folgen. Entsprechend muss der Zeitbedarf auf der Strecke kalkuliert werden.
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Gegen 17 Uhr kamen wir an unserer Lieblings-Raststätte Taunusblick an. Hier machen wir immer Rast, wenn nicht gerade irgend eine Pandemie die Republik lahm legt.
Wer auf der A5 in Richtung Frankfurt unterwegs ist, ist sicherlich schon an der Raststätte Taunusblick vorbeigedüst. Von der Raststätte hat man einen tollen Blick auf die Frankfurter Skyline!
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Wer die Strommasten nicht ignorieren kann, der dreht sich einfach um! Denn warum heißt der Taunusblick Taunusblick? Genau! Von der anderen Seite sieht man auf den Taunus. Ein Fernrohr zum Füttern mit Münzen ist auch vorhanden. 
Unten kann man ins Restaurant gehen, einen Imbiss oder Kaffee einnehmen oder einfach weiterfahren. Das Restaurant hat übrigens nicht mehr diese Monitore für die aktuelle Ankünfte und Abflüge am Frankfurter Flughafen. Sehr schade, wir wussten diesen Service immer sehr zu schätzen!
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Die Raststätte wurde ursprünglich von amerikanischen Streitkräften als Tankstelle betrieben und in den 2000er Jahren zu einer zivilen Anlage umgebaut und ausgebaut.
Die Nähe zum römischen Grenzwall Limes war für die Gestaltung des Turms ausschlaggebend. Für den hohen Stahlbau stand ein römischer Limes-Turm (Beobachtungsturm) Pate.
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Der Begriff Limes bedeutete ursprünglich "Grenzweg" bzw. "Schneise" und bezeichnet einen von den Römern angelegten Grenzwall an den Reichsgrenzen. In Deutschland ist mit "Limes" der obergermanische und der raetische Limes gemeint. Die beiden Limesabschnitte sind nach den angrenzenden römischen Provinzen Germania Superior (Obergermanien) und Raetia (Rätien) benannt.
Der Limes ist gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. errichtet worden. Mit seinen knapp 550 Kilometern Länge ist er das größte Bodendenkmal Mitteleuropas und ein eindrucksvolles Beispiel römischer Besitzansprüche. Es sollte eine klare Grenzlinie zwischen den römisch kontrollierten Provinzen und den Gebieten außerhalb des Imperium Romanum gezogen werden.
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Insgesamt 900 Wachtürme mit einer Besatzung von bis zu acht Mann wurden entlang der Grenze aufgestellt. Die Besatzung der in Sichtweite voneinander aufgestellten Türme hatte die Aufgabe, mögliche Einfälle frühzeitig zu beobachten und mittels Rauchzeichen zu melden. Im Hinterland der Grenze wurden im Abstand von einigen Kilometern 120 kleinere und größere Kastellanlagen errichtet.
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Nach weiteren 15 Minuten kamen wir am Frankfurter Flughafen. Dort hatten wir bereits frühzeitig im Parkhaus am Terminal 1, dem Hauptterminal, einen Parkplatz zum Frühbuchertarif reserviert.
Glücklicherweise waren die Schlangen an den Schaltern beim Check-in nicht sehr lang.
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Wie immer haben die Business & First Class Gäste eigene Schalter. Da ist die Lage immer deutlich entspannter. Man ist freundlich und hilfsbereit.
Die Business Class war bis auf wenige Plätze komplett ausgebucht. Da waren wir doch erstaunt.
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Wir richten uns ein, machen es uns gemütlich.
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Und schaffen es tatsächlich auch ein paar Stunden zu schlafen.
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Frühstück gab es dann um kurz vor 8 Uhr, da waren wir noch über Angola. Gegen 10 Uhr landeten wir dann auf dem Flughafen von Windhoek.
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Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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