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#Frau dr Vogel
kunsthallebremen · 2 years
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Sonnenauf- oder Sonnenuntergang? Ein Astronom im Interview
Andreas Vogel ist Astronom und Leiter des Olbers-Planetariums in Bremen. Bei der Ausstellung „Sunset. Ein Hoch auf die sinkende Sonne“ unterstützte er Ausstellungskuratorin Dr. Annett Reckert mit seiner naturwissenschaftlichen Perspektive. Im folgenden Interview gibt er Einblicke in physikalische Phänomene des Sonnenuntergangs und seine Zusammenarbeit mit der Kunsthalle. 
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Welche Verbindung haben Sie als Naturwissenschaftler zur Ausstellung „Sunset. Ein Hoch auf die sinkende Sonne“?
Ich bin am Planetarium Bremen als Leiter und Astronom tätig. Da ist meine Verbindung zum Sonnenuntergang natürlich gegeben. Zwar arbeiten die Astronomen nachts – „Astronomers do it at night“ – und dafür muss die Sonne erstmal untergehen. Aber auch während des Sonnenuntergangs ist eine Vielzahl an interessanten physikalischen Phänomenen zu beobachten.
In der Sunset-Ausstellung gibt es viele verschiedene Darstellungen von der untergehenden Sonne. Künstler*innen unterschiedlicher Jahrhunderte haben Sonnenuntergänge beobachtet, auf sich wirken lassen und dann aus ihrer Sicht gemalt. In den Gemälden findet sich allerdings nicht nur Kunst, sondern auch Naturwissenschaft: Zum Beispiel ist das Phänomen besonders farbiger Sonnenuntergänge nach großen Vulkanausbrüchen zu beobachten.
In diesen Punkten passen Kunst und Naturwissenschaften, insbesondere Astronomie hervorragend zusammen.
Wie kam die Zusammenarbeit zwischen Ihnen und der Kunsthalle Bremen für diese Ausstellung zustande?
Annett Reckert, die Kuratorin der Ausstellung nahm mit mir Kontakt auf, weil bei ihr während der Vorbereitung der Sonnenuntergangsschau immer wieder die Frage aufkam, ob einzelne Werke einen Sonnenauf- oder –untergang zeigen.
Von mir wollte Sie wissen, ob es aus naturwissenschaftlicher Sicht erkennbare Unterschiede zwischen beiden Phänomenen gibt.
Dafür hat Frau Reckert mir die geplanten Werke vorgestellt und tatsächlich war die Sonne am Horizont bei einigen Bildern – nicht bei allen - eindeutig als Sonnenuntergang zu erkennen.  
Der Unterschied konnte unter anderem mithilfe der dargestellten Landschaften ermittelt werden. Bei einigen Werken ist bekannt, an welchen Orten sie entstanden sind. Computerprogramme können uns heute virtuell an entsprechende Orte versetzen. So können wir nachvollziehen, in welche Himmelsrichtung die Künstler*innen geblickt haben müssen.
Bei der „Burgruine“ (1838) von Christian Morgenstern konnten wir zum Beispiel sehen, wo der Fluss verläuft und damit feststellen, aus welchem Blickwinkel der Künstler gemalt hat. Hier war ganz klar, dass er in Richtung Westen geblickt hat. Es ist also ein Sonnenuntergang.
Viele glauben auch, dass sich die Farben beim Sonnenauf- und –untergang unterscheiden. Das ist aber nicht eindeutig. Tatsächlich ist es jedoch so, dass es im Schnitt abends wolkiger ist, als am Morgen. Denn tagsüber erwärmt sich die Atmosphäre, sodass sich mehr Wolken bilden.
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Viel diskutiert wird über das Gemälde von Caspar David Friedrich. Wie ist Ihre Einschätzung dazu: Sonnenauf- oder Sonnenuntergang?
Durch die reine Betrachtung des Bildes ist das schwer zu beurteilen: Wir wissen nicht, zu welcher Jahreszeit das Bild entstanden ist und in welche Richtung die Frau blickt. Man könnte die Kleidung der dargestellten Personen mit einbeziehen. Wenn es zum Beispiel Winter ist und die Personen etwas leichter bekleidet sind, dann wird es eher ein Sonnenuntergang sein. Denn morgens ist es so kalt, dass man sich den Sonnenaufgang leicht bekleidet wahrscheinlich nicht anschauen würde.
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Wie ordnen Sie das Gemälde „Der blaue Sommerabend“ (1985) von Wolfgang Mattheuer naturwissenschaftlich ein?
Bei dem Kunstwerk handelt es sich eindeutig um einen Sonnenuntergang. Man sieht die Leute baden, es war offensichtlich ein warmer Sommertag und die Sonne sieht in diesem Fall sehr interessant aus: Sie hat einen großen Kranz um sich herum. Als ich das Bild gesehen habe, dachte ich sofort an eine sogenannte Pollenkorona. Denn tatsächlich kann man dieses Phänomen auch bei uns ab und zu beobachten. Wenn im Sommer ganz viel blüht, dann haben wir viel Blütenstaub in der Atmosphäre – die Blütenpollen. Die können dann tatsächlich um die Sonne herum eine Art Halo erzeugen und das nennt man Pollenkorona. Die können auch sehr farbenfroh sein.
Ob hier tatsächlich eine Pollenkorona dargestellt ist, wissen wir natürlich nicht. Aber ein Sonnenuntergang kann nicht nur in der Kunst, sondern auch in der Realität so aussehen.
Was interessiert Sie als Naturwissenschaftler an der Sunset-Ausstellung?
Ich finde die Ausstellung sehr faszinierend, weil sie viele verschiedene Sonnenuntergänge zeigt. Zum einen aus unterschiedlichster künstlerischer Sicht, aber auch in der Naturwissenschaft ist es nicht anders: Kein Sonnenuntergang ähnelt dem anderen. Je nach Bewölkung, je nach Jahreszeit und je nach Standort kann der Sonnenuntergang anders aussehen. Und bei vielen Kunstwerken entdeckt der Naturwissenschaftler eben doch irgendwelche Feinheiten. Sei es zum Beispiel das berühmte Sonnenschwert. Das ist nichts Anderes als Optik. Da spiegelt sich die Sonne an einer gekräuselten Wasseroberfläche. Oder zum Beispiel das Farbenspiel oder Säulen oberhalb der Sonne. Das hat etwas mit Eiskristallen unserer Atmosphäre zu tun. Die Ausstellung kann also durchaus auch mit einer naturwissenschaftlichen Brille besucht werden.
Haben Sie ein Lieblingswerk in der Ausstellung?
Mein Lieblingswerk ist das von Johann Wilhelm Julius Köhnholz dargestellte Alpenglühen. Schon wenn man die Ausstellung hereinkommt, leuchtet es einem förmlich entgegen. Wenn man dann näherkommt, dann sieht man immer mehr Details. Als ich das Bild das erste Mal gesehen habe, musste ich zweimal hinschauen. Es sieht aus wie ein Foto, wirklich extrem realistisch gemalt. Ich habe mich gefragt, wie lange der Künstler gebraucht hat, um dieses Bild zu malen. Wie oft stand er an dieser Stelle und hat das Ganze beobachtet, um es so detailgetreu darzustellen?
Vielen Dank für das Gespräch!
Das Gespräch führte Svenja Meyer.
Abbildungen:
1) Installationsanischt der Sunset-Ausstellung: Johann Wilhelm Julius Köhnholz, Das Loisachtal in den bayerischen Alpen, um 1871, Öl auf Leinwand, Kunsthalle Bremen – Der Kunstverein in Breme, Foto: Marcus Meyer Photography
2)  Installationsanischt der Sunset-Ausstellung, Foto: Marcus Meyer Photography
3) Caspar David Friedrich, Frau vor der untergehenden Sonne, um 1818, Öl auf Leinwand, Foto: Museum Folkwang Essen / ARTOTHEK
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Schmale Häuser (2): Jockey-Club und Union-Bar in der Französischen Straße
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Abb. aus: Berlin und seine Bauten 1896, Bd. III, S. 97
„Auf schmaler, beschränkter Baustelle“ (Berlin und seine Bauten 1896, Bd. 2/3, S. 98) wurde 1896 dieses – nicht erhaltene – Haus in eine Baulücke der Französischen Straße gezwängt. Das ungewöhnliche Unternehmen war wohl ein Zeichen, dass damals in der Mitte der damaligen Reichshauptstadt selbst ein so ungewöhnliches Bauwerk noch Gewinne abzuwerfen versprach. Der beauftragte Architekt, Hermann A. Krause, gab sich alle Mühe, auch auf nur 6,50 Metern Frontbreite Architektur zu schaffen. Krause hatte Erfahrung mit Geschäftshäusern im historistischen Geschmack mit reich verzierter Sandsteinfassade. Wie beispielsweise bei seinem vorangegangenen „Geschäftshaus Löwenberg“, Leipziger Str. 114, 1894/95 bediente er sich auch hier wieder einer Mischung aus floraler Spätgotik und Renaissance. Zudem hatte er sich schon vorher mit einem besonders schmalen Grundstück befasst: In der Berliner Straße 67 in Charlottenburg hatte er im Jahr zuvor das auch sehr dünne „Haus Mattschaßs“ gebaut (ebenfalls nicht erhalten). Der dort sehr aufwendige Steinmetzdekor stammte von dem Bildhauer August Vogel, der möglicherweise also an der Verzierung der Fassade in der Französischen Straße wieder mitgewirkt haben könnte.
Wie wurde nun dieses schmale Haus genutzt? Zunächst lag links vom Treppenhaus im Erdgeschoss, im 1. und im 2. Stockwerk der sogenannte „Jockey-Club“: Dabei handelte es sich um ein „Geschäft für Cravatten und entsprechende Herren-Garderobe-Gegenstände“, wie es in Band III von „Berlin und seine Bauten“ 1896 etwas umständlich formuliert hieß. Die Zusammengehörigkeit der drei Ladengeschosse wurde durch die stockwerkübergreifende große Glasfront verdeutlicht, die durch ihren Rundbogenabschluss dem Geschäftshaus zugleich das Gepräge eines Torturmes gibt. Am oberen Abschluss wurde ein Wappenschild angebracht. Das 4. und 5. Geschoss hingegen barg eine Wohnung für den Geschäftsinhaber. Im 4. Stock das Schlafzimmer zur Straße, dahinter Esszimmer und Küche. Im 5. Stock das Wohnzimmer mit schmalem Balkon.
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Grundrisse (aus: Berlin und seine Bauten, 1896, Bd. III, S. 97)
Doch überstand der Jockey-Club nur wenige Jahre im Haus. 1899, also nur drei Jahre nach der Fertigstellung, berichtete die Schweizerische Bauzeitung noch einmal über das ungewöhnliche Gebäude und stellte fest: „Heute ist es ein von der internationalen Lebewelt viel besuchtes ‚Trinkhaus‘, wozu es nach seiner Lage und Gestalt, und da auch die hintern Räume als Warenhaus ungenügend erhellt sind, sich allerdings besser eignet.“
Das Trinkhaus war die „Union-Bar“, geführt von ihrem Inhaber Arthur Krayn. In einem 1903 publizierten „Führer durch das intime Berlin“ hieß es 1903 über die Union-Bar: „Zwischen 9 und 12 Uhr Abends elegante Demimondainen“. Und 1905 hieß es in dem Buch „Berlin und die Berliner“ eindeutig zweideutig über die Union-Bar: „Man schließt Unionen. Man zahlt bar.“ Der Name war wohl englisch auszusprechen, wie durch Kritik an der „Ausländerei“ offenbar wird. 1913 beschwerte sich nämlich die „Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins“ darüber, dass der „biedere Deutsche unbekümmert weiter ins Piccadilly gehe, seinen Whisky in der Union-Bar tränke und sich in den Folies Caprices und im Moulin Rouge amüsiere. Gerade in letzter Zeit wimmeln die Blätter von Mitteilungen über Ausländerei verschiedenster Art.“
Nicht nur wohlhabende Freier und Prostituierte, sondern auch berühmte Künstler wie der Norweger Edvard Munch gingen in der Union-Bar ein und aus. Der Mäzen und Sammler Gustav Schiefler notiert am 6. November 1903 in seinem Tagebuch: „Ich fahre mit Newman und Dr. Robinow nach Berlin. Wir treffen dort mit Dr. Linde und [Edvard] Munch zusammen. Wir sind zuerst im Wintergarten und sehen die Saharet, dann gehen wir in die Union Bar.“
Bereits 1902 gelang es der Union-Bar, maßgeblich an einer Ehekrise des Komponisten Richard Strauß beteiligt zu sein: In jenem Jahr öffnete seine Frau Pauline einen Brief an ihren Mann mit folgendem Inhalt: „Sehr geehrter Herr Strauß. Leider habe ich Sie gestern in der Union Bar vergebens erwartet. Ich bitte Sie deshalb so freundlich zu sein und mir zu Montag und Mittwoch dieser Woche ein paar Billets zur Verfügung stellen zu wollen. Im Voraus bestens dankend u. herzl. Gruß – Ihre Mieze Mücke, Lüneburgerstr. 5 parterre rechts.“ Strauß-Biograph Kurt Wilhelm erzählt, wie es weiterging: „Für Pauline war dies der Sumpf aller Sümpfe. Nach acht Tagen schweigenden Grolls schrieb sie den Mücke-Brief eigenhändig ab, telegrafierte dem Ehemann nach der Isle of Wight, man sei geschieden. […] Für sie war die Untreue erwiesen. Punktum.“ Richard Strauß „fiel aus allen Wolken“ und schrieb ihr am 26. Mai 1902: „Mein liebes Pauxerl! – Die Sache mit der Mücke ist saudumm! […] Also: ich war niemals in der Union Bar, weiß gar nicht, wo dieselbe ist. Ebensowenig weiß ich, wer Mücke ist. Ich kenne weder Mücke noch sonstige Weiber. […] Also entweder liegt eine Verwechslung der geschätzten Dame Mücke vor: es gibt ja noch Edmund von Strauss, Oscar Straus etc. in Berlin. Oder es hat sich jemand mit uns einen dummen und sicher recht überflüssigen Witz gemacht.“ Am Ende ging die, so Kurt Wilhelm, „harmlose Mieze-Episode“ gut aus: „Nach langem Hin und Her wurde am Ende der Haussegen wieder geradegerückt.“ Dass die Geschichte nicht erfunden ist, geht aus dem Berliner Adressbuch von 1902 hervor, wo in der Lüneburger Str. 5 tatsächlich eine „Mücke, M. Schauspielerin“ genannt war.
Auch in die pornographische Literatur der Kaiserzeit hat es die Union-Bar geschafft. Zumindest ist zu vermuten, dass Ernst Klein in seinem Werk James Grunert, oder ein Roman aus Berlin, einem nach dem Muster von Josefine Mutzenbacher gestrickten Roman, durchaus die konkrete Union-Bar meinte, als er eine Szene des Buches dorthin verlegte. In dem Buch, zuerst erschienen 1908 im Privatdruck und danach jahrzehntelang immer wieder aufgelegt, berichtet der hier erst 13-jährige Titelheld, der reiche Bankierssohn James Grunert, von seiner ersten Begegnung mit einer Prostituierten namens Meta Schmidtke: „Eines Nachmittags wollte ich das Haus verlassen, […] als mir im Hausflur eine elegante, etwas schreiend aufgedonnerte junge Dame begegnete. Wallender Federhut, üppige Federnboa, infernalischer Patschuli-Gestank – Fräulein Meta aus der Portierloge! Ich hatte sie eine Zeitlang ganz und gar aus den Augen verloren und war nun total perplex, als ich sie in dem Staat vor mir sah. […] ‚Na, Sie wundern sich, Herr Grunert‘, sprach sie etwas von oben herab, ‚wie ich mich herausgemacht habe.‘ Da ich noch immer keine Antwort fand, fuhr sie fort: ‚Na, mir geht’s gut. Wissen Sie, Herr Grunert, ich bin schon seit drei Wochen in der Union-Bar.‘ Ich hatte so eine dunkle Ahnung, was eine Bar war. ‚Was machen Sie denn da?‘ ‚Machen? Nichts, ich bin da – da Dame, verstehn Sie?‚“ Der Arbeitsort Union-Bar führt dazu, dass sie „zur besseren Sorte der Prostituierten gehörte“, wie der Leser in der Folge erfährt: „Auf die Straße geh ich nie. Das hab ich als Bardame nicht nötig.“
Die Union-Bar war weitaus langlebiger als der Jockey-Club, noch in den 1920er-Jahren existierte sie weiter. Das Ende des schmalen Hauses kam kurz vor dem 2. Weltkrieg. 1935 hieß es in der Deutschen Bauzeitung: „Neubau der Reichskreditgesellschaft. Die Reichskreditgesellschaft AG, Berlin, plant an Stelle der drei älteren Geschäftshäuser Französische Straße 50–52 die Errichtung eines neuen Erweiterungsbaues. Mit dem Entwurf und der Oberleitung ist Prof. F. A. Breuhaus, Berlin, beauftragt.“
Damit ist das Haus ein gutes Beispiel für die repräsentative Inanspruchnahme und Besetzung der Berliner Stadtmitte durch staatliche und halbstaatliche Institutionen (grundlegend erforscht von Benedikt Goebel, s. Literaturliste), die das „echte Leben“ aus der Stadt verdrängten. Diese Besetzung der Innenstadt mit Ministerien, Verbandzentralen und vielem mehr begann schon in der Kaiserzeit und führte zunächst dazu, dass eben vorzugsweise dazwischengeschobene schmale Häuser noch Funktionen wie eine Bar aufnehmen konnten, bevor dann selbst ein solcher Lückenfüller einem Erweiterungsbau zum Opfer fiel. Heute steht an der Stelle ein Neubau aus den 1990er-Jahren und die Musik spielt anderswo.  
Literatur
Berlin und seine Bauten 1896, Bd. III, S. 97f.
Baurat C[arl] Junk, Charlottenburg: Neue Berliner Kauf- und Warenhäuser (Teil IV), in: Schweizerische Bauzeitung, Bd. 34, Nr. 12, 1899, S. 114 Ernst Klein: James Grunert, oder ein Roman aus Berlin, Privatdruck Berlin 1908
Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins, Bd. 28/29, 1913, S. 215 Deutsche Bauzeitung, 1935, S. 994 Kurt Wilhelm: Richard Strauss persönlich – Eine Bildbiographie, München 1984, S. 244–46 Edvard Munch / Gustav Schiefler, Briefwechsel, Bd. 1, Hamburg 1987, S. 66
Benedikt Goebel: Der Umbau Alt-Berlins zum modernen Stadtzentrum: Planungs-, Bau- und Besitzgeschichte des historischen Berliner Stadtkerns im 19. und 20. Jahrhundert, Berlin 2003
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Nördlicher Komfort
Inhaltsverzeichnis
Kreatives Leben
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Kreatives Leben
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Lebensziele Zu Verfolgen
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Schnelle Fakten Über Kreatives Leben
Die entspannenden und verjüngenden Gärten des Anwesens bieten Platz, um in der Sommersonne zu dösen, die Aussicht auf die atemberaubende umliegende Landschaft zu genießen oder ein ruhiges Plätzchen zum Schreiben zu finden. Der Garten beherbergt verschiedene Sorten von Rosen, Pfingstrosen, Früchten und Kräutern. Dr. Dayton Vogel hat einen Doktortitel in Beratungspsychologie von der University of South Dakota. Seine Interessensgebiete umfassen die Arbeit mit Jugendlichen und jungen gerflor creation 30 Erwachsenen, Kinder- und Jugendfragen im familiären Rahmen und Erwachsenenbelange im systemischen Kontext. Dr. Vogel besitzt die Iowa-Zulassung für Ehe- und Familientherapie und Beratung für psychische Gesundheit.
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andreaskorn · 4 years
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Rückblicke: Schulzeit HHG
Andreas Korn - Heinrich-Heine Gymnasium Metzkausen/Mettmann
ABITUR (1982)
ABI FÄCHER (BIOLOGIE LK - Herr Hierholzer) (ERDKUNDE LK - Herr Dr. Peter Dach) (KUNST - Herr Eberhard Kranemann; Bandmitglied von KRAFTWERK; Künstlername: Fritz Müller) (MATHEMATIK - Frau Behrens)
Schulleiter: Dr. Hans-Joachim Buch Oberstufenleiter: Herr Krenz Klassenlehrer: Peek, Morsek/Jartschek, Vogel/Hönig Hausmeister: Herr Broich, Herr Reusch
Damals wohnhaft: Hasseler Straße 53, 4021 Metzkausen
Der Standort des Gymnasiums war zuerst im alten Schulgebäude der Volksschule mit Übergangsbaracken (an der Hasselerstraße), dann Anfang der 70-er Jahre Umzug in das neue Lehrgebäude in Metzkausen, Hasselbeckstraße 2-4, 40822 Mettmann.
Englisch: Frau Frege (Mutter von "Campino"; Sänger der "Toten Hosen"), Herr Blake, Miss Till, Herr Grothaus, Herr Hünke Latein: Herr Breuel, Herr Fröhlich, Herr Lauer Deutsch: Frau Morsek/Jartschek, Frau Vogel Mathematik: Frau Bürger, Herr Fröhlich, Frau Behrens, Herr Stuhlmann Sport: Herr Peek, Frau Schildmann, Frau Müller, Herr Arhelger, Herr Massmann Physik: Herr Reicho, Herr Glinke, Frau Behrens  Chemie: Herr Stuhlmann, Herr Bleckmann Biologie: Herr Peek, Frau Mathilde Richards, Herr Hierholzer, Frau Hierholzer Erdkunde: Herr Happel, Frau Ribke, Herr Dr. Peter Dach Geschichte: Frau Morsek/Jartschek (Frau Vogel, später Hönig?) Kunst: Frau Just, Herr Bangemann, Herr Kranemann
Klassenfahrten: Waldbröhl, Schluchsee, Waldhäuser (Ski-Urlaub), Flensburg, Prag
Einige Klassentreffen, zum Teil im 5 Jahresintervall, fanden/finden vorzugsweise im Tennisclub im ehemaligen Ortsteil Metzkausen statt (letztes Treffen 2017).
ak, 20.02.2021
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hallonepal · 5 years
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11.02.20
Dienstag. Frühstück genau gleich wie in DLR. Zu Fuß von der neuen Unterkunft ins DH, dauert 25 Minuten, also unwesentlich länger. Morning Class, gute Fälle zum Diskutieren. Lange Visite mit ebenfalls Super Fällen. Mittlerweile desinfizieren manche Kollegen schon selbstverständlich die Hände an den vor der Krankenzimmertür hängenden Flaschen, die sogar alle gefüllt sind. Hurra! Leider konnte ich diesmal kaum Wünsche erfüllen: die Anfragen für Medtronic Burs (Bohrer), Stryker-Mantis-Material und Smith & Nephew VAC-Material kamen einfach zu spät, auch wenn ich die Bereitschaft von den Firmen zur Spende schon vor der Abreise bekam, die Lieferungen waren halt noch nicht da. Man braucht einfach mindestens 2 Monate Vorlauf, um alles ordentlich vorbereiten zu können. So hab ich diesmal ein Buch über Vögel in Nepal für Sanu (er ist großer Vogel-Beobachter, -Fotograf und -Kenner) von Klaus Lowka, viele feine Scheren von Aesculap, ebenfalls über Klaus Lowka, dabei. Von Stefan Völker aus Weimar für Chefärztin Anjana von der Gyn wunderbares STORZ-Material für das endoskopische Operieren und 2 Flaschen Ballistol-Öl für Santa Shakya, unseren singing bowl (Klangschalen)-Guru. Serge aus Fribourg in der Schweiz kennengelernt. Netter Typ. Er hat in der Schweiz für die verschiedensten Firmen gearbeitet u.a. für Novartis, bei burn out ausgestiegen, nepalesische Frau, hier im Krankenhaus installiert er gerade ein Mikroskop für die Augenklinik, arbeitet mit Nepalimed Schweiz . A propos: 4 Mikroskope hier im OP, jede Menge Material für die Augenklinik und eine Augenabteilung, die praktisch nix operiert. Hier wird also nicht wie üblich ein Bedarf gedeckt sondern geschürt. Ich hab den Chef noch nie wahrgenommen, die Oberärztin Pooja und Dr Ritcha bestätigen jedoch, dass operativ viel Luft nach oben ist. - Lange Diskussion mit 2 ltd. OP-Schwestern über den enormen turnover (Fluktuation) von jungen Schwestern. Als Ergebnis diesmal: warum die Schwestern nicht vertraglich verpflichten, mindestens 2 Jahre nach Erreichen ihres PCL (Proficiency certificate level, unterste Stufe in der Schwesternausbildung, nicht-akademisch) weiter am Haus zu arbeiten. Momentan herrscht die groteske Situation, dass zum Auffüllen der Stellen schlechter ausgebildete Schwestern von außen eingestellt werden müssen, da so viele Schwestern nach PCL innerhalb eines Jahres weggehen.
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tierarztbergedorf · 5 years
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Papageienfütterung
Heute nun der versprochene Blog zum Thema Papageienfütterung. Der Beitrag enthält wissenschaftlich fundierte Artikel vom "Who-is-who" der Vogeltierärzte . Ganz vorne für dieses Thema, Tierernährungsspezialistin Prof. Dr. Petra Wolf. Außerdem sind die wichtigsten Auszüge aus dem Sonderheft Ernährung der Papageien-Zeitschrift aus dem Arndt-Verlag enthalten. Zu Beginn dieses Beitrages geht es um die Fütterung von Samen und Saaten und hier direkt ein wichtiger Tipp vorweg: Saaten- und Sämereienmischungen sind KEIN Alleinfutter!   Saatenmischung für Papageien   Kern und Schale Je nachdem, ob das Futter bei der Erstellung von Nährwerttabellen mit oder ohne Schale gemessen wurde, kommen sehr unterschiedliche Werte dabei heraus. Die Werte der entspelzten Saaten sind logischerweise für uns interessant, weil Papageien die Schale nicht mitfressen. Was befindet sich also im Kern und was in der Schale? In der Schale ist das Gros an Kalzium, Natrium und Rohfaser enthalten. Der Kern, der dann gefressen wird, enthält viel Rohprotein, Rohfett, Stärke und Phosphor. Er ist sehr energiereich. Besonders fettreiche Samen sind: Sonnenblumenkerne, Hanf, Kardi, Kürbiskern und Nüssen. Mais, Hafer und Hirse sind eher kohlenhydratreich. Da Fett bekanntlich ein Geschmacksverstärker ist, zeigen viele Papageien eine selektive Futteraufnahme und suchen sich besonders die Sonnenblumenkerne heraus.   Was sollte dem Futter zugesetzt werden Kalzium Da Kalzium hauptsächlich in der Schale vorhanden ist, fehlt dies in Kern. Das hat eine Kalziumunterversorgung bei ausschließlicher Körnerfütterung zur Folge. Besonders verheerende Folgen hat dies während der Legetätigkeit, Aufzucht und im Wachstum. Eine Henne muss das gesamte Kalzium, was in der Eischale eingelagert wird, aus ihrem eigenen Stoffwechsel mobilisieren. Es ist genetisch festgelegt, wie viele Eier so ein Gelege zu haben hat. Wenn man jetzt keine Jungvögel züchten möchte, und der Henne die Eier immer wieder wegnimmt, legt diese nur neue Eier nach. Irgendwann sind ihre Kalziumspeicher aufgebraucht. Die Henne hat sich "leer gelegt". Sie ist nicht mehr in der Lage, eine harte Eischale zu bilden. Es entstehen weiche Eier (Windeier), die oft nicht gelegt werden können. Die Folge ist eine Legenot, die unbehandelt zu Tod führt. Während der Aufzucht ist es essentiell, dass die Elterntiere ausreichend mit Mineralstoffen versorgt werden, damit sie diese an ihre Brut verfüttern können. Sonst kommt es zu Rachitis mit verbogenen Knochen. Bei erwachsenden Vögeln können sich Osteoporose (Knochenschwund) oder Osteomalazie (Knochenerweichung) einstellen. Diese Vögel weisen oft mehrere Knochenbrüche ohne vorhergehendes Trauma auf (pathologische Frakturen). Info: Die ausreichende Versorgung mit Kalzium ist bei Graupapageien besonders wichtig, da sie unter einem Hypokalzämie-Syndrom leiden können, was sich in zentralnervösen Störungen, insbesondere Krämpfen äußert. Dazu mehr im Blog: "Papageienumschau Hypokalzämie" Vögel besitzen einen Kalzium-spezifischen Appetit, das bedeutet bei erhöhtem Kalziumbedarf versuchen sie auch vermehrt Kalzium zu fressen. Wenn dann jedoch zu wenig Kalzium zur Verfügung steht, beginnen sie Sand auf zu nehmen. Die Folge sind Sandkoliken. Der Körper benötigt zur Aufnahmen von Kalzium aus dem Darm Vitamin D. Dies kann kaum über die Nahrung zu geführt werden, sondern wird in der Haut durch Sonnenlicht gebildet. Bei der Fütterung einer Körnermischung ist die zusätzliche Gabe von Kalzium in Form von Mineralstoffpräparaten, Sepia, Knochenschrot oder Eischalen (bitte vorher abkochen) unbedingt nötig! Außerdem müssen die Vögel ausreichend Sonnenlicht oder eine UV-Echtlicht-Lampe angeboten bekommen.   Proteine Der Proteingehalt einer üblichen Körnermischung ist normalerweise ausreichend. Eng kann es hier allerdings während der Zucht werden. Der Bedarf an Eiweiss steigt während der Brut- und Aufzuchtzeit. Deshalb ist die Gabe von Eifutter während dieser Zeit sinnvoll. Während der Mauser wechseln die Vögel ihr Federkleid. Die Leber setzt aus Aminosäuren das Federprotein zusammen. Um den gesamten Vogelorganismus während der Mauser zu unterstützen, ist die Gabe von Aminosäurenpräparaten sinnvoll. Eine ausreichende Versorgung mit Kupfer und Zink ist sicherzustellen.     Obst und Gemüse für Vögel Vitamin A Im Kern ist auch zu wenig Vitamin A (Karotinoide) enthalten. Bei einer Unterversorgung mit Vitamin A (Hypovitaminose A) kommt es zu Veränderungen der Epithelien (häufig verhornen diese). Die Unterzungenspeicheldrüse vergrößert sich. Da Vitamin A ein fettlösliches Vitamin ist, sollte es gemeinsam mit Öl aufgenommen werden, welches aber ausreichend in den fettreichen Saaten vorhanden ist. Die Gabe von Palmöl ist den für den Vogel ok, darf aber kritisch betrachtet werden, da hierfür Regenwälder vernichtet werden. Besonders hoher Gehalt an Vitamin A sind in Karotten, Paprika, Aprikosen, Mangos und Blattsalat.   Pellets und Extrudate Der grobe Unterschied: Pellets sind im Pressverfahren aus feinkörnigen Rohstoff hergestellt. Extrudate werden als Masse unter Druck im Strang aus einer formgebenden Öffnung gepresst. Wenn also Körnermischungen kein Alleinfutter sind, kann man dann nicht Pellets beziehungsweise Extrudate füttern? Ja! Nur der Vogel muss da auch mitmachen. Ein schlagendes Argumente für eine Extrudat/Pelletfütterung ist die bedarfsgerechte Rezeptierung. Der Vogel kann nicht zwischen einzelnen Bestandteilen selektieren. Bekommt so also eine optimale Nährstoffversorgung. Die Futterhygiene soll durch die höheren Temperaturen bei der Herstellung besser sein. Das Futter wird vollständig gefressen. Es fallen weniger Reste an. Eine Futterumstellung kann sich jedoch als sehr schwierig gestalten. Agaporniden, Amazonen und Kakadus sind da recht flexibel und lassen sich eher leicht umstellen. Graupapageien verhalten sich da eher ambivalant. Wellen- und Nymphensittiche sind da eher eingefahren in ihrem Verhalten der Futteraufnahme. Früher wurde angenommen, dass die Dauer der Futteraufnahme bei Pellets geringer sei, als bei Körnern, weil hier ja das Ausspelzen entfalle. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Die Vögel sind bei Pellets länger am Fressen, weil diese weniger Energie enthalten. Aus diesem Grund muss mehr Futter aufgenommen werden, was auch mehr Zeit in Anspruch nimmt. Frau Prof. Wolf konnte in ihren Untersuchungen zeigen, dass die Gabe von Extrudaten/Pellets durchaus nicht zu vernachlässigende Vorteile hat, und diese -wenn auch nicht als Alleinfutter angewandt - eine sinnvolle Aufwertung der Ration darstellen.     Futteraufnahmeverhalten In freier Natur verbringen Papageien 80% des Tages mit Futtersuche und -Aufnahme – unsere Vögel zuhause gerademal 20%. Da bleibt viel Zeit, um auf dumme Gedanken zu kommen. Hierzu ein kleines Beispiel: Ein Hyazinthara benötigt zum Öffnen einer Bocainva-Nuss etwas 13 Minuten, um dann eine recht kleine Kernausbeute zu erlangen. Futter sollte für den Vogel schwer zugänglich versteckt werden (Futterspielzeuge). Auch weniger fettreiches Futter, von dem mehr gefressen werden muss, ist ratsam. Amazone beim Fressen Amazonen Tja, Amazonen haben leider die A-Karte gezogen. Sie sind dazu verdammt ständig Diät zu halten, weil sie sehr zu Übergewicht neigen. Außerdem haben sie einen niedrigeren Proteinbedarf, als andere Papageien. Das Futter für Amazonen sollte einen hohen Fruchtgehalt haben und eher aus kohlenhydratreichen (Mais, Erbsen) und fettarmen Saaten bestehen.     Achtung Avocados NIEMALS AVOCADOS VERFÜTTERN!!! Avocados enthalten Persin und führen zu Atemnot und Herzrasen. Meistens sterben die Vögel innerhalb eines Tages und ein Gegenmittel gibt es nicht!     Quellen: P. Wolf „Samen und Saaten für Papageien“ X. Wapelhorst, J. Kamphues „Calciumergänzung in der Ziervogelfütterung“ P. Wolf „Extridate/Pellets oder Sämereien - was ist das richtige Futter?“ D. Britsch „Futteraufnahmeverhalten bei Aras“ X. Wapelhorst, J. Kamphues „Beifutter in der Ziervogelfütterung – sinnvoll zur Vitamin-A-Versorgung?“ P. Wolf „Sind Amazonen wirklich Körnerfresser?“ P. Wolf „Zur Vitaminversorgung von Papageien“     Read the full article
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eggi1972 · 2 years
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[Rezension] Gray – Leonie Swann gelesen von Bjarne Mädle und Christopher Heisler
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Klappentext: Dieses Hörbuch hat einen Vogel! Dr. Augustus Huff, Dozent in Cambridge, hat plötzlich einen Vogel – und ein Problem: Einer seiner Studenten ist beim Fassadenklettern in den Tod gestürzt. War es nur ein tragischer Unfall? Oder Mord? Augustus vermutet Letzteres und geht auf Spurensuche – unterstützt von Gray, dem Graupapageien des Verstorbenen. Der sprachbegabte Vogel erweist sich als vorlautes Federvieh, und zuerst stolpert Augustus bei seinen Ermittlungsversuchen von einem Fettnäpfchen in das nächste. Doch schon bald ist es Gray, der im Labyrinth der altehrwürdigen Universität die richtigen Fragen stellt. Augustus begreift: nur gemeinsam können sie es schaffen, diese harte Nuss von einem Fall zu knacken. Rezension: Ein Hörbuch, das viel zu lange im Schrank lag und auf eine gute Gelegenheit wartete, um zwischen zwei heftige Werke zu rutschen.  Eigentlich habe ich mir das Buch nur wegen des Schafskrimis von Leonie Swann, den ich vor vielen Jahren mal gelesen hatte, ausgesucht. Mir gefiel der Gedanke, dass diesmal statt eines Schafs ein Papagei bei der Verbrecherjagd hilft. Klingt einfach schon lustig. Nicht falsch verstehen! Es ist keine Persiflage. Es ist ein ernstzunehmender Krimi. Allerdings gibt es durchaus einige leicht groteske Momente, die den Hörer zum Lachen bringen. Während meiner Schulzeit habe ich mal in den Ferien auf die Wellensittiche einer Freundin aufgepasst und daher ist mir bewusst, was Vögel für eine Sauerei mit ihrem Streu und Futter veranstalten können – und wie man das empfindet, wenn man daran nicht gewöhnt ist. Die Vorstellung, dass ein Universitätsdozent mit einem fast psychotisch Ordnungsfimmel nun spontan zum temporären Vogelhalter wird, ist an sich schon schräg. Natürlich stellt der Vogel dessen Leben auf den Kopf. Allerdings ist Dr. Huff nicht wirklich passiv. Er verändert sich unter dem Einfluss des Papageien und merkt es auch. Es ist wunderbar dargestellt, wie ein kleines Tier großes bewirken kann. Wieder mal schwierig, an dieser Stelle nicht zu viel von der Geschichte zu verraten. Huffs Suche nach der Wahrheit ist mindestens ebenso wichtig wie die Lösung der Frage: War es Mord, Unfall oder Selbstmord? Was es mit dem „Tagebuch eines Luftikus“ auf sich hat, das Christopher Heisler vorliest, wurde mir erst relativ spät klar. Der Spannungsbogen wird extrem lange gehalten bis der Hörer eine erste Idee hat, was eigentlich passiert ist. Frau Swann zeichnet einige sehr interessante Charaktere und Bjarne Mädel verleiht ihnen durch seinen Lesestil Leben. Wenn ich im Stau stand und kurz die Augen schließen konnte, sah ich die kleinen Straßen in Oxford, die alten Häuser und einen Herren mit Graupapagei. Einen Ohrwurm hat mir der Vogel auch verpasst. Obwohl es gar nicht meine Musik ist, bekomme ich ihn nicht mehr aus dem Kopf. Gray hat auch bei mir einen gewissen Eindruck hinterlassen. Geben sie dem grauen Alltag eine spritzige Note und geben sie einem kleinen Graupapagei eine Chance – Gray hat es verdient. „Nimm ne Nuss“ und hör ihm zu! - Und auch Wochen später, bekommt die Autorin der Rezension ein Leuchten in den Augen und sagt: „Der ist soooo süüüüüüüüüüüüüßßßßß“ Titel: GrayAutorin: Swann, LeonieSprecher: Mädle, Bjarne & Heisler, ChristopherLaufzeit: 524 min.ISBN: 978-3-8445-2532-8Verlag: Der HörverlagPreis: 12,99 €Erscheinungsdatum: 15. Mai 2017 Bei unseren Partnern bestellen: Buecher.de Genialokal.de Hugendubel.de Thalia.de Buchhandlung Freiheitsplatz.de Buechergilde FFM Lesen Sie den ganzen Artikel
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hittveu · 5 years
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  INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR UNTERNEHMEN – RUND 100 GÄSTE NUTZTEN WORKSHOPS UND IDEENAUSTAUSCH IM RATHAUS
„Zukunftsfähige Personalarbeit in KMU! Aber wie?“ – diese Frage stand gestern, Dienstag, 28. Mai 2019, im Mittelpunkt einer Informationsveranstaltung für kleine und mittelständische Unternehmen, zu der die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Zwickau in den Bürgersaal des Rathauses eingeladen hatten.
Carsten Michaelis, Beigeordneter des Landkreises Zwickau, ging in seiner Begrüßung auf die besondere Situation in der Personalarbeit gerade für kleine und mittelständische Firmen ein. „Der Wettbewerb besteht heute weniger um Kunden und Aufträge, vielmehr geht es um den Kampf um die fähigsten Köpfe. Allerdings“, so der Beigeordnete, „stehen Sie mit diesen Herausforderungen nicht allein. Auch in unserer Landkreisverwaltung ist der Wettbewerb um passende Fachkräfte längst angekommen.“
In ihrem Impulsvortrag zum Thema „Herausforderungen und Strategien einer nachhaltigen Personalarbeit“, legte Frau Prof. Dr. Uta Kirschten von der Westsächsischen Hochschule Zwickau den Fokus auf den Dreiklang aus wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, ökologischer und sozialer Verträglichkeit. “Setzen Sie sich gezielt mit den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter, mit Arbeitszufriedenheit und Anreizsystemen, die Sie als Arbeitgeber bieten, auseinander.” motivierte sie die Anwesenden.
Gute Beispiele und Vorschläge, wie man sein Unternehmen in Sachen Personalarbeit zukunftsfähig machen kann, gab es auch in der anschließenden Podiumsdiskussion: So stelle Lukas Roth, Geschäftsführer der Roth GmbH aus Lichtentanne, insbesondere die Unternehmenskultur des Schultütenproduzentens inklusive gemeinsamer Entscheidungsfindung vor. „Wir haben inzwischen den Luxus, nur noch ganz selten Stellenanzeigen veröffentlichen zu müssen. Wir decken unseren Personalbedarf unter anderem über Freunde und die Familien der Mitarbeiter.” Für das Unternehmen spreche auch die Atmosphäre der Wertschätzung untereinander.
Susann Götz von der Firma IPlaCon stellte die Zwickauer Wirtschafts- und Industriekontakte ZWIK als Möglichkeit zur Gewinnung von akademischem Nachwuchs vor und lobte gleichzeitig bei ihrem eigenen Arbeitgeber das gelebte Feedback und die offene Kommunikation.
Silvia Vogel von den Heinrich Schmid GmbH & Co. KG stand in der Runde stellvertretend für das Handwerk. Sie berichtete von guten Erfahrungen mit der Methode “Mitarbeiter werben Mitarbeiter”, der zielgruppenspezifischen Nutzung verschiedener Online-Portale und fasste an die Gäste gerichtet zusammen: “Jeder Ihrer Mitarbeiter ist ein potentieller Recruiter. Je besser er sich mit dem Unternehmen identifiziert, desto besser für Sie!”
Am Nachmittag konnten sich die Teilnehmer in vier verschiedenen Workshops Einblicke in verschiedene Themen, wie strategische und nachhaltige Personalarbeit, Generationsunterschiede unter den Mitarbeitern, Social Media als Instrument für die Fachkräftegewinnung sowie Aus- und Weiterbildungskonzepten im Zeitalter der Digitalisierung, verschaffen.
Dr. Ina Meinelt von der P3N Marketing GmbH, die die Veranstaltung moderierte, zog Fazit: „Es waren viele interessante Aspekte dabei, eines wurde aber immer wieder deutlich: Die Kommunikation muss stimmen. Kommunikation zwischen Chef und Mitarbeitern, zwischen den Abteilungen und auch zwischen den Generationen ist die Basis für ein gutes und zukunftsfähiges Miteinander.“
Die Wirtschaftsförderungen von Stadt und Landkreis Zwickau organisierten die Informationsveranstaltung für Unternehmen bereits zum dritten Mal gemeinsam. Im vergangenen Jahr standen unter dem Stichworten „Arbeitgebermarke, Mitarbeiterbindung und Zukunftssicherung“ Konzepte gegen Fachkräftemangel im Fokus. Sandra Hempel, Leiterin des Zwickauer Büros für Wirtschaftsförderung schlussfolgerte nach einem ersten Blick auf den zahlreichen Feedbackbögen: “Das Thema Fachkräftemangel beschäftigt die Unternehmen in allen Bereichen nach wie vor sehr. Wir nehmen aus der heutigen Veranstaltung wieder viele wichtige Impulse mit für unsere Arbeit und künftige Projekte mit.“
Fotos: – Infoveranstaltung, Workshop Social Media und Nachhaltigkeit: Ralph Köhler – Auswertung Workshops: Stadt Zwickau zu Ihrer Verwendung, liegen bei Bedarf auch höher aufgelöst vor
Quelle: Presse- und Oberbürgermeisterbüro Stadtverwaltung Zwickau
Infoveranstaltung für Unternehmen – Rund 100 Gäste nutzten Workshops und Ideenaustausch INFORMATIONSVERANSTALTUNG FÜR UNTERNEHMEN - RUND 100 GÄSTE NUTZTEN WORKSHOPS UND IDEENAUSTAUSCH IM RATHAUS „Zukunftsfähige Personalarbeit in KMU!
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melbynews-blog · 6 years
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Der Vogel-Killer-Strom – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
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Der Vogel-Killer-Strom – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Klar ist: Wenn je­mand ge­gen un­se­ren Tier­schutz ver­stößt, muss das be­straft wer­den.“ Gesagt hat das die neue Ministerin im Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU). Hört, hört, denn in der strafrechtlichen Praxis ist das leider überhaupt nicht klar. Auf deutschem Boden und in deutschen Küstengewässern zerschlagen rund 30 000 Windstromanlagen*) unbestritten seit Jahren und in den nächsten Jahrzehnten hunderttausende Vögel und Fledermäuse, jährlich derzeit rund 100 000 bis 150 000. Es sind Morde aus niedrigen Motiven. Die Betreiber der Anlagen handeln aus Gewinnsucht. Aber ist je ein Betreiber für diese Morde vor Gericht gestellt und bestraft worden? Hat man je einen Bericht darüber gelesen? Frau Klöckner handeln Sie.
Tierschutzverstöße: Häufung von Einzelfällen oder Systemversagen?
Der eingangs zitierte Satz von Julia Klöckner stammt aus einem Interview mit der FAZ vom 26. März, dort auf Seite 4. Er fiel im Zusammenhang mit Tierschutzverstößen in der viehhaltenden Landwirtschaft, also nicht im Zusammenhang mit Windstromanlagen, an denen viele Landwirte durch Pachteinnahmen allerdings ebenfalls viel verdienen. Tierschutz in diesem Zusammenhang ist auch für die FAZ  kein Thema, denn: Windkraft für den „Klimaschutz“ ist doch etwas Gutes, Vogelmord daher hinzunehmen. Klimaschutz ja, Vogelschutz nein. Die Interviewer-Frage lautete: „Ver­stö­ße ge­gen Tier­schutz ge­hö­ren, glaubt man dem me­dia­len Grund­rau­schen, zum All­tag. Ist das ei­ne Häu­fung von Ein­zel­fäl­len oder Sys­tem­ver­sa­gen?“
Julia Klöckner (CDU): Tie­re sind Mit­ge­schöp­fe, kei­ne Weg­werf­wa­re
Klöckners Antwort: „Es ist falsch, Land­wir­te pau­schal un­ter Ge­ne­ral­ver­dacht zu stel­len. Klar ist: Wenn je­mand ge­gen un­se­ren Tier­schutz ver­stößt, muss das be­straft wer­den.“ Die beiden Interviewer haken nach: „Aber es geht da­bei doch auch um Preis­druck, um gleich­gül­ti­ge Ver­brau­cher, um Tier­zucht­kon­zer­ne, und den Land­wirt, der am En­de ei­ner kom­pli­zier­ten Ket­te al­lein da­steht.“ Klöckners Antwort: „Wir ha­ben in Eu­ro­pa und vor al­lem na­tio­nal ho­he Tier­schutz­stan­dards. Es geht in den meis­ten Fäl­len nicht um ein Ge­set­zes­de­fi­zit, son­dern um ein Voll­zugs­de­fi­zit, al­so um ef­fek­ti­ve Kon­trol­len durch die zu­stän­di­gen Be­hör­den. Tie­re sind Mit­ge­schöp­fe, kei­ne Ma­schi­nen oder Weg­werf­wa­re.“
Aber Vögel und Fledermäuse sind es
Also, wir haben hohe Tierschutzstandards. Schön zu wissen. Aber Vögel und Fledermäuse haben nichts davon, für sie sind sie offenkundig außer Kraft gesetzt. Sie also sind Wegwerfware. Ein Gesetzesdefizit, Frau Klöckner, oder ein Vollzugsdefizit? Möglicherweise hat die nunmehr Ministerin in ihrer verinnerlichten politischen Korrektheit noch nie oder noch nie so genau mitbekommen, was mit diesen Tieren der Lüfte geschieht, wenn sie in die Nähe der 30 000 Windkraftanlagen in Deutschland geraten. Der Naturschützer Dr. Friedrich Bruer hat das einmal so beschrieben:
Wie das fliegende Getier in die Rotorblätter hineingesaugt wird
„Kommt ein Vogel oder eine Fledermaus auch nur in die Nähe des Rotorblattes, saugt sie der Unterdruck unweigerlich gegen das Rotorblatt und es ist um sie geschehen. Dieser Unterdruck baut sich immer dann auf, wenn der Wind langsamer wird und sich das Rotorblatt wegen seines hohen Trägheitsmomentes nur verzögert verlangsamen kann. Da der Wind ständig wechselt, wechseln auch der Unterdruck und der resultierende Sog ständig. Verstärkt werden die Druckschwankungen und der Sog durch den Turmschatten-Effekt, weil immer dann, wenn ein Rotorblatt hinter dem Turm vorbei saust, es durch den Windschatten muss, den der Turm erzeugt. Obwohl sich die Druckwellen mit Schallgeschwindigkeit ausbreiten und sich dabei mit dem Quadrat der Entfernung abschwächen, hört man ihr Wummern noch kilometerweit. Daran erkennt man die enorme Wucht der Druckschwankungen und ihre Gefährlichkeit für Vögel und Fledermäuse. Die Hersteller wissen das natürlich, weil die Druckschwankungen, die sich ja pausenlos wiederholen, sogar die Rotorblätter zerstören können. Deshalb führen sie millionenteure Prüfungen durch, um zu testen, ob die Rotorblätter die Druckschwankungen aushalten. Vögel und Fledermäuse kommen in den Tests aber nicht vor.“
Warum schweigen die Naturschutzverbände?
Die Überschrift zu Bruers Beitrag lautet „Das Fukushima des Naturschutzes – Windräder töten Vögel und Fledermäuse und warum die Naturschutzverbände dazu schweigen“. Der ganze Beitrag hier. Veröffentlicht hat ihn das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE) am 10. Oktober 2011, dazu zahlreiche Leserkommentare – auch mit kritischer Meinung dazu. Sein Mitglied im wissenschaftlichen Fachbeirat, der Physiker Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, schreibt dazu: „Langsam sich drehende Windräder suggerieren eine heile Energiewelt. Welcher Laie weiß schon, wie weit die Wirklichkeit davon entfernt ist? Und warum schweigen die Naturschutzverbände zur grausamen Realität, wie mit Lebewesen umgegangen wird, zu deren Schutz wir ethisch und insbesondere auch als Christen verpflichtet sind?
Alle früheren grünen Überzeugungen über Bord geworfen
Lüdecke weiter: „Die Grünen haben sich in der Vergangenheit bei vielen Gutmenschen berechtigterweise einen Platz im Herzen erobert, weil sie konsequent für den Tier- und Landschaftsschutz eintraten. Mit diesem Eintreten für eine richtige Sache hat es nun ersichtlich ein Ende, und das hässliche Antlitz von gesellschaftsverändernden Ideologen kommt zum Vorschein. Alle früheren grünen Überzeugungen werden über Bord geworfen. Windräder werden als Hebel eingesetzt, um eine Industrienation ‚umzugestalten’ – zum Nachteil unserer Volkswirtschaft und des Wohlstands unserer künftigen Generationen! Dass dabei zudem noch Landschaft und Natur in großem Ausmaß geschädigt werden, schert die Grünen nicht.“
Die deutschen Intellektuellen: Wieder einmal versagen sie
Lüdecke nochmals: „Angesichts der so gut wie kompletten, freiwilligen Gleichschaltung der Medien und aller politischen Parteien sprechen viele Stimmen bereits von einem neuen Faschismus, diesmal einem grünen. Wir wollen uns aus Platzgründen hierzu nicht äußern. Es sei nur angemerkt, dass insbesondere wieder einmal die deutschen Intellektuellen versagen, wie bereits in unserer unseligen Vergangenheit geschehen, als es noch Zeit gewesen wäre. Man duckt sich weg, man hört weg und man sieht weg, obwohl in privaten Gesprächen die meisten Zeitgenossen mit entsprechender Bildung sehr gut erkennen, was gespielt wird. Schließlich möchte man Karriere und Ruf nicht gefährden – hatten wir doch alles schon einmal!“
Die Bundesregierung nimmt in Kauf, was geschieht
Ich selbst habe über das Thema 2017 schon einmal geschrieben. Der Titel: Für die Energiewende gehen sie auch über Leichen . Sie finden den Beitrag hier.  In einer Meldung der FAZ vom 19. Dezember 2016 (Seite 21 im Wirtschaftsteil) war zu lesen  „Die Bundesregierung nimmt für die Ziele der Energiewende und des Klimaschutzes Beeinträchtigungen beim Natur- und Artenschutz in Kauf.“ Zählt Vögel totschlagen nur als eine Beeinträchtigung?
Bienen sind „systemrelevant“, Vögel und Fledermäuse offenkundig nicht
Abschließend noch einmal zurück zum FAZ-Interview mit Julia Klöckner. Dort wird sie auch dies gefragt: „Im Ko­ali­ti­ons­ver­trag kommt selbst die Bie­ne vor. Ist das nicht et­was über­trie­ben?“ Die Ministerin Klöckner antwortet: „Bie­nen sind sys­tem­re­le­vant. Der wirt­schaft­li­che Nut­zen ih­rer Be­stäu­bungs­leis­tung ent­spricht rund zwei Mil­li­ar­den Eu­ro – pro Jahr al­lein bei uns in Deutsch­land.“  Die Interviewer fragen weiter: „Dann wol­len Sie ein Ver­bot bie­nen­schäd­li­cher Pflan­zen­schutz­mit­tel wie der Neo­ni­co­ti­no­ide?“ Antwort Klöckner: „Wir brau­chen ge­si­cher­te wis­sen­schaft­li­che Grund­la­gen, um zu wis­sen, was der Bie­ne scha­det. Be­reits jetzt ha­ben wir in Deutsch­land ei­ni­ge Stof­fe des­halb ver­bo­ten, weil nach­ge­wie­sen ist, dass Bie­nen ih­re Ori­en­tie­rung ver­lie­ren, wenn sie mit ih­nen in Be­rüh­rung kom­men. Für mich ist klar: Was der Bie­ne scha­det, muss vom Markt.
Die sich aufdrängende Folgerung zum Vogeltod durch Windstromanlagen: Vögel und Fledermäuse sind offenkundig nicht systemrelevant, dürfen also weiter dezimiert werden. Sollte Frau Klöckner auch dafür Bestrafung durchsetzen wollen, hat sie noch viel zu tun. Doch würde sie damit schon in Merkels Kabinett scheitern.
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*)  In Deutschland standen Ende 2017 insgesamt 28 675 Onshore-Windstromanlagen (Quelle hier) und vor den deutschen Küsten insgesamt 1196 Offshore-Windstromanlagen in zwanzig Seegebieten (Quelle hier).
Der Beitrag erschien zuerst auf K.-P- Krauses Blog hier
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crewman-penelope · 4 years
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The Green-eyed Monster
Fandom: James Bond / Rami Malek
Chapters : 1 of 27
Characters : Lyutsifer Safin, Tatjana Safin ofc, Luc Dupont omc, Marie Dupont ofc, Camille ofc, James Bond, Moneypenny, Q, Mr. Hinx, Frau Dr. Vogel, Ernst Stavro Blofeld, M, Nomi, Mr. Moreau
Relationship : Lyutsifer Safin / OFC Character, Ernst Stavro Blofeld /OFC Character
Warning : Lemon, Hostage, dub-con, non-con, blood, gruel dead scene
Rating : MA
Gene: Crime / Drama /Romance
Summary : SPECTRE is back, but was that really what Safin wanted? Bond gives no shit at first...
Note : The rights for the Bond Books and the movies lays by Eon production!
This fanfic is for entertaining purpose only and to read for free.
English is not the writer's first language!
Still thirsty for some Safin content, so I have to write it myself. :-D
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1. Katerkogel
The 'Katerkogel', the highest spot of the Austrian mountain chain named 'Katergebirge', was just perfect for Blofeld.
Safin stood on the balcony of his guest room, his hands on the railing, looking out at the breathtaking view.
The rugged parts of the mountains, covered with new snow, shone brightly, illuminated by the morning sun. It would be an hour walk to the next cable railway station. If one was properly dressed with snowshoes and safety goggles. The icy wind and also the brilliance of the snow cover could freeze a man to death. After he'd gotten snow blind and run in circles.
No sane soul would come up here, not even in tourist season. Except the special guests, well paying customers and new SPECTRE members. Safin was still proud to have found this place, but also a bit annoyed to get an invitation to the meetings every month. Perhaps this was Blofeld's way of thanking him, showing the other members how important he was.
Safin shivered lightly and went inside, closing the balcony door behind him. As beautiful as Austria was, the sun of Cuba was more to his taste.
The meeting yesterday had been nothing more than a chance for Blofeld to show off. A reminder of who was in charge - which was hilarious to Safin - and to get the newly recruited members acquainted with the 10 head members of SPECTRE. It didn't flatter Safin that he belonged to them. The network was beneficial, but he didn't like to have an official CEO. That only meant he couldn't do as he wished.
During the meeting yesterday he had eyed Blofeld's #2 Frau Dr. Vogel. She had ignored him during the meeting, even though he was #4.
The fact that his solo action had partly crashed her market surely had something to do with it. During the national emergency caused by the gas attacks she had lost cargo planes of young women, which caused her - or SPECTRE rather - a loss of millions of dollars.
#8, Abrika, was also very unlucky, losing his U.S. drug purchaser. He was clever enough not to pout for very long about it, but instead expanded his market to the Canadian sector. His assets were cheaper and easier to smuggle than trafficking.
#5, Erick 'The Marshall' Hayden, was the only one who congratulated him. As the one who was now in charge of the Terrorism and Revenge Department, he could revel in a 'classic gas strike', as he called it.
#3, Moreau, the official spokesman of Blofeld, wanted assurance that Safin could 'for emergency reasons' make more of the new gas. And if it was possible to change the colour? Or not have a colour at all?
#7, Valerian and #9, Karakov, were both counter intelligence and IT, two men whom Safin thought most dangerous. The last thing he wanted was for SPECTRE to find out where his private Lair was now.
Safin took a drink with number #5, Mr. Hinx, after the meeting. He was a calm and collected fellow, his mind sharp like a knife. He could talk with this man about his work in the past and pass anekdotes, without feeling silly. Mr. Hinx appreciated a good clean kill and had balls big enough to ask for advice.
Both men leaned on the bar in Blofeld's private living room, a place only the first 10 members of SPECTRE were allow to be in, as Safin explained to Mr. Hinx how he managed to get two of his victims to drink motor oil.
"... and you hold the head in the crock of the elbow. The important point is, to cover the nose when you bend the head back. So they have to open up their mouths to breath..."
"And then you just pour it in?"
"Yes.", Safin nodded to Mr. Hinx. "Make sure that you hold tight or you get a mess on your suit."
Mr. Hinx thought about Safin's description for a moment. "But... You did cover the girl up fully, right?"
Safin smiled and sipped at his bourbon. "I had the time and I take pride in my work. I thought, why not send a message?"
"Yeah... I saw pictures of her.."
"You know what the sad thing is? She was not just a bystander, but a secretary of MI6. Poor whore..."
Mr. Hinx chuckled and emptied his glass. "Well, mhm..", he looked meaningfully at Safin.
"Yes?", Safin asked, already knowing what was on Mr. Hinx's mind.
"The rumors are that not all MI6 paper pusher's get a kill with you?"
Safin coughed at his bourbon and rasped out a laugh. "Well, first of all... she was no paper pusher. She held a good position. Quite a clever woman. Second, I had no kill order, so why not have a bit of fun?"
Mr. Hinx nodded in agreement. "All work and no play.."
Safin chuckled. "She was a sweet reminder of the good side of life."
"And?", Mr. Hinx poked further, clearly intrigued.
"And..", Safin repeated, before he went on, "that is the point I refuse to speak more about my private life. For obvious reason."
"You're right. I apologize, Safin."
"Granted.", Safin answered dignifiedly and raised his glass. "To privacy."
"To privacy.", Mr. Hinx repeated and both men clinked their glasses together.
Safin, acting tipsy, leaned in to Mr. Hinx and whispered: "You realize we have both been watched by Frau Dr. Vogel since we entered the room?"
Mr. Hinx blinked. "I really hope she will fall from grace soon. But..", he pointed to Safin, "I think she is after your throat."
Safin smiled. "I know.", he chuckled and turned to catch Frau Vogel's eyes, giving her a toast with his glass.
Turning back to Mr. Hinx he smiled wide. "Unlike her, I shall not take it personal."
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roman-kosmider · 7 years
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Nazwiska autentyczne (rodowe) niżej wymienionych osób zostały ustalone w oparciu o: 1) Dane tajne kartoteki ludności Polski przy Centralnym Biurze Adresów MSW (nr arch. 1/6526/1 – data archiwacji 9.07.1984, nr rejestracyjny 14750-99 – data rejestracji Wydz. III-2, SUSW Warszawa). 2) Relacje osób znających osobiście wielu spośród wykazanych. 3) Dane ujawnione przez historyków w ich licznych publikacjach. 1. Jerzy Albrecht – Finkelstein 2. Amsterdamski – Saul Henrykowski 3. Stanisław Arski – Apfelbaum 4. Stefan Arski – Artur Salman 5. Bronisław Baczko – Gideon 6. Leszek Balcerowicz – Aaron Bucholtz 8. Jan K. Bielecki – Izaak Blumenfeld 9. Bolesław Bierut – Rotenschwanz 10. Alef Bolkowiak – Alef Gutman 11. Michał Boni – Jakub Bauer 12. Jerzy Borejsza – Beniamin Goldberg 13. Wiktor Borowicki – Aaron Berman 14. Marek Borowski – Szymon Berman – jego wuj – Jakub Berman 15. Stefan Bratkowski – Blumstejn 16. Stanisław Brodzki – Bronstejn 17. Jan Brzechwa – Jan Worobiec 18. Ryszard Bugaj – Izaak Blumfeld 19. Zbigniew Bujak – lewy syn rabina Małachowskiego 20. August Chełkowski – Dawid Cnajbaum 21. red. Kamila Chilińska – Halpern 22. Wiesław Chrzanowski – Szymon Knopfstejn 23. Adam Cichocki – Aaron Zigenbaum 24. Włodzimierz Cimoszewicz – Dawid Goldstein 25. Bernard Cukier – Kolski 26. Józef Cyrankiewicz – Izaak Cymerman 27. Marek Czekalski (prezydent Łodzi) – Wachter 28. Tadeusz Daniszewski – Dawid Kirschbaum 29. Ostap Dłuski – Adolf Langer 30. Jan Dobraczyński (pisarz) – Gutmacher 31. Ludwik Dorn – Dornbaum 32. Andrzej Drzycimski – Abraham Engel 33. Lech Falandysz – Aaron Fleischman 34. Arkady Fidler – Efroim Trusker 35. Pawel Finder – Pinkus 36. Aleksander Ford – Liwczyc 37. Władysław Frasyniuk – Rotenschwanz 38. Jerzy Frydberg – Izrael Frydberg 39. Bronisław Geremek – Berele Lewartow 40. Zofia Gomułkowa – Liwa Szoken 41. Henryk Goryszewski – Jakub Glikman 42. Jan Górecki – Muhlrad, dyr. gen. Min. Finansów 43. Wiktor Górecki – Muhlrad,”komandos” z 1968 44. Maria Górowska (sędzia) – Sad lub Berger 45. Halina Górska – Rasa Kugelschwanz 46. Alina Grafowska – Rasa Rotenfisch 47. Hanna Gronkiewicz-Waltz – Haka Grundbaum 48. Ryszard Marek Wroński – Goldberger 49. Wiktor Grosz – Izaak Medres 50. Jacek Groszkowski – Hersz Herszkowicz 51. Leon Halban – Blumenstok, prof. KUL-u 52. Aleksander Hall – Miron Hurman 53. Marian Hemar – jan Marian Herscheles 54. Józefa Hennelowa – Zyta Goldmond 55. Szymon Hirszowski – Szymon Hirsz 56. Józef Hubner – Dawid Szwarc 57. Piotr Ikonowicz – Dawid Goldsmith 58. Henryk Jabłoński – Apfelbaum 59. Jerzy Jakubowski – Miszkatenblit 60. Ludwika Jankowska – Luba Kowieńska 61. Andrzej Jaroszewicz – Aron Samet 62. Piotr Jasienica – Lech Benar 63. Jerzy Jaskiernia – Aaron Aksman 64. Mieczysław Jastrun – Agatstein 65. Tomasz Jastrun s. Mieczysława – Agatstein 66. Kalina Jędrusik – Makusfeld 67. Roman Juryś – Chaim Szacht 68. Jarosław i Lech Kaczyńscy – Kalkstein 69. Ida Kamińska – Rachel, dyr. Teatru Żyd. w W-wie 70. Jan Karski (kurier AK) – J. Kozielewski-? 71. Andrzej Kern – Dawid Ginsberg 72. Jan Kobuszewski – Weisleder 73. adm. Piotr Kołodziejczyk – Robert Cajmer 74. Grzegorz Kołodko – Samuel Hanerman 75. Maria Komar (generałowa) – Riwa Zukerman 76. Janusz Korczak – Henryk Goldszmit 77. Janusz Korwin-Mikke – Ozjasz Goldberg 78. Jerzy Kosiński – Josek Lewinkopf 79. Janina Kotarbińska – Dina Steinberg, ż. prof. Kotarbińskiego 80. Mikołaj Kozakiewicz – Jakub Kleinman 81. Helena Kozłowska – Bela Frisch 82. Stanisław Krajewski – Abel Kaimer 83. Hanna Krall – Haka Rejchgold 84. Krzysztof Król – Aaron Rosenbaum 85. Marian Krzaklewski – Dawid Zimmerman 86. Lucyna Krzemieniecka – Wiera Zeidenberg 87. Edward Krzemień (dziennikarz GW) – Wolf 88. Kunicki – Goldfinger 89. Kazimierz Kuratowski – Kuratow 90. Zofia Kuratowska-Jaszuńska – Goldman 91. Jacek Kuroń – Icek Kordblum 92. Aleksander Kwaśniewski – Izaak Stoltzman 93. Jolanta Kwaśniewska -Konty – Kohn 94. Stanisław Jerzy Lec – Letz de Tusch 95. Janusz Lewandowski – Aaron Langman 96. Olga Lipińska – Fajga Lippman 97. Teresa Liszcz – Rasa Lankamer 98. Jan Lityński – Jakub Leman 99. Lubiejski – Zygielman 100. Łozowski – Salomon Abramowicz 101. Aleksander Łuczak – Dawid Lachman 102. Helena Łuczywo – Chaber (ojciec), Guter (matka) 104. Aleksander Małachowski – Jakub Goldsmith 105. Marek Markiewicz – Samuel Moritz 106. Tadeusz Mazowiecki – Icek Dikman 107. Jacek Merkel – Samuel Nelken 108. Adam Michnik – Aaron Szechter 109. Andrzej Milczanowski – Aaron Edelman 110. Jerzy Milewski – Dawid Machonbaum 111. Leszek Moczulski – Robert Berman 112. Karol Modzelewski – Samuel Mendel 113. Zygmunt Modzelewski – Fischer 114. Jerzy Morawski – Izaak Szloma 115. Stanisław Nadzin – Gutman 116. Stefan Niesiołowski – Aaron Nusselbaum 118. Piotr Nowina-Konopka – Haim Kromer 119. Róża Ochabowa – Grunbaum 120. Andrzej Olechowski – Mosze Brandwein 121. Józef Oleksy – Szymon Buchwio (Łemek) 122. Jan Olszewski – Izaak Oksner 123. Janusz Onyszkiewicz – Jojne Grynberg 124. Jerzy Osiatyński – Szymon Weinbach 125. Janina Paradowska – Rachela Busch 126. Jan Parys – Haim Pufahl 127. Aleksander Paszyński – Finkelstein 128. Mirosława Pażyńska – Srula Kundelman 129. Lesław Podkański – Izaak Freinkel 130. Ezdra Podlaski – Rotenschwanz 131. Kazimierz Pomian – Furman lub Rotenschwanz 132. Radkiewiczowa, żona min. – Ruta Teitsch 133. Helena Radlińska, prof.- Rajchman, Akad.Organ.Sł. Społ. 134. Mieczysław Rakowski – Mojżesz Rak 135. Jan Reguła – Josek Mützenmacher 136. Jan Maria Rokita – Izaak Goldwicht 138. Adolf Rudnicki (pisarz) – Schneider 139. Jan Rulewski – Fikelman 140. Rutkowski Botwin 141. Hanka Sawicka – Szapiro 142. Ryszard Setnik – Szymon Bauman 143. Izabela Sierakowska – Rebeka Sommer 144. Janusz Sityński – Jakub Leman 145. Ernest Skalski – Wilker lub Nimen 146. Skrzeszewski – Fokenman 147. Krzysztof Skubiszewski – Szymon Schimel 148. Władysław Sławny – Rosenberg 149. Antoni Słonimski – Stomma 150. Zenon Smolarek – Izaak Zimmerman 151. Ewa Spychalska – Salome Stein 152. Marian Starownik – Symeon Steinman 153. Stefan Starzewski – Gustaw Szusterman 154. Stanisław Stomma – Szaja Sommer 155. Michał Strąk – Baruch Steinberg 156. Julian Stryjkowski (pisarz) – Pesah Stark 157. Jerzy Stuhr (aktor) – Josek Feingold 158. Hanna Suchocka – Haka Silberstein 159. Bolesław Sulik – Jakub Steinberg 160. Kalman Sultanik – Chaim Studniberg 161. Irena Szewińska (sportowiec) – I. Kirszenstein 162. Stefan Szwedowicz (brat Michnika) – Szechter 163. Roman Szydłowski – Szancer 164. Wiesława Szymborska – Rottermund 165. Paweł Śpiewak – Stinger 166. Bolesław Tejkowski – Benio Tejkower 167. Jerzy Turowicz – Jakow Turnau 168. Stanisław Tuszewski – Salomon Hardnik 169. Magda Umer (piosenkarka) – Humer (córka zbrodniarza UB) 170. Jerzy Urban – Josek Urbach 171. Mieczysław Wachowski – Jakub Windman 172. Henryk Walczak – Zukerman 173. Lech Wałęsa – Lejba Kohne 174. Dawid Warszawski – Konstanty Gebert 175. Adam Ważyk (poeta) – Wagman 176. Andrzej Werblan – Aaron Werblicht 177. Andrzej Wieczorkiewicz – Hirsz Gelpern 178. Aleksander Wirpsza – Leszek Szaruga 179. Dariusz Wójcik – Dawid Wisental 180. Andrzej Wróblewski – Andrzej Ibislauer 181. Ludmiła Wujec – Okrent 182. Jan Wyka – Leopold Wessman 183. Roman Zambrowski – Rubin Nusbaum 184. Janusz Zaorski – Jakub Bauman 185. Andrzej Zoll – Rojeschwanz, b. prezes Tryb. Konst. 186. Janusz Ziółkowski – Izaak Zemler Wojskowi 187. gen. Edward Braniewski – Brandsteter 188. gen. Jan Drzewiecki – Holzer 189. gen. Marian Graniewski – Gutaker 190. gen. Wiktor Grosz – Izaak Medres 191. gen. Artur Jastrzębski – Artur Ritter (Niemiec) 192. gen. Grzegorz Korczyński – Kalinowski 193. gen. Leszek Krzemień – Maksymilian Wolf 194. gen. Matejewski – Kugelschwanz 195. gen. Marian Naszkowski – Wasser 196. gen. St. Popławski – Siergiej Grochow (Rosjanin) 197. gen. Karol Świerczewski – Walter Goltz lub Tenenbaum 198. gen. Leon Turski – Tennenbaum 199. gen. Mieczysław Wągrowski – Izaak Pustelman 200. gen. Tadeusz Wilecki – Wałłach 201. gen. Zarako-Zarakowski – Zarako, Nacz. Prok. WP 202. gen. Janusz Zarzycki – Neugebauer 203. płk Michał Bron – Bronstein, prac. MSZ 204. płk dr Charbicz – Marek Heberman, kom.Szpit.Woj.,Warszawa 205. płk Otto Fiński – Finkenstein, szef sztabu „Służba Polsce” 206. płk Garbowski – Caber lub Gruber, d-ca dyw. 207. płk Gradlewski – Goldberg, GZP WP 208. płk Mieczysław Kowalski – Kohn 209. płk Anatol Liniewski – Liberman, prac. ASG 210. płk Rosiński – Rosenberg, DOW 211. płk Rotowski – Rotholtz, szef Zarz. Sł. Techn. WP 212. płk St. Sokołowski – Szabat, prac. WAP 213. płk Paweł Solski – Pinkus, szef Sł. Samoch. WP 214. płk Szulczyński – Szulcynger, d-ca pułku 215. płk Wł. Tykociński – Tikotiner, attache wojsk. 216. płk Wadlewski – Waldman, dyr. Dep. Wojsk. w Min. Zdrowia 217. płk Żarski – Silberstein, prac. WAP 218. ppłk Jerzy Bryn – Izrael Alter, prac. MSZ 219. ppłk Jan Dolanowski – Dollinger, DOW 220. ppłk Adam Łaski – Gutbrot, prac. ASG 221. ppłk Henryk Zieman – Zysman, DOW 222. mjr Roman Domanski – Rosenstand, DOW 223. mjr Marcel Kot – Abram Sterenzys 224. mjr Józef Śliwiński – Flaumenbaum, szef Wyd. „Służba Polsce” 225. mjr Henryk Umiński – Keff 226. Filip Berski – Badner, prokurator wojskowy 227. Kazimierz Golczewski – Bauman, Nacz. Prok. Wojsk. 228. sędzia Franciszek Kapczuk – Natanel Frau, Sąd Wojsk. Wrocław 229. Maksymilian Litiński – Lifszyc, Nacz. Prok. Wojsk. 230. Lubiejski – Zygielman, II Zarząd 231. Jakub Lubowski – Chase Smen, prok. Dep. Sł. Spraw. 232. Jan Orliński – Unterweiser, Prok. Wojsk. 233. Henryk Podlaski – Fink, Nacz. Prok. Wojsk. 234. Rajski – Rajgrodzki, II Zarząd 235. Roman Rawicz – Vogel, Najw. Sąd Wojsk. 236. Henryk Trojan – Adler, II Zarząd 237. Henryk Walczak – Zukerman 238. Zagórski – Winter, II Zarząd 239. Arnold Załęski – Załkind, prac. Prok. Wojsk. Pracownicy MSW 240. gen. Józef Hübner – Dawid Szwarc 241. gen. Matejewski – Kugelschwanc 242. gen. Miecz. Moczar – Mykoła Demko (Ukrainiec) 243. Gen. Julian Polan – Harasim, morderca sądowy 244. gen. Roman Romkowski – Natan Grinspan-Kikiel 245. gen. Józef Maria Różański – Rosenzweig 246. płk Leon Andrzejewski – Ajzen Lejb-Wolff, dyr. Gabin. Ministra 247. płk Bielecki – Moniek Buchman, szef WUBP Kraków 248. płk Julia Brystiger – Prajs 249. płk Górecki – Goldberg, dyr. Depart. IX 250. płk Mieczysław Mietkowski – Mojżesz Borowicki, doradca MSW 251. płk Orłowski – Kugelschwanz 252. płk Marian Reniak – Marian Strużyński 253. płk Józef Różański – Josek Goldberg, dyr. dep. MBP 254. płk Sienkiewicz – Lewi, dyr. depart. 255. płk Szeryński – Szhnkman, prac. MBP 256. płk Józef Światło – Izaak Fleischfarb, z-ca dyr. depart. X 257. ppłk Helena Wolińska-Brus – Ochsmann 258. mjr Adam Kornecki – Dawid Kornhendler, szef WUBP Kielce 259. Antoni Alster – Nauman, v-ce szef MBP 260. Barbara Giller – Basze Lea, prac. MBP Lista znanych Żydów mających wpływ na rządy w Polsce ( alfabetycznie) 1. Jacek AMBROZIEWICZ b. szef URM u Mazowieckiego 2. Bogusław BAGSIK aferzysta, ukradł 4.5 mln.dol. 3. Leszek BALCEROWICZ b. V-Premier, Min. Finansów 4. Ryszard BUGAJ Przew.UP-zbiorow żyd.-kom. 5. Zbigniew BUJAK Unia Pracy, agent w NSZZ „Solidarność” 6. Juliusz Jan BRAUN Unia Wol., Przew.Sejm.Kom.Kult. 7. Michał BONI b. Min. pracy, liberał 8. Bogdan BORUSEWICZ Unia Wolności 9. Jan Krzysztof BIELECKI b. Premier RP, Unia Wolności 10. Marek BOROWSKI V-Premier, Minister Finansów 11. Andrzej CELINSKI Unia Wolności 12. Jerzy CIEMNIEWSKI Unia Wolności 13. Elżbieta CHOJNA-DUCH V-Minister Finansów 14. Wiesław CHRZANOWSKI b. Marszałek Sejmu, przew.ZChN 15. Izabela CYWINSKA b. Min. Kultury 16. Kazimierz DEJMEK Minister Kultury 17. Ludwik DORN Przew.. Poroz. Centrum 18. Andrzej DRAWICZ b. Prezes Radiokomitetu 19. Marek EDELMAN sztandarowa postać dział. Żydów 20. Lech FALANDYSZ z-ca Szefa Kancelarii Prezydenta 21. Dariusz FIKUS Red. Nacz.RZECZYPOSPOLITA 22. Wlasyslaw FRASYNIUK Unia Wolności 23. Aleksander GAWRONIK aferzysta 24. Bronisław GEREMEK U.W. główny ideolog Antypolonizmu. 25. Hanna GRONKIEWICZ-WALZ Prez. Narod. Banku Polskiego 26. Aleksander HALL Przew. Partii Konserwatywnej 27. Bogdan JASTRZEBSKI Wojewoda Warszawski 28. Andrzej JONAS Przew. Unii Wydawców Prasy 29. Jarosław KACZYNSKI Przew. Porozumienia Centrum 30. Lech KACZYNSKI b.Prezes Najw.Izby Kontroli 31. Wiesław KACZMAREK Min.Przekszt.Wlasnosciowych 32. Stefan KAWALEC b. Dyr.w Min.Finans. Bank Śląski 33. Bronisław KOMOROWSKI b. Wicemin. Obr. Narodowej 34. Marian KRZAK Przew. Zw. Bankow Polskich 35. Piotr NOWINA KONOPKA Unia Wolności 36. Waldemar KUCZYNSKI b. Min.Przek .Własności 37. Zofia KURATOWSKA V-Marszalek Sejmu U.W. 38. Jacek Kuroń 1948 Szczecin likw. ZHP, członek KC PZPR, organizator czerwonego harcerstwa 39. Krzysztof KOZLOWSKI b. Minister Spraw Wewnętrznych 40. Aleksander KWASNIEWSKI były czl.KC PZPR, przew.SLD 41. Barbara LABUDA Unia Wolności 42. Jan LITYNSKI Unia Wolności 43. Bazyli LIPSZYC b. doradca Min.Finansow 44. Janusz LEWANDOWSKI b. Min. Przekszt. Wlasn. 45. Wojciech MANN właściciel Radia KOLOR 46. Ewa LETOWSKA b. Rzecz. Praw Obywatelskich 47. Maciej LETOWSKI zastępca red. naczelnego LAD-u 48. Krzysztof MATERNA współwłaściciel Radia KOLOR 49. Tadeusz MAZOWIECKI b.Prem., b.Przew. Unii Wolności 50. Adam MICHNIK Red. Nacz. GAZETY WYBORCZEJ 51. Wojciech MACIAG b. Wiceminister Finansów 52. Aleksander MALACHOWSKI V-Marszalek Sejmu,Unia Pracy 53. Witold MODZELEWSKI Wiceminister Finansów 54. Tomasz NALECZ Unia Pracy 55. Piotr NAJMSKI Przew.Klubu Atlantyckiego 56. Marek NOWICKI Kom. Hel. Praw Czlowieka 57. Malgorzata NIEZABITOWSKA b.Rzecz.Pras.Mazowieckiego 58. Michał OGOREK twórca Antypolonizmu 59. Janusz ONYSZKIEWICZ b. Min.Obr.Nar., Unia Wolności 60. Jerzy OSIATYNSKI b. Min. Finansow,Unia Wolności 61. Daniel PASSENT publicysta 62. Aleksander PASZYNSKI b. Minister Budownictwa 63. Andrzej POTOCKI Rzecz. Pras. Unii Wolności 64. Danuta PIONTEK byznesmenka, Part. Suchock. 65. Mieczyslaw RAKOWSKI b.I.Sekr.PZPR, b.Prem.PRL 66. Alicja RESICH-MODLINSKA prezenterka w TVP 67. Jan Maria ROKITA b. szef URM, Unia Wolności 68. Wiesław ROZLUCKI Prezes Gieldy Pap. Wartosciowymi 69. Jan RUTKIEWICZ Burmistrz W-wa Srodmiescie 70. Tadeusz ROSS twórca Antypolonizmu 71. Ireneusz SEKULA aferzysta, b. V-Premier PRL-u 72. Ernest SKALSKI z-ca Red.Nacz. GAZETY WYBOR. 73. Krzysztof SKUBISZEWSKI b. Min. Spraw Zagranicznych 74. Marek SIWIEC Krajowa Rada Radiofonii I TVP 75. Andrzej SZCZYPIORSKI Literat, twórca Antypolonizmu 76. Hanna SUCHOCKA b. Premier, Unia Wolności 77. Marcin SWIECICKI b.czl.KC PZPR,Prez.W-wy, UW 78. Jacek SERYUSZ-WOLSKI Integracja d/s Europejskich 89. Tadeusz STRYJCZYK b.Min.Przem.,doradca Suchockiego 80. Grazyna STANISZEWSKA Unia Wolności 81. Szymon SZURMIEJ Przew.Sw.Federacji.Zydow Polskich 82. Anna SZULC Prezenterka TVP 83. Ewa SPYCHALSKA Przewodn. OPZZ 84. Jacek TAYLOR Unia Wolności 85. Jerzy TUROWICZ sztandarowa postać Żydów w Posce 86. Witold TRZECIAKOWSKI b.Min.w rzadzie Mazowieckiego 87. Jerzy URBAN b.Przew.Radiokom.,b.Rzecz.Pras . rzadu PRL,red.nacz.tygodnika NIE 88. Kazimierz UJAZDOWKI Koalicja Konserwatywna 89. Janusz WAISS wspolwlasciciel Radia „ZET” 90 Piotr WIERZBICKI red. nacz. GAZETY POLSKIEJ 91. Andrzej WIELOWIEJSKI Unia Wolności 92. Henryk WUJEC Unia Wolności 93. Andrzej WOYCIECHOWSKI wlasciciel Radia „ZET” 94. Wojciech ZIEMBINSKI Str.Wiern.Rzeczypospolitej, agentura zydowsko – niem. 95. Andrzej ZAREMBSKI b. Rzecz.Pras.Kr.Rady Rad.i TVP 96. Andrzej ZOLL Przew. Trybun. Konstytucyjnego. 97. Antoni MACIEREWICZ b. Min.Spr.Wew., Przew. Ak.Pol. Liste sporządzono na podstawie Kartoteki Ludności Centralnego Biura Adresów MSW. Nr arch.: 1/6526/1; Data Arch.: 9.07.1984r.; Organ Rej.: Wydz. III-2SUSW W-wa;Nr Rej:. 14750-99;Data Rej.: 29.06.1969r. I CIEKAWOSTKA DLA WYTRWAŁYCH J) 4 miliony Żydów zamieszkałych w Polsce jest członkami Światowej Federacji Żydów – według oświadczenia Szymona SZURMIEJ w Telewizji Warszawskiej. Udokumentowanych jest w zasobach archiwalnych MSW 2 miliony i 700 tysięcy, w czym olbrzymia liczba Żydów ukrywających swoje pochodzenie. Większość Żydów zajmuje kluczowe stanowiska w masmediach, kulturze, polityce i gospodarce. Żydzi twierdzili, ze w obozach zginęło 3 ml 400 tys. czyli 100% ludności żydowskiej z przedwojennej Polski! Ostatnie kalkulacje podają 110 tysięcy. Przed i w 1939 roku Żydzi polscy uszli przeważnie do Związku Sowieckiego. Oni powrócili przebrani za II Dywizje Piechoty tzw. Wojska Polskiego. Jakub Berman i inni żydowscy zbrodniarze wojenni wprowadzili władze „zydokomuny” terrorem. Wyszkoleni przez NKWD Żydzi z Rosji tworzyli 70% ilości „pracowników” i cale kierownictwo Urzędu Bezpieczeństwa. Ludzie ginęli jak za czasów bolszewickiej rewolucji w Rosji. Ponad 1 milion polskich patriotów przeszedł przez ciężkie wiezienia i obozy pracy niewolniczej, jak w kopalni uranu w Kowarach. 1 milion 100 tysięcy wywieziono do gułagów w Związku Sowieckim, w tym co najmniej 300 tysięcy inteligencji mogącej utworzyć administracje państwa. Nieokreślona liczbę patriotów z AK, SZ., Bach i opozycje rozstrzelano, zamęczono na śmierć lub latami trzymano w więzieniach. W walce z okupantem hitlerowskim zginęło 10% stanu żołnierzy AK. Pod okupacja sowiecka zginęło 90%. Żydzi polscy szpiclowali i wyszukali opozycje polska i sporządzili listy w Gminach Żydowskich, według których NKWD zlikwidowało polskich patriotów. W 1989 przeprowadzono „holocaust” na narodzie polskim postanowieniem tajnego rzadu żydowskiego, Sanhedrynu brukselskiego: Międzynarodowy Fundusz Walutowy zdewastował kraj „prywatyzacja” i lichwiarskim zadłużeniem przeprowadzonym głownie przez Żydów Sachsa i Sorosa. Obecna elita polityczna to dzieci morderców, jak W. Cimoszewicz i M. Borowski. Ich rodowód polityczny to PKP, PPR, PZPR, UW i UP. Kiedy Natanyahu przyjedzie do USA, to spotyka się z organizacjami żydowskimi. Kiedy Cimoszewicz, KWASNIEWSKI przyjechali to – tez, ale nie spotkali się z Kongresem Polskim i uchodźcami polskimi. Żydzi zmienili nazwiska, niektórzy nawet imiona rodziców i obecnie pozują na najlepszych Polaków. Żydzi kształcili się korzystając z przywilejów w „zydokomunie”, a obecnie kształcą następny swój miot w prywatnych szkołach i uniwersytetach granicznych. Przykład: Hanna Suchocka (Haik Silberstein) lub K. Skubiszewski (Szymon Szimel). Hanna Suchocka (Haik Silberstein) uczestniczyła w ostatniej konferencji Bilderbergow. Jej uzgodnienia tam SA trzymane w tajemnicy przed Polakami. Aaron Szechter (Adam Michnik) powiedział w telewizji australijskiej, gdzie wystąpił w jarmułce, ze Żydzi w Polsce przygotowują ekspansje i mogą ja zrealizować, gdyż Polacy to stado tępych baranów. Wyniki wyborów ulęgły dystorsji przez zawile i pokrętne ordynacje. Ksiądz prałat Henryk Jankowski postuluje, aby kandydat w wyborach musiał okazać się świadectwem, ze jest Polakiem wywodzącym się z conajmniej trzech pokoleń polskich i nie ze zdrajców ojczyzny (nie daleko pada jabłko od jabłoni), żeby Polska była Polska. Na to istnieje precedens Anglii, Izraela, Japonii i Szwecji. Jednak Żydzi kontrolują 90% prasy a także wydawnictwa, telewizję i radio i urabiają opinie wyborców propagandą. Powodują oni podwójnym standardem prawdy . Dezinformacja zamęt w społeczeństwie, demoralizacje, podważają katolicyzm, z którego Narod czerpie swoja sile, poprzez sprzeciwianie się naukom Kościoła itd. W Polsce, jak w USA, obowiązuje Political Correctness (poprawność polityczna). „Gazeta Wyborcza” i „Nie” to gazety żydowskie. Żydostwo stworzyło państwo w państwie. Unia Wolności jest partia żydowska. Inne partie są zinfiltratrowane przez manipulatorów żydowskich. 2 tysiące agentów Mosadu spenetrowało gospodarkę i politykę. Plany Żydów: – wyniszczyć kraj finansowo; – pozbawić 5 milionów pracowników posad poprzez zrujnowanie zakładów pracy, nawet tych które przetrwały od 1918 roku; – zrujnować rolnictwo aby 3 miliony rolników emigrowało „za chlebem”; – „oczyścić” kraj z inteligencji patriotycznej; – wyludnić kraj innymi sposobami do liczby 15 milionów Polaków, którzy będą służyć kolonizatorom żydowskim za wyrobników; – zwiększyć opłaty za uniwersyteckie studia i naukę w szkołach średnich, aby Polacy mieli tylko podstawowe wykształcenie niezbędne do najemnej pracy w resorcie usług i pracy robotniczej według schematu wypracowanego na Palestyńczykach. To tylko krótki rys naszej najnowszej historii, ale warto go poznać i z tą wiedzą dokonywać wyborów. Opracował Ryszard Nowak
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Von Freidenkern und Kämpfernaturen. Das Geheimnis hinter der Fassade der Personalberatung München, 11. September 2017****Der Erfolg hat bekanntlich mehrere Väter. Das gilt nicht zuletzt auch für den Award "Headhunter of the Year 2017" in der Kategorie "Executive Search - Large Players", mit dem die Firma SELECTEAM Deutschland GmbH in diesem Jahr ausgezeichnet wurde. Dr. Alfried Große, Journalist und Kommunikationsberater, sprach über die Hintergründe mit SELECTEAM Gesellschafterin Simone Brzoska: Frau Brzoska, der Bereich des Executive Search ist die Königs-Disziplin im Personalberatergeschäft. Als Head of Marketing bei SELECTEAM hatten Sie einen wesentlichen Anteil an der strategischen Neuausrichtung auf den Bereich Top Executive Search. Der damit verbundene Award-Gewinn ist mittlerweile die wichtigste Auszeichnung in Deutschland für die Personalberater-Branche. Was bedeutet Ihnen dieser Preis? SELECTEAM ist ein lebendes System. Wir ziehen alle an einem Strang, um eine gemeinsame Vision von hochgesteckten Expansionszielen unserer Kunden mit der Besetzung von Schlüsselpositionen Wirklichkeit werden zu lassen. So ist auch der Awardgewinn ein Gemeinschaftswerk aller Berater/innen und Mitarbeiter/innen, deren Background, Persönlichkeit und Fachkenntnisse kaum unterschiedlicher sein könnten. Aber genau das macht unseren Erfolg aus. Jeder bringt sein spezifisches Know-how und seine frischen jungen Ideen ein, um für unsere Kunden vorwärts zu kommen. Wir benötigen Menschen mit wirklichem Unternehmergeist, um in der heutigen Welt besser zu sein, etwas aufzubauen, zu gestalten. Ich mag es, in einer intelligenten, aber auch familiären Organisation zu arbeiten, die beharrlich mit voller Kraft voraussegelt. Die Branche fragt sich, wie kam es dazu, dass SELECTEAM als "Rohdiamant zum Star der Personalbranche" wird? Gibt es eine Vorgeschichte? 2008 warb mich der Geschäftsführer Friedrich Vogel für SELECTEAM ab. Ich saß drei Stunden im Besprechungsraum und wurde wie in einem filmreifen Kreuzverhör durchgeprüft. Ich kam direkt von Porsche, mit Benzin im Blut, hellwach, agil und voller Tatendrang. Zu Beginn musste ich mich erst einmal beweisen und startete im Vertrieb durch. Nach ein paar Projekten, in die ich die Porsche DNA einfließen ließ, übertrug mir SELECTEAM-Chef Friedrich Vogel die Aufgabe, den Bereich Marketing aufzubauen. Ich nutzte die Chance und steuerte einen kompletten Relaunch ein. Meine Vision war, SELECTEAM zu einer Marke zu machen. Nach monatelanger harter Arbeit, vielen Widerständen und Nächten am Schreibtisch stand das Ergebnis. Durch die neue Awareness von SELECTEAM konnten wir einen starken Zulauf von hochkarätigen Beratern verzeichnen. Das Resultat war, dass Neukunden aus dem DAX-Umfeld gewonnen wurden. Mehr noch: Mit der gemeinsamen Power und Expertise der neuen Berater konnten wir unsere Kunden zum Erfolg führen, einige davon sogar zum Marktführer machen. Meine Mission, das Unternehmen SELECTEAM voranzubringen und den Unternehmenswert zu steigern, bewahrheitete sich im Jahr des Relaunches mit einem zusätzlichen Umsatzvolumen von 37% im Vergleich zu den Vorjahren. Allerdings ist nur der nachhaltige Benefit für den Kunden wichtig, nicht die kurzfristige Besetzung einer Position. Ein langfristiges Risiko-Denken mit blitzschneller Flexibilität ist die Basis für eine saubere Beratung. Genau aus diesem Grund halten uns viele Kunden seit langen Jahren die Treue. Die Auszeichnung haben wir somit unseren zufriedenen Kunden und Kandidaten zu verdanken, die ihr Feedback unabhängig abgegeben haben. Als Mitstreiterin bei einer der Top Ten Personalberatungen am Markt würde ich gerne wissen: Was unterscheidet Sie als Executive Management Consultant von anderen Beratern im Executive Search? Mein starkes Unternehmerdenken und unternehmerisches Fachwissen. Ein komplettes Rundum-Verständnis in der großen Bedeutung des Unternehmertums können nur Unternehmer selbst begreifen, weil sie es am eigenen Leib erfahren haben. Als Gesellschafterin sind mir aus langjähriger Erfahrung alle validen Parameter eines Unternehmers und Beirates bekannt. Dieses Wissen sichert letztendlich langfristigen Erfolg. Im Bereich Executive Search habe ich den Druck der höchsten Verantwortung für unsere Kunden. Das Geld der Investoren muss sich durch eine Besetzung eines Top Kandidaten vielfach wieder einspielen - nur wenn der Return on Invest geleistet wird, lohnt sich die Beauftragung durch uns. Erst wenn ich sicher bin, dass wir dies erfüllen können, nehmen wir den Auftrag an. Sonst bin ich so ehrlich und lehne das Mandat ab. Das gesamte Handwerk habe ich von der Pike auf von erfolgreichen Beratern gelernt, Ex-Geschäftsführern und Vorständen der deutschen Wirtschaft. Es ist ein Privileg, von den Besten lernen zu dürfen: Umfassende internationale Marketing- und Vertriebsprozesse bei Porsche, den harten Ident und Kaltakquise, vielschichtige Projektabwicklung und psychologische Auswahlverfahren bei SELECTEAM. Von jedem der anerkannten Berater habe ich die Best-Practice Lösungen übernommen, verinnerlicht und selbst weiterentwickelt. Mit dieser geballten Power und meinem Matrix-Denken konnte ich neue und schnellere Ergebnisse liefern. Das wichtigste hierbei: Die Ergebnisse sind nachhaltig. Frau Brzoska, als jüngste Gesellschafterin in der Personalbranche arbeiten Sie neben Ihrem internen Job als Head of Marketing auch noch aktiv als Coach und Personalberaterin, und das nicht weniger erfolgreich. Was ist Ihr Antrieb? Unser Firmenchef Friedrich Vogel bezeichnet mich auch gerne als seine Allzweckwaffe! Leidenschaft für jedes einzelne meiner Projekte, Vertrauen zu haben, nie aufzugeben und absolut integer zu sein, sind die wichtigsten Motivatoren für meine Arbeit. Beraterin zu sein ist für mich Berufung und Lebenselixier. Für mich bedeutet es eine Bereicherung meines Lebens, immerzu so viele erfahrene und intelligente Menschen kennenzulernen, da sie auch mich immer wieder aufs Neue inspirieren. Genau das erweitert mein Wissen enorm, regt meine Kreativität an und treibt mich zu Höchstleistungen. Nur wer mehr Wissen hat, kann höher springen. Nur wer sich selbst kennt, kann das Leben wirklich kennenlernen. Ihre Kunden schätzen an Ihnen, dass Sie treffsicher Kandidatinnen und Kandidaten genau passend vorschlagen. Wie erreichen Sie diese Win-Win- Situation? Ich bin ein "Profiler". In meiner Art zu denken gibt es keine Hierarchien. Jedem Menschen, den ich kennenlerne, begegne ich auf Augenhöhe. Die Türen zur Analyse und Erkenntnis einer Person öffnen sich nur mit Demut. Rein psychologisch wende ich eine ausgefeilte Methodik und Fingerspitzengefühl an. Ich lese immer zwischen den Zeilen und prüfe Aussagen auf verschiedenen Ebenen. Auf diese Weise ergibt sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Kontexten eine Beurteilung, in der das eigene Konstrukt, das sich eine Person vielleicht als Selbstbild gebaut hat, zusammenbricht. Mein Kapital ist mein großes Kontaktnetzwerk und die umfassenden Marktkenntnisse in meinen Branchen. Den Perfect Match erreiche ich durch das Erkennen der Charakteristik eines Unternehmens mit einer Person, die sich harmonisch ins Bild einfügt. Somit ist eine ganz individuelle Strategie für jeden Kunden wichtig. Ihre Beratungsschwerpunkte liegen in der Besetzung von Führungskräften. Was ist Ihr persönliches Erfolgsgeheimnis? "Observe impermanence and discover opportunity!" Alles um uns herum befindet sich in ständiger Veränderung. Altes muss immerzu neu erfunden werden, um morgen weiter erfolgreich zu bestehen. Hinter dem Wandel entstehen Chancen, Richtungen, wenn man sie erkennen kann. Oft genügt auch schon eine kleine Kurskorrektur, um etwas zu optimieren. Ich kümmere mich deswegen stark um Employer Branding und die Entwicklung von neuen Strategien für meine Personalsuche. Bei meinen Projekten bewege ich mich regelmäßig in Management-Abteilungen der Unternehmen. Deswegen ist es mir möglich, meine Kunden auch diskret hinsichtlich Ausrichtung und Position im Markt zu beraten. Während ich mit Marktanalysen und Prozessoptimierungen die Oberfläche freilege, operiere ich auch mit Insiderwissen und tieferen Spezialisten-Informationen für meine Kunden. Meist sind Dinge nicht so, wie sie scheinen. Ich sehe immer hinter die Fassade, ergründe die Basis. Dazu benötigt man einen erweiterten Horizont, eine objektive Betrachtung von der anderen Seite, die nicht üblich ist. Wenn man die Perspektive ändert, findet man bisher versteckte überraschende Lösungen. Oftmals entsteht etwas ganz neues, an das niemand zuvor gedacht hat. In der westlichen Kultur mag diese Sichtweise und Offenheit befremdlich sein. Da ich mit einer asiatischen Erziehung aufgewachsen bin, kann ich die Kraft aus zwei Kulturkreisen als ergänztes Repertoire wie ein Prisma nutzen. Genau diese ausgedehnte Betrachtung der Dinge bedeutet Klarheit, Weisheit und Agape. VITA Simone Brzoska bringt bei SELECTEAM als Head of Marketing, Executive Management Consultant und Coach ihre internationale Erfahrung aus Fashion und Handel sowie dem Marketing und Vertrieb ein. Ihre Basis ist die Dreier-Kombination eines Studiums aus BWL, IT und Design. Die Kenntnisse um die erfolgreiche Positionierung von Unternehmen erwarb sie über ihre akademischen und beruflichen Stationen bei Porsche Design, adidas und in Schweizer Konzernen. 15 Jahre Erfahrung in der Mode- und Luxusbranche sowie im Produkt- und Lizenzmanagement, internationalem Retail Management sowie in der Leitung Marketing und Vertrieb bilden ihr kombiniertes Erfolgsprofil http://pr-gateway.de/a/326654
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YELMOS
Streifzüge durch die Stadt Essen
von Pascal Bovée
Die Zuschauer mit den spitzen, grünen Helmen applaudieren. Die Zuschauer mit den spitzen, grünen Helmen stehen Kopf. Eine Touristin mit gelber Bluse und spitzem, grünen Helm sieht aus wie eine riesenwüchsige Butterblume. Im Kopfstand wippt sie vor dem Ruhrmuseum auf der Zeche Zollverein hin und her, den Selfie-Stick ausstreckend, um das Gleichgewicht zu halten – und zum Posieren für den großen Moment. In wenigen Sekunden ist es soweit. Die Bürgermeisterin drückt den Knopf. Die roten Räder des Förderturms werden wieder in Gang gesetzt.
Sie wissen davon noch nichts, weil es erst im Jahr 2040 geschieht. Woher ich es dann weiß? Von Doktor Vogel, meinem Hausarzt. Aber ich fange mal vorne an. Mit einem Rezept von Dr. Vogel war ich neulich in der verkehrten Apotheke. Die Apotheke liegt in Katernberg, unweit der Zeche Zollverein, an der Viktoriastraße und ist gar keine Apotheke mehr, sondern inzwischen eine WerkStadt für Kunst und Soziales. Das stand aber noch nicht an der Tür.
Ein Mann mit schwarzem Zopf und brauner Haut begrüßt mich überfreundlich und drückt mir ein Formular in die Hand.
- Hello! We are very happy to have you here in the Apotheke. What do you want to ask this room?
- Entschuldigung, kann ich hier kein Rezept einlösen?
Zwei kleine Jungs, die an einem Tisch sitzen und Autoquartett spielen, lachen. Über meine Frage, glaube ich.
- Please give me your prescription, sagt der Mann mit dem Zopf. I will see what I can do. Meanwhile you can write down your question here.
- 22000 Umdrehungen, sagt der eine Junge mit herausgestreckter Brust. Dann streicht er sich seinen ordentlichen Scheitel zurecht. Neben ihm sitzt eine Frau, die sich mit breitem Lächeln als Cote vorstellt und mir erzählt, dass sie und die anderen Erwachsenen – es sind sechs – ein Künstlerkollektiv aus Chile sind und die Menschen in Essen um Fragen bitten. Gestern waren sie am Limbecker Platz und haben ein großes Gerüst aufgebaut, an dem die Fragen aufgehängt wurden. Was würdest du deine Stadt fragen?, sagt Cote mit spanischem Akzent und lacht.
- 22000 Umdrehungen, wiederholt der Junge etwas eingeschnappt.
- Must be a very loud car, meint Cote.
- Laute Autos sind mega!, sagt der andere Junge. Er heißt Ahmed und wohnt im Haus gegenüber. Sami, der erste Junge, lacht sich kaputt.
- Das ist doch kein Auto! Er zeigt uns seinen neuen Fidget Spinner. Der ist ganz aus Metall und glänzt wie eine goldene Sonne. Irgendwie sieht er aus wie ein aztekisches Artefakt in einem Indiana-Jones-Film.
- Mein Fidget dreht sich 22000 mal, erklärt Sami stolz. Ahmed glaubt das nicht und Sami will es beweisen. Er dreht ganz schnell und setzt die Sonne auf seine Nase.
- Der war bestimmt teuer, sage ich.
- Viel teuer. Aber ist anti Stress.
- Yesterday a woman at the Limbecker Platz asked me a very good question, sagt Pedro, der Mann mit dem Zopf. Warum sind hier so viele laute Autos?
- 200 Umdrehungen pro Minute, sagt Sami. Das ist diesmal nicht der Spinner. Während der noch auf seiner Nase dreht, schielt der Junge auf eine Quartettkarte. Ahmed runzelt die Stirn.
- 200 Umdrehungen? Ist das ein Fahrrad?
- Zweihundert! Hast du mehr?
- Nein.
Sami will die Autokarte nehmen, aber Ahmed hält sie fest.
- Sticht, sagt er.
- Sticht? Sami setzt einen skeptischen Blick auf, zerrt an der Karte – und der Fidget Spinner fällt ihm runter. Ahmed spielt grinsend den Super-Trumpf. Einen Ferrari. Sami protestiert.
- Das ist der mit den roten Rädern! Der hat viel mehr Umdrehungen!
- A1 sticht immer. Steht in den Regeln.
- The cars always lead to arguments, sagt Cote.
Pedro tippt etwas in seinen Laptop. Dann liest er es laut vor.
- Imagine a city without cars.
- Pedro has a vision, erklärt Fernando. Er gehört auch zu dem Künstlerkollektiv, das MIL M2 heißt, tausend Quadratmeter. Pedro beharrt.
- Just try. Imagine all the people in Essen riding bikes.
Ahmed und Sami machen die Augen zu und probieren es.
- You may say Pedro's a dreamer, meint Fernando und lächelt.
- But I'm not the only one. Fernando himself is also a dreamer, of course. And Cote. And Constanza, Ceci and Diego, too.
Ob ich hier mein Rezept noch ausgehändigt bekomme? Jedenfalls ist das keine normale Apotheke. Eher sowas wie eine Zukunftsapotheke. Deshalb erzähle ich von einem Artikel über die Zukunft des Radfahrens im Ruhrgebiet, den ich gelesen habe.
- They started to build a highway for bikes here in Essen, did you know that? The city aims at 25% bikers in overall traffic in 2035.
- So that's one in four people going by bike in the future. Less than everyone. But still a nice imagination.
Pedro gibt mir das Rezept zurück und zuckt entschuldigend mit den Schultern. In dem Artikel stand auch, dass momentan erst einer von zwanzig Essenern das Rad nimmt. Das lasse ich mal unter den Tisch fallen. Man soll Visionen nicht zu früh mit Statistik konfrontieren. Aber wollen die Leute hier im Ruhrgebiet überhaupt aufs Rad umsteigen? Ich schaue hinaus auf die stark befahrene Kreuzung vor dem Schaufenster. Es beginnt schon wieder zu regnen.
- I'm going to get wet again on my way to the next Apotheke.
Ahmed runzelt die Stirn.
- Hast du kein Auto?
- Nur ein Fahrrad.
- Warum hast du kein Auto?
- Ein Auto ist teuer.
- Dann musst du ZWEIMAL arbeiten.
- Or maybe you just need a bike with a roof. Cote lächelt.
- Was ist ein 'roof'?, will Ahmed wissen.
Kurz darauf malen die Kinder Fahrräder mit Schornsteinen. Die Radfahrer tragen komische grüne Helme.
- Warum sind die Helme so lang und so spitz?
- Das sind Regenschirmhelme. Wenn es regnet, kann man die aufklappen.  
Cote ist begeistert.
- Maybe we should do a workshop here in the WerkStadt. Like Pimp Your Bike.
Kurze Zeit später hat Cecilia ein Plakat ausgedruckt, auf dem Samis rotes Fahrrad abgebildet ist. Workshop: Pimp Your Bike, Freitag 18 Uhr. Sie hängt es ins Apothekenschaufenster.
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- Bekomme ich keinen Helm? Die Arzthelferin von Doktor Vogel verdreht die Augen. Schon wieder so ein Scherzkeks. Sie setzt ihr professionelles Lächeln auf für die Standardantwort.
- Sie sind der einzige Verkehrsteilnehmer hier im EKG-Raum. Glauben Sie mir, Sie werden nicht stürzen.
- Nein, ich meine so einen Helm mit Kabeln dran. Oder Saugnäpfe auf die Kopfhaut.
- Nur auf den Rücken und die Brust. Das genügt für Ihren Stresstest. Sie schaltet die Elektronik ein. Eine Linie hüpft über den Monitor.
- Alle zwei Minuten wird es dann ein Stückchen schwerer. Die Belastung steigt jeweils um –
Das Radfahren geht leicht. Es ist angenehm. Keine unübersichtliche Kreuzung. Kein Fußgänger auf dem Radweg. Kein zu dicht auffahrendes Auto, das mich drängt. Und kein Regen. Auf dem weißen Computerrad, mit den ganzen Kabeln am Körper, die nur mich messen, fühle ich mich wie der Mittelpunkt der Verkehrswelt. Das regelmäßige Piepen meines Herzschlags, die Linie, die in unbestechlichem Auf und Ab meine Statistik schreibt, schicken meine Gedanken in den Leerlauf. Auf dem Monitor sehe ich plötzlich mich selbst. Ich fahre über die Rüttenscheider Straße. Die Sonne scheint. Entgegen kommt mir ein sehr merkwürdiges, riesenhohes Gefährt. Es ist ein Oldtimer, wahrscheinlich ist Sonntag, aber dieser Oldtimer ist kein Auto. Es ist eines dieser antiken Fahrräder mit überdimensioniertem Vorderrad, auf dem man wie zu Pferd setzt. Der Reiter nimmt den Helm ab, um mich zu grüßen. Am Rüttenscheider Stern bimmelt die Straßenbahn. Sie sieht überhaupt nicht antik aus, sondern sehr modern. Ganz anders als ich sie kenne, sie ist nicht gelb, sondern grün. Auf der Kreuzung steht eine zur Kurve geschwungene, gläserne Rampe. Fahrradfahrer fahren hinauf. Eine junge Frau mit Birkenstocksandalen schiebt ihr crèmefarbenes Rennrad direkt hinten auf die Straßenbahn, die speziell dafür konstruiert zu sein scheint. Ein Mann motzt mich an, weil ich mit offenem Mund angehalten habe und den Verkehr aufhalte. Er möchte auch die Bahn nehmen. Auf deren Fensterscheiben prangt eine Werbeschrift: BikeTram – ein Modellprojekt der grünen Hauptstadt Europas.
Ich fahre mit. Die Linie 111 bringt mich nach Altenessen zur Schurenbachhalde. Sie fährt sehr sanft. Und ruhig. Ich schaue fasziniert aus dem Fenster nach draußen, wo an diesem Sommertag viele Radfahrer in der Stadt unterwegs sind. Ich genieße die Fahrt, die Sonne im Gesicht, die Ruhe – als die Bahn abrupt anhält und ein Hupkonzert die Entspannung beendet. Draußen, wir stehen vor dem Limbecker Platz, blockieren wütende Autofahrer den Kreisverkehr. Sie halten Transparente aus dem Fenster oder haben sie in die Heckscheiben gelegt. Radautobahn – Ich hup euch was! Bike City – nicht mit uns! Wir wollen unsere A40 zurück!
A40? Ist die jetzt doch nochmal gesperrt worden wie 2010? Vielleicht für einen Grüne-Hauptstadt-Tag?
Ein Unding!, schimpft die Frau neben mir. Die haben doch wohl wirklich lange genug im Verkehr das Vorrecht gehabt! Auf meine Nachfrage erzählt sie mir, dass die A40 in eine Radautobahn umgewandelt wurde, genau wie die A52. Vor Staunen bekomme ich kein Wort mehr heraus. Die 42 soll ja, glaub ich, im Oktober dran sein. Deswegen machen die jetzt natürlich Terz.
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Von Altenessen fahre ich mit dem Rad spontan weiter nach Katernberg. Die Frau hat mir erzählt, dass dort heute ein großes Event auf Zollverein stattfindet. Eine Eröffnung mit Ministerpräsident und Fernsehen und jeder Menge Tamtam. Die Radtrasse hier im Norden ist leider noch die alte. Die Wärme bringt mich ins Schwitzen. Sie ist überall. In den endlosen grünen Rohren neben mir, reist sie schneller als ich. Aber heute zieht sich der Weg irgendwie nicht so in die Länge wie sonst. Irgendetwas treibt mich an. Ich habe das Gefühl, die Rohre sind direkt an meinen Rücken angeschlossen und leiten die Energie in mich hinein. Sie fließt von hinten beständig in meinen Körper. So könnte ich bis nach Rom fahren.    
Lauer Sommerabend. Stimmengewirr. Lachen. Die Menschenmassen strömen auf den Platz. Viele tragen seltsame Kopfbedeckungen, die an grüne Pickelhauben erinnern. Vorne, vor dem Förderturm der Zeche Zollverein drängen sich die meisten. Unter einem riesigen Banner wird eine Rede gehalten. Bike City Essen steht darauf. 25 Radschnellwege. 250.000 Radpendler. 2050: Autofreie Stadt. Ich drängle mich nach vorne, um den Redner zu hören. Gerade scheint er einen Gag gemacht zu haben. Das Publikum ist amüsiert. Als ich mich weit genug vorgeschoben habe, sehe ich, wie der Redner, ein dicker Mann im Anzug, versucht einen Kopfstand zu machen. Sein Assistent hält ihn am linken Bein fest und wischt dann über das Tablet, zur nächsten Seite im Redemanuskript. Etwas angestrengt lächelnd, mit rotem Kopf im grünen Helm, der zum besseren Stand in den Boden gesteckt ist, fährt der Politiker fort: Frau Bürgermeisterin, ich bitte Sie um Nachsicht, denn lange werde ich so wohl nicht aushalten. Aber natürlich mache auch ich mit, wenn der Verkehr im Ruhrgebiet auf den Kopf gestellt wird. Meine Damen und Herren, die grüne Wende kam im Jahr 2017. Damals kam ans Licht, dass die großen deutschen Autohersteller ein Kartell gebildet hatten, um weiter schmutzige Geschäfte machen zu können, auf Kosten unserer Lungen. Rauchende Auspuffrohre, Feinstaub, Kohlendioxid. Die Menschen hier in Essen, mit dem Selbstbewusstsein, Deutschlands grünste Europäer zu sein, sagten damals voller Selbstbewusstsein: Uns reicht's! Wir steigen aufs Rad!“
Aufs Rad!, skandiert das Publikum. Aufs Rad! Aufs Rad! Wenige Sekunden später wird die Bürgermeisterin den roten Knopf gedrückt haben, der die Räder des Förderturms in Gang setzt. Sie öffnen das Tor zu einer Rampe, die weit nach unten führt. Alle beginnen wir, gemeinsam das Steigerlied zu singen, in diesem feierlichen Moment, in dem der Essener Tour de France-Sieger und Vorsitzende der United Nations Bicycle Organisation, Paul Wilsky-Saíd, den ersten Tross Fahrräder anführt wird, um in die Zeche hinabzufahren.
Vor mir tut sich, zu Rad unter Tage, eine zweite Stadt auf. Wo früher Loren auf Schienen quietschten und Kohle fuhren, kann ich ab heute selbst überall hinfahren, wo ich hinwill in Essen – im ganzen Ruhrgebiet. Ein Verkehrsschild links zeigt: Bochum 14 km. Hunderte Kilometer Radwege müssen das sein! Beleuchtet von modernen LED-Laternen, die im Design an alte Grubenlampen angelehnt sind und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden von den lokalen Energieversorgern. Ihre Embleme prangen auf den Wimpeln, die an den Laternenmasten flattern. Der Strom wird aus Grubengas gewonnen, gegen die Feuchtigkeit unter Tage klappern mehr als 100.000 ausrangierte Nachtspeicherheizungen, die neu lackiert zugleich als pfiffige Sitzbänke an den unterirdischen Rastplätzen dienen. Das ist die fantastischste Infrastruktur für Radfahrer, die ich je gesehen habe! Das Netz ist so verzweigt, alles bewegt sich so schnell – wie kollektive Neuronen!
An der Ausfahrt Zentrum-Ost verlasse ich das Wunder der Umnutzung wieder und fahre direkt in einen roten Sonnenuntergang, vor dem sich am Horizont eine silberne Skyline entlangzieht. Mehr Metropolenfeeling geht nicht. Wahrscheinlich ist es Einbildung, aber von einem der Hochhäuser höre ich eine Klaviermelodie. Imagine there's no ca-ars. I wonder if you can.
Das Bild ist auf die Fassade projiziert. Es ist John Lennon, der auf der Dachterasse singt. Dann plötzlich fängt er an zu husten. Es sieht aus, als ob sein Gesicht in einer Rauchwolke verschwindet. Wie kann das sein? Hier im Zentrum fahren doch gar keine Autos mehr! Neben Lennon, das sehe ich erst jetzt, sitzt Helmut Schmidt und zieht an seiner Zigarette. Er grüßt die
die anderen Radfahrer und mich mit einem lapidaren Nicken. Der Altkanzler trägt ein HSV-Trikot mit der Werbeaufschrift RWE. Er spricht zu John. Sie wissen, was ich von Visionen halte, sagt er nüchtern.
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Auf dem Parkplatz vor der WerkStadt, die mal eine Apotheke war, schraubt Diego einen goldenen Fidget Spinner an den Lenker von Samis rotem Kinderrad. Ahmed ist damit beschäftigt, einen Auspuff an seinem zu befestigen.
- I think my vision at the doctor's was inspired by Pedro. I mean when he asked us to 'imagine a city without cars'.
- And it was inspired by the drawings of the children, sagt Cote und lächelt.
- What you said about the helmets reminded me of an artwork I saw.
- You mean the one by Pieterjan Ginckels made of bicycle helmets that was shown at PACT?
- No, I saw it in the Folkwang museum, sagt Fernando. It's a wooden structure called YELMO. It looks like a huge helmet.
Der YELMO ist eine Art Regal, in das man hineingehen kann. Also ins Innere des Helms. Er besteht aus vielen hölzernen Waben, in die immer wieder neu einzelne Objekte aus vier Jahrtausenden Menschheitsgeschichte eingesetzt werden.
- That helmet is something like a collective brain, erklärt Fernando. I have the feeling that your idea of a car free city is now part of a brain like that.
- You mean a brain like the internet?
- No, really like a helmet. But with all the visionary ideas in it.
- Well, I wonder if such a helmet wouldn't be too big for me. You know, I have this problem that when I hear the word 'vision' I always have to think of a former German chancellor.
- The one who was smoking in your story?
- Yes. He once said: „Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen.“
Pedro betrachtet, wie Sami einen Regenschirm an sein Fahrrad bastelt.
- Or to the Apotheke, sagt er.
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Pascal Bovée begibt sich als “Writer in Residence” bei PACT auf die Suche nach dem Unbekannten im Vertrauten. Auf seinen Streifzügen durch die Stadt Essen untersucht er seine unmittelbare architektonische und geografische Umgebung und beleuchtet ihren Einfluss auf seine Wahrnehmung und sein Erleben. Dabei entstehen psychogeographische Reiseberichte voller abseitiger Details und überraschenden Neuentdeckungen in Essen und seinen Grenzbereichen. Dort wo Dinge aufeinander treffen, sich abstoßen oder ineinander verschmelzen ergeben sich neue Fragen, neue Denkanstöße, neue Enden und neue Anfänge. Bovée erklärt die Peripherie zum Zentrum, und rückt dadurch das was unserer Aufmerksamkeit im Alltag entgeht, in unser Sichtfeld.
As Writer in Residence at PACT, Pascal Bovée, sets out to explore the city of Essen considering in the process his immediate environment in terms of architecture and geography and examining how these influence his perception and experiences. The results are psycho-geographical travel reports full of arcane details and surprising discoveries.
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floxanul · 7 years
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Der Gasmann 1941 from Florin Cosma on Vimeo.
Der Gasmann ist ein deutscher Spielfilm von Carl Froelich aus dem Jahr 1941. Die Komödie mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle basiert auf dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl, der auch das Drehbuch schrieb. Die Uraufführung fand am 1. August 1941 im Gloria-Palast in Berlin statt.Ein nervöser Herr im Schlafanzug bittet im D-Zug Halle–Berlin den Gaskassierer Hermann Knittel, ihm seinen Anzug zu verkaufen. Nach längerem Zögern geht er schließlich auf das Ansinnen des Herrn, der immer höhere Geldbeträge anbietet, ein. Er nimmt dessen Scheck und erreicht im fremden Schlafanzug und mit einem Taxi fast unbemerkt seine Wohnung.
Als er bei der Bank den Scheck vorlegt, werden ihm zu seinem Erstaunen wirklich 10.000 Mark ausgezahlt. Knittel behält die unglaubliche Geschichte zunächst für sich und vergnügt sich, obschon verheiratet und Vater zweier Kinder, mit seiner Freundin Lilott. Dieser verhilft er zu einem Parfümeriegeschäft, muss aber dann feststellen, dass er nur zweite Wahl für sie ist. So präsentiert er schließlich doch seiner Frau den unverhofften Geldsegen.
Diese zögert nicht, das Geld für größere Anschaffungen einzusetzen, darunter eine Waschmaschine. Das ungewohnte Luxusleben der Knittels erweckt den Argwohn der Nachbarn, und das Gaswerk glaubt an Unterschlagung. Da Knittels Erklärungen unglaubwürdig sind, kommt es zu einer Gerichtsverhandlung gegen ihn.
Doch in der größten Verzweiflung erhält er einen beruhigenden Telefonanruf des unbekannten Herrn. Dieser schickt einen Rechtsanwalt mit einer schönen Zeugin. Selbige hatte nachts in ihrem Schlafwagenabteil Besuch von dem Herrn erhalten. Da aber in der Zwischenzeit sein Waggon abgekuppelt worden war, stand er im Schlafanzug da und wurde erst dank Knittels Anzug aus seiner kompromittierenden Situation befreit. Endlich ist nun auch Knittel rehabilitiert. Heinz Rühmann: Hermann Knittel Anny Ondra: Erika Knittel Walter Steinbeck: Herr, der nicht erkannt sein möchte Erika Helmke: Blondes Fräulein Lilott Will Dohm: Schwager Alfred Franz Weber: Gerichtsvorsitzender Kurt Vespermann: Staatsanwalt Hans Leibelt: Prominenter Verteidiger Charlotte Susa: Schöne Zeugin Gisela Schlüter: Entzückende kleine Frau Reinhard Kolldehoff: Erster Polizeibeamte Bruno Hellwinkel: Zweiter Polizeibeamte Otto Krieg-Helbig: Dritter Polizeibeamte Rolf Rolphs: Vierter Polizeibeamte Ewald Wenck: Erster Kriminalbeamte Erik Radolf: Zweiter Kriminalbeamte Walter Lieck: Bankdiener Ernst Stimmel: Bankdirektor Hans Ulrich: Bankangestellter Wilhelm Paul Krüger: Flickschneider Eleonore Tappert: Zimmervermieterin Manfred Meurer: Verdächtigter Jüngling Helmut Weiss: Romantischer Jüngling Hertha Neupert: Mopsgesicht Bruno Ziener: Vornehmer alter Herr Oscar Sabo: Pensionierter Schutzmann Herbert Bach: Kellner Hugo Froelich: Taxifahrer Paul Bildt: Nervenarzt Dr. Brauer Kurt Seifert: Finanzbeamter Wilhelm Grosse: Auskunftsbeamter Egon Vogel: Beamter für Verkehrsunfälle Hermine Ziegler: Frauenberaterin Janette Knoll Luise Bethke-Zitzmann: Knittels Nachbarin Eva Tinschmann: Frau Maschke Marga Riffa: Beamtin der Sittenpolizei Fritz Draeger: Mann im Zugabteil Paul Esser Wolfgang Heise Max Rosenhauer
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toteredennicht · 7 years
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Diese Woche gesehen (28. März bis 1. April 2017): Sechs Episoden von Dezernat ’M’ (Originaltitel: M Squad), Fernsehserie, USA, 1957-1960. Erstausstrahlung: 20. September 1957 (USA), 20. April 1966 (BRD). Sender: NBC (USA), ZDF (BRD). Laufzeit: ca. 25 Min. pro Episode. Bild: s/w. Drehbuch: Jack Laird, Stuart Jerome, Joel Murcott u.a. Produzent: John Francis Larkin, Maxwell Shane, Richard Lewis u.a. Produktion: Latimer Productions, Revue Studios. Regie: Don Medford, Herman Hoffman, Don Taylor u.a. Regelmäßige Stammdarsteller: Lee Marvin, Paul Newlan. IMDB-Bewertung: 8.6/10 (für die gesamte Serie)
Anfang der Woche habe ich die zweite DVD-Box von Dezernat M erhalten, die jüngst (17. März 2017) bei Pidax erschienen ist (veröffentlichter Titel: Dezernat M, Volume 2). Alle Laufzeiten, die nachfolgend genannt werden, beziehen sich auf diese DVD-Veröffentlichung.
Bislang habe ich mir sechs Epiosoden angeschaut:
Episoden
#1. Wie vom Erdboden verschluckt (OT: The Phantom Raiders). EA: 07.11.1958 (USA), 20.07.1966 (BRD). Staffel 2, Folge 7. Laufzeit: 24:16 Min. Regie: Bernard L. Kowalski. Drehbuch: Merwin Gerard. [CTVA] | [IMDB]
Handlung: Eine Motorrad-Bande überfällt Tankstellen. Jedesmal verschwinden sie spurlos. Als sie bei einem Überfall einen Tankwart niederschießen, verliert einer von ihnen eine Armkette. Der Hinweis führt Frank Ballinger auf die richtige Spur. Dazu begibt er sich „undercover“ in eine Bar, die von Motorradfahrern besucht wird.
Darsteller:
Lee Marvin: Detective Lt. Frank Ballinger
Paul Newlan: Captain Grey
John Brinkley: Robert „Bob“ Michaels
Yvette Vickers: Sally
Nicky Blair: Joe
Ed Nelson: Lenny Maston
Elizabeth Harrower: Mrs. Michaels u.a.
#2. Gift im Auto (OT: Contraband). EA: 19.12.1958 (USA), 28.09.1966 (BRD). Staffel 2, Folge 13. Laufzeit: 24:10 Min. Regie: Don Medford. Drehbuch: Merwin Gerard. [CTVA] | [IMDB]
Handlung: Rauschgiftschmuggler verstecken Pakete mit illegalen Substanzen in Fahrzeuge, die aus Europa importiert werden. Bei einer Lieferung entdeckt die Polizei ein Päckchen, bevor der Wagen ausgeliefert wird. Ballinger und sein Chef lassen den Wagen nicht aus den Augen. Sie wollen die Schmuggler auf frischer Tat ertappen. Aber die Gauner schlagen ihnen ein Schnippchen ...
Darsteller:
Lee Marvin: Frank Ballinger
Paul Newlan: Captain Grey
Ross Martin: Bert Corbin [oder Corvin] a.k.a. Mr. Arlington
Marti Stevens: Miss Eve Parker
King Calder: Roger Taylor
Bill Cord: Det. Dave Price
Thom Carney: Howard Harley u.a.
#3. Ein Zeuge muss sterben (OT: Prescription For Murder). EA: 26.12.1958 (USA), 27.07.1966 (BRD). Staffel 2, Folge 14. Laufzeit: 24:06 Min. Regie: Mark Sandrich Jr. Drehbuch: Palmer Thompson. [CTVA] | [IMDB]
Handlung: Ein Zeuge, der gegen den lokalen Mob-Boss Lucky Cortello aussagen möchte, wird vor seinem Haus niedergeschossen. Dabei erleidet er einen Kopfschuß, den nur ein Experte behandeln kann. Um das zu verhindern, läßt Cortello die Frau des Spezialisten entführen. Ballinger muß nun gegen die Zeit rennen, um sowohl das Leben des Zeugen als auch das der Arztgattin zu retten.
Darsteller:
Lee Marvin: Frank Ballinger
Paul Newlan: Captain Grey
George Neise: Dr. Stephen Renzig [oder Renzik?]
John Beradino: Lucky Cortello
John Duke: Patch
Helen Mowery: Anita Renzig [oder Renzik?]
George Brenlin: Bennie Harris a.k.a. William Henry u.a.
#4. Ein Star in Gefahr (OT: The Last Act). EA: 06.02.1959 (USA), 03.07.1968 (BRD). Staffel 2, Folge 19. Laufzeit: 24:59 Min. Regie: David Lowell Rich. Drehbuch: B. X. Sanborn (d.i. Bill S. Ballinger), Don Sanford. [CTVA] | [IMDB]
Handlung: Der Star eines geplanten Musicals wird bedroht. Ist es eine Schutzgelderpressung oder steckt etwas anderes dahinter? Ballinger läßt die Darstellerin bewachen und beginnt zu ermitteln.
Darsteller:
Lee Marvin: Frank Ballinger
Paul Newlan: Captain Grey
Donald Buka: Jerry Stewart
Elaine Edwards: Laura Dennis
Jim Bannon: Sam Harding
Stewart Bradley: Ernie Roper a.k.a. Mr.Smith
Robert Gibbons: Mike u.a.
#5. Freiwillig gestellt (OT: Voluntary Surrender). EA: 06.03.1959 (USA), 24.07.1968 (BRD). Staffel 2, Folge 23. Laufzeit: 22:53 Min. Regie: Virgil W. Vogel. Drehbuch: Joel Murcott. [CTVA] | [IMDB]
Handlung: Der Kleinkriminelle Harry Frost bezichtigt sich selbst, einen Einbruch begangen zu haben. Er sei betrunken gewesen und habe danach ein schlechtes Gewissen bekommen. Als Frost aber 500 Dollar Kaution aufbringen kann, obwohl er -- eigenem Bekunden nach -- Pleite ist, wird Ballinger stutzig. Denn gleichzeitig hat ein Einbruch stattgefunden, bei dem die Hausbesitzerin ermordet wurde. Will Frost sich ein falsches Alibi geben?
Darsteller:
Lee Marvin: Frank Ballinger
Paul Newlan: Captain Grey
Bert Remsen: Harry Frost
Mary Adams: Mrs. Frost
Mary Treen: Miss Cosgrove, Haushälterin
Paul Dubov: Gil Kirby
Virginia R. Lee: Dorothy „Dottie“ Warren
Hal Baylor: Det. Finley u.a.
#6. Der Mann mit dem Narbengesicht (OT: The Terror On Dark Street). EA: 24.04.1959 (USA), 31.07.1968 (BRD). Staffel 2, Folge 30. Laufzeit: 23:56 Min. Regie: Sidney Lanfield. Drehbuch: Jack Laird. [CTVA] | [IMDB]
Handlung: Auf der Dark Street treibt ein narbengesichtiger Mann sein Unwesen, der Passanten überfällt, niederschlägt und beraubt. Als ein wohlhabender Architekt aus seiner Wohnung spurlos verschwindet, wurde ebenfalls ein Mann mit Narbe im Gesicht gesehen. Die Ehefrau des mutmaßlichen Opfers gibt sich ahnungslos. Weiß sie mehr als sie zugibt? Ballinger beginnt mit den Ermittlungen.
Darsteller:
Lee Marvin: Frank Ballinger
Paul Newlan: Captain Grey
Jocelyn Brando: Esther Bonzell (IMDB: Bonsel)
Carleton G. Young: Arthur Princely
Barbara Drew: Mrs. Vinton
John Milford: Charles Saturis
Jack Rice: Mr. Carmedy u.a.
Notiz
Beim zweiten Filmfall Gift im Auto (OT: Contraband) wird gezeigt wie Autos aus Übersee im Hafen von Chicago ausgeliefert werden. Wie kann das sein? Mit meinen Geografie-Kenntnissen ist es vielleicht nicht weit her, aber soviel weiß ich, daß Chicago am Lake Michigan liegt, einem Binnengewässer! Seehäfen für den Warenverkehr nach Übersee gibt es an der Atlantik- und an der Pazifikküste. Man denkt zum Beispiel an New York oder San Francisco. Wie kann ein Frachter, der über den Atlantik kommt, in den Michigansee gelangen?
Quellen: [Classic TV Archive]; [Wikipedia (de)]; [Wikipedia (en)]; [IMDB]; [Pidax]; [OFDB]; [Serien im Deutschen Fernsehen]
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crewman-penelope · 4 years
Text
The Green-eyed Monster
Fandom: James Bond / Rami Malek
Chapters : 4 of 27
Characters : Lyutsifer Safin, Tatjana Safin ofc, Luc Dupont omc, Marie Dupont ofc, Camille ofc, James Bond, Moneypenny, Q, Mr. Hinx, Frau Dr. Vogel, Ernst Stavro Blofeld, M, Nomi, Mr. Moreau
Relationship : Lyutsifer Safin / OFC Character, Ernst Stavro Blofeld /OFC Character
Warning : Lemon, Hostage, dub-con, non-con, blood, gruel dead scene
Rating : MA
Gene: Crime / Drama /Romance
Summary : SPECTRE is back, but was that really what Safin wanted? Bond gives no shit at first...
Note : The rights for the Bond Books and the movies lays by Eon production!
This fanfic is for entertaining purpose only and to read for free.
English is not the writer's first language!
Still thirsty for some Safin content, so I have to write it myself. :-D
———
4. Saying goodbye 🍋
Tatjana woke up to Safin's soft touch. He smoothed with his fingertips up and down her spine while holding her in his arms.
"Good morning, sleepy head", he hummed and looked lovingly down at her.
She looked up to see Safin's relaxed but serious face. She rested a hand on his jawline and sat up a bit to kiss him softly.
He didn't say anything, just let his smile grow wider, which was like a sunrise for Tatjana.
Eventually he asked: "Beach?", which meant, due to the early hour, that he needed to talk to her while assuring no employee could eavesdrop.
"Of course.", she smiled encouragingly at him. She herself was curious what had caused his outburst last night.
She watched him get up and merely throw a bathrobe over his body, so she did the same.
Like naughty teenagers they sneaked out of the house and made their way to the beach. The sun was on it's way to rising and, for half an hour, they just strolled along the waterline of the beach, watching the changing colours of nature.
"It's been a while since we watched a sunrise together.", Tatjana started and held herself at Safin's waist. She pecked a kiss on his scars and dared to ask: "What is the reason today?"
She saw Safin's face all serious, nearly angry, and bit her lower lip. She wasn't sure what had made him angry, but she hoped he would tell her.
"I have to leave for a while. For a job.", he started to explain and Tatjana's stomach dropped.
"What is a while?"
"Two weeks. Perhaps three."
Tatjana thought about it. If ever, he left her for a weekend, worshipping Blofeld. Or so she called it in her mind. She wouldn't use these words. Especially because Blofeld was good to them. Blofeld's medical care had been a relief and had made things much easier with the hard pregnancy and the caesarean. She was grateful for that, but she simply didn't like Blofeld. He was.. fake.
"I'm sure Luc will-"
"Luc has to come with me.", Safin told her. "I want you to stay with the children in Blofeld's residence, until I return."
Tatjana watched his face and finally understood what had happened. Why he was so frustrated.
"You and the boys will be safe there. Having a bit of a vacation. You can get some ski legs.", Safin went on, speaking lightly.
"The boys can see real snow.", she went with him and looked up.
Safin smiled encouragingly down at her. "You will be safe there, I made a deal with a colleague of mine."
Tatjana got the impression that Safin was talking himself into it and she let him. "You're right. It will be fine. Just promise me to come back as soon as possible, yes? I need you, my Pirate.", she hummed and kissed his ear.
"Iiieh, don't do that!", he acted annoyed and wrinkled his nose.
"No, I really mean it." Tatjana stopped walking and wrapped her arms around him, facing Safin fully. "I need you to live. More than anything else."
Safin looked tenderly down at her and cupped her head with his hands. "My darling. It is the same for me.", he whispered. "I know I don't tell you that often enough. Can you forgive me?"
Tatjana nipped at her lower lip and purred: "Show me..", and tugged playfully at his bathrobe.
Safin grinned. "Minx."
"No, Safin. Sirena.", she giggled and pressed her lips on his.
Boldly, she opened up his bathrobe and felt his hands freeing her from hers.
Wrapping her arms around his neck she hung on him and tried to pull him down on the sand.
"My greedy girl.", Safin mumbled in her mouth between kisses. "I will miss you so much.. every minute I am not with you."
Slowly they both glided to the ground. Tatjana held him firmly, kissing him greedily. Her heart was heavy at the thought of letting him go away for so long and she wanted to use every minute she had with him.
She tried to touch and caress him everywhere, drunken with her growing passion. Her breath, panting more and more, drew her forward.
She reached out to his erection and started to massage it. "Let me taste you please..", she muttered into his mouth.
As an answer he rolled onto his back. His fingers in her loose braid, he led her down his body, while his own breath stuttered. "Oh, I love a greedy girl..", he panted.
She smirked and licked along his shaft. Teasingly, she twirled the tip of her tongue along his glans, before she took him fully, humming pleased.
"Oh Yessss...", she heard Safin hissing, aware of the growing slickness between her legs. It aroused her immensely to hear his moans and pants, the noises she drew out of him, his tensing body, the hard shaft between her lips and his salty taste. She massaged him smoothly but firmly with her hand and lips and then got up.
"Lift your hands.", she ordered boldly and saw Safin grin. He did as she told him and she crouched upon him, holding onto his hands.
He helped her to brace herself as she wiggled herself upon his shaft, gliding a couple of times along it to mix his pre-cum and her arousal. Eventually she sank down, very slowly, taking him inch by inch, while holding onto his hands for balance.
"OH my God..", Tatjana breathed out and closed her eyes for a moment, rocking on him.
"Eyes on me.", she heard him and smiling she obeyed.
"Did my Sirena want to cum?"
"Yes, please."
Safin settled her hands on his shoulders and came up with his upper body by bracing himself on the sand. With stretched arms on the ground he bucked his hips up. "Then ride me properly. Don't dare to stop moving..."
Tatjana took a deep breath and started to move up and down, until she found a bouncing steady pace. Safin watched her, panting more and more, until he held himself up with just one arm. The other sneaked around her waist, holding on to her as he matched her actions, answering every one of her bouncing moves with a firm thrust up.
Tatjana gasped for air. It was an amazing feeling to ride him, but also a truly sportive act. She started to tremble, her legs shaking at the effort, but the reward was not too long off. "OH Gosh, oh. .. Safin...", she breathed in a stutter as she felt her tensing lower abdomen.
"Yes. Like this... Do. Not. Stop...", he managed to say and suddenly Tatjana felt her climax tear inside her. Shrieking in pleasure she clawed her fingers on his neck and moved limply while bursting out in a fit of giggles. She grew aware of Safin's grunting moans and focused, still chuckling and sloppily rocking on him. His mouth half open, his eyes white for a moment, he growled. His body tensed up a last time and his own orgasm hit him. He pressed his mouth together to a thin line and panted hard through his nose, sinking down on the sand.
Satisfied, Tatjana followed him, burrowing her face in the hollow of his neck.
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