Tumgik
#Gemäuer
gutachter · 3 months
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Heimatmuseum und Oberes Tor: Weißenhorns Großprojekt beginnt bald
Weißenhorn: „…Der Gebäudekomplex um das Obere Tor mitsamt Heimatmuseum wird saniert. Bei einem Rundgang mit Stadtbaumeisterin und Museumsleiter zeigen sich gravierende Schäden. Stadtbaumeisterin Claudia Graf-Rembold kniet unter dem Dach des Weißenhorner Heimatmuseums. Mit der bloßen Hand kratzt sie über einen der offen liegenden Balken. Das Holz zerbröselt regelrecht unter ihren Fingern. An…
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michimoser · 1 year
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Freilegung eines mit Steinen gemauerten Kellers.
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fantomefelin · 9 months
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
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' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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samsi6 · 6 months
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Der Gang durch die Höchster Altstadt ist im frühabendlichen Winter durchaus meditativ. Es sind witterungs- und dunkelheitsbedingt kaum Menschen unterwegs. Die altehrwürdigen Gemäuer atmen Beständigkeit aus. Der Kopf wird frei und lässt Spielraum zu, als wäre Ewigkeit doch eine Option, nicht nur eine Idee. Ich hätte mir Stiefeletten gewünscht, um, wie in dem einen Czukay - Song, den eigenen Schritten beim Tun und Verhallen zuhören zu können. Es war erholsam, anregend, historisch und gegenwärtig. Es war, wie es ist - Höchst eben.
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Walking through Höchst's old town in the early evening of winter is quite meditative. There are hardly any people out about due to the weather and darkness. The time-honored walls exude stability. The brain is getting free from sorrows and allows room for maneuver, as if eternity were an option, not just an idea. I would have liked ankle boots so that I could listen to my own steps as they did and faded away, like in that one Czukay song. It was relaxing, stimulating, historical and contemporary. It was what it is - just Höchst.
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xcondorone · 10 months
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A tough rescue
@xbabyeagle​
In gekrümmter, schleichender Haltung bahnte sich der junge Agent seinen Weg durch das alte Gemäuer des Schlosses. Es war komplett zerrüttet und zum Teil zerstört, was Leon nur einen kleinen Eindruck davon gab was und vor welch langer Zeit all das hier bereits den Bach runter gelaufen war. Der junge Mann war erst seit wenigen Stunden hier doch hatte diese kurze Zeit ausgereicht um in ihm die schlimmsten Alpträume wieder hochkochen zu lassen. Die Menschen welche hier gelebt hatten…die Dorfbewohner waren zu willenlosen Zombies geworden. Doch anders wie er es aus Raccoon City kannte…schienen sie von etwas oder vielleicht sogar jemanden kontrolliert zu werden. Bis jetzt hatte Leon noch nicht ganz verdaut was auf dem Dorfplatz vor sich gegangen war. Dieser Moment als die Kirchenglocken ertönten und er urplötzlich von allen ignoriert wurde, welche wenige Sekunden zuvor noch versucht hatten ihm die Eingeweide neu anzuordnen. >>Lord Saddler<< hatte er sie murmeln hören. Hoffentlich war seine Zielperson noch am Leben. Sie war immerhin niemand geringeres als die Tochter des Präsidenten selbst und er hatte das dumme Gefühl das es eine verdammt lange Nacht werden würde. All diese Rätsel welche er bereits zu lösen hatte um überhaupt erst hierher zu kommen. Ganz zu schweigen von diesem…Fisch, Krokodil….Lurch…vielleicht auch eine Mischung aus Allem? Leon wollte es nicht wirklich wissen WAS da genau in diesem See versucht hatte ihn als Zwischensnack zu verspeisen. Von diese höllischen Migräne danach mal ganz abgesehen. Gott, in welches Höllenloch hatte man ihn bloß dieses Mal geschickt?
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Langsam schlich er die Galerie entlang, vorbei an dreckigen, vergitterten Fenstern welche aus der alten Barockzeit stammen müssten. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen, doch selbst die schwersten Wassertropfen vermochten es nicht mehr den tiefgefressenen Dreck an der Scheibenoberfläche wegzuwaschen. An der Tür angekommen hob er die Hand um zu klopfen, doch schüttelte er innerlich den Kopf über seine eigene Vorgehensweise. Wenn sie wirklich dort drin sein sollte, würde man sie bestimmt bewachen. Man wusste mit Sicherheit bereits über sein Eintreffen und würde ihm die Geisel nicht so ohne weiteres überlassen. Langsam schob er die alten, sperrige Holztür auf, und betrat in gebückter Haltung den Raum.
 “Ashley? Ashley Graham?”
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percieved-eunoia · 2 years
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@lesbiandomesticity via tumblr / Lovers, 1928 by Felix Nussbaum / @ka_waltz via twitter / Refuge Before a Storm, 1880 by Paul (Paweł Józef) Merwart / @glumshoe via tumblr / @nimity.online via instagram / Farmyard Friends, 1847 by John Frederick Herring Sr. / Altes Gemäuer by��Marie Egner / unknown via tumblr.
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amaliazeichnerin · 5 months
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Buchvorstellung Am Donnerstag, 1. Februar 2024, erscheint "A Midsummer's Nightmare" von Noah Stoffers. Das ist eine Mischung aus Dark Academia und Urban Fantasy. Der Roman ist bereits vorbestellbar. Der Klappentext: Dark Academia – Schottland – Shakespeare! In dem diversen Urban Fantasy Roman »A Midsummer's Nightmare« geht es um ein Elite-College auf einer schottischen Insel, ein Shakespeare-Stück und vier junge Erwachsene, die einer uralten Macht trotzen müssen. Der schottischen Insel Hilma steht ein Sommer wie kein anderer bevor: Die Studierenden der altehrwürdigen Elite-Universität proben wie jedes Jahr die Aufführung eines Stücks von Shakespeare. Doch währenddessen entdecken vier Mitglieder der Theatergruppe ihre übernatürlichen Fähigkeiten – und den rachsüchtigen Geist eines Mädchens, gefangen im Gemäuer der Universität. Rivalitäten, romantische Gefühle und Leistungsdruck verblassen endgültig, als die vier herausfinden, dass nichts ist wie es scheint. Nur wenn es ihnen gelingt, sich ihren inneren Dämonen zu stellen, werden sie sich retten können … Own-voice-Autor*in Noah Stoffers hat mit »A Midsummer's Nightmare« einen wunderbar atmosphärischen, queeren Urban Fantasy Roman mit reichlich Dark-Academia-Flair geschrieben: perfekt für Fans von Ayla Dades »The Witches of Silent Creek«, »The Atlas Six« oder Leigh Bardugos »Das neunte Haus«. 💀 Das klingt spannend, finde ich. 😊Definitiv ein Buch, das ich lesen möchte.
Die Verlagsseite des Buches: https://www.droemer-knaur.de/buch/noah-stoffers-a-midsummer-s-nightmare-9783426530177
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dynamischreisen · 7 months
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Max, Panama, Tag 20
¡Hasta pronto, mundo!
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Der letzte Tag sollte einem letzten Tag würdig werden. Wie geplant waren wir die ersten im Nationalpark. Und schon wenige Meter nach Betreten wurden wir für das frühe Aufstehen belohnt. Aus nächster Nähe haben wir ein gefährdetes Aguti bestaunen dürfen.
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Es war merkwürdig zahm, erst später sollten wir erfahren, woran das lag. Denn während wir uns auf Zehenspitzen durch den Nationalpark bewegten, wurden wir zusehends von Jogger:innen überholt, die sich teils lauter unterhielten, als ich schreien kann. Das war besonders ärgerlich, weil ich sie sehr gerne angeschrien hätte, sie sollten bitte ihr Maul halten. Unter dem fröhlichen Hin-und Hergegrüße wäre das aber wohl nichtmal aufgefallen. Aufgrund der Übermacht resignierte ich aber recht bald und akzeptiere unser Schicksal. Glücklicherweise waren die Tiere diesen Irrsinn aber gewohnt und mehr oder weniger ungeachtet der Umgebung gingen sie ihrer Wege. Wir sahen Rehe, ein Faultier, Äffchen, das besagte Aguti, einige coole Vögel und mein Highlight: einen Nasenbär.
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Nachdem alle Trails abgewandert waren, nahmen wir ein Uber zum Panama Kanal. Dort sahen wir: nichts. Wir hätten drauf kommen können, natürlich handelt es sich dabei um eine Hochsicherheitszone. Aber egal, dann eben nach Panama Vieja, wo die ersten spanischen Siedler ihre Basis zur Eroberung des Inka-Reiches errichteten. Dort sahen wir: altes, kaputtes Gemäuer. Ganz toll. Aber zumindest ein Haken auf der historischen Must-See-Liste.
Von dort fuhren wir in das tatsächliche alte Panama, mit seinen schönen Kolonialbauten und flanierten, wie man nur flanieren kann. Durch die kleinen Gassen, in die schöne Kirche. Weil es schon spät ist und unser Flieger morgen früh geht, nur ein kurzer intimer Exkurs in meine Gedankenwelt dazu: ich finde Religion doof. Ich akzeptiere und respektiere aber alle Leute, die das anders handhaben oder handhaben möchten. Entsprechend fühle ich mich unwohl, mit kurzer Kleidung in eine Kirche zu latschen. Ich fühle mich aber auch unwohl, wenn ich mich „unnatürlich“ (meint: anders als an jedem anderen Ort) verhalten muss. Warum der imaginäre Freund von irgendwelchen Leuten sauer sein sollte, wenn ich bei 30 Grad eine kurze Hose trage, oder wenn Frauen ihre Schultern zeigen, verstehe ich nicht so recht. Also herrscht beim Besuch einer Kirche immer ein Kampf in mir. Historisches Interesse, aber auch das für Religion insgesamt, gegen den Drang nach Selbstbestimmung. Und vielleicht ist da noch immer der Funken an jugendlicher Rebellion, auf den ich stolz bin, ihn noch nicht ganz verloren zu haben. Meist gewinnt der daraus entstehende Drang, der auch heute obsiegte: ich gehe einfach weg.
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Die an das Viertel angrenzende Fußgängerzone ist so lebendig und divers, wie ich es nicht punktuell, sondern allumfassend aus lateinamerikanischen Orten kannte, also fühlte ich mich dort schnell wohl. Doch irgendwann muss auch mal ein Schlussstrich gezogen werden und so ging es abends zurück zum Hostel, wo ich noch mein uns begleitendes Buch „Oh, wie schön ist Panama“ auf Englisch übersetzte und vortrug. Ein paar Runden Kartenspielen mit Menschen aus aller Herren (das meint schon wieder Gott, oder?) Länder später, liege ich nun im Bett und bedaure unsere morgige Abreise. Schade, dass eine so lange geplante Reise dann doch immer so schnell zu Ende geht, aber umso dankbarer (wem überhaupt?) bin ich, mal wieder einen dicken Koffer an Erfahrungen reicher zu sein und mit Vorfreude auf den bald anstehenden nächsten Trip gucken kann. Danke an alle, die das hier gelesen haben. Forza Dynamo, Forza Weltreisen. Danke für den tollen Trip, Nico!
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phasmophobie · 1 year
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Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind.
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 ⠀ "Jetzt kann es sich nur noch um Stunden handeln, bis sie erfroren sind."
 ⠀ Müde wie eh und je schwenkte Pavel seinen Kopf in Richtung der vernommenen Stimme. Am Fenster hockte ein rothaariger Junge, dessen Atem sich an der kalten Oberfläche sammelte. Feuchtigkeit nagte an den Rändern des Rahmens und lief in Tropfen auf die Fensterbank. Es zeugte davon, dass die Minusgrade außerhalb dieser Gemäuer unterirdisch waren. Pavel war froh, in der Wärme des Zimmers zu verweilen. Im Gegensatz zu dem Rotschopf, der erst seit ein paar Wochen das Zimmer mit ihm teilte, war Pavel alles gewohnt. Die harten Betten, die dünnen Decken, die nächtlichen Geräusche aus dem Nebenzimmer, die immer pünktlich um Mitternacht begannen, und der Ablauf der Pfleger. Jede Stunde wurde nach dem Rechten gesehen, vor allem nach seinem Zimmergenossen. Reginald, benannt nach seinem Vater, wurde zumeist von allen nur Reggie genannt und bevorzugte es, nicht an seinen Vater erinnert zu werden. Pavel empfand es als bemerkenswert, dass es eine breitflächige Verseuchung von emotional distanzierten Vätern auf der Welt gab, die reihenweise Söhne und Töchter in Kliniken zwangen — und die eigene Schuld darin niemals erkennen würden. Sein Vater selbst war uneinsichtig. Taugenichts. Pavel rutschte aus dem Bett und zog sich die weichen Hausschuhe an, sodass er die Kälte des Bodens nicht ertragen musste. Schweigend trat er an Reggies Seite und sah zu, wie ein paar Leute in dem umliegenden Wald verschwanden. Irritiert zogen sich Furchen in seine Stirn. 
 ⠀ "Hast du es nicht mitbekommen? Hugo und Natalie sind ausgebüchst. Aber wenn man sie nicht wiederfindet, werden sie da draußen einfach erfrieren." Es schüttelte Reggie und er zog die Ärmel über seine Handrücken. Pavel warf den Blick hinaus und starrte in die weißen Kronen der gefrorenen Bäume. Wie ein stilles Flimmern im Eigengrau der geschlossenen Augen, stürzten die weißen Flocken des Winters vom Himmel. "Als würde das irgendwas bringen, wenn sie weglaufen. Was wollen sie denn machen? Selbst wenn sie in die Stadt kommen sollten, haben sie nicht mal Papiere, geschweige denn Geld, außerdem— Pavel?" Wild flogen die roten Locken im Schwung seiner Drehung, als er sich Pavel zuwandte, dessen Körper sich schüttelte, als wäre er in einen gefrorenen See gestürzt. Und obwohl er augenscheinlich fror, trieb sich Schweiß auf seine Stirn und in seine Handflächen, mit denen er ungeschickt versuchte, Reggie von sich zu stoßen. Dieser steuerte ihn sorgenvoll zum nächsten Bett und zwang ihn, sich zu setzen. "Was ist los? Pavel?!" Doch er erhielt keine Antwort des hageren Jungen, genau genommen hatte er noch nie ein Wort mit ihm gewechselt. Pavel war von der schweigsamen Sorte. Reggie erinnerte sich daran, dass ihm zu Beginn mitgeteilt worden war, dass er — wenn er möchte — seinen Zimmergenossen zum Reden animieren dürfe. Sie glaubten, wenn Pavel sich nur motiviert genug fühlte, würde es von ganz alleine passieren. Weit gefehlt. In dem Jahr, in dem er nun schon in dem Manhattan Psychiatric Center lebte, hatte keiner seiner Zimmergenossen irgendwas in ihm motiviert. Stattdessen hatte einer nach dem anderen darum gebeten, in ein anderes Zimmer verlegt zu werden, oder sie waren schlichtweg entlassen worden. Nur Pavel erschien wie ein hoffnungsloser Fall. Er beeinträchtigte die Genesung seiner Mitmenschen, indem er ihnen unwillkürlich ein unbehagliches Gefühl übermittelte. Manche behaupteten, dass sie sich beobachtet fühlten. Andere hielten ihn für so sonderbar, dass sie das Schlimmste in ihm erwarteten. Obwohl niemand von dem Umstand seines Aufenthalts wusste, schienen sie alle es zu ahnen.   ⠀ Der Schnee, die Kälte, der Wald. Vor Pavels innerem Auge überschlugen sich die Erinnerungen wie immer, wenn der richtige Nerv getroffen wurde. Reginald war vollkommen überfordert und hastete zu seinem Bett, um an der Leiste an seinem Kopfende einen Knopf zu betätigen, der augenblicklich der Pflegschaft Bescheid geben würde. Allerdings differenzierten sie nicht zwischen dem Wunsch nach einem Glas Wasser und einer Notlage. Als die Pflegerin eintraf, hatte sich das fürchterliche Schütteln des Brünetten bereits erübrigt. Stattdessen kauerte er auf der Seite und zog an seinen Haaren, was durch ständige Wiederholung in der Vergangenheit zur Folge gehabt hatte, dass sich hier und da kahle Stellen ergaben. Mitfühlend beobachtete Reginald, wie die Pflegerin versuchte, den Jungen zu beruhigen, bevor sie ihm ein Mittel injizierte, um für sofortige Hilfe zu sorgen. 
 ⠀ Von diesem Tag an beobachtete Reggie immer wieder seltsame Verhaltenszüge in dem anderen, die er nicht verstand. Manchmal saß er da und starrte lediglich in die Ecke des Zimmers und das manchmal über Stunden hinweg, gefangen in einer Trance, die Reggie nicht mitempfinden konnte. An anderen Tagen lag er lethargisch im Bett und schien vollkommen unempfänglich für jeglichen sozialen Kontakt, an wieder anderen Tagen war es schlimm — wenn nicht sogar schlimmer — wie an diesem Tag. Er schlug sich selbst, weinte still, schien erschöpft, gequält und völlig überfordert. Es war, als wäre er einem Terror ausgesetzt, den niemand sonst mit ihm durchleben konnte. Manchmal, nur manchmal, glaubte er ihn zu verstehen, wenn er in der einsamen Gesellschaft seiner selbst war und auf die Erinnerung dessen schaute, was ihn erst in diese Lage gebracht hatte. Unzählige Narben auf der Oberseite seiner Arme waren Beweis dafür, dass sie alle einem inneren Tumult ausgesetzt waren, und ganz gleich, was die Psychologen und Pfleger versuchten, sie würden niemals in Gänze verstehen.   ⠀ Reggie war nicht verunsichert durch das Verhalten des anderen. Sie waren immerhin hier, weil sie keine leistungsfähigen und makellosen Mitglieder der Gesellschaft waren. Zu erwarten, dass er in dieser Klinik auf Personen stieß, die nicht ihre eigenen Kämpfe auszutragen hatten, war, als würde er in einem Parfümgeschäft nicht erwarten, dass seine Augen anfangen zu tränen und sein Geruchssinn überreizte.   ⠀ Pavel schien sich rund um die Uhr in einer Wolke aus billigem Eau de Toilette zu befinden, denn wenn Reggie an Überreizung dachte, kam ihm der Brünette als erstes in den Sinn. Pavel war schreckhaft, obwohl er genau wusste, dass er nicht alleine im Zimmer war. Laute Geräusche schienen ihn zu stören und er verließ selten den Raum. Er mochte es nicht berührt zu werden, erschien desinteressiert gegenüber allem, was die Psychologen versuchten ihm zu erklären und sprechen war über Monate hinweg eine Unwahrscheinlichkeit. Manchmal fragte sich Reggie, ob es ebenfalls so laut in seinem Kopf war, wie in seinem eigenen. Der Rotschopf wollte allerdings nicht schweigen, aus Sorge, er würde den Zweifeln zu viel Raum verschaffen. Eine Bühne liefern für ein Drama seiner Jugend, bei dem kein Auge trocken bleiben würde. Nicht nur, weil sein Leben lachhaft war. Pavels vorherige Zimmergenossen waren reihenweise verschwunden, nur Reggie nicht. Er fand etwas Faszinierendes an Pavel, was ihn wachsam hielt und hilfsbereit. Es war, als hätte er eine Aufgabe gefunden. Doch all die Ablenkung und die Stunden, in denen er versucht hatte, aus dem Leiden des anderen schlau zu werden, änderte nichts an den Geistern, die ihn selbst heimsuchten. Nie fand Pavel ein Wort für ihn, nie bemerkte er einen sorgenvollen Blick auf sich, nie erhielt er eine Reaktion, wenn sich eine Narbe auf seinen Arm bildete, die vorher nicht existierte. Er wurde nur von den Pflegern getadelt, die nicht annähernd verstanden, was er fühlte. Er wollte, dass Pavel es tat. Er wollte, dass er ihn mit diesem neugierigen und gleichzeitigen ehrfürchtigen Blick betrachtete wie das, was er in den Zimmerecken sah. Er wollte, dass er ihm sagte, dass alles besser werden würde, wenn er nur darüber sprach, wie das Leben ihn gedemütigt hatte. Reggie wollte von seinem Leidenskameraden gesehen werden. Bedauerlicherweise hatte dieser nur Augen für das, was sonst niemand zu erblicken vermochte, und als der brünette Sonderling die Nachricht erhielt, dass Reggie einen Rückfall hatte und nicht wiederkommen würde, tat Pavel nicht mehr als zu blinzeln, während er aus dem Fenster in den Wald blickte.
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gutachter · 3 months
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Alte Mühle wird für eine Million Euro saniert
Fürstenfeldbruck: „…Die denkmalgeschützte alte Aumühle soll nicht weiter verfallen. Um das auch „Taubenhaus“ genannte Gebäude an der Bullachstraße veräußern zu können, nimmt die Stadt rund eine Million Euro in die Hand. In Haupt- und Finanzausschuss war ein Gutachten über die alte Mühle vorgestellt worden. Ergebnis: Die denkmalgeschützten Gemäuer sind weitgehend gut erhalten und weit von einem…
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suzanneberlin · 8 months
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19. Oktober 2023 Vico del Gargano, Apulien
Abendessen im Hof eines alten normannischen Kastells, in dem wir halbwegs vor dem starken, aber warmen Wind geschützt sitzen. Das alte Gemäuer ist von Wein berankt, auf jeder Stufe, jedem Sims stehen Kübel mit verschiedenen Grünpflanzen. Kätzchen streifen zwischen den Kübeln umher, lassen sich auf den warmen Steinen nieder. In einer Ecke - neben den Tischen für die Gäste, vor der Küchentür - thront ein in die Jahre gekommener haselnussbrauner Setter, dessen schlabbernde Fressgeräusche unser Essen begleiten. Neben uns sitzt der etwa zehnjährige Enkel der Wirtsleute, isst einen Teller Spaghetti Vongole und trinkt eine Dose Pfirsich-Eistee. Er sitzt allein am Tisch und hat sich ordentlich die Serviette auf die Oberschenkel gelegt. Später erledigt er kleine Dienste für die Großmutter - zapft den Espresso oder bringt den Gästen kleine Gläschen Limoncello, wenn sie gezahlt haben.
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erdbeerscherge · 2 years
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Turn-based Dungeon Crawler, where cute Retro Pixelart clashes with Lovecraftian Cosmic Horror in a Dark Fantasy Adventure with concise mechanics.
Casual Design, Hardcore Gameplay: 'The Ruins of Calaworm' is a Rework of early 90s german Cult Roguelike 'Die Gemäuer von Kalawaum' with accessible Controls, contemporary Quality of Life Improvements, tons of new Features and swift "Bump into Things"-Skirmish Combat with few (visible) Stats, enforcing a more intuitive play style.
World Modules are randomly assembled from a pool of Handcrafted Layouts (Editor included to create your own Maps).
Follow Development on itch.io
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farfrcmreality · 1 year
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A tough rescue
@fleurlunae​ I Ashley Graham
In gekrümmter, schleichender Haltung bahnte sich der junge Agent seinen Weg durch das alte Gemäuer des Schlosses. Es war komplett zerrüttet und zum Teil zerstört, was Leon nur einen kleinen Eindruck davon gab was und vor welch langer Zeit all das hier bereits den Bach runter gelaufen war. Der junge Mann war erst seit wenigen Stunden hier doch hatte diese kurze Zeit ausgereicht um in ihm die schlimmsten Alpträume wieder hochkochen zu lassen. Die Menschen welche hier gelebt hatten...die Dorfbewohner waren zu willenlosen Zombies geworden. Doch anders wie er es aus Raccoon City kannte...schienen sie von etwas oder vielleicht sogar jemanden kontrolliert zu werden. Bis jetzt hatte Leon noch nicht ganz verdaut was auf dem Dorfplatz vor sich gegangen war. Dieser Moment als die Kirchenglocken ertönten und er urplötzlich von allen ignoriert wurde, welche wenige Sekunden zuvor noch versucht hatten ihm die Eingeweide neu anzuordnen. >>Lord Saddler<< hatte er sie murmeln hören. Hoffentlich war seine Zielperson noch am Leben. Sie war immerhin niemand geringeres als die Tochter des Präsidenten selbst und er hatte das dumme Gefühl das es eine verdammt lange Nacht werden würde. All diese Rätsel welche er bereits zu lösen hatte um überhaupt erst hierher zu kommen. Ganz zu schweigen von diesem...Fisch, Krokodil....Lurch...vielleicht auch eine Mischung aus Allem? Leon wollte es nicht wirklich wissen WAS da genau in diesem See versucht hatte ihn als Zwischensnack zu verspeisen. Von diese höllischen Migräne danach mal ganz abgesehen. Gott, in welches Höllenloch hatte man ihn bloß dieses Mal geschickt?
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Langsam schlich er die Galerie entlang, vorbei an dreckigen, vergitterten Fenstern welche aus der alten Barockzeit stammen müssten. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen, doch selbst die schwersten Wassertropfen vermochten es nicht mehr den tiefgefressenen Dreck an der Scheibenoberfläche wegzuwaschen. An der Tür angekommen hob er die Hand um zu klopfen, doch schüttelte er innerlich den Kopf über seine eigene Vorgehensweise. Wenn sie wirklich dort drin sein sollte, würde man sie bestimmt bewachen. Man wusste mit Sicherheit bereits über sein Eintreffen und würde ihm die Geisel nicht so ohne weiteres überlassen. Langsam schob er die alten, sperrige Holztür auf, und betrat in gebückter Haltung den Raum.
 "Ashley? Ashley Graham?"
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flotterhase · 1 year
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Eine vorbeiziehende,
nicht greifbare Freude
schmückt meine Stunden.
Sie ist´s, die erklingt,
sie, die aufflammt,
sie, die meine Gemäuer erschüttert.
Sie ist´s, die nachts wach bei mir liegt
und schützend ihre Hand um mich legt.
Sie ist´s, der ich nicht entfliehen will,
an der ich nicht vorbeiziehen kann.
Sie, die mich hält
und mich lässt zugleich.
Wie sie flüsternd
und still schreiend 
dich beschreibt.
Sie ist´s, die Freude,
die dich porträtiert…
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eckencheck · 1 year
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Schweres Gemäuer
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Der Burgfried der Ronneburg 🏰 . . 📸@andys_fotografie_seite @andys_burgen_seite @andys_travel_seite 📍#ronneburg 📷#sonyalpha7iv #sonyobjektiv #lightroom . . #burgen #burgenundschlösser #burg #castle #hessen #hessensburgen #hessenland #germanytourism #germany #deutschland #deutschlandliebe #burgenfan #landschaftsfotografie #langzeitbelichtung #bergfried #sonyalpha #wiesnernews #meinfotomeinekunst #burgruine #alt #gebäude #architektur #architekture #gemäuer #burgenundschlösser #burgenundschlösserdeutschlands #burgenundschlösserindeutschland . . @castles_and_palaces @amazingshots_castle @all.german.castles @castles_oftheworld @best.castles @burgenruinenschloesser @burgen_ruinen_deutschland @welt_der_burgen @burgen_wandern_kunst @burgenarchiv @burgen.de @best_of_hessen @hessentourismus @entdecke_hessen @raw_germany @raw_community @deutschland_greatshots @deutschlandkarte @entdecke_deutschland @visit_europe @_igeuropa @architekturmuseum (at Hessen, Germany) https://www.instagram.com/p/ChwFezjj6UX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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