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#Gebäudekomplex
sigalrm · 15 days
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Tempelhofer Hafen
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Tempelhofer Hafen by Pascal Volk
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gutachter · 2 months
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Neues Oberland Hospiz in Bad Wiessee: Arbeiten für Neubau können starten
Bad Wiessee: „…Das alte Josefheim in Bad Wiessee ist Vergangenheit. Schwere Bagger haben dieser Tage das markante Gebäude am Löblweg, das bis zum Jahr 2019 noch als katholisches Pfarrheim und zuletzt als Flüchtlingsunterkunft diente, schon fast dem Erdboden gleich gemacht. „Es weicht etwas Neuem und Gutem“, sagte Bauamtsleiter Anton Bammer am Donnerstagabend (21. März) im Wiesseer Gemeinderat.…
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icarusdiesatdawn · 2 months
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Ich hab einfach eine komplette Polizeiruf Folge mit Vincent Ross geträumt.
Es ging um Medikamenten- und Waffenschmuggel, und eigentlich war die Handlung zum Großteil Verfolgungsjagden.
Vincent hat undercover ermittelt, allerdings glaube ich nicht dass das eine offizielle Polizeiermittlung war. Er ist da irgendwie reingeraten und hat Fluch des Geldes Style beschlossen das im Alleingang zu klären (....aber er hat das um einiges geschickter angestellt als Leo 🤣 no offence Leo).
Und dann war Adam Schürk da als Nebencharakter.
Die haben sich am Anfang random auf ner Hausparty kennengelernt und sind sich später noch mal ein zwei mal begegnet (einmal in nem Zug glaub ich?). Adam hat gemerkt wie abgefuckt Vincent ist von der Sache und wie tief er da mit drinsteckt, und musste seine Stimme der Vernunft sein. Was ich ja irgendwie witzig finde lmao
Vincent war die meiste Zeit auf Rollschuhen unterwegs - diese kleinen Dinger die man sich unter die Schuhe klemmen kann, keine richtigen Inliner. Das hat auf jeden Fall die Verfolgungsjagden interessanter gemacht, die hauptsächlich in einem Gebäudekomplex waren btw!
Ich vermute ja, dass diese Polizeiruf Folge eine Art Prequel war und in Berlin gespielt haben muss. Dann würde das in die timeline von Polizeiruf Świecko sowie Tatort Saarbrücken (SCU - Spatruf Cinematic Universe) passen.
Plus ich glaube dass Vincent zu dem Zeitpunkt noch nicht Polizist war, weil absolut nichts in meinem Traum mit Polizei zu tun hatte. Er ist da durch die Hausparty drin verwickelt worden, weil ihm irgendeine dubiose Person irgendwelche dubiosen Sachen vertickt hat. Wodurch er dann auf diese Drogenschmuggel Geschichte gestoßen ist, irgendwie.
Mein headcanon ist jetzt, dass Vincent zu dem Punkt eigentlich nur Psychologie studiert hat, und diese story der Grund war warum er danach Kommissar geworden ist. Er hatte dadurch ja auch Adam kennengelernt, vielleicht war der zu dem Zeitpunkt schon in der Ausbildung
Klar kann man jetzt sagen, diese undercover story hat sich mein Gehirn ausgedacht, weil es da die FdG Handlung reingemischt hat; man könnte aber auch einfach meine prophetischen Träume akzeptieren und sich stattdessen fragen:
Wie muss das wohl für Adam in FdG sein, zusehen zu müssen wie Leo etwas ganz Ähnliches passiert, wie vor einigen Jahren seinem guten Freund? Und vor seinem geistigen Auge läuft diese ganze Geschichte von damals ab, die beinahe mies ausgegangen wäre für Vincent; und Adam kann nur abwarten und in Leo in vertrauen und hoffen dass es auch dieses mal kein böses Ende nimmt
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science70 · 4 months
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Silberlaube, Institutskomplex Obstbaugelände (later renamed Gebäudekomplex Rost- und Silberlaube), Freie Universität Berlin, Berlin, West Germany, 1975-79.
Architect: Manfred Schiedhelm
Photography: Lena Giovanazzi
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Ich würde sowohl den aktuell leer stehenden Hannibal in Dortmund nominieren wollen, als auch den Mathetower und die Gebäude der Physik und Chemie der TU-Dortmund.
Der Hannibal… soll schön geschnittene Wohnungen haben, da hört das schön aber auch schon ganz schnell auf. Viel schönes kann an einem übergroßen Betonklotz, der mehr Ähnlichkeit mit alten Legosteinen hat, nicht dran sein.
Was die Gebäude der TU angeht… Willkommen 70-er Jahre, der Ausgang ist an der Kasse links. Bitte. Es gibt ja schön gealterte Gebäude, die Mensa gegenüber zum Beispiel, die kann man sich ansehen, aber Mathe, Physik und Chemie gehören NICHT in diese Kategorie
Das lustige ist, dass es sogar zwei Hannibals gibt. Einen in der Nordstadt.
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Und einen in Dorstfeld.
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Zu letzterem hat Wikipedia einiges zu sagen:
2004 wurde der Komplex an die Firma Janssen & Helbing verkauft. Die begannen mit Renovierungsarbeiten, mussten aber ein Jahr später Insolvenz anmelden. Obwohl der Eigentümer mehrfach gewechselt wurde, wurde die Renovierung nie abgeschlossen, weil die Renovierungskosten teurer sind als der eigentliche Wert des Gebäudes. Deswegen ist jetzt ein Gebäudeteil renoviert und der andere ist immer noch im Zustand der 1970er.
2017 wurde der Komplex aufgrund von Brandschutzmängeln von der Polizei geräumt und seitdem darf niemand mehr dort wohnen. Warum die Polizei kommen musste? Weil die Vermieterin Lütticher 49 Properties keinen Bock darauf hatte.
Das ganze ging dann vor Gericht und das hat entschieden, dass die Räumungsanordnung stattdessen an jede einzelne Mietpartei hätte ergehen müssen.
Letztes Jahr wurde der Komplex erneut verkauft und soll jetzt endlich komplett saniert werden. Bei der Vorbereitungen dazu gab es aber einen Zwischenfall, weil Leute einfach irgendwelche Dinge vom Balkon geworfen haben.
Kommen wir nun zur TU Dortmund. Hier die Fakultät für Chemie und Chemische Biologie. Nicht zu verwechseln mit der Fakultät Bio- und Chemieingenieurwesen im Gebäudekomplex nebenan.
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Und hier die Fakultät für Physik, die dafür zum selben Gebäudekomplex gehört wie die für Chemie. R.I.P. Erstsemester.
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Und der Mathetower. Ja, das ist ein Uni-Gebäude und nicht der Hauptsitz eines zwielichtigen Unternehmens.
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schottisreisetagebuch · 6 months
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Die Wiege Siams
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Wat Pho
Bangkok backstage
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Wat Pho
Die Welt Buddhas
Der Wat Pho ist Thailands ältester und größter Tempel – ihm einen Besuch abzustatten gehört zum Pflichtprogramm der ersten Besichtigungstage. Den Begriff „Wat“ mit „Kloster“ zu übersetzen greift zu kurz, und ist auch falsch. In jeder thailändischen Stadt fungiert ein Wat als Zentrum buddhistischen Lebens. In Bangkok stehen ganze 400 Stück herum. Finanzieren tun es alle. Arme, reiche, bedürftige, begüterte – vereint der Wat doch Grundschule, Spital, Gemeinschaftsräume, Altenheim, Versammlungszentrum und Unterkunft für Mönche und Adepten. Oft gibt es auch medizinische Anwendungen, wie Massage oder soziale, wie die Behandlung von Drogensüchtigen oder gar Sterbebegleitung. Der von einer Mauer umgebene Tempelbezirk beherbergt verschiedene Gebäude. Mittelpunkt der Anlage ist meist ein mächtiger Baum. Buddha selbst soll unter einem Bodhi-Baum meditiert haben.
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Wat Pho
Ergebnis ist die von ihm entwickelte und gepredigte Lehre. Buddhismus ist keine Religion, es ist Philosophie. Zentrales Element ist die Meditation, aus der Wissen und Erfahrung weitergegeben wird. Die Lehre begründet sich aus umfassenden philosophischen Gedanken und Geboten bezüglich Lebensführung. Kein Gott steht dafür zur Verfügung, vielmehr ein Lehrer. Der Wat Pho ist wohl einer der prächtigsten Tempel seiner Art. Gegenüber dem benachbarten „Großen Palast“ herrscht im Gebäudekomplex eine gelöste, ja heitere Stimmung. Mit der Bekleidungsvorschrift nimmt man es nicht so genau wie nebenan, außer, dass man beim Eintritt ins Innere der Tempel die Schuhe ablegen muss. Man soll sich dem großen Denker eher nur bloßhappert nähern, ihm jedoch keineswegs die Fußsohlen zuwenden – die nämlich gelten als unrein, was sie meistens auch sind. Rund um das Allerheiligste herrscht viel Verkehr. In der Anlage leben heute rund 300 Mönche – eine hoch angesehene Kaste. Viele männliche Halbwüchsige treten nur für eine Weile in die Ordensgemeinschaft ein, bringt dies doch ihren Familien, insbesondere den Müttern Glück und Segen. Ihre Aufgaben sind meist untergeordnet. Die Profis unter den Safrangelben sind für Höheres zuständig. Der tägliche Segen, die buddhistischen Riten und nicht selten die Funktion des angesehenen Schullehrers.
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Wat Pho
Genau gegenüber des Wat Pho, jenseits des träge dahinfließenden, die Stadt in zwei Hälften teilenden, Chao Praya, befindet sich der nicht minder prächtige Wat Arun. Namenspatronin ist eine Inderin: Aruna, die Göttin der Morgenröte. Ein Missverständnis, zeigt der 67 Meter hohe Prang (Turm) doch erst bei Sonnenuntergang seine volle Pracht. Die aus Porzellanscherben bestehende Mosaikverkleidung funkelt den Gläubigen so pittoresk entgegen, dass diese bestärkt, die Ungläubigen aber dadurch erst recht erleuchtet werden. Der Wat Arun aber hat noch eine andere Funktion zu erfüllen – und die ist profaner Natur. Sein Konterfei zu besitzen hat eine höchst beruhigende Wirkung auf das gemeine Volk. Ziert es doch die hiesige 10-Baht-Münze.
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Wat Arun
Unterwegs in Bangkok
Bewegt man sich durch Bangkoks Straßen, ist man gut beraten, sich eines der unzähligen Tuk Tuks zu bedienen, besonders wenn man morgens, mittags oder abends unterwegs ist – vor allem aber dazwischen. Bangkoks Verkehrsadern sind immer verstopft. Keine einzige Tageszeit, die keinen Verkehrsinfarkt aufweist. Die kleinen, wendigen, neonbeleuchteten Dreiräder bewegen sich kreuz und quer mit und gegen die Spur der Limousinen, SUVs oder Busse. Mit dem Leben sollte man aber sicherheitshalber Schluss gemacht haben, steht man doch alle irdischen Ängste aus. Aber: Ans Ziel ist noch jeder gekommen – fragt sich nur wie. Spaß beiseite, Tuk Tuks sind nun man die schnellsten Gefährte durch die Verkehrsschneisen des Mollochs. Natürlich gibt es Hochbahn und U-Bahn – beides probiert, perfekt organisiert – aber Spaß machen die Pistenflöhe allemal am meisten. Am besten man überlässt sich in Bangkok der Quadratur des Kreises, denn der Rushhour-Gigant hält prächtige Oasen bereit: Parks und Grünflächen, die in ihrer Pracht und Muße keinen Vergleich mit japanischen Zen-Gärten, mitteleuropäischen Palmenhäusern oder gar der sensationellen, Singapore vorgelagerten Sentosa-Insel zu scheuen braucht. Ob Lumphini – Siam – Queens – oder Kings Royal Park, vom prachtvollen Dusit Park ganz zu schweigen. Ein Fitnesserlebnis höchst individueller Art sei hier nicht verschwiegen. Radeln in Bangkoks grüner Lunge Bang Kachao. Es handelt sich um eine künstliche Insel in einer Biegung des Chao Praya-Flusses. Die einfachste Art dorthin zu kommen ist per Boot. An drei Piers wird die Überfahrt angeboten, ich habe die in Klong Toei genommen. Per Metro, ein paar Stationen mit dem Bus, schon steht man vor einer netten Oma, die einem für 20 Baht (50 Cent) eine Longtail-Fahrt in Richtung anderes Ufer verkauft. Drüben angekommen mietet man für ebenso wenig Geld ein Rad und strampelt los. Gemüse- und Reisfelder, Obstplantagen und ein märchenhafter Park mit See, Birdwatch-Türmen nebst garantierter Waran-Begegnung in freier Wildbahn inklusive. Dazu noch der Besuch eines pittoresken Wochenendmarktes. Bangkok-Abenteuer pur jenseits touristischer Trampelpfade.
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Wat Arun - Das Lächeln Thailands
Sünde und Pfründe
Reist man nach Thailand der Sünde wegen, ist man gut bedient. Wahrscheinlich nirgends auf der Welt bekommt man für kleines Geld mehr geboten als hier. Besonders in Bangkok. Hier lauert hinter jeder Massage das „Happy End“, hinter jeder Anmache, hinter jedem Cocktail – in einschlägigen Bezirken. Daher: Obacht, Fremder, wohin du dich bewegst. Vor allem aber: Hände weg von guten Tipps. Anquatsche pur. Die Girls sind zumeist Boys, das Bier ist warm und die Salons Gerümpel. Schauen erlaubt, vom Naschen wird abgeraten. Was Pattaya außerhalb der Metropole ist Patpong innerhalb der Stadtgrenze. Einst gehörten die zwei sündigen Gassen einem Chinesen. Ob man´s glaubt oder nicht. Die thailändische Reeperbahn war in Privatbesitz – und der Nabel des Rotlichtviertels. Go-Go-Bars, GIs-Schuppen und Hostessen-Etablissements.
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Bang Kachao
Dazwischen Massage, Massage, Massage. Empfohlen wird der Besuch der feuchten Meile in den Vormittagsstunden. Fahle Gesichter ohne Puder und Flitter, Hanfschwaden und ruinöse Bierkneipen zeigen ihre wahre Fassade, und die ist triste wie Praterbuden im November. Kaum zu glauben, dass hier jede Nacht der Rubel rollt. Aber ein Blick hinter die schalen Kulissen von Glanz und Glamour lohnt allemal, wenn auch nur zur Abschreckung.
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enjoypaitings · 1 year
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Ernst Liebermann (German, 1869 - 1960) - landwirtschaftlicher Gebäudekomplex unter wolkenverhangenem Himmel
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Liebermann
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More by #ernst liebermann enjoypaitings
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ruotsalainen-kettu · 6 months
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Ohne mich zu doxxen aber ich arbeite in einem Rundfunkarchiv und irgendwer versteckt im ganzen Gebäudekomplex winzige Plastikenten :D
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benkaden · 9 months
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Ansichtskarte
Technische Hochschule Dresden Links: "Barkhausen-Bau", Frontgebäude des neuen Gebäudekomplexes der Schwachstrom-Institute. Rechts: Institut für Thermodynamik und thermische Strömungsmaschinen
Reichenbach (Vogtl): VEB Volkskunstverlag Reichenbach i.V. (V-11-28 A 246 56 DDR Best. Nr. 12 1028 Echte Fotografie 395/56)
Foto: Technische Hochschule. Dresden
1956
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nebersgoeast · 10 months
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Palcho Monastery
Das in der Stadt Gyantse gelegene Kloster Palcho ist im Besitz des in Tibet größten Stupa-Kultbaus und ist gefüllt mit zahlreichen antiken buddhistischen Statuen und Wandgemälden. Das zwischen 1418 und 1425 erbaute Palcho-Kloster ist ein religiöses Zentrum, in dem mehrere Sekten des tibetischen Buddhismus nebeneinander existieren. Der Gebäudekomplex setzt sich zusammen aus dem Tsuklakhang-Kloster, dem Haupttempel und dem Kumbum-Kultbau, dem größten Stupa seiner Art in Tibet. Das Kloster ist einzigartig und bietet eine entspannte Atmosphäre. Auf drei Stockwerken befinden sich im Haupttempel viele gut erhaltene Wandgemälde und Bilder aus dem 15. Jahrhundert. Die Hauptattraktion des Klosters, der Kumbum-Stupa, ist ein 32 Meter hochragender, auf neun Etagen geteilter Kultbau mit 108 Toren und 76 Kapellen. Interessant sind auch die 100.000 buddhistischen Statuen und die mehrere Tausend Wandgemälde in den Kapellen. Gyantse liegt auf einer Höhe von zirka 4.000 Metern und liegt sogar höher als Lhasa.
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finnland2023 · 1 year
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Tag 13
Auch an diesem Vormittag verrichteten wir unsere Arbeit und Arbeitsaufträge an unseren Praktikumsplätzen und hatten gegen 14 Uhr schon Feierabend. Um noch einmal was in Oulu zu machen, haben wir uns entschieden in das Tietomaa Science Centre zu gehen, welches direkt gegenüber dem College gelegen ist. Dort waren in sehr anschaulicher Weise zu verschiedenen Themenbereichen wie Physik, Chemie, Biologie aber auch Astronomie, Meteorologie und Geographie verschiedene Experimente und Erlebnisstationen aufgebaut. Hier konnten wir verschiedene Dinge ausprobieren und entdecken. Man konnte Rätsel lösen, verschiedene Simulatoren ausprobieren, Dinge riechen und auch hören. Das Highlight für alle war allerdings der alte Turm neben dem Gebäudekomplex, in dem man mit einen Glasaufzug nach oben fahren konnte und von dem man einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt Oulu und die Umgebung hatte.  Von der Turmspitze aus ging es Treppen nach unten und man gelangte in einen Raum, in dem es Filmaufzeichnungen von verschiedenen Arten von Nordlichtern, auch "Aurora" genannt, zu sehen gab. Da wir bisher leider nicht das Glück hatten, in Wirklichkeit welche zu sehen, war das eine wirklich tolle Gelegenheit. Den Abend ließen wir mit leckerem, abermals selbstgemachten Nudelauflauf ausklingen.
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sigalrm · 8 months
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Dies und Das
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Dies und Das by Pascal Volk
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gutachter · 2 months
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Heimatmuseum und Oberes Tor: Weißenhorns Großprojekt beginnt bald
Weißenhorn: „…Der Gebäudekomplex um das Obere Tor mitsamt Heimatmuseum wird saniert. Bei einem Rundgang mit Stadtbaumeisterin und Museumsleiter zeigen sich gravierende Schäden. Stadtbaumeisterin Claudia Graf-Rembold kniet unter dem Dach des Weißenhorner Heimatmuseums. Mit der bloßen Hand kratzt sie über einen der offen liegenden Balken. Das Holz zerbröselt regelrecht unter ihren Fingern. An…
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ertraeumte · 1 year
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How to dream impossible things
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Als sie erwachte, waren die Ledergurte verschwunden und sie fühlte sich frei. nein, sie fühlte sich nicht nur so - sie war es. Elsie streckte die Glieder, in denen sie keinen Schmerz verspürte, und schwang ihre Beine vom Bett in einen festen Stand. Die Erschöpfung der letzten Tage war verschwunden, als hätte sie sie einfach abgestreift und in dem Bett zurückgelassen, von dem sie sich nun Schritt für Schritt entfernte. Als sie die Tür erreichte, rechnete sie damit, dass sie verschlossen war. Aber sie schwang lautlos auf und Elsie konnte auf den hellen Flur hinaustreten, auf dem es nach Citrusreiniger und Desinfektionsmittel roch.
Sie rechnete jeden Moment damit, dass man sie entdeckte und wieder zurück in ihr Zimmer brachte, aber der Flur war wie ausgestorben. Sie konnte sich ungehindert durch das Labyrinth, das dieses Gebäude für sie war, bewegen. Sie hatte sich den Weg zu Teo gemerkt, weil er der einzige war, der eine Relevanz für sie hatte. Das Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Linoleumboden war das einzige, das Elsie hörte - es war beinahe schon gespenstisch still in dem großen Gebäudekomplex.
Vor der Tür zu dem Raum, in dem sie Teo bisher immer besucht hatte, hielt sie inne. Konnte es so einfach sein? Elsie hielt die Luft an, als die den Knauf der Tür drehte. Nicht verschlossen.
Behutsam drückte sie die Tür auf und rechnete schon damit, gepackt zu werden - aber nein. Der Raum war, bis auf die vielen Spielsachen und Malutensilien, menschenleer.
Fast.
In der rechten Ecke des Raumes, fast verdeckt vom Maltisch und einem großen Teddybär, saß Teo. Er blickte zu ihr auf, rührte sich aber nicht, sondern schien darauf zu warten, dass sie zu ihm kam.
Elsie eilte zu ihm, dabei fiel ihr Blick auf die zahlreichen ausgemalten Blätter, die um ihn verteilt lagen. Die meisten waren gelb, und auf allen waren einzelne kleine Punkte zu sehen, die Elsie von der Form her an Menschen erinnerten.
“Du hast es geschafft”, flüsterte Teo, als sie sich auf den Boden vor ihn setzte und ihn in eine Umarmung zog. 
“Es tut mir leid, dass es so lang gedauert hat.”
Teo schüttelte sachte den Kopf. “Du musstest es ja erst lernen.”
Elsie zog die Brauen zusammen. Lernen? Was musste sie lernen?
“Wir haben bestimmt nicht viel Zeit. Wir sollten schnell aufbrechen. Kannst du ganz leise sein, Schatz?”
Teo blickte sie aus großen Augen an, als sie sich erheben und ihn mit sich ziehen wollte.
“Mama, nein… hier findet uns doch niemand. Wir sind doch gar nicht echt.”
Elsie stockte der Atem, als seine Worte zu ihr durchdrangen. Nicht echt? Bedeutete das …
Elsie ließ den Blick schweifen. In dem Raum sah alles so aus, wie sie es in Erinnerung hatte. Aber war es nicht seltsam gewesen, dass sie einfach so hierher hatte laufen können, ohne dass sie jemand bemerkte? Und dass die Zimmer nicht abgeschlossen waren?
“Wessen Traum ist das?” flüsterte sie, obwohl sie es gar nicht musste. Hier konnte sie ja außer Teo sowieso niemand hören.
“Mama!” Teo kicherte und stupste sie an. “Das ist doch deiner!”
“Aber …” Elsie musste sich am kleinen Maltisch abstützen, weil sie plötzlich das Gefühl bekam, vollständig die Orientierung zu verlieren. Ihr Traum? Das sollte ihr Traum sein? Das war unmöglich. Oder …. war es das nicht?
Sie hatte damals von Elenore geträumt, noch bevor sie existiert hatte. Lange hatte sie gedacht, sie hätte sich das bloß eingebildet, aber inzwischen war sie sich beinahe sicher, dass es so gewesen sein musste. Und später dann, hatte sie da nicht einen Traum mit Jascha geteilt? War Teo nicht ebenso ihr Traum wie seiner?
Teo krabbelte auf sie zu und kletterte auf ihren Schoß, dann legte er seine Hand auf ihren Arm und kam ihrem Ohr ganz nah. Er flüsterte ihr etwas zu, und im ersten Moment verstand sie nicht, was er ihr sagen wollte. Aber dann … tat sie es doch.
Elsie hätte nie geglaubt, dass das, was der Junge ihr vorschlug, eine Möglichkeit war. Aber vielleicht war es die einzige, die ihr blieb, wenn sie hier herauskommen wollten.
“Ich hab dich lieb. Wir kommen hier raus, ja?” Sie strich ihm über das zerzauste Haar und drückte ihm dann einen Kuss auf die Stirn.
Teo grinste nur und nickte. “Ich weiß. Er kommt und holt uns ja.”
Elsies Herz machte einen Satz. Er?
“Meinst du …” Ihr Blick flog zu den vielen Bildern, die um sie herum verstreut lagen.
“Meinst du, Papa kommt?” Es fühlte sich seltsam an, Jascha als Papa zu bezeichnen, zumal er diesen Titel gar nicht wollte, aber Teo würde so direkt wissen, wen sie meinte.
“Ja. er kommt mit seinen Freunden. Darf ich den Hund behalten?”
Elsie blinzelte. Teos Gesicht verschwamm vor ihren Augen. Sie wollte nach ihm greifen, ihn festhalten, aber die Welt kippte und einen Wimpernschlag später war der Raum mit den vielen Spielsachen verschwunden. Stattdessen war sie zurück in ihrem Bett, gefesselt, und schrie.
“Die Wirksamkeit der Medikamente nimmt ab, ihr Körper scheint sich daran gewöhnt zu haben. Wir müssen die Medikation erhöhen.”
Dr Michailowa sprach mit einem Pfleger, den Elsie zuvor noch nicht gesehen hatte. Der nickte aber direkt und zog etwas mehr von dem Mittel in die Spritze, die anschließend in ihren Zugang gegeben wurde. Hielt man sie nun dauerhaft sediert?
Panik stieg ihr in die Kehle. Sie musste wach sein, wenn sie tun wollte, was Teo ihr vorgeschlagen hatte. Die Idee war verrückt, und Elsie wusste nicht, ob sie es überhaupt tun konnte … aber sie musste es versuchen. Wenn sie sich nicht selbst half, würde es niemand tun.
“Entschuldigung, ich hatte einen schlechten Traum.” Ihre Stimme erklang leise, weil es sie Mühe kostete, überhaupt etwas zu sagen. “Mir ist ein bisschen schlecht … ich glaubte, das kommt von dem Medikament. Bekomme ich  eine Pause davon?”
Elsie lächelte und versuchte, so demütig, wie es ihr möglich war, zu klingen. Sie wollte nicht, dass man dachte, sie sei eine Gefahr. In ihrem aktuellen Zustand war sie das wohl auch kaum. Sie war dünner, als sie es gewesen war, als der GRU sie zum ersten Mal gefangen genommen hatte. Ihre Rippen zeichneten sich deutlich ab und ihre Wangen waren eingefallen, was sie aber kaum wahrnahm, da sie sich seit Tagen in keinem Spiegel mehr betrachtet hatte. Ihr Haar war stumpf und stand ihr wirr vom Kopf, da man ihr keine Bürste gab.
Aber all das war  egal. Ihr Körper musste nicht stark sein, das musste bloß ihr Geist.
Dr Michailowa betrachtete sie eingehend, dann nickte sie knapp und der Pfleger zog die Spritze wieder zurück.
“Na schön. Dann wollen wir Sie aber mal bereit machen, es stehen weitere Untersuchungen an. Die können wir nicht hier vornehmen, da wir Sie röntgen müssen und außerdem wollen  wir Ihre Gehirnströme aufzeichnen. Essen Sie, das wird ein paar Stunden dauern. Im Anschluss findet eine weitere gynäkologische Untersuchung statt.”
Der Pfleger hatte den Raum kurz verlassen, kam nun aber mit einem Tablett zurück, auf dem eine Schüssel Haferschleim angerichtet war. Zum Dessert gab es einen Becher Apfelmus - so wie die letzten Tage auch.
Elsie rang sich ein erneutes Lächeln ab, auch wenn die Vorstellung, all diese Untersuchungen über sich ergehen lassen zu müssen, ihre innere Wut anstachelte. Aber sie musste Ruhe bewahren. Sie durfte sich nichts  anmerken lassen. Es musste so aussehen, als hätte sie sich ihrem Schicksal ergeben.
“In Ordnung. Vielen Dank.” Elsie lächelte. Es war die gleiche Sorte Lächeln, die Dr Michailowa stets auf ihren Lippen trug, wenn sie ihr Zimmer betrat. 
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world-of-news · 7 days
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schottisreisetagebuch · 9 months
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Nicht daheim und doch zu Hause
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Burgberg
Die slowakische Hauptstadt Bratislava
Fährt man vom Westen Wiens zum Vienna Airport, ist der Weg beinahe gleich weit, wie von dort bis in die slowakische Hauptstadt. Was Wunder, der eingefleischte Hauptstädter nimmt „Preßburg“ ohnehin als einen Außenbezirk des Zentralfriedhofes wahr. „Es is eh ollas ans“, sagt der Grantler und der Motschgerer ergänzt: „Schau ma mal, dann hammas glei.“ Bratislava befand sich, wie viele andere Kleinmetropolen auch, allzu lange im Antichambre Österreich-Ungarns. Als Folge des Ersten Weltkriegs gehörte die Stadt an der Donau der Tschechoslowakei an, zwanzig Jahre danach wurde sie von Hitler-Deutschland annektiert, um später in den stalinistischen Schwitzkasten zu geraten. 1993 wurde Bratislava Hauptstadt der Slowakischen Republik. Dem Urwiener fiel dies nicht weiter auf, denn für ihn blieb „Preßburg“ das, was es immer schon war: Ein Außenbezirk. In Erdberg stieg man in die Tramway und eine gute Stunde später verließ man sie wieder - ein paar Stationen nach der Radetzkybrücke.  
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Das UFO
Tatsächlich ratterte die Elektrische einst Donau abwärts. Für Kulturbummler schob man sogar einen eigenen „Theaterzug“ ein: Nach Beendigung der Vorstellung fuhr Herr und Frau Preßburger in die Kapucínska oder Baštová, während die Wiener  Herrschaften in die Kettenbrückengasse oder an die Rossauer Lände zurück fuhren. Und alle fühlten sich heimisch, hat doch das Architekten-Dream-Team Helmer und Fellner in halb Europa idente Theaterbauten hochgezogen: Ob Belgrad oder Bratislava, Berndorf, Hamburg oder Zagreb: Parterre, Logen und Sperrsitze ähnelten einander wie Eier der gleichen Bruthenne, von den Balkonengerln oder Kandelabern ganz zu schweigen.
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Sozialistische Gruselarchitektur
Wien und Bratislava verbindet aber auch noch ein anderes unzerstörbares Band: die nie wirklich „blaue“ Donau. Wie auf ein Perlenschnur gefädelt liegen Brüderchen W. und Schwesterchen B. aneinander gekuschelt. Eine Träne, vergossen in Wien, erreicht bald schon ihr Pendant im nahe gelegenen Bratislava – die gemeinsame Reise bis zur Unendlichkeit des Schwarzen Meeres legen sie vereint zurück. Bratislava ist eine in ihrer Größe überschaubare Stadt, in Sachen Attraktivität aber scheut sie keinen Vergleich mit dem nahen westlichen Verwandten. Die Häuser gleichen einander aufs Haar, die Restaurants, Kaffeehäuser und Gaststuben sind wohl vom selben Baumeister, und die Gassen sind mehr als nur artverwandt. Nur mit der Sprache hapert‘s. Ist für den Ostösterreicher schon der Vorarlberger Dialekt nur schwer verständlich, beim Slowakischen kapituliert er: „Fridattensuppe“ heißt hierzulande „Vyprážaná polievka“ und unter „Rezeň“ versteht man „Wiener Schnitzel“. Nur beim „Gulasch“ gibt’s keine Probleme, das heißt hier wie da „Gulasch“. Eine Reise nach Bratislava ist für den gelernten Wiener also mehr als nur zu empfehlen: „Nicht daheim, und doch zu Hause“, würde man ihm in Abwandlung Peter Altenberg‘s berühmten Zitates ins Stammbuch schreiben. Dem Dichterwort ist, wie meistens, nichts hinzuzufügen.       
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Das Reich der Helmer und Fellners
Die Burg – Maria Theresia wohnt nicht übel: Prunk und Pracht und eine, an klaren Tagen, prächtige Aussicht bis zum Stammhaus nach Wien. Kaisers wussten zu leben! 
Am schönsten ist Bratislava vom UFO der Novy Most („Neue Brücke“) aus: Auf der Turmspitze der Neuinterpretation des „Koloss von Rhodos“, befindet sich ein drehendes Restaurant – von hier aus sieht man alles, nur nicht die architektonische Scheußlichkeit selber!
Die Blaue Kirche – Kaum ein Gebäude repräsentiert die Stadt an der Donau so sehr, wie das seltsame Baujuwel aus der Zeit des Jugendstils. Da muss man hin!
Flanieren am Ufer der Donau – vom Nationaltheater zur Philharmonie und weiter zur Nationalgalerie: Rund um die EUROVEA, einem riesigen Gebäudekomplex, bestehend Shops, Cinema und Take aways gibt sich Preßburg stylisch!
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Der Gaffer
Bratislava, die heimliche Geliebte Wiens
Meist betritt man das bratislavanische Zentrum durch das mittelalterliche „Michaelertor“, eines der dienstältesten Gebäude der Stadt. Die davor liegende ehemalige Zugbrücke flankieren zwei Statuen: Die des Erzengel Michaels und des Heiligen Johann von Nepomuk. Keine schlechte Wahl: „Michael“ passt und Johann Nepomuk Nestroy ist sowieso der Lieblingstheaterautor des nimmermüden Reisenden. Dem Spaziergang durch die heimelig anmutende City steht nun nichts mehr im Wege. Aber Achtung: Die idyllischen Gassen haben es in sich: Sie sind mit Katzenkopfpflaster belegt – bei feuchtem Wetter rutschen und stolpern die Ortsunkundigen über ihre eigenen Füße. Bierlokale und Bars, Bürgerhäuser und Barockpalais – die Stadt scheint aus allen Nähten zu platzen vor Trubel und Geschäftigkeit. Man schaut, man shoppt und man wundert sich. Bratislava hat sich gemausert, der Begriff „Weltstadt“ drängt sich auf. Auf Grund seiner Ausmaße allerdings eher „Weltdorf“. Kaum eine internationale Marke in Sachen „Fashion“, „HiFi“ oder „Design“, die sich nicht längst angesiedelt hat zwischen Staromestská, Štúrova und dem linken Donauufer. Die Restaurants sind überfüllt, die Bistros sind brechend voll und die Klubszene kocht – wummern hier doch die coolsten Beats night by night auf den Turntables der DJ‘s. 
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Hviezdoslavovo nám.
Über die unaussprechlich schöne Hviezdoslavovo nám. spazierte einst die Haute volée des Fin de Siècle in Vatermörder und Plissee. Auf den schattigen Terrassen der Cafés sitzt auch heute noch „Tout le monde de Preßburg“, genießt Eiskaffee und Mehlspeise, schaut und staunt, klatscht und tratscht, regt sich über die vielen Fremden auf - und ist doch selber einer. Später schlendert man an den prächtigen, vom spätbarocken Baustil der Theresianischen Zeit geprägten Gebäuden vorbei, bis hin zum Rokoko-Palast des amtierenden Staatspräsidenten der Slowakei im Palais Grassalkovich. Kirchen, Museen, Galerien, Theater, Grand-Hotels und Paläste. Und immer wieder staunt man über den historischen Schauwert der Altstadt bis hin zu den Ausreißern sozialistisch-stalinistischer Gruselarchitektur. Dies alles macht Bratislava aus - jene bildhübsch-anmutige, abgrundtief-hässliche, verschwenderisch-reiche, bettelarm-bedürftige, heimlich-hochoffizielle Geliebte der alten Kaiserstadt Wien.
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Das Grüne Bratislava
Bratislava at it‘s best:
Was haben der „Gaffer“, der „Paparazzo“ und der „Schöne Náci“ gemeinsam? Es sind Bronze-Denkmäler in den Straßen der Altstadt, wobei ersterer aus einem Gulli schaut, zweiterer von einer Hausecke verborgen einen „Schnappschuss“ riskiert und der dritte seinen Hut vor vorübergehenden, schönen Frauen lüftet… Street Art in Bratislava!
Was dem Kongolesen sein „Chikwangues“ (in Blatt eingewickelte Maniok-Knolle), oder dem Schotten das „Haggis“ (mit Innereien gefüllter Schafmagen), sind dem Preßburger die „Bryndzové Halušky“ (Spätzle mit Brimsen). Versuchen Sie nicht dieser kulinarischen Kalorienbombe zu entgehen – es holt sie in jeder guten Kneipe ein.
Im Pálffy-Palais (Galerie der Stadt Bratislava), in der Panská 19, ist ein erstaunliches Kunstwerk des slowakischen Künstlers Matej Krén zu besichtigen: Die Illusion eines unendliches Raumes, gebildet aus einzig und allein mit Büchern – raffiniert angebrachte Prismenspiegel machen das Wunder möglich.
Von der Ruhe
„Oberländer“ nannte man sie rund tausend Jahre lang, genauso lange, wie die Slowakei Bestandteil des ungarischen Königreiches war. „Felföld“ hieß das Land hier (slowakisch: „Horná Zem“, deutsch: „Oberungarn“ oder „Oberland“). Rund 100.000 Jüdinnen und Juden fielen dem Holocaust zum Opfer, heute besteht die jüdische Gemeinde aus nur mehr rund 800 Gläubigen. Erst Mitte der neunzehnneunziger Jahre wurde dort, wo die alte Synagoge in Bratislava stand, zu Füßen der St. Martinskirche, ein Holocaust Mahnmal errichtet. Und knapp über zwanzig Jahre ist es erst her, dass man den 9. September als einen gesetzlichen „Gedenktag für die Opfer des Holocaust und von rassistischer Gewalt“ bestimmt hat. Bis heute erhielten die Opfer keinerlei staatliche Entschädigung für die an ihnen verübten Verbrechen. 
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Am Fuß des Burgberges
Ich stehe vor den Fotos, Reliefs, in Marmor geritzten Darstellungen der alten, großen Synagoge, und bin sprachlos, wie meistens in solchen Situationen. Rings um mich tobt das Leben. Das Memorial steht unmittelbar unter der großen Brücke, die über die Donau führt, just an jener Straße, die den Fremden in Richtung Altstadt führt. Ein Symbol? Eigentlich stolpert der Ankommende über die jüdische Gedenkstätte, aber – sie ist so gut versteckt, dass man sie erst nach intensivem Suchen findet. Ich stehe, lese, suche und finde. Jüdische Stadtgeschichte, Schicksale, Verbrechen. Aufarbeitung hat hier, wie überall sonst, erst sehr spät stattgefunden. Wenn überhaupt. Ich folge der Brückenunterführung und gelange an eine Mauer, die über und über mit Graffitis bedeckt ist. An bunten Fratzen, Buchstaben und Zeichen gehe ich entlang und gelange in ein Baustellenlabyrinth, aus dem ich vorerst keinen Ausweg finde. Ich klettere über einen Bauzaun, vorbei an Absperrungen und finde mich am Rande einer vielbefahrenen Straße wieder. Autos brausen an mir vorbei, jemand deutet mir, vorsichtig zu sein. Tatsächlich, Gehsteig ist hier keiner. Statt dessen Straßenbahngeleise, erst etwas später gelange ich zu einem Fußgängersteig. Rechts von mir ragt der mächtige Burgfelsen in den Himmel. Ist das ein Zeichen? Ich gelange an ein schmales Tor, das bis oben hin mit einem Drahtgeflecht vermacht ist. Es steht offen. Ich gelange in einen langen Gang aus grauschwarzem Granitstein, einer ansteigenden Rampe gleich. Querliegende Rillen mögen den Eintritt verweigern, zumindest hat es den Anschein.
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Die Burg
„Hier können Sie nicht rein!“ Ich erschrecke. „Dies ist kein Museum nicht. Es ist ein heiliger Ort.“ Es ist die Stimme eines alten Mannes, der wohl irgendwo in Deckung der Mauer sitzt. „Und weshalb nicht?“, frage ich. „Weil Sie kein Jude sind.“ „Woher wollen Sie das wissen?“ „Sie haben keine Kippa auf. Hätten Sie, wüssten Sie.“ „Ich habe sie vergessen“, antworte ich. „Wir Juden vergessen nie“, sagt der alte Mann, der sich nun, gleich einem Wächter, aus der Dunkelheit löst und sich mir zu erkennen gibt. Der Gang steht am Fuße des hohen Felsenberges, auf dem zuoberst die Preßburger Burg steht.
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Gedenken!
Langsam kommt der Alte auf mich zu. Er bleibt dicht vor mir stehen. Seine Augen mustern mich streng. „Ok, ich bin auch nur ein Vierteljude“, sage ich. „Gibt’s nicht. Eine Frau kann auch nicht viertelschwanger sein. Sie sind es oder sie sind es nicht.“ Der Vergleich ist einleuchtend. Der Mann trägt einen weißen Bart, seine bloßen Füße stecken, trotzdem es eiskalt ist, in Sandalen. Offensichtlich hat mich der Wachmann als harmlos taxiert, denn jetzt sagt er: „Die Zeit geht vorbei. Schneller als man denkt. Irgendwann bin ich milde geworden. Wenn Sie rein wollen, dürfen Sie rein.“ Er geht den Gang voraus und ich, ich folge ihm.
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Chatam Sofer
Beim Eingang drückt er mir ein blaues Samthütchen in die Hand. „Aufsetzen!“. Ich tue es. „Kommen Sie“, sagt er. Ich trete ein in die unterirdische Welt, weit unterhalb der Straßenbahnlinie, die die Haltestellen „Chatam Sofer“ mit „Kapucínska“ verbindet, und damit quer durch den mächtigen Burgfelsen unterquert. „Beton und Stahl“, sagt der Alte und deutet auf die bedrohlich hängende Decke, nicht weit oberhalb unserer Köpfe. „Sie haben da droben die Geleise verlegt. Das „Haus der Ewigkeit“, wie wir  den Juden den Ort nennen, an dem die Unseren begraben sind, hat nun genügend Platz.“ Er dreht das Licht auf. Grelles Licht. Mich fröstelt. Der unterirdische Raum, der dem jüdischen Gelehrten Chatam Sofer gewidmet ist, beherbergt jede Menge weiterer Gräber der jüdischen Gemeinde. Die Gräber waren lange unter einer Betonplatte verborgen, lange, bis man sich entschloss, ein verstecktes Mahnmal, einen Ort der Andacht zu errichten. Ich gehe zwischen den Steinen herum. Der Alte beobachtet mich. Legen Sie einen Stein auf diesen Hügel. Ich tue es. „Und jetzt gehen Sie. Ich erwarte in Kürze eine Gruppe Amerikaner. Sie suchen hier die Ihrigen. Sie sollen Sie nicht sehen.“ „Weshalb?“, frage ich, „… der Platz ist doch öffentlich, dachte ich.“ „Die Toten mögen hier Ruhe haben vor den Lebenden.“ Der Mann steigt die Treppen hinauf, und verschwindet er so plötzlich wie er auftauchte. Ich finde den Weg nach draußen.
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Im Haus der Ewigkeit
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