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#Glastisch
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Industrial Living Room in Essen Large urban formal and loft-style medium tone wood floor and brown floor living room photo with white walls, a ribbon fireplace, a plaster fireplace and a wall-mounted tv
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yessir38 · 1 year
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Music Room Hanover Mid-sized trendy open concept medium tone wood floor living room photo with a music area and white walls
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bikerfish · 1 year
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Music Room Hanover
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Mid-sized trendy open concept medium tone wood floor living room photo with a music area and white walls
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dirteaicecream · 1 year
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Industrial Living Room in Essen Large urban formal and loft-style medium tone wood floor and brown floor living room photo with white walls, a ribbon fireplace, a plaster fireplace and a wall-mounted tv
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shipsi · 1 year
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Living Room Inspiration for a huge open concept marble floor and gray floor living room library remodel with white walls, a wood stove, a plaster fireplace and no tv
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kittycatfailcat · 1 year
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Living Room in Stuttgart Inspiration for a huge open concept marble floor and gray floor living room library remodel with white walls, a wood stove, a plaster fireplace and no tv
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elise-rosy-unicorn · 2 years
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Library Living Room Large contemporary living room library idea with a light wood floor, white walls, and a traditional fireplace.
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lu-inlondon · 1 year
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nochmal wegen Leo ist autistisch:
Genau deshalb mag ich auch dein "Leo ist obsessed mit Pflanzen"! Weil hey 💫special interest💫 is dann halt Pflanzen 🤷‍♂️
Is mir nur gerade eingefallen
Makes me happy
Oh, daran hab ich gar nicht gedacht, aber das ergibt total viel Sinn? 😯
Vor allem wie akribisch er dabei auch ist, inklusive den pH-Wert auslesen damit er ✨ganz genau✨ düngen kann…
Sorry my hand slipped
Eigentlich wollte Leo nur ein bisschen putzen, bevor Adam morgen wieder nach Hause kommt. 
Eigentlich. 
Adam war für ein paar Tage in Berlin, um sich mit alten Freunden zu treffen und Leo ist zuhause geblieben, hat die Stellung gehalten und gearbeitet. Sie können leider nicht immer zur exakt selben Zeit Urlaub nehmen, auch wenn sie das gerne würden, also macht Adam zweimal im Jahr Ausflüge zu Bekannten und Leo verbringt seinen Einzelurlaub damit, Caros Kinder zu hüten und den Superonkel zu spielen. 
Alles kein Problem. 
Natürlich vermisst Leo Adam. Er vermisst ihn immer irgendwie, auch wenn es nach einer Weile nicht mehr so schlimm ist. Dann tritt das Gefühl, dass da irgendwas an seiner Seite fehlt, in den Hintergrund und Leo kann sich auf andere Dinge konzentrieren. 
Wie auf die Arbeit, zum Beispiel. Oder die Tatsache, dass er das Bücherregal im Wohnzimmer schon länger nicht mehr abgestaubt hat. 
Im Büro stand heute nur Papierkram an, weshalb Leo pünktlich Feierabend machen konnte. Er ist auf dem Heimweg sogar noch einkaufen gefahren, damit sie das am Wochenende nicht machen und in einer Schar von Familien ertränken und von Rentnern umgerannt werden, die das auch wirklich unter der Woche hätten erledigen können. 
Zuhause stellt er eine Maschine Wäsche an und schnappt sich dann seine Kopfhörer. Den True Crime Podcast, den seine Mutter ihm empfohlen hat, den kann er sich nicht anhören — berufsbedingt treibt der ihn in den Wahnsinn — aber er hat festgestellt, dass der Geschichtspodcast, den er entdeckt hat, wirklich super dafür geeignet ist, sich in monotoner Hausarbeit zu verlieren… 
“Leo?” 
Ihm entfährt ein kleiner Schrei als er zusammenzuckt und die Pflanze, die er gerade noch in der Hand hatte, fällt auf die Schuhablage vor ihm. Leo wirbelt herum und da steht Adam, mitten in ihrem Wohnzimmer, die Reisetasche noch über die Schulter geschlungen. 
Mit einem Mal werden Leo ein ganzer Haufen Dinge bewusst. 
Das einzige Licht in ihrem Wohnzimmer kommt von der Stehlampe neben dem Sofa, die er vorhin angeknipst hat, um nachzusehen, ob der kleine Glastisch geputzt werden muss. Scheinbar hat er vergessen sie auszuschalten, als er den Farn gegriffen hat. Draußen ist es schon stockdunkel und auch in den anderen Häusern in ihrer Straße scheint kein Licht mehr zu brennen. 
In seinen Ohren ist kein Podcast mehr. Die beruhigende Stimme, die Zahlen, Fakten und Umstände historischer Gegebenheiten erläutert ist längst verstummt und als Leo sein Handy aus der Tasche seiner Jogginghose zieht muss er feststellen, dass es tot ist und er die Warnung, dass es aufgeladen werden muss, überhört hat. 
Um ihn herum, auf dem Boden ihres Wohnzimmers, versammeln sich sämtliche Pflanzen, die Leo in den letzten Jahren gehortet hat. Die mit hängenden Lianen stehen auf ihrem Esstisch, um die Ranken nicht zu knicken und zu beschädigen, der Rest ist in einem Halbkreis um ihn herum aufgebaut. 
Irgendwann muss er sie alle eingesammelt haben. So ganz erinnern kann er sich nicht mehr daran. Leo muss in Gedanken versunken gewesen sein. 
Ihm ist auch gar nicht aufgefallen, dass er schon so lange auf dem Fußboden sitzt. Seine angewinkelten Knie tun schon ein bisschen weh, sein Hintern fühlt sich taub an und er hat ziemlich Hunger. 
Leo wirft einen Blick auf die Uhr und muss sich davon abhalten zu fluchen, als er sieht, wie spät es ist. Er hat Stunden hier unten verbracht und es nicht einmal bemerkt. 
Mit einem Ächzen — die Knie — richtet er sich auf. Kurz ist da ein Schwindelgefühl, dass ihn in Socken über den Boden rutschen lässt, während er auf Adam zugeht. 
Adam lässt seine Reisetaschen fallen und zieht Leo an sich. Ohne darüber nachzudenken, schmiegt Leo sich in die Umarmung. 
“Du bist ja schon zurück”, murmelt er und haut einen Kuss auf Adams Hals, was die einzige Stelle Haut ist, die er so erreichen kann. “Ich dachte, du kommst erst morgen.” 
Es ist ganz gut, dass er sich an Adam festhalten kann. Jetzt, wo Leo steht, merkt er erst wirklich, wie müde er ist. Und es ist schön, dass er sein Gesicht für einen Moment an Adams Schulter vergraben kann, damit sein Partner nicht sieht, wie unangenehm Leo das Chaos ist, in dem er ihn aufgefunden hat. 
Adam zuckte mit den Schultern. “Hab einen früheren Zug nehmen können und den Anschluss hierher noch geschafft.” Er löst sich von Leo, damit er ihm ins Gesicht sehen und ihn anlächeln kann. “Ich hab dich vermisst, weißt du?” 
“Ich hab dich auch vermisst.” 
“Hast du darum den Urwald hier versammelt?” 
“Sorry”, meint Leo leise und will sich schon von Adam losmachen, um aufzuräumen, als er seine langen Finger um Leos Handgelenk legt und ihn festhält. 
“Ist doch kein Problem”, versichert er ihm. “Ich hab nur nicht erwartet, dich drei Uhr morgens hier zu finden. Dachte eigentlich, du schläfst sicher schon.”
Jetzt ist es an Leo, mit den Schultern zu zucken. “Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Staub wischen. Ich muss die Zeit vergessen haben.” 
“Staub- Ah!” Adams fragendes Stirnrunzeln wandelt sich in ein wissendes Grinsen, als er die Puzzleteile zusammensetzt. “Du hast die Pflanzen aus dem Bücherregal genommen, um in die Zwischenräume zu kommen. Dann hattest du sie eh alle einmal aus dem Regal genommen und dachtest dir, dass du auch gleich umtopfen und Ableger nehmen kannst.” 
Leo ist sich ziemlich sicher, dass auch noch irgendwann geplant war, dass er die Bücher neu sortiert — das nimmt er sich schon seit Monaten vor — aber dass Adam ihn so gut kennt, treibt ihm ein Lächeln auf die Lippen. “Sowas in der Art”, murmelt er und kann beinahe vergessen, dass er im Regal nie gewischt hat und dass der Staubwedel immer noch auf einem der Regalbretter liegt. 
“Cool.” Adam platziert einen Kuss auf Leos Nasenspitze, als wäre das alles ganz normal und nicht manchmal ein ziemlich nerviges Problem. “Hast du gegessen?” 
Wie auf Kommando knurrt Leos Magen. 
“Scheinbar nicht,” erwidert Adam mit einem Grinsen. “Was hältst du davon, wenn ich uns jetzt die beiden Notfall-Tiefkühlpizzen warm mache, wir in der Zwischenzeit die Pflanzen auf den Esstisch stellen, damit du morgen weitermachen kannst und wir dann ins Bett gehen?”, schlägt er vor und lächelt dabei selig weiter.  
“Ich könnte auch schnell-”
“Leo”, unterbricht Adam ihn sanft. “Wenn du jetzt weitermachst, dann sitzt du noch bis morgen Mittag. Ich weiß doch, wie lange das dauern kann.” Er grinst schief, sodass sich das leichte Grübchen auf seiner Wange zeigt. “Lass und was essen und dann ins Bett gehen. In ein paar Stunden, wenn wir beide ausgeschlafen haben, geht das sicher viel besser.” 
Eine Welle aus Liebe und Dankbarkeit überkommt Leo. Er weiß, dass es oftmals nicht einfach ist, mit ihm zusammen zu leben. Er ist schwierig, hat ganz genaue Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit, die er gleichzeitig nur selten einhalten kann, weil er viel zu müde ist. Er sammelt Pflanzen wie ein Verrückter und vergisst über ihre Pflege hinaus, dass die Welt um ihn herum auch noch existiert. 
Aber Adam ist trotzdem da. Adam hat kein Problem damit, nimmt die Situation, so wie sie ist, ohne zu lamentieren, wie sie sein könnte. Stattdessen schlägt er vor, was sie machen können, damit Leo nicht noch mehr Zeit verliert oder ganz vergisst, dass sein Körper Nahrung und Schlaf braucht. 
“Okay”, stimmt er zu und erwidert Adams Lächeln. “Ja, klingt nach einer guten Idee.” 
“Sehr gut.” Adam deutet mit dem Kinn auf das Chaos auf ihrem Wohnzimmerfußboden. “Willst du schonmal anfangen? Ich komme auch gleich." 
Mit einem Nicken löst Leo sich widerstrebend von seinem Partner. Er dreht sich um, um auf dem Esstisch genug Platz zu schaffen, damit zumindest die kleineren Töpfe alle drauf passen. 
“Oh, Adam?” ruft er ihm in den Flur hinterher und wartet, bis er wieder im Türrahmen des Wohnzimmers auftaucht. “Danke.” 
Adam zwinkert ihm zu. “Kein Problem.” 
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sukunas-bxtch97 · 6 months
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Sturmfrei [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du hast über das Wochenende sturmfrei, allerdings taucht jemand auf, mit dem du nie im Leben gerechnet hättest.↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
Deine Eltern sind nicht da, weil sie mit Freunden über das Wochenende weggefahren sind und dein großer Bruder übernachtet bei einem Freund.
Das heißt für dich, dass du das Haus ganz für dich alleine hast und das ist Luxus pur für dich, weil du nicht oft in den Genuss kommst, dass du das Haus mal für dich alleine hast.
Glücklich greifst du in die Schüssel, die du auf deinem Schoß abgestellt hast und stopft dir Popcorn in den Mund.
Während du deine Lieblingsserie guckst, merkst du, dass etwas neben dir auf die Couch gesprungen ist und siehst zur Seite.
Hak.
Schmunzelnd legst du deine Hand auf den Kopf deines Katers und streichelst ihm liebevoll über den Kopf, woraufhin der rote Kater anfängt zu schnurren.
»Genießt du auch die Ruhe, Hak?«, fragst du deinen Kater und musst leicht lachen, als er den Kopf ein Stück anhebt, um deine Handfläche an zu lecken.
»Ich nehme das mal als ein 'Ja'«, sagst du und gerade, als du wieder dem Fernseher deine Aufmerksamkeit zuwenden willst, hörst du, wie eine Tür aufgeschlossen wird.
Stirnrunzelnd stellst du deine Schüssel auf den Glastisch vor dir und stehst auf, um nachzusehen, wer gerade die Tür aufgeschlossen hat.
Im Flur entdeckst du deinen Bruder und Yuuji Terushima. Der Yuuji Terushima, in den du seit einem Jahr verliebt bist.
Du hast das Gefühl, dass dein Herz stehen bleibt, als seine braunen Augen auf deine (A/F) treffen.
»(D/N). Ich dachte, dass du schon schläfst.«, bemerkte (B/N) und zieht so deine Aufmerksamkeit auf sich.
»Es ist 22:45 Uhr, (B/N). Ich bin kein kleines Kind mehr«, grummelst du und versuchst nicht noch röter zu werden als du schon bist.
Du kannst den brennenden Blick von Yuuji Terushima auf dir spüren. Aber warum?
Sofort wandert dein Blick zu Yuuji, der dich frech angrinst, woraufhin du an dir hinunter siehst.
»Scheiße!«, fluchst du, ohne groß darüber nachzudenken und ziehst das viel zu große T-Shirt runter.
Du hast es nicht für nötig gehalten dir eine Hose anzuziehen, weil es erstens zu warm ist und zweitens, weil du davon ausgegangen bist, dass du das Haus für dich alleine haben würdest.
»Nana, das gehört sich nicht für ein Mädchen, wie dich!«, tadelt Yuuji dich und zwinkert dir zu.
»(B/N)? Was macht ihr beide eigentlich hier? Ich dachte, dass du bei einem Freund übernachten willst?«, fragst du deinen Bruder.
»Naja, bei Yuuji ist der Strom ausgefallen und wir wollten uns eigentlich zusammen Sport ansehen. Also, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir doch hierher gehen könnten«, erklärt dir (B/N) und kratzt sich am Nacken.
Dein Bruder läuft an dir vorbei und lässt dich mit Yuuji alleine. Yuuji macht einen Schritt auf dich zu, weshalb du einen Schritt nach hinten machst.
»Ich hoffe doch, dass dich meine Anwesenheit nicht stören wird, (D/N).« Yuuji macht erneut einen Schritt auf dich zu und beugt sich etwas zu dir runter, damit ihr auf Augenhöhe seid.
»Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten.« Du spürst Yuujis warmen Atmen, der auf deine Haut trifft und spürst ein Kribbeln in deinem Magen.
Warum musste er dir so nah kommen?
»Yuuji! Komm jetzt!«, hört ihr deinen Bruder aus dem Wohnzimmer rufen.
Du hörst ein leises Seufzen von Yuuji. Während er an dir vorbei geht, streift er leicht deine Schulter.
»Ich komme ja, (N/N)!«, ruft Yuuji und du drehst dich um, damit du sehen kannst, wie er im Wohnzimmer verschwindet.
Du beißt dir auf die Unterlippe und überlegst kurz, ob du das Angebot von Yuuji annehmen solltest.
•••
Ein Blick auf deinen Wecker verrät dir, dass es inzwischen 1:33 Uhr ist und du hast dich dazu entschieden, in dein Zimmer zu gehen, anstatt deinem Bruder und Yuuji Gesellschaft zu leisten.
Warum du es nicht getan hast?
Nun ja, du wolltest es vermeiden, dass Yuuji sieht, dass du wegen seiner Nähe immer wieder rot geworden wärst.
Seufzend lässt du dich mit dem Rücken auf das Bett fallen und schließt für einen kurzen Moment deine (A/F) Augen.
»Du bist nicht gekommen.« Du zuckst zusammen und öffnest sofort deine Augen, als du die Stimme von Yuuji hörst.
Der Dunkelblondhaarige steht am Fußende deines Bettes und fixiert dich mit seinem Blick.
»Yuuji.« Sofort setzt du dich auf und versuchst deine (H/F) Haare etwas zu richten.
»Ich fand das ehrlich gesagt schade, (D/N!)«, gibt Yuuji schmollend von sich
Du beobachtest Yuuji dabei, wie er nach dem Ende seines T-Shirts greift und dieses auszieht.
Er fand es schade, dass du ihm keine Gesellschaft geleistet hattest?
Sofort stiehlt sich ein Lächeln auf deine Lippen und du musst schwer schlucken, als du Yuujis Oberkörper musterst.
»Ohja, aber jetzt bin ich ja hier und dein Bruder schläft, was heißt, dass wir jetzt ungestört sind.« Yuuji klettert auf dein Bett und krabbelt zu dir.
»Was?«, rufst du, aber Yuuji legt eine Hand auf deinem Mund, um dich so daran zu hindern, deinen Bruder aufzuwecken.
»Ich liebe dich, (D/N).« Er sieht dir tief in deine (A/F) Augen und rutscht noch näher zu dir.
Sofort fängt dein Herz an schneller zu klopfen. Yuuji hat dir gerade gesagt, dass er dich liebt.
Du nimmst seine Hand von deinen Mund und kannst nicht anders, als zu lächeln. »Ich liebe dich auch, Yuuji!«, sagst du überglücklich und schlingst deine Arme um ihn.
Yuuji erwidert deine Umarmung und vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Haaren.
»Hoffentlich bringt dein Bruder mich nicht dafür um.« Hörst du Yuuji leise Lachen.
»Das würde er nicht wagen, sonst würde ich eine ganze Weile nicht mehr mit ihm reden.« Yuuji richtet sich wieder auf und du löst dich von ihm, damit du in seine unwiderstehlich braunen Augen sehen kannst.
»Da bin ich ja beruhigt. Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber dein Bruder hatte uns damals allen klar gemacht, dass wir unsere Finger von seiner kleinen Schwester lassen sollten«, erzählt der Dunkelblondhaarige.
»Das ist so typisch für (B/N)! Das macht nichts, Yuuji. Immerhin habe ich mich auch nicht getraut«, sagst du schüchtern und willst wieder ein Stück zurückweichen, als Yuuji dir näher kommt, aber bevor du zurückweichen kannst, schlingt er seine Arme um dich.
»Du bleibst hier, (D/N). Ich möchte immerhin meine Freundin küssen«, raunt Yuuji gegen deine Lippen, wodurch du eine Gänsehaut bekommst.
Du legst deine Hände auf seine nackte, muskulöse Brust und musst lächeln. Erneut, denn er hat dich als seine Freundin bezeichnet.
Bevor du etwas sagen kannst, spürst du seine weichen Lippen auf deinen und schließt deine Augen.
»(D/N)? Yuuji? Was macht ihr da?«, hört ihr deinen Bruder fragen und du reißt vor Schreck deine Augen auf.
Yuuji löst sich von dir und dreht seinen Kopf zu deinen Bruder, der am Türrahmen steht und euch ansieht.
»Ich küsse meine Freundin und jetzt geh wieder schlafen. Wir reden morgen«, antwortet Yuuji ihm und erstaunlicherweise tut dein Bruder, was Yuuji ihm befohlen hatte.
»Deine Freundin?«, fragst du grinsend nach, woraufhin er seinen Kopf wieder zu dir dreht.
»Natürlich, sofern du das auch willst, (D/N).« Er lächelt dich liebevoll an, was dich fast um den Verstand bringt.
»Ja, ich will deine Freundin sein, Yuuji.« Mit diesen Worten legst du deine Lippen wieder auf seine und ihr vertieft euren Kuss.
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Viel Spaß beim lesen!<3
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Falls jemand daran Interesse hat, folgt einfach diesen Link♥︎:
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livarea · 2 years
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Einer unserer eindrucksvollsten Couchtische ist noch immer der Marelli Thor. Der massive Marmor Block ist ein zeitloses Design und wird uns auch noch 100 Jahren verzaubern. Mehr auf Livarea.de #interiordesign #home #homdecor #wohnen #schönerwohnen #solebich #modernwohnen #moderneshaus #hochhaus #modernapartment #chesterfield #Marmor #glastisch #marmorcouchtisch #marble #leatherpouf #pouf #beistelltisch #wohnesszimmer #wohnesszimmermöbel #innenarchitektur #inneneinrichtung #hausbau2022 #livingroom #luxuryhome #luxurylivingroom #luxuryinteriordesign #Onlineshopping #Möbel #Livarea — view on Instagram https://ift.tt/UEWYqDT
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maximuswolf · 26 days
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ich suche einen schwarzen tik tok er der 22 jahre alt ist
ich suche einen schwarzen tik tok er der 22 jahre alt ist Er singt und nebenbei spielt ein älterer Mann, Mitte 30, würde ich schätzen, mit Tattoos. Richtig hammer dazu Gitarre. Gestern habe ich das Reel gehört, aber vergessen, es abzuspeichern. Der Sänger hat eine raue Stimme, den Text habe ich auch noch im Kopf:Du hasst es, wenn ich rauche, saufe und verkauf, eh?Ich ziehe die letzte Linie vom GlasTisch, du bist nicht da, doch du ahnst es.so in etwa ich wäre so dankbar wenn ihn jmd erkennen würde danke im vorraus Submitted August 31, 2024 at 04:02AM by ElronderElbe51 https://ift.tt/mB5fYyI via /r/Music
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frodo12-4 · 4 months
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ich ärgerte mich wieder. Weil ich ja gestern kein Foto von dem KS gemacht hatte, schränkte sie mir Youtube ein. 3 Stunden durfte ich es heute nutzen. Es brauchte ein bisschen länger bis ich das Limit erreicht hatte. Die Wohnung räumte ich noch auf. Sie war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. an der Decke hatte ich Schimmel, auch im Wohnzimmer war der Glastisch nicht sauber. Weil es schon so spät war, verschon ich das Staub saugen auf morgen. Bei dem KS wechselte ich noch den Ring. Der kleiner passte inzwischen. Windeln verbrauchte ich heute mehr wie sonnst. Ich musste die 3 mal wechseln, weil die so voll waren. Aber jedes Mal liefen die aus.
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moebel-weitergeben · 6 months
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GlasTisch IKEA Vika - Spende in Bernau
Bitte an Interessenten im Raum Brandenburg weiterleiten Spende: 1x GlasTisch IKEA Vika Details: - Menge: 1 - Schreibtisch mit Milchglasplatte - Maße: 157 L x 78 B x 73 H (cm) - Länge x Breite x Höhe - Farbe: Silber - Hersteller: IKEA Vika - Gebrauchsspuren: leicht - Zustand: funktionsfähig - Kategorie: Büro Spenden-Nr. A00004717 Foto Abholort: DE, Bernau Postleitzahl-Bereich: 16321 Stockwerk: 0 Transport über: Tür ebenerdig Hilfe beim Abtransport: ja Spendenangebot aus der Region: Brandenburg Zeitraum für Abholung Abholung ab: 2024-04-22 Abholung spätestens: 2024-04-26 Kosten / Kostenlos Der Eigentümer gibt seine Möbelstücke im Rahmen der Aktion WeiterGeben.org kostenfrei ab. Allerdings wird u.U. eine Vergütung für den Vermittlungsservice erhoben: Kleine gemeinnützige Einrichtungen können die Möbel kostenfrei abholen. (gilt für Einrichtungen mit weniger als 10.000,- Euro Jahresumsatz) Für alle anderen fällt eine geringe Vergütung für den Vermittlungsservice an, damit WeiterGeben.org weiterhin gemeinnützige Organisationen kostenfrei mit Möbeln versorgen kann. Wenn Ihre Organisation/Einrichtung anerkannt gemeinnützig ist, dann klicken Sie bitte hier das Feld „Möbel suchen“ an und tragen Ihre Daten plus die oben genannte Spenden-Nr. ein. Wer kann diese Spende erhalten? Im ersten Schritt ist dies exklusiv für Gemeinnützige und, nur falls sich niemand meldet, im zweiten Schritt auch für die Allgemeinheit verfügbar. Lesen Sie den ganzen Artikel
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lknapp · 7 months
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Bild des Tages: Blümchen auf unserem Glastisch
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talesofapocalypse · 10 months
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.herbst #1
Manchmal ist der Wille an etwas zu glauben, alles, was uns bleibt. Manchmal ist es einfach die Hoffnung, die uns glauben lässt, dass jeden Morgen die Sonne wieder über den Horizont klettert. Manchmal ist da auch einfach nichts.
Die immergrüne Hecke des Labyrinths hob sich deutlich von dem farbigen Laub der Bäume im Hotelgarten ab, die in einer Mischung aus gelb und feuerrot in der Abendsonne leuchteten. Das Hotel hatte seine besten Zeiten hinter sich, das konnte man daran erkennen, dass einige Einrichtungsstücke nie ausgetauscht worden waren und doch gab genau dieser Umstand dem Hotel dieses Flair einer goldenen Zeit, die aber schon längst vergangen war. Seinen Höhepunkt hatte das Pointed Rock Hotel in den Fünfzigern gehabt, als die Stars den Geheimtipp dafür genutzt hatten, um fern von Hollywood Urlaub zu machen. Dies, oder eben auch ohne die Blicke andere auf sich zu ziehen, an einem abgelegenen Ort seine Zeit in der Form zu verbringen, wie man es mochte. Es war der zweite Punkt, der die Geschäftsmänner in diesen Zeiten genau an diesen Ort gezogen hatten, während ihre Frauen die Kinder in ihren beschaulichen Eigenheimen großzogen. Das Pointed Rock hatte viele Geschichten, die ein Grund dafür gewesen waren, warum Coopers Kamerad genau in diesem Hotel seinen Junggesellenabschied gefeiert hatte. Geistergeschichten. Geschichten von weißen Frauen und verzweifelten Seelen, die dem Soldaten allerdings alle nie begegnet waren, obwohl jeder von ihnen ein Zimmer zugeteilt bekommen hatte, in dem es besonders spuken würde. Gehört hatte keiner von ihnen etwas, was entweder daran lag, dass sie zu laut geschnarcht, zu viel Alkohol getrunken oder die Existenz von Geistern doch eher fragwürdig war. Heimgesucht war keiner von ihnen geworden, was die laute Gruppe auch beim Frühstück jedem Gast mitgeteilt hatte, der nicht völlig taub gewesen war. Inzwischen war dies Stunden her und Cooper war allein in dem Hotel zurückgeblieben, da die Zimmer noch für zwei Tage bezahlt waren, allerdings seine Kameraden zurück zur Basis beordert worden waren. Irgendwo auf der Welt schien wieder etwas den Bach herunterzugehen. Eine Tatsache, die an Cooper nagte. Nicht, dass irgendwo etwas passierte, sondern der Umstand, dass er nicht dabei sein würde. Er hatte sich auf die große Terrasse des Hotels gesetzt, dort, wo man ein wenig ins Tal blicken konnte, während sich zur Seite die Rocky Mountains türmten. Der Stock, den er immer noch manchmal zum Laufen benötigte, lehnte am Stuhl neben ihm.
 Die meiste Zeit trug er ihn einfach locker in der Hand mit, aber wenn er zu lange Strecken lief oder einfach nur stand, brauchte er ihn immer noch. Ein Schuss ins Bein. Keine besonders spektakuläre Verletzung und dennoch hielt sie ihn vom Dienst fern und sorgte dafür, dass er sich gerade einen Kaffee servieren ließ, als ob er bereits auf dem Altenteil wäre. Die junge Frau wollte ihm gerade das kleine Kännchen Milch auf den Runden Glastisch vor Cooper stellen, als eine hysterische Stimme laut wurde, die sofort alle Blicke auf sich zog. „Was ist da los?“, fragte der Soldat, als die Bedienung ihren Kopf einfach wieder davon abwand und weiterarbeitete. Sie wirkte auf ihn, als wenn sie dieses Szenario nicht zum ersten Mal beobachtete. Sie hob umsichtig leicht mit den Schultern. Eine Frau schien lautstark mit ihrem Mann zu diskutieren, während ein Mädchen, Cooper schätzte sie auf höchstens sechs, neben den beiden jämmerlich weinte. Erst als der Soldat nach seinem Stock griff, schüttelte die junge Frau mit dem Kopf. „Er ist ein Doktor, ich weiß nicht für was, sie sind gestern angekommen und jetzt hat scheinbar seine Arbeit angerufen, dass er wieder zurückmuss.“ Cooper gab einen Laut von sich, der ausdrückte, dass das eben Dinge waren, die geschehen konnte. Er war ein Navy Seal. Das war sein Leben. „Er hat gestern noch bei diesem Vortrag hier im großen Saal gesprochen.“ Der Soldat nickte. Cooper hatte das Schild in der großen Halle dazu gesehen. Er konnte sich nur nicht mehr daran erinnern, worum es genau gegangen war. Mikrobiologie oder irgendwie so etwas, das ihn überhaupt nicht interessiert hatte. Sie hatten sogar noch Scherze darüber gerissen, aber letztendlich waren sie wieder an der Bar gewesen und Cooper hatte nicht mehr daran gedacht. Jetzt fiel Cooper erst auf, dass auf dem Parkplatz durchaus emsiges Treiben herrschte, das ihn etwas irritierte, da man normalerweise doch morgens aus einem Hotel abreiste. Andererseits war er jetzt nicht gerade ein Experte darin, wenn es darum ging, die Gepflogenheiten in Hotels zu kennen. Ein kalter Wind war von den Bergen zu spüren und Cooper konnte die Kälte spüren, die unter den dünnen Stoff seines Oberteils kroch. Der Herbst hatte seine besten Tage fast schon hinter sich, schließlich wartete der November bereits auf ihn, um ihn in seine kalten Fänge zu zerren.
Winter war etwas, den Lieutenant Cooper Sully durchaus kannte, war er doch bereits Stunden in einem Schneeloch in Stellung gelegen, jedoch war es immer noch ein faszinierendes Schauspiel für ihn, da er eben in Kalifornien und auf Hawaii aufgewachsen war. Seinen ersten echten Winter hatte er an der Navy-Akademie erlebt, wenn man davon absah, dass sein Vater ein leidenschaftlicher Skifahrer gewesen war, allerdings war es ein Unterschied, wenn man den Winter auf einer Piste oder einem Resort erlebte, als wenn er einfach plötzlich vor der Haustür lag. Jetzt gerade war er aber noch nicht hier, auch wenn die Temperaturen in der Nacht bereits in die Minusgrade fielen. „Ist das normal?“, fragte Cooper, als sein Blick wieder durch ein Hupen in die Richtung des Parkplatzes gewandert war. Die alte Dame neben ihm, die im völligen Gegenzug zu seinem Baumwollhemd bereits einen gefütterten Mantel trug, hob interessiert eine Augenbraue über die goldgeränderte Brille und setzte die Tasse mit dem dampfenden Tee ab, die sie gerade zu ihrem Mund führen wollte. „Nein, junger Mann, ich wüsste auch nicht, warum man um diese Zeit, kurz vor dem Abendessen, unbedingt in die Nacht hinausfahren will.“ Cooper musste ihr recht geben, auch wenn er immer noch der Meinung war, dass jeder diese Entscheidung für sich selbst traf. Seltsam war es allerdings allemal. Als er später zum Abendessen ging, fielen ihm durchaus die leeren Tische auf, die allerdings auch davon rühren konnten, dass der Vortrag wohl der letzte größere Termin im Hotel gewesen war und nun nur noch wenige Tage vergehen würden, bis das Pointed Rock Hotel in den Winterschlaf gehen würde. Es lag zu abgelegen, dass man die schmale Passstraße zum Hotel überhaupt bei Schnee antreten wollte. Cooper selbst hatte sich von dem Ort im Tal mit einem Shuttleservice hochfahren lassen, nachdem er seinen Wagen dort unten stehen hatte lassen. Sein Blick wanderte über die Gäste und blieb wieder bei der älteren Dame hängen, die mit einer Frau, die Cooper ungefähr in seinem Alter schätzte, am Tisch saß, und gerade die Weinkarte studierte. Dabei schüttelte sie immer wieder leicht den Kopf. Die Auswahl schien ihr wohl nicht unbedingt zu gefallen. Der Soldat steuerte dennoch den Tisch an und stützte sich dabei leicht auf seinem Stock ab. Am Abend konnte er die Verletzung immer noch am deutlichsten spüren. „Was dagegen, wenn ich mich dazusetzte?“ fragte er höflich und verlor sein Lächeln doch einen Augenblick, als er zu der Tür sah, die zu der Küche führte. Die Bedienung von der Veranda schob die Schwingtür auf und sah, dass ihr Tisch noch nicht bestellt hatte. „Entschuldigen sie bitte, wir haben ein paar Krankheitsbedingte Ausfälle, kann ich ihnen schon einmal was zu trinken bringen?“ Cooper stand immer noch und setzte sich einfach an den Tisch, nachdem niemand ihm widersprochen hatte.
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