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#GuinnessBuch
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Weltrekord ging um die Welt, So verzauberte die RhB international die Eisenbahnfreunde, aus Blick.ch
Weltrekord ging um die Welt, So verzauberte die RhB international die Eisenbahnfreunde, aus Blick.ch
30.10.2022 https://www.blick.ch/schweiz/weltrekord-ging-um-die-welt-so-verzauberte-die-rhb-international-die-eisenbahnfreunde-id18007459.html Public Viewings und zahlreiche internationale Presseartikel: Der #Weltrekord der #Rhätischen Bahn mit dem längsten #Personenzug der Welt ging um die Welt. Die Begeisterung ist gross. Um 15.35 Uhr war es geschafft. Der mit 1910 Metern längste Passagierzug…
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kleinwagenblog · 2 years
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Mazda MX-5 ‚Rallye der Rekorde‘ stellt neuen Weltrekord auf
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Größte Parade mit 707 Fahrzeugen Neuer Eintrag in das GUINNESS Buch der WELTREKORDE™ für den Mazda MX-5: Die am vergangenen Wochenende (18. September 2022) auf der Rennstrecke von Modena ausgetragene MX-5 ‚Rallye der Rekorde‘ war mit 707 Fahrzeugen offiziell die größte Parade von Mazda MX-5-Fahrzeugen auf der Welt. Damit wird der niederländische Rekord aus dem Jahr 2013 gebrochen, der bei einem Korso mit 683 Fahrzeugen aufgestellt worden war und fast ein Jahrzehnt lang Bestand hatte. #GuinnessBuch #MazdaMX5 #Weltrekord Read the full article
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heplev · 8 months
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Recycling auf Palästinenser-Art
gesehen auf X/twitter, 24. Oktober 2023 Ruft das Guinnessbuch der Rekorde an!Wir haben Mädchen mit dem meisten Glück (oder Unglück?) der Welt gefunden.Sie hat auf wundersame Weise drei unterschiedliche skrupellose israelische Angriffe am selben Tag überlebt.Wow! Mal ganz abgesehen davon, dass die Fotos aus Syrien stammen…
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seekerslearnings · 9 months
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wachendlichauf · 9 months
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lapalma1 · 2 years
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Sturmglocke
Sturmglocke aus den 1960er Jahren – Ob die Sturmglocke im Golfotal von El Hierro jemals diese Funktion zu erfüllen hatte, lässt sich nicht klären. Sie hängt am ehemals kleinsten Hotel der Welt, dem Hotelito Puntagrande. 1984 ging das Hotel als das kleinste Hotel der Welt ins Guinnessbuch der Rekorde ein, nur eine der Auszeichnungen, die das Hotel Puntagrande so einzigartig und speziell machen,…
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itsnothingbutluck · 3 years
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bomdia-miclajo · 3 years
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14.06. Monte & Levada dos Tornos
Nun konnten wir unser gestriges Vorhaben in die Tat umsetzen.
Nach einem ausgiebigem Frühstück hopste Jona in die Kraxe und los ging es. Wir stiegen fast eine Stunde durch steile Straßen hinab und an einem ziemlich aufgeregten Hund vorbei in die Hauptstadt Madeiras und konnten bereits immer mal wieder eine der blauen Gondeln über der Stadt schweben sehen, die unser erstes Etappenziel darstellen sollte.
Bei der Teleferico angekommen, erwartete uns dort bereits eine lange Schlange, ein untrügliches Zeichen dafür, dass wieder mehr Touristen in der Stadt sind. Eine gute halbe Stunde mussten wir uns gedulden, dann durften auch wir endlich in eine Gondel steigen. Jona war mächtig zappelig, hatte er doch in den letzten 30 Minuten beinahe jede Gondel mit einem aufgeregten Fingerzeig begrüßt.
In der Gondel war ihm das Schaukeln erstmal nicht so ganz geheuer. Er blieb auf Mamas Schoß und wir konnten den herrlichen Blick über die Dächer der Stadt bestaunen. Je höher wir kamen, desto mutiger wurde Jona und flitzte bald an den Fenstern der Gondel entlang um nichts zu verpassen. Wir schwebten aber auch so nah über einige Gärten hinweg, dass man die Salatköpfe gut zählen konnte.
Oben angekommen schritt Jona an Mamas Hand freudenstrahlend zur nächsten Etappe. Jardim Tropical Monte Palace, ein riesiger Garten voller skurriler Kunst. Der Kunstmäzen Joe Berardo machte aus einem alten Hotelgarten ein schrilles Paradies. Der war ein ziemlich reicher Kopf bis zur Finanzkrise 2007, die ihn eine Milliarde Euro gekostet haben soll. In jungen Jahren nach Südafrika ausgewandert, erwarb er dort als Goldschürfer ein immenses Vermögen, obwohl er ganz klein und bescheiden als Gemüsehändler angefangen hat. Zurück in Portugal zog er in ein Schloss in Lissabon und begann sich bald um das ehemalige Hotel Monte Palace auf seiner Heimatinsel zu kümmern. Dessen Park war mit der Zeit verwildert, die romantische Anlage in Vergessenheit geraten. Berardo bewahrte den alten Baumbestand und stellte allerlei Kuriositäten dazu, die er von seinen vielen Reisen mitgebracht oder in Antiquitätenläden erworben hatte.
Uns beeindruckte zunächst ein knorriger alter Ölbaum aus der Römerzeit, den Berardo in einer Hauruckaktion vor der Überflutung durch einen Stausee im Alentejo rettete und hier auf das Dach seines eigenen Museums setzte. Im Inneren konnten wir über zwei Etagen hinweg Steinskulpturen aus Simbabwe bewundern, die hier auf Holzstangen präsentiert wurden. Jona plapperte die ganze Zeit vor sich hin und es war gar nicht so leicht, ihn von den der Kunst fern zu halten. Noch schwieriger wurde dies im Keller, in dem in Höhlen nachempfundenen kleinen Nischen eine gewaltige Mineraliensammlung ausgestellt war. Die vielen Steine glitzerten und funkelten in allen Regenbogenfarben und genauso glitzerten auch Jonas Augen. Er wurde quasi magisch angezogen. Claudia hatte unterdessen gemischte Gefühle, hieß doch die Ausstellung "Das Geheimnis von Mutter Erde". Ihr wurden all diese Steine aber in Brasilien und Südafrika entrissen, nur damit man sie hier nun angucken konnte. Sollte man dies nicht lieber vor Ort tun? Und wie viel von Mutter Erde wurde zerstört, damit wir sie überhaupt angucken können?
Die kleine Mittagspause am plätschernden Bachlauf unter einem riesigen grünen Blätterdach brachte uns alle jedoch schnell wieder auf andere Gedanken. Wir befanden uns im orientalischen Bereich des Gartens, für den diverse asiatische Gärten Pate standen. Jona konnte in der Kraxe ein bisschen relaxen während wir über knallrote Brücken mit typisch chinesischem Muster marschierten, dem Bachlauf folgend an Marmordrachen, Minipagoden und bunt bemalten Tonsoldaten vorbeikommend. Das Kind fand allerdings die Koi-Karpfen mit Abstand am spannendsten. Deren Vorfahren schwammen schon vor 2.000 Jahren in den Gräben der chinesischen Reisfelder als Speisefische herum, damals noch unscheinbar grau. Heute gilt als wertvoll der weiße Koi mit orangefarbenen Punkt auf dem Rücken.
Durch ein Portal eines fernöstlichen Tempelbezirks schreitend betraten wir den als Amphitheater angelegten Bereich der Azulejos, der Fliesenbilder. Die ältesten Fliesen reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück und schmückten früher Adelspaläste und Kirchen. Das sie nun hier wild durcheinander gewürfelt ohne einen wirklichen Zweck in einem Park stehen, ist schon irgendwie skurril. Generell wirkte der ganze Park wie eine riesige Sammlung mehr oder weniger wahllos zusammengewürfelter Kunstobjekte in einem hübsch arrangierten natürlichen Ensemble. Und dazwischen immer wieder Kois.
Wir gelangten an den Lago Central, einem See, über den sich früher die Hotelgäste in kleinen Booten rudern ließen. Heute plätscherte es von überall herab und die Kois drehen im Stummen ihre Runden während sich im Hintergrund das ehemalige Hotel Monte Palace erhebt - es hatte etwas zutiefst friedliches.
Zwischen Teich und Hotel, welches nun der Sitz der Umwelt- und Sozialstiftung Berardo ist, steht die Cleopatra-Vase. Sie ist mit 5,34 Metern die größte auf einer Töpferscheibe gedrehte Vase der Welt und steht somit im Guinnessbuch der Rekorde.
Wir liefen weiter unter Palmen hindurch, vorbei an Orchideen, Kamelien und Buddha-Figuren überquerten kleine Brücken, die über Koikarpfenteiche führten, Hühner kreuzten unseren Weg und immer wieder bot sich uns ein atemberaubender Blick über die Stadt. So langsam aber sicher stieg der Weg wieder an und führte uns zurück zum Parkeingang.
Draußen warteten bereits die Korbschlittenfahrer. Von einem englischen Fernsehsender wurde die Schlittenfahrt ohne Schnee zu einer der "zehn coolsten Fahrten der Welt" gekürt. Heute ein Touristengaudi, im 19. Jahrhundert ein ganz normales Verkehrsmittel, denn die englischen Weinhändler rutschten in den Korbschlitten von ihren Sommervillen in Monte die steilen Straßen nach Funchal hinunter.
Wir bogen allerdings ab und besuchten die "Igreja de Nossa Senhora do Monte". Während Michael und Jona das geschäftige Treiben der Schlittenfahrer aus der Vogelperspektive beobachteten, stieg Claudia die 72 steilen Stufen zur Wallfahrtskirche hinauf. Hier fand der letzte Kaiser der Donaumonarchie Karl I. seine letzte Ruhestätte. Nach dem ersten Weltkrieg wurde der glücklose Kaiser von den Siegermächten abgesetzt und ging mit seiner Gemahlin Zita ins Exil auf Madeira. Hier starb er im Alter von nur 35 Jahren an einer Lungenentzündung. Die Gläubigen pilgern allerdings eher wegen einer kleinen Marienstatue hierher, die ein Schäfer im 16. Jahrhundert nach einer Marienerscheinung hier gefunden haben soll. Sie gilt als wundertätig und soll für das Ende von starken Regenfällen 1803 verantwortlich sein.
Zurück bei den Jungs traten wir den Heimweg an. Allerdings fuhren wir nicht mit der Seilbahn zur Stadt hinunter um dann alles wieder rauf zu laufen, sondern wir wollten einer Levada folgen, die ihren Ursprung auf dem Gelände des Palheiro Estate haben sollte. Ein entspannter Rückweg also, so der Plan. Nach nur wenigen hundert Metern folgten wir dem Weg in ein Tal hinunter, um dann auf der anderen Seite wieder hinauf zu kraxeln. So viel zum Plan eines easy-going-way. In dem kleinen Stadtteil Romeiros fanden wir dann auch endlich die Levada dos Tornos und ab da sollte es wirklich ein recht angenehmes Laufen werden. Obwohl die Levada eine der wasserreichsten war und mit klarem Wasser zügig dahin floss, hatte es doch irgendwie etwas vom Laufen am Abwasserkanal. Vielleicht lag es daran, dass wir immer wieder an Häuserruinen vorbeikamen, oder durch leicht schmuddelige Vororte mussten, vielleicht lag es auch an den riesigen Wassertanks an denen wir vorbeikamen oder das verwaiste Ferienresorts, dass wir durchquerten. Es war auf jeden Fall nicht die schönste Levada-Wanderung, auch wenn es immer wieder schöne Abschnitte gab.
Schließlich konnten wir den Golfplatz des Palheiro Estate schon sehen und waren ganz nah. Wir hatten allerdings nicht beachtet, dass wir am völlig falschen Ende des 1.300 Hektar großen Geländes ankommen würden. Da der Palheiro Garden bereits geschlossen hatte, konnten wir auch nicht einfach durchlaufen, sondern mussten am Rand außen herum laufen. Nun hieß es doch wieder steile Straßen bergab gehen.
Als wir schließlich zu Hause ankamen sollten wir sieben Stunden und zwanzig Kilometer auf den Beinen gewesen sein.
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Ostfriesen - Weltmeister im Tee trinken
Ostfriesen – Weltmeister im Tee trinken
Weltrekord im Tee trinken Der Weltrekord ist inzwischen offiziell anerkannt! “Das Rekord-Institut für Deutschland in Hamburg will diesen Rekord anerkennen – samt Eintrag ins Buch der Rekorde (früher Guinnessbuch der Rekorde). In Ihlow (Landkreis Aurich) erhalten die Ostfriesen dazu heute Nachmittag eine entsprechende Urkunde…Die Ostfriesen trinken durchschnittlich rund 300 Liter Schwarztee pro…
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summerrail · 3 years
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... Genau zwei Wochen ist es her, da hatte ich den verrückten Belgier in Valencia kennengelernt. Matei wird für die zwei kommenden Nächte mein Gastgeber sein, richtig cool! Auch Rollf ist ganz ausser sich, als er plötzlich von jemand anderem die Treppe hoch getragen wird. Das Haus ist wirklich schnuckelig, doch jetzt möchte ich erstmal in die Stadt. Matei kommt natürlich mit, er möchte mir noch heute einige Highlights zeigen. Los geht's im Regierungsviertel der EU, das Areal ist wirklich riesig! Die gläsernen Fassaden sind blank poliert, es ist wunderbar wie sich die Wolken darin spiegeln. Ursula von der Leyen hat wohl schon Feierabend, doch wir noch lange nicht! Weiter geht's in den "Jubelpark", wo ein mächtiger Triumphbogen an die belgische Unabhängigkeit erinnern soll. Dieser wirkt wie eine Mischung aus dem "Brandenburger Tor" in Berlin & dem "l'arc de triomphe" in Paris, die Ähnlichkeit ist wirklich nicht zu übersehen. Nach dem Abendessen beim Griechen gönnen wir uns eine belgische Waffel, unfassbar lecker! Und dann? Dann steht da plötzlich dieses pissende Männchen vor mir. Die unter "Manneken Pis" bekannte Skulptur soll eine der Hauptsehenswürdigkeiten von Brüssel sein. Seit über 400 Jahren soll sie für Meinungsfreiheit, Widerstandsgeist und demokratische Werte stehen. Da überzeugt mich der nächste Halt dann schon um einiges mehr: Mit dem "Grand-Place" besuchen wir einen der wohl schönsten Plätze der Welt, mir stockt der Atem. Ein Gebäude prächtiger als das andere, allen voran das riesige Rathaus. Die Fassaden drumherum sind üppig mit Gold bestückt, was für ein Anblick! Kein Foto der Welt kann das festhalten. Nun aber genug Kultur, Matei schleppt mich ins "Delirium", in Brüssel wohl die Kneipe schlechthin! Nachdem sich gestern noch alles um Wasser und Wein gedreht hatte, geht es heute nämlich um Bier! Mit über 2700 (!) Biersorten, verteilt auf drei Stockwerken, steht die Bar natürlich im Guinnessbuch der Rekorde. Wer mich kennt der weiss, wie sehr ich Bier hasse. Auch Matei wusste das, und trotzdem sitze ich jetzt hier. Wir probieren zwei Sorten, nebst dem "Delirium Red" auch das "Gauloise Fruits Rouges". Beide Biere haben mehr als 8% Alkoholanteil, doch viel wichtiger: Sie schmecken nicht nach Bier! Richtig lecker, wirklich! Die ganze Atmosphäre ist grossartig, als Tische müssen Bierfässer herhalten und an den Wänden hängen alte Werbedrucke. Ordentlich zufrieden kehren wir später nochmals an den Grand-Place zurück, in der Nacht ist das visuelle Erlebnis nochmals ein ganz anderes!
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gaminggadgets · 7 years
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Nintendo Gameboy XXL: Die größte Handheld-Konsole der Welt
Das ist der größte Gameboy der Welt!
Einem Bastler war sein Gameboy wohl zu mikrig. Und so baute er sich einen neuen – den größten Gameboy der Welt. Der größte Gameboy der Welt also. Der aus Brüssel stammende Student Ilhan Ünal entwickelt in seiner Freizeit gerne Hard- und Software. Und er wollte offenbar in das Guinness Buch der Rekorde kommen. Das hat er nun geschafft – mit seinem ganz besonderen Spielgerät. Es handelt sich…
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ddrmuseum · 5 years
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🇬🇧The magazine Mosaik was established in 1955 in East Berlin at the publisher company “Verlag Neues Leben”. The comic began with the central characters called Digedags. In 1976 the Digedags were replaced by new characters, called Abrafaxe. The magazine even got mentioned in the book Guinness World Records. Have you followed the adventures of the Digedags and/or the Abrafaxe? 🇩🇪Die Zeitschrift „Mosaik“ wurde 1955 in Ost-Berlin im Verlag Neues Leben gegründet und startete mit den Digedags als zentrale Figuren des Comics. Abgelöst wurden die Digedags von den Abrafaxen im Jahr 1976. Die Zeitschrift wurde sogar im Guinnessbuch der Rekorde erwähnt. Habt ihr die Abenteuer der Digedags und/oder der Abrafaxe verfolgt? #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #berlinlove #berlinmuseum #history #geschichte #vintageobjects #vintagemagazines #abrafaxe /nm — view on Instagram http://bit.ly/2S2RGyo
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dermontag · 2 years
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Standesgemäße Feier auf dem Berg Legendärer Brocken-Benno wird 90 22.05.2022, 07:28 Uhr Für ihn war der 3. Dezember 1989 der schönste Tag seines Lebens: Damals durfte DDR-Bürger Benno Schmidt den Brocken erstmals besteigen. In den Jahren danach folgten Tausende weitere Touren auf den Gipfel. Nun feiert der Rekordwanderer seinen 90. Geburtstag - allerdings mit Einschränkungen. Ein Mann, ein Berg - und der Ort für die Geburtstagsfeier ist klar. Benno Schmidt, weithin bekannt als Brocken-Benno, wird an diesem Sonntag 90 Jahre alt. Er hat den Brocken - also den höchsten Berg Norddeutschlands - bereits 9000 Mal bestiegen. Weil er an Krebs erkrankt ist, kann er dies an seinem Geburtstag nicht tun. Der Jubilar wird stattdessen mit einem Auto auf die Brocken-Kuppe gebracht, sagte Gunter Karste, der den Brockengarten im Nationalpark Harz betreut. Gegen 11 Uhr wird oben auf Brocken-Benno angestoßen. Mit dabei sein will auch seine wanderfreudige Familie: Ehefrau Helga und die gemeinsamen Töchter Annette und Susanne. Brocken-Benno hat den Berg Tausende Male bestiegen. (Foto: dpa) Brocken-Benno, der es bis ins Guinnessbuch der Rekorde schaffte, hat mit seinen Aufstiegen 120.000 Kilometer bewältigt - und dabei mehr als 40 Paar Wanderschuhe verschlissen, wie er selbst sagte. Allerdings durfte der Ex-DDR-Bürger viele Jahrzehnte seines Lebens nicht auf den Berg hoch: "Obwohl der Berg von meinem Haus aus zum Greifen nah scheint, blieb er für mich unerreichbar, er lag im Sperrgebiet", berichtete er. Den 3. Dezember 1989 nennt der 89-jährige Wernigeröder deshalb den schönsten Tag seines Lebens. An jenem Tag fiel die DDR-Grenzbefestigung auf dem Harz-Gipfel. Egal ob schönes oder schlechtes Wetter, ob Glätte oder hoher Schnee, Benno stieg lange Zeit fast täglich auf den Berg. In besonderer Erinnerung geblieben sind dem kontaktfreudigen Wanderer Gespräche mit freundlichen Menschen, die ihn auf seinem Weg um Auskünfte oder Ratschläge baten. Weit mehr als 1500 Autogramme pro Jahr verteilte er während seiner Aufstiege, auf unzähligen Fotos der Brockenbesucherinnen und -besucher ist der Rekordwanderer verewigt, etliche Schulklassen kamen nur seinetwegen. Gern denkt Benno Schmidt auch an Begegnungen mit der Bergsteiger-Legende Reinhold Messner und dem Tierfilmer und Abenteurer Andreas Kieling zurück.
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axel-b-c-krauss · 4 years
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Nur weil die Gesellschaft in Aufruhr ist, muss Ihr persönliches Leben es nicht auch sein. Quelle: Doug Casey: 'This is Going to be One for the Record Books' Nur weil die Gesellschaft in Aufr
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ks-newzealand2020 · 4 years
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Kugeln am Strand
30.01.2020: Heute ging's nach dem morgentlichen Kaffee und dem Wasserwechsel des Campers weiter südwärts Richtung Dunedin.
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Nach kurzer Zeit erreichten wir die Moeraki Boulders, Felsbrocken, die teils offen, teils verstreut über dem Strand liegen. Geologen erklären ihre Gestalt als Ergebnis eines Festigungs- und Kristallisierungsprozesses von Sedimenten, die sich schneller formen als das Umfeld.
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Weiter südwärts fuhren wir auf der Küstenstrasse durch kleine Ortschaften mit einer traumhaften Landschaft und einmaliger Aussicht.
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Unser heutiges Ziel war Dunedin, mit knapp 130'000 Einwohner die zweitgrösste Stadt der Südinsel. Die Stadt ist geprägt durch ihre ersten schottischen Siedler, welche der Stadt 1848 auch ihren Namen (Dùn Èideann, schottisch für Edinburgh) gaben. Dank des Goldrausches in den 1860er Jahren wurde Dunedin zur grössten und prachtvollsten Stadt Neuseelands mit einer eleganten Architektur, die auch heute noch beeindruckt.
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Dunedin beansprucht für sich, mit der Baldwin Street die laut Guinnessbuch der Rekorde mit 35% steilste Strasse der Welt zu besitzen. Mal sehen...wir schauen das gerne noch an...
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tkkghoeren · 5 years
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Am 28. Mai 2019 wird auf NDR 1 Welle Nord um 20 Uhr eine Sendung von des Schleswig-Holstein Talks Heikedine Körting gewidmet.
Sie steht im Guinnessbuch der Rekorde als Deutschlands erfolgreichste "Märchentante". Heikedine Körting produziert seit 50 Jahren Kino für die Ohren. "TKKG", "Hanni und Nanni" oder "Die drei ???" haben Generationen auf Reisen und beim Einschlafen begleitet. Die heute 73-Jährige hat Hörspiele zu Bestsellern gemacht. Zu ihrem 40. Geburtstag sind "Die drei ???" mit einer Live-Show auf Tour. Folge 199 hat auf Gut Hasselburg bei Lübeck Premiere gefeiert, wo die Produzentin zu Hause ist. In der Hansestadt ist Körting in der Nähe eines Theaters aufgewachsen - und an der Seite einer Freundin, die ein Tonbandgerät besaß.
Text: NDR
Vorschaufoto: NDR
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