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✨ “Talk to the sky, seeking light” — Leiko Ikemura’s 2025 is a global journey through three major exhibitions and a stunning new publication. 🌍 From the poetic depths of her 30-year oeuvre at @lisson_gallery New York (May–Aug), to a mountain-sea dreamscape in Chur 🇨🇭, and intimate reflections on identity at @albertinamuseum Vienna 🇦🇹 — Ikemura invites us into a world of hybrid forms, spiritual nature, and silent transformation. Don’t miss the Tokyo celebration 🇯🇵 of her book Ikari to Hikari at Tsutaya Books, merging words and images in luminous dialogue. 🔗 leiko.info #LeikoIkemura #ContemporaryArt #LissonGallery #AlbertinaMuseum #BündnerKunstmuseum #GinzaSix #ArtExhibition #PoetryAndArt #Transformation #Femininity #IkariToHikari #GlobalArtTour2025 #ArtAndNature #EastMeetsWest #WomenInArt #HybridForms
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Mixed races in one piece (chapter 1135)
Salute recruits and soldiers to this free Friday ⚓️🌊⚓️🌊⚓️🌊⚓️🌊⚓️🌊⚓️🌊
Let's start the year 2025 off with the most interesting revelation of chapter 1135, the fact of hybrid races.
Well isn't that interesting 🤔 😏 ..
Firstly I have to make a correction I thought in movie z we see Dalmatians human face for the first time. I was wrong they didn't animate him. The person shown is actually a young vice admiral Comile
😲😮 he was a hunky dory in his young years (wtf) 😳😯😯😱

So that means 1 thing for Dalmatian..we never see him in his human form or full canine form for that matter.
I mean wouldn't it be cool for Dalmatian as vice admiral to use his zoan fruit in an advanced state like his claws covered with armament haki for example or his tail..imagine getting hit or choked by an armament haki infused tail... so why not, lack of skill I doubt it, he mastered Rokushiki and we know that he has his devilfruit since recruit years and since that time he is shown in his hybridform only.
And the theory that Dalmatian has his zoan fruit since childhood like Luffy and is used to his hybrid form is just to weak in my eyes, simply for the fact that he can use transformation in battle or for espionage.. unfortunately we got never to see much beside Marineford war and the Stampede movie of Dalmatian.
So why not...imagine that just theoretical Dalmatian is mixed species... and the Marines have covered it up actually...plot twist for 2025... the Marines harbour many different races in their ranks too.
And in chapter 1135 it's confirmed that the mixed species thing is kept secret...so it wouldn't be much of a stretch of imagination to think the marines did the same thing for Dalmatian in return for his loyalty, distributing false information that he is a zoan user.
another political trope for Oda to exploit it seems. Or he read my Dalmatian fanfic lol 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Anywaysthats my thoughts on this topic feel free to voice your opinion.
The vice admirals wife over and out
#one piece marines#one piece vice admirals#one piece chapter 1135#one piece elbaf#one piece theories#vice admiral dalmatian
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Finden Sie den richtigen Kurs für Ihre Trainee Schulung

Um den passenden Kurs für eine Trainee Schulung zu finden, ist es wichtig, verschiedene Aspekte sorgfältig zu betrachten. Eine präzise Zielgruppenanalyse der Trainees bildet dabei die Grundlage für alle weiteren Schritte. Auch die Auswahl der richtigen Lehrmethoden und Formate spielt eine entscheidende Rolle, um die Inhalte effektiv zu vermitteln.
Des Weiteren sollten die zu vermittelnden Inhalte klar definiert sein, um einen strukturierten Ablauf zu gewährleisten. Ebenso sind die Qualifikationen und Erfahrungen der Trainer von Bedeutung, da sie erheblich zum Lernerfolg beitragen. Ein durchdachtes Budget stellt sicher, dass die Schulung sowohl qualitativ als auch quantitativ überzeugt und flexibel anpassbar bleibt.
Zielgruppenanalyse der Trainees durchführen
Um eine erfolgreiche Trainee Schulung zu gestalten, ist es wichtig, zunächst eine Zielgruppenanalyse durchzuführen. Dies bedeutet, die zukünftigen Trainees genau zu kennen und deren Qualifikationen sowie Erfahrungen zu berücksichtigen.
Die Analyse sollte verschiedene Aspekte umfassen. Zunächst sollte das Bildungsniveau der Teilnehmer erfasst werden. Außerdem sind ihre bisherigen beruflichen Stationen von Relevanz, um den Wissensstand und die praktischen Fähigkeiten einzuschätzen. Alter und Berufserfahrungen können ebenfalls Einfluss auf die bevorzugten Lernmethoden haben.
Ein weiterer Punkt ist, wie motiviert die Trainees sind und welche speziellen Interessen sie in Bezug auf die Schulungsinhalte mitbringen. Diese Informationen helfen dabei, gezielte Lernformate zu entwickeln, die sowohl ansprechend als auch lehrreich sind.
Durch eine präzise Zielgruppenanalyse kann also sichergestellt werden, dass Inhalte und Lehrmethoden optimal auf die Trainees abgestimmt sind. Das führt nicht nur zu einer höheren Zufriedenheit, sondern auch zu besseren Lernergebnissen.
Lehrmethoden und Formate vergleichen
Um die richtigen Lehrmethoden und Formate für eine Trainee Schulung auszuwählen, ist es wichtig, verschiedene Ansätze zu vergleichen. Präsenzveranstaltungen ermöglichen den direkten Austausch zwischen Trainer und Trainees und schaffen ein interaktives Lernumfeld. Hierbei können Fragen sofort geklärt und Diskussionen angeregt werden.
Im Gegensatz dazu bietet Online-Learning Flexibilität und die Möglichkeit, in individuellem Tempo zu lernen. Diese Methode kann ideal für Trainees sein, die möglicherweise neben der Schulung andere Verpflichtungen haben. Hybridformate kombinieren beide Ansätze, wodurch Stärken beider Methoden genutzt werden können.
Neben den Formaten spielt auch die Auswahl der Lehrmetoden eine entscheidende Rolle. Interaktive Workshops fördern kreatives Denken und regen zur aktiven Teilnahme an. Präsentationen hingegen bieten wichtige Informationen komprimiert, erfordern jedoch einen stärkeren Fokus seitens der Teilnehmenden.
Letztendlich sollten die gewählten Methoden und Formate nicht nur auf die Inhalte der Schulung abgestimmt sein, sondern auch darauf, wie die Trainees am besten lernen können. Ein Vergleich der Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze hilft dabei, die geeignetste Lösung zu finden.
Inhalte der Schulung festlegen
Um die Inhalte der Trainee-Schulung festzulegen, ist es entscheidend, sich zunächst auf die Ziele zu konzentrieren. Diese Ziele sollten klar definiert sein, um den Teilnehmern eine gezielte Weiterbildung zu ermöglichen. Dabei ist es ratsam, an den aktuellen Trends und Anforderungen des Marktes orientiert zu sein.
Ein wichtiger Schritt besteht darin, die relevanten Themenbereiche auszuwählen. Dazu könnten beispielsweise spezifische Fachkenntnisse oder auch überfachliche Kompetenzen gehören, wie Kommunikation und Teamarbeit. Die Integration von praktischen Übungen kann hierbei helfen, das Gelernte direkt anzuwenden und zu vertiefen.
Die Auswahl geeigneter Materialien spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. Hierzu zählen sowohl digitale als auch analoge Ressourcen, die motivieren und unterstützen. Es sollte darauf geachtet werden, dass die verwendeten Materialien auf dem neuesten Stand sind und die Lernziele bestmöglich unterstützen.
Abschließend ist es wichtig, alle geplanten Inhalte regelmäßig zu evaluieren und gegebenenfalls anzupassen. Dies gewährleistet, dass die Schulung stets relevant bleibt und neue Entwicklungen zeitnah eingearbeitet werden können.
Trainerqualifikationen und Erfahrungen prüfen
Wenn es darum geht, den richtigen Kurs für die Trainee-Schulung auszuwählen, spielt die Prüfung der Trainerqualifikationen und Erfahrungen eine entscheidende Rolle. Ein kompetenter Trainer kann den Lernprozess erheblich verbessern und sicherstellen, dass die Trainees von qualitativ hochwertigem Wissen profitieren.
Es ist wichtig, die Ausbildung und Zertifizierungen der Trainer zu überprüfen. Auch praktische Erfahrungen in relevanten Bereichen sowie die Fähigkeit, Wissen effektiv zu vermitteln, sollten berücksichtigt werden. Trainer mit einer soliden Berufserfahrung sind oft besser darin, reale Beispiele in ihre Lehrmethoden einzubringen, was das Lernen anschaulicher macht.
Die besten Trainer zeichnen sich durch ihre Kommunikationsfähigkeiten und ihren Umgang mit Gruppen aus. Sie sollten in der Lage sein, Feedback zu geben und auf individuelle Fragen und Anliegen der Trainees einzugehen. Bevor Sie einen Kurs wählen, ziehen Sie in Betracht, Informationen über frühere Trainings zu sammeln und eventuell sogar Referenzen einzuholen.
Ein gut qualifizierter Trainer trägt maßgeblich zur Schaffung einer angenehmen Lernumgebung bei. Letztendlich bildet die Qualität der Trainer die Grundlage für den Erfolg der gesamten Schulung.
Budget für die Schulung definieren
Um ein effektives Budget für die Trainee Schulung zu definieren, ist es wichtig, alle relevanten Kostenfaktoren zu berücksichtigen. Zu den zentralen Ausgaben gehören die Honorare der Trainer, Materialkosten sowie eventuelle Raummieten oder Technikgebühren. Eine detaillierte Kalkulation hilft dabei, die Gesamtausgaben realistisch einzuschätzen und sicherzustellen, dass keine unerwarteten Kosten auftreten.
Ein weiterer Aspekt sind transport- und reisebedingte Auslagen. Falls Teilnehmer von verschiedenen Standorten anreisen müssen, können diese Kosten erheblich sein. Daher sollte im Budget auch eine Schätzung dieser Kosten zur Planung aufgenommen werden.
Zusätzlich kann es nützlich sein, einen Puffer für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen. Flexibilität im Budget ermöglicht Anpassungen während des Schulungsprozesses, falls spezielle Anforderungen auftreten oder zusätzliche Ressourcen benötigt werden.
Die enge Zusammenarbeit mit dem Finanzteam verbessert nicht nur die Kostentransparenz, sondern bietet auch die Möglichkeit, Einsparpotenziale zu identifizieren. Ein gut durchdachtes Budget gewährleistet, dass die Schulung sowohl qualitativ hochwertig als auch finanziell tragbar bleibt.
Flexibilität der Kurse bewerten
Um die Flexibilität der Kurse zu bewerten, ist es wichtig, verschiedene Aspekte in Betracht zu ziehen. Zunächst sollte geprüft werden, ob die Schulungen sowohl als Präsenzveranstaltungen als auch online angeboten werden. Dabei kann die Option von Hybridformaten besonders vorteilhaft sein, da sie Teilnehmer:innen ermöglicht, den für sie passenden Lernweg auszuwählen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Anpassungsfähigkeit der Kursinhalte an unterschiedliche Lernstile und -geschwindigkeiten. Einige Trainees benötigen vielleicht mehr Zeit, um Inhalte zu verarbeiten, während andere schneller voranschreiten möchten. Ein flexibles Kursdesign unterstützt alle Teilnehmer:innen optimal.
Darüber hinaus sollten auch die Zeiten und Termine der Kurse berücksichtigt werden. Angebote, die außerhalb der regulären Arbeitszeiten stattfinden oder eine zeitlich gestaffelte Teilnahme ermöglichen, sind oft leichter in den Alltag integrierbar.
Letztlich hilft eine sorgfältige Bewertung der Flexibilität dabei, sicherzustellen, dass die Schulungen für möglichst viele Trainees zugänglich und praktikabel sind. Dies fördert nicht nur das Engagement, sondern erhöht auch die Akzeptanz und letztendlich den Lernerfolg.
Feedback von ehemaligen Teilnehmern einholen
Um den richtigen Kurs für die Trainee Schulung zu finden, ist es wichtig, Feedback von ehemaligen Teilnehmern einzuholen. Diese Rückmeldungen bieten einen wertvollen Einblick in die Erfahrungen und Leistungen, die die Teilnehmenden gemacht haben. Oft können sie spezifische Informationen über die Stärken und Schwächen eines Kurses liefern.
Ein gezielter Fragebogen kann helfen, um relevante Aspekte abzufragen. Dabei sollten Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Fachkompetenz der Trainer und der Relevanz der vermittelten Inhalte gestellt werden. Auf diese Weise lassen sich fundierte Meinungen sammeln, die bei der Auswahl des Kurses hilfreich sind.
Zusätzlich können auch persönliche Gespräche oder Online-Bewertungen betrachtet werden. Solche Rückmeldungen tragen dazu bei, ein vollständiges Bild vom Schulungsangebot zu bekommen. Ehemalige Teilnehmer schildern häufig, wie gut sie die gelernten Inhalte in ihrer beruflichen Praxis anwenden konnten. Daher ist es ratsam, dieses Feedback als ein zentrales Element im Entscheidungsprozess zu betrachten.
Erfolgskriterien für die Schulung bestimmen
Um den Erfolg einer Trainee Schulung zu messen, ist es wichtig, klare Erfolgskriterien festzulegen. Diese Kriterien sollten spezifisch, messbar und realisierbar sein. Sie helfen dabei, den Fortschritt der Teilnehmer während und nach dem Kurs zu bewerten.
Ein Ansatz könnte sein, die Lernfortschritte durch Tests oder praktische Anwendungen des Gelernten zu evaluieren. Darüber hinaus können auch Umfragen zur Zufriedenheit der Trainees nach Abschluss der Schulung wertvolle Hinweise geben. Das Feedback ermöglicht es, Schwächen im Programm zu identifizieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.
Zusätzlich ist es ratsam, langfristige Erfolge zu verfolgen, wie beispielsweise die berufliche Entwicklung der Teilnehmer im Unternehmen. Die Kombination aus unmittelbaren Ergebnissen und langfristigen Beobachtungen bietet ein umfassendes Bild der Wirkung der Schulung. Solche umfassenden Erfolgskriterien tragen dazu bei, zukünftige Trainings noch zielgerichteter zu gestalten und um das bestmögliche Ergebnis für alle Beteiligten sicherzustellen.
Über den Autor:
Job-und-Fortbildung-Redaktion
Als erfahrener Redakteur im Bereich Job und Fortbildung habe ich mich darauf spezialisiert, Menschen bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Mit einem Hintergrund in Karriereberatung und einer Leidenschaft für Weiterbildung biete ich wertvolle Einblicke, praktische Tipps und aktuelle Informationen, um Leser auf ihrem Karriereweg zu begleiten.
Website: job-und-fortbildung.de
#TraineeProgramm#TraineeSchulung#Weiterbildung#Karriereförderung#Mitarbeiterentwicklung#Personalentwicklung#Trainingsprogramm#Kompetenzaufbau#Berufseinstieg#Lernreise#Karriereplanung#ZukunftGestalten#TalenteFördern#HRTraining#Mitarbeiterqualifizierung
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This is Star and Starbreaker’s hybrid form. This form is taken when Star gets into fight or needs additional assistance but doesn’t want to unleash Starbreaker just yet. In this form, Star is in control but she possesses Starbreaker’s wings, tail and abilities. She is a human with demonic strength, knowledge, ability, and bloodlust. When Star enters her hybrid form, she is strong and crafty enough to hold her own against Lucifer! Her senses are amplified but this form takes up a lot of energy. The down side to this form, any damage done, major or minor, will not go away when she reverts back to normal or if Starbreaker were to take over. While she does posses speed healing in this form, major injuries will not be able to fully heal in this form. #obeyme #obeymeshallwedate #obeymemc #hybridform #demonhybrid #demonhumanhybrid https://www.instagram.com/p/CEKdo0YJwGf/?igshid=mujk6ew4t9ht
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Mit dem Produktpaket „Fröhliche Weihnachtszeit“ und in den Grüntönen Lindgrün, Seladon und Lodengrün habe ich diese Karte gestaltet. Vielleicht mache ich noch ein Video, wie ihr mit der Hybridform ganz einfach so schöne Ergebnisse erhalten könnt. Ich liebe es mit dem Produktpaket zu spielen. Da werden sicher noch einige Karten entstehen. #fröhlicheweihnachtszeit #stanzform #hybridform #weihnachten #grusskarten (hier: Elsdorf) https://www.instagram.com/p/CVnrYcJAscv/?utm_medium=tumblr
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Optimized and 3D printed quadcopter by our member @nate_peters along with @edlinic.hogan and @roper_03 at @hybridformations helicopter 🚁 . . . #designmorphine #parametric #parametricdesign #generativedesign #parametricarchitecture #computationaldesign #mechanical #3dprinting #grasshopper3d #rhino3d #rhinoceros3d #autodeskmaya #generative #algorithm #design #quadcopter #architecture #vehicledesign #superarchitects #nextarch #architecturelovers #robot #3dmodel #flying #architecturestudent #videogame #drone #vehicle #3dprint https://www.instagram.com/p/CG2nuI3JPDO/?igshid=qn87jap2z870
#designmorphine#parametric#parametricdesign#generativedesign#parametricarchitecture#computationaldesign#mechanical#3dprinting#grasshopper3d#rhino3d#rhinoceros3d#autodeskmaya#generative#algorithm#design#quadcopter#architecture#vehicledesign#superarchitects#nextarch#architecturelovers#robot#3dmodel#flying#architecturestudent#videogame#drone#vehicle#3dprint
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Miss Cardinal
Not flashy -- (Anchored? Afloat?) But still here.
Not flashy —
(Anchored? Afloat?)
But still here.
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Wie man Produkte und Nachrichten den Medien formatgerecht präsentiert
Wie man Produkte und Nachrichten den Medien formatgerecht präsentiert
Marketingkommunikation und Multiplikatoren (TRD) Materndienste moderner Prägung stellen sich redaktionell als eine innovative Form einer gestalteten Anzeige, oftmals genutzt als Instrument für die Produktberichterstattung dar, die man in Zeitungen und Anzeigenblättern kostenpflichtig über spezielle Dienstleister als Marketingprofi schalten kann. Dabei stellen Materndienste eine Hybridform…

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#Anzeigen-mm-Gegenwert#Dokumentation von Veröffentlichungen#Marketingkommunikation#Materndienst#Onlinedienst#PR Agentur#Pressedienst
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#Forum55plus informiert: Vorsicht vor Kommentaren im Internet – sehr oft Botmaschinen http://ift.tt/2vFYQiF Insbesondere vor der kommenden Bundestagswahl sei vor automatisierter Meinungsmache durch „ausländischer“, #linksextremer und #rechtsextremer Meinungsmache im Internet schon mal gewarnt. Es wird damit gerechnet, dass über das Internet viele Kommentare und Meinungen hierüber verteilt werden. Automatisierte Meinungsmache enttarnen Eine hochwertige Software, mit der sich ein Verbund von bis zu 10.000 Twitter-Accounts steuern lässt, ist für 500 US-Dollar zu haben. In sozialen Netzwerken melden sich immer öfter auch Maschinen zu Wort. Das ist problematisch, wenn die Programmierer der sogenannten Social Bots Diskussionen beeinflussen und Meinungen manipulieren wollen. Nutzer sollten wissen, mit wem sie es zu tun haben. Von Mensch zu Mensch – das war einmal: US-Forscher gehen davon aus, das allein bei Twitter bis zu 15 Prozent der Accounts automatisch von Computer-Software mit Tweets beschickt werden. Diese Bots von Menschen aus Fleisch und Blut zu unterscheiden, ist inzwischen überraschend schwierig: Wenn sie nicht ganz plump programmiert sind, sehen viele Bot-Profile auf den ersten Blick wie ganz normale Nutzer aus. Erkennungsprogramme versagen. Was derzeit bleibt, sind der gesunde Menschenverstand und Indizien, die helfen können, Bots bei Facebook, Twitter & Co zu enttarnen: Seriosität Zunächst sollte man prüfen, wer dem angeblichen Account-Inhaber überhaupt folgt. Denn Bot und Bot gesellt sich gern. Hilfreich kann es auch sein, Profilbild und -beschreibung genauer unter die Lupe zu nehmen: Ein aus dem Netz kopiertes Foto ist ebenso verdächtig wie eine fehlende oder sinnlose Profilbeschreibung, informiert das von der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen mitgetragene Medienportal „Handysektor.de“. Inhalte Indizien für einen Bot-Account können von Thema, Tenor oder Quellenverweis her immer ähnlich lautende Post sein. Bots posten zudem oft sehr viele Inhalte, führen aber kaum Dialoge oder stören solche gezielt, etwa mit Beleidigungen oder Provokationen. Verdächtig sind auch seltsamer Satzbau oder wiederkehrende Grammatikfehler. Likes und Follower Verteilt ein Account massenhaft Likes, kann das „Handysektor.de“ zufolge ein weiteres Indiz für eine Bot-Tätigkeit sein. Umgekehrt ernten Bot-Posts oft kaum Likes oder Kommentare. Aktivität Mehrere Dutzend Posts am Tag – können die von einem einzigen Menschen stammen? Regelmäßig wird in diesem Zusammenhang die Zahl 50 genannt: Ab dieser Zahl Postings pro Tag soll man es wahrscheinlich mit einem Bot zu tun haben. „Das ist natürlich eine beliebige Definition. Es gibt auch Menschen, die so oft posten“, sagt der Wirtschaftsinformatiker Christian Grimme von der Uni Münster. „Daran allein kann man es nicht festmachen.“ Auf der Suche nach Gewissheit könne man etwa auch schauen, ob der Account einen menschlichen Tag-Nacht-Zyklus verfolgt. „Aber selbst das reicht nicht aus.“ Reaktionszeit Bots können rasend schnell reagieren, weil sie rund um die Uhr das jeweilige soziale Netzwerk nach den vom Programmierer vorgegeben Schlüsselwörtern oder Hashtags durchsuchen. Ganz plakativ zeigt das auf Twitter etwa der bekannte Bot-Account Pfannkuchenpolizei. Schreibt jemand in einem Beitrag das Wort „Berliner“, meldet der Bot sich umgehend mit einem Hinweis, dass der Berliner in Berlin nun einmal Pfannkuchen heißt. Weiterentwicklung Es gibt aber längst Bots, deren Entwickler versuchen, bekannte Erkennungsmerkmale zu vermeiden. Einige haben echte Profilbilder, setzen absichtlich nicht zu viele und nicht zu wenige Nachrichten ab, folgen nicht beliebig oder simulieren in ihren Posts sogar menschliche Tagesabläufe, Denkpausen oder Nachtruhe, um nicht aufzufallen. Automatisch lassen sich diese Bots oft nicht zuverlässig erkennen, sagt Christian Grimme, der das Projekt Propstop leitet, das Propaganda-Angriffe über Online-Medien untersucht. Prüfseiten Von Social-Bot-Prüfseiten à la Botometer (Indiana University) oder Debot (University of New Mexico), die per Mustererkennung arbeiten, hält Grimme nicht viel: Im Rahmen des Propstop-Projektes haben die Wissenschaftler „unauffällige“ Bots gebaut und die Accounts zur Prüfung auf den Seiten angegeben. „Diese Verfahren haben auch bei unseren Bots weitgehend versagt“, fasst Grimme die Ergebnisse zusammen. Die Erkennungsraten hätten bei rund 50 Prozent gelegen. „Mit dieser Information kann ich natürlich nichts anfangen, ich muss mich dann doch hinsetzen und mir den Account selber angucken“, sagt der Informatiker. Einfach gestrickte Bots identifizierten die Prüfseiten relativ leicht. Das schaffen Menschen meist aber auch. Bot-Armeen „Von der technischen Seite ist es wichtig zu bedenken, dass diese Bots im Prinzip beliebig skalierbar sind: Wer ein Programm hat, mit dem sich ein Bot steuern lässt, kann damit auch eine ganze Armee von Bots lenken“, schreibt Simon Hegelich, Professor für Political Data Science an der TU München in einem Paper. Solche Bot-Heere sind im Netzwerk Twitter bereits entdeckt worden. Eine hochwertige Software, mit der sich ein Verbund von bis zu 10.000 Twitter-Accounts steuern lässt, ist Hegelich zufolge für 500 US-Dollar (rund 425 Euro) zu haben. Fehlen nur noch Konten für die Bots. Aber auch die sind Hegelich zufolge käuflich: 1000 gefälschte Konten kosten zwischen 45 US-Dollar (38 Euro) für einfache Twitter-Accounts und 150 US-Dollar (128 Euro) für „gealterte“ Facebook-Accounts. Social Bots werden meist als vollständig automatisierte Accounts wahrgenommen. „Ich glaube, das ist nur zum Teil wahr“, sagt der Wirtschaftsinformatiker Christian Grimme, der an der Uni Münster das Bot-Forschungsprojekt Propstop leitet. Oft sei nur ein Teil der Aktivität automatisiert – eben alles, was lästig ist. „Die andere Seite ist, Inhalte zu produzieren, und Inhalte so zu produzieren, dass hinterher nicht mehr auffällt, dass dieser Account ein Bot ist.“ Diese Aufgabe kommt im Zweifel wieder einem Menschen zu, was automatische Erkennungsmethoden extrem erschwere. Der Trend gehe in Richtung dieser Hybridform: „Durch die Entwicklung unserer eigenen Bots konnten wir zeigen, dass das nicht besonders schwer ist“, sagt Grimme. „Der Aufwand dafür ist nicht mehr als drei, vier Tage Entwicklungsarbeit.“ Die Idee, Bots mit komplexen Fragen, auf die keine adäquate Antwort zurückkommt, zu enttarnen, greift daher unter Umständen zu kurz. „Wenn es ein hybrides System ist, könnte ich das als Bot-Betreiber einfach umgehen, indem ich tatsächlich auch selbst antworte.“ http://ift.tt/2vCd8mc http://ift.tt/2vCd7i8
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Insbesondere vor der kommenden Bundestagswahl sei vor automatisierter Meinungsmache durch „ausländischer“, #linksextremer und #rechtsextremer Meinungsmache im Internet schon mal gewarnt. Es wird damit gerechnet, dass über das Internet viele Kommentare und Meinungen hierüber verteilt werden.
Automatisierte Meinungsmache enttarnen
Eine hochwertige Software, mit der sich ein Verbund von bis zu 10.000 Twitter-Accounts steuern lässt, ist für 500 US-Dollar zu haben.
In sozialen Netzwerken melden sich immer öfter auch Maschinen zu Wort. Das ist problematisch, wenn die Programmierer der sogenannten Social Bots Diskussionen beeinflussen und Meinungen manipulieren wollen. Nutzer sollten wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Von Mensch zu Mensch – das war einmal: US-Forscher gehen davon aus, das allein bei Twitter bis zu 15 Prozent der Accounts automatisch von Computer-Software mit Tweets beschickt werden. Diese Bots von Menschen aus Fleisch und Blut zu unterscheiden, ist inzwischen überraschend schwierig: Wenn sie nicht ganz plump programmiert sind, sehen viele Bot-Profile auf den ersten Blick wie ganz normale Nutzer aus. Erkennungsprogramme versagen. Was derzeit bleibt, sind der gesunde Menschenverstand und Indizien, die helfen können, Bots bei Facebook, Twitter & Co zu enttarnen:
Seriosität
Zunächst sollte man prüfen, wer dem angeblichen Account-Inhaber überhaupt folgt. Denn Bot und Bot gesellt sich gern. Hilfreich kann es auch sein, Profilbild und -beschreibung genauer unter die Lupe zu nehmen: Ein aus dem Netz kopiertes Foto ist ebenso verdächtig wie eine fehlende oder sinnlose Profilbeschreibung, informiert das von der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen mitgetragene Medienportal „Handysektor.de“.
Inhalte
Indizien für einen Bot-Account können von Thema, Tenor oder Quellenverweis her immer ähnlich lautende Post sein. Bots posten zudem oft sehr viele Inhalte, führen aber kaum Dialoge oder stören solche gezielt, etwa mit Beleidigungen oder Provokationen. Verdächtig sind auch seltsamer Satzbau oder wiederkehrende Grammatikfehler.
Likes und Follower
Verteilt ein Account massenhaft Likes, kann das „Handysektor.de“ zufolge ein weiteres Indiz für eine Bot-Tätigkeit sein. Umgekehrt ernten Bot-Posts oft kaum Likes oder Kommentare.
Aktivität
Mehrere Dutzend Posts am Tag – können die von einem einzigen Menschen stammen? Regelmäßig wird in diesem Zusammenhang die Zahl 50 genannt: Ab dieser Zahl Postings pro Tag soll man es wahrscheinlich mit einem Bot zu tun haben. „Das ist natürlich eine beliebige Definition. Es gibt auch Menschen, die so oft posten“, sagt der Wirtschaftsinformatiker Christian Grimme von der Uni Münster. „Daran allein kann man es nicht festmachen.“ Auf der Suche nach Gewissheit könne man etwa auch schauen, ob der Account einen menschlichen Tag-Nacht-Zyklus verfolgt. „Aber selbst das reicht nicht aus.“
Reaktionszeit
Bots können rasend schnell reagieren, weil sie rund um die Uhr das jeweilige soziale Netzwerk nach den vom Programmierer vorgegeben Schlüsselwörtern oder Hashtags durchsuchen. Ganz plakativ zeigt das auf Twitter etwa der bekannte Bot-Account Pfannkuchenpolizei. Schreibt jemand in einem Beitrag das Wort „Berliner“, meldet der Bot sich umgehend mit einem Hinweis, dass der Berliner in Berlin nun einmal Pfannkuchen heißt.
Weiterentwicklung
Es gibt aber längst Bots, deren Entwickler versuchen, bekannte Erkennungsmerkmale zu vermeiden. Einige haben echte Profilbilder, setzen absichtlich nicht zu viele und nicht zu wenige Nachrichten ab, folgen nicht beliebig oder simulieren in ihren Posts sogar menschliche Tagesabläufe, Denkpausen oder Nachtruhe, um nicht aufzufallen. Automatisch lassen sich diese Bots oft nicht zuverlässig erkennen, sagt Christian Grimme, der das Projekt Propstop leitet, das Propaganda-Angriffe über Online-Medien untersucht.
Prüfseiten
Von Social-Bot-Prüfseiten à la Botometer (Indiana University) oder Debot (University of New Mexico), die per Mustererkennung arbeiten, hält Grimme nicht viel: Im Rahmen des Propstop-Projektes haben die Wissenschaftler „unauffällige“ Bots gebaut und die Accounts zur Prüfung auf den Seiten angegeben. „Diese Verfahren haben auch bei unseren Bots weitgehend versagt“, fasst Grimme die Ergebnisse zusammen.
Die Erkennungsraten hätten bei rund 50 Prozent gelegen. „Mit dieser Information kann ich natürlich nichts anfangen, ich muss mich dann doch hinsetzen und mir den Account selber angucken“, sagt der Informatiker. Einfach gestrickte Bots identifizierten die Prüfseiten relativ leicht. Das schaffen Menschen meist aber auch.
Bot-Armeen
„Von der technischen Seite ist es wichtig zu bedenken, dass diese Bots im Prinzip beliebig skalierbar sind: Wer ein Programm hat, mit dem sich ein Bot steuern lässt, kann damit auch eine ganze Armee von Bots lenken“, schreibt Simon Hegelich, Professor für Political Data Science an der TU München in einem Paper. Solche Bot-Heere sind im Netzwerk Twitter bereits entdeckt worden.
Eine hochwertige Software, mit der sich ein Verbund von bis zu 10.000 Twitter-Accounts steuern lässt, ist Hegelich zufolge für 500 US-Dollar (rund 425 Euro) zu haben. Fehlen nur noch Konten für die Bots. Aber auch die sind Hegelich zufolge käuflich: 1000 gefälschte Konten kosten zwischen 45 US-Dollar (38 Euro) für einfache Twitter-Accounts und 150 US-Dollar (128 Euro) für „gealterte“ Facebook-Accounts.
Social Bots werden meist als vollständig automatisierte Accounts wahrgenommen. „Ich glaube, das ist nur zum Teil wahr“, sagt der Wirtschaftsinformatiker Christian Grimme, der an der Uni Münster das Bot-Forschungsprojekt Propstop leitet. Oft sei nur ein Teil der Aktivität automatisiert – eben alles, was lästig ist. „Die andere Seite ist, Inhalte zu produzieren, und Inhalte so zu produzieren, dass hinterher nicht mehr auffällt, dass dieser Account ein Bot ist.“ Diese Aufgabe kommt im Zweifel wieder einem Menschen zu, was automatische Erkennungsmethoden extrem erschwere.
Der Trend gehe in Richtung dieser Hybridform: „Durch die Entwicklung unserer eigenen Bots konnten wir zeigen, dass das nicht besonders schwer ist“, sagt Grimme. „Der Aufwand dafür ist nicht mehr als drei, vier Tage Entwicklungsarbeit.“ Die Idee, Bots mit komplexen Fragen, auf die keine adäquate Antwort zurückkommt, zu enttarnen, greift daher unter Umständen zu kurz. „Wenn es ein hybrides System ist, könnte ich das als Bot-Betreiber einfach umgehen, indem ich tatsächlich auch selbst antworte.“
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Continuum-ot használ a német rendőrség egyik E-osztályú Mercedes prototípusa
Egy vállalati UWP app készítő, az Icomedias nevű cég bemutatta a saját HybridForms megoldását (egy rendőrségi információs rendszer), hogy segítse a német rendőrséget digitális (azaz papírmentes) ügyintézésre átállni. Ezt Surface gépekkel és HP Elite X3 mobiltelefonokkal használatával szeretnék elérni. Balesetek alkalmával képesek rögzíteni a káreseteket fényképen, a helyszínről rajzot készíteni, illetve a két fél aláírását is rögzíthetik, majd beülve az autóba, a műszerfalba beépített nagyobb kijelzőn Continuumot használva vezeték nélküli billentyűzettel részletesebb adatokat be tudják vinni. A lenti videón megtekinthető a prototípus működése.
youtube
Ez egy jó példa a jövőbeli felhasználásnak. Reméljük az ilyen irányú fejlesztések ökést adnak, hogy más partnerek is Windows 10 Mobile (vagy a későbbiekben Windows 10 on ARM) rendszerű mobiltelefonokat gyártsanak.
Forrás: MSPoweruser
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Tiantai No.2 Primary School / LYCS Architecture
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Take Leave of Me, Sad Creature
Through time and trial, arrested apart Our consummate thoughts invariably start. For-swoon to lie within your grace At long last feeling ardent embrace. Lacking, I, your amorous charm Penchant, yours, doth does disarm. Not once hath I smoldered a funeral pyre, But steadfast up-keeping my one true desire. Lips cloistered, feign all save only your kiss. For thou which greets said lips with bliss Bereaved of smooth countenance, alight and amiss. Unite us; to lasting, to love's languishing dire! Vouchsafe my heart in noblest trust. Begone crippling fear. Relinquish you must Dark harbingers, banished by courage and poise. My shelter of arms shall shut out the noise, Cast off ill-worries and feelings misplaced. Find salient peace whilst recalling thine face. ------ This is the first of several poems that compose "Better Halves", a longer work that I've been slowly building over the last couple weeks. The title is an allusion to "A Description of Cooke-ham" by Emilia Layner. You can read it here: A Description of Cooke-ham
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Info von #Forum55plus - Blog: Vorsicht vor Kommentaren im Internet – sehr oft Botmaschinen http://ift.tt/2vFYQiF Insbesondere vor der kommenden Bundestagswahl sei vor automatisierter Meinungsmache durch „ausländischer“, #linksextremer und #rechtsextremer Meinungsmache im Internet schon mal gewarnt. Es wird damit gerechnet, dass über das Internet viele Kommentare und Meinungen hierüber verteilt werden. Automatisierte Meinungsmache enttarnen Eine hochwertige Software, mit der sich ein Verbund von bis zu 10.000 Twitter-Accounts steuern lässt, ist für 500 US-Dollar zu haben. In sozialen Netzwerken melden sich immer öfter auch Maschinen zu Wort. Das ist problematisch, wenn die Programmierer der sogenannten Social Bots Diskussionen beeinflussen und Meinungen manipulieren wollen. Nutzer sollten wissen, mit wem sie es zu tun haben. Von Mensch zu Mensch – das war einmal: US-Forscher gehen davon aus, das allein bei Twitter bis zu 15 Prozent der Accounts automatisch von Computer-Software mit Tweets beschickt werden. Diese Bots von Menschen aus Fleisch und Blut zu unterscheiden, ist inzwischen überraschend schwierig: Wenn sie nicht ganz plump programmiert sind, sehen viele Bot-Profile auf den ersten Blick wie ganz normale Nutzer aus. Erkennungsprogramme versagen. Was derzeit bleibt, sind der gesunde Menschenverstand und Indizien, die helfen können, Bots bei Facebook, Twitter & Co zu enttarnen: Seriosität Zunächst sollte man prüfen, wer dem angeblichen Account-Inhaber überhaupt folgt. Denn Bot und Bot gesellt sich gern. Hilfreich kann es auch sein, Profilbild und -beschreibung genauer unter die Lupe zu nehmen: Ein aus dem Netz kopiertes Foto ist ebenso verdächtig wie eine fehlende oder sinnlose Profilbeschreibung, informiert das von der Landesmedienanstalt Nordrhein-Westfalen mitgetragene Medienportal „Handysektor.de“. Inhalte Indizien für einen Bot-Account können von Thema, Tenor oder Quellenverweis her immer ähnlich lautende Post sein. Bots posten zudem oft sehr viele Inhalte, führen aber kaum Dialoge oder stören solche gezielt, etwa mit Beleidigungen oder Provokationen. Verdächtig sind auch seltsamer Satzbau oder wiederkehrende Grammatikfehler. Likes und Follower Verteilt ein Account massenhaft Likes, kann das „Handysektor.de“ zufolge ein weiteres Indiz für eine Bot-Tätigkeit sein. Umgekehrt ernten Bot-Posts oft kaum Likes oder Kommentare. Aktivität Mehrere Dutzend Posts am Tag – können die von einem einzigen Menschen stammen? Regelmäßig wird in diesem Zusammenhang die Zahl 50 genannt: Ab dieser Zahl Postings pro Tag soll man es wahrscheinlich mit einem Bot zu tun haben. „Das ist natürlich eine beliebige Definition. Es gibt auch Menschen, die so oft posten“, sagt der Wirtschaftsinformatiker Christian Grimme von der Uni Münster. „Daran allein kann man es nicht festmachen.“ Auf der Suche nach Gewissheit könne man etwa auch schauen, ob der Account einen menschlichen Tag-Nacht-Zyklus verfolgt. „Aber selbst das reicht nicht aus.“ Reaktionszeit Bots können rasend schnell reagieren, weil sie rund um die Uhr das jeweilige soziale Netzwerk nach den vom Programmierer vorgegeben Schlüsselwörtern oder Hashtags durchsuchen. Ganz plakativ zeigt das auf Twitter etwa der bekannte Bot-Account Pfannkuchenpolizei. Schreibt jemand in einem Beitrag das Wort „Berliner“, meldet der Bot sich umgehend mit einem Hinweis, dass der Berliner in Berlin nun einmal Pfannkuchen heißt. Weiterentwicklung Es gibt aber längst Bots, deren Entwickler versuchen, bekannte Erkennungsmerkmale zu vermeiden. Einige haben echte Profilbilder, setzen absichtlich nicht zu viele und nicht zu wenige Nachrichten ab, folgen nicht beliebig oder simulieren in ihren Posts sogar menschliche Tagesabläufe, Denkpausen oder Nachtruhe, um nicht aufzufallen. Automatisch lassen sich diese Bots oft nicht zuverlässig erkennen, sagt Christian Grimme, der das Projekt Propstop leitet, das Propaganda-Angriffe über Online-Medien untersucht. Prüfseiten Von Social-Bot-Prüfseiten à la Botometer (Indiana University) oder Debot (University of New Mexico), die per Mustererkennung arbeiten, hält Grimme nicht viel: Im Rahmen des Propstop-Projektes haben die Wissenschaftler „unauffällige“ Bots gebaut und die Accounts zur Prüfung auf den Seiten angegeben. „Diese Verfahren haben auch bei unseren Bots weitgehend versagt“, fasst Grimme die Ergebnisse zusammen. Die Erkennungsraten hätten bei rund 50 Prozent gelegen. „Mit dieser Information kann ich natürlich nichts anfangen, ich muss mich dann doch hinsetzen und mir den Account selber angucken“, sagt der Informatiker. Einfach gestrickte Bots identifizierten die Prüfseiten relativ leicht. Das schaffen Menschen meist aber auch. Bot-Armeen „Von der technischen Seite ist es wichtig zu bedenken, dass diese Bots im Prinzip beliebig skalierbar sind: Wer ein Programm hat, mit dem sich ein Bot steuern lässt, kann damit auch eine ganze Armee von Bots lenken“, schreibt Simon Hegelich, Professor für Political Data Science an der TU München in einem Paper. Solche Bot-Heere sind im Netzwerk Twitter bereits entdeckt worden. Eine hochwertige Software, mit der sich ein Verbund von bis zu 10.000 Twitter-Accounts steuern lässt, ist Hegelich zufolge für 500 US-Dollar (rund 425 Euro) zu haben. Fehlen nur noch Konten für die Bots. Aber auch die sind Hegelich zufolge käuflich: 1000 gefälschte Konten kosten zwischen 45 US-Dollar (38 Euro) für einfache Twitter-Accounts und 150 US-Dollar (128 Euro) für „gealterte“ Facebook-Accounts. Social Bots werden meist als vollständig automatisierte Accounts wahrgenommen. „Ich glaube, das ist nur zum Teil wahr“, sagt der Wirtschaftsinformatiker Christian Grimme, der an der Uni Münster das Bot-Forschungsprojekt Propstop leitet. Oft sei nur ein Teil der Aktivität automatisiert – eben alles, was lästig ist. „Die andere Seite ist, Inhalte zu produzieren, und Inhalte so zu produzieren, dass hinterher nicht mehr auffällt, dass dieser Account ein Bot ist.“ Diese Aufgabe kommt im Zweifel wieder einem Menschen zu, was automatische Erkennungsmethoden extrem erschwere. Der Trend gehe in Richtung dieser Hybridform: „Durch die Entwicklung unserer eigenen Bots konnten wir zeigen, dass das nicht besonders schwer ist“, sagt Grimme. „Der Aufwand dafür ist nicht mehr als drei, vier Tage Entwicklungsarbeit.“ Die Idee, Bots mit komplexen Fragen, auf die keine adäquate Antwort zurückkommt, zu enttarnen, greift daher unter Umständen zu kurz. „Wenn es ein hybrides System ist, könnte ich das als Bot-Betreiber einfach umgehen, indem ich tatsächlich auch selbst antworte.“ http://ift.tt/2vCd8mc
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