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Konrad Zuse und der Z3: Vor 80 Jahren erfand ein Deutscher den ersten Computer

Auf den Tag genau vor 80 Jahren stellte Konrad Zuse der Welt den ersten Computer vor. Was viele nicht wissen: Der Berliner Ingenieur veröffentlichte auch philosophische Schriften, die auf technisch-naturwissenschaftlicher Basis eine Weltsicht vermitteln, die sich später in Filmen wie Matrix wiederfand. Dieser Beitrag erschien zuerst in COMPACT 08/2020. Die großen Meilensteine unserer Geschichte beleuchtet unsere Sonderausgabe Schicksalstage der Deutschen: Von Karl dem Großen bis zum Fall der Mauer. Hier mehr erfahren.
Man sieht einen weiten, grenzenlosen Raum, in dem Farben und Linien zu verschwimmen scheinen. Überall sind gleichmäßig Knotenpunkte eines Rasters verteilt, dazwischen zucken rote Informationsblitze. Sie transportieren Daten kreuz und quer durch die unendlich wirkenden Weiten, unaufhörlich, ruhelos. Der Blick geht von oben herab in die Tiefe, auch dort leuchtet alles hell, ist alles in Bewegung. Das System, das man hier vor Augen hat, produziert eine endlose Rechnung, es hält die Welt am Laufen. Die Realität, derer wir gewahr werden, ist letztendlich eine virtuelle.
Was nach einer Szene aus dem Science-Fiction-Film Tron oder einem Video von Kraftwerk klingt, ist in Wirklichkeit ein Ölgemälde mit dem vielsagenden Titel Rechnender Raum. Dessen Schöpfer ist heute allerdings nicht unbedingt als Künstler bekannt, sondern vor allem als Vater des Computers. Den ersten funktionsfähigen digitalen Rechner dieser Art, den Z3, stellte er vor genau 80 Jahren, am 12. Mai 1941, in Berlin vor. Sein Bild Rechnender Raum entstand 1967 – und illustrierte seine philosophische Idee von der Wirklichkeit.
Genialer Tüftler
Zuse arbeitete anfangs nicht im Bereich der Elektronik, sondern in der Luftfahrt. Die Malerei war eine seiner frühen Leidenschaften – inspiriert wurde er dabei hauptsächlich vom italienischen Futurismus. Außerdem war er zeitweise als Reklamezeichner tätig. Seine Bilder verkaufte er, um sein Studium zu finanzieren, das er 1935 in Berlin mit Diplom abschloss. Danach kam er als Statiker bei den Henschel-Flugzeugwerken in Schönefeld unter. Nach Dienstschluss tüftelte er daheim in seiner Erfinderwerkstatt.

An seinem Broterwerb störte ihm vor allem eines: Er musste immer und immer wieder ein und dieselben Rechnungen durchführen. Konnte dies nicht auch eine Maschine erledigen?
Wie der britische Mathematiker Charles Babbage (1791–1871), der Erfinder der sogenannten Analytical Engine, dachte Zuse dabei zunächst an ein mechanisches Gerät, doch das erwies sich schon bald als unpraktikabel. Der Z1, den er 1938 fertigstellen konnte, las die Programme von gelochten Kinofilmstreifen ab, arbeitete aber unzuverlässig und hakte oft. Erst die Verbindung von Elektronik und Mechanik führte zum Erfolg: 1941 realisierte er, inzwischen selbständig, mit dem Z3 seine bekannteste Erfindung.
Im Gegensatz zu heutigen Computern stellte der Z3 fundamentale Logikfunktionen nicht mithilfe von Widerständen dar, sondern per elektrisch steuerbaren Schaltern. Durch diese Art der Konstruktion war er zwar langsamer als der 1942 im Auftrag des US-Militärs entwickelte ENIAC, aber weitaus leichter zu bedienen.
Zuses Rechner erfüllte als Erster das Merkmal der Turing-Vollständigkeit. Dieser liegt das hypothetische Modell einer sogenannten Turingmaschine (benannt nach dem britischen Logiker Alan Turing) zugrunde: Eine fiktive Apparatur, die ein Band nach links und rechts bewegen, die aktuelle Stelle auslesen und in Abhängigkeit vom Inhalt Programmcodes ausführen und das Band neu beschreiben kann. Somit war der Z3 in der Lage, jede mathematische Funktion zu berechnen.
Während der ENIAC zum Neuprogrammieren jedes Mal auseinander- und wieder zusammengebaut werden musste, besaß Zuses Rechner – wie heutige Computer – einen Befehls- und Datenspeicher sowie ein Rechenwerk. Mit Plankalkül hatte sein Erfinder dazu eigens eine Programmiersprache entwickelt. Der Z3 nahm damit vieles vorweg, was erst mit dem 1946 fertiggestellten EDVAC, dem Nachfolger des ENIAC, Standard werden sollte.
Im letzten Kriegsmonat 1945 verschlug es Zuse zunächst ins Allgäu. Im beschaulichen Hopferau entwickelte er den Z3 zum Z4 weiter. 1948 konnte er seinen neuen Rechner erstmals in Betrieb nehmen und damit die Milchgeldrechnungen der örtlichen Sennerei Lehern erstellen. Deren Inhaber wollte zunächst nicht glauben, dass der Ingenieur aus Berlin mit seiner Apparatur die Milchpreise schneller berechnen könne als seine eigenen Fachleute.
Ein Jahr später gründete der Erfinder in Neukirchen bei Fulda die Zuse KG und vertrieb seine Computer in Zusammenarbeit mit Heinz Nixdorf. Das Unternehmen wurde 1964 von der Schweizer Firma Brown Boveri & Cie. übernommen, 1971 sicherte sich Siemens 70 Prozent der Anteile. Zuse hatte sich inzwischen aus der Firma zurückgezogen, widmete sich wieder der Malerei – und entwickelte überaus bemerkenswerte philosophische Ideen auf naturwissenschaftlicher Basis, die die Welt, wie sie uns als Gewissheit erscheint, radikal infrage stellt.
Universale Turingmaschine
Im Jahr 1970 veröffentlichte er ein Buch, das den gleichen Namen trägt wie sein eingangs erwähntes Gemälde: Rechnender Raum. «Es geschah bei dem Gedanken der Kausalität, dass mir plötzlich der Gedanke auftauchte, den Kosmos als eine gigantische Rechenmaschine aufzufassen», so Zuse.
Seine These: Die materielle Welt, wie sie sich uns offenbart, ist nicht real, sondern eine Simulation, die mit einer gigantischen Rechenmaschine erzeugt wird. Wir leben also buchstäblich in einer Matrix, wie sie viele Jahre später von Hollywood in der gleichnamigen Filmtrilogie dargestellt wurde.
Grundlage für Zuses Annahme ist seine Beobachtung, dass die Expansion von elektromagnetischen Feldern, Gravitationsvektoren und Gasen erstaunlich gut mit der sogenannten Automatentheorie erklärt werden kann. Einer der simpelsten Automaten ist ein Lichtschalter, der durch Tastendruck vom Zustand «Licht aus» in den Zustand «Licht an» übergeht.

Die ausgefeiltesten, allerdings speicherbegrenzten Automaten sind jene, die sozusagen Turing-vollständig sind, also unsere heutigen Computer, Smartphones oder Tablets – und der perfekteste Automat wäre demnach jener, der einer universalen Turingmaschine mit unendlichem Speicher entspräche. Wenn nun ein Automat einen anderen simulieren könnte (und umgekehrt), gälten beide als Äquivalent.
Zuses These setzt genau hier an: Da sehr viele Teile der theoretischen Physik mithilfe von Computern simulierbar sind, könne man anhand der Automatentheorie daraus ableiten, dass die vermeintlich wirkliche Welt eine Computersimulation sei. Je besser diese Simulation funktioniere, desto wahrscheinlicher sei es, dass es sich bei der Wirklichkeit auch nur um eine Fülle von Rechenvorgängen auf einem Computer handle.
Damit befindet sich Zuse in Übereinstimmung mit wesentlich älteren philosophischen Theorien, die davon ausgehen, dass die materielle Welt nur Abbild von Informationen sei – und diese Informationen die eigentliche Wahrheit wären. Man findet diese Vorstellung schon bei Platon und Pythagoras, aber auch in der Kabbala, im christlichen Gnostizismus und im Buddhismus. Und in der hermetischen Alchemie ist das, was mit dem Begriff Azoth (auf Deutsch in etwa mit «Weltgeist» zu übersetzen) beschrieben wird, nichts anderes als ein Informations-Urstoff, der die Grundlage alles Bestehenden bildet. Zuses Rechnender Raum untermauert solche Konzepte wissenschaftlich.
«Es geschah …, dass mir plötzlich der Gedanke auftauchte, den Kosmos als eine gigantische Rechenmaschine aufzufassen.» Konrad Zuse
Zuses philosophische Ideen wurden unter anderem von Stephen Wolfram weiterentwickelt. In seinem 2002 erschienenen Buch A New Kind of Science (Eine neue Form der Wissenschaft) beschrieb der britische Physiker und Informatiker das Universum als ein digitales Wesen, das auf «simple programs» (einfachen Programmen) basiert.
Andere Autoren hingegen meinten, das Universum entspräche weniger einem zellulären Automaten als eher einem riesigen artifiziellen neuronalen Netz. Damit wäre es eine gigantische Künstliche Intelligenz, die sich sogar auf das Verhalten der Menschen einstellen könnte. Eine Vorstellung, die bei dem einen oder anderen für gewisse Paranoia sorgen dürfte.

In der Populärkultur tauchen Zuses Ideen zum Beispiel bei dem US-amerikanischen Science-Fiction-Autor Philip K. Dick (The Man in the High Castle) auf. Dieser wies darauf hin, dass so gut wie jede Religion davon ausgehe, dass sich der Mensch in einer Scheinwelt befände und die Ursünde des Menschen darin bestehe, vergessen zu haben, dass das irdische Leben nur eine Art Simulation sei. Und natürlich spielen Filme wie Tron, Matrix oder auch das Anime Digimon mit solchen Vorstellungen.
Abschied vom Materialismus
Man kann Zuses Ansatz als typische Ausprägung des aufgeklärten Westens kritisieren, der die Welt als ein perfektes Uhrwerk (oder eben als Computer) betrachtet. Unter dieser Prämisse kann der Mensch an Macht gewinnen, wenn er die Regeln des Systems (oder den Code) erlernt und für sich nutzt.
Man kann durch den Rechnenden Raum aber auch zu einem anderen Schluss gelangen: Wenn materieller Erfolg und das Streben nach materiellen Gütern sinnlos ist, weil sich alles nur in einer großen Computersimulation abspielt, ist das Anhäufen von Reichtümern ungefähr genauso relevant wie das Sammeln von Goldmünzen bei Super Mario.
Zuerst veröffentlicht auf
#konrad zuse#computability theory#computer science#computer#compact magazin#history#automata theory#mathematics#article#simulation hypothesis#virtual reality#artificial intelligence
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Niklaus Wirth
15.2.1934 - 1.1.2024
Niklaus Wirth war gebürtiger Schweizer, studierte Ingenieur-Wissenschaften und war auch als Informatiker tägig gewesen. Er entwarf die Programmiersprache "PL360", die 1968 auf dem "IBM System/360" implementiert wurde. Weiterhin beteiligte sich Wirth an der Weiterentwicklung und Verallgemeinerung der Sprache "Algol". Insbesondere schuf er in Zusammenarbeit mit Tony Hoare die Sprache "Algol W" und wirkte an der Entwicklung von "Algol 68" mit. Enttäuscht über die stetig zunehmende Komplexität der Entwürfe zu dieser Sprache definierte und implementierte er in den Jahren 1968 bis 1972 praktisch im Alleingang die Programmiersprache "Pascal".
Quelle: Wikipedia
Post #110: Heise Online, Niklaus Wirth, Eine Optimierung beim Programmieren erfordert Zeit, 2024.
#programming#programmieren#i love coding#learning#teaching#education#i love programming#pascal#algol#ibm
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Department of Government Efficiency (DOGE) Employees — Names, Pictures, & Background Stories
A. Articles
The Independent:
Below article could be translated to English:
The Daily Beast:
B. Photo Compilations

Source: BradRichard4/X

Source: X (deleted)
C. The Maginificent Seven
1)) Akash Bobba, age 21, a graduate of the Management, Entrepreneurship and Technology program at University of California, Berkeley.

Other sources:
The Class of 2021: Their thoughts on a year like none other (NJ Spotlight News, Jul 5, 2021).
Who is Akash Bobba? The 22-year-old Indian-origin prodigy joining Elon Musk's DOGE (Hindustan Times, Feb 05, 2025).
Who is Akash Bobba? The Indian-origin engineer in Elon Musk’s DOGE (Deccan Herald, Feb 05, 2025).
Meet Akash Bobba, Indian-Origin Engineer With Key Role In Elon Musk's DOGE (NDTV, Feb 04, 2025).
2)) Edward Coristine, age 19, a student at Northeastern University in Boston.

Other sources:
Edward Coristine education and career: How this college kid with a Physics Major landed up in Musk-led DOGE (The Times of India, Feb 5, 2025).
Northeastern student identified as engineer for Elon Musk’s Department of Government Efficiency (The Huntington News, Feb 4, 2025).
Young techies underpin Musk's drive to slash size of US government (Reuters, Feb 5, 2025).
3)) Luke Farritor, age 23, who attended the University of Nebraska without graduating.




Other sources:
The 22-Year-Old Who Unlocked the Secrets of Ancient Romee Free Press (The Free Press, Feb 17, 2024).
Luke Farritor: Husker wins grand prize for global Vesuvius Challenge (University of Nebraska, YouTube, 11 months ago).
Farritor named co-winner of $700,000 prize for ID’ing scroll passages (Nebraska Today, Feb 5, 2024).
Young techies underpin Musk's drive to slash size of US government (Reuters, Feb 5, 2025).
4)) Gautier Cole Killian, age: 24, attended McGill University in Montreal, Canada.



Other source:
Cole Killian. Podcast Producer. Cole Killian is a fellow Math and Comp Sci Student. Enjoys hiking, guitar, building full stack apps, and competitive programming. Aspiring blogger, ask me about org mode :) (McGill University AI 2021-2022 Team).
5)) Gavin Kliger, age 25, graduated from the University of California, Berkeley in 2020 with a degree in Electrical Engineering and Computer Science and a 3.95 grade point average.





Other sources:
Young techies underpin Musk's drive to slash size of US government (Reuters, Feb 5, 2025).
Gavin Kliger (Pinterest).
Gavin Kliger, undergrad alumni (University of California, Berkeley).
Elon Musk's chief nerd celebrates DOGE appointment with elaborate $1,000 troll scam (Daily Mail, Feb 05, 2005).
6)) Ethan Shaotran, age 22, who said in Sep 2024 he was a senior at Harvard.





Other sources:
Students participate in real, mock investment opportunities: Sophomore Ethan Shaotran (The Oracle, Mar 30, 2018).
Ethan Shaotran on The Actual Risks of Generative AI (Reinvent Fututes, YouTube, 1 year ago)
I'm a Harvard senior who balances college and my OpenAI-backed startup through these 3 productivity tips (Business Insider, Sep 02, 2024).
Ethan Shaotran is a Harvard student and founder of Energize.AI. He’s the author of several AI books, patent inventor, and was published by IEEE for his research at Harvard SEAS on autonomous systems. He’s cross-registered at MIT and HBS. (Harvard University)
Ethan Shaotran is a researcher at Harvard University's Edge Computing Lab, working on autonomous vehicles. He is also the author of “Stock Prediction with Deep Learning.” (ResearchGate)
Ethan Shaotran is an AI developer and founder of Energize AI. He is also a current student at Harvard. He previously worked on computer vision for Amply (acq. by BP), and did AI research at Harvard while in high school. He holds 4 patents in ML/logistics, and research has been published by IEEE. Ethan is an affiliate with the Harvard Kennedy School’s AI Initiative and is a member of the Association for Computing Machinery. (Amazon)
7)) Marko Elez, age 25, who graduated from Rutgers University in 2021.

Other source:
Who is Marko Elez, the 25-year-old engineer trusted by Elon Musk with direct access to the US Treasury: Is the US economy in danger? (elEconomista.es, tranlated to English, Feb 04, 2025).
These men just stole the personal information of everyone in America AND control the Treasury. Link to article.
Akash Bobba
Edward Coristine
Luke Farritor
Gautier Cole Killian
Gavin Kliger
Ethan Shaotran
Spread their names!
#us politics#us coup#elon musk#doge#akash bobba#edward coristine#luke farritor#gautier cole killian#gavin kilger#ethan shaotran#marko elez#anti trump
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Drei Dinge, die wir über KI und Arbeit wissen sollten
Es ist keine Zukunftsmusik mehr: Die KI verändert schon jetzt die Art, wie wir arbeiten – und sie wird das in den nächsten Jahren noch viel stärker tun. Das betrifft nicht nur Informatiker oder Ingenieure, sondern uns alle. Wer sich heute auf das Berufsleben vorbereitet, sollte ein paar grundlegende Entwicklungen kennen.
1. Für viele Aufgaben werden künftig weniger Menschen gebraucht.
KI-Systeme sind in bestimmten Bereichen nicht nur schneller als wir – sie sind auch präziser. In der medizinischen Bildauswertung, bei der Analyse großer Datenmengen oder bei der automatisierten Texterstellung erledigt heute ein einzelnes System, wofür früher ganze Teams nötig waren. Das bedeutet nicht, dass es keine Arbeit mehr gibt – aber sie wird anders verteilt.
2. In manchen Bereichen werden nur noch die Besten gebraucht.
Dort, wo KI vieles übernehmen kann, braucht es keine breite mittlere Qualifikation mehr – sondern Menschen, die wirklich etwas können, die Überblick behalten, Verantwortung übernehmen und Dinge tun, die die Maschine nicht leisten kann: zum Beispiel kreative Lösungen entwickeln, gute Entscheidungen treffen oder neue Wege einschlagen. Mittelma�� reicht in manchen Berufen nicht mehr aus.
3. Der Umgang mit KI wird selbstverständlich werden.
Egal ob man später in der Schule, im Labor, in der Verwaltung oder in der Forschung arbeitet: Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass KI dabei eine Rolle spielt – oft still im Hintergrund, manchmal auch als aktiver Gesprächspartner. Wer damit umgehen kann – und nicht nur blind darauf vertraut –, ist klar im Vorteil. Deshalb lohnt es sich, schon jetzt damit vertraut zu werden.
Diese Entwicklungen kann man nicht aufhalten – aber man kann sich ihnen informiert, wach und ohne Angst stellen. Man muss nicht besser sein als die Maschine. Aber man sollte etwas anderes können als sie.
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In dieser Episode werfen wir einen detaillierten Blick auf das Buch „Ich hatte gehofft, wir können fliegen“ von Caroline Labusch, das sich mit der tragischen Geschichte eines Fluchtversuchs aus der DDR beschäftigt. Die Erzählung spielt im Frühjahr 1989 in Ost-Berlin und erzählt von dem Ingenieur Winfried Freudenberg und seiner Frau Sabine, die mit einem mutigen Plan eine Flucht über die Mauer in den Westen wagen. Leider endet dieser Fluchtversuch in einer Tragödie, als Winfried stirbt und Sabine spurlos verschwindet. Diese ungewisse Situation wirft Fragen auf, die über 25 Jahre später von der Autorin aufgearbeitet werden. Ich teile meine persönlichen Eindrücke von Labuschs Werk, das mich durch seine Kombination aus historischer Recherche und packender Erzählung stark berührt hat. Die bewegende Liebesgeschichte der beiden Protagonisten scheint nicht nur die Schattenseiten der DDR zu beleuchten, sondern auch die vielfältigen menschlichen Emotionen, die in solch extremen Situationen zum Vorschein treten. Besonders spannend fand ich, wie die Autorin und ihr Team, bestehend aus Ernst Schmid und Robert, an die Geschichte herangingen. Ihre Zusammenarbeit und die Recherchen zeugen von einem tiefen Engagement, um die Wahrheit hinter dem mysteriösen Fall ans Licht zu bringen. Die Darstellung der Stasi und des omnipräsenten Überwachungsgefühls gibt nicht nur einen Einblick in die Lebensrealität der Menschen in der DDR, sondern führt auch dazu, dass man die Schwierigkeiten und Hindernisse versteht, die der Flucht entgegengestanden haben. Diese Schilderungen sind nicht nur historisch interessant, sondern laden auch zur Reflexion über die individuellen Lebenswege ein. Die Autorin thematisiert die verschiedenen Perspektiven der Beteiligten und zeigt, wie jeder Einzelne von dem System geprägt wurde, in dem er lebte. Besonders faszinierend empfand ich die Schilderungen über das Gefängnisleben und die Verhöre, die Sabine durchlebte, sowie die akribische Planung der Flucht und den Bau des Ballons. Es wird deutlich, wie viele kleine Details letztlich über Erfolg oder Misserfolg einer Flucht entscheiden können und welche Emotionen dabei eine Rolle spielen. Diese facettenreiche Betrachtungsweise und das Einfühlungsvermögen, mit dem Labusch die Erlebnisse ihrer Protagonisten beschreibt, lässt den Leser nicht nur mitfühlen, sondern regt auch zur kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte an. Das Buch vermittelt ein tiefes Verständnis für die Motivationen hinter Fluchtversuchen, und die Erzählweise macht die traurige Realität von Menschen, die alles hinter sich lassen wollten, nachvollziehbar. Es ist eine eindringliche Erinnerung, dass wir unsere Geschichte nicht vergessen dürfen und dass es wichtig ist, die Perspektiven der Vergangenheit zu verstehen, um die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen, mit denen Menschen konfrontiert werden, differenzierter zu betrachten. Daher hoffe ich, dass viele Leser die Geschichten, wie die von Caroline Labusch, kennenlernen und vielleicht ein kleines Stück mehr Verständnis für die komplexe Materie der Migration und Flucht entwickeln. Read the full article
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Auf der Suche nach einer erstklassigen KI-Inhaltserkennung auf dem deutschen Markt? Die Landschaft hat sich seit dem Erscheinen der ersten grundlegenden Analysewerkzeuge dramatisch verändert. Unternehmen wie Aignostics, Deepset und Helsing dominieren heute den Unternehmenssektor mit ausgeklügelten Erkennungssystemen, die KI-generierte Inhalte mit bemerkenswerter Präzision identifizieren. Da Unternehmen sich in immer komplexeren digitalen Umgebungen zurechtfinden müssen, sind diese Tools für die Inhaltsüberprüfung unverzichtbar geworden. Autoren, die Plattformen wie ZimmWriter (https://zimmwriter.de) für die KI-Unterstützung nutzen, schätzen es, zu wissen, dass es diese Erkennungssysteme gibt – sie fördern den verantwortungsvollen Einsatz von KI und halten gleichzeitig die Standards für die Authentizität von Inhalten ein. Die Balance zwischen der Nutzung von KI-Schreibwerkzeugen und der Bewahrung menschlicher Kreativität stellt die neue Herausforderung bei der Erstellung digitaler Inhalte dar. Die deutsche KI-Erkennungstechnologie hat sich erheblich weiterentwickelt, wobei Aignostics, Deepset und Helsing im Jahr 2025 den Unternehmensmarkt anführen. Diese Tools bieten mehrsprachige Analysefunktionen – die Möglichkeit, Inhalte in mehreren Sprachen gleichzeitig auszuwerten – mit einer Genauigkeit von fast 99 % und intuitiven Benutzeroberflächen mit farbcodierten Vertrauensindikatoren. Die Systeme zeichnen sich durch eine hervorragende Analyse der Nuancen der deutschen Sprache aus und minimieren gleichzeitig Fehlalarme durch kalibrierte Empfindlichkeitseinstellungen. Durch die Integrationsfähigkeit in bestehende Arbeitsabläufe sind diese Detektoren für Unternehmen, die in wettbewerbsintensiven Märkten mit Herausforderungen bei der Authentizität von Inhalten konfrontiert sind, von großem Wert. Auf einen Blick - Deutsche KI-Erkennungstools wie die von Aignostics, Deepset GmbH und Helsing führen mit spezialisierten Anwendungen anstelle von Allzweckmodellen. - Fortgeschrittene mehrsprachige Tools validieren KI-generierte Inhalte über Kommunikationskanäle hinweg und stellen gleichzeitig die Einhaltung deutscher Vorschriften sicher. * Deutsche Ingenieure integrieren ausgefeilte Algorithmen aus militärischen Überwachungssystemen, die eine Genauigkeit von bis zu 99 % bei der Identifizierung von KI-Inhalten erreichen. * Führende deutsche KI-Detektoren verfügen über intuitive Dashboards mit plattformübergreifender Funktionalität und Echtzeit-Analysefunktionen. * Adaptive Algorithmen und kalibrierte Empfindlichkeitseinstellungen beheben Fehlalarmprobleme und bewältigen gleichzeitig komplexe deutsche Sprachstrukturen. Führende deutsche KI-Erkennungsexperten für Unternehmenslösungen Fünf führende deutsche Unternehmen verändern die KI-Erkennungslandschaft mit Lösungen, die weit über die grundlegenden Fähigkeiten hinausgehen. DeepL, Aignostics, Deepset GmbH und Helsing stehen an vorderster Front und gehen mit spezialisierten KI-Implementierungen jeweils unterschiedliche Branchenherausforderungen an. Deutsche Innovatoren entwickeln Technologien und bauen gleichzeitig Unternehmenspartnerschaften auf, die sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrieren lassen. Aignostics transformiert das Gesundheitswesen mit KI-gestützter Histopathologie – der digitalen Analyse von Gewebeproben zur Erkennung von Krankheiten. Deepset verbessert die Business Intelligence durch ausgefeilte NLP-Lösungen (Natural Language Processing). Helsing stärkt Verteidigungssysteme mit entscheidungsverbessernder KI und hat kürzlich 450 Millionen Euro gesammelt, um seine militärtechnologischen Lösungen weiter voranzutreiben. Deutsche Führungskräfte zeichnen sich durch ihren Fokus auf die Erzielung eines greifbaren ROI durch spezialisierte Anwendungen anstelle von Allzweckmodellen aus. Während sich die deutsche Unternehmenslandschaft weiterentwickelt, stehen diese Unternehmen für die intelligente Verbindung von technischer Innovation mit praktischer, branchenspezifischer Problemlösung. Mehrsprachige KI-Tools zur Inhaltsanalyse für deutsche Märkte Mehrsprachige KI-Inhaltsanalyse-Tools für deutsche MärkteDeutschlands Position als europäisches Innovationszentrum hat zu bedeutenden Fortschritten bei mehrsprachigen KI-Inhaltsanalyse-Tools geführt, die für diesen sprachlich komplexen Markt entwickelt wurden. Führende Lösungen gehen inzwischen über die grundlegende Deutsch-Englisch-Funktionalität hinaus und bieten umfassende Sprachunterstützung, die sich nahtlos in bestehende Unternehmenssysteme integrieren lässt. Tools wie Grammarly und Winston AI haben die Art und Weise, wie deutsche Unternehmen KI-Inhalte – Inhalte, die durch künstliche Intelligenz erstellt wurden – über mehrere Kommunikationskanäle hinweg validieren, grundlegend verändert. AI Detector Pro zeichnet sich auf diesem Markt durch seine Fähigkeit aus, KI in mehreren Sprachen zu erkennen und KI-Inhalte in Dokumenten mit hoher Genauigkeit hervorzuheben. Die heutigen mehrsprachigen KI-Analysetools in Deutschland bieten unternehmensfähige Lösungen, die über die Grundfunktionalität hinausgehen und die kanalübergreifende Inhaltsvalidierung revolutionieren. Diese Plattformen nutzen eine ausgefeilte NLP-Technologie (Natural Language Processing), um KI-generiertes Material zu erkennen und dabei die deutschen Rechtsvorschriften einzuhalten, was in Märkten, in denen die Einhaltung von Vorschriften im Vordergrund steht, einen entscheidenden Vorteil bietet. Deutsche Unternehmen profitieren sowohl von einer verbesserten Glaubwürdigkeit der Inhalte als auch von einer höheren Produktivität und stärken so ihre internationale Wettbewerbsposition. Die Tools werden trotz der Herausforderungen im Zusammenhang mit sprachlichen Nuancen und Genauigkeitsraten weiterentwickelt und werden zu unverzichtbaren Ressourcen für akademische Einrichtungen, Anwaltskanzleien und Content-Vermarkter im gesamten deutschsprachigen Raum. Fortschrittliche Technologie hinter deutschen KI-Erkennungssystemen Die deutsche Ingenieurskunst erstreckt sich über die Automobil- und Fertigungsindustrie hinaus auch auf den Bereich der KI-Erkennungstechnologie, wo hochmoderne Systeme heute das Rückgrat der Inhaltsüberprüfung in verschiedenen Sektoren bilden. Die neuesten Innovationen im Bereich der KI-Erkennung nutzen ausgefeilte Algorithmen für maschinelles Lernen, die denen ähneln, die in den militärischen Überwachungssystemen von Hensoldt zum Einsatz kommen und verborgene Bedrohungen in Echtzeit erkennen und klassifizieren können. Das Technologiedemonstrationsfahrzeug MUV demonstrierte diese Fähigkeiten im Gefechtsübungszentrum des deutschen Heeres und unterstrich ihre praktische Anwendbarkeit in anspruchsvollen Umgebungen. Fortschritte bei der Sensorintegration bilden den Grundstein der deutschen Detektionstechnologie. Systeme wie das QPS Walk2000 von Rohde & Schwarz zeigen, wie mehrere Datenströme für eine sofortige Analyse zusammengeführt werden. Diese Technologien erreichen bemerkenswerte Genauigkeitsraten – bis zu 99 % bei der Identifizierung von KI-generierten Inhalten – und minimieren gleichzeitig Fehlalarme. Dieselben Prinzipien, die die Sicherheitsscanner am Frankfurter Flughafen und das Netzwerk zur Erkennung von Waldbränden im Harz antreiben, ermöglichen nun unternehmensgerechte Tools zur Inhaltsauthentifizierung, die mehrere Sprachen und eine nahtlose API-Integration unterstützen. Vergleich der Benutzererfahrung und der Benutzeroberfläche deutscher KI-Detektoren Die Benutzeroberflächen deutscher KI-Erkennungstools haben sich erheblich weiterentwickelt und verfügen über intuitive Dashboards, die die Erkennung durch klare Farbcodierung und übersichtliche Ergebnisanzeigen vereinfachen. Die Fähigkeit, plattformübergreifend zu arbeiten, zeichnet führende Produkte aus. Undetectable AI und TrueText bieten konsistente Erfahrungen auf Desktop-Browsern, Tablets und Smartphones, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen. Diese Plattformen profitieren von Echtzeit-Analysefunktionen, die denen ähneln, die Branchenführer wie Copyleaks mit einer Genauigkeit von 99 % anbieten. Erfolgreiche Schnittstellen schaffen ein Gleichgewicht zwischen ausgefeilten Erkennungsfunktionen und visueller Einfachheit, sodass Benutzer KI-generierte Inhalte leicht identifizieren können, bei Bedarf aber dennoch auf erweiterte Anpassungsmöglichkeiten zugreifen können. Intuitive Designelemente Bei der Auswahl eines KI-Detektors auf dem deutschen Markt entscheidet oft die Benutzeroberfläche darüber, ob ein leistungsstarkes Tool unverzichtbar wird oder in der digitalen Versenkung verschwindet. Führende deutsche Lösungen setzen auf intuitive Funktionen, die die Inhaltsanalyse optimieren, und verwenden grafische Indikatoren und klare Feedback-Mechanismen, die die Benutzerinteraktion verbessern, ohne dass technisches Fachwissen erforderlich ist. Effektive deutsche Detektoren enthalten visuelle Darstellungselemente, die komplexe algorithmische Ergebnisse – von der Software identifizierte mathematische Muster – in umsetzbare Erkenntnisse umwandeln. Farbcodierte Vertrauensbewertungen, prozentbasierte Authentizitätsmesswerte und Hervorhebungen auf Satzebene sind bei den Top-Angeboten mittlerweile Standard. Diese Designelemente ermöglichen es den Benutzern, potenziell KI-generierte Passagen sofort zu erkennen und gleichzeitig die Effizienz des Arbeitsablaufs zu erhalten. Die Mechanismen zur Texteingabe wurden vereinfacht, wobei Drag-and-Drop-Funktionen und direkte URL-Analyseoptionen unnötige Schritte im Verifizierungsprozess eliminieren. Viele Plattformen bieten jetzt Browser-Erweiterungen an, die eine sofortige Überprüfung von Inhalten ermöglichen, sodass Benutzer die Echtheit von Inhalten überprüfen können, ohne ihren aktuellen Arbeitsablauf zu verlassen. Plattformübergreifende Barrierefreiheit Die plattformübergreifende Barrierefreiheit steht bei Diskussionen über KI-Erkennungssysteme oft im Mittelpunkt, doch die plattformübergreifende Barrierefreiheit bestimmt, ob sich diese Tools nahtlos in die täglichen Arbeitsabläufe integrieren lassen. Die besten deutschen KI-Erkennungssysteme bieten jetzt eine robuste mobile Funktionalität für iOS und Android, die eine Überprüfung von Inhalten unterwegs ermöglicht. Führende Lösungen haben Cloud-Zugriffsarchitekturen eingeführt, die Analyseergebnisse geräteübergreifend synchronisieren und so die herkömmlichen Beschränkungen auf Desktop-PCs beseitigen. Benutzer können Inhalte scannen, während sie an ihrem Büroarbeitsplatz sitzen, und die Ergebnisse auf ihrem Smartphone auf dem Weg zur Arbeit weiter überprüfen. Diese Flexibilität kommt Content-Teams zugute, die in mehreren Umgebungen arbeiten. Deutsche KI-Detektorplattformen verfügen über Funktionen zur Stimmungsanalyse, die denen ähneln, die von Forschern zur Bewertung der Wahrnehmung disruptiver Technologien verwendet werden. Browserunabhängige Implementierungen bieten eine konsistente Leistung, unabhängig davon, ob der Zugriff über Chrome, Firefox oder Safari erfolgt – eine wichtige Funktion für Unternehmen mit unterschiedlichen Technologie-Stacks und BYOD-Richtlinien (Bring Your Own Device). Integrationsmöglichkeiten für berufliche und akademische Umgebungen Integrationsfähigkeiten bilden den Grundstein für eine erfolgreiche KI-Implementierung sowohl im beruflichen als auch im akademischen Umfeld, da sich das technologische Umfeld branchenübergreifend rasant weiterentwickelt. Die effektivsten deutschen KI-Detektoren verwenden KI-Integrationsstrategien, die sich nahtlos in bestehende Software-Frameworks und Cloud-Infrastrukturen einbinden lassen und so Unterbrechungen etablierter Arbeitsabläufe minimieren. Professionelle Umgebungen profitieren von diesen Tools durch spezialisierte Lösungen für die Fertigungs- und Lieferkettenoptimierung unter Einhaltung strenger Datensicherheitsprotokolle. Akademische Einrichtungen profitieren von adaptiven Lernmethoden – Algorithmen, die sich an Benutzermuster anpassen –, die Forschungsprozesse personalisieren und die Datenanalyse optimieren. Die Interoperabilität bleibt von entscheidender Bedeutung, da führende deutsche Detektoren robuste APIs (Application Programming Interfaces) anbieten, die mit Forschungstools wie Elicit und Publikationsplattformen verbunden werden können. Diese Konnektivität ermöglicht es Forschern und Fachleuten, die KI-Erkennung direkt in ihre bestehenden technologischen Ökosysteme zu integrieren. Die Implementierung dieser KI-Tools kann die Produktivität um 40 % steigern, wenn sie richtig in die Forschungsabläufe integriert werden. Genauigkeitsraten und Vermeidung von Fehlalarmen bei der KI-Erkennung in Deutschland Genauigkeitsraten und Vermeidung von Fehlalarmen bei der deutschen KI-Erkennung Die Genauigkeitsraten der deutschen KI-Erkennungstechnologien stellen den wahren Maßstab für ihren praktischen Nutzen in realen Anwendungen dar. Deutsche Detektoren stehen bei der Analyse von Inhalten in der ausgesprochen komplexen deutschen Sprachstruktur mit ihren zusammengesetzten Wörtern und charakteristischen Syntaxmustern vor erheblichen Genauigkeitsproblemen. Studien zeigen, dass diese Erkennungswerkzeuge bei der Auswertung deutscher Texte, insbesondere bei akademischen und technischen Texten, hohe Falsch-Positiv-Raten aufweisen können. Führende deutsche KI-Erkennungstools haben ausgefeilte Fehlalarmstrategien implementiert, einschließlich kalibrierter Empfindlichkeitseinstellungen, die speziell für deutsche sprachliche Nuancen entwickelt wurden. Diese Systeme enthalten nun neben der automatischen Erkennung auch manuelle Überprüfungsprotokolle, um Fehlklassifizierungsrisiken zu minimieren. Unternehmen wie ByteDetect und KIErkennung haben kontradiktorische Trainingsverfahren entwickelt, die Fehlalarme im Vergleich zu ihren Vorgängern aus dem Jahr 2023 um bis zu 37 % reduzieren – ein entscheidender Vorteil, wenn die Erkennungsergebnisse die akademische Laufbahn oder den beruflichen Ruf in deutschen Institutionen beeinträchtigen könnten. Schlussfolgerung Die besten deutschen KI-Erkennungssysteme für 2025 Die deutsche KI-Erkennungstechnologie hat sich in den letzten Jahren dramatisch weiterentwickelt und sich an der Spitze der Lösungen zur Inhaltsauthentifizierung etabliert. Diese Tools sind nicht nur technisch beeindruckend – sie decken einen entscheidenden Bedarf in unserem digitalen Ökosystem. Die Landschaft der KI-generierten Inhalte wird fast wöchentlich komplexer. Unternehmen und akademische Einrichtungen stehen vor der schwierigen Aufgabe, zwischen menschlich und maschinell geschriebenem Text zu unterscheiden. Deutsche Ingenieure gehen dieses Problem mit der ihnen eigenen Präzision an und bieten Erkennungssysteme mit Genauigkeitsraten an, die die globalen Alternativen durchweg übertreffen. Was diese deutschen Lösungen auszeichnet, ist ihre Mehrsprachenfähigkeit – die Fähigkeit, Inhalte in mehreren Sprachen ohne Leistungseinbußen zu analysieren. Diese Funktion erweist sich in unserem vernetzten globalen Markt, in dem Inhalte nahtlos über Grenzen hinweg fließen, als unerlässlich. Ein weiteres Merkmal deutscher KI-Detektoren ist ihre Integrationsflexibilität. Diese Systeme existieren nicht als eigenständige Tools, sondern als Komponenten, die sich über gut dokumentierte APIs (Application Programming Interfaces) und Plugin-Architekturen in bestehende Content-Management-Workflows einfügen. Bei der Auswahl Ihres KI-Erkenners für das Jahr 2025 sollten Sie sich auf zwei entscheidende Faktoren konzentrieren. Erstens sollten Sie bewerten, wie das System mit Fehlalarmen umgeht – also mit den frustrierenden Fällen, in denen menschlicher Inhalt fälschlicherweise als KI-generiert markiert wird. Die besten deutschen Tools verfügen über eine kontextbezogene Analyse, die diese Fehler drastisch reduziert. Zweitens sollten Sie die Benutzererfahrung untersuchen. Selbst das ausgefeilteste Erkennungssystem versagt, wenn Teams Schwierigkeiten haben, seine Ergebnisse zu implementieren und zu interpretieren. Die Investition in eine ordnungsgemäße KI-Erkennung ist mehr als eine technische Anschaffung – sie ist eine Investition in die Integrität von Inhalten. Mit der zunehmenden Verbreitung von KI-Texten wird die Fähigkeit, die Urheberschaft und Herkunft zu authentifizieren, immer wertvoller. Die deutsche Erkennungstechnologie ist in diesem kritischen Bereich führend, da sie technische Innovation und praktische Umsetzung in Einklang bringt. Probier es aus und überzeuge dich selbst: Mit ZimmWriter kannst du in kürzester Zeit Hunderte von Beiträgen mit Tausenden von Wörtern erstellen – ideal für alle, die schnell hochwertige Inhalte benötigen. Dank der Multi-Modell-Auswahl (GPT-3.5 Turbo, GPT-4, LLAMA3-70b oder Claude-Modelle) hast du immer die perfekte KI für dein Projekt zur Hand. Worauf wartest du noch? Klicke jetzt auf ZimmWriter und bringe deine SEO-Inhalte auf die nächste Stufe! Hat dir dieser Artikel "Die besten deutschen KI-Detektoren für 2025" gefallen? Dann teile ihn mit deinen Freunden – "sharing is caring"! 💬 Und lass uns wissen, was du denkst – hinterlasse deine Meinung in den Kommentaren. Wir freuen uns darauf! 🙌 Read the full article
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Schon der Name gerät zur größtmöglichen Kampfansage. Mit drei Versionen des „Auge Gottes“, so die nicht eben bescheidene Bezeichnung für die autonomen Fahrsysteme, setzt Chinas größter Autohersteller BYD die Konkurrenz auf dem wichtigsten Automarkt der Welt unter Druck. Selbst die günstigsten Autos von BYD , die in China schon für umgerechnet etwas mehr als 9000 Euro zu haben sind, sollen mit weitreichenden autonomen Fahrfunktionen ausgestattet werden. Weil der Konzern gleichzeitig verspricht, für die Fahrzeuge nicht mehr Geld zu verlangen, kommt das einer faktischen Preissenkung gleich. Das Unternehmen, das sich mehr und mehr zu einer Art Volkswagen des Elektroautozeitalters mausert und im vergangenen Jahr 4,3 Millionen Autos verkaufte, präsentierte die Systeme am Montagabend auf einer Veranstaltung in Shenzhen. BYD-Gründer Wang Chuanfu machte dort selbstbewusste Ansagen. Im laufenden Jahr werde „intelligentes Fahren erstmals für jeden“ zugänglich sein. Bald würde es ähnlich „unverzichtbar wie Sicherheitsgurte und Airbags“. Die digitale Ausstattung galt bisher als größte Schwachstelle von BYD. BYD habe für die Entwicklung des „intelligenten Fahrens“ drei wichtige Stärken, sagte Wang nun. „Wenn die Daten eines Autos ein Tropfen Wasser sind, hat BYD einen ganzen Ozean“, sagte Wang. Man habe Chinas größte automobile Datenbank. Des Weiteren habe man „das weltgrößte Team an Ingenieuren in Forschung und Entwicklung mit aktuell mehr als 110.000 Mitarbeitern“. Allein am intelligenten Fahren arbeiteten mehr als 5000 Ingenieure. Drittens habe man die weltgrößte Produktionsbasis für Elektroautos, die viele Skalenvorteile bringe. [...] Der Schritt ist ein deutliches Signal an die Branche, dass sich der Wettbewerb verschiebt. Bisher habe man die Entwicklung der Industrie daran gemessen, auf welchen Anteil die Elektroautos am Gesamtabsatz kommen, sagte Wang auf der Veranstaltung. Der Fokus lag auf den Batterien, deren Qualität, Kosten, Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Inzwischen konzentrieren sich die Konzerne stärker auf die digitale Ausstattung der Fahrzeuge, in der es neben den Autopiloten auch um Unterhaltungssoftware und die Vernetzung der Bordsysteme mit den Mobiltelefonen der Nutzer geht, was den Autokäufern in der Volksrepublik deutlich wichtiger ist als denen im Westen. Auch Tesla bemüht sich in China darum, eine Zulassung für seine „Full Self-Driving“-Software zu bekommen. Künftig solle man den Fortschritt der Autoindustrie deshalb daran messen, wie viele Autos intelligente Fahrsysteme der Spitzenklasse an Bord hätten, forderte Wang. Die Anleger reagierten sehr optimistisch. Schon im Vorfeld der Veranstaltung hatte der Aktienkurs deutlich zugelegt, nach der Vorstellung ging er um weitere 4,5 Prozent nach oben. Konkurrenten wie Xpeng oder Geely verloren deutlich. BYD legte in den vergangenen Tagen um ein Fünftel zu und erreichte einen Rekordbörsenwert von umgerechnet rund 130 Milliarden Euro. Zum Vergleich: VW, Mercedes, Porsche und BMW lagen zuletzt fast gleichauf bei jeweils rund 50 Milliarden Euro.
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Was heißt SMS?
Manchmal sind es die unscheinbaren Dinge, die unser Leben für immer verändern. Die SMS – kurz für "Short Message Service" oder auf Deutsch "Kurznachrichtendienst" – ist genau so ein Phänomen. Ein kleiner Dienst, der zu seiner Blütezeit Milliarden von Menschen verbunden hat, indem er eine simple Idee umsetzte: kurze Textnachrichten, schnell und direkt. Heute wirkt die SMS wie ein Relikt aus einer anderen Zeit, doch ihre Geschichte und ihr Einfluss sind faszinierend – fast wie ein Fenster in die frühen Tage unserer digitalen Kommunikation.
Die Geburt der SMS: Eine Idee wird Realität
Die SMS, wie wir sie kennen, wurde Anfang der 1980er Jahre im Rahmen des GSM-Standards (Global System for Mobile Communications) entwickelt. Die Vision dahinter war so simpel wie genial: ein Mechanismus, um kurze Textnachrichten über Mobilfunknetze zu verschicken. Die Idee war anfangs nicht für den Endverbraucher gedacht – Ingenieure planten sie eher für technische Mitteilungen, wie Benachrichtigungen von Netzwerken. Doch manchmal entwickeln sich Dinge anders, als man denkt. Am 3. Dezember 1992 war es soweit: Die allererste SMS wurde verschickt. Sie bestand aus nur zwei Worten: "Merry Christmas". Gesendet wurde sie von einem Computer an ein Handy. Ziemlich unspektakulär, könnte man meinen – und doch war es der Start eines globalen Phänomens.
Warum war die SMS so revolutionär?
Stell dir vor, du bist in den 1990er Jahren unterwegs. Handys sind groß, schwer und vor allem teuer. Telefonieren war damals die Hauptfunktion, aber es war alles andere als günstig, vor allem für längere Gespräche. Dann kommt plötzlich die SMS: Ein Textdienst, mit dem du für ein paar Pfennige eine Nachricht von bis zu 160 Zeichen schicken kannst. Diese Länge war kein Zufall – sie wurde von Friedhelm Hillebrand, einem der Erfinder, festgelegt, weil das die durchschnittliche Länge eines Satzes war. Die SMS war perfekt für kurze, prägnante Botschaften. Keine langen Gespräche, keine komplizierten Erklärungen – nur die Essenz. Und genau das machte sie so erfolgreich. Junge Menschen, die oft knapp bei Kasse waren, liebten die SMS. Sie wurde zu einem universellen Kommunikationsmittel – schnell, direkt und oft mit einem Augenzwinkern. Daraus entstanden Abkürzungen wie: - "HDGDL" (Hab dich ganz doll lieb), - "BB" (Bis bald), - oder einfach "LOL" (Laughing out loud). Man könnte sagen, die SMS hat nicht nur unsere Art zu kommunizieren verändert, sondern auch unsere Sprache geprägt.
Die goldenen Jahre der SMS
Die 2000er Jahre waren die absolute Hochzeit der SMS. Handys wurden immer kleiner und erschwinglicher, und mit ihnen verbreitete sich die Kurznachricht weltweit. Der SMS-Verkehr explodierte regelrecht: Allein im Jahr 2010 wurden weltweit 6,1 Billionen Nachrichten verschickt. Um das in Perspektive zu setzen: Das sind etwa 193.000 Nachrichten pro Sekunde. Doch es war nicht nur die schiere Masse, die beeindruckte. SMS wurde zu einem kulturellen Phänomen. Sie war die bevorzugte Kommunikationsmethode für Teenager und junge Erwachsene, die ganze Konversationen in kurzen Nachrichten führten. Gleichzeitig war sie auch im Geschäftsleben nützlich, etwa für kurze Erinnerungen oder Terminbestätigungen. SMS: Einfach und universell Was die SMS so erfolgreich machte, war ihre Einfachheit. Sie funktionierte unabhängig davon, welches Handy oder welcher Mobilfunkanbieter verwendet wurde. Eine Nachricht ging immer durch – egal, ob der Empfänger ein Nokia 3310 oder ein Motorola Razr hatte. Das war lange vor den Zeiten, in denen wir uns fragen mussten, ob unser Chatpartner nun WhatsApp, iMessage oder Telegram benutzt.
Der langsame Abschied: Die SMS im Zeitalter von WhatsApp & Co.
Wie so oft in der Technikgeschichte hat auch die SMS ihren Zenit überschritten. Mit dem Aufkommen von Smartphones und Messaging-Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger und iMessage begann ihr Stern zu sinken. Diese neuen Dienste boten alles, was die SMS konnte – und noch mehr: - Keine Zeichenbegrenzung, - der Versand von Bildern, Videos und Sprachnachrichten, - und das alles oft kostenlos über WLAN oder mobile Daten. Es war fast so, als würde die SMS plötzlich altmodisch wirken. Seit etwa 2012 ist der SMS-Verkehr weltweit rückläufig. Heute wird sie vor allem noch für Service-Mitteilungen genutzt – etwa für TAN-Codes beim Online-Banking oder für Benachrichtigungen von Paketdiensten.

Photo by Alicia Christin Gerald
Ein Relikt mit Potenzial: Warum SMS immer noch wichtig ist
Trotz ihres schwindenden Einflusses hat die SMS einen entscheidenden Vorteil: Zuverlässigkeit. Sie funktioniert auch dort, wo keine Internetverbindung verfügbar ist, und sie benötigt keine zusätzliche App. In Notfallsituationen oder in Gegenden mit schlechter Netzabdeckung bleibt sie oft die einzige Möglichkeit, jemanden zu erreichen. Außerdem hat die SMS durch neue Technologien wie den RCS-Standard (Rich Communication Services) eine Art Upgrade bekommen. RCS erweitert die SMS um Funktionen wie Lesebestätigungen, Gruppenchats und den Versand von Bildern – fast wie ein moderner Messenger.
Fazit: Ein kleiner Text, der Geschichte schrieb
Die SMS mag heute nicht mehr die Hauptrolle in unserer Kommunikation spielen, aber sie hat uns auf den Weg gebracht, den wir heute beschreiten. Sie war ein Vorläufer der Messenger-Dienste, die wir alle nutzen, und hat uns gelehrt, wie effektiv und persönlich digitale Kommunikation sein kann. Vielleicht ist es gerade die Einfachheit der SMS, die uns daran erinnert, wie alles begann: Zwei Menschen, verbunden durch 160 Zeichen. Eine Botschaft, ein Klick – und die Welt war ein Stück kleiner geworden. Read the full article
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Digitalplatonismus: Informationstheorie und Philosophie
Zuerst veröffentlicht auf https://www.geopolitika.ru/de/article/digitalplatonismus-informationstheorie-und-philosophie

16.01.2022
Michael Kumpmann
Konrad Zuse war nicht nur ein Ingenieur, der den ersten Turing vollständigen Computer baute und deshalb ein Gerät erfand, was theoretisch jedes lösbare mathematische Rätsel lösen kann. Zuse wandte sich in seinem Buch “Der Rechnende Raum” von 1969 auch philosophischen Fragen zu. Seine Hauptthese dort ist, dass sich die Physik in einer Sackgasse befindet und viele Fragen nicht lösen kann, weil man einer grundlegenden Fehlinterpretation der Welt unterliegt: Man sieht die Welt materialistisch. Dabei zeigen viele Phänomene der Physik, dass Materialismus wahrscheinlich ein Irrweg ist, und alle Materie bloß Illusion ist. Die wirklich “Reale” Realität ist laut Zuse stattdessen Information.
Damit kam Zuse durch Informatik zum selben Schluss wie Platon, Hegel, und die meisten Religionen. Der Science Fiction Autor Philip Kindred Dick kam in seinem philosophischen Hauptwerk “Tractates Cryptica Scriptura” auf eine ähnliche Idee der idealistischen Verbindung aus Religion und Mathematik, nur war seine Herleitung nicht Mathematik und Physik, sondern die vergleichende Analyse religiöser Schriften. Spätere Autoren wie Rizwan Virk entwickelten diese Thesen weiter und beschrieben, dass man dank des Konzepts Neuronaler Netze das Universum als Produkt eines riesigen, hegelschen “Weltgeistes” sehen müsste.
Abseits abstrakter Fragen zur Kosmologie stellt sich nun die Frage, ob man diese Ideen und Denkweisen auch auf andere Bereiche der Philosophie anwenden kann. Und das kann. Dies geht. Und mit interessanten Ergebnissen.
Der erste interessante Punkt ist eine Frage der Berechenbarkeit. Berechenbarkeit beschreibt grob, welche Fragen ein bestimmtes System “lösen” kann. Meist geht es um konkrete Maschinen. Sprachen fallen aber auch drunter. Die schon eingangs erwähnte Turing Vollständigkeit ist hier von besonderer Relevanz. Eine Turing Maschine ist ein hypothetisches Gerät was aus einem Programm, einem Speicherband und einer beweglichen “Schreib-/Lese Einheit” besteht, was alle berechenbaren Probleme berechnen kann. In der Mathematik gilt eine Frage als beantwortbar, wenn man sie so formulieren kann, dass dieses fiktive Gerät damit umgehen kann. Dann gibt es noch die Church Turing These, die besagt, aus Sicht der Berechenbarkeit sind 2 Systeme Äquivalent zueinander, wenn sie ihre Funktionsweise gegenseitig simulieren können. (Um es sehr vereinfacht zu verdeutlichen. Jeder hier kann sich die 80er Jahre Version von Donkey Kong ziehen und auf seinem normalen Notebook zum Laufen bringen, weil der Spielhallenautomat, auf dem Donkey Kong damals lief, und das heutige Notebook, fundamental beides Computer sind.)

Und jetzt der “Spannende Punkt”. Die Simulationshypothesen sagen aus, weil Computer unsere Welt immer besser simulieren können, wird es wahrscheinlicher, dass die reale Welt auch eine berechnete Simulation ist. Es gibt aber bei diesen Überlegungen noch einen übersehenen Punkt. Wir Menschen haben diese Turing Maschine erst erdacht. Ergo fällt unser Geist auch unter diese Gesetzmäßigkeiten. Wir sind auch Turing Vollständig oder sogar mächtiger. Und wir verstehen das Universum immer besser und können immer bessere Vorraussagen und Vorherberechnungen treffen. Es gibt also einen Grundzug einer Äquivalenz zwischen dem schöpferischen Weltgeist und dem menschlichen Verstand. Der Weltgeist erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild.
Es ist aber offensichtlich, dass ein einzelner menschlicher Verstand und ein Computer nicht alle Fragen dieser Welt lösen können. Da kommt jetzt nämlich ein anderes Element ins Spiel. Es gibt zwei Varianten von Turing Maschinen. Universelle, die alles berechnen können, weil sie ein unendliches Speicherband haben, und beschränkte Turing Maschinen, die endlich begrenzt sind. Und dies ist der Hauptunterschied zum “Schöpfer”. Der Mensch ist Endlich (Begrenzt) und kann nicht alle Information aufnehmen.
Eine gute Frage ist nun, was Technik für den Menschen bedeutet. Technik ist auch oft ein Speichermedium, was Information externalisiert und vom Geist entkoppelt. Was sich der Mensch nicht ewig merken kann, schreibt er auf, damit er es für später nachlesen kann. Damit dient Technik auch vor Allem dazu, die Speicherkapazitäten des Menschen zu erweitern, und den Unterschied zwischen begrenzter Turingmaschine und universeller Turingmaschine zu verkleinern. Man könnte hier Spenglers Metapher des “faustischen Menschen” verwenden und sagen, der Mensch versucht sich mit Hilfe der Technologie selbst zum Gott zu machen, indem er die “Frucht vom Baum der Erkenntnis” nimmt.
Ein sehr ähnliches Konzept ist die Idee der Informationsentropie und das damit verbundene Konzept des Maxwellschen Dämons. Informationsentropie ist grob gesagt der Wert, der aussagt, in wie weit es möglich ist, aus vorhandenen Informationen die fehlenden Infos zu rekonstruieren. Und wie viel fehlen darf, damit etwas noch “Lesbar” bleibt. Beispielsweise kann man erkennen, dass bei “Da ein” ein S fehlt. Da ist die Entropie gering. Aber bei “D n” ist die Entropie so groß, dass es schwer wird, zu erraten, was gemeint ist. Entropie ist somit auch der Grad des Unvermögens, aus bestehendem Wissen schlussfolgern zu können, was als Nächstes kommt. Thermodynamische Entropie gilt als Folge der Informationsentropie. In einem heißen Gas fliegen alle Bestandteile chaotisch umher. Deshalb kann man aus einem Abbild, wo alle Bestandteile des Gases or 10 Minuten waren, nicht wirklich ableiten, wo sie jetzt sind. Bei einem Kristall ist dies aber gut möglich, da dort alles starr, unbeweglich und geordnet ist. Man könnte hier auch grob sagen, Entropie ist ein Wert des Chaos.
Nach der Informationsentropie gilt auch, dass in jedem System die Entropie unweigerlich zu nimmt, die existierende Information weniger wird, und somit jede Ordnung gezwungen ist, in sich zusammen zu fallen. Gleichzeitig steigt damit aber auch das Potenzial, welche Art Information existieren könnte. [1][2] Dieser Punkt ist interessant, da er auf genau den Punkt hinaus läuft, den Dugin in seinem Text “Die Metaphysik des Chaos ansprach: Die Ordnung basiert auf der Extinktion oder Exklusion des Chaos. Das Chaos ermöglicht es aber, dass in ihm verschiedene Ordnungen entstehen können.[3]
Mit der Entropie wiederum hängt die Theorie des Maxwellschen Dämons zusammen. Der Maxwellsche Dämon ist eine hypothetische Maschine, welche über ein chaotisches System (ein Gas) gestülpt wird, und die Bestandteile dessen ordnen und sortieren soll. Es ist erwiesen, dass so ein System nicht auf Dauer funktionieren kann. Und zwar, weil u.A. Dieses Problem der potenziellen Information dazu führt, dass diese Maschine an ihre Speichergrenzen stoßen würde. Das Chaos könnte nur dauerhaft kontrolliert werden, wenn die Maschine einen unendlichen Speicher hätte (siehe die Überlegungen weiter oben, hierzu). Da die Maschine so etwas nicht hat, wird das Chaos irgendwann so groß, dass es in einer paradoxen Situation mündet, wo die Maschine selbst Chaos stiften und sich selbst langsam zerstören muss, um sich selbst erhalten zu können.
Dieser Maxwellsche Dämon lässt sich nun wiederum erstaunlich gut nutzen, um die Moderne und das “Gestell” zu analysieren.
Jeder moderne Staat ist nämlich de Facto ein Maxwellscher Dämon, der die Entropie beenden und die perfekte Ordnung erzwingen will. Angefangen von kommunistischen Planwirtschaften, die den Bedarf der Menschen von Oben herab planen wollten. (Der Gipfel dieser Entwicklung war Salvador Allendes Cybersyn, wo man die Kontrolle über einen großen Teil von Staat und Wirtschaft an einen Zentralcomputer abgeben wollte.)
Das Verhalten der dritten politischen Theorie und insbesondere Nazi Deutschlands mit Eugenik, Ahnenpässen, Vernichtungslagern etc. kann man sehr stark als eine große Operation zur Beseitigung von Chaos, Unreinheiten und Entropie beschreiben, auf Kosten von Freiheit, Menschlichkeit und Menschenleben.
Poppers Anhänger werden jetzt behaupten, liberale Gesellschaften seien der Schutz vor solchen Entwicklungen, aber diese Propaganda ist ein riesiger Trugschluss. Siehe Patriot Act, den Greueltaten, Unterdrückung, Vertreibung und Umerziehung indigener Völker im Namen von Kolonialismus und “White Mans Burden”, den Neocon Kriegen im Namen der Demokratie, dem übergriffigen "therapeutischen Staat", der die Leute zur Gesundheit erziehen will und den Bürger schon von Kindesbeinen an immer wieder auf gesundheitliche Störungen hin kontrollieren will, Cancel Culture, Political Correctness und anderer Formen von progressiver, antifaschistischer Gedankenpolizei und Netzzensur, EU Überregulierung, sowie vielen anderen Beispielen. In gewisser Weise führen liberale Staaten auch Eugenik dank Planned Parenthood und Anderem auch in privatisierter Form fort. Und in der Coronakrise gibt es auch im freiheitlichen Westen jetzt verpflichtende Zertifikate über biologische Reinheit, und das Thema "Lager für biologisch unreine" kommt in dieser neuen Form immer wieder auf. Siehe Australien. (Der Hauptunterschied zwischen dem Dämon im Liberalismus (2.0) und anderen Systemen ist, dass hier der Dämon errichtet wird, als ein System, dass alle Einschließt und dem sich keiner verweigern oder entkommen soll, während andere Systeme eher auf Verdrängung oder Vernichtung chaotischer Elemente ausgelegt waren.)
Egal in welcher Form. Jede politische Theorie der Moderne und jeder moderne Staat ist ein maxwellscher Dämon, der immer mehr das Chaos bekämpfen soll, auf Kosten der eigenen Bürger. In gewisser Weise ist der maxwellsche Dämon auch der Kern der Moderne, der von fast allen antimodernen Theorien erfasst wurde. Egal ob man es nun wie Heidegger "Gestell", wie Adorno "Instrumentale Vernunft", wie Herbert Marcuse “Eindimensionale Gesellschaft”, wie René Guénon "Herrschaft der Quantität", wie John C. Lilly "Feststoffintelligenz" oder sonst wie nennt. Alles von Ted Kaczinsky über Terence McKenna bis zu Rudolf Steiner läuft darauf hinaus, dass die Moderne ein Prozess der Errichtung einer Totalmaschine zur Ausmerzung des Chaos ist, welcher dabei gleich die Menschlichkeit mit auszumerzen droht. Und mit Methoden von Künstlichen Neuronennetzen, Genmanipulation, Transhumanismus usw. und Entwicklungen wie dem Great Reset wird das nahezu perfektioniert.
Nur, wie schon beschrieben, da kein unendlicher Speicher existiert, kann kein maxwellscher Dämon auf lange Sicht funktionieren. Alle Ordnung bleibt, um es buddhistisch zu sagen "Annica", also nicht dauerhaft, und vom ständigen Einsturz bedroht. Entropie und Chaos werden nicht ausgemerzt, sondern auf Dauer nur untern Teppich gekehrt. Und hinter den Mauern der geordneten Welt der Moderne und in deren Untergrund türmt sich das Chaos so lange auf, bis es die Staudämme einreisst. Bestes Beispiel hierfür ist die Tatsache, dass 2021 ein Schiff im Suez Kanal einen Unfall baute und damit beinahe eine Weltwirtschaftskrise auslöste.
Nur führt jeder Eingriff moderner Staaten, um das Chaos zu beheben, nach dem maxwellschen Dämon automatisch nur zu mehr Chaos und zur Notwendigkeit weiterer Eingriffe. (Man könnte es mit Ludwig von Mises als “Interventionsspirale” bezeichnen.)
Wie entkommt man diesem Dämon? Wahrscheinlich durch Blick in den Osten und auf Lehren wie Buddhismus und Taoismus, sowie die Kyoto Schule. Diese Lehren zeigen sehr gut auf, dass alles irgendwann zerfällt und das Endziel allen Seins irgendwann Chaos, Zerfall und das absolute Nichts bedeutet. Aber auch, dass wir Menschen nicht wirklich gegen die Entropie kämpfen können, und oft ein solcher Versuch die Entropie nur schlimmer macht. Stattdessen hilft nur, Abstand om Materiellen zu nehmen und sich stattdessen ewig gültigen, unveränderlichen göttlichen Prinzipien zuzuwenden. Da das Ewige sich nicht ändern kann, bleibt die Entropie bei Null und kann sich nicht vervielfachen, denn das Zweifache on Null wäre z.B. immer noch Null.
[1] Siehe https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/archiv/haegele//Vorlesung/Grundlagen_II/_information.pdf Seite 6
[2] Ein Effekt der Entropie ist auch die Auflösung von streng getrennten Kategorien und das Ineinanderfließen, hin zu einem Mittelwert. Dies trifft auf die Postmoderne zu.
[3] Siehe dazu auch folgendes Zitat aus “Die Metaphysik des Chaos”:
“Um diese Schwierigkeit zu lösen, sollten wir uns dem Chaos nicht aus der Position des Logos, sondern aus der des Chaos selbst nähern. Es kann mit der weiblichen Vision verglichen werden, dem weiblichen Verständnis des Anderen, das nicht ausgeschlossen, sondern im Gegenteil in die Gleichheit eingeschlossen ist.
Logos betrachtet sich selbst als das, was ist und als das, was ihm gleich ist. Es kann die Unterschiede in sich akzeptieren, weil es das Andere, das außerhalb liegt, ausschließt. Der Wille zur Macht funktioniert also, das Gesetz der Souveränität. Hinter Logos, behauptet Logos, liegt nichts, nicht etwas. Logos, die alles andere als sich selbst ausschließen, schließen also Chaos aus. Chaos verwendet eine andere Strategie. Es schließt in sich alles ein, was es ist, aber zugleich auch alles, was es nicht ist. Allumfassendes Chaos beinhaltet also auch das, was nicht inklusive ist, nämlich das, was Chaos ausschließt. Das Chaos nimmt Logos also nicht als das Andere wahr, sondern als sich selbst oder als etwas Nicht-Existentes. Der Logos als erstes Prinzip des Ausschlusses ist in das Chaos eingeschlossen, darin präsent, von ihm eingehüllt und hat darin einen Platz gewährt, wie die Mutter, die das Baby trägt, in sich trägt, was ein Teil von ihr ist und was nicht von ihr gleichzeitig. Der Mann begreift die Frau als ein äußeres Wesen und versucht, in sie einzudringen. Die Frau betrachtet den Mann als etwas Inneres und versucht, ihn zu gebären und ihn zu gebären.
Chaos ist die ewige Entstehung des Anderen, das heißt des Logos.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass chaotische Philosophie möglich ist, weil das Chaos selbst Logos als eine innere Möglichkeit beinhaltet. Es kann es frei identifizieren, es schätzen und seine Exklusivität erkennen, die in seinem ewigen Leben enthalten ist. So kommen wir zur Figur des ganz besonderen, chaotischen Logos, das heißt eines völlig und absolut frischen Logos, das ewig von den Wassern des Chaos belebt wird. Dieses chaotische Logo ist gleichzeitig exklusiv (deshalb sind es eigentlich Logos) und inklusiv (chaotisch). Es geht anders mit Gleichheit und Andersartigkeit um.“
#konrad zuse#zuse#computer#philosophy#article#platonism#buddhism#taoism#entropy#information theory#chaos#informatics#computer science#computability theory#automata theory#math#simulation hypothesis#maxwells demon#calculating space#der rechnende Raum
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Architekturmodelle für Lagerhallen
Architekturmodelle sind ein unverzichtbares Werkzeug für die Gestaltung und Planung von Lagerhallen.
Die Anforderungen an moderne Lagerhallen haben sich in den letzten Jahren stark verändert: Die zunehmende Nachfrage nach effizienter Lagerung, schnellen Logistikprozessen und nachhaltigen Bauweisen stellt Architekten und Ingenieure vor neue Herausforderungen. In diesem Artikel beleuchten wir die Bedeutung und verschiedenen Arten von Architekturmodellen für Lagerhallen und ihre Rolle in der heutigen Logistiklandschaft.

Die Rolle von Architekturmodellen in der Lagerhallenplanung
Lagerhallen gelten oft als einfache Bauprojekte. In Wirklichkeit sind sie jedoch hochkomplexe Systeme, die sorgfältig geplant werden müssen. Architekturmodelle spielen hierbei eine entscheidende Rolle, da sie als physische oder digitale Prototypen verschiedene Szenarien simulieren und optimieren helfen.
Sie erlauben eine visuelle Darstellung des Projekts und verbessern die Kommunikation zwischen Architekten, Bauherren und Investoren. Diese Modelle decken Schwachstellen auf und unterstützen die Entscheidungsfindung, indem sie bauliche, logistische und finanzielle Aspekte frühzeitig visualisieren.
Ein Lagerhallenmodell umfasst oft:
Flächennutzung: Darstellung von Lager-, Verwaltungs- und Verkehrsflächen. Logistische Infrastruktur: Planung von Laderampen, Verkehrswegen und Lagerregalen. Klimakontrolle und Energieeffizienz: Integration von Systemen zur Temperaturregelung, Belüftung und Beleuchtung. Brandschutz und Sicherheit: Berücksichtigung von Fluchtwegen, Notausgängen und Sicherheitsanlagen.

Verschiedene Typen von Architekturmodellen für Lagerhallen
Es gibt mehrere Arten von Architekturmodellen, die zur Planung und Optimierung von Lagerhallen verwendet werden:
Physische Modelle
Physische Modelle bestehen aus Materialien wie Holz, Kunststoff oder Pappe und bieten eine greifbare Darstellung der Struktur. Sie sind ideal, um das räumliche Verhältnis zwischen den einzelnen Bauelementen, wie Wänden, Böden und Stützen, zu visualisieren.
Diese Modelle sind besonders in der frühen Planungsphase hilfreich, da sie Architekten und Bauherren eine klare Vorstellung der Raumaufteilung geben.
Physische Modelle sind für folgende Zwecke sinnvoll:
Präsentationen für Investoren und Bauherren Visualisierung der Lagerhallenstruktur und logistischen Wege Simulierung und Planung von Notfallwegen und Sicherheitsvorkehrungen
Architekturmodelle für Lagerhallen sind weit mehr als nur visuelle Darstellungen. Sie sind strategische Werkzeuge, die eine effiziente, sichere und nachhaltige Planung ermöglichen.
Durch den Einsatz physischer, digitaler und hybrider Modelle können Architekten und Ingenieure maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die sowohl den aktuellen Anforderungen der Logistik als auch den Herausforderungen der Zukunft gerecht werden.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung und Automatisierung stehen Lagerhallen und ihre Architekturmodelle an der Schwelle zu einer neuen Ära der Effizienz und Flexibilität.
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Laserwaffe kann auch halbe Tonne abschießen
Reagans StarWars Träume realistisch?
In den 80-iger Jahren versprach US Präsident Ronals Reagan die USA mit einem Raketenabwehrschirm vor jedem Angriff von außen zu schützen. Vor wenigen Wochen haben sich solche Systeme bei der fast vollständigen Abwehr vor anfliegenden Drohnen und Raketen in Israel bewährt. Nun behauptet Boeing mit einer kompakten und mobilen Laser-Waffe auch größere Gruppe-3-Drohnen abschießen zu können.
Der militärische Vorteil liegt auf der Hand, statt mit Iris-T oder Patriot ca. 50.000 $ teure Raketen zu starten, um damit Drohnen für einige Hundert $ abzuschießen, muss man "nur" einen leistungsstarken Laserstrahl an- und wieder abzuschalten.
Im U.S. Army Red Sands Experimental Center in Saudi-Arabien hat Boeing sein integriertes Waffensystem Compact Laser Weapon System (CLWS) an unterschiedlichen Drohnen getestet. Das System soll auch an größeren Drohnen der Gruppe 3 erfolgreich gewesen sein. Das sind Drohnen, die ein Startgewicht von bis zu 600 kg aufweisen und bis zu 460 km/h schnell fliegen können, schreibt Heise.de.
Allerdings ist die Reichweite des CLWS mit Entfernungen zwischen 200 und 2500 m noch gering. Nur in diesen Abständen ist der Laser stark genug, um die Drohnen mechanisch so zu beschädigen, dass sie abstürzen.
Für "Freunde der KI" noch ein Satz aus der Erklärung von Boeing: "Das CLWS visierte das vorgegebene Ziel automatisch an und beschoss die Drohnen mit dem Laser." Lediglich zum Aufbau des Systems werden noch zwei Boeing-Ingenieure benötigt ...
Für den Notfall ist hoffentlich noch ein Boeing-Ingenieur vorgesehen, der dem System den Strom abstellt, wenn es plötzlich auf andere Gegenstände schießt ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Boeing-testet-5-kW-Laser-Waffe-erfolgreich-gegen-grosse-Drohnen-9981845.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Dj Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8935-20241016-laserwaffe-kann-auch-halbe-tonne-abschiessen.html
#Laserwaffe#Boeing#Saudi-Arabien#RedSands#StarWars#Reagan#IrisT#Patriot#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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KI-gesteuerte Systeme identifizieren neue Materialien für saubere Energie
Die Suche nach neuen Materialien für saubere Energie ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Angesichts der drängenden Klimakrise und der Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, stehen Wissenschaftler und Ingenieure vor der Aufgabe, innovative Lösungen zu finden, die nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig sind. Hier kommen KI-gesteuerte Systeme ins Spiel, die das…
#Algorithmen#Automatisierung#Datenanalyse#Energiespeicher#Intelligenz#Internationale Zusammenarbeit#KI#Klimawandel#Kommunikation#Künstliche Intelligenz#Maschinelles Lernen#Materialforschung#Medizin#Nachhaltigkeit#Neue Materialien#Verantwortung#Vertrauen#Vorhersage#Vorhersagemodelle#Wasserstofftechnologie
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#Effizienzsteigerung#Ideenentwicklung#Prozessoptimierung#Wettbewerbsvorteil#Zukunftstechnologien#Digitalisierung#Innovation#KI-künstlicheIntelligenz#Technologie#Unternehmensentwicklung
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Klappentext: Ostberlin im Frühjahr 1989: Ein junges Paar will fliehen. Der Ingenieur Winfried Freudenberg und seine Frau, eine Chemikerin, fassen einen abenteuerlichen Plan – in einem selbst gebauten Ballon wollen sie über die Mauer in den Westen fliegen. In einer kalten Neumondnacht brechen sie auf. Am nächsten Morgen findet die Westberliner Polizei in einem Villengarten die Leiche des Mannes. Todesursache: Sturz aus großer Höhe. Von der Frau fehlt jede Spur. Die Ermittlungsbehörden auf beiden Seiten der Mauer stehen vor einem Rätsel. Was ist in jener Nacht geschehen? 25 Jahre später wird die Autorin Caroline Labusch von einem Freund auf diesen wahren Fall aufmerksam gemacht. Gemeinsam begeben sie sich auf die Spuren des letzten Berliner Mauertoten. Dabei stoßen sie auf die bewegende Liebesgeschichte eines ungleichen Paars. Rezension: Also ich kann mich ja noch sehr gut daran erinnern, als durch Deutschland die Grenze verlief, aber mit den Fluchten, da habe ich mich nie auseinandergesetzt. Daher war die Story, die Caroline Labusch beschreibt eine, die mich sehr neugierig gemacht hat - zumal diese Geschichte um Winfried Freudenberg und seiner Frau Sabine wirklich geschehen, und nicht der Fantasie entsprungen ist. Ursprünglich arbeiteten Ernst Schmid und Caroline Labusch an dem Theaterstück „Der Ballon – ein Deutscher Fall“. Der Leser erfährt auch wie sich die Recherchen gestaltet haben. In deren Verlauf entwickelte sich die Idee von Caroline Labusch, daraus ihr eigenes Projekt in Form eines Buches zu beginnen. Es wird beschrieben, wie dieses Team um Caroline funktionierte und welche Aufgaben die drei hatten. Die drei waren Caroline und Ernst, mehr oder weniger die treibenden Kräfte, wobei Ernst die Idee zu dem Fall hatte und er diese Geschichte ausgegraben hatte, dazu Robert, der das ganze als Regisseur für das Theaterstück begleitet hat. Robert hatte den Erstkontakt zu Sabine Freudenberg hergestellt, sprich sie gefunden. Er hat das erste Gespräch mit ihr geführt. Dadurch war er auch quasi schuld daran, dass dieses Buch eine recht persönliche Note bekommen hat. Man erfährt vieles über die Stasi, über dieses Gefühl beobachtet zu werden und an wieviel Kleinigkeiten es im Endeffekt hängen kann, dass man eine geglückte Flucht aus der DDR bewerkstelligen konnte. Es zeigt auch, wie viele verschiedene Sichtweisen es geben kann und mit welchen Problemen man in einem Staat wie der DDR zu kämpfen hatte, in welche Bereiche die Führung der DDR in Form der Stasi überall eingegriffen hat. Es ist spannend zu lesen, wie sich Sabine im Gefängnis gefühlt hat, wie die Verhöre abgelaufen sind, die Planungen der Flucht und der Bau des Ballons. Es ist faszinierend, an wie viele Kleinigkeiten man dabei denken musste. Die Autorin beschreibt auch die Beweggründe der Flucht und wieso gerade mit dem Ballon, und auch warum Sabine dann doch nicht mit geflohen ist. Es ist ein tolles Buch, in dem man viele Schattierungen der Menschen kennenlernen kann, vieles über das Prinzip der DDR mit der FDJ erfährt, auch wie man teilweise an Jobs gekommen ist. Man merkt sehr schnell, dass es viele verschiedene Ansichten gibt, und dass jeder Mensch seine eigene Wahrnehmung zur eigenen Situation im System hatte und wie sehr sich dies im Laufe der Zeit verändern kann. Dies habe ich sehr stark an der Beziehung zwischen Sabine und Caroline während der Recherche erlebt. Es fällt auch auf, dass in der Entstehung jeder seinen Beitrag geleistet hat und jeder der drei auch seine Fehler gemacht hat. Vielleicht ist es auch so, dass es aus Sicht von Sabine gut war, dass die Polizei bei dem Fluchtversuch dazwischengekommen ist. Es ist erstaunlich, wie Sekunden auf einmal alles verändern können. Für mich wieder einmal ein tolles Buch über die deutsch-deutsche Geschichte, das klarmacht, dass noch nicht alle Geschichten erzählt sind und uns sicherlich noch etliche Fälle begegnen können. Wenn alle mit so viel Gefühl, und Fingerspitzengefühl, für Situationen beschrieben werden, wie in diesem Fall von Caroline Labusch, dann, ja dann, kann ich mir sicher sein, dass wir uns unserer eigenen jüngeren Geschichte bewusster werden und somit auch vielleicht verstehen, warum manche Menschen aus ihrem Heimatland fliehen. Wir sollten unsere eigene Geschichte nicht vergessen, die auch mit viel Leid und Gefahren bestückt ist, in der eines von zwei Ländern ein Sehnsuchtsland war in dem es anscheinend alles gab und deswegen so viele Menschen angezogen hat und noch immer anzieht. Ich hoffe, dass dieses Buch viele Leser findet und man vielleicht danach einige Dinge differenzierter sieht, oder zumindest die jüngere deutsche Geschichte, die noch nicht mal so lange her ist, etwas besser versteht. Titel: Ich hatte gehofft, wir können fliegenAutor: Labusch, CarolineISBN: 9783641240394Verlag: Penguin VerlagPreis: 12,99 € - E-BookErscheinungsdatum: 31. Mai 2019 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Buch24.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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