Tumgik
#Jonglieren
michameinmicha · 1 year
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Sprotte + Jonglieren für die doodles?
Okay real talk: ich glaube nicht, dass Sprotte jonglieren kann. Die hat nicht die geduld, das zu lernen. Aber tun wir mal so, für einen moment xD
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Ich kann mich nicht entscheiden, ob es wahrscheinlicher ist dass Fred oder Wilma es ihr beigebracht hat 🤔
send me one or two words and ill draw what it makes me think of!
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trenenlasnubes · 1 year
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Sjonglering i kirken ~ Juggling in the church ~ Jonglieren in der Kirche
In Kirche und Gemeinde gibt es – bildlich gesprochen – recht viele Bälle, die allesamt in der Luft gehalten, neu gestartet, aufgefangen und im Zusammenhang gebracht werden wollen! Mir scheint, in Den Norske Kirke ist das die Aufgabe der Daglig Leder in der Gemeinde und diverse Pendants auf unterschiedlichen Ebenen der Kirche.
Das Portfolio eines Daglig Leders kann ebenso variieren, wie der Hintergrund der Personen, die diese Arbeit ausüben.
Anne Gro zum Beispiel kommt aus dem Management in der Service-Betriebswelt. Anders als Turid (die aus dem kirchlichen Kontext kommt) scheint ihr Fokus auf das Gemeinsam-Gemeinde-Sein zu liegen. Das heißt, alle Willkommen zu heißen am Ort der Kirchengemeinde und auch im Gemeindeleben. Was mitunter, so Anne Gro, dazu führt, dass die Menschen dafür brennen, bei Veranstaltungen mitzuwirken, sei es beim Kaffee kochen, Waffeln backen, zubereiten und organisieren des monatlichen gemeinsamen Essens, oder einfach nur hyggelig prat (nettes Gespräch). Turid indes betont, dass es ihre Aufgabe ist, das Team zu bilden und das Tagesgeschäft zu managen. „Ich war nicht nur die Managerin in der Gemeinde, sondern habe – zusammen mit meiner Familie – auch in und mit der Gemeinde gelebt.“, erinnert sich Agnes an ihre Zeit als Daglig Leder an der Südwestküste Norwegens. Somit war sie auch beim Einkaufen (auch außerhalb der Dienstzeit) auch noch im Dienst. Letzteres ist auch eines der Dinge, die Turid hervorhebt.
Wichtig ist es, so alle drei übereinstimmend, alles, was ansteht unter einem Dach zu bringen und das Maß an Arbeit-Nach-Dienstschluss bewusst und handhabbar zu dosieren. Sowohl Turid wie Anne Gro berichten, dass sie nur im Tandem mit dem/der Gemeindepfarrerin ihre Arbeit zufriedenstellend ausführen können, insbesondere, was die Bildung des Teams betrifft.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es scheint einen impliziten und einen expliziten Auftrag zu geben - Gemeinschaft bilden und arbeitsfähige Strukturen finden und implementieren. Jé nach Gemeinde und jé nach beruflichen Hintergrund der Angestellten kann dies variieren. Deshalb, so Kollegin Sunniva (in deinem Gespräch zu diesem Thema), ist es nicht einfach, gute - und für die jeweilige Situation passende - Daglig Leders zu finden.
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z428 · 3 days
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Nervöses Warten, endlose Schlange. Zeit genommen, Zeit unterschätzt, Vibration des ersten Signals in der Tasche gespürt. Der Kalender schreitet voran; im Supermarkt des geringsten Misstrauens diskutieren die Dame hinter und die Dame vor der Kasse Widrigkeiten des Arbeitsalltags. So etwa Zwischenschicht auf Zuruf am eigentlich freien Tag. Die Marktleiterin huscht vorbei, ebenso schuldbewussten wie hilflosen Ausdruck ins Gesicht geschrieben, und verschwindet hinter einem beständig schreienden Leergutautomaten. Halloween-Spezial: Zierkürbisse. Kostüme. Weiße Geistergummibärchen. Doppelkorn. Letzteren gibt es ganzjährig billig, nur der Anlass für die Rabattierung scheint zu wechseln. (Herbst im Sommer, oder andersherum. Jonglieren mit Terminen und fallenden Blättern. Keine Wolke zwischen hier und dem Horizont.)
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dclblog · 6 months
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Dune: Part Two (O-Ton)...
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...steht, um das Beste an diesem Film gleich zu Beginn gebührend zu würdigen, seinem Vorgänger in Sachen visueller Brillanz in nichts nach, fast im Gegenteil: war schon Denis Villeneuves erster Teil ein Fest für die Augen, aber eher eines, welches mehr bewundert als emotional aufgesogen werden konnte, wird hier nicht nur die Haptik der verschiedenen Welten spürbarer, sondern auch ihre Atmosphäre, ihre Bedrohlichkeit, ihre subtextuelle Bedeutung für die Geschichte. Das Meisterstück bleibt dabei die Welt der Harkonnen, eine ebenso roh wie steril, technologisch überlegen wie barbarisch anmutende Hölle, die beklemmend und faszinierend, abstoßend und auf morbide Art anziehend wirkt. Es hilft freilich auch, dass in Part Two das Erzähltempo vom Fleck weg deutlich mehr Saft hat, was dazu führt, dass hier unterm Strich der deutlich süffigere, unterhaltsamere Film bei rumkommt. Es gibt so gut wie keine Längen in diesem überlangen Werk, dafür viel zu Sehen, Erleben und Staunen. Ereignisse überschlagen sich, der Plot schreitet so unaufhaltsam voran, wie sich die riesigen Sandwürmer durch die Wüste wühlen. Und das hat Folgen, die nicht nur erfreulich sind.
"Dune: Part Two" erzählt eine Geschichte von religiösem Fanatismus, der sich mühelos in das politische Pendant verwandeln kann, von imperialistischen Allmachtsphantasien, die alle überkommen, die nicht begreifen, dass es kein richtiges Leben im Falschen gibt, von dem Missbrauchen von Kultur für Kriegs-, Unterdrückungs- und Vernichtungsagendas. Das sind immens schwere Themen, mit denen man erst einmal erfolgreich jonglieren muss. So versiert, nicht selten virtuos Villeneuve im Inszenieren seiner diversen Actionsequenzen ist, so groß sein Gespür für Bilder gewachsen zu sein scheint, die eben nicht nur episch, sondern auch dräuend aufgeladen wirken, so selten kommt das, was er hier auf der rein inhaltlichen Ebene serviert, arg weit über holzhämmerische und grobschlächtige Schilderungen stark an der Grenze zur Zweidimensionalität hinaus. Mit Ausnahme von Timothée Chalamets Paul Atreidis, der zumindest noch so etwas wie einen halbwegs vielschichtigen, nachvollziehbaren Bogen vom Zweifler zum Despoten vollziehen darf, verkommen alle anderen Figuren zu reinen Sinnbildstatements ohne nennenswertes Innenleben. Javier Bardem ist nicht mehr Stilgar, sondern ein Gesicht mit der konstant darüber prangenden Überschrift "man kann Religion auch übertreiben", Josh Brolin fehlt ein Namensschild, auf dem "Gurney Radikalmilitarismus Halleck" geschrieben steht, Zendaya bekommt die spielerisch undankbarste Aufgabe, das besorgte Gewissen des Filmes darzustellen, welches fassungslos das Abgleiten ihrer Kultur in den faschistoiden Wahn betrachtet und sonst absolut gar nichts mehr zu tun hat und Rebecca Ferguson bleibt bis auf ein paar wenige Ausnahmen, in denen so etwas wie Charakterfleisch durchscheint, durchgehend die kulturelle Aneignung im Dienste der durchtriebenen Sache. Austin Butler zieht sich mit Abstand am Besten aus der Affäre, holt aus all seinen Szenen mit großer Lust am Drüber so viele absurde Vignetten aus seinem Schema F-Schurken heraus, dass es tatsächlich eine reine Freude ist.
Vielleicht erscheint meine Kritik an dieser Stelle unfair. "Star Wars" zum Beispiel ist auch voll von politischem Kommentar - und nein, gebührend respektierte YouTube und Twitter-Dödel, nicht erst, seit Disney alles ach so woke machte - und ich würde nie auf die Idee kommen, seinen latent plumpen Umgang mit großen Themen zu bemängeln. George Lucas hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass er einen SciFi-Film als Verarbeitung des Vietnamkriegs machen wollte, und wer das weiß, kann es in der Originaltrilogie nicht übersehen - von der Riefenstahlschen Faschoästhetik des Imperiums ganz zu Schweigen. In der Umsetzung bleibt dann nicht viel, was über ein klassisches "Gut gegen Böse" hinausgeht. Der entscheidend große Unterschied dabei: Die Episoden IV-VI sind randvoll bevölkert mit Figuren, die Herzen gewinnen, die mich von ihrem ersten bis zu ihrem letzten Auftritt berührten und um sie bangen ließen. So sehr ich Villeneuves ersten "Dune" mochte, so unnahbar und fern blieben mir seine Charaktere. Das hat natürlich auch Methode, immerhin geht es um eine Upper Class, die einer anderen Upper Class den Krieg erklärt. Es erschwert nur in diesem zweiten Teil deutlich die Bereitschaft, irgendwas an dieser Tragödie wirklich tragisch zu finden. So wenig ich mich langweilte, so begeistert ich über viele inszenatorische Einfälle und die bomfazionöse Optik und den grenzgenialen Sound war, so insgesamt Wurscht war mir, was mit den Personen, die diese Welt und Geschichte bevölkern, geschehen würde.
Das ist aber am Ende alles Jammern auf wüstensturmhohem Niveau. "Dune: Part Two" ist ein aufregendes, von der ersten bis zur letzten Minute packendes Erlebnis, ein wuchtiges, wummerndes Stück Kino, welches natürlich auf der größtmöglichen Leinwand gesehen werden sollte. Dass es für mich aufgrund von mangelnder Figurentiefe nicht zum Meisterwerk reicht, tut meiner grundsätzlichen Begeisterung für diesen Trip keinen wirklichen Abbruch.
D.C.L.
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techniktagebuch · 1 year
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April 2023
Die elektronische Blockflöte, Teil 1
Ich habe nicht viele besondere Fähigkeiten auf der Welt, und eine davon ist Blockflöte spielen, so richtig gut, beinahe semi-professionell. (Nur damit man mir das auch glaubt, ich bin der Blockflötist ohne Haare.) Leider ist es eine Fähigkeit, mit der man nur sehr sehr selten angeben kann, so wie Jonglieren, deshalb erwähne ich es fast nie. Damit ist es jetzt vorbei, denn seit einer Woche besitze ich eine elektronische Blockflöte, die zudem knallrot ist.
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Der re.corder von Artinoise ist meines Wissens die erste Blockflöte, die erstens komplett akustisch funktioniert (also mit Bohrung, Labium und Luftsäule), aber außerdem komplett digital. Dazu steckt man ein kleines Plastikding auf die Schneidekante (im Bild: das transparente Ding zwischen Mundende und Tasten). Damit verstummt das Instrument. Dann installiert man eine App aufs Handy. Dann koppelt man App und Flöte via Bluetooth. Und ab dann kommen die Töne aus dem Handy. Die Flöte hat Sensoren für alle Löcher und für den Atem, und schickt all das ans Handy (und zwar verwandelt es sich in einen MIDI-Controller).
Rein digitale Blasinstrumente gibt es schon länger (z.B. den eCorder oder Rolands Aerophone), aber sie sind deutlich teurer als der re.corder und können nicht zusätzlich akustisch spielen. Der re.corder ist wie eine elektrische Zahnbürste, wenn der Akku alle ist, kann man immer noch ohne Strom weitermachen. Man kann ihn übrigens auch ohne Atem spielen, oder als eine Art seltsames Klavier verwenden, falls man das möchte.
Für mich besteht der wesentliche Vorteil der elektronischen Blockflöte in der Option, mit Kopfhörern zu spielen. Im Jahr 2016 hat der Kopfhörer mich zurück zum Klavierspielen gebracht. Jetzt erhoffe ich mir ähnliches für Blasinstrumente. Mit einer Blockflöte zu improvisieren ist eine sehr angenehme Nebentätigkeit, zum Beispiel bei Zoom-Meetings (bei abgeschalteter Kamera). Seit ich den Hund habe, geht das nicht mehr, weil er die Obertöne nicht gut findet. Der re.corder dagegen ist ihm egal. 
Zurück zur Praxis: Die spezielle re.corder-App funktioniert zunächst einwandfrei. Die Bluetooth-Paarung hat wie immer ein paar Haken, aber nicht viele. Und innerhalb von Sekunden kann ich nicht nur Blockflöte aus dem Handy spielen, sondern auch Klarinette, Saxophone und Oboe. Und Trompete! Mein Kindheitstraum, ein kleiner Trompeter zu werden, wird endlich wahr. Außerdem Orgel, was eine interessante Geräusch-Bild-Schere erzeugt. Hier eine kurze Vorführung mit Blockflöte, Oboe, Trompete, Orgel; für dieses Lied habe ich die Klavierbegleitung vorher auf dem elektronischen Keyboard eingespielt und dort aufgezeichnet. Leider ist mein Pianist nicht besonders kompetent. Er kann nicht mal den Takt halten.
Mir wird sehr schnell klar, dass die elektronische Blockflöte nicht einfach nur eine Version des alten akustischen Instruments ist, sondern etwas völlig Neues. Ich spiele viel leichter, mit ganz sanften Fingerbewegungen, und säuselndem Atem, ein bisschen wie Blockflöte mit Servolenkung. Andererseits kann man die gerade nicht benötigten Finger nicht einfach irgendwo hinlegen, sondern muss sie weit weg von den Sensoren halten. Der Ansatz muss deutlich präziser sein als bei der grobschlächtigen Blockflöte. Wenn man eine Weile mit dem re.corder übt, dann kommt man hinterher nicht mehr besonders gut mit der akustischen Flöte klar. Es ist eben ein völlig anderes Instrument. Und natürlich kann man beim re.corder alle Parameter der Sensoren verstellen. Den Fingersatz auch. Den Stimmumfang auch. Bisher verstehe ich nur einen Bruchteil dieser Funktionalität. Noch ein Vorteil: Der Re.corder ist nie verstimmt, und wenn doch, dann kommt er durch Neustart wieder mit sich und der Welt ins Reine.
Die Handy-App ist natürlich nur der erste Schritt ins elektronische Blockflötenuniversum. Als nächstes wird das Ding mit dem Macbook gepaart, und dann kann es ganze Orchesterstücke einspielen. So wie hier vom Blockflötenprofi James Howard Young demonstriert. Oder einfach alles, was sich digitalisieren lässt. Ich könnte das Heulen meines Hundes auf der Blockflöte imitieren.
Stay tuned!
(Aleks Scholz)
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thisis-elijah · 1 year
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Liebes Tagebuch, heute haben @phasmophobie und ich eine Clownsschule eröffnet. Wir jonglieren mit Kegeln, Sandsäckchen, Jenga-Steinen und manchmal auch mit Geistern. Unsere erste Amtshandlung war die Erschaffung eines Kunstwerkes mit den Requisiten, mit denen wir tagtäglich arbeiten dürfen. Der heutige Tag war wie ein farbenfroher Blütenschauer, der mit dem endenden Tag zu Boden rieselte und dort zunichte wurde. Aber in meiner Erinnerung lebt er auf immer.
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suzanneberlin · 1 year
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05. Oktober 2023 Berlin Gesundbrunnen
Während der Rotphase an einer vielbefahrenen Kreuzung steigt ein ca. 50-jähriger Mann in Jogginganzug auf eine Anlegeleiter, also eine Leiter, die eigentlich nicht frei stehen kann und es, während er weiter bis nach oben klettert, trotzdem tut. Die Leiter wackelt stark als sich der Mann das obere Ende zwischen die Beine klemmt und beginnt mit zwei Stäben zu jonglieren.
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Zartes Himmelblau
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Sonnenstrahlen treffen auf Schneeglöckchen,
Deren weißglänzende Röckchen
Die klirrende Kälte durchbrechen.
In kräftigem violetten Gewandt
Unterstreichen Krokusknospen ihr Lächeln.
Stolz stehen erste Narzissen Spalier.
Hyazinthen jonglieren grazil,
In Gedanken schon im Spiel.
Wohl dem, der die Zeit sich nimmt
Die Frühlingsboten in seine Stimmung aufnimmt.
Das besinnliche Betrachten,
Der aus dem Winterschlaf Erwachten,
Kindliche Vorfreude erweckt,
Die sich dem zarten Himmelblau entgegenreckt
Und diesen Moment besonders erhellt.
Was eine schöne Welt!
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kiaktuell · 3 days
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Wie 3D-Druck den Wohnungsbau revolutionieren könnte
Wie 3D-Druck den Wohnungsbau revolutionieren könnte Stell dir vor, du stehst in einem Raum voller Bauarbeiter, die mit Ziegeln jonglieren, als wären sie in einem Zirkus. Plötzlich kommt ein Typ mit einem riesigen 3D-Drucker herein, der aussieht, als könnte er auch gleich ein Raumschiff bauen. „Hey Leute, ich mache jetzt mal eben ein Haus in 24 Stunden“, ruft er und drückt auf einen Knopf. Die…
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schorschidk · 6 days
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Die Septemberrose 🌹 schaut sich um und denkt: '20 Grad? Ist das der neue Sommer-Trend oder habe ich etwas verpasst? ☀️' Während die anderen Blumen schon mit ihren Winterplänen jonglieren, fragt sie sich: 'Warum sollte ich gehen, wenn das Wetter so schön ist?'Mit einem frechen Lächeln sagt sie: 'Ich bleibe hier und genieße die letzten Sonnenstrahlen! Wer braucht schon einen Herbstlook, wenn man in voller Blüte stehen kann?' 💁‍♀️🍂Vielleicht plant sie sogar eine kleine Gartenparty – 'Komm schon, Biene! Lass uns feiern, solange wir können!' 🐝🎉 Und wenn der Frost dann doch kommt, wird sie mit einem Augenzwinkern sagen: 'Ich war die letzte Rose, die getanzt hat!' ❄️✨
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fit-leben · 10 days
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Tipps zur Vermeidung von Burnout und Überarbeitung
Die moderne Arbeitswelt ist ein Hochseilakt zwischen Leistungsdruck und Selbstfürsorge. Während wir uns durch Meetings, Deadlines und den ständigen Drang, immer erreichbar zu sein, jonglieren, schleicht sich ein heimlicher Feind in unser Leben: Burnout. Ein Zustand, der nicht nur unsere Produktivität, sondern auch unsere Lebensfreude in den Keller zieht. Doch keine Sorge, wir sind hier, um diesem…
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piasgermany · 11 days
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Warhaus kündigt neues Album "Karaoke Moon" an!
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Genau zwei Jahre nach "Ha Ha Heartbreak" meldet sich Warhaus, das Soloprojekt von Balthazars Maarten Devoldere, mit einem neuen Album zurück: "Karaoke Moon" erscheint am 22. November auf Play It Again Sam. 
Mit der Albumankündigung stellt Devoldere heute den ersten Track des Albums "Where The Names Are Real" vor. Zum Rhythmus einer ahnungsvollen Akustikgitarre, untermalt von eindringlichem Gesang, klingt es, als ob Maarten Devoldere nicht weiß, ob er es sagen soll oder nicht. Aber weniger als eine Minute später kann er sich nicht mehr zurückhalten: 'Babe, I'm in love with you!' Dann beginnt das Schlagzeug zu swingen, der typisch perkussive Warhaus-Bass setzt ein, und der Hörer wird von Devolderes schwülem Parlando mitgerissen. 
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Nach zwei Jahren disziplinierter, mönchischer Arbeit hatte Devoldere mehr als 50 Songs im Regal stehen. Und was hat der Produzent gesagt, nachdem er die Demos gehört hat? "Du kannst es besser, Maarten! Tiefer, überraschender, neugieriger."
Vor zehn Jahren hätte Devoldere das wohl nicht akzeptiert, aber mit der Zeit hat er gelernt, dass es sich auszahlt, den richtigen Leuten zu vertrauen. Und mit den richtigen Leuten ist hier Jasper Maekelberg gemeint. Die beiden musikalischen Seelenverwandten haben neun Monate lang in einem Dachbodenstudio in Brügge eng zusammengearbeitet. Das Ergebnis ist das bisher vielleicht spannendste Warhaus-Album.
"Karaoke Moon" verbindet Leidenschaft und Verspieltheit mit einer geheimnisvollen Intensität. 
Oft scheint es so, als würde Devoldere mit seinen eigenen Gedanken Schattenboxen machen, und mit dem Gebräu seines Unterbewusstseins jonglieren. Aber es ist nicht nur düstere Seelensuche - der Mitsingfaktor ist durchaus hoch. Vielleicht nicht in Devolderes Parlando, das manchmal an Rap grenzt, aber in den eingängigen Melodien, mit denen diese Tiraden durchsetzt sind - eine Dynamik, die man oft im Hip-Hop hört, aber selten so schwungvoll wie hier, unterstützt von Falsett-Chören; die ebenso ausladend wie stakkato, ebenso sexy oder provokant sein können. Es sind diese cleveren - und oft humorvollen - Kontraste, die Karaoke Moon zu einem Album machen, das mit jedem Hören wächst und den Hörer dazu verführt, tiefer in Warhaus' einzigartiges Universum einzutauchen, Schicht für Schicht, Zeile für Zeile. Und ja, es ist ein außerordentlich interessanter Ort, an dem man sich aufhält.
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Karaoke Moon Tracklist:
01. Where The Names Are Real 02. No Surprise 03. What Goes Up 04. Jim Morrison 05. Jacky N 06. Zero One Code 07. Hands Of A Clock 08. The Winning Numbers 09. I Want More 10. Emely
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denk-weisen · 1 month
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DIE SCHWIERIGKEIT DES SEINS MEISTERN
In seine Memoiren arbeitete Jean Cocteau zahlreiche Weisheiten dazu ein, wie sich das Spiel des Lebens gut spielen lässt, wie gute Beziehungsnetzwerke und ein sichtbarer hoher sozialer Status individuell erreichbar sind und wie es ihm möglich war, in seinem Leben so viele verschiedene Bälle produktiv zu jonglieren. Was DU von Cocteau und seinem für DICH lernen kannst, zu diesen und verwandten Themen, ist Teil meiner neuen Denken-CoachingGruppe. Anmeldschluss 30. August. Nur noch 4 Plätze frei (Maximal 6 Teilnehmer). Jetzt PN oder eMail an [email protected] und wir unterhalten uns dazu!
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trend-report · 2 months
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Warum jede Führungskraft einen Risikomanagementplan haben sollte
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Geschäftsrisiken sind ein wichtiges Thema für Betriebsleiter:innen - vor allem, weil es sich um Fehler handelt, die sie Zeit und Geld kosten Betriebsleiter:innen jonglieren täglich mit unterschiedlichen Risiken. Es ist ihre Aufgabe, bestehende Risiken zu bewerten und abzuschwächen sowie Strategien zur Vermeidung künftiger Risiken zu entwickeln. Dabei steht viel auf dem Spiel: Risikofolgen reichen von Produktivitätsverlusten – während die Mitarbeiter:innen mit der Behebung von Fehlern beschäftigt sind – bis hin zu Geldverschwendung, wenn Fristen und Fortschritte nicht eingehalten werden. „Ein Risikomanagementplan hilft Führungskräften dabei, Risiken bestmöglich zu steuern. Er erfordert eine sorgfältige Analyse, um Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung im Interesse der Effizienz zu treffen. Letztendlich ist es das Ziel einer Führungskraft, unvermeidbare Risiken in Chancen für einen erfolgreichen Betrieb umzuwandeln - und das ist keine leichte Aufgabe,“ weiß Cosima von Kries, Nintex Director, Solution Engineering EMEA.   Compliance, Regulierung und betriebliche Risiken  Betriebsleiter:innen sind ständig auf der Suche nach Risiken im Zusammenhang mit der Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften sowie nach betrieblichen Risiken, die sich negativ auf den Betriebsablauf auswirken könnten. Sich ändernde Gesetze und Vorschriften stellen ein Risiko für Unternehmen dar, die die notwendigen Änderungen nicht schnell genug umsetzen können, um die Vorschriften einzuhalten. Die Bewältigung dieser Risiken kann Zeit und Ressourcen vom normalen Geschäftsbetrieb abziehen. Zu den operativen Risiken gehören Fehler oder Versäumnisse, die während des Tagesgeschäfts auftreten und schnell behoben werden müssen, um größere Unterbrechungen zu vermeiden. Alle diese Arten von Risiken stellen eine zusätzliche Belastung für Betriebsleiter:innen dar, da sie sich mit allen Abteilungen abstimmen müssen, um potenzielle Probleme zu entschärfen. Dies nimmt wieder Zeit und Ressourcen in Anspruch, welche ohnehin knapp verfügbar sind. „Für Betriebsleiter:innen können die Risiken im Zusammenhang mit der Einhaltung von Vorschriften, gesetzlichen Bestimmungen und betrieblichen Abläufen schnell überwältigend werden, wenn sie diese nicht richtig handhaben. Ein Beispiel für ein solches Risiko sind zu komplexe, manuelle Prozesse, die zu Ineffizienzen führen. Ganz gleich, ob es sich um Kundendienstvereinbarungen oder die Implementierung neuer Systeme handelt, jede Art von Risiko kann zu unerwarteten Ineffizienzen und Fehlern führen, die das Unternehmen letztendlich übermäßig viel Geld kosten und die Produktivität beeinträchtigen,“ erklärt Cosima von Kries genauer.   "Ein gutes Prozessmanagement stellt sicher, dass die Prozesse regelmäßig aktualisiert und automatisiert werden, um alle Änderungen zu berücksichtigen."   Risikomanagementplan mit Geschäftsprozessmanagement und Automatisierung  Um potenzielle Risiken im Griff zu behalten, benötigen Führungskräfte proaktive Prozesse, die Risiken antizipieren, identifizieren und verwalten, bevor sie zu einer echten Bedrohung für das Unternehmen werden. Wenn die richtigen Prozesse implementiert und automatisiert werden, können Betriebsleiter:innen in jeder Situation mit Zuversicht präzise Strategien anwenden und die Chancen auf störende Auswirkungen mindern. Cosima von Kries weist darauf hin, dass Prozessmanagement und -automatisierung Führungskräften mehr denn je die Möglichkeit geben, Risiken zu minimieren; dies sollten alle Führungskräfte als Teil ihrer Managementstrategie in Betracht ziehen. Die Prozessautomatisierung verringert das Risiko weiter, indem sie fehleranfällige, sich wiederholende und manuelle Prozesse automatisiert und so die Datengenauigkeit und Prozesseffizienz verbessert. Diese proaktive Strategie hilft operativen Teams, potenzielle Fehler zu erkennen und zu beseitigen, bevor sie auftreten, und spart so Zeit und Geld. Außerdem können die Verantwortlichen den Fortschritt in Echtzeit überwachen und sicherstellen, dass unvorhergesehene Risiken schnell erkannt und behoben werden. Beispiele hierfür sind digitale Formulare, automatisierte Dokumentenzusammenarbeit, Workflows, robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA), Geschäftsregelmanagement, analytisches Dashboarding, Datenintegrationslösungen und kollaborative Entscheidungsfindung.   Kontinuierliche Prozesspflege und -steuerung  Prozesse sind nur dann sinnvoll, wenn sie regelmäßig verwaltet und aktualisiert werden, damit sie die aktuellen Geschäftsabläufe einer Organisation widerspiegeln. Wenn Prozesse nicht die aktuellen Geschäftspraktiken widerspiegeln, kann dies zu fehlerhaften Prozessen führen, die nicht mit der Arbeitsweise eines Unternehmens vereinbar sind. „Viele Unternehmensabteilungen entscheiden sich dafür, Prozessprobleme zu umgehen, was die Produktivität langsam untergräbt und das Risiko für das Unternehmen erhöht. Der Auslöser für eine Änderung kann ein verlorener Kunde, ein Verstoß gegen Vorschriften oder Bestimmungen, ein fehlgeschlagenes Audit oder sogar eine Rufschädigung sein, so Cosima von Kries. Ein gutes Prozessmanagement stellt sicher, dass die Prozesse regelmäßig aktualisiert und automatisiert werden, um alle Änderungen zu berücksichtigen. Dies hat das Potenzial, die Effizienz des Betriebsteams durch Rationalisierung der Abläufe und Identifizierung potenzieller Risiken deutlich zu verbessern.   Kaputte Prozesse = unkontrolliertes Risiko  Als Nintex 2023 eine Untersuchung durchführte, um die weltweit am häufigsten unterbrochenen Prozesse besser zu verstehen, befragten es über 1.400 Großunternehmen in 12 Ländern.  Laut den Befragten weisen die Betriebsabteilungen mehr fehlerhafte Systeme und Prozesse auf als jede andere Abteilung. 77 % der Befragten gaben an, dass die Betriebsabteilungen auch ein Hindernis für die Automatisierung ihrer eigenen Prozesse darstellen können.   Die wichtigsten Informationen zum Aufbau eines Risikomanagementplans finden Interessierte in einem separaten eBook. Es behandelt die folgenden Themen: -       Die wichtigsten Geschäftsrisiken, die Betriebsleiter kennen sollten -       Tipps für einen ganzheitlichen Ansatz zum Risikomanagement -       Wie Unternehmen Prozessmanagement und Automatisierung für das Risikomanagement nutzen Das eBook in englischer Sprache kann hier kostenfrei herunterladen werden: https://resources.nintex.com/managing-risk/risk-is-a-problem       Aufmacherbild / Quelle / Lizenz Image by Gerd Altmann from Pixabay Read the full article
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heplev · 2 months
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Schaschlik
Wochenrückblick (Israel, Palästinenser, Antisemitismus, Islam, USA) Ein paar gute Artikel zum Nachlesen:– Die Lügen über Israel (von wegen Hungersnot!)– Wie Israel-Kritiker mit Reizvokabeln jonglieren– Die UNRWA und der Hunger in Gaza– Große Lügen über Israel– Fachmagazin „Lancet“: Irritationen um Leserbeitrag– Die Normalisierung von Terrorismus und Judenhass– Juden sehen sich in der EU…
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z428 · 4 months
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Mittag im fahlen Zwielicht. Anderes Viertel, anderes Getreide zwischen Schaltkasten und rostigem Zaun. Ein kleiner braunweißer Spitz läuft auf dem Fußweg seinem Frauchen voraus, mustert jede Bewegung auf der Kreuzung aufmerksam, ignoriert den Wind, der sein Fell zerzaust und ihn wie einen übergroßen Wattebausch wirken lässt. Das Gerüst nebenan wird demontiert, gelegentlich flucht jemand, gelegentlich schlägt Stahl gegen Stahl. Und natürlich braucht es das Baustellenradio und die Musik vergangener Jahrzehnte. (Auch, etwas später: Kirschkuchen im ansonsten leeren Zimmer. Fließende Grenzen zwischen Arbeit und Pause, ausreichend viele Bälle zu jonglieren. Immer noch keine Sonne.)
#outerworld #concrete city #office hours
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