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#Königliche Villa
coffeenewstom · 2 years
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9-Euro-Ticket-Tours: Regensburg I - in der Ostnerwacht
9-Euro-Ticket-Tours: Regensburg I – in der Ostnerwacht
Es geht wieder los! Erst am Vortag hatte ich die Walhalla bei Donaustauf besucht, dabei aber Regensburg nur gestreift, weshalb ich heute das Versäumte nachholen möchte. Bewaffnet mit einer Dose Kaffee fand ich mich frühzeitig am Münchner Hauptbahnhof ein, schließlich wollte ich einen Fensterplatz, was mir auch gelang. Mein Plan: zum Regensburger Hauptbahnhof, mit dem Bus zum Ostentor und dann…
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – PL, SK, CZ – Back from the East
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Ich bin in diesem nassen und kalten Frühjahr zwar spät, aber immer noch bei Nachtfrost und Dauerregen gestartet. Dafür begleiteten mich dann blühende Bäume vor knallgelben Rapsfeldern entlang der Straßen und bin durch üppig bunte Parks und Schlossgärten gewandert. Fast auf der gesamten Tour war ich alleine unterwegs, habe auf keinem meiner Parkplätze auch nur einen weiteren Übernachtungsgast getroffen. Dafür hatte ich leere Plätze in den Städten und war in vielen Sehenswürdigkeiten der einzige Besucher. Die noch kurzen Öffnungszeiten der Nebensaison haben mich oftmals eine Wartenacht gekostet. Selbst zum Ende meiner Runde waren es nachts noch oder wieder 2°C. Mittlerweile haben wir fast Mitte Mai - was für ein Jahr.
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Auf reichlich 5.000 km durch die drei Länder habe ich fast 40 Welterbestätten besucht. Und was habe ich alles gesehen und erlebt - wunderbare historische Städte, beeindruckende Burgen, Schlösser und Gärten, tiefe Bergbaustollen und faszinierende Tropfsteinhöhlen, hölzerne Dorfkirchen und unzählig viele verschiedenste Zeugen der Geschichte.
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Ich werde in bewährter Art und Weise die im Folgenden aufgeführten Welterbestätten im Einzelnen beschreiben und die Beiträge hier verlinken. Wer mir auf Instagram - @dobbystories folgt, wird schon einige Eindrücke meiner Besuche gesehen haben. Auf der Durchreise nach Polen und der Rückreise aus Tschechien habe ich in Deutschland
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- die Altstadt und die Synagoge von Erfurt (Tentativliste) - das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth - die Altstadt von Bamberg - die Grube Messel und - die Mathildenhöhe in Darmstadt besucht. In Polen konnte ich mir die folgenden Welterbestätten anschauen: die Friedenskirchen in Jawor und Schweidnitz die Jahrhunderthalle in Wroclaw die Blei-Silber-Zink-Mine in Tarnowske Góry die KZ-Gedenkstätte in Auschwitz-Birkenau den Wallfahrtspark in Kalwaria Zebrzydowska das historische Zentrum von Krakau das Salzbergwerk in Wieliczka
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die Holzkirchen in Süd-Kleinpolen die hölzernen Zervkas in der Karpatenregion die Stadt Bardejow das prähistorische Bergbaugebiet für gestreiften Feuerstein in Krzemionki das Alstadtzentrum von Warschau die Altstadt von Zamosc
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- Nicht besucht habe ich wegen der Lage unmittelbar an der weißrussischen Grenze das Weltnaturerbe Bialowieza-Wald. Die Slowakei hielt diese Welterbestätten für mich bereit:
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- die Holzkirchen des slowakischen Teils der Karpaten - die Kulturdenkmäler in Spissky und Lewoca - die Gombasecka-Tropfsteinhöhle im Aggtelek-Karst - die Holzhäuser in Vicolinec - die Bergbaustadt Banska Stiavnica - die Gerulata Festung des Donau-Limes bei Bratislava In Tschechien habe ich die folgenden Welterbestätten besichtigt: - die Kulturlandschaft Lednice-Valtice - die Villa Tugendhat in Brünn - Bischofspalast und Gärten Kromeriz - Dreifaltigkeitssäule in Olmütz - die Wallfahrtskirche Zelena Hora - Schloss Litomysl
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- das Königliche Gestüt in Kladruby nad Labem - das historische Zentrum von Kudna Hora und Kloster Sedlec - das historische Zentrum von Telc - die romanische Basilica und das jüdische Viertel in Trebic - das Dorf Holasovice - das historische Zentrum von Prag
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Von den transnationalen Welterbestätten habe ich mir in Tschechien
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- die Kurstadt Marienbad - und den Buchenwald im Isergebirge angeschaut. Ich freue mich auf die Durchsicht der Fotos und das Schreiben der Blogbeiträge und würde mir wünschen, dass meine Berichte Anregungen für einen Besuch der einen oder anderen Stätte geben. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt und Dobbys nach und nach angepasste Minicamper-Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Alle Details dazu findet ihr hier. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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nerdwelt · 1 year
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Das Dilemma der Herzogin vertieft sich, als Kate Middleton Meghan Markles „Besessenheit“ von Geld „unangenehm“ findet
MONTECITO, CA: Die Herzogin von Sussex wird Prinz Harry nicht zur Krönung von König Charles III am 6. Mai begleiten und in der ultra-luxuriösen 14,7-Millionen-Dollar-Villa des Paares in der beliebten Gegend von Montecito, Kalifornien, bleiben. Meghan Markle und Prinz Harry haben ihren festen Wohnsitz in den Vereinigten Staaten eingerichtet, nachdem sie die königliche Familie verlassen und einen…
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lokaleblickecom · 1 year
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Cochem-Kreisstadt in Rheinland-Pfalz
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Die erste Nachricht von Cochem, dessen Geschichte in keltischer, römischer und frühmittelalterlicher Zeit sich im Dunkeln verliert, gibt eine Urkunde der Abtei Prüm vom 20. XII. 866. Die edle Matrone Hieldilda schenkt darin dem Kloster eine Reihe von Gütern, darunter ein Herrenhaus „in villa cuchema“.
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Hier auf der festen Burg halten die rheinischen Pfalzgrafen, die Ezzonen, bis 1151 Hof. Einer von ihnen, Ehrenfried, der Schwager Kaiser Ottos, ist wohl auch ihr Erbauer. Seine Tochter Richeza heiratete den Polenkönig Miseco, kehrte aber nach dessen Tod, von den Polen vertrieben, an die Mosel zurück. https://www.youtube.com/watch?v=C3w2_UVSNRw Eine wenig rühmliche Rolle spielte Pfalzgraf Hermann von Salm und Luxemburg, der im Investiturstreit als Gegenkönig gegen Kaiser Heinrich IV. aufgestellt wurde. Er unterlag 1085 dem Kaiser, zog dann abenteuernd moselauf- und abwärts, bis er 1088 vor seiner eigenen Burg Cochem fiel. Große Achtung scheint er nicht gefunden zu haben, wie sein Spitzname „Knoblauchkönig“ zeigt. Den Streitigkeiten der Rheinecker und Stahlecker vom Rhein um die Pfalzgrafenwürde setzte der Hohenstaufer Konrad III. 1151 ein Ende, als er von Boppard kommend die Burg Cochem überrumpelte und als Reichslehen einzog.
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Bis 1294 war Cochem nun Reichsgut und königliche Zollstätte. Auf der Burg geboten Burggrafen, die gelegentlich wohl auch zu Raubrittern wurden. 1282 musste Rudolf von Habsburg jedenfalls die Burg belagern und Burggraf Cuno wegen seiner Überfälle zur Rechenschaft ziehen. Im „Burgfrieden“ unterhalb der Burg und auch in der „Herrenstraße“ wohnten die Unterministerialen, meist adlige Burgmannen, die dem Burggrafen verpflichtet waren, jedoch Freiheit von allen städtischen Lasten und Fronden genossen. Das „Cochemer Reich“, ein weites Gebiet, das außer den späteren Ämtern Cochem, Kaisersesch und Mayen, das „Cröver Reich“, Springiersbach und Kondelwald umfasste, schob sich wie eine Barriere zwischen die beiden Teile des Erzbistums Trier, das Nieder- und Oberstift.
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Dem Streben der Trierer Erzbischöfe nach Arrondierung ihres Gebietes kam 1294 König Adolf von Nassau in seiner Geldnot entgegen, indem er Erzbischof Boemund I. Cochem verpfändete. Dieses Pfand wurde nie wieder eingelöst und Cochem gehörte bis 1794 zum Kurtrierischen Territorium. Damit begann für Burg, Stadt und das neueingerichtete Amt Cochem eine glückliche Zeit. „Unter dem Krummstab lässt’s sich gut leben“, hieß es nicht ohne Grund. Erzbischof Balduin (1307 bis 1354), der Bruder Kaiser Heinrich VII. von Luxemburg, baut die Burg weiter aus. Der Moselweg wird erweitert, die Feste Kemplon errichtet. Cochem erhält 1332 Stadtrechte und wird befestigt. Vornehme Geschlechter, wie die von Dietz an der Lahn, von Ulmen, Bürresheim, Arras und Monreal sind stolz darauf, zur Burgschaft zu zählen. Die Winnenburger, deren Feste im Endertal schon seit 1200 besteht, und später die Metternicher üben auf dem Markt zu Cochem stadtherrlich das Samstagsgericht. Die Herren des Kurstaates sind oft und gerne hier zu Gast. Erzbischof Richard von Greifenklau zieht 1512 mit seinem Gast, Kaiser Maximilian I., in feierlicher Prozession zur Stadt und zur Martinskirche.
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Aber auch von Unglückszeiten bleibt Cochem nicht verschont. An die Pestjahre 1423 bis 1425 erinnert heute noch das Peterskapellchen unterhalb der Burg. Verwüstungen und Räuberbanden, wie die im Simplizissimus erwähnte Moselbande, hinterlassen während des 30jährigen Krieges ihre Spuren. Das Allerschlimmste aber brachten die Jahre 1688 und 1689. Vauban, der Festungsbaumeister Ludwigs des XIV. hatte 1687 die Zwingfeste Montroyal bei Traben-Trarbach erbaut. Von hier drangsalierten die Franzosen „vi et metu“ mit Gewalt und Schrecken das Moseltal. Immer wieder reisen Schöffen und Stadtschreiber nach Montroyal, um Milderung zu erwirken. Im Mai 1689 wird Schloss Winneburg, „ahn den Himmel gehänkt und jämmerlich verbrannt, ein Spectacul grausam in der Nacht anzusehen“, zwei Tage später Schloss Cochem von dem gleichen Königsleutnant du Saxis „bei hellem Sonnenschein dem Vulcano geopfert“. Als Kaiserliche Kurtrierer die Stadt wieder besetzt haben, entschließen sich die Franzosen zum Gegenangriff. Am 25. August 1689 nehmen sie die Stadt im Sturm, machen die schwache Besatzung und einen großen Teil der Bevölkerung nieder und stecken die Stadt und das Kapuzinerkloster, die letzte Zuflucht der Verteidiger, in Brand. Die Stadt ist verarmt und verödet. Nur langsam beginnt der Wiederaufbau, zum Teil aus dem Material der geschleiften Festung Montroyal. Erst 1733 wird der Turm der Pfarrkirche vollendet. Im Laufe des 18. Jahrhunderts wird Cochem immer mehr zu einem Zentrum des Handwerks und Handels. Mit Waren und Reisenden voll beladen geht das Marktschiff jede Woche nach Koblenz. Zur Frankfurter Messe rüsten die Cochemer ein Schiff und verkaufen Ellen- und Spezereiwaren, Eisengeräte, Getreide, Holz und Lohe, festes und feines Cochemer Tuch. Groß ist die Zahl der Gasthöfe, deren Schilder nachbarlich von Giebel zu Giebel grüßen, der Bär den Ochsen, der Schwan den Löwen, der hl. Geist die Sonne. Der Doppeladler, der Deutsche Kaiser, der Römische König und der Kölnische Hof sind, meist am Moselufer gelegen, vornehme Absteigequartiere für die Herren. Ein Reiseschriftsteller wundert sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts darüber, dass Cochem „ebenso viele Wein- und Bierschenken“ hat „als Breslau, die zweite Stadt im preußischen Staate, mit mehr als 90.000 Einwohnern“. 1796 besetzen die französischen Revolutionstruppen Cochem, das schließlich ebenso wie das gesamte Rheinland zu Frankreich kommt. Truppendurchmärsche, Kontributionen und Einquartierungen rufen Teuerung und Not hervor. So erklärt sich das Räuberbandenunwesen. Die Felzerbande unter dem Cochemer Nicolay, der Schinderhannes, Tuchhannes und Grundbirn-Klos streifen im Moseltal, in der Eifel und vor allem auf dem Hunsrück umher. Durch die Vereinbarungen des Wiener Kongresses fällt Cochem 1815 an das Königreich Preußen und wird 1816 Verwaltungssitz des neugeschaffenen Kreises. Die tollen Jahre 1848 bis 1849 erzeugten ein lustiges Cochemer Demokratentum. Große Reden wurden hier in der „Sonne“ und „Auf dem Zollhaus“ (heute Hotel Union) gehalten. Noch heute singen die Cochemer beim Karneval „Dat wor dat Johr, wo et janz Johr Fassenacht wor“. Die 1689 zerstörte Reichsburg wurde von 1869 bis 1877 durch den Berliner Geheimen Commerzienrat Louis Ravené nach alten Plänen aus dem Jahre 1576 wieder aufgebaut und ging 1942 in staatliches Eigentum über. Die Beendigung ihres Wiederaufbaues fiel mit der Einweihung des Kaiser-Wilhelm- Tunnels zusammen, der die Moselstrecke des „Cochemer Krampens“ von 21 km auf 4,2 km verkürzt und bis 1987 der längste Eisenbahntunnel in der Bundesrepublik war.
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Seit dem 1. April 1978 ist die Reichsburg Eigentum der Stadt Cochem. Die beiden Fischerorte Cond und Sehl hatten eine eigene Entwicklung, wobei Cond lange Zeit zum Territorium der Reichsabtei Stablo-Malmedy gehörte. Erst nach der Errichtung der Moselbrücke in Cochem im Jahre 1927 wurden beide Orte im Zuge einer Verwaltungsreform 1932 eingemeindet. Die Stationierung eines Jagdbombergeschwaders in der Nähe von Cochem führte 1956 zum Ausbau des Ortsteiles Cochem- Brauheck. Die ersten echten Touristen kamen zu Beginn des 19. Jahrhunderts – voll romantischer Begeisterung – an die Mosel. Vor allem englische Maler, welche die Schönheiten des Moseltales zeichnerisch und malerisch darstellten, waren die Schrittmacher. Die Entwicklung Cochems zum ersten und führenden Fremdenverkehrsort an der Mosel setzte dann in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts ein. Quelle: Stadt Cochem Fotos: LokaleBlicke Read the full article
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fritz-letsch · 2 years
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Migration braucht Selbstorganisation - auch queere
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Selbstorganisation für Selbst-Bewusste Wer noch in sich selbst, seine Familiengeschichte, in Traumen und in die Rettung seiner eigenen Person verstrickt ist, wird nicht sofort dazu in der Lage sein, aber die Underground-Railrod wartet überall auf der Welt, nicht immer nett, aber oft hilfreich, vor allem, wenn sie vor den falschen Drogen warnt: https://selbstorganisation-muc.blogspot.com/2020/12/underground-railroads-der-unterdruckten.html Selbstorganisation braucht Selbst-Bewusstsein, das sich abgrenzen UND organisieren kann: Derzeit gibt es Tausende von Schwätzern, die ein besseres Modell der Welt erklären möchten, aber keineR hört ihnen zu: Weil der Anfang der Ordnung nicht positiv spürbar ist, vor allem in der Verlassenheit der COVID-Leugner zwischen singenden eso-Mädchen, wie Hare-Krishna-Jünger voll Inbrunst und ohne Kontakt zur Realität der Anderen. Bewusstseinsbildung legt das Kritische Denken in uns wieder frei, verschüttet von der Angst der Negativität und Verzweiflung, dass der Brunnen unendlich tief und tödlich wäre … wer sagt dir, dass dort unten nicht Blumen blühen und Erdbeeren wachsen? War das im „Tod des Märchenprinzen?“ Vor gut 100 Jahren schafften es pazifistische Sozialist*innen in Selbstorganisation, die kapitalistische königlich-kaiserliche Kirchen- und Militär- Ordnung „von Gottes Gnaden“ zum Einsturz zu bringen. Doch Demokratie entstand nicht dauerhaft in der Republik, im Volksstaat: Revolution und Räterepubliken waren nur erste Versuche … abgewürgt von Reaktion und Faschismus.
Wenn unsere "Regenten" es nicht schaffen ...
zu Frieden und zum Klima ins wirkliche Handeln zu kommen, werden wir uns selbst organisieren müssen, die Verantwortung vor Ort und die Abstimmung in den nächsten Einheiten in die Hand zu nehmen. Was im giftigen Part-eien-Geplänkel der Koalition verhindert wird, muss möglich werden: Zukunftsfähigkeit. neuer queerer (+ally) Frauen-Liste zum Migrationsbeirat des Stadtrat der LH München zu Gast in der Gegensprechanlage am Mi 8.2.23 ab 21h ist  Karin Sommer, langjährige Leiterin der Villa Waldberta der LH München in Feldafing, die von der dortigen internationalen Kulturarbeit und dem Gewerkschafts-Chor Quergesang berichten wird, der auch zu hören ist, und dann hoffen wir noch auf Anrufe zum Migrationsbeirat: Einige Frauen mit #Migration’s-Hintergrund in die #Rathauspolitik in #München bringen: der #Migration’s-Beirat des #Stadtrat der LH #München hieß bisher Ausländerbeirat und war bestimmt von nationalen Gruppen und Vereinen aus aller Welt, die in #München lebt. Nun sind mehr #Frauen und #identitäts- wie #Interessengruppen am Start. Am 19. März 2023 wird in München der Migrationsbeirat neu gewählt – alle Infos zu Wahlvorschlägen und Kandidatur – zweite Staatsbürgerschaft schafft Wahlrecht: stadt.muenchen.de/news/migrationsbeiratswahl-2023.html
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Vernetzungstreffen Queere Bildung in Bayern: Landesnetzwerk und Anlaufstellen vor Ort, kann auch dort ein Thema sein. QueerUferlos Das queere Radio auf LORA 92,4 FM sendet die ersten 3 Donnerstage im Monat von 21:00 bis 22:00 Uhr. Sendung am Donnerstag, 02.02.2023 um 21:00 Uhr: Langer Weg zur queer-freundlichen Schule Zwischen 66 und 90% der Lehrer:innen wagen es nicht, sich als queer zu outen. Angst vor Hass im Netz oder vor der regelmäßigen Beurteilung durch die Schulbehörde sind unter anderen die Themen im Gespräch mit einem ehemaligen Schulleiter und der Präsidentin des Bayerischen Lehrer und Lehrerinnen Verbands. Verantwortlich für die Sendung und am Mikrofon ist Horst Kerwien. Queeruferlos Das queere Radio sendet LIVE auf LORA München UKW 92,4 MHz, im Kabel auf 96,75 MHz und im Internet. Wiederholt werden unsere Sendungen am Freitag auf DAB+ um 15:00 Uhr. Die Sendungen werden auch im Podcast bereitgestellt unter Queeruferlos Das queere Radio wird ehrenamtlich produziert. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. www.queeruferlos.de „Es gibt noch viel zu tun …“
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Buchtitel: Es gibt noch viel zu tun ... Querverlag: Stufen nach oben in Regenbogenfarben Wie Lesben, Schwule, Bi-, Trans-, Intersexuelle und Queers um ihre Rechte kämpfen und dabei die Gesellschaft verändern. 36 Interviews Zwar werden die Medien nicht müde, homosexuelle Prominente zu porträtieren, doch wie sieht‘s aus mit den Helden und Heldinnen, Pionieren und Pionierinnen, Aktivisten und Aktivistinnen, Machern und Macherinnen im lesbisch-schwulen Alltag? Also eben nicht die Anne Wills und Hape Kerkelings, sondern Leute, die an der Basis arbeiten? Die Generation derer, die mit ihrem Engagement zu diesen Veränderungen beitrugen, kommt ins Rentenalter und verschwindet aus dem Blickfeld ihrer Zeitgenoss_innen. Durch die Veränderungen, zu denen auch der Siegeszug der sozialen Medien und des Internets gehört, wird die LGBTIQ-Welt zukünftig von den Ideen und Projekten jüngerer Menschen geprägt werden, die anders sozialisiert sind, mit anderen Medien kommunizieren und häufig der Identitätspolitik der 70er und 80er kritisch gegenüberstehen. Die Autorin und Fachjournalistin Ariane Rüdiger stellt ihren 36 Interviewpartner_innen die Frage nach der Kontinuität des Szenelebens, dem Dialog der Generationen und ihren Visionen für die Zukunft. Titel von Ariane Rüdiger im Querverlag: „Es gibt noch viel zu tun …“ - Aktion Eisprung Read the full article
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Berchtesgaden - Außerorts (061) - Die Hauskätze by Pixelteufel Berchtesgaden ist zu einem der bekanntesten Urlaubsorte Deutschlands geworden. Dafür sind verantwortlich das gute Heilklima sowie die atemberaubende Hochgebirgslandschaft mit dem Watzmann (2713 m). Ein kleiner Rundgang durch die Stadt beginnt meist am Kurgarten, der früher Hofgarten von Residenz und Schloss war. Ganz in der Nähe, vorbei am Alten Friedhof von 1685, steht eine der drei mächtigen Kirchen Berchtesgadens, die Franziskanerkirche. Das spätgotische Gotteshaus wurde 1480 erbaut. Im neuerrichteten »Haus der Berge« ist das Nationalpark-Infozentrum untergebracht; mit ständiger Ausstellung, Bibliothek, Filmvorführungen usw. Der Luitpold-Park in der Nähe erinnert an die Regierungszeit des Prinzregenten Luitpold (1886 − 1912). Am Hang gegenüber steht die »Königliche Villa«, erbaut unter Maximilian II. in den Jahren 1849 − 1852. Die Villa wurde von den bayerischen Königen als Sommerresidenz genutzt. Der Soleleitungssteg, eingehängt in eine längere Felswand, bietet einen hervorragenden Blick auf die gesamte Stadt. Die Soleleitung wurde 1816/17 erbaut und führte die Salzsole bis nach Bad Reichenhall. Am Rathausplatz sitzt die Stadtverwaltung in der 1873/75 erbauten »Schrannenhalle«. Gegenüber steht die Pfarrkirche St. Andreas aus dem Jahr 1700. Der Schlossplatz gilt als einer der schönsten in den bayerischen Alpen. Im königlichen Schloss befindet sich heute das Schloss-Museum, war ab 1810 die Sommerresidenz der Wittelsbacher. Direkt daneben steht die 1283 bis 1303 errichtete Stiftskirche. Gegenüber befindet sich das »Hirschenhaus« mit seiner imposanten Lüftlmalerei, die allerdings mal einen frischen Anstrich gebrauchen könnte. https://flic.kr/p/2ky1Z7J
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iustissimus · 4 years
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Als die Schatten immer länger wurden, machte ich mich auf den Rückweg. Das Licht der Dämmerung gibt dem Ganzen eine sehr angenehme Atmosphäre. Allerdings ist es hier momentan noch recht kühl, wenn man sich dann nicht mehr in der Sonne aufhält. Inzwischen fühlt es sich schon ein wenig an als käme ich nach Hause, wenn ich in der Nähe der WG ankomme.
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Entgegen meiner Erwartungen wird hier in der WG wohl nicht gemeinsam gegessen, sondern jeder macht sich sein eigenes Essen, wenn er Hunger hat. Eigentlich gibt es hier in den Supermärkten eine recht ähnliche Auswahl wie bei uns. Beispielsweise das rustikale Brot mit Walnüssen und auch der Belag kommt mir aber etwas schmackhafter vor. Gestern habe ich dann auch das erste mal richtig gekocht. Die Mitbewohnerin meinte zwar, es gäbe Gewürze, da muss ich aber auf jeden Fall noch einiges ergänzen. An den Gasherd muss ich mich erstmal wieder gewöhnen, aber er ist schon sehr praktisch. Weniger praktisch ist, dass man jedes mal ein entsprechendes Gerät anschmeißen muss, wenn man warmes Wasser haben möchte.
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Heute hat sich einiges geklärt und ich habe inzwischen eine grobe Übersicht über meine Kurse. Um ein wenig das Tageslicht zu nutzen, bin ich heute noch einmal durch den nahegelegenen Park bzw. Wald gelaufen. Er ist eigentlich rundum umgeben von einer Mauer und hat auch wie ich gesehen habe Öffnungszeiten, ich habe aber ein Schlupfloch gefunden. Es erinnert mich ein wenig an die Öffnungen in asiatischen Gartenmauern, durch die der Blick in den Garten eingerahmt wird und das (Mond)Licht auf ganz besondere Weise in den Garten einfallen kann.
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Im Wald kommt es mir so vor als würde die Natur einem den richtigen Weg weisen wollen. Durch die Pflanzen entstehen teilweise Geländer, an denen man sich orientieren kann, oder auch Torbögen, unter denen man hindurch schreitet.
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Man stößt aber auch auf offensichtlichere Spuren menschlicher Einwirkung, die teilweise schon halb überwuchert und so in ihre Umgebung integriert sind. Steinerne Wege, über deren Entstehung man nachdenkt. Sind schon in der Antike die Römer über diese Pfade gelaufen?
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Es gibt auch eine Bunkerstruktur, die recht großflächig angelegt wurde. Immer wieder stößt ein Gebäudeteil an die Öberfläche. Auch ihnen sieht man an, dass sie einiges mitgemacht haben, schon lange Zeit den Launen der Natur ausgeliefert sind und wahrscheinlich als eine Art Lost Places behandelt und mit Graffiti besprüht werden.
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Mitten im Wald findet man auch alte königliche Stallungen, in deren Nähe sich wohl auch Gewächshäuser der Villa Savoia aus dem 19. Jahrhundert befinden. Ich frage mich, ob sie heute noch auf irgendeine Weise genutzt werden. Man könnte sie sicher wieder mit Leben füllen, wenn man sie irgendwie ausbauen würde.
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An manchen Stellen gibt es auch sehr große Lichtungen mit einer parkähnlicheren Anmutung. Die Pflanzen hier erinnern mich noch immer sehr an botanische Gärten und für mich ist es schon fast ein Regenwald, mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit.
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Feuchtigkeit findet man nicht nur zu Genüge in der Luft, sondern als großzügig angelegte Wasserflächen ebenfalls auf bzw. im Boden. Hier kann ich mich wirklich stundenlang aufhalten und man merkt auch, dass es viele andere Menschen anzieht. An manchen Stellen kann man beobachten wie bspw Fußballspiele oder auch Boxkämpfe ausgetragen werden, ansonsten ist es ein sehr ruhiger und harmonischer Ort.
05|03|2021
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nikooktaetab · 4 years
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Kim Eunsook’s rechte Kontaktlinse saß nicht richtig. Beziehungsweise war bestimmt ein doofes Staubkorn darunter oder so. Jedenfalls konnte sie sich, seit ihr Fahrer das gusseiserne Tor passiert hatte, nicht auf die idyllische Szenerie des ehemaligen Olympiageländes konzentrieren. 
Sonnenstrahlen brachen durch mehr oder weniger exotische Baumkronen, der Mercedes fuhr geschmeidig in einer Reihe aus teuren Wagen, emsig die Hügel hinauf. In der Ferne sah man das Meer glitzern, es lag frisch und still unter der Morgensonne. Die gläserne Caféteria des Gebäudes reflektierte bis in die weite Ferne die Sonnenstrahlen, auf dem Campusgelände direkt um das Haupthaus waren hier und da Studenten zu sehen. Es war erfrischend, keine Uniformen mehr sehen zu müssen - auch wenn es bedeutete, dass man sich eventuell mehr Gedanken darüber machen musste, was man anzog.
Mit einem genervten Schnalzen blinzelte Eunsook ein letztes Mal, gerade rechtzeitig, um die Auffahrt mit der niedrigen Mauer drumherum betrachten zu können. Eingebettet in Bäume, mit dem Rücken zum Hügel, erstreckte sich ein modernes, helles Gebäude mit einem flachen Anbau aus ockerfarbenem Stein. Während sich vorn Rosen rankten und hier und da versetzt romantische Blumenkübel, Durchgänge und Efeu den Eingangsbereich einfassten, waren hinter dem niedrigen Anbau Palmen über dem Dach zu erspähen. 
Da es noch früh am Morgen war hörte man nur ein paar erste Vögel und Grillen, doch das Schlagen von mehreren Türen und die lauten Stimmen von Son Chaeyoung und Kim Dahyun, die sich übertrieben enthusiastisch begrüßten, hörte man sicher bis zur nächsten Villa, die sich einen knappen Kilometer weiter die Straße runter befinden musste.
“Aaah, Chewie! Was ist mit deinen Haaren passiert?”, rief eine viel zu wache Minatozaki Sana mit ihrer nasalen Stimme, sie hing bereits an der gebürtigen Taiwanesin, die mit reservierter Miene einen Schritt zurück taumelte und verlegen den strawberryblonden Schopf der Älteren tätschelte.
“Farbe”, antwortete sie nur stumpf und warf Myoui Mina, die gerade aus ihrem Wagen stief, einen hilfesuchenden Blick zu. Diese wandte sich nur mit einem verkniffenen Grinsen ab, fand sich dann allerdings selbst in einer haarsträubend intensiven Umarmung wieder.
“Minariii~”, quietsche die Älteste, Im Nayeon, verspielt, doch ihre Augen funkelten diabolisch. Sie hatte die Türen hinter sich offen gelassen und mit lautem Bellen machte nun Momo’s Norwich Terrier, Boo, auf sich aufmerksam. Er nahm seine Aufgabe als Empfangskomitee sehr ernst und lief schwanzwedelt reihum und schleckte den Mädchen emsig die Knöchel ab, bis er gestreichelt wurde. 
Auch Eunsook ging grinsend in die Knie und kraulte dem Hahn im Korbe der TWICE Frat liebevoll den Kopf. Eine verschlafene Momo tauchte in der Türe auf und klatschte eher mäßig konsequent in die Hände: “Oi, Boo! Komm her, na komm schon?!”
“ENDLICH seid ihr da~”, trällerte Park Jihyo hinter ihr und klatschte aufgeregt in die Hände, “na kommt schon rein! Es gibt Frühstück! Für Sie haben wir natürlich auch etwas bereits gestellt”, wandte sie sich zum Ende hin an zwei der Fahrer, die ihr lächelnd zunickten.
Und unter Geplauder und Gekicher betraten die Mädchen ihre neue Behausung. Eunsook erkannte Jisuk’s Cap und hing sich von hinten über ihre Schulter, erschrocken zuckte sie zusammen. “Na”, machte sie und grinste, Jisuk machte etwas luftleer “Na” zurück. 
Momo war bereits seit einem Jahr hier während Sana und Mina früher angekommen waren und somit war Tzuyu die einzige Austauschschülerin, die das Haus noch nicht live gesehen hatte. Dahyun und Chaeyoung hatten sich links und rechts bei dem großen Mädchen eingehängt und zeigten ihr alles, während der Rest das Handgepäck auf die bereits eingerichteten Zimmer brachte. 
Auf dem Weg nach unten kam Jisuk und Eunsook Yunhee entgegen, sie grinste und Eunsook stieß sie mit der Schulter an: “Na, Unnie, nicht geschlafen?” “Haha. Führ das Gespräch doch mit meinen Augenringen weiter…” Eunsook kicherte und stieß Jisuk mit der Schulter an, die grinsend die Augen verdrehte.
Die Küche, die aussah wie ein pfirsichfarbener Traum geträumt von wahlweise Marie Antoinette oder Jane Austen, hatte eine große, helle Tafel in der Mitte. Nach und nach trudelten sie ein und nahmen Platz. Es gab ein großzügiges Brunch und sie aßen, allen voran Momo und Nayeon, die von allen einen Happen anhaben wollte. Mina klopfte gerade Sana auf den Rücken, die vor Lachen beinahe erstickt wäre da sich Dahyun und Eunsook ein hitzköpfiges Imitationsbattle lieferten, da klatschte Jihyo erneut begeistert in die Hände.
“OKE OKE! Alle mal herhören~”
Dahyun beugte sich in Sana’s Richtung und machte unter tatkräftigem Einsatz von fliegenden Brotkrumen: “Psssscht!” , was Sana nur noch mehr zum Lachen brachte. 
“Seid gefälligst leise, wenn eure Mutter spricht”, schnaubte Jeongyeon, musste aber selbst kichern, als Nayeon ihr schnaubend auf die Schulter schlug. 
Jihyo zog die Brauen hoch und sah mit ihrem breiten Grinsen und runden Augen aus wie eine besonders passiv-aggressive Lokomotive aus dem allgemeinen Kinderfernsehen.
“Hört mal! Ich freue mich, dass wir endlich alle hier sind! Bis auf’s letzte Zimmer ist das Haus nun voll und ich hab mir einige Gedanken gemacht, wie wir unsere Frat nennen werden…”
“Frat”, wiederholte Jisuk, sie wirkte nervös. Eunsook tätschelte ihr beruhigend den Arm, allerdings hatte sie selbst eine zuckende Braue: “Jaaah, das heißt soviel wie Party-Meile, nur als fester Ort.”
“Wir sind der Club”, klassifizierte Yunhee trocken. 
“Wenn du nicht abschließt, kotzen Leute auf deine Kissen aus spanischer Seide”, brachte Chaeyoung es ziemlich charmant auf den Punkt.
“Oh”, machte Jisuk ernüchtert und schien kurz zu überlegen, bevor sie die Schultern zuckte. “Fein. Was steht denn zur Auswahl?”
Jihyo’s Brauen wanderten wieder in die Höhe und sie beugte sich mit verschränkten Händen ein wenig vor. “Ne?”
“Es gibt keine Auswahl, God Jihyo hat entschieden~”, zwitscherte Nayeon und Momo hinter ihr mimte stimmlich einen Heiligenschein. Jeongyeon knallte die Handfläche dramatisch auf die Tischfläche.
“TWICE!”
Die Jüngeren warfen sich ratlose Blicke zu. Chaeyoung blinzelte träge, Dahyun’s Miene war ein versteinertes Grinsen und Tzuyu machte passenderweise einfach nur “Eh?”
“Ehhhh?”, zog Sana es etwas in die Länge und beugte sich auf den Tisch, ihr Haar verfing sich am Ende in einem aufwendig gegossenen Kerzenständer.
“Naja, die Leute werden nicht nur einmal herkommen, wenn sie einmal auf einer Party hier waren.”
“Sondern… zweimal”, schloss Mina tatkräftig nickend und hielt verstärkend zwei Finger hoch, “...Twice.”
Für einen kurzen Moment war es still. Dann wieherten Dahyun, Eunsook und Chaeyoung los. Nayeon, Jeongyeon und Jisuk ahmten unentwegt Jihyo’s Enthusiasmus und dann Mina’s nüchterne Wiederholung nach. Yunhee und Momo warfen sich einen Blick und schnaubten belustigt. 
Nach einer Weile hatten sie sich beruhigt und waren bereit, Jihyo wieder zuzuhören. 
“OKE OKE”, begann sie wieder, die Wangen diesmal etwas wärmer, und warf sich die aschblonden Beachwaves über die Schulter, “also nochmal: ihr seid nun alle stolze Mitglieder einer Frat. Es gibt drei-” und hier hielt sie bestärkend drei ihrer kleinen Finger in die Luft, “-und zwar uns, TWICE-”, hier war vereinzelt erneut Gekicher zu hören, “-und dann zwei männliche. BANGTAN ist den Hügel rechts runter, MONSTA den Hügel links.”
“Bang- eh?”, machte Tzuyu erneut, inzwischen lag ihre Stirn in angestrengten Falten.
“Monsta? Echt jetzt? Unser Name ist Premium!”, meinte Dahyun pl��tzlich sehr überzeugt und verschränkte mit einem heftigen Nicken die Arme vor der Brust und sah dabei wie ein älterer Herr aus. 
Jihyo blinzelte mit einem unbeirrten Lächeln einige Male hektisch, bevor sie erneut die Hände zusammenschlug: “BANGTAN, MONSTA und TWICE also!”
“Wer is’n da so dabei?”, fragte Eunsook und rieb schon wieder an dem Auge herum, in dem die Kontaktlinse nicht ganz das tat, was sie sollte.
“Ich schicke die Mitgliederliste gleich in den Gruppenchat”, versprach Jihyo und atmete tief ein, “und heute brauche ich eure tatkräftige Unterstützung, denn als einzige weibliche Frat dürfen wir die erste Party des neuen Schuljahres schmeißen~”
Daraufhin klatschten und jubelten sie, bis auf Tzuyu, die völlig lost schien, und Yunhee und Eunsook, die sich einen bedeutsamen Blick zuwarfen. 
Sie planten gemeinsam, wer was vorbereitete, und zerstreuten sich dann wieder. Jisuk und Eunsook folgten Yunhee auf ihr Zimmer und sie ließen sich alle rittlings auf das große Bett fallen. Jisuk verband sich gerade mit dem Bluetooth Speaker während Eunsook sich auf den Bauch rollte. Yunhee und sie sahen sich an, dann seufzte Eunsook und zog ihr Handy aus der hinteren Tasche ihrer Jeans und öffnete den TWICE Gruppenchat.
Mit einem theatralischen Räuspern las sie vor:
“Also. In der MONSTA Frat sind Son Hyunwoo genannt Shownu, Chae Hyungwon, Lee Minhyuk, Yoo Kihyun, ...Lee Jooheon...oh… und Im Changkyun? Sind das-”
“-ich glaub ja.”, murmelte Yunhee und deutete erneut auf den Screen des Handys.
Eunsook wandte sich wieder der weiteren Gruppe zu: “Und in der Frat mit dem charmanten Namen namens BANGTAN sind… ach du Scheiße…”
“...jap.”
“..Kim Seokjin, Min Yoongi, Kim… Kim N-Namjoon…”
Jisuk und Yunhee vermieden geflissentlich, sich anzusehen, als Eunsook königlich über den Namen stolperte.
“...Jung Hoseok… Park Jimin und Jeon Jeongguk.”
“Ausschließlich Ehrenmänner”, schloss Yunhee spöttisch, Eunsook schnaubte, seufzte und ließ ihr Handy auf den Boden fallen um das Gesicht in den Laken zu vergraben und einen dumpfen, theatralischen Schrei auszustoßen. 
“Ja, allerdings”, murmelte Yunhee und bei dem Gedanken, all die bekannten Gesichter heute abend in ihrem Heim zu beherbergen, wurde ihr ein bisschen übel.
“Also… ihr scheint ja nicht so gut auf die Kerle zu sprechen zu sein. Darf man fragen, warum?”, fragte Jisuk vorsichtig in die Stille.
Diesmal stieß Yunhee ein theatralisches Seufzen aus.
“Das ist eine ziemlich lange Geschichte…”
“...ich hoffe, du magst keine Happy Endings. Die hier hat keins”, begann Eunsook und hob den Kopf aus den Kissen, um Jisuk schief anzugrinsen.
Jisuk richtete die Kissen in ihrem Rücken und nahm sich ein Gudetama Plushie, um es im Schoß zu halten. Dann grinste sie die beiden aufmunternd an: “Ich liebe lange, komplizierte Geschichten!”
Yunhee und Eunsook sahen sich verwundert an, dann mussten sie lachen.
“Also gut”, begann Yunhee und Eunsook fuhr dramatisch fort: “Es begann alles damit, dass ich geboren wurde…”
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astra-and-lilith · 3 years
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Heilige Tage und Nächte
Wir haben die Feiertage verteilt, das entspannt ungemein: Am 21. Dezember war es ein gemeinsames Abendessen mit Desserts und viel Schokolade im Film am Screen, ein wenig übel war mir schon vom Anblick, ich beschrieb es bereits. "Nee"? Doch! Update. Wollteste dir wieder einen von meinen Puder-Pinseln ausleihen, Fräulein? Und am Ehrenplatz von Johanna aversiv sabblen im militärtechnischen Protokoll? Natürlich! Weiter im alten Text. Was genau ist mit William und Meghan? Als News soeben hereinkommend? Das Geschallspiele? Geflügel mit Geräuschen! Mein verdrehter Arm links soeben sagt dann wieder: Danke Anke! Weitere kleine Foltereinlagen? Freund? Mit deinen Melonen? Der Uralte lässt euch gerne wieder mal riechen! Richtig! 
Wir haben gegen 17.15 Uhr weitere Szenarien mit Foltereinlagen und aversivem Gesabble. Setzen wiederholt auf. Die freiwilligen Kündigungen entfallen! Mehr sage ich dazu dann nicht! Weiteres Material jutesackweise! Natürlich sind unsere Heinzelmännchen auch wieder anwesend mit diversen Provokationen, die Märchen-Filme offenbaren da noch mehr Begehrlichkeiten. Die Kinder sind nun unterwegs. Und viele kleine Rituale erfreuen mich vor allem in diesen Tagen: Geschichten zum Lesen. Filme, die ich endlich, endlich ansehen kann. Noch einmal ansehen kann unter verändertem Blickwinkel und mehr Bildung. die tschechische Film-Version von “Drei Nüsse für Aschenbrödel” und “Frau Holle” gestern abend, die Lernumgebung des "Zug der Zeit" bei Pinterest (17 : 40 Uhr. Bei der Verlinkung noch einmal mit verdrehtem Arm links und aversivem Gesabble aufgesetzt, weitere GPS-Daten, Halle-Material, Kontext Bilddatei 3, und noch einmal aufgesetzt bei der Nennung dieser Datei) die Lernumgebung des Zug der Zeit also und dort der Ordner “Eastern Europe - Wahrheit hat viele Gesichter” bekommt weitere Pins auf diese beiden symbolreichen Märchen-Filme. Ich freue mich auf mehr, und trotz aller Wehmut auch im Anblick von Zeitgeschichte war es ein schöner Abend. Was? Ein Abend mit Frau Holle und den Heinzelmännchen? Wer war das?
Und nun verlinke ich weiteres Material für die Lernumgebung, und setze neben die tschechische Märchenversion auch diesen Text als Pin, der bei Pinterest dann anklickbar ist. Der Permalink lautet https://es.wikipedia.org/wiki/Legi%C3%B3n_Checoslovaca_en_Rusia Ob ich allerdings das Pferd von Aschenbrödel einzeln im Bild finde, wage ich natürlich zu bezweifeln. Stattdessen hier nur ohne weitere Worte ein Zitat mit Link, die automatische Übersetzung aus dem Spanischen ist etwas holprig, und der Permalink auf die spanische Seite lautet https://es.wikipedia.org/wiki/Nicol%C3%A1s_II_de_Rusia "Ein ernstes Ereignis sollte jedoch das Schicksal der Romanov-Dynastie umdrehen : Ein Priester namens Gueorgui Gapon schaffte es, eine unzufriedene Masse von Arbeitern und anderen Kräften der Stadt herbeizurufen , die einen informellen Marsch organisierten, um eine Reihe von anti-autokratischen Petitionen an den Zaren, der zu ging den Winterpalast in Sankt Petersburg, statt der Villa von Zarskoje Selo , 24 km südlich von Sankt Petersburg , wo die königliche Familie war, am Sonntag, 22. Januar 1905 . Als die Menge gegen 14 Uhr die Nähe des Winterpalais erreichte, stellten sie fest, dass das Schloss von Kosakentruppen bewacht wurde , die vom Innenminister Fürst Sviatopolk-Mirski gerufen worden waren . Als sie etwa 100 m vom Eingang entfernt waren, schossen die Soldaten auf die Masse, um sie zu töten, und griffen sie dann mit Kavallerie an, wobei schätzungsweise 92 Tote gefordert wurden. Diese Tatsache hatte ungeahnte Auswirkungen, da sie die ursprünglichen Funken der Revolution nährte, die die Sozialrevolutionäre , Menschewiki und Bolschewiki sprengen wollten, wie sie es auch später tat."
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heavyarethecrowns · 6 years
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Those that have married in to Royal Families since 1800
Monaco
Ernst August, Prince of Hanover, Duke of Brunswick and Lüneburg (Ernst August Albert Paul Otto Rupprecht Oskar Berthold Friedrich-Ferdinand Christian-Ludwig Prinz von Hannover Herzog zu Braunschweig und Lüneburg Königlicher Prinz von Großbritannien und Irland) born 26 February 1954
Ernst August was born in Hanover, the eldest son of Ernst August, Hereditary Prince of Brunswick and his first wife, Princess Ortrud of Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg
As the senior male-line descendant of George III of the United Kingdom, Ernst August is head of the House of Hanover, the surviving junior branch of the medieval House of Welf, which itself is the older branch of the House of Este, a dynasty whose earliest known members lived in Lombardy in the late 9th/early 10th century and which, in its younger branch, ruled Ferrara (1240–1597) and the Duchy of Modena-Reggio (1288–1796) in Italy.
 The title of Prince of Great Britain and Ireland was recognised ad personam for Ernst August's father and his father's siblings by King George V of the United Kingdom on 17 June 1914. The hereditary Dukedom of Cumberland and Teviotdale and the Earldom of Armagh, borne in 1917 by his paternal great-grandfather, were suspended under the Titles Deprivation Act 1917. However, the title Royal Prince of Great Britain and Ireland had been entered into the family's German passports, together with the German titles, in 1914. After the German Revolution of 1918–19, with the abolishment of nobility's privileges, titles officially became parts of the last name. So, curiously, the British prince's title is still part of the family's last name in their German passports, while it is no longer mentioned in their British documents.
On 29 August 1931, Ernst August's grandfather Ernest Augustus, Duke of Brunswick, as head of the House of Hanover, declared the formal resumption, for himself and his dynastic descendants, of use of his former British princely title as a secondary title of pretense, which style, "Royal Prince of Great Britain and Ireland", his grandson Ernst August continues to claim. As heir of the last Duke of Cumberland and Teviotdale and Earl of Armagh, Ernst August has the right to petition under the Titles Deprivation Act 1917 for the restoration of his ancestors' suspended British peerages, but he has not done so. His father, also called Ernst August, did, however, successfully claim British nationality after World War II by virtue of a hitherto overlooked (and since repealed) provision of the Sophia Naturalization Act 1705 (Attorney-General v HRH Prince Ernest Augustus of Hanover [1957] 1 All ER 49). However, a problem arose as foreign royal titles can't be entered into a British passport. Therefore, the titles Prince of Hanover, Duke of Brunswick and Lüneburg could not be mentioned there, nor could the British titles due to the Titles Deprivation Act of 1917. The name which was finally entered into his father's British documents, was thus Ernest Augustus Guelph, with the addition of His Royal Highness. Guelph is thus also the British last name of Ernst August and accordingly of his siblings and children, all styled Royal Highnesses in the United Kingdom.
Ernst August is also a great-grandson of the last German emperor, Emperor Wilhelm II. His father's sister was Frederica of Hanover, sometime queen consort of the Hellenes, and he is thus a first cousin of both ex-King Constantine II and his sister, Queen Sophia, whose husband Juan Carlos I abdicated his throne in favour of their son, Felipe VI of Spain in 2014. Ernst August's uncle, Prince George William of Hanover, married Princess Sophie of Greece and Denmark, a sister of the future royal consort Prince Philip, Duke of Edinburgh, evoking in 1946 the only known case of a British monarch, George VI, withholding requested permission for a kinsman's marriage under the Royal Marriages Act 1772 (on the advice of his Government as a result of World War II's hostilities). It was held by British officials at the time that the marriage and its issue would not be legitimate in the United Kingdom despite being legal in Germany.
By a 24 August 1981 declaration issued by his father as the Head of House, pursuant to Chapter 3, §§ 3 and 5 of the House laws of 1836, Ernst August was authorised to marry dynastically, and did firstly marry, civilly on 28 August 1981 and religiously on 30 August 1981, Chantal Hochuli, the daughter and heiress of a Swiss real estate developer. They had two sons: Prince Ernst August Andreas Philipp Constantin Maximilian Rolf Stephan Ludwig Rudolph (born 19 July 1983) Prince Christian Heinrich Clemens Paul Frank Peter Welf Wilhelm-Ernst Friedrich Franz (born 1 June 1985) Ernst August and Chantal Hochuli divorced on 23 October 1997. 
He married secondly, civilly in Monaco on 23 January 1999, Princess Caroline of Monaco, who was at the time expecting the birth of their child: Princess Alexandra Charlotte Ulrike Maryam Virginia (born 20 July 1999)
As he was born in the male line of George II of Great Britain, he sought permission to marry pursuant to the British Royal Marriages Act 1772, which would not be repealed until the Succession to the Crown Act 2013 took effect on 26 March 2015. On 11 January 1999, Queen Elizabeth II issued a Declaration in Council, "My Lords, I do hereby declare My Consent to a Contract of Matrimony between His Royal Highness Prince Ernst August Albert of Hanover, Duke of Brunswick-Luneburg and Her Serene Highness Princess Caroline Louise Marguerite of Monaco..." Without the Royal Assent, the marriage would have been void in Britain where Ernst August's family owns property and his lawful descendants remain in succession to both the British crown and the two suspended peerages. Similarly the Monégasque court officially notified the government of France of Caroline's marriage to Ernst August, receiving assurance that there was no objection in compliance with the (since defunct) Franco-Monegasque Treaty of 1918. Moreover, in order for Caroline to retain her claim to the throne of Monaco and to transmit succession rights to future offspring, the couple were also obliged to obtain the approval of yet a third nation, in the form of official consent to the marriage of Caroline's father, Prince Rainier III as the sovereign of Monaco.
Nonetheless, Caroline was a Roman Catholic and Ernst August the heir male of George III when the couple wed, at which time a provision of the Act of Settlement 1701 stipulated that in the event the British crown is to devolve upon an heir married to "a Papist", that heir is permanently disabled from succeeding to the throne, which would pass instead to the next Protestant in the order of succession who had not been married to a Roman Catholic. The Succession to the Crown Act 2013 repealed that marital restriction (also embodied in the Bill of Rights 1689), with retroactive effect, as of 26 March 2015.
Ernst August's younger brother Prince Ludwig Rudolph of Hanover and his wife, Princess Isabella of Hanover (1962–1988), died tragically. On 28 November 1988, while authorities removed Princess Isabella's body from The Queen's Villa in Gmunden, Austria, a house owned by Ernst August which he had left to his brother and sister-in-law, and investigated the drug strewn scene, Ludwig Rudolph, distraught over his wife's apparently accidental cocaine overdose, placed a call to his brother in London, imploring him to take care of the couple's 10-month-old son. Then he fled. Hours later Ludwig Rudolph was found dead, apparently a victim of suicide, near his family's hunting lodge several miles away, on Lake Traun.Custody of their infant son Otto Heinrich was eventually awarded, contrary to the expressed wishes of Ludwig Rudolph as the surviving parent and Ernst August's legal efforts, to the child's maternal grandparents, Count Ariprand and Countess Maria von Thurn und Valsassina-Como-Vercelli, to be raised at their family seat, Bleiburg Castle in southern Austria.
After their marriage, Ernst August and Caroline moved to Le Mée-sur-Seine, France, where they had purchased an 18th-century manor house from their friend Karl Lagerfeld. Their daughter went to kindergarten and prep-school there, while the family used Caroline's house in Monte Carlo and Ernst August's hunting lodge near Gmunden, Austria, as secondary homes. In September 2009 it was reported in the French and English press that Ernst August has been living separately from his wife Caroline, who had returned to Monaco while he moved to Austria. The manor house in France was subsequently sold, just as had been Hurlingham Lodge in London, after the divorce from his first wife.
He was photographed urinating on the Turkish Pavilion at the Expo 2000 event in Hanover, causing a diplomatic incident and a complaint from the Turkish embassy accusing him of insulting the Turkish people. He successfully sued those who published (Bild-Zeitung) the photograph for invasion of privacy, obtaining an award of 9,900 euros, although the paper had previously published a photo of Ernst August urinating outside a hospital in Austria.
In 2004, he was convicted of aggravated assault and causing grievous bodily harm after supposedly beating a man with a knuckleduster. He has demanded a retrial for the case on the basis of false evidence. His lawyers have publicly stated that he has never owned a knuckleduster in his life nor held one in his hand.
In 2004, Ernst August had signed over his German property to his elder son, including Marienburg Castle, the agricultural estate of Calenberg Castle, the "Princely House" at Herrenhausen Gardens in Hanover and some forests near Blankenburg Castle (Harz) which he had re-purchased in former East Germany after the German reunification of 1990. At the time, Ernst-August’s wealth was estimated as high as $250 million. Since then, the younger Ernst August has taken over many representative tasks on behalf of his father. The latter remained in charge of the Austrian family assets. 
In 2013 however, Ernst August was removed from the chairmanship of a family foundation based in Liechtenstein which holds the properties near Gmunden in Austria, the Hanovers' main residence in exile after 1866 when their Kingdom of Hanover was annexed by Prussia. Instead, the younger Ernst August was put in charge, reportedly for negligence on part of his father, at the initiative of the foundation's trustee Prince Michael of Liechtenstein. The foundation manages vast forests, a game park, a hunting lodge, the Queen's Villa and other property. In 2017 Ernst August filed legal action to recover his chairmanship, and he intends to revoke the bestowal of his German property. Due to this dispute over family assets, he also declared his intention to withhold consent for his son's marriage to Ekaterina Malysheva which he did not attend.
On Monday, 3 April 2005, Ernst August was admitted to hospital with acute pancreatitis. The next day, he fell into a deep coma, two days before the death of his father-in-law, Rainier III, Prince of Monaco. On Friday, 8 April 2005, hospital officials reported that he was no longer in a coma but remained in intensive care. A report the same day on BBC World described his condition as "serious but not irreversible." On 9 April 2005, according to a report on BBC, a hospital spokesman reported that Ernst August was receiving "permanent medical care." After his release he was subsequently seen in public with his wife. In an interview he admitted at the time that his health crisis was caused by his hyperactive lifestyle and problems with alcohol
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einfachmal · 6 years
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Die 21 besten Fotolocations in Paris
Einfach mal die Koffer packen und die besten Fotolocations in Paris erkunden gehen. Jede Stadt bietet ihren Besuchern unzählig viele schöne Ecken, Gärten, Gebäude oder Strassen. Die Kunst ist es, sie zu finden. Natürlich, den Eiffelturm oder den Triumphbogen kennen in Paris alle. Aber was gibt es sonst noch für charmante Orte, an denen man tolle Fotos machen kann? Diese Liste der besten Fotolocations in Paris beinhaltet einige Klassiker aber auch zahlreiche Insidertipps.
Pont Alexandre III
Die Pont Alexandre III gehört sicherlich zu den schönsten Fotolocations in Paris. 1900 wurde sie an der Weltausstellung eingeweiht und ist seit einigen Jahren denkmalgeschützt. An den beiden Enden der Brücke stehen jeweils zwei 17 Meter hohe Masten, auf denen jeweils ein Pegasus steht. Von der Brücke aus kann man ein wunderbares Panorama geniessen.
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Louvre-Pyramide
Die grosse Glasspyramide beim Louvre gehört zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Fotolocations in Paris. Sie wurde zwischen 1985 und 1989 gebaut und wurde im Jahr 1988 mit einer grossen Feier eingeweiht. Nach der Veröffentlichung bekam das Bauwerk von den Einheimischen viel Kritik. Heute ist das ganz anders. Einheimische sind stolz auf das Bauwerk und die Touristen lieben es.
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Rue Crémieux
Diese vielen Touristen unbekannte Strasse findet man im Viertel „Quinze-Vingts“, das sich in der Nähe des Gare de Lyons befindet. Die Strasse wird oft auch „die farbigste Strasse von Paris“ genannt. Weshalb dieser Name passend ist, braucht man wohl nicht gross zu erklären. Die farbigen doppelstöckigen Häuschen in dieser Strasse stellen ein perfektes Fotomotiv dar.
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Na ulici Rue Crémieux v Paríži
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na dennej báze pózujú instagramové modelky a raperi si natáčajú svoje videoklipy. Obyvateľom ulice však už praskli nervy. Chcú im zakázať vstup
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: @aqfarzeen⁣ #france #paris #street #colors⁣
A post shared by REFRESHER Slovensko (@refreshersk) on Mar 15, 2019 at 8:30am PDT
Der Eiffelturm
Wenn wir über die besten Fotospots und Fotolocations in Paris sprechen, dar der Eiffelturm natürlich nicht fehlen. Er ist und bleibt DAS Wahrzeichen der Stadt. Er wurde 1889 im Rahmen der Weltausstellung erbaut.  Auch er wurde von den Einheimischen zu Beginn als „hässlich“ betitelt.  Heute sind die Pariser natürlich unglaublich Stolz auf ihren Turm.  Ihn allerdings richtig schön vor die Linse zu bekommen ist nicht ganz einfach. Eine tolle Sicht auf den Turm hat von der Aussichtsplattform Trocadero oder beim Carousel.
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Das sinkende Haus in Montmartre
Viele kennen es nicht, aber es gibt es wirklich. Ein sinkendes Haus in Paris. Nun, wenn du schon mal in Paris im Quartier Montmartre warst, kann es sein, dass du am Haus vorbeigelaufen bist, ohne zu realisieren, dass es sinkt. Der Grund ist einfach: Es handelt sich hierbei um eine optische Täuschung. In der nähe des Hauses gibt es ein „Rasengefälle“. Wenn du die Kamera ein wenig drehst, so dass die Rasenfläche perfekt horizontal ausgerichtet ist, beginnt das Gebäude im Hintergrund zu sinken….
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Camera trick Tuesday.
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@ruemargaux #ig_france #sinkinghouse #sightseeing #noteverythingiswhatitseems
A post shared by fodorstravel (@fodorstravel) on Mar 7, 2017 at 3:06pm PST
Basilika Sacré-Coeur
Sie ist das bekannteste Gebäude im Quartier Montmartre. Sie thront auf dem 130m hohen Montmartre-Hügel. Abgesehen davon, dass sie an sich schon ein perfektes Fotomotiv darstellt, kann man zusätzlich von ihrer Kuppel aus das wahrscheinlich schönste Paris-Panorama geniessen. Die Sacré-Coeur ist natürlich alles andere als ein Geheimtipp. Aus diesem Grund unbedingt möglichst früh oder gegen Abend hier vorbeischauen.
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Notre-Dame
Die Notre-Dame hat sein dem Kinofilm „Der Glöckner von Notre-Dame“ wohl nochmals an Bekanntheit gewonnen. Neben der Sacré-Coeur ist das wohl die schönste Kirche der Stadt. Was ein Foto von der Notre-Dame zusätzlich einzigartig machen kann, sind die vielen Tauben, die man auf dem Platz vor der Kirche antrifft.
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Versailles
Der Palast von Versailles war von 1682 unter Ludwig XIV bis zu Beginn der Französischen Revolution 1789 unter Ludwig XVI die wichtigste königliche Residenz Frankreichs. Es ist einfach ein wirklich spektakuläres Schloss mit unglaublichen Zimmern, Säälen und einem noch beeindruckbarerem Garten. Im Schloss darf man ohne Blitz fotografieren, was das Herz jedes Hobbyfotografen wohl höher schlagen lässt. Hier kann man sich wirklich austoben.
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Je t’aime-Mauer
Im Künstlerviertel Montmartre findet man diese einmalige Fotoloaction. Dass Paris die Stadt der Liebe ist, wissen alle. Hier an diesem Ort kann man es sogar mit eigenen Augen sehen. Auf der 40 Quadratmeter grossen Mauer wurde „Ich liebe dich“311 mal in 250 geschrieben.
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Just love
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A post shared by Emma et Joy (@emma_and_joy) on Feb 17, 2019 at 9:52am PST
Arc de Triomphe de l’Étoile
Der Arc de Triomphe gehrt einfach zu einer Parisreise dazu. Nach der Schlacht von Austerlitz gab Napoleon 1806 den Bau dieses Monumentes in Auftrag. Er sollte ein Zeichen des Sieges und der Macht Napoleons werden. Der Triumphbogen ist 50 Meter hoch.
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Moulin Rouge
Mit dem richtigen Outfit, dem richtigen Wetter kann ein Foto vor dem Moulin Rouge etwas ganz Besonderes werden. Die Geschichte rund um die Institution „Moulin Rouge“ ist eindrücklich. Was da in diesen Wänden wohl alles passiert ist? Der Mythos lebt jedenfalls bis heute weiter.
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Rue de Mouzaïa
Es ist eine sehr schicke Strasse in Paris, die nicht viele Leute kennen. Sie erinnert einem an eine Filmkulisse. Schöne Häuser, viele Blumen und Pflasterstrassen. Wer ein schönes idyllisches Foto in Paris machen will, der ist hier richtig.
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#Villa #paths off the #ruedemouzaïa and #ruedelégalité #parasol #vangogh #Paris
A post shared by Michael in Paris (@parisfind) on Apr 27, 2017 at 2:00pm PDT
Pont Saint-Michel
Pont Saint-Michel ist eine Brücke, die den Place Saint-Michel am linken Ufer der Seine mit der Île de la Cité verbindet. Sie wurde nach der nahe gelegenen Kapelle Saint-Michel benannt. Sie liegt in der Nähe von der Sainte-Chapelle und dem Justizpalast. Die heutige 62 Meter lange Brücke stammt aus dem Jahr 1857.
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#seine#iledelacite #pontsantmichel #travel#travelphoto #paris #parisphoto #jadoreparis #parisjetaime #france #picoftheday #photooftheday #instagram#instagood #nofilter #followme #beautiful #like4like #viajar #travelphoto #travel #wonderfulplaces #beautifulplace #paristourisme#trip#lavienrose #igersparis #igers #bestoftheday #bateaux
A post shared by Martin. Lugo (Spain).- (@mar_7in) on Feb 9, 2017 at 1:05am PST
Pont de l’Archevêché
Die Pont de l’Archevêché ist die engste Straßenbrücke in Paris. Sie wurde 1828 von dem Ingenieur Plouard für die Gesellschaft Pont des Invalides nach dem Abriss der Hängebrücke von Les Invalides erbaut. Die Brücke ist 68 Meter lang. Sie besteht aus drei Steinbögen mit Messhöhen von 15 Metern, 17 Metern und 15 Metern. Nachdem die Pont-des-Arts im Jahr 2010 von ihren Vorhängeschlössern befreit worden war, begannen Liebespaare ihre „Liebesschlösser“ auf dieser Brücke zu platzieren. Eine wirklich sympathische Fotolocation in Paris. 
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Tutto quello che di te ho è un numero di telefono su una vecchia agenda telefonica, perché appartengo a quelli che ancora scrivono i numeri con carta e inchiostro, e mi fido più dei roghi spontanei della memoria che del litio che scarica le vite quotidiane. Quello che di te ho è lo spazio immenso tra Nord e Sud di due momenti, il margine destro e sinistro della pagina, il bianco tra le righe, la distanza tra Gibilterra e Algeri, la cruna di un ago dove scivola un pensiero, il brusio delle onde, l’acciottolio di passi, il caffè che ti è sempre piaciuto senza zucchero, il libro che porti incessantemente con te. È lo spartito giovane di Chopin, la stele di Rosetta, la pietra azteca, Ilio sepolta sotto metri di versi, la pietà fossile degli Unni al confine, le secretate sere dei carbonari, l’urlo rivoltoso dei Giacobini già delusi dalla Rivoluzione, l’addio di un uomo al porto del quale non sapremo mai il nome. Tutto quello che di te ho è quello che non ho, e che pure sono, scheggia, segno, passaggio di meteora al largo della gravità dei pianeti, zampa di gatto sul terriccio, post-it per ricordarmi di passarti a prendere tra mille anni, al solito posto. Ci vediamo lì, non puntuale, mi raccomando.
A post shared by Alessandro Onofri (@ale_ono_) on Oct 15, 2018 at 1:37pm PDT
Palais de Chaillot
Das Palais de Chaillot ist ein Gebäude auf dem Gipfel des Chaillot-Hügels. Er wurde von den Architekten Louis-Hippolyte Boileau, Jacques Carlu und Léon Azéma im modernen Stil gestaltet. Ein wirklich imposantes Bauwerk. Inbesondere vom Eiffelturm aus hat man eine super Sicht auf den „Palast“. 
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Rue Foyatier
Die Rue Foyatier ist eine Straße  im 18. Bezirk von Paris. 1867 eröffnet, erhielt sie nach dem Bildhauer Denis Foyatier 1875 ihren heutigen Namen. Eine der berühmtesten Straßen in Paris. Sie besteht aus Treppen, die den Zugang zur Bergspitze, die Basilika Sacré-Cœur und die anderen Attraktionen des Viertels Montmartre ermöglichen.
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The Foyatier street's stairs allow to reach the top of Montmartre. ( Paris. Nov 2018)#paris#montmartre#ruefoyatier#stairs#escaliers#lampadaires#streetlights#paris18#mylittleparis#parisjetaime#parisphotography#ig_paris#ig_pariscity#parisview#iloveparis#instaparis#paristourism#tourismeparis#blackandwhite#bnw#bnwphotography#monochrome#francecartepostale#thisisparis#parislife#visitparis#mysecretparis#streetphotography
A post shared by Benedicte PANARIELLO (@ben_streetphotographer_) on Dec 2, 2018 at 9:06am PST
Jardin des Plantes
Der wichtigste, schönste und spektakulärste botanische Garten von Frankreich. Mehr gibt es dazu nichts zu sagen. Hier findet jeder eine einmalige Fotolocation. 
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Mas días de cielo azul
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A post shared by Rayza GUEOL (@carnetdeviaje) on Aug 26, 2018 at 7:13am PDT
Jardin du Luxembourg
Der Jardin du Luxembourg befindet sich im 6. Bezirk von Paris. Er erstreckt sich über 23 Hektar und ist bekannt für seine Rasenflächen, von Bäumen gesäumten Promenaden oder Blumenbeete. Schöne Herrenhäuser findet man also nicht nur in Kopenhagen. Paris kann da locker mithalten.
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Parc des Buttes-Chaumont
Sicherlich einer der schönsten Pärke in Paris. Viele Einheimische verbringen hier die sonnigen Momente am Wochenende. Wirklich gemütlich hier. Auch um schöne Fotos zu machen, eignet sich dieser Ort sehr gut.
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А у нас уже настоящее лето) Парк Бют-Шомон (parc des Buttes-Chaumont. Paris) Париж. #Buttes_Chaumont #paris #19arondissement #buttes_chaumont #printemps_a_paris
A post shared by Alexander Sizov (@sizovalexander) on Apr 7, 2017 at 12:57am PDT
Canal Saint-Martin
In der Nähe des Eiffelturms befindet sich dieser Kanal. Abends geniessen hier viele Einheimische die Abendstunden. Zudem findet man in dieser Region viele kleine Shops.
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A post shared by Tolouse Lowtrax (@lowtrax) on Mar 15, 2019 at 7:19am PDT
Die Terrasse vom PRINTEMPS DEPARTMENT STORE
Steig in den Fahrstuhl und fahre bis ganz nach oben. Ganz oben (und das weiss fast niemand) befindet sich ein kleines Café mit einer sympatischen Terrasse. Und die Aussicht von der Terrasse aus…wow. Also das ist sicherlich eine der besten Fotolocations in Paris. Eure Instagram-Freunde werden sich über die Fotos freuen.
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#printempsdepartmentstore #쁘렝땅백화점 #rooftopview
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#hotspot
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. #안녕 #김치찌개 #암소갈비 #된장찌개 #곱창 #삼겹살 ㅎㅎㅎㅎㅎㅎㅎㅎㅎ
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Sainte-Chapelle
Diese gotische Kirche besticht durch diese unglaubliche Fensterfront. Die vielen Farben sind wirklich unglaublich eindrücklich.
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Saint-Сhapelle – 1248 Artist:
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various throughout centuries Where:
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The Sainte-Chapelle (Holy Chapel) is a royal chapel in the Gothic style, within the medieval Palais de la Cité, the residence of the Kings of France until the 14th century, on the Île de la Cité in the heart of Paris, France. Begun some time after 1238 and consecrated on 26 April 1248, the Sainte-Chapelle is considered among the highest achievements of the Rayonnant period of Gothic architecture. It was commissioned by King Louis IX of France to house his collection of Passion relics, including Christ's Crown of Thorns, one of the most important relics in medieval Christendom. Along with the Conciergerie, the Sainte-Chapelle is one of the earliest surviving buildings of the Capetian royal palace on the Île de la Cité. Although damaged during the French Revolution, and restored in the 19th century, it has one of the most extensive 13th-century stained glass collections anywhere in the world.
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A post shared by Europe Art Treasures (@europe_treasures) on Mar 15, 2019 at 1:18pm PDT
Fazit
Wer in Paris auf der Suche nach guten Fotolocations ist, sollte am Morgen vor dem Verlassen des Hotels unbedingt den Akku des Handys oder der Kamera laden. In dieser Stadt gibt es einfach wirklich unzählige schöne Ecken, dass man nahezu pausenlos auf den Auslöser drücken könnte. Die grossen Klassiker wie der Eiffelturm sind dabei genau so spektakulär wie kleine weniger bekannte Strassen und Gebäude.
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urlaubitalien · 6 years
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Reisebuddys? Mit welchem Promi-Paar Harry und Meghan in den Urlaub fuhren
... die Menschenrechtsanwältin luden das königliche Paar für ein verlängertes Wochenende in ihre Villa am italienischen Comer See: Von Donnerstag ... from Google Alert - "Comer See" https://ift.tt/2NdP1k6 via IFTTT
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chiefwizardkid-blog · 7 years
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Kosten Abflussreinigung Ulm Eselsberg
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gourmettipp · 8 years
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Die Villa Cassel – ein viktorianisches Refugium in den Schweizer Alpen
Die Villa Cassel – ein viktorianisches Refugium in den Schweizer Alpen
Bergluft macht gesund – sagte Ende des 19. Jahrhunderts der königliche Leibarzt zu Ernest Cassel. Der schwerreiche britische Bankier, der als junger Bankangestellter seiner Heimat Köln den Rücken gekehrt hatte, folgte dem ärztlichen Rat und begab sich in die Walliser Berge – wenn auch widerwillig. (more…)
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trevorbmccalli · 8 years
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Untergang der Maya: Es war nicht das Klima, es war die Politik
Dass die Hochkultur der Maya wegen einer Dürre kollabierte, ist eine verbreitete Ansicht. Doch eine Ausstellung in Speyer widerspricht dem. Ein Gespräch mit dem Maya-Forscher Nikolai Grube über die Rätsel der „Mais-Menschen“. Vierter Teil unserer Interview-Reihe „Nerdalarm“.
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Video: Prof. Nikolai Grube von der Universität Bonn führt durch die von ihm wissenschaftlich beratene Maya-Ausstellung in Speyer.
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F.A.Z.: Herr Professor Grube, warum ist die Hochkultur der Maya in Mittelamerika denn nun zwischen 700 und 950 nach Christus kollabiert? Welche neuen Erkenntnisse haben Sie in den letzten Jahren gewonnen?
Nikolai Grube: Gut, dass sie den Zeitrahmen so weit abstecken. Das ist wichtig, weil das eben kein Kollaps von heute auf morgen war. Es war ein Prozess, der sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte erstreckt hat. In der Ausstellung sprechen wir verschiedene Thesen an. Die meisten lassen sich relativ schnell widerlegen, darunter auch die Dürre-Hypothese, die im Moment unter vielen Kollegen Anhänger hat, wohl weil das Thema „Klimawandel“ im politischen Diskurs derzeit so gut etabliert ist. Es ist auch unbestreitbar, dass es in dem betreffenden Zeitraum eine Klimaveränderung gegeben hat, es hat Trockenperioden gegeben, Dürreperioden. Sie können aber nicht erklären, warum die ersten Städte, die verlassen worden sind, ausgerechnet jene waren, die an den Ufern von Seen und Flüssen lagen. Und die Städte, die am weitesten von der Ressource Wasser entfernt waren, waren diejenigen, die am längsten ausgehalten haben. Ein weiteres Argument ist, dass wir in allen Gesellschaften der Welt nach großen Katastrophen feststellen, dass sie sich bald danach wieder erholen oder zumindest ein Teil der jeweiligen Gesellschaft, die Reichen, die Etablierten, der Adel. Bei den Maya ist das aber eben nicht passiert – was mich und eine Gruppe von Kollegen darüber nachdenken lässt, welche anderen Gründe es gegeben haben könnte. Auffällig ist, dass die ersten Bereiche, die verlassen wurden, die Königspaläste waren. Als erstes brach die höfische Kultur zusammen, das politische Zentrum der Maya. Das ging teilweise so schnell, dass die Handwerker ihre Artefakte, ihre Skulpturen nicht mehr fertigstellen konnten, der Adel ließ Trinkgefäße und andere Gebrauchsgegenstände in den Palästen zurück. Das alles spricht dafür, dass es interne, politische Gründe für den Untergang der Maya-Kultur gegeben hat.
© Peter Palm (auf Grundlage einer Zeichnung von Nikolai Grube)Karte des Maya-Tieflands mit den wichtigsten Städten und den Daten ihres Zusammenbruchs
In der Ausstellung in Speyer machen Sie sich für die Theorie einer Städterivalität stark.
Ja, ich sehe den entscheidenden Faktor im Auseinanderbrechen der beiden großen Machtzentren: Tikal und Calakmul. Das waren die beiden Städte, die in der klassischen Maya-Zeit das Tiefland dominiert und mit einem Netzwerk von Vasallen-Staaten dafür gesorgt haben, dass eine Art von politischem Gleichgewicht zwischen diesen beiden Supermächten, diesen Hegemonialgruppen entstand und  beibehalten wurde. Als Tikal aber mächtiger wurde und als es der Stadt gelang, den König von Calakmul gefangen zu nehmen, wurde dieses Gleichgewicht aus dem Lot gebracht. Calakmul verlor derart dramatisch an Macht, dass viele der Vasallenstaaten sich lösen konnten und ein Prozess in Gang kam, den wir in der politischen Anthropologie „Balkanisierung“ nennen: das Zerbrechen von Infrastruktur, das Aufbrechen von lokalen Konflikten. Denn das siegreiche Tikal verfügte allein nicht über ausreichend Infrastruktur, um die hinzugewonnenen Gebiete zu sichern. Das wiederum ließ dort die Idee aufkommen: Wir könnten uns auch lösen und unseren Vasallenstatus, der immer auch mit Tribut verbunden war, ablegen. Sodass tatsächlich im achten Jahrhundert eine Gründung von vielen kleinen Staaten zu beobachten ist. Wie Pilze sprießen kleine politischen Einheiten aus dem Boden, gleichzeitig bekämpft man sich gegenseitig, es gibt eine Eskalation von Gewalt und Kriegen – eine ähnliche Entwicklung wie nach dem Zusammenbrechen des früheren Jugoslawien oder der Sowjetunion.
© Ricky López BruniLuftaufnahme von Tikal, Guatemala
Wie genau erklären Sie sich die Fluchtartigkeit des Verlassens? Lag dem eine Vertreibung zugrunde?
Ja, die Herrscher wurden wohl vertrieben und mussten ihre Haut retten. Man muss sich das so vorstellen, dass es bei den Maya viele Adelsfamilien gab, die miteinander konkurrierten. Aber eine hatte die wahre Macht. In dem Moment, in dem es die Möglichkeit gab, den Gottkönig zu stürzen, weil sein Machtverlust durch zusammenbrechende Handelsnetze und ähnliches offensichtlich wurde, wurden er und sein Hof wahrscheinlich in internen Aufständen und Konflikten vertrieben. Was nach dem Zeitpunkt des Verlassens geschah, wohin die Vertriebenen gingen, wissen wir noch nicht.
Ist diese Fluchtartigkeit auch im Vergleich zu anderen alten Kulturen ungewöhnlich?
Diese Form von Untergang und fluchtartigem Verlassen ist sehr ungewöhnlich.  Auch, wenn ich an das Buch von Jared Diamond denke, „Kollaps“, fällt mir kein weiteres Beispiel ein.
In Ihrer Ausstellung spielt das Konzept des göttlichen Königs eine große Rolle. Vieles lief auf diese eine charismatische Figur zu. War es deswegen von so großer Tragweite, dass dieses Konzept zerbrach?
Ja, da ist zum ersten Mal die Fassade abgebröckelt.
© Museo Nacional de Arqueología y Etnología, Guatemala Foto: Historisches Museum der Pfalz/Ricky López BruniFigurine des Königs mit herrschaftlicher Pose aus dem Grabfund „Königlicher Hofstaat“ von El Peru (7. Jh. n. Chr.).
In der Ausstellung erwähnt wird auch das Konzept des Sternenkrieges: Wenn die Sterne in einer bestimmten Konstellation stehen, ist aus Sicht der Maya die Zeit für einen Krieg gekommen oder günstig. Schließen sich diese beiden Konzepte nicht gegenseitig aus?
Ich bin skeptisch, ob es den Sternenkrieg nach diesem engen Verständnis gegeben hat – obwohl die Hieroglyphe für „Krieg“ aus einem Stern besteht. Letzteres war wohl der Grund dafür, dass eine der großen frühen Maya-Forscherinnen, Linda Schele, von „star wars“ gesprochen hat. Die Durchsetzung von Machtinteressen hat aber wohl eine größere Rolle gespielt als die Sterne. Man kann im Maya-Tiefland Kriege eigentlich auch nicht nach den Sternen planen. Dafür spielt die Witterung eine zu große Rolle, und wenn wir uns anschauen, wann Kriege wirklich stattgefunden haben, fallen sie alle in die Trockenzeit, in Neumondperioden, in denen es schön dunkel war. Was noch wichtig zum Thema „Krieg“ ist: Es ging bei den Maya nie um Zerstörung und Auslöschung des Feindes, sondern im Vordergrund stand, den Angegriffenen zu einem Vasallen zu machen und sich letztlich seiner Arbeitskraft zu bedienen.
In einer ARD-Dokumentation, an der sie beteiligt waren, wurde der Untergang der Maya auf eine machtbesessene Königin zurückgeführt. In der Ausstellung scheint sie keine große Rolle mehr zu spielen.
Wir konnten in der Ausstellung leider nicht alle Aspekte darstellen. Von den 200 Königen, die wir kennen, waren nur acht Frauen. Die mächtigste Königin, von der wir wissen, ist „Sechs Himmel“, das war so eine Art Margaret Thatcher, sehr machtbewusst, sie hat ihren Raum überaus entschieden definiert.
In der Dokumentation war ihre Rolle stark dramatisiert. Ist das nicht ein grundsätzliches Problem für die Maya-Forschung, dass es für durchhaltbare Geschichts-Dramaturgien eigentlich noch zu früh ist?
© Fundación La Ruta Maya, Guatemala Foto: Historisches Museum der Pfalz/Ricky López BruniKleine Jademaske, die vielleicht als Verzierung einer Gürtelschnalle verwendet wurde (250–800 n. Chr.).
Es ist schon ein Problem, aber ein Problem, das es auch in der Ägyptologie oder in anderen Altertumswissenschaften in ihrer Frühzeit gab. Wir schöpfen mit unseren Bildern und Metaphern noch aus der Frühzeit der Ägyptologie. Die vielen Neuentdeckungen in der Forschung sind eigentlich gar nicht in unser populäres Verständnis von Ägypten eingeflossen. Und in der Maya-Forschung stehen wir gerade da, wo die Ägyptologie vor hundert Jahren war. Naja, ein bisschen weiter sind wir schon, aber wir sind eine sehr junge Wissenschaft. Natürlich ist es immer gefährlich, mit starken Bildern zu arbeiten, auf der anderen Seite: Was sollen wir denn sonst machen?
Jede neue Entdeckung kann eine Anpassung des Systems notwendig machen?
Ja genau (lacht). Das macht unsere Wissenschaft aus und das macht sie auch so spannend. Als ich angefangen habe, mich für Archäologie zu interessieren, noch als Kind, war ich ganz breit angelegt. Ich bin in Köln groß geworden, da war natürlich römische Archäologie angesagt, die Ausgrabungen in der Kölner Altstadt fand ich ungeheuer spannend. Mir wurde aber auch bald klar: Das ist halt noch eine römische Villa mit noch einem Mosaik darin, aber eigentlich kennt man das schon.
Wie sind Sie zu den Maya gekommen?
Auf die Maya bin ich zum ersten Mal aus Zufall gestoßen, durch das Lesen von Cerams „Götter, Gräber und Gelehrte“. Damals war ich elf Jahre alt. Das letzte Kapitel heißt „Das Buch der Treppen“, dort gab es vier oder fünf Seiten über die Maya. Vor allem aber stand dort, dass ihre Schrift noch nicht entziffert ist. Das hat in mir eine Flamme ausgelöst: Das will ich machen. Ich hatte schon damals Spaß daran, schwierige lateinische Texte zu entziffern, auf Vasen und ähnlichem. Und was die Maya angeht: Noch in den siebziger Jahren gab es kaum Erkenntnisse. Die Forschungsergebnisse des Russen Knorosow waren noch nicht bis in den Westen durchgedrungen. Ich habe dann mit einem kleinen Zeichenkatalog begonnen und schon in der Schulzeit bestimmte Muster erkennen können. Ich bin in Kontakt getreten mit einem Professor aus Tübingen, der mich zu sich eingeladen und mir Bücher gegeben hat. Das war für mich eine tolle Anerkennung. Ich habe dann auch meinen amerikanischen Kollegen geschrieben und angefangen, erste Publikationen zu machen. So bin ich dann in die Maya-Forschung hineingerutscht.
© Fundación La Ruta Maya, Guatemala Foto: Historisches Museum der Pfalz/Ricky López BruniWandtafel 1 aus Cancuen (799 n. Chr.) – weitere Informationen gibt es in dem Eingangsvideo zum Interview.
Das klingt so ähnlich wie die Laufbahn von David Stuart, der ja schon als Teenager eine wichtige Figur in der Maya-Forschung war.
Ja, wir kamen sehr früh zusammen. In den achtziger Jahren waren wir mit Linda Schele eine Gruppe von Leuten, die sich in den Zeiten vor Email und Fax regelmäßig Briefe geschrieben hat über unsere Entzifferungen. In dieser Zeit haben wir im Grunde das ganze Syllabal entziffert.
Gibt es denn heute noch neue Textträger zu entdecken?
Auf jeden Fall. Das Kerngebiet in Südmexiko und Guatemala würde ich auf die Größe von Nordrhein-Westfalen und Hessen schätzen. Da mag es noch Dutzende versunkene Städte im dichten Urwald geben. Hier haben vor mehr als tausend Jahren Millionen Menschen gelebt. Die Städte waren nicht dicht besiedelt, das waren eher Gartenstädte, das sieht man auch gut in der Ausstellung, aber auf dem Land war die Bevölkerungsdichte sehr hoch, höher als irgendwo in Europa zu dieser Zeit.
Digitale Rekonstruktion einer Maya-Siedlung © Historisches Museum der Pfalz/ Rekonstruktion: Fritz Göran Vöpel
***
Wie ist die Universität Bonn, an der Sie unterrichten, zu Ausgrabungen in der vor Jahren wiedergefundenen Maya-Stadt Uxul gekommen?
Ich hatte mir immer gewünscht, in dieser Region zu graben. Mein Kollege Iván Sprajc aus Slowenien, mit dem ich seit langem in engem Kontakt stehe, hat Uxul auf einer Expedition nach mehreren Wochen des Durchkämmens  gefunden. Er kletterte auf die dortige Pyramide und rief mich an.
Anschließend ist wahrscheinlich die Finanzierung entscheidend.
Ja, die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat das Vorhaben über sieben Jahre hinweg unterstützt und diese Forschung, die auch in die Speyerer Ausstellung eingeflossen ist, möglich gemacht.
Wie viele Stelen haben Sie in Ihrer Karriere gefunden oder vor Ort ausgelesen?
In Uxul gibt es 22 Stelen. Wie viele es insgesamt waren, kann ich nicht sagen. Mich interessieren alle Stelen, ich habe auch alle gelesen.
© Rautenstrauch-Joest-Museum, Kulturen der Welt, KölnStele Nummer 89 aus Calakmul zeigt den König Yukno’m Took‘ Kawiil in vollem Ornat
Wie viele sind bisher entdeckt worden?
Schriftträger insgesamt gibt es 12.000, Stelen und Keramik. Aber die Zahl wächst wirklich wöchentlich.
Gibt es immer noch neue Zeichen zu entdecken?
Ja, das kommt immer wieder vor. Leider wissen wir immer noch nicht, wie viele Schriftzeichen es wirklich gibt, im Moment stehen wir bei etwa 800. Aber wir haben bei der Arbeit an unserem in den nächsten Jahren an der Universität Bonn entstehenden „Wörterbuch des Klassischen Maya“ gerade herausgefunden, dass die Zeichenkataloge, die bereits existieren, im Grunde falsch aufgebaut sind, weil sie von einer falschen Vorstellung von Maya-Schriftzeichen ausgehen. Maya-Schriftzeichen sind komplexer als vielfach angenommen. Aus diesem Grund wird die Zeichenzahl in unserem Katalog reduziert sein.
Die Entschlüsselung der Maya-Schrift ist ja ein ungemein spannendes Stück Forschungsgeschichte, sehr gut dargestellt in der Dokumentation „Der Maya-Code“, in der Sie auch eine Rolle spielen. Es dauerte lange, bis man entdeckte, dass die Maya-Schrift sowohl aus Logogrammen als auch aus Silbenzeichen besteht und dass die gleiche Silbe durch ganz verschiedene Zeichen dargestellt werden kann. Was sind die Gründe für die jeweilige Zeichenverwendung? Sind sie ästhetischer Natur?
Ja, es ging bei den Maya darum, schön zu schreiben und mit möglichst viel Aufwand, genau das Gegenteil eigentlich von dem, was wir heute unter Schrift verstehen. Es hat in den größtenteils nicht erhaltenen oder verbrannten Büchern wohl auch eine Schnellschrift gegeben, dafür gibt es auf den Keramiken Hinweise. Da sie aber nicht überliefert ist, kennen wir sie nicht. Wir kennen nur die großen, offiziellen Verlautbarungen.
Auf der anderen Seite muss das faszinierend sein: Sie finden im Urwald eine neue Stadt und können sich die Geschichte derselben aufgrund von Stelen, die dort herumstehen, weitgehend erschließen.
Ja, das ist faszinierend. Wir wissen sofort, wie die Stadt heißt, welche Könige dort gelebt haben, wir wissen über die Daten Bescheid.
© Collection Paul and Dora Janssen-Arts, The Arts & Heritage Agency of the Flemish Community and Museum aan de Stroom, Antwerpen (Belgien) / Foto: Hugo MaertensWandtafel von 1,70 Metern Höhe mit der Darstellung einer Königin namens Ix Ook Ahiin („Frau Krokodil-Fuß“, 650–750 n. Chr.), Material: Kalkstein
Was sagt die Schrift noch über die Kultur der Maya aus?
Ich glaube, aus ihr spricht ein tiefer Respekt vor der Bildlichkeit, vor der Welt, die in Bildern enthalten ist. Für die Maya waren Bilder nicht nur Bilder, sondern das Abbild war der Gegenstand; man hatte einen Teil der Seele des Gegenstandes. Indem ich eine Schrift verwende, die sehr ikonisch ist, in der es auch sehr viele Kopfvarianten gibt, von Tieren, von Göttern, holt man diese Lebensenergie in die Schrift hinein. Die Maya-Schrift ist eine belebte Schrift gewesen, eine wirklich heilige Schrift. In den Texten waren die Götter und die Könige, um die es ging, enthalten, mit allem Respekt, mit allem Pomp.
Und zugleich durften sich die Schreiber und Steinmetze offenbar eine große Freiheit in der Ausgestaltung nehmen.
Ja, weil sie so hoch angesehen waren und eigene künstlerische Überzeugungen vertraten.
Wie viele Logogramme gibt es unter den 800 Zeichen, wie viele Silbenzeichen?
Ich würde schätzen, 250 Silbenzeichen und der Rest Logogramme.
Was war das letzte neue Zeichen, das Sie eingearbeitet haben?
Ein Zeichen für Opfertod, das zeigt einen Kopf, der in der Mitte gespalten ist, davor eine Obsidian-Klinge.
Das Maya-Lexikon, das gerade an Ihrem Lehrstuhl entsteht, wird das umfangreichste seiner Art sein?
Es wird nicht nur ein Lexikon der Schrift, sondern auch eines der Sprache sein. Wir wollen zeigen: Die Maya-Schrift gibt Sprache wieder, so ähnlich wie Ägyptisch oder Hethitisch. Wir erstellen ein sprachbasiertes Lexikon mit Vorkommensnachweis, es basiert auf dem Gesamtvorkommen sämtlicher Inschriften. Man wird das Lexikon frei im Internet aufrufen und eine Suche anfragen können wie: Ich möchte alle Inschriften haben, in denen das Wort „Haus“ vorkommt, in einer bestimmten Konstellation. Um das beantworten zu können, müssen wir vorher aber noch viele Schritte gehen. So sind immer noch nicht alle Zeichen entziffert. Was machen wir mit denen, die noch nicht verstanden sind? Auch die müssen irgendwie erschlossen werden in einem Lexikon wie dem unseren und das geht nur, indem wir neue Konventionen erfinden. Außerdem wollen wir wissen: In welchem Zeithorizont kommt ein bestimmtes Zeichen vor? Wann tauchen positionelle Verben zum ersten Mal in der Maya-Schrift auf? Wie hat sich die Grammatik entwickelt? All das können wir auf dem amerikanischen Kontinent nur in der Maya-Sprache nachvollziehen. Daraus wiederum können spannende Kulturvergleiche entstehen, Vergleiche mit Sprachen der alten Welt.
© Entwurf C. Prager / Zeichnung N. GrubeDie geplante Inschriftendatenbank mit Zeichnung, Textanalyse und Übersetzung von Stele 1 aus Uxul
Welche Rätsel der Maya-Kultur sind noch ungelöst, was wird die Forschung der kommenden Jahre beschäftigen?
Eine ganz simple Frage: Wie haben die Menschen auf dem Land gelebt, weit weg von den Städten? Hat es Grenzen gegeben? Wusste die Landbevölkerung genau: Ich gehöre zu diesem oder jenem Staat? Wie konnten sie Finsternisse voraussagen? Woher kommt der 260-zählige Ritualkalender? Warum hat es in der Präklassik, 300/400 vor Christus riesige Städte gegeben, aber keine Könige, keine Gräber? Warum setzt die Gründung der Königsdynastien erst um das Jahr 150 ein? Wie sahen die Beziehungen der Maya zu der Metropole Teotihuacán in der Nähe des heutigen Mexico City aus? Das letzte aktuelle Paradigma, das sich gerade verändert, ist, dass die Maya in Teotihuacán durchaus präsent waren. Bisher sind wir davon ausgegangen, dass die Stadt das Maya-Gebiet beeinflusst hat. Jetzt sehen wir: Es hat ein Stadtviertel gegeben in Teotihuacán, wo Maya gelebt haben, die Hauswände sind mit Maya-Schrift bemalt, und unter den neuen Ausgrabungen meines Kollegen Sergio Chávez befinden sich 50 Schneckentrompeten mit Maya-Motiven. Das ist sensationell. Ich habe gerade Bilder bekommen und schreibe an einem Artikel darüber. Das wirft ein ganz neues Bild auf die Maya-Beziehungen.
Wie reagieren die Nachfahren der Maya, deren Zahl auf 8 Millionen geschätzt wird, auf die Rekonstruktion ihrer Geschichte, die ihnen ja von den spanischen Eroberern genommen wurde?
© Dr. Kai DelvendahlProf. Nikolai Grube bei Grabungsarbeiten im mexikanischen Uxul.
Die Reaktionen sind sehr stark, gerade in Guatemala gibt es eine ganz ausgeprägte Maya-Bewegung, die sich in Opposition gegen die Diktatur und den mit ihr verbundenen Völkermord formiert hat. Das begann schon lange vor unserer Arbeit als Wissenschaftler. 1992, mit der 500-Jahresfeier anlässlich der Entdeckung Amerikas und der Verleihung des Friedensnobelpreises an Rigoberta Menschú, wurde diese Bewegung auch weltweit allgemein sichtbar als politische Kraft. Die Bewegung ist ganz stark auch auf dem Land. Die Bevölkerung dort sucht nach ihren Wurzeln und grenzt sich ab von den Nicht-Maya. Meine Kollegin Linda Schele und ich gehörten zu den ersten, die angesprochen wurden, mitzuarbeiten. Seit 1989 führen wir Workshops zur vorspanischen Geschichte durch. Wir lesen gemeinsam Hieroglyphentexte, sprechen über Maya-Astrologie, die Rolle der Frau in der Maya-Gesellschaft oder über die Legitimation von Macht.
Das Gespräch führte Uwe Ebbinghaus
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Die Ausstellung „Maya – das Rätsel der Königsstädte“ ist noch bis zum 23. April im Historischen Museum der Pfalz in Speyer zu sehen.
Schlagwörter: Calakmul, Lexikon der Maya-Sprache, Nerdalarm, Nikolai Grube, Tikal, Untergang der Maya, Uxul
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Maya-Untergang: Es war nicht das Klima, es war die Politik
Von Uwe Ebbinghaus
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Untergang der Maya: Es war nicht das Klima, es war die Politik
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1weltreisender · 3 years
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24 Stunden Frankenwald-Region erleben
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Wie kurbelt man den Tourismus in Corona- oder Post-Corona-Zeiten wieder an? Wie zeigt man Touristen und Einheimischen, dass es in der Frankenwald-Region viele tolle Erlebnisse auf Besucher warten? Wie erreicht man eine Art Initialzündung des Tourismus? Die Idee: Eine Vielfalt von über 80 Erlebnis-Angeboten in der Frankenwald-Region innerhalb von 24 Stunden, vom 4. September 10 Uhr bis 5. September 10 Uhr, sollten die Menschen ansprechen. Information und Buchung erfolgen dabei zentral über die Webseite des Frankenwald Tourismus. Das Team von Frankenwald Tourismus mit Geschäftsführer Markus Franz an der Spitze lag mit diesem Ansatz genau richtig. Während Franz & Team anfangs noch von etwa 400 Buchungen ausging, konnten am Ende über 1000 Teilnehmer gezählt werden. Darunter viele Einheimische, die ihre Region (wieder-) erkunden wollten.
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Kurpark Bad Steben / Foto: Ingo Paszkowsky
Umfangreiches Angebot
Das Programm konnte sich sehen lassen, angefangen bei Sonnenaufgangs-, Morgen-, Tages-, Sonnenuntergangs- und Nachtwanderungen, über Stadtführungen bis hin zu kulinarischen Angeboten wie Bio-Brezel backen beim Bäcker in aller Frühe um 5 Uhr, Brauerei-Touren und Mittelalter-Kost und vieles mehr. Ich hatte mir den Besuch von sechs Events vorgenommen, musste dann aber leider erkennen, dass ich nicht alle schaffen würde. Denn häufig war die auf der Webseite von den Veranstaltern angegebene Zeit zu kurz bemessen. Leider blieben dabei eine Brauereiführung und die Hanftour auf der Strecke. Mit den verbleibenden vier Stationen war ich voll auf beschäftigt.
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Startpunkt Bad Steben
Die schöne Frankenwald-Region liegt auf halber Strecke zwischen Berlin und München. Ein guter Ausgangspunkt für Frankenwald-Erlebnisse ist Bad Steben. Wenn nicht so viele Baustellen auf Autobahn wären, würde man die Strecke von Berlin nach Bad Steben mit dem Auto in unter drei Stunden bewältigen können. Für einen Tagesausflug sicher zu viele Kilometer, aber für ein Wochenende oder gar verlängertes Wochenende eine passable Strecke. Bad Steben gehört zum oberfränkischen Landkreis Hof.
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Casino Spielbank Bad Steben / Foto: Ingo Paszkowsky Vor der Verleihung des Titels Königlich Bayerisches Staatsbad hieß der Ort Steben und war das Zentrum des Bergbaus im Frankenwald. Kein geringerer als Alexander von Humboldt lebte von 1792 bis 1795 in dem späteren Kurort und revolutionierte den Bergbau in der Region. Bad Steben selbst bietet Erholung und Unterhaltung pur u.a. mit den vielen Thermenangeboten, dem gepflegten Kurpark - und einer Spielbank. Diese wurde von dem bekannten Architekten Meinhard von Gerkan entworfen, der mit seiner Firma gmp viele Ausschreibungen gewann, darunter für die Entwürfe für den Flughafen Berlin-Tegel oder den Berliner Hauptbahnhof. „Im März hätten wir eigentlich zwanzigjähriges Jubiläum feiern können“, erzählt Udo Braunersreuther, Direktor der Spielbank Bad Steben. Aber Covid habe die Feier unmöglich gemacht. Nun werde drüber nachgedacht, ob das Jubiläum mit etwas Verzögerung nachgeholt oder der 25. Jahrestag stärker begangen wird. Bis zu 40.000 Besucher pro Jahr kommen ins Casino in Bad Steben und versuchen ihr Glück bei Automatenspiel, Roulette, bei dem bis zu 6000 Euro auf einmal gesetzt werden können, oder Black Jack und Poker in den Varianten Texas Hold’em und Bavarin Texas Hold‘em. (Erklärvideos der Spielbanken Bayern zu den Spielregeln). Nicht alle Gäste kommen um zu spielen, manche trinken etwas an der Bar und schauen den Spielern zu oder genießen das vorzügliche Essen. Der Eintritt in alle Bayerischen Spielbanken ist kostenfrei. In Bayern darf erst mit 21 gespielt werden, während der Besuch ab 18 Jahren in Begleitung einer Person über 21 Jahren möglich. Ohne Ausweis, Reisepass oder EU-Führerschein ist kein Einlass möglich.
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Im Rathaus Bad Steben ist auch ein zünftiger Ratskeller mit selbstgebrautem Bier
Die Bank gewinnt (nicht) immer
In den Bayerischen Spielbanken herrscht Rauchverbot an den Automaten und Spieltischen, es gibt aber ausgewiesene Raucherbereiche. „Das Rauchverbot hat uns sehr zu schaffen gemacht, weil viele Spieler rauchen“, erzählt Braunersreuther. Und die Wettbewerber sind nicht weit weg, in Tschechien sind die gesetzlichen Vorgaben laxer, außerdem darf geraucht werden. Aber die Bestimmungen im Nachbarland würden sich auch ständig ändern. Die Bank gewinnt immer – diese (scheinbare) Binsenwahrheit mag Udo Braunersreuther nun gar nicht gerne hören, denn bei den Automaten gebe es eine Auszahlungsquote von 93 Prozent. Wenn beim Roulette nur auf Farbe gesetzt wird, stünden die Chancen sogar gleich. Dagegen liegt bei den einfachen Chancen der Bankvorteil bei 1,35 Prozent und bei den mehrfachen Chancen bei 2,7 Prozent. (Weitere Infos darüber, was ein Bankvorteil ist) Wie hoch war der Maximalgewinn, den ein Spieler in der Spielbank Bad Steben mit nach Hause nahm? Rund 200.000 Euro beim Roulette. Für das Land und die Kommunen sind die Spielbanken eine wichtige Einnahmequelle. So bessert Bad Steben mit 15 Prozent vom Erlös der Spielbank seine Haushaltskasse auf, freilich nur, wenn die Spielbank in den schwarzen Zahlen agiert. Bad Stebens Bürgermeister Bert Horn freut sich, dass es mit dem Umsatz der Spielbank nun wieder aufwärts geht. Seit dem Jahr 2000 wurden rund 873 Millionen Euro Spielbankabgabe an den Freistaat Bayern abgeführt, von denen etwa 272 Millionen Euro an die Kommunen der neun Spielbanken flossen. Udo Braunersreuther sucht weiter nach kreativen Ideen, um die Attraktivität seiner Spielbank zu steigern. So bietet Bad Steben als einzige Spielbank in Bayern einmal im Monat Live-Musik.
Lichtenberg – kleine Stadt mit vielen berührenden Geschichten
In unmittelbarer Nachbarschaft von Bad Steben liegt die Mittelalterstadt Lichtenberg. Die malerische Altstadt mit dem sehr schönen Rathaus schließt unmittelbar an die Burgruine an. Die Ursprünge der Burg reichen bis 814 zurück. 1427 ging Lichtenberg durch Kauf an die Familie von Waldenfels über, die bei kriegerischen Auseinandersetzungen in der Region lange die Oberhand behielten. Schließlich mussten sie sich der brandenburgischen Lehenshoheit über Lichtenberg beugen. Heute regiert wieder ein von Waldenfels über die mit rund 1000 Einwohnern zweitkleinste Stadt Bayerns. Bei der Stickwahl im März 2020 wurde der 19-jährige Jura-Student Kristian von Waldenfels von der CSU zum jüngsten Bürgermeister Bayerns gewählt. „Ein sehr junger Bürgermeister regiert über eine sehr alte Stadt“, Stadtführer Karl-Heinz Marko, ein pensionierter Kripo-Beamter, schmunzelt. Lichtenberg besitzt seit 1337 das Stadtrecht und ist damit die älteste Stadt im Landkreis Hof.
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Überblick über die Alstadt. Im Hintergrund die Gedenktafel für Werner Köhler, ehemaliger Stadtführer / Foto: Ingo Paszkowsky
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Karl-Heinz Marko, ehemaliger Polizeibeamter, führt ehrenamtlich durch die zweitkleinste Stadt Bayerns
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Original-Wappen von Lichtenberg / Foto: Ingo Paszkowsky
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Das Rathaus von Lichtenberg / Foto: Ingo PaszkowskyKleiner Streifzug durch Lichtenberg Marko weiß (gefühlt) alles über die Geschichte von Lichtenberg. In seiner Mappe hat er zahlreiche Unterlagen, die er nicht zum Nachschlagen der Fakten benötigt, sondern nur zur Anschauung für die Teilnehmer seiner Stadtführung. Lichtenberg habe sich seit dem Mittelalter nicht mehr verändert, so Marko. Zwar gab es im Laufe der Geschichte zahlreiche Brände, doch die Struktur der Altstadt ist immer die gleiche geblieben. Auch die Einwohnerzahl liegt seit 1840 – von einigen Schwankungen abgesehen – stets bei rund um die 1000. Los geht es in die Altstadt, die weniger als die Fläche von sechs Fußballfeldern umfasst. Besonders das Rathaus ist ein Kleinod. Dort sind die Wappen der ehemaligen Herrscher über mehrere Jahrhunderte zu bestaunen. Ein weiteres Schmuckstück ist die Burgruine mit dem gut erhaltenen Burgfried. Die einst mächtige Burg bestimmte die Siedlungsstruktur. Dort soll auch ein Endpunkt der Höllentalbrücke sein, einer von zwei geplanten und genehmigten Fußgängerbrücken: die 1030 Meter lange Höllentalbrücke und die 387 Meter lange Lohbachtalbrücke. Sowohl die Lohbachtal- als auch die Höllentalbrücke verlaufen leicht S-förmig, orientieren sich dabei am Verlauf der Selbitz, die durch das Tal fließt. Die 387 Meter lange Lohbachtalbrücke ist mit nur je einem Pylon am Start- und Endpunkt der Brücke geplant. Weltweit einmalig sei die Konstruktion der 1030 Meter langen Höllentalbrücke. Sie kommt komplett ohne Unterspannung und damit ohne Fundamente für Abspannungen aus. Die Tragseile der Brücke laufen stattdessen oberhalb der Geländer. Beide Brücken bestehen aus Stahlkonstruktionen, die Geländer aus Edelstahlnetzen. Wenn die Brücken gebaut sind, ursprünglich war von 2023 die Rede, jetzt sollen die Bauwerke 2024 oder 2025 fertiggestellt sein, werden bis zu 300.000 Besucher jährlich erwartet, weiß Stadtführer Marko. Er zählt selbst nicht zu den Befürwortern des Projekts. Gegner wie er erwarten zu starke Eingriffe in die Natur und befürchten, dass zu viele Touristen kommen werden. Mehr über die Brücken.
Geschichte zeigen und erzählen
Wenn Du Lichtenberg auf eigene Faust ohne Stadtführer erkunden willst, kein Problem, ausführliche, informative Beschilderungen an vielen Orten helfen weiter. Das ist wirklich ein sehr lobenswertes Projekt. Mehr als 20 Informationstafeln erzählen Geschichten über die Einwohner der damaligen Zeit. Wer mehr zu den einzelnen Themen wissen will, schaut auf der Webseite der Stadt Lichtenberg nach oder – noch einfacher - ruft mit seinem Handy den Link hinter dem QR-Code auf.
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Schilderwald in Lichtenberg. Es gibt viel zu entdecken / Foto: Ingo Paszkowsky
Internationale Begegnungsstätte für die musikalische Elite
Das kleine Lichtenberg hütet einen weiteren Schatz, das Haus Marteau. Das künstlerische und architektonische Vermächtnis des Violinvirtuosen Henri Marteau (1874–1934), eine imposante Villa mit großer Parkanlage, wird getragen vom Bezirk Oberfranken. Das idyllisch gelegene Haus ist seit 1982 eine internationale Musikbegegnungsstätte. Henri Marteau war außergewöhnlich talentiert. Bereits als Zehnjähriger wurde der Deutschfranzose bei einem Konzert mit 2000 Zuschauern frenetisch gefeiert. Mit nur 26 Jahren erhielt er eine Professur am Conservatoire de Musique in Genf. Auf Einladung eines Freundes kam Marteau 1911 nach Lichtenberg und war über die Mittelgebirgslandschaft so begeistert, dass er ein 16.500 Quadratmeter großes Gelände erwarb und darauf eine Villa errichten ließ. Rund 40 Musiker-Meisterkurse, die in der Regel fünf Tage dauern und mit einem öffentlichen Abschlusskonzert enden, finden jährlich im Haus Marteau statt. Die steigende Zahl der Konzertbesucher und weiterer Platzbedarf in der Villa machten eine räumliche Erweiterung erforderlich. Mit den Planungen wurde der Münchner Architekt Peter Haimerl beauftragt. Das Fundament der Villa wurde um 60 Zentimeter tiefergelegt, damit konnte im Gartengeschoss die erforderliche Raumhöhe für drei neue Übungsräume gewonnen werden. Das Konzept von Haimerl für den 13 x 13 Meter großen unterirdischen Unterrichts- und Konzertsaal orientiert sich an der Vergangenheit der Gegend als Bergbau-Areal mit den zahlreichen Minen zum Abbau von Eisen-, Kupfererz und Flussspat. In ihm sind 32 bis zu sieben Tonnen schwere Granitspitzen als akustische Diffusoren verbaut. Das BR Fernsehen berichtete in einem sehenswerten Beitrag vom 18.9.21 über den komplizierten Einbau der Granitsplitter. Die Bühne des Unterrichts- und Konzertsaals, der bis zu 100 Menschen fasst, liegt etwa 4,5 Meter unterhalb der Geländeoberfläche. Der Saal wurde am 27. August 2021 eröffnet und steht seitdem für die Meisterkurse zur Verfügung.
Die Region mit der höchsten Brauereidichte der Welt
Im Januar 2018 meldete die Handwerkskammer Oberfranken, dass es erstmals seit 177 Jahren wieder steigende Bauereizahlen in Franken gibt und dass das Brauereisterben gestoppt wurde. Wir wollen hoffen, dass die Corona-Pandemie den Trend nicht wieder umgekehrt hat. Oberfranken gilt ja als die Region mit der höchsten Brauereidichte der Welt. Die veröffentlichten Zahlenangaben sind nicht eindeutig, auf richtig aktuelle Zahlen bin ich bei meiner Internet-Recherche nicht gestoßen. 200 Gerstensafterzeuger oder einige mehr oder weniger werden es sein. Auf rund 5.500 bis 6.000 Einwohner kommt eine Brauerei. Das ist natürlich eine enorme Brauereidichte. Die Franken beherrschen also die hohe Kunst des Bierbrauens besonders gut. Eine sehr informative, privat gepflegte Webseite über Brauereien in Franken ist braufranken.de. Dort erhältst Du viele Infos über kleine Brauereien und Brauwirtshäuser. Mehr Informationen über das Bierland Oberfranken gibt es beim gleichnamigen Verein Bierland Oberfranken e.V.
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Ein-Mann-Brauerei Malzschmied von Rob Smith in Wallenfels / Foto: Ingo Paszkowsky
„Wahrzeichen von Wallenfels in flüssiger Form“
Die fränkische Braukunst war auch einer der Gründe dafür, dass der Brite Rob Smith in der Frankenwald-Region heimisch wurde. Smith: „Die Braukunst in Franken ist die beste, die es auf der Welt gibt.“ Malzschmied – der Name ist Programm, denn Smith steht für Schmied und Malz braucht man natürlich zum Bier brauen. Klein und fein ist die Brauerei vom Malzschmied. Rob Smith braut völlig analog und nicht digital, wie er betont. Von Meisterhand und authentisch, außerdem als Ein-Mann-Betrieb, damit er kreativer sein kann und besser alle Herstellungsschritte im Griff hat. Für sein Bier verwendet er stets vier Hopfensorten und „ganz besondere Malzmischungen“. Alle Biere tragen eine Berufsbezeichnung: Floßmeister, Meisterdieb (eigentlich kein richtiger Beruf), Flaschnermeister oder Holzmacher.
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Die vier Biersorten bietet der Malzschmied / Foto: Ingo Paszkowsky Read the full article
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