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#Koffer packen
averagenderedmanta · 2 years
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Ich packe meinen Koffer und nehme mit:
Einen Gliedermaßstab
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babajeza · 3 months
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120 % Datenmenge – Fünfundzwanzigster 2024 – Too Much On The Plate
Boah! Es ist wieder die Zeit im Jahr, wo die Datenmenge das Speichermedium überfordert: So viel schwirrt im Kopf, ich kann gar nicht alles ablegen. 120 Prozent überfordern mich. Deshalb türmen sich auf dem Stubentisch die Zettel mit Einkaufs-, Pack-, To-do- und Terminlisten, Fahr-, Lektions- und Reisepläne, Wetterberichte. Uiuiui! Da hilft nur eines: absitzen, Tee trinken, in Ruhe die Listen…
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silverysnake · 8 months
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warum prokrastinier ich denn schon seit stunden diesen koffer zu packen, so ne schwere aufgabe ist es ja echt nicht?!
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paskariu · 1 year
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Ich schiebe das Schlafengehen vor mich hin, indem ich dem Weberknecht und den Insekten im Zimmer beim Kämpfen zuschaue.
Bis jetzt steht's Weberknecht 1 Insekten 1.
Ein Insekt krabelt ganz nahe am Netz, aber ich weiß nicht wie nahe, weil ich das Netz nicht sehen kann. Ich sehe nur, dass die Spinne nicht an der Wand hängt und dem entsprechend auf dem Netz sein muss :/
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deutsche-bahn · 4 months
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Es ist Pfingsten, meine Familie steht vor der Tür. Mein Großvater drückt mir einen Primitivo in die Hand, meine Tante hat mir ein Schafsfell mitgebracht. Während sie sich durch meinen speziell für diesen Tag angelegten Keksvorrat arbeiten wie eine Heuschreckenplage eröffnet man mir, dass irgendwie alle mit meinen Lebensentscheidungen unzufrieden sind, und das doch alles in die falsche Richtung gehen würde. Aber noch sei nichts zu spät! Mein Großvater hebt das Kinn. Jetzt's kommts. Noch könnte ich ja Philosophie studieren! Ja, safe, alles klar. Bin fast schon mesmerized von dem Vorschlag, meine schlechten Karriere-und Lifestyle-choices dadurch auszuradieren dass ich auf ewig in die Abstellkammern einer Universität ziehe und dort versuche, Studenten gegen Descartes aufzuhetzen. Einfach radikal gegen jegliche Karriere entscheiden, ich mag's.
Wir kommen zum nächsten Teil des Gesprächs: Homosexuelle. Ich kann nicht mehr. Eigentlich würden die ja nämlich nicht stören, aber das (vages Fuchteln in meine Richtung) wäre ja etwas aufdringlich. Ich erinnere mich daran dass ich vor 36 Stunden noch gesagt bekam dass ich wie ein AfD-Wähler aussehe. Vielleicht sollte ich mir wirklich wieder die Haare bunt färben, damit ich zumindest nur aus einer Richtung angefeindet werde. So oder so, meine Familie möchte es sich nicht weiter mit ansehen. Fair, ich hab gerade auch keine Lust auf den ganzen Stress.
Meine Familie zieht nach 1,5 Stunden weiter und hinterlässt eine Keks-befreite Schneise in der Landschaft, wie eine davonmarschierende napoleonische Armee im herbstlichen Russland. Ich muss kurz durchatmen.
An diesem Abend gehe ich etwas durch den Wind in's Bett. Leider ist mein aktuelles Leben eine klischeebehaftete Tragikomödie: mein Kopf berührt gerade das Allergiker-freundliche Kissen, da klingelt mein Telefon. Und weil mein Masochismus keine Grenzen kennt gehe ich auch noch dran.
"Bist du'n Bariton?"
"...hhwas?"
"Du bist doch ein Bariton, oder?"
"Was??"
In meinem Hirn brennt leise eine Sicherung durch. Das Telefonat nimmt seinen Lauf, wir kommen vom Künstlerischen (Anrufer: "Was für'n Musiker bist du eigentlich?!" ich, exasperated: "Ich bin Kunsthandwerker??") im Rekordtempo zur therapeutischen Krisensitzung, bezüglich Familie, und Handwerk, und überhaupt. Ich äußere beiläufig meinen Wunsch, bitte bitte nie wieder in dieser Branche ne Stelle anzunehmen, mir wird ein Jobangebot gemacht. Weil das noch fehlte um den Tag ausklingen zu lassen. Bei dem Gedanken, zum sechsten Mal (sechsten Mal?? ich verzähle mich hier irgendwo, das klingt falsch) in zwei Jahren die Koffer zu packen und in die nächste Ecke Europas zu ziehen wird mir ein winziges bisschen übel. Wir legen auf. Fünf Minuten später bekomme ich eine Whatsapp-Nachricht: "bist du jetzt ein bariton??". Ich muss inzwischen in vier Stunden wieder aufstehen. Außerdem muss ich kotzen.
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justalexx-things · 3 months
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Ich habe immer aus spaß mal gesagt, dass ich auswandern werde. Aber atp wenn ich diese wahlergebnisse sehe, will ich liebend gern jetzt schon meine koffer packen und auswandern. Laut der afd hab ich hier eh nichts zu suchen 🤡
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Es gibt neue Bilder auf TV Wunschliste und guckt mal, wer in Folge 1067 doch dabei ist!
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Wir müssen doch nicht acht Folgen ohne ihn auskommen!
Da geht es in Frau Miesbachs Modul darum, was man bei einer Flucht in seinen Koffer packen würde. Also welche Dinge einem so wichtig sind, dass man sie auf keinen Fall zurücklassen würde 👀.
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nomoreessays · 4 months
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Es ist Freitagmorgen. Wenn ich hier “Morgen“ sage, meine ich nicht neun oder sieben, sondern vier. Die Wecker, die ich mir sicherheitshalber auf mehreren Geräten gestellt hatte, gehen in einer Symphonie des Horrors alle auf einmal los, selbstverständlich mit jeweils verschiedenen Melodien, und ich stolpere durch mein Zimmer, um sie alle auszuschalten, bevor meine Mitbewohner mit Fackeln und Mistgabeln bewaffnet vor meiner Zimmertür auftauchen.
Mein Gott, wach sein tut weh. Genau zwei Stunden Schlaf hatte ich, und auch die waren nicht von der erholsamen Art. Die Details sind verschwommen, ich hab irgendwas mit einer bösen Stiefschwester geträumt, die mich durch ein - so viel weiß ich noch - sehr hübsch eingerichtetes Anwesen gejagt hat. Mir ist klar, wenn ich mich jetzt hinsetze, schlafe ich sofort wieder ein, also bleibe ich leicht schwankend mitten im Zimmer stehen und gähne und zittere abwechselnd. Ich bin wirklich kein Morgenmensch. Als ich mitten in einem Gähnen von einer Runde Schüttelfrost unterbrochen werde, beschließe ich, dass erstmal Zeit für Kaffee ist. Anderthalb Stunden später, nach einem lukullischen Frühstück (sprich allem was noch im Kühlschrank war: eine trockene Endscheibe Toast mit Erdnussbutter, die Reste der Nudelsuppe von gestern Abend, ein Madeleine), großflächigen Renovierungsarbeiten und dem Packen meines Koffers bin ich unterwegs und bedeutend besser gelaunt. Schließlich geht es heute endlich in die Heimat, zu gutem Essen, meiner Familie und dem allgemeinen Verständnis, dass gezwungen höflicher Smalltalk vor jedem einzelnen Gespräch eine Plage ist (ganz ehrlich - was soll das? Wozu?).
Meine Stimmung hält sich genau so lange, bis ich am Flughafen ankomme. Mein Flieger hat Verspätung, und zwar richtig. Ist das überhaupt möglich? Seit wann kommen denn FLIEGER zu spät? Naja, egal, ich checke sicherheitshalber mal meine Anschlussverbindungen, wird schon passen. Die Deutsche Bahn, meine alten Freunde, meine verlässlichen Lieblings-Chaoten sind ja noch jedes mal zu spät gekommen, so sicher auch heute. Nach all den verpassten Anschlussverbindungen und Sprints durch Bahnhofsgebäude, die ich ihretwegen erdulden musste, werden sie mich heute nicht im Stich lassen. Es wird schon passen.
Es passt nicht. Die Deutsche Bahn, diese Dreckspisser, diese hinterhältigen kleinen Sadisten, schicken zum ersten Mal in meinem Leben einen Zug zu früh.
Der Flug ist überstanden, das Gepäck zurückerobert, jetzt im Laufschritt zum Flughafen-Bahnhof. Ich suche nach einer Alternativverbindung, aber die App lädt irgendwie nicht… Ich versuch’s mal über den Browser, aber der lädt auch nicht, genauso wenig wie WhatsApp. Anscheinend ist das deutsche Netz beleidigt, dass ich jetzt immer im Ausland surfe und hat beschlossen, meinen Vertrag als nichtig zu betrachten. Kein Internetz für mich also. Cool cool cool, fun fun fun. Wirklich überhaupt kein Problem in dieser Situation. Etwas ratlos rufe ich meine Dirigentin an, erkläre was los ist, und bitte sie, für mich zu googeln. Sie findet eine neue Verbindung, ich schaffe es mit fünf Minuten Puffer aufs Gleis. Alles gut soweit, einen Patzer muss man der DB schon zugestehen (ist ja die DB). Die Regio kommt nicht. Es wird nichts durchgesagt. Ich stehe da also und warte, fünf Minuten, sieben, als sich die Gruppe von gestrandeten Fahrgästen einer nach dem anderen umdrehen und den Bahnhof absuchen. Ich weiß selber nicht, woher der erste Impuls dafür kam, lasse mich aber mitreißen und nehme provisorisch die Kopfhörer ab (damit ich besser sehen kann). Dahinten, quer über dem Bahnhofsgelände, auf dem allerletzten Gleis, schließen sich gerade die Türen unserer Regio.
Ich rufe schon wieder die Dirigentin an. Die Menschenmenge, die sich wie die Büffelherde aus König der Löwen durch das Bahnhofsgebäude gewälzt hat, hätte zwar Mufasa töten können, nicht aber den Fahrer der Regio zum warten bewegen. Jetzt stehen wir da. Halb keuchend, halb heulend, halb lachend (die DB hat offenbar die Macht, die Regeln des Bruchrechnens außer Kraft zu setzen) bitte ich sie um einen neuen Reiseplan. Sie lacht nur, sagt mir ich soll warten, tippt im Hintergrund. Ich meine, sie erinnere mich an Wade von Kim Possible, sie stimmt mir zu. Ich bin derweil ein Stück den Bahnsteig runtergelaufen. Eine neue Regio ist eingefahren und ich versuche, dem Ein- und Aussteigen auszuweichen. Am Bahnsteigende angekommen drehe ich mich um und betrachte das Industriegebiet ringsum. Joa. Ist halt Industriegebiet. „Warte mal“, höre ich, „da ist eine Regio, die fährt gleich von Gleis 1. Schaffst du das?“. „Von Gleis 1? Aber ich bin schon auf - oh scheiße!“. Ich hetze den Bahnsteig entlang zurück, würde gerne sprinten, aber mir wuseln die ganze Zeit Leute vor die Füße. Ich erreiche die Türen als sie schon zu sind, hämmere auf den Knopf ein, aber die Tür bleibt zu. Ich mache einen langen Schritt zurück, lege den Kopf in den Nacken und mache ein Geräusch wie ein Hirsch mit Hexenschuss. „Was ist“, fragt die Dirigentin in meinen Kopfhörern, „hast du‘s geschafft?“. Ich lache und mache mich auf den Weg zur Treppe. „Was denkst du denn?“.
Eine halbe Stunde später habe ich es dann endlich zum nächsten Bahnhof geschafft. Hier steige ich in den Alternativ-Alternativ-ICE ein - und bleibe stehen. Der Zug ist dank einer halben Million Ausfälle so voll, dass nicht mal in den Abteilen stehen noch drin ist. Ich mache es mir also auf der Treppenstufe hinter der Zugtür gemütlich und warte. Neben mir sitzt ein Mitt-Fünfziger, Typ Rocker, der einen Mops in einer Sporttasche dabei hat. Auf der anderen Seite steht ein (dem Akzent nach) Franzose, der gerade einer Mutter mit drei kleinen Kindern den Kinderwagen in den Zug wuchtet. Erstaunlich, wieviel in so einen ICE-Türraum passt. Fast schon inspirierend irgendwie. Die Türen gehen zu, aber wir stehen immer noch. SMS von der Dirigentin, ich antworte, ich sei gut in den Zug gekommen. Die Kinder sind nicht happy über die aktuelle Situation und entsprechend laut. Der Rocker setzt seine Kopfhörer auf und schließt die Augen. Aha, den Gesichtsausdruck kenne ich, der stellt sich gerade vor er sei in einem Musikvideo! Der Franzose kramt derweil in seinem Rucksack und zieht eine Papiertüte hervor. Aus der Papiertüte holt er ein Baguette. Man kann sich den Scheiß echt nicht ausdenken. Ich erkläre ihn spontan zu meinem Lieblingsmenschen. Zusätzlich zu dem Baguette zieht er jetzt ein Schraubglas hervor, in dem, wie ich riechen muss, Leberwurst ist. Er ist nicht mehr mein Lieblingsmensch. Tatsächlich spiele ich mit dem Gedanken, ihn zu fragen ob er weiß, was „erweiterter Suizid“ bedeutet. Bevor es aber so weit kommt, erschallt eine männliche Stimme über mir. „Gott?“, denke ich, aber Gott ist tot, und so ist es nur der Zugführer, der uns darauf hinweist, dass der Zug zu voll ist und wir nicht losfahren werden, bevor nicht jeder ohne Sitzplatzreservierung ausgestiegen ist. Fünf Minuten später stehe ich also wieder auf dem Bahnsteig, das Telefon am Ohr, und beobachte den Zug beim Abfahren. Die Dirigentin meldet sich. „Rate mal, was passiert ist!“, trällere ich. Wenn ich so darüber nachdenke, hört sich die Sache mit dem erweiterten Suizid doch ganz verlockend an.
Einen weiteren Anschlusszug später stehe ich auf einem anderen Bahnsteig und warte auf meine - hoffentlich, bitte bitte - letzte Regio. Eine Lautsprecherdurchsage, auf diesem typischen Deutsche Bahn-Deutsch, hallt durch das Gebäude, und ich reiße meine Kopfhörer runter, um sie ja nicht zu verpassen. Ich glaube, das Genuschel richtig dechiffriert zu haben und stelle erleichtert fest, dass diesmal ein anderer Zug zu spät kommt. Eine ältere Dame, mit Föhnfrisur und Kostüm, spricht mich an und will wissen, worum es in der Durchsage ging, sie habe es nicht verstanden. Ich erkläre es ihr, aber sie widerspricht mir und sagt, ich hätte es wohl auch nicht richtig verstanden, ich hätte ja auch Kopfhörer aufgehabt. Wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine alten Damen, wir beißen keine- ich zwinge mir ein Lächeln ins Gesicht und erkläre ihr nochmal, was die Durchsage war. Diesmal glaubt sie mir wohl, denn sie bedankt sich und bietet mir als verbale Friedenspfeife ihre übelsten Deutsche Bahn Stories an. Ich erzähle ihr im Gegenzug von meinem Tag und sie tätschelt meinen Arm. Ja, ja, ich armes Ding.
Als die Regio einfährt, verabschieden wir uns und steigen in verschiedene Abteile ein. Die Bahn ist brechend voll, ich werde wie eine menschliche Sardine zwischen missmutigen Mitreisenden eingeklemmt. Immerhin schön warm so. Zwei Teenies beschließen, uns zu beweisen, dass das Hirn in der Pubertät tatsächlich noch nicht richtig vernetzt ist und legen ihre Koffer flach auf den Boden, um sich darauf zu setzen. Damit ist es quasi unmöglich an ihnen vorbei in den Gang zu gelangen, aber wir sind wohl alle zu sehr in erlernter Hilflosigkeit angekommen, um sie anzuschnauzen. Eigentlich hatte ich ja in jedem Fahrt-Intervall arbeiten wollen, beziehungsweise müssen, das war aber bis dato eher schwierig. Die Deadlines meiner Uni orientieren sich jedoch leider nicht an der Inkompetenz der Deutschen Bahn, und so bastel ich mir aus Koffer und Rucksack ein Stehpult und packe meinen Laptop aus. Ich ernte ungläubige Blicke, aber das ist jetzt wirklich nicht mein Problem. Mit einer Hand fixiere ich meinen persönlich Turm von Babel, mit der anderen arbeite ich mich im patentierten Ein-Finger-Tipp-System durch meinen Text. So muss sich meine Oma fühlen, wenn sie WhatsApps verschickt, inklusive Balance-Schwierigkeiten. An einer der Haltestellen steigen die Teenies aus und drei Sekt-Susannen ein. Ich wünsche mir augenblicklich die unverkabelten Mädels zurück. Die drei Frauen (in meinem Kopf taufe ich sie „die drei Moiren“, in dem Sinne dass ihr Auftauchen wie ein schlechtes Omen für mein Schicksal wirkt) sind gnadenlos laut, dreist und generell anstrengend. Voll sei es in diesem Wagon, brechend voll, und so warm. Außerdem laut, und riechen würde es auch nicht gut. Die drei können echt Sherlock Holmes das Wasser reichen, ob ihnen das alles selbst aufgefallen ist? Wenn ich eine Sektfahne hätte wie ein ganzer Junggesellinnenabschied kurz vor Sperrstunde und noch dazu ein Organ, das es mit einem Düsenjet aufnehmen könnte, würde ich ja nicht mit Steinen werfen, aber that’s just me. Vielleicht haben sie ja Spaß an metaphorischen Glasscherben. Ein paar Stationen später steigt eine Gruppe aus, die bis dahin einen Vierer ganz in der Nähe besetzt hatte. Dem Himmel sei Dank. Ich raffe meine Sachen zusammen und steuere darauf zu. So leider auch die drei Moiren, und wir preschen gesammelt vor wie beim Wagenrennen in Ben Hur. Sie erreichen dem Vierer vor mir, aber da sie nur zu dritt sind, sollte das ja eigentlich kein Problem sein. Eigentlich. Denn auf dem vierten Platz verteilen sie gerade ihr Gepäck. In einem Wagon, der so voll ist, dass man quasi mit seinen Steh-Nachbarn Körperflüssigkeiten austauscht. Ich starre sie an. Sie starren zurück. „Entschuldigung - brauchen Sie alle vier Sitze?“. Ich lasse meinen Blick vielsagend über die drei Frauen schweifen. Übersetzung: „Sagt mal hakt’s bei euch? Ihr asozialen Pisser, habt ihr Lack gesoffen?“. „Ja, brauchen wir zufällig“, sagt eine von ihnen mit einem giftversetzten Lächeln, das eher ein Zähnefletschen ist. Übersetzung: „Selbst wenn du mir vor Erschöpfung vor die Füße kippen würdest, würde ich dich maximal mit der Schuhspitze von mir wegschubsen, um mir mehr Beinfreiheit zu verschaffen, also verpiss dich gefälligst, du Mensch zweiter Klasse.“ Die Königin der Nacht ist ein Scheiß gegen mich, denn der Hölle Rache kocht nicht nur in meinem Herzen, sie frisst sich durch jede Faser meines Körpers. Ich richte mich zu voller Größe auf, setze meinen besten Todesstrahl-Blick auf und will gerade zu einem Wortschwall ansetzen, der mehr aus Schimpfwörtern als aus Inhalt besteht, als mich jemand am Arm berührt (warum machen das heute alle?). „Willst du dich hierhin setzen, ich muss eh gleich raus“, bietet mir ein Mädel an (bless her heart). Ich wiege meine Optionen ab, weiß dass ich es später bereuen werde, die Moiren nicht angeschissen zu haben, aber auch, dass ich es für den Rest der Fahrt bereuen werde, wenn ich es tue und sie mir den Schaffner auf den Hals hetzen. Ich setze mich also. „Dreißig Minuten“, bete ich mir vor, „nur noch dreißig Minuten, maximal vierzig“. Es werden fünfzig, aber immerhin komme ich an.
Endlich zuhause angekommen werde ich strahlend in Empfang genommen, die Umarmungen nehmen kein Ende. Ob ich schon Hunger hätte, wir wollten ja gleich essen gehen, das sei jetzt alles etwas knapp. Ich bitte um fünf Minuten zum frisch machen, renne ins Bad, wechsele mein Oberteil und kämme mir grob die Haare. Dann stemme die Hände aufs Waschbecken und atme einmal tief durch. Ein glucksendes Lachen steigt in mir auf und ich werfe einen Blick in den Spiegel.
An meiner Schläfe prangt ein erstes graues Haar.
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Bonus content:
Unterhaltung mit der Dirigentin
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wladimirkaminer · 7 months
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Überall in den deutschen Städten höre ich die russische Sprache. Es sind nicht nur Geflüchtete aus der Ostukraine, die Russisch sprechen. Nein, die meisten sind meine Landsleute, die aus Russland geflüchtet sind. Berlin ist in dieser Hinsicht ein besonders begehrenswertes Ziel dieser neuen Migranten. Im vorigen Jahrhundert flüchteten viele Russen vor der Revolution nach Berlin, vor allen die Kulturschaffenden ließen sich hier nieder. Die meisten Dichter und Denker siedelten sich damals in Charlottenburg und Tiergarten ein. Viele berühmte Bücher von russischen Autoren wurden damals in Berlin geschrieben und gedruckt. In den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts wurden in Berlin mehr Bücher und Zeitschriften in russischer Sprache gedruckt als in der Sprache der hiesigen  Leserinnen und Leser. Mein Lieblingsbuch aus dieser Zeit heißt "Zoo. Briefe nicht über Liebe". Sein Autor lebte in Charlottenburg, in der Nähe des Zoos, er konnte nachts nicht schlafen, weil die Elefanten in ihrem Gehege zu laut schnarchten und nachtaktive Vögel wie verrückt schrien.
"Wir sind wie exotische Tiere in unserem Berliner Gehege, wir sitzen fest im goldenen Käfig des Auslands, aber unsere Gedanken sind in der Heimat“, schrieb er. Bald darauf gingen er und etliche andere Künstler zurück in die Sowjetunion, die meisten wurden verhaftet, ins Lager gesteckt, gefoltert und ermordet. Der Autor der "Zoo"-Geschichte hatte Glück, er überlebte Stalin und beinahe überlebte er die Sowjetunion, so steinalt wurde er. Sein Buch, das die Geschichte der damaligen Migration schildert, ist inzwischen hundert Jahre alt und was haben wir aus der Geschichte gelernt? fragen sich die Russen. Gar nichts. Die Geschichte der plötzlich  erzwungenen Auswanderung wiederholt sich. Tausende Russen mussten ihre Heimat schnell, quasi über Nacht, verlassen, weil sie dem autoritären Staat zu gefährlich waren. Sie sind vor Putins Regime, vor Repressalien und Mobilisierung geflüchtet. Neben jungen Studenten, die nicht in die Armee eingezogen werden wollten, sind es politische Aktivisten, Wissenschaftler und Künstler, vor allem meine Kollegen, die Schriftsteller. Beinahe alle russischen Bestellerautoren sind in Europa gestrandet, nicht wenige in Berlin. Was machen sie? Diese Menschen schreiben weiter Bücher, sie veröffentlichen Anthologien und produzieren Zeitschriften, andere eröffnen  Buchläden, veranstalten Lesungen und Kongresse ohne Zahl, doch Berlin bleibt für sie ein Zoo, in dem sie wie exotische Tiere in einem Käfig sitzen, ihre Gedanken sind in der Heimat. Die zwei Jahren des Krieges sind schnell vorüber gegangen, jeden Tag suchte man gute Nachrichten aus der Heimat, nach jeder kleinsten Protestaktion titelten die oppositionellen Blätter, die alle selbst längst im sicheren Ausland sitzen, Putins Regime sei am Ende. Es schien tatsächlich so: die plötzliche Faschisierung des Kremls kann sich nicht mehr lange halten, ob unter Sanktionen oder durch Sabotage  würde das Regime bald nachgeben müssen und die Migranten könnten zurück nach Hause fahren. Schließlich wissen wir aus Hollywoodfilmen, dass das Gute am Ende  immer über das Böse siegt, manchmal dauert es unerträglich lange, doch selbst der längste Film ist nach drei Stunden zu Ende.
Unser Kriegsfilm hat sich über zwei Jahre hingezogen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Lange Zeit gehörte es zum schlechtem Ton in diesem Milieu, sich als „Migrant“ zu bezeichnen. Man hat sich „Relokant“ genannt, „Relokation“ bedeutet einen vorübergehenden Platzwechsel. Inzwischen packen immer mehr „Relokanten“ ihre Koffer aus und werden zu Migranten. Sie schauen sich um und versuchen einen Neuanfang, in ihren Gedanken bleiben sie trotzdem in der Heimat, ihr Tag beginnt mit Nachrichten aus der Heimat. Sie sind untröstlich. Letztes Jahr haben 195.500 LehrerInnen in Russland gekündigt, mehr als in zehn Jahren davor, sie werden durch neue „Erzieher“ ersetzt. Präsident Putin, der in der letzten Zeit gerne als Lehrer und Erzieher auftritt, Geschichtsunterricht oder Staatskunde zum Besten gibt, hat einen Wettbewerb für die neuen Erzieher ausgerufen unter dem Motto „Mehr sein als scheinen“. Dieser Wettbewerb soll laut Ankündigung „Breite Bevölkerungsschichten in patriotische Erziehungsmaßnahmen einbeziehen“. Die Tatsache, dass der Spruch von den nationalpolitischen Erziehungsanstalten des Dritten Reiches übernommen wurde, die im Nationalsozialismus Nachwuchskader für die SS ausbildeten, wird schlicht ausgeblendet. Die weggegangenen Relokanten, werden in der Heimat mittlerweile als Staatsfeinde gebrandmarkt, als Heimatverräter und „ausländische Agenten“ d.h. sie dürfen kein Geld mehr aus Russland beziehen, ihr Besitz wird enteignet, sie selbst werden mit einer Art Fatwa belegt, es sind Gesetzlose, zum Abschuss freigegebene, sollten sie jemals dem russischen Staat nahe kommen. Immer mehr erinnern mich die Russen an die Iraner, die ich in Deutschland kenne. Ich kenne sogar einige in Berlin, die noch vor islamischer Revolution geflüchtet sind und auch Jahre, gar jahrzehntelang mit dem Gedanken einer baldigen Rückkehr geliebäugelt hatten. Inzwischen sind sie sehr alt geworden, veranstalten trotzdem immer noch jedes Jahr ihren Kongress der „liberalen iranischen Kräfte“ im Mauerpark, grillen Würstchen und hören Musik. Von weitem sind sie leicht mit einer türkischen Hochzeitsgesellschaft zu verwechseln. Ihre Kinder kommen aus Höflichkeit zu den Kongressen mit.
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 24
Herrschaften und Oukies!
Heute Morgen hieß es wieder Koffer packen. Wieder einmal haben wir uns bei Trudi und Karl sehr wohl gefühlt. Es wurde zum Abschied gedrückt und geherzt. Man weiß immer nie, ob es nicht das letzte Mal war.
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Karl hat noch einmal die Katzen durchgezählt, ob nicht eine der Beiden "zufällig" in unserem Auto gelandet ist.
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So machten wir uns kurz vor 10 auf den Weg in Richtung Osten - ins Inland. Hitradio Namibia konnten wir auch mal wieder mit unserer Karre empfangen: die besten Hits der 80er, 90er und von heute.
Nach rund 120 km biegen wir von der asphaltierten B 2, dem Trans Kalahari Highway, nach links ab auf die D 1918 und gleich wieder rechts ab, auf die D 1930. Die Spitzkoppe lag zu unserer Linken.
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Nach weiteren 10 Kilometern biegen wir erneut ab, dieses Mal auf die D 1927. Diese Gravelpad führt uns direkt in das Erongo Gebirge.
Schnell werden die Umrisse des Hohenstein-Massivs, mit über 2300 Metern der höchste Berg im Erongogebirge, am Horizont größer.
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Die mächtige Südwestflanke des Erongogebirges flimmert im mittäglichen Sonnenlicht. Bei diesem interessanten Berg handelt es sich um den meist fotografierten in Namibia.
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Das Erongo-Gebirge ist eine Bergformation vulkanischen Ursprungs. Ein alter erodierter und schon lange völlig inaktiver Vulkankegel bildet die Basis dieses von der Grundform her runden Gebirges.
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Dieser 40 Quadratkilometer große Vulkankraterstumpf bietet viele unterschiedliche Granitlandschaften. Quasi hinter jeder Biegung fällt der Blick auf eine andere atemberaubende, bizarre Felsformation oder riesige Granitkugeln, die mal glatt geschliffen oder mal wie eine Zwiebelschale abblätternd in der Landschaft liegen. Stellenweise könnte man gar meinen, als seien sie künstlich geformt worden.
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Es ist etwa 150 Millionen Jahre her, dass dieser Vulkan zum letzten Mal Feuer spuckte. Doch noch heute ist aus dem Weltall die große Ringstruktur mit elf verschiedenen Kraterbecken und einzelnen großen Längstälern in seinem Inneren zu sehen.
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Es handelt sich um eine bisweilen stark zerklüftete Landschaft, die durch mehr oder weniger große Trockenflüsse entwässert wird. Die Trockenflüsse aus dem Erongo vereinen sich im nördlichen Vorland mit dem großen Omaruru und im Süden mit dem Khan-Revier.
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Dieses System – das Gebirge mit einem Savannenvorland durch das sich große Trockenflüsse mit einem vielschichtigen Galeriewald an den Ufern, ziehen, bildet einen an Wildtieren reichen Lebensraum.
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Ebenfalls bekannt ist das Erongo-Gebirge für den Abbau von diversen Mineralien und Halbedelsteinen.
Es geht rechts ab zur Ai-Aiba Lodge. Kurz vor dem Tor, das die Grenze zwischen dem kommerziellen und privaten Farmland bildet, machten wir einen kurzen Stopp. Hier befand sich vor einigen Jahren "Cristina´s Bergcafé".
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Als wir dort vorfuhren sahen wir, dass das "Cafe" repariert wurde. Vor einigen Jahren hatten männliche Familienmitglieder im Suff, alles was sich bewegen ließ, kurz und klein geschlagen. Die Siedlung, in der Christina wohnte, ist inzwischen ebenfalls angewachsen - wie das immer so ist.
Eine junge Frau (um nicht zu sagen Mädchen) kommt mit 3 kleinen Kindern im Schlepptau zu uns herunter. Ich erkenne Memory, Christinas junge Tochter. Sie hat jetzt selbst 2 Kinder, der dritte ist von ihrem Bruder, erklärt sie uns, als wir uns nach dem letzten Stand der Dinge erkundigen.
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Gerne hätten wir ihr etwas abgekauft (als ob wir keine volle Kühlbox hätten). Sie könne uns nur Kaffee kochen, sonst hätte sie nichts anzubieten. Wir verzichten dankend (aus hygienischen Gründen) und schieben die Hitze als Argument vor. Statt dessen schenken wir ihr 2 Flaschen eines hiesigen Energiedrinks und eine Tüte Chips - Geld gibt es keins.
Wir verabschieden uns, richten Christina unsere Grüße aus und machen uns wieder auf den Weg.
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Nun passierten wir das Omaruru Gate. Nach ein paar Kilometern bogen wir ein zur Ai-Aiba Lodge - und zu den Buschmännern geht es nochmal rechts ab auf eine Sandpiste. Dieser bis zum Ende folgen - "Parkplatz" unter einem Baum.
Das Gelände gehört jedoch nicht zur Ai-Aiba "The Rock Painting Lodge", sondern zur Nachbarfarm Omandumba.  
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Das erste Museum dieser Art wurde im Jahr 2004 von Werner Pfeifer und der deutsch-namibischen Organisation „Living Culture Foundation Namibia“ (LCFN) in Zusammenarbeit mit den Buschmännern von Grashoek gegründet und hat bis heute mehrere Living Museum verschiedener Volksgruppen hervor gebracht.
Die Intention war nicht nur eine neue Touristenattraktion zu erschließen, sondern vielmehr sollte es eine Geschichtsschule für Mitglieder des eigenen Stammes und anderer Namibier sein, sowie ein Ausbildungsort für Stammesmitglieder um mit diesen erlernten traditionellen Fähigkeiten später auch den Unterhalt verdienen zu können.
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Die Grashütten, sämtliche Kleidung und Ausrüstungsgegenstände, alles wird von den Dorfbewohnern in Eigenregie hergestellt. Die Materialien besorgen sie sich direkt aus der Natur ringsum.
Die Anleitung dazu kommt ebenfalls aus den eigenen Reihen: die Älteren beherrschen noch die seit Jahrtausenden überlieferten Gebräuche.
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Es gibt dann einen Schnellhefter im "Office" (Holzbretter unter einem Baum!), in dem ist in verschiedenen Sprachen erläutert was man da machen und sich anschauen kann. Hier empfängt auch der Guide die Besucher.
Wir entschieden uns nur die normale Village Tour zu 95 N$: Feuer machen, Bogen schnitzen, Seil herstellen, Schmuck basteln und 2 kleine Tänze demonstrieren. Und zum Schluss natürlich Souvenir kaufen, ist ja klar.
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Im Museum zeigen die San den Besuchern, wie sie in alten Zeiten, lange vor dem europäischen Einfluss, gelebt haben. Sie legen besonders großen Wert auf Authentizität, wenn sie Bogenjagd, Fährten lesen, Fallen stellen, Spiele, Gesang und Tanz, Werkzeug- und Schmuckherstellung zeigen oder auf einer Buschwanderung Pflanzen für Nahrung oder Medizin erklären und nutzen.
Ein gut englisch sprechender Führer aus den eigenen Reihen begleitet die Gäste durch alle Aktivitäten.
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Die Höhlen im Erongo wurden schon vor tausenden von Jahren von den Buschmännern genutzt. Davon zeugen die vielen Felsmalereien an den Felswänden. Die ältesten dieser Zeichnungen werden auf etwa 5.400 Jahre datiert.
Wahrscheinlich hängen die Zeichnungen mit rituellen Handlungen zusammen. Sie zeigen einfach zu deutende Motive: Tiere aus der Umgebung der San (Buschmänner) oder Menschen mit Pfeil und Bogen. Farbliche Verfremdungen deuten auf religiöse Zusammenhänge hin.
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  Ein "Museumsshop", in dem die dort hergestellten Dinge erworben werden können, darf natürlich nicht fehlen. Der "Shop" besteht aus einer Reihe von Baumstämmen, auf denen das Handwerk präsentiert wird.
Jedes Stück ist mit einem kleinen, hölzernen Schildchen versehen, auf diesem stehen Preis und der Name des Künstlers. Der Dorfvorsteher rechnet so mit seiner Gemeinde ab. Nach 3 Monaten werden die Familien ausgetauscht, damit alle reihum die Möglichkeit haben an dem Projekt teilzunehmen.
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Wir verabschieden uns wieder von den Buschleuten und machen uns auf, die restlichen 30 Kilometer bis zur Otjohotozu Gästefarm, zu fahren.
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Nach einer guten halben Stunde taucht die Unterkunft vor uns auf.
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Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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babajeza · 2 years
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Samstags 8 /23 – Koffer packen – Packing my Suitcase
Zwei Kaffee und eine Banane später hat der Tag immer noch nicht richtig angefangen. Ich habe verschiedene Versuche gestartet, dies und jenes in den Händen gehabt, ein paar Zeilen gelesen, ein paar Gedanken aufgeschrieben und wieder radiert. Ja, sogar die CD lässt sich nicht ohen Unterbruch abspielen. Vermutlich brauche ich noch einen dritten Kaffee, bevor ich in den Estrich steige, den Koffer…
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Tag 27 22.04.2024 Seetag
Die letzte Etappe mit 531 Seemeilen (983 km) liegt vor uns. Morgen früh werden wir gegen 06:00 Uhr Hamburg erreichen. Daher ist heute nochmal Zeit zum Entspannen und die wunderschöne Reise Revue passieren zu lassen aber auch natürlich zum Koffer packen und Abreisevorbereitung. Bevor es aber soweit ist, lassen wir uns die letzte „Ocean Lounge“ nicht entgehen. Heutiges Thema: „Moin Hamburg - dein Hafen als Tor zur Welt“. Ein bisschen kennen wir Hamburg ja schon aber der Vortrag enthielt wieder jede Menge spannende Einblicke zur Geschichte der Stadt, des Hafens, der Containerschifffahrt, didaktisch hervorragend aufgearbeitet und mit Kuriositäten aufgelockert 👍. Zum Beispiel erfuhren wir, dass schon Krokodile in der Elbe geschwommen sind 😆:
Ein aus New Orleans angekommener Dampfer, die „City of Lincoln“, hatte 1888 für den Zoo Hagenbeck 29 Krokodile an Bord. Von denen waren dreizehn ausgebüxt und schwammen in der Elbe. können. Zwei der Krokodile tauchten nach Wochen wieder aus der Elbe auf, eins landete im Zoo. Das Schicksal der anderen blieb ungewiß und ungeklärt…also falls mal was grünes auftaucht…🤣
Ansonsten ist auch der letzte Seetag wie im Fluge vergangen. Es gab jede Menge Schiffsverkehr sowohl an der Back- als auch Steuerbordseite - wir also mittendrin 😅- erschreckend viele Ölplattformen (wahrscheinlich auch stillgelegte) und Windkraftanlagen🙈.
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Wir haben uns bei 4 Grad Außentemperatur draußen in Decken gekuschelt …
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…und einen Cocktail genossen, natürlich alkoholfrei - war ja ich früher Nachmittag 🤣🤣🤣
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Und irgendwann kommt man doch nicht ums Kofferpacken drum herum 🤪
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🤔🙈
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Alles drin 👍🤩
Farewell - Torte und geschnitzte Figuren:
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Und symbolische Verabschiedung von der Crew:
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susen70 · 1 year
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In Tartosa angekommen, werden auch schon wieder die nächsten Koffer und Taschen gepackt. Diesen Sommer geht es nicht an den Strand nach Sulani, sondern zum Camping. 🌞 Tim und Mason sind schon so gespannt darauf und aufgeregt. Denn sie werden alle in Zelten schlafen.
Mason: "Ich bin fertig mit packen. Kann ich dir noch helfen, Dad?"
Josh entlockt es immer noch ein Lächeln wenn Mason ihn 'Dad' nennt. Denn noch oft hört er von ihm (nur) seinen Vornamen. Aber das stört ihn nicht, denn er liebt Mason genau so wie seine eigenen Kinder. 🤗
Mason schaut erwartungsvoll Josh an: "Dad? Kann ich dir helfen?"
Etwas verspätet antwortet Josh: "Ja, gerne. Möchtest du die beiden Koffer schon einmal runtertragen?"
Mason: "Wo soll ich sie hinstellen?" Josh: "Stell sie einfach neben der Haustür ab. Da können wir sie Morgen nicht vergessen!"
Mason nickt: "Mache ich und stellen meinen auch gleich dazu." Josh lächelt: "Hört sich gut an."
Währenddessen wuseln Gabe und Sam ebenfalls mit ihrem Gepäck herum. Gabe muss hier und da noch eine Kleinigkeiten einpacken.
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Sam ist bereits fertig und trägt den ersten Koffer ebenfalls nach unten an die Haustür.
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caughtinanotherworld · 2 months
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Seelenverwandtschaft, Schreibkunst und Sachen, die man nicht lesen sollte, wenn man nicht weiß worum es geht oder wenn man generell nicht lesen kann und alles vorgelesen kriegt
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Lang ist es her, aber ich tue nicht loslassen. Nein, ich lass nicht los. Wie kleine Wiesel warten wir seit Jahren auf deinen Fall, aber du stürzt nicht, du stolperst nur. Ich zeige dir ewige Rache, Vergeltung für mein Leben, welches ich selbst verkackt habe. Wand an Wand, Fenster an Fenster, wir haben früher immer mental Hände gehalten, ich habe dich in den Schlaf geflüstert und wir haben manchmal zusammen Lieder gesungen, schräge Lieder und die Lieder klingen immer noch gleich. Jaja, ich habe es allen meinen neuen Freunden gesagt, meinem Zirkus habe ich es gesagt, drei Jahre, jetzt kommt was, du, jetzt kommt was. Wenn es nicht von alleine kommt, dann helfe ich nach, also wir. Meine Kurierarbeiten ermöglichen mir neue Bekanntschaften mit Leuten, die von Verzweiflung leben. Wenn alles andere nicht klappt, dann klappt mein neues Märchen. Ich singe es neu, wir singen es in unserer eigenen Sprache. Plötzlich findet dich eine geschlossene Psychiatrie auf freiem Fuß. Dein Foto habe ich rumgeschickt, bald bist du verfügbar, eine limited edition nach unseren eigenen Wünschen. Endlich will dich mal jemand, obwohl du so hässlich bist! Morgen bringt dich ein Mädchen mit Zahnspange und ihr stark alkoholisierter Vater zum weinen. Bald kommen zurückgebliebene Typen, die sich ein paar Gehirnzellen teilen und einen Schlafplatz suchen. Ihre Kunden kriegen dich. Du bist leichte Beute, ich zeig es dir richtig. Meine neuen Freunden mit nicht nur Lernschwächen in einer bestimmten Altersgruppe (fragwürdig) machen dich fertig, während die Erwachsenen draußen warten, wo die Hunde eben hingehören. Eventuell wollen dich fragwürdige Gruppierungen von Nutten und Zuhältern rekrutieren, obwohl du hässlich und haarig und eine ganz alter spinster bist. Sie bringen mir alles zurück, was ich verloren habe. Bald bettelst du auf den Knien nach dem Ende unseres Theaters, aber es ist kein Ende in Sicht.
Ich zieh den Vorhang zurück. Das Stück fängt immer wieder von vorne an und es wird immer schlechter. Mein Zirkus kriegt dich. Und es wirkt auch voll natürlich. Jeden Tag rollen sie mit neuen Sachen im Koffer durch Berlin und halten Ausschau nach reichen Leuten. Jeden Tag kopieren sie ihren Tagesablauf, jeden Tag warten sie auf die Anweisungen von ihren Vorgesetzten. Sie sind jeden Tag jemand anderes und jeden Tag sprechen sie eine andere Sprache. Die halten Ausschau nach dem ultimativen Fang, die wollen den ultimativen Durchbruch, ohne was zu tun. Sie belästigen und stalken Leute, die sie null kennen, um an ihr Geld und an ihre Kontakte zu kommen und feiern sich unter anderen als Retter der Bedürftigen. Heute sitzen sie auf der Baustelle oder am Bahnhof, morgen sitzen sie neben irgendwelchen Geschäftsleuten und übermorgen sind sie vielleicht selber welche. Herren der Schizophrenie und der Minderbemittelten, du musst nur die richtigen sammeln und in der Nähe von reichen Leuten sein, z.B. wenn sie Kaffee trinken oder einkaufen. Sie packen sich gezielt in den Weg von ihren Opfern, manchmal warten sie auch vor Schulen, vor denen sie nichts zu suchen haben. Weil da so viele kleine Kinder warten. Und in Einkaufszentren kann man viele kleine Jugendliche fangen. Kleine VerkäuferInnen, manchmal verspricht man sich selbst auch selbst fremde Frauen, die einem als leichte Beute versprochen worden sind. Sie denken sich jeden Tag neue Berufe aus, jeden Tag haben sie eine neue story und jeden Tag wollen sie da sein, wo es richtig abgeht und es viel zu holen gibt. Du bist zu alt für ihre Zielgruppe, aber wir können es trotzdem versuchen. Ich will Vergeltung, meine neuen Freunde suchen neue Gruppenmitglieder, wir helfen uns gegenseitig mit Satan 2.0. Du gehst unter, ich ziehe dich mit.
Du schließt dich an, doch du wirst dich anschließen. Wir packen uns in deinen Weg, du zitterst vor unserer Popularität und Bekanntheit in der Gegend. ~Es~ ist überall, wo du es nicht erwartest. ~Es~ hat alle möglichen Formen. Ich ziehe jetzt Lehramt der Straße durch, wir haben dich versprochen. Ich hab in jeder Mülltonne gesucht und ich ziehe nur das Beste raus. ~Es~ ist immer auf etwas und ~es~ keift und lallt und ist verzweifelt, warme Schlafplätze für alle, genug Essen, reichlich Drogen. Falls du in der Platte, aus der du stammst, noch nicht alles gesehen hast 🤪, dann triffst du jetzt den Abgrund der Gesellschaft. Und der Abgrund der Gesellschaft will nur mal kurz spielen, weil ihr ~gleich~ seid, wir haben es versprochen. Du sollst auch abstürzen, stolpern reicht nicht.
Die Hunde sind hungrig, hässlich und asozial. Ich tausche dich für meine Vergeltung ein. Ein neuer Zirkus, der schlimmste in der Gegend, Eintritt war frei, aber du kommst nicht mehr einfach raus. Untergrund Manuel wollte Karriere machen und musste allen seinen Straßenkontakten Bescheid geben. Rache 3.0 - Hass& Habgier. Terror auf Korn und Verzweiflung.
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Herbst - HEINZ ERHARDT
Wenn Blätter von den Bäumen stürzen, die Tage täglich sich verkürzen, wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen die Koffer packen und verreisen, wenn all die Maden, Motten, Mücken, die wir versäumten zu zerdrücken, von selber sterben — so glaubt mir: es steht der Winter vor der Tür! Ich laß ihn stehn! Ich spiel ihm einen Possen! Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen! Er kann nicht ‘rein! Ich hab ihn angeschmiert! Nun steht der Winter vor der Tür — und friert!
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Gab es noch weitere Filmfehler diese Staffel?
In Folge 1059, als Joshua in der Küche mit Zech redet wurde am Ende Georgs Lorem Ipsum Improvisation nicht rausgeschnitten
In Folge 1061 buchstabiert Joshua "Diebin", es wurde aber falsch zusammengeschnitten und statt "D-I-E-B" sagt er "D-I-B-"
In der Kellerszene sagt Noah, dass nur Colin von seinen Eltern wusste, in Folge 1038 hat er aber vor dem Karatekampf Mikka davon erzählt
In Folge 1066 wird Charlottes Nachname mit i geschrieben anstatt mit y
Die Kamera, die Noah in Folge 1067 für seine "Karriere als Filmemacher" in seinen Koffer packen würde kann gar keine Videos aufnehmen
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