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#Kuhreiher
kavohh707 · 4 months
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Western cattle egret on a roof of the perfect colour to accentuate their orange plume feathers.
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coffeenuts · 2 years
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Kuhreiher by Petra Güldner https://flic.kr/p/2nYqhH6
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twofeetadventures · 1 year
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Morocco - From Tanger to Asilah
Our first days in Morocco. We report about our visit in Asilah and tell you some facts about SIM cards from Maroc Telecom and the toll fees in Morocco.
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logi1974 · 2 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 4
Herrschaften und Oukies!
Dieses elende Load-shedding geht uns mächtig auf den Senkel. 12 Stunden täglich ohne Strom bei Stage 6 ist schon eine Hausnummer.
Der Strom ist weg vom 9-11.30 Uhr, von 13-15.30 Uhr, von 17 - 21.30 Uhr und dann noch einmal von 1-3 Uhr morgens.
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Heute Morgen klingelte für uns um 5 Uhr der Wecker, denn wir waren mit Günter zum Gamedrive verabredet.
Es war recht kühl und wir zogen uns im Zwiebellook an. Den Fleecepulli habe ich aber bis zum Schluss nicht ausgezogen.
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Günter erzählte uns, dass die Löwen hier eine spezielle Jagdtaktik entwickelt haben. Sie scheuchen das Wild bis an den Elektrozaun und schlagen dann zu. 
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Unser erstes Fotomotiv war ein Schakal, der vor seinem Bau Wache hielt. Leider ließen sich die anderen Familienmitglieder nicht blicken. Wahrscheinlich war es für Schakale einfach noch zu früh.
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Zwischenzeitlich meldete sich bei Günter das Mobilephon. Alle lizensierten Guides sind hier in einer Whatsapp Gruppe und melden sich gegenseitig interessante Sichtungen.
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Was gab es zu sehen? Einen kapitalen Breitmaulnashornbullen! Aber was für ein Kaliber. 
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Total geschäftig lief er hin und her, beschnüffelte die Wegränder und Büsche. Was wir bis dahin überhaupt noch nicht wussten: auch Nashornbullen sprüh-pinkeln um ihr Revier zu markieren. Was für eine spektakuläre Sichtung!
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Günter war total froh, dass er uns etwas interessantes und neues erzählen konnte. Er hatte doch Sorge, er würde uns langweilen, wo wir schon so oft in Afrika waren. 
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Danach kamen erst einmal die üblichen Verdächtigen:
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Ein Gnu mit Kuhreiher bei Fuß.
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Mama Strauß sitzt auf ihrem Gelege und brütet.
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Zebras auch mit Kuhreiher.
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Hier sieht man gut, wie viel es in der Nacht geschüttet hat. Kein Wunder, dass alles so grün ist.
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Kudus rennen über die Pad.
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Und dann finden wir eine ganze Nashornfamilie schlafend. Es sind 4 Tiere: Mama Nashorn, Papa Nashorn, ein älteres Kalb und das jüngere Kalb.
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Günter erklärt uns, dass die Ohren der Nashörner markiert werden. So ähnlich, wie es die alten Isländer mit ihren Pferden früher machten, um die Tiere zuordnen zu können.
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Auf unsere Frage nach der Wilderei, antwortet uns Günter, dass man im Dinokeng wenig Probleme mit Nashorn-Wilderei habe. Das Letzte sei 2015 gewildert worden.
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Dafür würde man viele Drahtschlingen finden, die zur Fleischbeschaffung ausgelegt werden und leider auch Löwen, Geparden und Hyänen erwischen, die dann natürlich elendig verrecken.
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Nach rund 2 Stunden Gamedrive war es an der Zeit für einen kleinen Imbiss. Dafür suchte Günter ein altes Rangercamp aus.
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Was Günter da aus seinen Taschen zauberte war etwas überdimensioniert, nach unserer Meinung. Uns reichte ein Muffin und eine Tasse Kaffee.
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Kaum war alles ausgebreitet, da öffnete der Himmel seine Schleusen. Gemeinsam packten wir wieder alles ein und flitzen mit den Tassen in der Hand zum Fahrzeug.
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Günter versuchte den Regen irgendwie zu umfahren. Das gelang auch ganz gut. Da hatten wir schon schlimmere Gamedrives im Regen.
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Auf einer Lichtung sahen wir ein paar junge Zebrahengste, die dort spielten und tobten und ihre Kräfte messen.
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Dann ging es auch schon wieder zurück zu unserer Unterkunft. Gegen 9 Uhr waren wir wieder an unserem Chalet - pünktlich zur nächsten Runde Loadshedding ...
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Wir bastelten uns unser Frühstück und legten uns noch eine Weile aufs Ohr. Leider ist mir irgend etwas gar nicht bekommen und den Rest des Tages (und die Nacht) pendelte ich zwischen Bett und Kloschüssel hin & her. Unsere Tischreservierung mussten wir leider stornieren.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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thespecialview · 1 year
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Entdeckt die faszinierende Tierwelt Ägyptens! 🐦🇪🇬 Heute möchte ich euch den atemberaubenden Kuhreiher vorstellen. 🤩 Diese eleganten Vögel sind in den Feuchtgebieten des Landes beheimatet und ziehen mit ihrer schwarz-weißen Gefiederpracht alle Blicke auf sich. 😍 Sie sind echte Meister im Verstecken und lassen sich oft inmitten des Schilfs nieder, wo sie auf ihre Beute lauern.
Der Kuhreiher ist ein ausgezeichneter Jäger und ernährt sich hauptsächlich von kleinen Fischen, Fröschen und Insekten. Sein langer Hals und sein spitzer Schnabel ermöglichen es ihm, blitzschnell nach seiner Beute zu schnappen. 🐠🐸🕷️ Es ist ein wahrhaft beeindruckendes Schauspiel, wenn er seine Flügel ausbreitet und majestätisch über das Wasser gleitet.
Wenn ihr Ägypten besucht, solltet ihr unbedingt die Gelegenheit nutzen, den Kuhreiher in seiner natürlichen Umgebung zu beobachten. Die Feuchtgebiete, wie beispielsweise der Nil und der Nassersee, bieten ideale Lebensräume für diese wunderschönen Vögel. 🌿🏞️ Vergesst also nicht euer Fernglas und eure Kamera!
Lasst euch von der Schönheit und Anmut des Kuhreihers verzaubern und teilt eure Begegnungen mit diesem prächtigen Vogel mit uns. Verwendet den Hashtag #KuhreiherÄgypten, um eure Fotos und Geschichten mit der Community zu teilen. 📸🌍 Gemeinsam können wir die Schätze der Natur bewundern und schützen.
Genießt eure Reise durch Ägypten und lasst euch von den einzigartigen Tierarten verzaubern! 🦜✨
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superbnature · 6 years
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cattle egret by Juergen_Daum http://ift.tt/2pw2iK0
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sylsine · 3 years
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wohl bekomms
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wohl bekomms von Sylvi N.
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likegram · 6 years
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Cattle egret by @Juergen_Daum
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kavohh707 · 4 months
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Showing of both sides, ruffled by the wind - the Western cattle egret.
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iluvalgarve · 3 years
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Kuhreiher in den Dünen from fotoculus https://ift.tt/3x1aeFF
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logi1974 · 5 years
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Südafrika 2019 - Teil 7
For my english speaking readers: power cuts, black outs and load shedding 
10. Dezember 2019
Herrschaften und Oukies!
Was gibt es in unserem Gästehaus ein fulminates Frühstück! Der Hammer! Unsere Gastgeber Joos und Micky, ursprünglich aus dem niederländischen Eindhoven, sind absolute weltklasse.
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Ein bisschen erinnern uns die Zwei an unsere Hosts in Irland. Historisches Haus, erbaut 1859 und nationales Monument, mit nur 4 Zimmern und sensationelle Gastgeber. 
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Erst gab es einen toll zurecht gemachten Früchteteller, danach gab es Sahnejoghurt mit Honig aus der Region (gibt´s im Farmladen gegenüber auch zu kaufen) und dazu frische Blaubeeren, dann kam ein Leinenbeutel mit frisch gebackenem Brot (noch warm) und Brötchen, dazu wurde eine Platte mit Schinken und Käse aus der Region serviert. Und wer jetzt meint, das wäre alles gewesen, der irrt, denn es kamen noch Spiegeleier mit Bacon. Was haben wir geschlemmt!
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Um da ein paar Kalorien abzutrainieren haben wir heute eine klimaneutrale Dorfrunde zu Fuß gemacht. Was ist Montagu ein schönes Örtchen. So ein bisschen erinnert es uns an Lüderitz oder Swakopmund vor 20 Jahren. Es ist beschaulich, die Zäune sind, wenn überhaupt vorhanden, noch nicht ganz so hoch.
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Gut, im Stadtpark lungern die üblichen verlausten Trunkenbolde herum, denen man schon die großen 3 vom AMT aus der Ferne ansieht: Aids, Malaria und Tuberkolose. Aber die Anzahl ist sehr übersichtlich.
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Unser erstes Ziel unserer kleinen Wanderung war der Leidam. Der Leidam war bzw. ist der Dorfteich, der so um 1850 erbaut wurde.  Aber die Gründerväter der Stadt waren clever und haben daraus ein Kanalsystem entwickelt, das jedem Haushalt der Stadt stundenweise Zugang zu fließendem Wasser ermöglichte. Was für ein Luxus für damalige Zeiten.
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Das Kanalsystem existiert immer noch, wenn auch Teile davon heute verdeckt bzw. überbaut wurden. Der Teich (Leidam) existiert ebenfalls noch. Allerdings würde das Wasser heute auch niemand mehr haben wollen.
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Denn in den letzten Jahrzehnten hat sich an eben diesem Dorfteich eine respektable Vogelpopulation etabliert. Der Dorfteich ist umringt von Akazien, Palmen und anderen Bäumen und das Gekreische von mehreren hundert Vögel hört man schon aus der Entfernung.
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Das Odeur bekommt man erst mit, wenn man kurz davor ist und ist natürlich auch von der Windrichtung abhängig. Da jetzt Brutzeit ist, liegen unzählige Eierschalen auf dem Boden. In den Bäumen schaukeln die Nester mit den Jungvögeln.
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Das klingt jetzt nicht alles so furchtbar interessant. Was das Besondere ist, es handelt sich mehrheitlich um eine riesen Population des heiligen Ibis. Dazu kommen noch ein paar Reiherarten, vornehmlich der Little Egret und der Kuhreiher. 
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Ein paar Webervögelnester, Nilgänse, Blesshühner und natürlich Kormorane. Hauptsächlich aber eben Ibisfamilien. Laut der Informationstafeln sollen dort noch viel mehr Arten vorkommen - für Birder ein Paradies!
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Vor 10 Jahren wurde ein Unterstand zur Vogelbeobachtung gebaut. Dort saßen wir und schautem dem Spektakel zu, zumindest so lange, bis uns der Gestank zu viel wurde.
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Wir laufen weiter die Bath Street entlang bis zur Holländischen Reformationskirche aus dem Jahre 1862. Was für hübsche, historische Häuser hier überall stehen. Richtige Schmuckstücke und liebevoll gepflegt.
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Wir gehen wieder bis zur Haupstrasse, der Long Street, und besuchen die alte Missionskirche aus dem Jahre 1907. Darin befindet sich seit 1975 das örtliche Heimatmuseum. Das Heimatarchiv ist dort ebenfalls untergebracht.
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Die alte Orgel, die Kanzlei, das kupferne Taufbecken, Familienbibeln, Hochzeitskleider und Taufkleider sind wichtige Teile der Sammlung. Das Museum erforscht bereits seit 1982 die Wirkung medizinaler Kräuter.
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Ein paar Meter weiter, in Richtung des Malherbe Guesthouse, befindet sich das Joubert House aus dem Jahre 1853.  Das Haus ist ebenfalls als nationales Denkmal eingestuft und beherbergt auch ein Museum.
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In diesem Museum wird das Leben der Einwohner in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts dargestellt. Die Tapete im Kon Birch Zimmer ist einmalig, da sie nach einem Muster der ursprünglichen Tapete reproduziert wurde.
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Der Fußboden in der Küche und der Speisekammer besteht aus Pfirsich-Kernen, die nach einer sehr alten einheimischen Methode gelegt wurden. Man konnte sich es halt nicht leisten auch nur irgendeinen Rohstoff zu verschwenden.
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Besonders stolz ist man jedoch darauf, dass im Jahre 1880 Präsident Paul Krüger, Piet Joubert und S.J. du Toit empfangen hat. Im Esszimmer sieht man das Geschirr aus dem die 3 damals gegessen haben sollen.
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Bevor wir jetzt zurück ins Guesthouse gingen, querten wir einmal die Straße und kehrten im "The Rambling Rose" ein (offenbar handelt es sich bei dem Eigentümer um einen Cineasten). Ein entzückendes Café mit allerlei Krimskrams, Souvenirs, Bäckerei, Marmeladen, kleineren Gerichten und leckerem Kuchen. 
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Wir lachten herzlich über den abgepackten original "Dresdner Christstollen", der zwar tatsächlich aus Deutschland stammt, allerdings - aus Wickede an der Ruhr. Schöne globale Welt!
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Fast pünktlich ereilte uns nach unserer Rückkehr ins Guesthouse natürlich wieder der nächste Power Cut. Dieser dauerte bis kurz nach 18 Uhr an. Wir gehen davon aus, dass der nächste heute Abend folgen wird.
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Für morgen haben wir uns schon einen Plan gemacht, was wir alles erledigen müssen, wenn der Strom wieder da ist: Geld holen am Automaten, Auto betanken und im Spar einkaufen.
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Micha lädt gerade wieder sämtliche Akkus, so lange es noch geht - und jetzt schnell noch duschen und Haare waschen, so lange die Wasserpumpen laufen...
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Langsam haben wir den Kaffee auf! Man plant nur noch um die dämlichen Stromabschaltungen drumherum.
Es grüßen
Angie, Micha und der Hasenbär
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gingerspiceboy · 8 years
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First in, first out 1/3
Location, location, location — the three most important things about real estate. It does not matter whether it is humans or birds and fights are two a penny here in the willow on the island. These guys were two of about 5-6 that were pecking and flapping in the willow — three nest within 500 mm of each other. This rigorous pecking resulted in these two falling down into the water below the willow. Three consecutive images. Cattle Egret, Bubulcus ibis, Veereier, Duck Pond, Secunda ~ D4 21613W
Posted by Wild Images on 2013-11-22 05:23:00
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#13
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sylsine · 3 years
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Gegenverkehr
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Gegenverkehr von Sylvi N.
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lisaxing · 8 years
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Ein Kuhreiher sucht einen Rastplatz - irgendwann war er dann wieder weitergeflogen. Der fliegende Fisch hat das leider nicht geschafft.
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kavohh707 · 5 months
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Western Cattle Egret, posing on a wooden fencepost. slightly ruffled by the wind.
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