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#Mautstelle
twofeetadventures · 1 year
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Morocco - From Tanger to Asilah
Our first days in Morocco. We report about our visit in Asilah and tell you some facts about SIM cards from Maroc Telecom and the toll fees in Morocco.
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korrektheiten · 1 month
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Staatsschutz NRW: Clans und radikale Muslime wachsen zusammen
Tichy:»Zwei tote Justizbeamte, drei Schwerverletzte an einer Mautstelle zwischen Rouen und Évreux in der französischen Normandie. Das Geschehen hat Frankreich – trotz Cannes, trotz der anstehenden Olympischen Spiele – aufgerüttelt, und zu Recht. Auf diese Weise hatte die Gewalt noch nicht auf die Gesellschaft übergegriffen. Bus- und andere Reisende wurden zu Augenzeugen des Überfalls, bei Der Beitrag Staatsschutz NRW: Clans und radikale Muslime wachsen zusammen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T745Jh «
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ontourlady · 1 year
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alpinfitness · 2 years
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Rennradtour Silvretta Hochalpenstrasse ;-) VIDEOLINK IN BIO Wir sind bei dieser Tour in der Unteren Au (Frastanz) gestartet, durch das Walgau und das Montafon waren es dann schon 50km und 700hm bis zur Mautstelle der Hochalpenstrasse. Von dort dann nochmal 15km mit 1000hm bis zur Bielerhöhe auf 2032m / Gesamt: 128km 1881hm Streckenbeschreibung Hochalpenstrasse: Die Silvretta-Hochalpenstraße ist eine der schönsten und beliebtesten Gebirgsstraßen der Alpen. Nicht ohne Grund nennt man sie auch "Traumstraße der Alpen für Genießer". Die spektakuläre Bergkulisse und die direkt am Wegesrand liegenden Seen Vermunt und Silvretta ziehen Besucher mit und ohne Fahrzeug in ihren Bann. Seehöhe Mautstelle Partenen 1.051 m Seehöhe Mautstelle Galtür 1.725 m Passhöhe Bielerhöhe 2.032 m Länge Silvretta-Hochalpenstraße 22,3 km Anzahl Kehren 34 Steigung 10 % bis max. 12 % in den Kehren ca. 5 % Zwischen Kehre 22 und 23 findest Du die ideale Stelle für schöne Bilder von der Hochalpenstraße. #hochalpenstrasse #silvretta #Montafon #vorarlberg #bielerhöhe #Austria #passstrasse #rennrad #Alpinfitness #hammernutrition #brannerfitness #radhausrankweil (hier: Bielerhöhe) https://www.instagram.com/p/CjKPQ__KKfW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Toll booth in Kaiserswerth, Germany.
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Ancient toll house at the Rhine in  Kaiserswerth. 
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Mo 28.Juli: Oslo - Helmsedal (250km)
Nach einer kalten Nacht lag Oslo in einem trüben Schleier und lud nicht gerade zum Verweilen ein🤔. Meine geplante Stadtvisite ließ ich ausfallen, da Pia und ich bereits 2019 eine ausgiebige Besichtigung gemacht hatten. Mich zog es eh in die Natur zu den Fjellen und Fjorden.
Es sollte Nach Westen Richtung Bergen gehen, wobei ich Bergen selbst auslassen wollte. Da ich quer durch Oslo mußte hatte ich gedacht noch einiges von der Stadt im Vorbeifahren zu sehen. Doch kaum hatte ich den Campingplatz im Südosten der Stadt verlassen, da schluckten mich schon die vielen Stadttunnel und haben mich erst am anderen Ende der Stadt wieder frei gegeben. Kaum hatte ich den Großraum Oslo verlassen, da verschwanden die Wolken und die Kälte und es wurde ein toller Hochsommertag. Übrigens: Norweger kann man u.a. daran erkennen, daß sie auch bei niedrigsten Temperaturen in kurzen Hosen und T-Shirt rumlaufen. Irgendwann muß man die Sommerklamotten ja auch anziehen😃.
Das Straßennetz und die gesamte Infrastruktur sind in Norwegen unglaublich. Niemals habe ich ein solch perfektes, modernes und innovatives Straßennetz gesehen. Einige Stadtautobahnen, Tunnels und Fähren sind kostenpflichtig, doch nirgends ist eine Mautstelle. Das Autokennzeichen wird automatisch per Kameras erfasst und beim ersten Mal eine Halterfeststellung gemacht. Kein Anhalten, kein Warten, keine Bürokratie. Zu Hause bekommt man dann nach einiger Zeit die detaillierte Abrechnung mit allen Streckenabschnitten. Man kann hier auch völlig ohne Bargeld leben. Manche Läden nehmen noch nicht mal Bargeld.
Nach dem lausigen Campingplatz in Oslo wollte ich heute in der Natur übernachten und fand einen schönen Platz neben einer Straßenmeisterei bei Helmsdal am Rande einer Löwenzahnwiese Ich kochte mir was Leckeres und hatte einen schönen Blick auf den Wasserfall Rjukandefoss. Ich saß bis 12 draußen und konnte ohne Licht lesen.
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dermontag · 2 years
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Von USA gesuchter Drogenhändler "Matamba" flüchtet aus Gefängnis in Kolumbien 19.03.2022, 11:01 Uhr Juan Larrionson Castro Estupiñán ist ein führender Kopf im kolumbianischen Drogengeschäft. Gegen ihn wird unter anderem wegen Erpressung und Mordes ermittelt. Die USA haben seine Auslieferung beantragt. Doch nun gelingt ihm in seiner Heimat die Flucht. Der bekannte Drogenhändler Juan Larrionson Castro Estupiñán ist am Freitag in Kolumbien aus dem Gefängnis entkommen. Der kolumbianische Präsident Iván Duque kündigte ein entschiedenes Vorgehen gegen Estupiñáns Fluchthelfer und für dessen erneute Festnahme an. Der auch als Matamba bekannte Drogenhändler war im vergangenen Mai festgenommen worden. Die USA haben seine Auslieferung beantragt. Estupiñán ist ein ehemaliger kommunistischer Guerilla-Kämpfer, der später im langjährigen Konflikt der kolumbianischen Regierung mit linksgerichteten Rebellen auf Seiten rechter paramilitärischer Milizen kämpfte. Dann schloss er einen Deal mit dem Drogenhändler Dairo Antonio Úsuga, bekannt als Otoniel, der mittlerweile im Gefängnis sitzt. Estupiñán übernahm nach Behördenangaben die Führung einer 200 Mann starken Truppe innerhalb von Úsugas krimineller Organisation Clan del Golfo. Ihm wird Geldwäsche und Drogenhandel vorgeworfen. Ermittlungen laufen zudem wegen geplanten Mordes, Erpressung und Verstößen gegen das Waffengesetz. Präsident Duque kündigte nach Estupiñáns Flucht "eine umfassende Reform des kolumbianischen Strafvollzugs- und Gefängnissystems" an. Das Nationale Institut für Strafvollzug und Gefängnisse (Inpec) war zuletzt in mehrere Skandale verwickelt. Es könne so nicht weitergehen, es brauche "exemplarische Strafen", sagte Duque. Spektakuläre Festnahmen in Honduras Vergangene Wochen war der wegen Drogenhandels von den USA gesuchte Ex-Polizeichef von Honduras, Juan Carlos Bonilla, in seinem Heimatland festgenommen worden. Spezialkräfte der Polizei hatten ihn eigenen Angaben zufolge an einer Mautstelle im Norden der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa gefasst. Bonilla war von 2012 bis 2013 Polizeichef. In einem US-Prozess gegen Tony Hernández, den Bruder des honduranischen Ex-Präsidenten Juan Orlando Hernández, wurde Bonilla als "Mit-Verschwörer" genannt. Bonillas Festnahme ereignete sich nur drei Wochen nach der Festnahme von Ex-Präsident Hernández, der von den US-Behörden ebenfalls wegen Drogenhandels gesucht wird. In seiner achtjährigen Amtszeit, die am 27. Januar endete, soll der 53-Jährige den Schmuggel von rund 500 Tonnen Drogen erleichtert haben. Die seit dem Jahr 2004 in die USA geschmuggelten Drogenlieferungen stammten vornehmlich aus Kolumbien und Venezuela.
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hanni1011 · 2 years
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Bella Italia - Familienroadtrip
15. - 29.10.2021
Buon giorno!
MAMMA MIA… Der Familien-Urlaub in Italien war unglaublich schön und tat uns allen gut! Ich wollte eigentlich Urlaub mit einer Freundin machen, der dann doch abgesagt wurde. Als ich dann mitbekommen habe, dass Mama, Papa und Phili nach Italien mit Rom als erstes Ziel geplant haben, habe ich mal vorsichtig gefragt, ob ich auch mitkommen darf 😊
Am Freitag, den 15.10. ging es dann endlich los! Die drei haben die Tage vorher schon alles im Wohnmobil Aloha vorbereitet, Sachen eingepackt und Essen eingekauft. Sie sind dann nachmittags mit Aloha losgefahren und ich bin zeitgleich in Gronau mit dem Zug los. Ich hatte den Tag noch Uni und musste dann sehr schnell los. Um 20:30 Uhr haben wir uns alle in Höxter-Ottbergen getroffen und uns freudig begrüßt. Völlig erkältet, habe ich mich mit Phili nach hinten gesetzt und noch die leckeren Teigtaschen von Mama gegessen. Um 23:15 Uhr haben wir dann auf einem Schotterparkplatz angehalten, erstmal einen Schnaps getrunken und dann schnell geschlafen. Phili hat vorne geschlafen - der Tisch umgebaut zum Bett - und wir drei haben hinten im Bett geschlafen; Papa in der Mitte.
Samstag hat der Wecker uns um 7 wach gemacht und es gab ein Sandwich zum Frühstück. Dann hat Phili erstmal eine Runde mit Aloha auf dem Parkplatz gedreht, um ein Gefühl für das Auto zu bekommen. Mama ist dann aber erstmal losgefahren, hat dann mit Phili gewechselt und dann bin ich auch gefahren. Natürlich musste ich dann mit dem riesen Ding mitten durch die Stadt von Reutte fahren… durchgeschwitzt, aber glücklich habe konnte ich dann zur Tankstelle fahren und danach gab es erstmal eine Kuchen-Pause. Papa ist nach der Pause bis 20 Uhr weitergefahren, und hat auf einem Parkplatz neben einem Spielplatz gehalten - unser nächster Schlafplatz. Erster Insider des Urlaubs kam von Mama: „Nicht, dass da HUNDELÄUFER kommen.“
Sonntag, Ging der Wecker erneut um 7 Uhr an, wieder ein Sandwich und dann bin ich losgefahren (8:15 Uhr). Ich habe erstmal eine extra runde gedreht, weil ich die falsche Ausfahrt genommen habe… wollte den anderen doch nur nochmal Bologna zeigen… Als Strafe musste ich jedoch durch eine extrem enge Mautstelle. Papa ist den Rest des Tages bis nach Rom gefahren - dort ist es sehr voll und aus einer Spur werden gefühlt drei gemacht. Um 13 Uhr waren wir auf dem Wohnmobilstellplatz am Rand der Stadt und haben erstmal geduscht. Phili verteilt gleich ihre Schlüpper auf dem Platz wie bei Hänsel und Gretel… Hat sie dann doch noch irgendwann bemerkt und wieder eingesammelt. Es gab einen Nudeltopf zum Mittag und es ging mit der Metro in die Innenstadt von Rom. Unbeabsichtigt haben wir gleich ein bisschen Sightseeing gemacht: die spanische Treppe, Piazza del Popolo, ganz viele Kirchen angeguckt, und zuletzt den Brunnen Fontana di Trevi. Dieser Brunnen war wirklich traumhaft, aber natürlich ein extremer Touristenmagnet und damit sehr, sehr voll. Nach dem vielen Laufen gab es die erste italienische Pizza - verdammt lecker! Den Brunnen haben wir danach nochmal im Dunkeln gesehen und dann ging es zur an der Piazza Venezia und César vorbei zum Kolosseum und Triumphbogen. Wir sind einmal ganz ums Kolosseum gelaufen, haben Bilder gemacht und sind völlig kaputt wieder mit der Metro zurück zu Aloha gefahren.
Montag (18.10.) haben wir das erste Mal ganz entspannt gefrühstückt und es ging wieder mit der Metro nach Rom. Unser erstes Ziel: der Vatikan - unfassbar beeindruckend und schön! Zum Petersdom gab es eine lange Schlange, die dann doch schnell voran ging als wir dachten 😊 Wir sind den Petersdom raufgelaufen (551 Stufen - MAMMA MIA) und die Aussicht von da oben war echt toll! Die größte Kirche der Welt war einfach unbeschreiblich beeindruckend. Nachdem wir die Kirche von innen bestaunt haben, ging es in die Gruft, in der die Gräber der Päpste sind. Draußen am Brunnen haben wir ein kleines Picknick gemacht und ich als super Stadtführerin habe die Infos aus unserer Stadtkarte vorgelesen 😊Die Straße, die zum Petersdom führt, sind wir hochgelaufen und es gab einen Stopp beim Hard Rock Café, bei dem Papa sich ein Shirt gekauft hat. Neben dem Café gab es Eis - das teuerste was wir glaube ich je gegessen haben: 3€ pro Kugel! Am Ende der Straße angekommen, konnte man zurück auf den Dom blicken, der so aussah, als wenn er schweben würde. Grund dafür war die Trapezförmige Straße und die Erhöhung des Doms. Bei der Engelsburg angekommen, haben wir den Musikern zugehört und sind dann weiter zur Piazza Navona gelaufen. Dort waren drei Brunnen und wir haben erstmal unsere Flasche Wein geöffnet und die ruhige Atmosphäre genossen. Vorbei an dem Hadrians Tempel (italienische Börse), haben wir uns auf die Suche nach einer Kirche mit 3D-Decke gemacht, die Phili gerne sehen wollte. Nach sehr umständlichem Weg und vielen Umwegen hatten wir es dann auch geschafft :-D Die 3D-Decke, die man mit einem Spiegel betrachten konnte, hat sich aber gelohnt. Erneut bei dem Trevi-Brunnen, wurden viele Fotos gemacht. Neuer Standardsatz von Mama: „Nur noch ein Foto!“ Das war schon ein lustiger Witz :-D Diesen Tag war ich dran mit Essen aussuchen… Ich meinte es gut und wollte schonmal Richtung Metro laufen und auf dem Weg was schönes essen. Doch dann waren wir plötzlich nicht mehr im Stadtkern und es gab weit und breit keine Restaurants. Also sind wir die ganze halbe Stunde wieder zurück zum Campo de Fiori gelaufen und ich war von mir selbst genervt. Das Essen war dann aber umso leckerer 😊 Das erste Mal eine richtige Focaccia essen hat Mama und mich sehr glücklich gemacht. Dann ging es den ganzen Weg wieder zur Metro, bei Aloha angekommen wieder einen Schnaps und schnell geschlafen.
Der nächste Tag begann um 8:15 Uhr mit duschen und schlechter Stimmung am Frühstückstisch - Mama hat aus Versehen ihren Tee umgeschüttet, was für Aufregung sorgte. Die Metro hat uns nochmal nach Rom gebracht und unsere dreistündige Führung hat um 11 begonnen. Im Forum Romanum haben wir viel über die Kaiser, Tempel, Kirchen, die älteste Straße Roms, Cesars Grab, und vieles mehr erfahren. Endlich im Kolosseum, waren wir von der Größe beeindruckt, jedoch war einfach schon sehr viel zerstört. Unsere Führerin hat immer MAMMA MIA gesagt, was wir von nun an übernommen hatten. In einem kleinen niedlichen Café haben wir Kaffee und Wein getrunken - der Kaffee ist schon was ganz anderes als in Deutschland; viel leckerer! Wir haben das Viertel Trastevere erkunden und sind über den Fluss Tevere/Tiber und durch die vielen kleinen schönen Gassen spaziert. Natürlich ging es wieder in eine Kirche und wir haben unsere ersten Souvenirs gekauft. Und wisst ihr was? Es gab ein verdammt geiles Abendessen! Phili hat ein schönes Restaurant in dem Viertel ausgesucht und ich hatte die besten Nudeln mit grünem Pesto, die ich je gegessen habe! Davon träume ich heute noch 😊
Mittwoch gab es um 8 Uhr Rührei zum Frühstück… Und dann? Karma für Papa! Diesen morgen schüttet er den Kaffee aus :-D Um 10 Uhr haben wir das Wasser von Aloha entleert und sind dann losgefahren. Nach dem Tanken wollten wir uns eigentlich den Ort Orbetello angucken, da war es jedoch überall zu eng für Aloha. Während der Fahrt, habe ich an meinen Hausarbeiten für die Uni gearbeitet und wir haben einen Zwischenstopp zum Einkaufen gemacht. Um 17 Uhr sind wir endlich in Pisa angekommen (wie wir später erfahren haben: Steffi und Volker waren auch an dem gleichen Tag da!!! Knapp verpasst…). Es gab ein schnelles Bier, und dann sind wir los zum Turm, damit wir ihn zumindest noch kurz im hellen sehen. Papa musste aber nochmal zurück, weil er sein Portmonee vergessen hat. Wir haben den Turm zum Glück noch im Hellen erreicht und Millionen Touri-Fotos gemacht: von oben gehalten, getreten, an der Spitze gezogen, von links gedrückt, auf dem Rücken von Papa gelegen, halber Handstand und das gleiche zig mal! In der Dämmerung war es sehr schön an dem Turm, so wie auch die Altstadt bis hin zum Fluss. In dem Restaurant (von Mama ausgesucht) war es auch sehr gemütlich.
Donnerstag hat uns der Wecker um 8:15 Uhr geweckt. Diesen Morgen hat er bestimmt 10 min geklingelt, bis ich mich endlich hochgequält habe, um ihn auszumachen. Dann gab es Stress zwischen allen Beteiligten und Phili hat bei dem Frühstück geweint… Als Mama und Papa dann weg waren, musste ich auch anfangen… Ein toller Start in den Tag, aber mit vier Personen auf engem Raum für mehrere Tage sagt ja auch einen Knall voraus! Als wir uns alle wieder gefangen haben, ging es mit dem Zug nach Florenz (wir sind 1:20 Std. gefahren). Dort angekommen, haben wir uns mit meiner damaligen russischen Austauschschülerin getroffen! Die Freude war groß!!! Marina macht in Florenz ein Auslandssemester und hat uns den ganzen Tag durch die Stadt geführt. Wir haben den Dom, die Kirche von innen, viele kleine Plätze und die berühmte Brücke mit vielen Juwelieren gesehen. In einem Café gab es erstmal Wein und Phili‘s heiße Schokolade war wie Pudding. Wir haben ganz viel erzählt - mussten ja auch drei Jahre aufholen. Von dem einen Berg hatten wir eine schöne Aussicht über die Stadt; leider nur bewölkt. In der Pizzeria gab es eine Pizza in Herzform - definitiv ein Highlight! Sie sah nicht nur gut aus, sondern hat auch super geschmeckt. Zurück ging es mit dem Zug und bei Aloha angekommen, haben wir noch erzählt.
Freitag (22.10.) haben Phili und ich Frühstück gemacht, während Mama und Papa duschen waren. Unser Plan auf den schiefen Turm von Pisa zu gehen, haben wir uns nach den teuren Preisen doch anders überlegt (20€ pro Person). Also ging es wieder zurück zu Aloha, wir haben alle Sachen zusammengepackt, und los ging es Richtung Levanto. Papa ist bis zur Tankstelle gefahren und dann habe ich mit ihm gewechselt und es ging auf die Autobahn. Kurz vor Levanto ging es dann wieder auf eine normale Landstraße und plötzlich musste ich einen Berg hoch und wieder runter - nur Kurven… MAMMA MIA! Da habe ich doch etwas geschwitzt. Der erste Campingplatz, den wir haben wollten, war leider schon voll. Dann habe ich aber gestreikt und Papa musste weiterfahren. Der zweite Platz... der hatte nur Platz für zwei Nächte und wir wollten drei dort stehen. Also zum dritten… Aber der war zu eng. Also wieder zurück zum zweiten :-D Dort haben wir dann für drei Nächte gebucht; der Platz war sehr schön und gemütlich. Als Snack gab es einen Wok-Topf, kurze Entspannungsphase und dann ging es endlich zum Meer. Wir waren erstmal baden - und das im Oktober! - und haben die Surfer beobachtet. Was ein glücklicher Moment! Die Wellen waren hoch und wir haben einfach nur das Meer und dann auch den wunderschönen Sonnenuntergang genossen. Phili ist dann schon hoch zu Aloha und wir drei sind noch zu dem Bootssteg gelaufen, damit wir wissen wo das Boot anlegt 😊 Zurück bei Aloha haben wir Nudeln mit Pesto gekocht - sehr lecker! Abends haben wir schon den Rucksack für die Bootstour am nächsten Tag gepackt und „Vollpfosten“ gespielt. Dabei hat Phili das Märchen „Muskelkater“ erfunden - gemeint war natürlich der gestiefelte Kater. Und so wie jeden Abend, wollte Bambini (der neue Name für Phili) schlafen.
Samstag war soooooo ein schöner Tag!!! Der Wecker ging zwar schon um 7:37 Uhr - ganz normale Zeit… - aber das hat sich sehr gelohnt. Schnelle Dusche, schnelles Frühstück und auf zum Hafen! Es war verdammt kalt! Unser Boot, um die Cinque Terre zu erkunden ging um 10 Uhr. Nach 40 min sind wir in der Stadt Vernazza ausgestiegen. Unser erster Eindruck vom Boot aus war eher nicht so beeindruckend, aber da Mamas schlaues Buch gesagt hat, dass das eines der schönsten Plätze sein soll, haben wir darauf mal vertraut. Und es war tatsächlich wunderschön! Wir sind durch die Gassen gelaufen und Papa und ich haben uns erstmal einen Kaffee gekauft, weil ich den Kaffee zum Frühstück verkac*t habe und viel zu wenig Kaffeepulver benutzt habe. Dazu gab es noch gefüllte Focaccia. So viele Treppen wie an diesem Tag, sind wir glaube ich noch nie gelaufen. Von dem Hügel hatten wir einen traumhaften Blick auf die kunterbunten Häuser mit dem strahlendblauen Meer! Uns kam dann ein Mann mit seinem „Einkaufswagen“ entgegen, das war eine Raupen-Schubkarre, die die Treppe einfach hochfahren kann. Unser nächster Stopp war Riomaggiore um 12:45 Uhr, wo wirklich ALLES in die Höhe gebaut ist. Wir haben die Millionen von Treppen schnaufend erklommen und hatten erneut eine wunderschöne Aussicht. Erstmal gab es einen Schluck Wein/ Aperol Spritz und dazu eine Focaccia in einem schönen Café. Nach dieser Stärkung sind wir die andere Seite auch noch hochgelaufen. Zum Schluss haben wir uns alle kurz getrennt. Papa wollte nochmal Treppen steigen - Mamma Mia -, Mama hat die Aussicht genossen und Phili und ich sind schnell zum Café gelaufen, um noch eine neue Focaccia zu kaufen - das war zu gut! Wir kamen auf die Minute pünktlich zum Boot - Puuh! Auf dem Boot haben wir uns das Brot schmecken lassen und nach knappen 40 Minuten kamen wir in Portovenere an. Wir hatten eine Stunde Zeit und sind zuerst zur Burg hochgelaufen. Dieser Ort war ein Kontrast zu den anderen Orten: im Gegensatz zu bunten Häusern, die in die Höhe gebaut sind, haben wir hier mehr Platz, Felsen und Burgen gefunden - auch sehr beeindruckend! Tolle Aussichten durch die Fenster der Burg auf das blaue Meer, eine süße kleine Kirche, und wieder Millionen von Treppen. Um 16:30 Uhr ging es mit dem letzten Boot wieder zurück nach Levanto. Bambini ist direkt auf meiner Schulter eingeschlafen und auch ich bin kurz weggenickt. Der schöne Sonnenuntergang wurde noch getoppt: Wir haben Delfine gesehen! Einfach nur beeindruckend! Zurück in Levanto sind wir durch die Straßen gebummelt bis Bambini eine leckere Pizzeria ausgesucht hat. Alle kaputt sind wir um kurz nach acht bei Aloha angekommen und haben noch mit einem Glas Wein angestoßen.
Ihr könnt es kaum glauben! Sonntag haben wir das erste Mal ohne Wecker ausgeschlafen - was ein Luxus! ABER Mama schnarcht auch viel… Nach dem Frühstück haben wir gepackt und unser Plan war 37 min die Küste hochzufahren, um dann einen entspannten Strandtag zu machen. ABEEEEER schätzt mal, wie lange wir gefahren sind, bis wir einen Standplatz gefunden haben! Richtig, 4 lange und nervenaufreibende Stunden! Nach 9 angefahrenen oder angerufenen Camping-/ oder Parkplätzen haben wir uns in Genua wiedergefunden. Bei einem sehr engen Parkplatz sind wir mit dem Spiegel von Aloha hängengeblieben, was zum Glück nur einen kleinen Kratzer hinterlassen hat. Alle Parkplätze waren entweder zu voll oder zu klein oder schon zu. Die Saison war an diesem Wochenende irgendwie zu Ende. Und teilweise kamen wir mit Aloha gar nicht zu den Campingplätzen, weil wir nicht durch die Tunnel gepasst haben. Als letzte Möglichkeit habe ich bei einem Platz in Genua angerufen und dort war tatsächlich ein Platz frei!!! Endlich! Wir haben direkt die Info bekommen, dass wir nicht dem Navi folgen solle, weil wir dann nicht durch die Tunnel passen, sondern die Beschreibung im Internet benutzen sollen. Die Fahrt war dann sehr spannend durch enge Gassen. Angekommen und viele nervige Stunden später, gab es erstmal Wein. Nach dem Durchatmen haben wir Bohnensuppe gegessen und sind den Berg runter zum Strand gelaufen (ca. 10 min). Unten haben wir entspannt und Mama hat ein Restaurant mit Meerblick ausgesucht. Papa hat seit langem wieder ein Steak gehabt, Bambini Spaghetti mit Meeresfrüchten, und Mama und ich ligurische Nudeln - sehr gut! Oben haben wir den Abend noch entspannt ausklingen lassen.
Die neue Woche startet mit Ausschlafen und einem Entspannungstag. Ohne Wecker sind wir um halb 10 aufgestanden und es gab leckere Brötchen und italienischen Kaffee von der Rezeption zum Frühstück. Das folgende EXIT-Game „Das verfluchte Labyrinth“ hat uns ganz schön herausgefordert - wir haben anfangs viele Hilfskarten gebraucht und Mama hatte Kopfschmerzen. Wir sind trotzdem hartnäckig geblieben und konnten das Rätsel zum Schluss lösen. Als um 14 Uhr dann die Sonne rauskam, sind wir schnell runter zum Strand gelaufen. Phili hat mit einer Freundin telefoniert und wir drei haben gelesen oder gedöst. Zwischendurch gab es frittierten Fisch als Snack. MAMA MIA, war das eine abenteuerliche Bestellung: Phili und ich sind in ein kleines Café gegangen, in dem die Leute kein Wort Englisch konnten… Nach einem hin und her, wussten wir nicht, was wir bekommen werden. Das Resultat: Es waren ganze Fische, mit Kopf und Schwanz und dazu Teigtaschen (eine Spezialität des Gebietes)… Aber es war echt lecker! Nach dem Sonnenuntergang haben wir eine verdammt leckere Pizza gegessen. Das beste Restaurant in Genua. Beim Einkaufsladen wollten wir dann nur Schinken (!!!) kaufen… Und was ist es geworden? Bier, Wen, Schinken, Weintrauben, … Viel zu viel zu tragen! Zurück bei Aloha haben wir Kniffel gespielt und Papa musste als Verlierer einmal durchatmen, bis wieder gute Stimmung war.
Dienstag hat dann der Wecker wieder um 7 Uhr geklingelt. Wir haben geduscht, uns startklar gemacht, es gab ein Toast auf die Hand, und um kurz vor 9 habe ich Papa aus dem Genua-Labyrinth wieder rausgeleitet. Die folgenden sechs Stunden Fahrt haben uns nach Emmendingen geführt. Bei der ersten Pause gab es ein zweites Frühstück und bei der Ankunft haben wir uns auf einen Wohnmobilstellplatz gestellt (7€). Es gab einen kleinen Spaziergang durch die Stadt, wir waren einkaufen und haben zurück bei Aloha gekocht. Zum Abendbrot hatten wir dann Trofie al pesto alla genovese, leckeren Wein und Eis als Dessert - verdammt lecker!
Auch der nächste Morgen hat nach einer ruhigen Nacht früh begonnen. Mama und Papa haben Brötchen geholt, während Bambini und ich aufgeräumt und Frühstück gemacht haben. Um halb 10 hat Mama die ersten drei Stunden Fahrt übernommen, bis es eine Pause auf einem völlig überfüllten Rastplatz mit einer Nussschnecke gab. Papa ist dann weitergefahren und wir haben unsere Pläne nochmal völlig umgeschmissen. Der erste Plan nach Koblenz zu fahren, wurde gecancelt, und auch der Plan sich Bonn anzugucken wurde gestrichen. Schlussendlich sind wir alle zusammen nach Wuppertal gefahren, von wo ich dann mit dem Zug weiter nach Gronau wollte, weil ich am nächsten Tag wieder Vorlesungen in der Uni habe. Auf dem Parkplatz angekommen, ist uns aufgefallen, dass der Bahnhof doch weiter als gedacht weg ist. Also sind wir doch mit Aloha in die Nähe vom Bahnhof gefahren, wo wir erstmal einen geeigneten Parkplatz finden mussten. Nachdem wir fündig geworden sind, musste ich mich traurigerweise (!) verabschieden und bin den Rest zum Bahnhof gelaufen. Die drei sind zurück auf den Parkplatz und haben bis Freitagabend noch den Rest des Urlaubes verbracht. Ich musste dann wieder zur Uni und war im Stress mit meinen Hausarbeiten.
Nachdem ich mich verabschiedet habe, hatten die drei aber noch eine weitere schöne Zeit:
Abends in Wuppertal standen sie auf einem Parkplatz mitten in der Stadt, umgeben von der Hauptstraße und einem Krankenhaus. Abends haben sie dann noch verdammt leckeres Sushi zum Abendbrot bestellt.
Den 28.10. haben die drei mit einem Escape Room gestartet - „Das Verhörzimmer“. Sehr spannend und erfolgreich gelöst. Danach ging es mit der Schwebebahn durch Wuppertal und sie haben sich die Stadt angeguckt, die aber nicht sehr besonders war. Um 17 Uhr ging es dann weiter nach Wetter (Ruhr) - 1/2 Stunden Fahrt - auf einen ruhigen Parkplatz. Eine Nacht neben der Hauptstraße hat wohl gereicht. Jetzt hatten sie Blick auf die Ruhr und haben den Spaziergang mit dem italienischen Restaurant verbunden - oberlecker! Mit einem Film im Bett wurde der Tag entspannt beendet.
Und dann ist auch der letzte Tag für die drei angebrochen… Nach dem Frühstück um kurz vor 9 Uhr ging es wieder in die Heimat. Und dann war aufräumen und putzen angesagt!!!
Wir sind unglaubliche 3800 km in dem Urlaub gefahren - MAMMA MIA! Danke, für diesen großartigen Urlaub.
Ciaoooo, das wars erstmal wieder... bis zum nächsten Abenteuer!
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Kleine Aufmunterungsfotos aus den Bergen: Die Kühe sind dort besonders kontaktfreudig und neugierig. Gelbe Autos scheinen sie sehr zu mögen. Auch wenn es nicht immer leicht fällt aktuell, aber lachen und lustig bleiben hält fit und macht gesund :) Einfach die Kuh anschauen und ihre Gelassenheit übernehmen #lachen #gesund #aufmuntern #gesundheit #fitness #alpen #tiere #kuh #berge #trip #reise #entspannung #gelassenheit #cool (hier: Mautstelle Hochgurgl) https://www.instagram.com/p/CXlmY8htZce/?utm_medium=tumblr
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jessyunterwegs · 3 years
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Maut im Italien vs Feueralarm auslösen
Ich muss dazu sagen, dass es mein erster Kontakt mit einer Mautstelle war und danach hab ich erstmal drei Wochen auf Autobahnen verzichtet 😆
Die Ticketsäule der Mautstelle enthielt keinerlei Informationen und einfach nur zwei rote Knöpf. Der eine sah nach Feueralarm/Notfall aus. Ich stand nun ewig davor und wusste nicht was ich tun soll. Der kleinere Knopf war scheinbar ohne Funktion und der Große machte mir echt Respekt. Da ich nach knapp 5 Minuten den Verkehr nicht weiter aufhalten wollte, drückte ich diesen und voila da war das ersehnte Mautticket. 🤩😂
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ma-sil · 6 years
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7. Etappe (9.) Rauris - bzw. Mautstelle Bucheben Bodenhaus - Schutzhütte Neubau
Freitag 6. Juli 2018
In Folge Dauerregen und der Empfehlung unserer Gastwirtin fahren wir mit dem Wanderbus von Rauris Zentrum zur Mautstelle Bucheben Bodenhaus und überbrücken somit rund 15 Km entlang des Rauriser Tales im Dauerregen. An der Haltestelle treffen wir Anne und Marc wieder, die wir bereits auf dem Statzerhaus gesehen haben, nur der Kontakt war noch nicht zustande gekommenen, was sich ändern sollte.
Von hier aus ging es dann an den Aufstieg zur Schutzhütte Neubau. Nach einiger Zeit nieselt es nur noch und wir ziehen Regenhose und Jacke aus, was uns sehr entgegenkommt, da es doch sehr warm ist mit Regenkleidung, bei der Anstrengung. Dies hatte jedoch zur Folge, dass die Rauriser Mückenschwärme meine Beine erfolgreich attackierten, Silvia hatte eine lange Hose an und keine Probleme - ich sollte die nächsten Tage noch viel Spaß daran haben.
Doch der Regen lies nicht lang auf sich warten, diesmal zogen wir nur die Jacken an.
Nach verlassen der Mückenhochburg sind wir an einer ersten Alm vorbei, welche wir links liegen ließen um die kurz darauffolgende anzusteuern und dem Regen einige Zeit zu entfliehen. Die Gainschnigg Alm war total urig und tipptopp renoviert, wir konnten ein interessantes Gespräch mit einer jungen Niederösterreichischen Landwirtschaftpraktikantin führen und haben dabei was warmes Getrunken und frisch zubereitete Krapfen (völlig anders als bei uns bekannt, mit Obst und aus anderem Teig zubereitet) genossen.
Der folgende Anstieg war durch die Nässe anstrengend, wurde jedoch über Gebühr durch die Ankunft in der Schutzhütte Neubau belohnt. Begrüßt durch Manfred, der Hüttenwirt der wohl nie schlechte Laune hat bzw. durch seine herzliche sympathische Art einem jedem gute Lauen beschert.
Eine wirklich tolle moderne Hütte.
Das Hüttenessen war wirklich spitze, Anja, und es gab 1A selbst aufgesetzten Walnusslikör - ein wahrer Genuss. Der Abend wurde noch spät, die Aussicht auf den nächsten Wandertag allerdings eher bescheiden, die Hütte war völlig eingehüllt von Wolken und es stürmte wie verrückt und regnete...
Fazit des Tages:
2:49 Std. Gehzeit
4:25 Std. Gesamtzeit
829 HM Anstieg
119 HM Abstieg
9,1 Km Distanz
Einige Fotos des Weges...
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In Österreich. Wegelagerei im 21. Jahrhundert!
Die Vignette für die österreichische Autobahn kostet für 10 Tage € 12,50. Da denkt man doch, man kann die Autobahnen nutzen, aber nein!  Nach 85 Kilometer, kommt die Mautstelle “Brennerautobahn” und da will man gleich wieder € 10,-! € 22,50, für 110 Kilometer Österreich ist definitiv Abzocke! Da ich gar nicht damit gerechnet hatte musste ich auf dem Platzt, vor den “Boxen”, erst mal den Warnblinker missbrauchen, um schnell im Wohnraum meine Geldbörse und die Kreditkarte zu holen! Die Strecke von der  österreichisch-/italienischen Grenze, bis zum Gardasee (206 Kilometer), hat hingegen “nur” € 15,90 gekostet.
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ontourlady · 1 year
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alpinfitness · 4 years
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Bludenz - Partenen - Bludenz / GEHEN (70km, 737hm) Ursprünglich wollte ich von Bregenz nach Rankweil "gehen", allerdings wäre es da sehr neblig gewesen. Der Plan war, eventuell 40km oder vielleicht sogar 50km zu gehen. Anhand der Wetterprognose bot es sich an, von Bludenz zu starten und ins Montafon zu gehen. Laut Google Maps sind es 30km bis Partenen, somit war mein Ziel die Mautstelle bei der Hochalpenstraße. Es war den ganzen Tag sehr schattig und kalt, meine Begleiter kamen mit bis zu Kilometer 29 beim Spar in Gaschurn. Von dort gingen meine Begleiter zurück bis nach Schruns zum Bahnhof. Ich ließ es mir nicht nehmen und vollendete mein Projekt bis zur Mautstelle (34,5km). Der Rückweg bis nach Bludenz war dann schon sehr zäh. Ab Tschagguns war es neblig und der Schlauch meiner Trinkblase fror ein, damit hatte ich nicht gerechnet, es war aber zu kalt um noch irgendwelche Maßnahmen zu treffen. Naja, bereits von Blasen gequält hatte ich in Bludenz nur 67,5km, sodass ich noch einen Stadtrundgang machen (humpeln) durfte um die 70km voll zu machen ;-) Die Aerobe Off-Season ist nun bald vorbei, in einer Woche fängt die Vorbereitung für 2021 an. https://www.instagram.com/p/CIKgoANpPk7/?igshid=1mozbrxc7mez3
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verschwoerer · 5 years
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In Frankreich wurden drei Jugendliche aus Franken an einer Mautstelle verhaftet und in einem Schnellverfahren zu zwei und drei Monaten Haft in verschiedenen Gefängnissen verurteilt. Von den dreien „gehe eine latente Gefahr“ aus. Man könne zwar nichts nachweisen, aber es wäre durchaus möglich, dass die drei Krawall geplant hätten. Man fand immerhin „Aufkleber der extremen Linken“ sowie entsprechende Literatur. Einer war sogar angeblich vorbestraft und der G7-Gipfel in Biarritz stand kurz bevor. Die Eltern wurden von den Behörden nicht kontaktiert. So funktioniert das also in Frankreich: Demonstranten mit gelben Westen werden von der Polizei ungestraft zu Krüppeln geschossen, wenn sie gegen die neoliberale Politik der „extremen Mitte“ aufbegehren, das Land verstößt mit seinen Kriegen ebenso ungestraft gegen das Völkerrecht und vermeintliche „Störer“ werden weggesperrt. Nun melden sich die Eltern der drei Jugendlichen in einem offenen Brief, der bisher kaum Beachtung findet, zu Wort. Aber Frankreich gehört ja zu den Guten — das passt dann schon. https://www.rubikon.news/artikel/kurzer-prozess
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wahnhinweise · 7 years
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Fußgänger-Mautstelle: Vignettenpreis nach Leibesfülle – Betrunkene (selbstverständlich) frei!
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