#Landkarten
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berlinverkehr · 11 months ago
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Bus: 16-Jähriger plant neue Buslinie X26, aus rbb24
24.06.2024 https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/06/berlin-schildow-jugendlicher-aus-frohnau-plant-neue-buslinie-bvg-x26.html Applaus brandet auf, als der extra angemietete gelbe #Doppeldeckerbus aus der #Wendeschleife Richtung Haltestelle abbiegt. Etwa 200 Menschen sind zur privat organisierten #Probefahrt des #X26 zur Schildower #Dorfkirche gekommen. Viele schießen Erinnerungsfotos.…
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uniquecreationgmbh · 7 months ago
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Suchen Sie eine elegante und funktionale Aktentasche? Unsere Herren-Aktentasche "Alex" kombiniert Stil mit Praktikabilität und ist perfekt für den Business-Alltag. Mit hochwertigem Landkartenmotiv bedruckt, ist sie nicht nur praktisch, sondern auch ein modisches Statement. Bestellen Sie jetzt Ihre Herren-Aktentasche und beeindrucken Sie im Berufsleben mit Stil! Besuchen Sie unsere Seite und finden Sie die perfekte Tasche für Ihre Bedürfnisse.
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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noirroyalty · 14 days ago
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Name: Lucien Delacroix
Alter (erscheinend): Ende 30
Tatsächliches Alter: Über 300 Jahre
Geburtsort: Lyon, Frankreich (1715)
Wohnort: New Orleans, Garden District
Avatar: Stephen James
Status: König der Vampire von New Orleans
Sprachen: Französisch, Englisch, Latein, Kreolisch
Aussehen:
Lucien trägt seine Narben wie andere Männer Schmuck. Tätowierungen ziehen sich wie alte Landkarten über seine Haut, jede erzählt eine Geschichte von Krieg, Loyalität und Verlust. Dunkles Haar, scharf geschnittene Wangenknochen, eisblaue Augen, die mehr sehen, als sie zeigen. In maßgeschneiderten Anzügen bewegt er sich durch die Nacht – wie ein Gentleman, der nie vergessen hat, was es heißt, ein Jäger zu sein.
Wesen:
Lucien ist kein Monster. Er ist ein Monarch. Kühl, präzise, uralt – aber nicht ohne Prinzipien. Er glaubt an Ordnung unter dem Chaos der Nacht. Er herrscht durch Respekt, nicht durch Blutrausch.
Aber wehe dem, der seine Regeln bricht.
Fähigkeiten:
Blutbindung: Kontrolle über das Blut anderer Vampire. Ein seltenes, uraltes Geschenk.
Gedankensprache: Kann Gedankenflüsse lesen oder senden – nicht jeder kann sich ihm entziehen.
Unsterbliche Stärke und Schnelligkeit: Standard für seine Art, aber bei ihm durch Jahrhunderte verfeinert.
Aura der Ehrfurcht: Seine bloße Präsenz lähmt schwächere Wesen.
Schwächen:
Sonnenlicht schwächt ihn stark, tötet ihn aber nicht sofort.
Eiserne Disziplin macht ihn unnahbar. Er kämpft mit Isolation und innerer Leere.
Die Vergangenheit – er trägt Schuldgefühle, die ihn manchmal fast lähmen.
Beziehungen:
Lucien ist kein Freund der Offenheit. Er hat Vertraute, keine Freunde. Doch jene, die er schützt, genießen absoluten Schutz.
Sein Hof ist ein Ort des Gleichgewichts – eine Familie aus Nachtwesen, Gerüchten und uralten Schwüren.
Zitat:
"New Orleans gehört nicht mir. Ich bin nur derjenige, den sie ruft, wenn sie beschützt werden will."
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„Der Blutthron von New Orleans“
Tief im Herzen von New Orleans, dort wo der Nebel schwer über den Friedhöfen liegt und die Eichen wie uralte Wächter ihre Äste in den Himmel recken, herrschte ein Schatten: Lucien Delacroix, König der Vampire.
Seit dem Jahr 1715 war Lucien in der Stadt. Damals kam er mit einem französischen Schiff, verborgen im Laderaum zwischen Leichen und Weinfässern. Doch er war nicht tot – er war ewig. Während die Stadt wuchs, brannte und wieder auferstand, war er ihr ständiger Beobachter. Er zog sich in ein verfallenes Anwesen zurück, verborgen hinter einem Schleier aus Magie und Angst. Es wurde bald nur noch „das Haus der Stille“ genannt.
Lucien herrschte nicht mit Gesetzen, sondern mit Instinkt. Jeder Vampir, der New Orleans betrat, fühlte sein uraltes Blut. Wer sich ihm nicht beugte, wurde zur Asche. Er war Richter, Henker und Gott der Nacht.
Doch Lucien war kein Tyrann – er war ein Bewahrer. Er hielt die Balance zwischen den übernatürlichen Kreaturen, die unter den Menschen lebten. Wer zu gierig tötete, verschwand. Wer Geheimnisse verriet, wurde stumm gemacht. Sein Hof bestand aus flüsternden Geistern, Schattenwandlern und jenen, die vergessen wollten, was sie einst waren.
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justwatchmyeyes · 1 month ago
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Die Narben, die uns zeichnen, sind Landkarten unserer Reise. Sie zeigen, wo wir gefallen sind, aber auch, wo wir wieder aufgestanden sind.
Hermann Hesse
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rialtoir · 4 months ago
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FUGGER RPF???????? 👀 :O
Thank you so much for asking! That one literally came to me in a dream xD
When I woke up I had one line in my head ("before he entered my tresor" - need I say it was pwp) and then I started brainstorming with @swanfloatieknight (as usually) and we had lots of good ideas. And the bit of historical research I did also fits - Jakob Fugger had a sort of business relationship with Maximilian I. which can soo easily be interpreted as friends with benefits (on more than one level).
I had two ideas, one for a story about their first meeting at the Frankfurt fair in 1489 and one for a story about their ghosts coming back to Augsburg for a day or so and discovering that the street where Fugger's house stands is now named Maximiliansstraße.
Nothing has been written so far, but I will try to get started in February, so thank you for bringing this to my attention again :D
And a little teaser (sorry, that one's in German):
Jakob fuhr langsam und bedächtig die Linien von Maximilians Körper nach, wie er so oft auf Landkarten die Reiserouten seiner Handelswaren verfolgt hatte - und doch unendlich viel zärtlicher. Keiner der Stoffballen, die er je begutachtet hatte, war so weich wie Maximilians Haut. Kein Gewürz hatte je so gut gerochen.
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kathastrophen · 1 year ago
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19. - 21. Januar - Buchbindekurs Teil 1
Eine Stülpschachtel und ein Nordpolarmeer-Landkarten-Buch (oder wie H. ganz richtig erkannte "Ah! Franklin-Expedition!"). Noch in Arbeit ist ein zweites Buch und eine größere Schachtel mit Wickeldeckel.
Sehr spannend auch als Person mit handwerklichem Background so einen Kurs zu besuchen. Ich sag mal... es war auch eine Übung in innerer Besinnung. Vielleicht hatte ich auch nur einen anderen Anspruch an die Projekte und Produktivität, wenn ich für insgesamt 2 1/2 Tage schon 200€ investiere...
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naipan · 1 year ago
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ℹ️ Der Flüchtlingsstatus des UNRWA: Basics verstehen
Ich wurde gerade beim Q&A auf der FB Fanpage danach gefragt, was ich vielleicht mal in einem eigenen Beitrag genauer erläutern sollte.
Zwischen Tür und Angel:
Bis heute werden Städte in den palästinensischen Autonomiegebieten in den Medien als „Flüchtlingslager“ bezeichnet.
Natürlich denkt dann jeder an Zeltlager. Tatsächlich sind es voll ausgebaute Städte.
Darin erkennt man die Verzerrung durch die Medien, die tief begründet ist.
1948 sind viele Palästinenser vor dem Palästinakrieg geflohen, einige wurden vertrieben. Die hießen damals aber noch einfach „Araber in Palästina“. Den Begriff der „Palästinenser“ hat die PLO etwa 20 Jahre später selber eingeführt. Vorher waren alle dort Lebenden „Palästinenser“, also auch Christen und Juden.
1949 wurde das Hilfswerk der UN für Palästinenser gegründet, das UNRWA.
Erst 1950 wurde das eigentliche Flüchtlingshilfswerk der UN gegründet, das UNHCR.
Eigentlich hätte das UNRWA also an das UNHCR angegliedert werden können, sollen oder müssen. Das ist nie passiert.
Das UNRWA hat bis heute einen Sonderstatus. Und die Palästinenser.
Über 99% der 30.000 Mitarbeiter des UNRWA sind Palästinenser, nur etwa 200 Jobs sind international besetzt. Die dann zumeist in Genf, New York, Brüssel oder in Damaskus sitzen.
Das Ziel des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR ist es, den Flüchtlingsstatus der Flüchtlinge schnellst möglichst zu beenden.
Das UNRWA beruft sich aber auf die Statuten von 1949 und sagt, dass es dafür gar kein Mandat hat.
Nochmal: Es soll Flüchtlingen helfen, hat aber kein Mandat, den Flüchtlingsstatus zu beenden.
Deshalb wird der Flüchtlingsstatus nicht nur vererbt. Was weltweit einmalig ist und jeder Definition widerspricht.
In den „Flüchtlingslagern“ lebt inzwischen kaum noch ein Geflohener (sie müssten über 75 sein) und die Menschen, die dort leben, sind von nirgendwo geflohen. Auch ihre Eltern nicht.
Dieser Flüchtlingsstatus kann seit 2014 sogar über Adoption weitergegeben werden.
Das UNRWA selber hat natürlich kein Interesse daran, dass diese Regelung irgendwie aufgehoben wird. Denn das würde bedeuten, dass es kein Geld mehr bekommt. Oder zumindest entsprechend weniger, angeglichen an dem Budget, dass das UNHCR hat.
Denn, nochmals: Wir sprechen hier nicht von Politikern in Europa, sondern von 30.000 Palästinensern. Die vor allem die USA und die europäischen Staaten bezahlen. Deren Vertreter in Europa sind lediglich deren bereitwilliges Sprachrohr.
Die Medien halten sich – aus welchen Gründen auch immer – an diese Sprachregelung. Weil sie „offiziell“ ist. Und bezeichnen beispielsweise die Hamas-Hochburg Dschabaliya genau wie die Stadt Nuseirat, aus der am Samstag die Geiseln befreit wurden, als „Flüchtlingslager“.
▶️ Denkt man das konsequent zu Ende, bedeutet das nichts anderes, als dass der Status der palästinensischen „Flüchtlinge“ nur geändert werden kann, wenn Israel vernichtet wird.
(Den Absatz ruhig nochmal lesen und sacken lassen.)
Denn das UNRWA hat diesen „Flüchtlingen“ 1949 ein Rückkehrrecht eingeräumt. Also eine Rückkehr in das Gebiet, das heute Israel ist. Und damals auch schon war.
Vielleicht verdeutlicht das einmal, wie einseitig die Agentur- und Nachrichtenmedien tatsächlich sind. Nicht nur, weil sie die Informationen der radikalislamistischen Terrororganisation Hamas als gleichwertig mit anderen Informationen behandeln. Sondern weil jede Bezeichnung der Menschen als „Flüchtlinge“ und die Bezeichnung der Städte als „Flüchtlingslager“ in letzter Konsequenz auch dafür steht, Israel das Existenzrecht abzusprechen.
In der palästinensischen Gesellschaft ist tief verankert, dass sie ein Rückkehrrecht in das heutige Gebiet Israel hat. (Ich habe dazu Umfragen veröffentlich.) Weshalb Israel auch häufig mit Synonymen benannt wird. Und auf Landkarten nicht verzeichnet wird.
Und deshalb erzählt die Hamas-Propaganda auch das gerade bei Studenten gerne genommene Narrativ des „Kolonialismus“.
Und deshalb muss man zum Verständnis 75 Jahre zurückgehen. Das hat nicht alles plötzlich am 7.10.23 angefangen.
Im Grunde fördert dieses Verständnis und diese Auslegung des UNRWA, der Medien und der Politik, die seit 75 Jahren andauernden Kriege. Weil die „Palästinenser“ dadurch eine Berechtigung erhalten, Anspruch auf Israel zu haben.
Und genau das bedeutet der Spruch „From The River To The Sea“. Spricht ein Hisbollah, Hamasi, ein Dschihadist oder die allermeisten Palästinenser von „Palästina“, meinen sie nicht die palästinensischen Autonomiegebiete. Sondern die gesamte Region, inklusive Israel.
Und die Medien weltweit folgen dem. Indem sie das „Wording“ des UNRWA und der UN übernehmen.
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uniquecreationgmbh · 8 months ago
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Handtasche mit Landkartenmotiv
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seobremen · 1 year ago
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absatz die Webdesign und SEO Agentur aus Bremen
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Wer in Bremen Webdesign sagt, muss dann auch „absatz“ sagen. absatz Webdesign & SEO ist eine kleine, aber äußerst kreative Agentur aus Bremen. Der Inhaber, Klaus Martens gehört zu kreativen Köpfen in der Bremer Webdesign Branche. Seit über 15 Jahren erstellt das Unternehmen Webseiten für Bremer Unternehmen. Das besondere bei absatz ist aber, dass die Webseiten direkt für die Suchmaschinen optimiert werden. D.h. wenn Sie eine neue Webseite von absatz bekommen, wird auch gleichzeitig sichergestellt, dass die Webseite auch von potenziellen Kunden gefunden wird. Denn das ist das wichtigste bei einer Webseite, Kunden sollen die Seite finden und interagieren. Nur dann funktioniert eine Webseite erst richtig.
absatz Webdesign & SEO setzt auf WordPress
absatz Webdesign & SEO hat sich auf WordPress spezialisiert. Die Webseiten werden mit Hilfe des beliebten CMS WordPress erstellt, wobei das Layout und Design immer individuell ist. WordPress soll die Arbeit an vielen Stellen erleichtern, aber das Design übernimmt das CMS nicht. Webdesign mit WordPress bietet viele Vorteile. Eine mit WordPress erstellte Webseite lässt sich ganz leicht skalieren. Es lassen sich ganz leicht neue Inhalte zu der Webseite hinzufügen. Neue Seite, oder neue Artikel, alles ganz schnell umsetzbar. Auch die Vielzahl der verfügbaren Plugins ist unvergleichbar. Es gibt quasi zu so gut wie jeder gewünschten Funktion ein Plugin. Dank diesen Funktionen lassen Webseiten recht schnell umsetzen, was wieder gut für den Kunden ist. Denn das wirkt sich letztendlich auch auf den Preis aus.
Über 15 Jahre Erfahrung in Webdesign
Die Agentur absatz arbeitet jetzt schon seit 15 Jahren mit WordPress und hat damit schon jede Menge gute Erfahrungen sammeln können. WordPress ist für absatz immer die erste Wahl, wenn es um ein CMS geht. Allerdings verschließt man sich auch nicht gegenüber anderen CMS, wie z.B. TYPO3, Shopware oder auch Gambio. Das ist man total flexibel und hier entscheidet der Kundenwunsch. Wenn der Kunden einen Onlineshop mit Shopware erstellt haben möchte, dann ist das überhaupt kein Problem. Der Kunde ist bei absatz König.
Bereits viele Kunden vertrauen auf absatz Webdesign & SEO
Bereits viele Kunden vertrauen auf die Arbeit von absatz Webdesign & SEO. Unter anderem ABundFORT, unacasa Planungsbüro, Strauß Büroeinrichter und viele andere. Für weitere Informationen oder eine unverbindliche Webdesign Beratung:
absatz Webdesign & SEO | https://absatzwebdesign.de
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Interview mit Herrn Martens von absatz Webdesign & SEO
Herr Martens, können Sie uns etwas über Ihre berufliche Laufbahn erzählen?
Gerne. Ich habe vor ca. 30 Jahren den Beruf des Schriftsetzers erlernt. Damals hieß es noch Schriftsetzer, kurz danach wurde der Beruf in „Mediengestalter“ umbenannt. Ich hatte schon immer eine kreative Ader und fand es spannend, mit Schriften, Farben und Bildern etwas Ansprechendes zu gestalten. Ich hatte dabei das große Glück, dass ich bei einer relativ kleinen Agentur gelandet bin, die ausschließlich Schulbücher hergestellt hat. Dort wurden wirklich alle Arbeiten aus dem grafischen Bereich ausgeübt. Illustrationen, Grafiken, Landkarten, Colorit, Tabellen und natürlich auch Werksatz. Wir haben die Schulbücher da wirklich von A bis Z komplett erstellt. Ich habe das 10 Jahr lang gemacht und es war eine tolle Zeit. Ich habe dort wirklich sehr viel gelernt.
Wie sind Sie dann vom Schulbuch zum Webdesign gekommen?
Nach 10 Jahren in der Firma „artbox Grafik & Satz“ hatte ich das Bedürfnis mal etwas Neues auszuprobieren. Die Kollegen haben mir damals zwar abgeraten mich Selbstständig zu machen, aber ich habe mich nicht beirren lassen und habe die Anstellung gekündigt. Ich habe dann einfach ein Gewerbe angemeldet und bin dann ohne viel Vorkenntnis angefangen. Meine kleine Agentur habe ich dann „absatz“ genannt, als Anlehnung an den Schriftsatz. Damals hatte ich noch absolut keine Ahnung von Webdesign. Aber ich brauchte ja eine eigene Webseite und habe angefangen mich mit HTML und CSS auseinanderzusetzen. Ich scheine da irgendein Talent zu haben, denn ich habe das sehr schnell lernen können. Ich habe dann meine ersten Gehversuche mit HTML und CSS gemacht, bis ich über Content Management Systeme gestolpert bin. Da war meine Begeisterung gleich groß. Ein Kumpel meinte TYPO3 wäre die Königsklasse und das sollte man können. Also habe ich meine erste Webseite mit TYPO3 gemacht. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass war schon eine Herausforderung, ich glaube ich habe in dieser Zeit meine letzten Haare verloren. Spaß beiseite, TYPO3 ist wirklich die Königsklasse, aber die Königsklasse in kompliziert sein. Ich habe meine Webseite fertigbekommen, die sah auch sehr gut aus. Allerdings kam es danach nie wieder dazu, dass ich eine Webseite mit TYPO3 gemacht habe. Durch Internet-Communitys bin ich dann auf WordPress gestoßen. Mit WordPress habe ich mich ganz schnell angefreundet. WordPress ist um vieles Nutzerfreundlicher als TYPO3 und die Möglichkeiten die es bietet, haben mich komplett überzeugt. Mit WordPress arbeite ich deswegen heute noch. Das jetzt schon seit ca. 15 Jahren.
Warum benutzen Sie hauptsächlich ein CMS anstatt reines HTML?
Das hat tatsächlich viele Gründe. Ein CMS ist anfänglich vielleicht etwas kompliziert, allerdings erleichtert es einen die Arbeit an vielen Stellen. Und da kommen wir zu den für mich wichtigsten Punkt, nämlich die Wirtschaftlichkeit. Mit Hilfe eines CMS lassen sich die Preise konkurrenzfähig halten. Man kann sich vorstellen, dass individuelle Programmierungen viel zeitintensiver sind und somit am Ende auch viel mehr Kosten. Ein Problem beim Webdesign ist nämlich, dass der Kunde gar nicht mehr bereit ist, horrende Summen für eine Webseite zu bezahlen. Die Arbeit des Webdesigners wird da komplett unterschätzt. Deswegen ist ein CMS dabei eine große Hilfe. Und sind wir mal ganz ehrlich, eine Webseite mit WordPress erstellt, sieht super professionell und hochwertig aus. Kommt natürlich auch drauf an, wer sie macht.
Was unterscheidet absatz von anderen Webdesign Agenturen?
Mir ist der persönliche Kontakt sehr wichtig. Ich möchte den Kunden kennenlernen und höre genau zu, was sich der Kunde wünscht. Und da versuche ich dann immer noch einen drauf zu setzen. Zufriedene Kunden ist für mich das wichtigste, denn nur so wird man auch weiterempfohlen. Aber das besondere bei absatz ist, dass ich eine langjährige Erfahrung in Suchmaschinenoptimierung habe. Denn eins bedenken die Kunden sehr selten, wenn eine Webseite funktionieren soll, dann muss sie auch von potenziellen Kunden gefunden werden können. Ohne Besucher ist eine Webseite wertlos. Und da kann ich mit Erfahrung punkten. Ich positioniere die Webseiten meiner Kunden da, wo Kunden nach ihnen suchen. Das macht den großen Unterschied aus.
Was war ihr größter Erfolg bei der Suchmaschinenoptimierung?
Oha, da hatte ich einige. Z.B. das Keyword „wohndesign“, welches hart umkämpft war, habe ich bundesweit auf Platz 1 bekommen. Oder z.B. meine eigene Webseite hatte ich unter „seo bremen“ auf Platz 2 bekommen. Aber auch ganz viele andere Platz 1 bis Platz 3 Positionen waren dabei, aber die kann hier jetzt aus Diskretionsgründen nicht nennen.
Hat Webdesign noch Zukunft aufgrund der vielen KIs die auf den Markt kommen?
Zu diesem Zeitpunkt sage ich, ja auf jeden Fall. Eine KI kann keine individuelle Gestaltung übernehmen. Wenn man eine Webseite von der Stange möchte, geht das vielleicht, aber wenn man seine Dienstleistungen repräsentieren möchte, kommt man an einer individuell gestalteten Webseite nicht vorbei. Deswegen bin ich mir sicher, dass Webdesigner noch lange geben wird. Allerdings kann ich auch nicht in die Zukunft schauen. Ich bleibe aber optimistisch.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihrer Agentur und alles Gute für die Zukunft!
Danke!
Kontaktaufnahme
Für weitere Informationen oder eine unverbindliche Beratung wenden Sie sich bitte an:
absatz Webdesign & SEO Klaus Martens Dorumstraße 15 28217 Bremen
Tel: 0421 17 30 45 87 https://absatzwebdesign.de [email protected]
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eggi1972 · 13 days ago
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Klappentext: Ein Spiel, das die Weltgeschichte umzuschreiben verspricht Steffen Kopetzky hat einen funkelnden Abenteuerroman geschrieben, der auf historischen Fakten beruht. Er folgt einer legendären Afghanistan-Expedition auf der 5000 Kilometer langen Reise und begegnet historischen Personen wie Lucien Camus, dem Vater von Albert, oder Alois Musil, auch genannt Musil von Arabien. Rezension: Bei dem Namen Risiko, dachte ich zuerst an eines meiner liebsten Brettspiele und was soll ich sagen, die blauen und roten Würfel aus meinem Risikospiel hatten auch dort eine mehr oder weniger völkerverbindende Wirkung, denn beim zusammen spielen lernt man sich ja auch kennen. Aber das Buch erzählt von der Orientexpedition nach einer Idee von Freiherr Max von Oppenheim. Man wandert mit dem mehr oder weniger tragischen Helden Sebastian Stichnote, einem Funker des Kreuzers Breslau die 5000 Kilometer langen Reise. Er ist mit Leib und Seele Funker und ist eigentlich durch sein strategisches Denken bei dem Spiel Risiko zum Decksoffizier geworden. Stichnote verliebt sich in eine Albanische Schönheit und nimmt auch gerade deswegen die Aufgabe an, da er hofft, dass er, wenn er die Expedition mit zum Erfolg führt, seine Geliebte schneller wieder in London treffen kann. Man lernt in diesem Buch viel über die Türkei, Persien und Afghanistan. Ich habe mich des Öfteren dabei erwischt,  wie ich eine Landkarte nehme und mir das alles einfach mal ansehe. Es sind alles irgendwie Länder, die man nicht so kennt oder die ich zumindest nicht so kenne. Herr Kopetzky schafft es, einen an die Hand zu nehmen in eine Zeit, die ich irgendwie in meinem Geschichtsunterricht nie so richtig mitbekommen habe. Da doch meistens die Deutsche Geschichte immer wieder im Unterricht auf den 2. Weltkrieg beschränkt wird.  Wenn der 1. Weltkrieg behandelt wird, dann auch wieder als Schwerpunkt die Schlachtfelder um Verdun. Und Herr Kopetzky schafft es immer wieder, mich neugierig zu machen, mag es die Bagdadbahn sein, von der man vielleicht etwas gehört hat aber mehr auch nicht, oder aber immer wieder seine eindringlichen Beschreibungen, wie es für Stichnote war, wenn er Züge voller Soldaten gesehen hat. Der Roman zeigt immer wieder Dinge auf, wo ich vorher sagen musste „wusste ich nicht“. Auch leidet man immer wieder mit. Kopetzky schafft es, einen durch die Salzwüste mitzunehmen. Ich könnte immer weiter und weiter erzählen, was mich an dem Roman mitgenommen und interessiert hat. Für mich ist es einfach ein Roman, welchen man als Deutscher einfach mal lesen sollte. Wobei ich einfach sagen muss, man sollte sich Zeit nehmen. Dieser Roman ist es einfach wert, dass man sich mehr oder weniger einschließt mit einem Nachschlagewerk, Landkarten und allem was man noch braucht; etwas zu essen, zu trinken, denn man bekommt alleine schon Durst beim Durchqueren der Wüsten. Man lernt einiges über die Denkweisen der Moslems und andere Länder. Ich kann nur sagen, es ist einer der Romane, die einen einfach immer wieder zum Nachdenken anleiten, aber auch fesseln, wenn man es schon fertig gelesen hat. Ich erwische mich noch immer, dass ich bestimmte Dinge noch einmal nachschlagen will. Für mich ist es einfach ein außergewöhnliches Buch, wovon ich gerne mehr haben möchte. Titel: RisikoAutor: Kopetzky, SteffenISBN: 9783499015908Verlag: Rowohlt VerlagPreis: 18,00 €Erscheinungsdatum: 15. Januar 2016 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Buch24.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Read the full article
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gunnarsohn · 29 days ago
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In den Flow führen: Wie Mutmaps die Persönlichkeit lesbar machen – und Führung neu denken helfen - Kann die Merz-Regierung gut gebrauchen #ZPSüd
Zukunft Personal Süd, Halle 10 – ein Gespräch mit Reingard Winter-Hager über innere Landkarten, Stressgespenster und das richtige Maß an Gelassenheit. Zwischen Keynote-Stage und Messe-TV-Studio entstand auf der Zukunft Personal Süd 2025 ein Gespräch, das leiser war als viele andere – aber umso nachdrücklicher. Reingard Winter-Hager, Gründerin der App Mutmap, sprach über Persönlichkeitsmuster,…
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korrektheiten · 3 months ago
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Syrien: Dem Vakuum folgt ein Chaos
Tichy:»Auf gängigen Landkarten des Nahen Ostens steht in breiten Lettern „Syrien“. Tatsächlich ist das Land, umrandet von Israel, der Türkei, dem Libanon, Jordanien und dem Irak, seit jeher aufgeteilt zwischen Stämmen unterschiedlichster Ethnien und verschiedener Religionen. Diktator Bashir al-Assad hat mit seiner Flucht im Dezember 2024 ein politisches Vakuum hinterlassen, das unterschiedliche Kräfte jetzt gewaltsam Der Beitrag Syrien: Dem Vakuum folgt ein Chaos erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TJW4NG «
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justwatchmyeyes · 3 days ago
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Die Narben der Vergangenheit sind Landkarten des Lebens.
Hildegard Knef
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filterlog · 4 months ago
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new-valuable-chapter · 4 months ago
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Die Narben auf meiner Seele sind keine Wunden mehr, sondern Landkarten, die zeigen, wo ich verloren war - und wiedergefunden wurde
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