Tumgik
#Mumien (2017)
whitewaterpaper · 5 months
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Den här månaden tror jag att jag fått till en schysst blanding åt er att grotta ned er i. Det blir direkt-till-video-raffel från 90-talet, svart-vit skräck, vallarna-fasrser och en trevlig filmserie starkt influerad av doctor who. Om en speciell omtitt där jag bara såg Mumien Vaknar, remaken från 1999 och remaken på remaken från 2017.
Alla tiders Åsa-Nisse (2023) [👍🔁🎭]
Dark Angel: The Ascent (1994) [📺]
First Spaceship on Venus / Der Schweigende Stern (1960) [📺]
Josh Kirby… Time Warrior: Chapter 1, Planet of the Dino-Knights (1995) [👍🔁📺]
Josh Kirby… Time Warrior: Chapter 2, the Human Pets (1995) [👍🔁📺]
Josh Kirby… Time Warrior: Chapter 3, Trapped on Toyworld (1995) [👍🔁📺]
Josh Kirby… Time Warrior: Chapter 4, Eggs from 70 Million B.C. (1995) [👍🔁📺]
Mumien Vaknar / Mummy, the (1932) [👍]
Mumien / Mummy, the (1999) [👍🔁]
Mumien / Mummy, the (2017) [🔁]
Murder, She Wrote: South by Southwest (1997) [👍]
Odjur / Creature from Black Lake (1976) [👎📺]
Skräcken i Svarta Lagunen / Creature from the Black Lagoon (1954) [👍]
Tower Heist (2011) [__]
Tre dagar för Condor / Three Days of the Condor (1975) [👎🔁]
Virus i bataljonen (2009) [👍🔁🎭]
Werewolf in a Girls' Dormitory / Lycanthropus (1961) [📺]
Så vad skall ni ta med er från den här listan? Vallarna är ju alltid bra, och Josh Kirby charmig. Men Tower Heist var riktigt underhållande, trots att jag inte är något stort fan av Ben Stiller.
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ltwilliammowett · 6 years
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About the Frankling Expedition articles
As you may have noticed, I have posted three more or less big articles about the Frankling Expedition during the last days. Some will wonder what this is all about and who are they from? To make it short, it's my writing with the intention to experience the death of the crew and the rumors about their death. I started with a short introduction to what the Frankling Expedition was about and what finally happened. The second dealt with the three most famous deaths of the Eypedition and their deaths, and in the third part of these results conclusions can be drawn about the death of the remaining crew.
Thank you for reading and the feedback, which is very important to me personally because my doctoral mentors would like to know if I can reach others with my writing.  
Yours Merle (Master of Classical Archaeology, specialized in sepukral archaeology )
Below you can find the sources I used for writing
P. G. Bahn, Gräber, Mumien und Gelehrte (München 2002)
J. R. Christensen, Hartnell's time machine: 170-year-old nails reveal severe zinc deficiency played a greater role than lead in the demise of the Franklin Expedition, Journal of Archaeological Science: Reports,Volume 16, December 2017, Pages 430-440
D. Stenton, A. Keenleyside, S. Fratpietro and R. Park, DNA analysis of human skeletal remains from the 1845 Franklin expedition, Journal of Archaeological Science: Reports, 16, December 2017, Page 409
R. W. Byard and H. Maxwell-Stewart, Cannibalism amongst penitentiary escapees from Sarah Island in nineteenth century Van Diemen’s Land, Forensic Science, Medicine and Pathology, 2017.
S. Mays, O. Beattie, Evidence for End‐stage Cannibalism on Sir John Franklin's Last Expedition to the Arctic, 1845,  International Journal of Osteoarchaeology, Volume 26, Semptember 2016, Pages 778-786
Dr. Roger Amy, Department of Pathology, University of Alberta, Report on the Exhumation of John Torrington Deceased January 4, 1846
Dr. G. Rosenfeldt, Die Franklin Expedition Teil 1, 2014
Dr. G. Rosenfeldt, Die Franklin Expedition Teil 2- Das Ende, 2014
O. Beattie, J. Geiger, Der Eisige Schlaf (Köln 1989)
A. Keenlyside, Bertulli, Fricke, The Final Days of the Franklin Expedition: New Skeletal Evidence Artic, Vol.50, No.1, March 1997, Page 36-46
The possible face reconstructions are made by Kristina Gehrmann
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reisewelten · 7 years
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Urlaub vom Reisen
19.01.2018
Seit dem Wiedersehen mit Franz' Bruder Hannes und seiner Frau Mariah in Hanoi überschlagen sich förmlich die Ereignisse. Aufgrund unserer gesundheitlichen Zwangspause fliegen wir nach Ho-Chi-Minh-Stadt, wo wir unseren von seiner über 48-stündigen Anreise gezeichneten Berliner Freund Matze nachts am Flughafen abholen. Zwei Wochen lang erkunden wir zusammen den Süden von Vietnam. Da seine Zeit begrenzt ist, reisen wir mit einem schnelleren Tempo. Wir bilden ein sehr gut funktionierendes Reiseteam und genießen es, die alltäglich anfallenden organisatorischen Aufgaben auf drei Köpfe zu verteilen. Zudem bringt uns Matze neue Handys, eine Reiseyogamatte, neue Medikamente und viele andere nützliche Dinge aus Deutschland mit.
In der vom Verkehr erstickenden Hauptstadt verbringen wir den Heiligabend, wobei es uns schwer fällt, bei dem 30 Grad schwülwarmen Umfeld in Weihnachtsstimmung zu kommen. Zwar sieht man, wie schon in Japan und Hongkong, viel Weihnachtskitsch, oftmals stellt das Fest der Liebe aber eine neuere Modeerscheinung vergleichbar mit Halloween in Deutschland dar. Die 10 Prozent vietnamesischen Christen feiern jedoch wie wir Weihnachten. Franz überzeugt sich davon selbst bei einem Gottesdienst in einer großen katholischen Kirche, auch wenn er nichts versteht. Nicht nur in der Kirche ist jeder Platz besetzt, sondern auch davor sitzen zahlreiche Gläubige auf Plastikstühlen.
Den Großteil des 24. Dezember sitzen wir jedoch in einer Bar, genießen ein paar Cocktails und spielen Skat. Am Abend skypen wir mit unseren Familien und schauen in die strahlenden Kinderaugen von Julias Nichten Frida und Luise sowie Neffe Karl. Das festliche Weihnachtsessen wollen wir uns trotzdem nicht entgehen lassen. In einem erstklassigen Steakrestaurant nehmen wir ein köstliches Mahl zu uns. Die restliche Zeit passen wir uns allerdings problemlos Matzes vegetarischem Ernährungsstil an. Das Schweizer Weltreisepärchen Selina und Reto, mit denen wir uns in Tokio und Hanoi angefreundet haben, sind ebenfalls Vegetarier und zeigen uns bei einem gemeinsamen Abendessen in Ho-Chi-Minh-Stadt die nützliche App HappyCow, mit der man weltweit schnell vegetarische Restaurants findet.
Nach der Reise durch das Mekongdelta sind wir zwiegespalten. Auf der einen Seite bestaunen wir die fruchtbare Naturlandschaft mit den zahlreichen Flussarmen. Wir lernen abgelegene Regionen kennen und bekommen einen sehr guten Eindruck vom alltäglichen Leben der Menschen mit dem Fluss. Auf der anderen Seite erschreckt uns der viele Müll, der in Form von Abfallsäcken und Styropor im Wasser treibt. Wir sehen die riesigen Pangasiusfischfarmen, deren Abwässer den Mekong verschmutzen. Die berühmten Floating Markets, schwimmende Lebensmittelmärkte, scheinen nur noch für die zahlreichen Touristen stattzufinden. Nachdem der verheerende philippinische Taifun trotz alarmierender Vorhersagen und Evakuationen den Süden von Vietnam verschont, sind nicht nur wir erleichtert. Am nächsten Tag feiern die Menschen ausgelassen mit lauter Musik.
Danach fahren wir mit der Fähre auf die Urlaubsinsel Phu Quoc, wo wir nicht nur Hannes und Mariah sowie Mirte wieder treffen, sondern auch unsere Freunde Fabi und Kathi zu uns stoßen. Wir nutzen die gemeinsame Zeit mit ausführlichen Gesprächen, erkunden die Insel mit dem Moped, schnorcheln durchs klare Wasser und entspannen zusammen am Strand. Die Zeit fühlt sich für uns wie Urlaub vom Reisen an. Trotz der großen Gruppenzahl verbringen wir eine sehr entspannte und wunderschöne Zeit miteinander. Noch ist die Insel ein Urlaubsparadies, wo man verlassene Strände finden kann. Doch die vietnamesische Regierung hat beschlossen, aus der Insel ein zweites Phuket zu machen. Überall entstehen riesige Ressorts, die in Zukunft noch mehr chinesische und russische Touristen anlocken werden. Das Müllproblem zeigt sich auch hier an den Stränden mit hunderten angespülten Badelatschen und Styroporbergen.
Vietnam ist berüchtigt für seine hohe Zahl an Verkehrsunfällen, vor allem Mopedfahrer sind davon betroffen. Im Taxi sehen wir direkt neben uns, wie zwei Roller kollidieren und ein Fahrer stürzt. Viele Reisende, die häufig zum allerersten Mal ein Moped fahren, reisen nicht selten als Mumien weiter. Wir kommen zum Glück glimpflich davon. Hannes und Mariah verlieren auf einem schlechten Sandweg bei langsamen Tempo kurz das Gleichgewicht, doch es passiert nichts. Matze kommt beim Mopedtaxi fahren mit seiner Wade an einen ungeschützten Auspuff. Wir verarzten seinen Vietnamkuss mit unserer sehr gut ausgestatteten Reiseapotheke.
In fast jedem Restaurant warten wir sehr lange auf unser Essen, da der Touristenansturm zum Jahreswechsel die hiesige Gastronomie überfordert. In einem italienischen Restaurant müssen wir eine Wartezeit von zwei Stunden überbrücken, bis die sieben Pizzen einzeln im Abstand von zehn Minuten kommen. Auch alle anderen Restaurantgäste scheinen auf ihr Essen zu warten, zusammen bilden wir eine Schicksalsgemeinschaft. Wenn Touristen neugierig am Restaurant vorbeigehen, hoffen wir, dass sie sich nicht setzen. Wir nehmen es mit Humor und werden mit jedem Cocktail lustiger. Eine junge Frau am Nebentisch setzt sich auf einen defekten Stuhl, der bald umzukippen droht, was sie aber nicht mitbekommt. Wir wetten, ob sie zusammenkracht oder nicht. Irgendwann fällt sie in Zeitlupe zurück, ohne das ihr etwas passiert. Wir können uns nicht mehr halten und vergießen Tränen vor Lachen.
Nach einem reichhaltigen Abendessen und leckeren Cocktails erleben wir die letzten Momente im Jahr 2017 ohne Böller und Raketen gemeinsam am Strand. Hannes und Mariah haben sich an diesem Abend sogar in „Bananenschale“ geworfen. Aufgrund eines morgigen Bootsausflugs und mangelnder Partyalternativen, gehen wir jedoch früh schlafen. Am nächsten morgen fasst Matze das ruhige Silvesterfest passend zusammen, indem er feststellt, dass er noch nie so einen kleinen Kater am Neujahrstag hatte.
Wir nutzen die Gelegenheit und geben nutzlos gewordene Dinge wie Wanderschuhe, warme Kleidung und Schlafsäcke Matze und Hannes mit. Nach und nach verabschieden sich alle von uns und wir bleiben allein auf der Insel zurück. Jeder Abschied schmerzt aufs Neue und hinterlässt eine  Leere, die uns an das längst vergessene Gefühl nach einer schönen Klassenfahrt erinnert. Um dieser Stimmung entgegenzuwirken, verlassen wir mit insgesamt acht Kilo leichterem Gepäck die Insel. Auf dem Festland bringen uns zwei Mopedtaxis an die Grenze zu Kambodscha, wo wir problemlos die Grenze zu Fuß passieren. Hand in Hand betreten wir glücklich und neugierig ein neues Land.
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Spontane Einladung zum Mittagessen
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Weihnachtsmahl
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Selina & Reto
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Fahrradtour im Mekongdelta
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Sonnenaufgang über dem Mekong
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Matze
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Floating Market
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Wiedersehen auf Phu Quoc
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Hannes & Mariah
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Spontane Bekanntschaft im Silvesteroutfit
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Mirte, Kathi & Fabi
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aeseloere · 5 years
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Varulvens hemmelighed, af Kristina Ohlsson
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Varulvene kommer
Skovene brænder i Eldsala. Man mistænker dem for at være påsat. Men hvorfor vil nogen brænde skovene af med vilje? Samtidig hører Herbert uhyggelige hyl fra skoven, og store våde hundelignende væsner dukker op. Deres enorme størrelse og grønne øjne skræmmer herbert. Ulvene spiser Sallys får og gør det farligt at færdes i skovene. Det hele er meget mærkeligt. Herbert og Sally sætter sig for at finde ud af, hvad det er der foregår. Har det noget med det gamle maleri, som Herbert får af Potus, at gøre? Også bror Fabians kæreste Elsa opfører sig mærkeligt. Kan Herbert og Elsa endnu engang redde Eldsala? 
Varulvens hemmelighed er anden bog i Kristina Ohlssons triologi. Hun fortsætter stilen fra Zombiefeber. Varulvens hemmelighed byder på spænding og mystik fra første side. Det er som om at Ohlsson i denne roman har skrevet sig varm, og formår at fange læseren med det samme. Tempoet er hurtigere, spændingskurven stejlere. Det er god læsning og vil helt sikkert fange både piger og drenge. 
Jeg glæder mig til at læse sidste bind i serien: Mumiens gåde. 
Varulvens hemmelighed, skrevet af Kristina Ohlsson. Oversat af Vibeke Bruun Arildsen. Forlaget Alvilda, 2017. 192 sider
Tak for gratis anmeldereksemplar fra Forlaget Alvilda.
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monkeypressde · 5 years
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E-TROPOLIS FESTIVAL – Oberhausen, Turbinenhalle (16.03.2019) Zum neunten Mal E-Tropolis, zum sechsten Mal in Oberhausen – und wieder ein großer Erfolg für alle Beteiligten. Rund 4000 Menschen erlebten einen langen, aufregenden Tag mit flirrenden Synths und knalligen Beats. Von 14 Uhr nachmittags bis tief in die Nacht wurde getanzt, geklatscht, gejubelt und laut mitgesungen. Die frühen Stunden des Tages waren geprägt von Acts, die im vergangenen Jahr auf dem Amphi Festival für Furore gesorgt haben. So lag es nahe, ES23, Priest und Rroyce eine weitere Chance zu geben, das Szene-Publikum von den hauseigenen Qualitäten zu überzeugen. Das gelang vorzüglich. Es gab definitiv schon E-Tropolis-Festivals in der Turbinenhalle, bei denen zu Beginn um 14 Uhr weniger los war als bei ES23. Das Bochumer Projekt – das, wie die wenigsten wissen dürften, tatsächlich schon seit 14 Jahren existiert – sorgte mit seinem pumpenden Dark-Electro zwischen hart und zart für die ersten euphorischen Reaktionen des Tages. Es folgte ein Spannung erwarteter Gig. Denn für Priest war es der erste in aktualisierter Besetzung. Alex Högberg und Sänger Tom Asberg verließen die Band nur eine Woche vor dem Festival. so war es am neuen Mann, vorab nur „New Mercury“ genannt, zwei neue und acht alte Songs vorzutragen. Das schwedische 80er-Retro-Electro-Projekt übertrug Teile der Show auf Facebook – die Reaktionen der Fans waren äußerst gemischt. Von „Das ist nicht mehr meine Band“ über „Ganz ok fürs Erste“ bis hin zu „Großartig“ schwankten die Meinungen. Unsere Meinung: Solide Vorstellung, an den Höhen darf der gute Mann aber noch etwas arbeiten. Mal sehen, wie es mit Priest weitergeht. Zunächst erscheint am 29. März die neue EP Obey, deren Titeltrack hier seine Live-Premiere feierte. Setlist Priest 01. Tria Prima 02. The Pit 03. Nightmare Hotel 04. Obey 05. Populist 06. Private Eye 07. History In Black 08. The Cross 09. Neuromancer 10. Vaudeville Über jeden Zweifel erhaben ist derweil die Stimme von Rroyce-Fronter Casi. Die Dortmunder durften die zweite Stage eröffnen und schon einmal ausprobieren, wie es sich anfühlt, dort zu spielen. Denn am 8.November dieses Jahres wird das Trio an Ort und Stelle als Welle:Erdball-Support spielen. Den Publikumsreaktionen zufolge hätte man Rroyce vielleicht doch von vornherein einen längeren Slot geben sollen. Lautstark bejubelt wurde das Synthpop-Projekt, das bald sein drittes Album Patience auf den Markt werfen wird und mit neuen Songs wie der Single Parallel Worlds sowie vielen Stücken der Vorgänger-LP Karoshi durchweg überzeugte. Die auf Facebook einsehbaren Reaktionen von Band und Fans sprachen Bände. Prognose: In zwei oder drei Jahren sind Rroyce wieder beim E-Tropolis – dann mit einem deutlich späteren und längeren Gig. Setlist RROYCE 01. The Principle Of Grace 02. Who Needs 03. Parallel Worlds 04. Full Speed, Half Side 05. Pyroclastic Flow 06. Someone Else’s Life 07. My Dearest Enemy 08. Running With The Sheep 09. I Like It When You Lie 10. Malacoda Der späte Nachmittag-/Frühabendbereich stand – mit Ausnahme des gelungenen Auftritts der Supergroup Future Lied To Us, die sich auch von technischen Problemen nicht aus dem Konzept bringen ließen – klar im Zeichen der Cyber-Community. X-RX (bei bedenklich schlechter Akustik), Synthattack und Centhron setzen auf knallende Beats, gefaucht-gegrowlt-gebrüllte Vocals und mal mehr, mal weniger stumpfe Texte. In den letzten Jahren bekam man auf Goth-Szene-Events zunehmend das Gefühl, das die Zeit der Neonröhren und Plastikschläuche langsam vorbei ist – irgendwie fühlte es sich in der Turbinenhalle ganz anders an. Vor allem, wenn dann auch noch eine Underground-Legende wie Velvet Acid Christ zumindest partiell wenig Anstalten macht, anders zu klingen. Setzte das selten in Deutschland auf der Bühne zu sehende Projekt von Bryan Erickson in der ersten Hälfte seines 45-Minuten-Auftritts noch einige interessante musikalische Kontrapunkte zum restlichen Line-up – so zum Beispiel mit dem Trip-Hoppigen Slut oder dem nach typischem Nordamerika-Electro-Industrial klingenden Opener Fun With Drugs – , verloren sich die letzten vier Songs in deftigem Geballer und Gefauche. Dazu gab es das Gesamtbild ergänzende Klischee-Horror-Videos auf der Leinwand zu sehen. So dürften zumindest einige Zuschauer froh gewesen sein, als Solar Fake die Bühne betraten und somit nach einer gefühlten Ewigkeit mal wieder Melodien im Vordergrund standen. Die Live-Konzerte des aktuell aktivsten Projekt von und mit Sven Friedrich haben seit Ende 2017 deutlich an Dynamik gewonnen. Seitdem verstärkt nämlich Drummer Jeans das Duo, bestehend aus Friedrich und André Feller. So lieferten die drei 60 Minuten lang altgeliebte Hits wie More Than This, Parasites oder Where Are You – das zuletzt gern gespielte und bei den Fans beliebte Editors-Cover Papillon fiel diesmal zugunsten eigener Songs aber aus der Setlist. Nichtsdestotrotz: ein rundum überzeugender Auftritt, den das Publikum entsprechend zu würdigen wusste. Setlist SOLAR FAKE 01. Not What I Wanted 02. Under Control 03. Sick Of You 04. All The Things You Say 05. I Don’t Want You In Here 06. Reset To Default 07. The Pain That Kills You Too 08. Invisible 09. More Than This 10. Parasites 11. Just Like This 12. Where Are You 13. Observer Auf das gemäßigte Hüpfen in den vorderen Reihen folgte 30 Minuten später wilder Pogo. Kein Wunder, schließlich stand die Show von Suicide Commando an. Johan van Roy, vor drei Jahren noch mit einem Vintage-Set an Ort und Stelle vertreten, ließ den alten Kram diesmal beiseite liegen und haute einen Aggrotech-Hit nach dem nächsten raus. Zu u.a. Raise Your God, Bind, Torture, Kill und ganz zum Schluss Die Motherfucker Die gab’s die deftigsten Pits des Tages. Setlist SUICIDE COMMANDO 01. Mindstripper 02. The Pain That You Like 03. Death Lies Waiting 04. Raise Your God 05. Schiz(o)Topia 06. God Is In The Rain 07. Cause Of Death: Suicide 08. The Devil 09. Unterwelt 10. Bind Torture Kill 11. Love Breeds Suicide 12. We Are Transitory 13. Die Motherfucker Die Ärgerlich für viele war da höchstens die Überschneidung mit [:SITD:]. Der nach ES23 und Rroyce dritte aus dem Ruhrpott stammende Act des Tages konnte sich allerdings ebenfalls nicht über zu wenig Bewegung vor der Bühne beklagen – wenngleich natürlich alles etwas gemäßigter ablief als vor der Mainstage. Erstmals zu hören gab es neben vielen Klassikern auch Töne aus dem neuen, am 10. Mai erscheinenden achten Album Stunde X. Und zur Freude aller Beteiligten wurde auch bekanntgegeben, das [:SITD:] am 28. Dezember erneut in Oberhausen spielen – dann ein volles Set im Kulttempel. Setlist SITD 01. Lebensborn 02. Cleatrix 03. Code:Red 04. Dunkelziffer 05. Genesis 06. Olymp 07. Kreuzgang 08. Laughingstock 09. Rot 10. Richtfest 11. Snuff Machinery Auf der Mainstage zog sich die nun folgende Umbaupause ein wenig länger hin als geplant. Am Ende blieb den Krupps immerhin Zeit für ein Dutzend Songs, leider bei überwiegend ziemlich breiigem Sound. Anfangs bekamen die sonst an diesem Tag sträflich vernachlässigten EBM-Fans Grund zum Stampfen – der Dreier aus Germaniac, Schmutzfabrik und Der Amboss kam schon bei der Machinists Of Joy-Tour im vergangenen Sommer mit Front Line Assembly gut an. Überraschungen gab es leider keine, Engler, Dörper & Co. spielten das aus den Vorjahren gewohnte Set mit einer Mischung aus älteren wie neueren Hits. Kraftvoll wie immer, aber: Jungs, langsam wäre es Zeit für was Neues – oder den einen oder andere lange nicht gespielten Klassiker! Setlist DIE KRUPPS 01. Hi Tech Low Life 02. The Dawning Of Doom 03. Germaniac 04. Schmutzfabrik 05. Der Amboss 06. Fly Martyrs Fly 07. To The Hilt 08. Metal Machine Music 09. Robo Sapien 10. Nazis auf Speed 11. The Machineries Of Joy 12. Bloodsuckers Parallel dazu machte Welle:Erdball-Sänger Honey auf der Bühne von Halle 2 eine recht schockierende Zwischenansage. Kurz formuliert: Die Band stand ganz dicht vor dem Aus. Lady Lila stieg aus, Fräulein Venus wurde Mutter, Alf begleitete seinen Vater in den letzten Wochen und Monaten vor dessen Tod und ist leider immer noch nicht wieder mit dabei – so war der stets sonnenbebrillte Frontmann gezwungen, eine komplett neue Besetzung zusammenzustellen. Keyboarder C0zmo sorgt nun für die richtigen Tastentöne und die weiblichen Stimmen kommen von Miss Moonlight und Emma Peel. Die beiden Damen sollten in Hinblick auf die große Mumien, Monstren, Mutationen-Tour im Herbst allerdings noch ein wenig üben. In Teilen klang der Gesang doch noch recht unmelodisch und weit weniger überzeugend als bei den Vorgängerinnen. So wollte zu Beginn nach eher mediokren Versionen von Stücken wie 20000 Meilen unter dem Meer oder Die Liebe der 3. Art noch nicht so recht Jubel aufkommen. Das änderte sich jedoch nach zahlreichen Honey-Solo-Tracks wie FanFanFanatisch, Ich bin nicht von dieser Welt oder dem ewigen Schweben, Fliegen, Fallen – insgesamt konnten die Zuhörer mit der Übertragung ihres Senders doch zufrieden sein. Motto des E-Tropolis 2019: Das Beste kommt zum Schluss. Was Apoptygma Berzerk in ihren 90 Minuten ablieferten, war von vorne bis hinten einfach nur große Klasse. In der Euphorie rund um die neue Veröffentlichung SDGXXV – eine Remix-Platte des Debütalbums Soli Deo Gloria – packte Stephan Groth satte fünf Songs seines Erstlingswerks in die Setlist. Wann es das das letzte Mal gegeben hat? Vermutlich noch im alten Jahrtausend. Drumherum ein Hit-Sammelsurium, das wenig bis keine Wünsche offen ließ, guter Sound mit wuchtigen Drums, ein lautstarkes wie textsicheres Publikum und ein Jonas Groth, der bei Nearer und dem Non Stop Violence-Outro wieder einmal bewies, dass er der beste Sänger in der Band ist. Als Krönung bat Stephan Groth zum abschließenden Backdraft noch Überraschungsgast und Szene-Urgestein Thomas Lüdke von The Invincible Spirit auf die Bühne. Sinngemäß, hatte Lüdke das Stück für SGDXXV doch überarbeitet. Setlist APOPTYGMA BERZERK 01. The Sentinel 02. Love Never Dies 03. Burnin‘ Heretic 04. Deep Red 05. Non-Stop Violence 06. Nearer 07. Bitch 08. Something I Should Know 09. Shadow 10. Starsign 11. Mourn (Mesh Remix) 12. Eclipse (Ok Minus Remix) 13. Unicorn 14. Stitch 15. Kathy’s Song 16. You Keep Me From Breaking Apart 17. In This Together 18. Until The End Of The World 19. Backdraft (mit The Invincible Spirit) Dann war aber wirklich Schluss – es sei denn, man hatte nach elf Stunden Live-Musik immer noch nicht genug und tanzte auf der Aftershow-Party fleißig bis in die frühen Morgenstunden. Organisatorisch betrachtet lief beim E-Tropolis 2019 fast alles wie am Schnürchen – lediglich das Plastikbecher-Massaker auf dem Boden und die teils sehr langen Schlangen an so manchem Essens-Stand hätten nicht sein müssen. Ein, zwei „Fressbuden“ mehr und ein Pfandsystem würden wohl eine Win-Win-Situationen für alle Seiten herbeiführen. Aber irgendwo muss im Rahmen des Möglichen ja schließlich immer noch ein wenig Verbesserungspotenzial bleiben, nicht wahr? Jedenfalls dürften auch am 14. März 2020 wieder rund 4000 Personen in der Turbinenhalle vorbeischauen. Für die dann stattfindende zehnte Ausgabe des Festivals wurden bereits jetzt Covenant, Diorama, Solitary Experiments, Winterkälte, Grendel, Torul, Eisfabrik und Ruined Conflict bestätigt. Mal sehen, was da noch kommt … Fotos: Dietmar Grabs/Cynthia Theisinger © monkeypress.de - sharing is caring! Autor/Fotograf: Patrick Friedland Den kompletten Beitrag findet Ihr hier: E-TROPOLIS FESTIVAL – Oberhausen, Turbinenhalle (16.03.2019) http://monkeypress.de/2019/03/live/festivalberichte/e-tropolis-festival-oberhausen-turbinenhalle-16-03-2019/ https://www.facebook.com/monkeypress.de/photos/a.2159351380753921/2266028900086168/?type=3
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deepredradio · 5 years
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Mit unserem Podcast haben wir uns (nicht nur) einem Credo ganz innig verschrieben: gelungenes Infotainment. So kommen in jede Show mehrere besprechenswerte Titel und News sowie eine gehörige Portion guter Laune. Unseren audiophilen, cineastischen Hörern soll dieser Podcast mindestens ebenso viel Freude bereiten wie uns selbst.
Daher erwarten Euch heute zwei Hand voll persönlicher Favoriten – quasi die zehn kleinen Jägermeister der guten Laune – plus unsere beliebte Medienschau und einem ausführlichen Nachbericht über das Paradies Film Festival #2 in Jena. Diese Show hat wieder für Jeden etwas im Gepäck, von Thriller über Action bis Fantasy und Sci-Fi. Die einzelnen Titel könnt Ihr wie gewohnt bequem den Kapitelmarken Eures Mediaplayers entnehmen. Nur soviel: die 88Film-Bestellung aus England wurde ausgepackt und teils gesichtet, Tobe “schwärmt” erneut von Harryhausen und Sindbad, es erwarten Euch Mumien, Monster und Cyborgs und zuletzt natürlich eine längere Besprechung eines Klassikers, heute mit einer noch blutjungen Julia Roberts und dem FEIND IN MEINEM BETT (1991). Da hört dann zwar im Film der Spaß auf, aber nicht bei uns Zuschauern.
Shownotes: (Timecodes/Kaptielmarken findet ihr im Player)
Folgende Medien (Filme, Bücher, Serien, …) wurden besprochen oder angerissen:
• MEDIENSCHAU: Facebook, Bill Watterson und Moviestar 07/88 • FESTIVALBERICHT: Paradies Film Festival #2 • HEIMKINO: Die Rache des Pharao // Regie: Michael Carreras // GB 1964 • HEIMKINO: Geronimo – Eine amerikanische Legende // Regie: Walter Hill // USA 1993 • HEIMKINO: Sindbads gefährliche Abenteuer // Regie: Gordon Hessler // USA/GB 1973 • HEIMKINO: Godzilla und die Urwelt-Raupen // Regie: Ishirō Honda // Japan 1964 • HEIMKINO: Romans – Dämonen der Vergangenheit // Regie: Ludwig & Paul Shammasian // GB 2017 • HEIMKINO: Eliminators // Regie: Peter Manoogian // USA 1986 • HEIMKINO: Haus aus Sand und Nebel // Regie: Vadim Perelman // USA 2003 • HEIMKINO: Kin // Regie: Jonathan & Josh Baker // USA 2018 • HEIMKINO: Pfad des Kriegers // Regie: Roel Reiné // Niederlande 2018 • HEIMKINO: Der Feind in meinem Bett // Regie: Joseph Ruben // USA 1991
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DRR-SHOW – 13-2019 – Ein Pod-pourrie der guten Laune Mit unserem Podcast haben wir uns (nicht nur) einem Credo ganz innig verschrieben: gelungenes Infotainment. So kommen in jede Show mehrere besprechenswerte Titel und News sowie eine gehörige Portion guter Laune.
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symbianosgames · 7 years
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Der Film Die Mumie bekommt einen Retro-Shooter. Das pixelige Abenteuer soll im August für PC, PS4, Xbox One und Nintendo Switch erscheinen.
von Elena Schulz, 11.06.2017 19:24 Uhr
Das Mumien-Film-Reboot bekommt gleich drei Spiele.
Die Mumie kehrt nicht nur als Film zurück, sondern auch als Spiel: Im August erscheint der Retro-Shooter The Mummy Demastered für PC, PS4, Xbox One und Nintendo Switch.
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Den Entwickler Wayforward kennt man für Spiele wie Shantae oder verschiedene Lizenz-Titel wie Goosebumps, Ducktales: Remastered oder Adventure Times.
Das Spiel nimmt direkt Bezug auf den neuen Film mit Tom Cruise und lässt den Spieler als »Elite-Prodigium-Agent gegen Prinzessin Ahmanet und ihre Armee der Untoten« antreten. Ziel dabei ist natürlich, die ganze Welt zu retten.
WayForward is thrilled to be teaming up with Universal Brand Development on "The Mummy Demastered" video game for PC and consoles! http://pic.twitter.com/3bX4F3vCcq
— WayForward (@WayForward) June 8, 2017
Noch zwei neue Mumien-Spiele
Auch die Schauplätze orientieren sich am Film und wechseln zwischen düsteren Wäldern, verwinkelten Militäranlagen und den von einem Sandsturm verwüsteten Straßen Londons. The Mummy Demastered ist aber nicht das einzige Mumien-Spiel: Universal Pictures plant noch zwei weitere Spielerlebnisse.
Zum einen ein VR-Spiel mit dem Titel The Mummy Prodigium Strike, das an Anspielstationen in Los Angeles und New York spielbar sein wird, und zum anderen ein Mobile Game namens The Mummy Dark Universe Stories für iOS und Android - ein episodisches Adventure der Oxenfree-Macher, das noch diesen Monat erscheinen soll.
Die Mumie - Finaler Trailer zum Action-Kracher mit Tom Cruise
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symbianosgames · 7 years
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Donnerstag, 08. Juni 2017 um 14:15
Themen am 8. Juni 2017:
Massiver Spielerschwund bei For Honor für PC
Von der usprünglichen For Honor PC-Community haben 95% aufgehört das Schwertkampfspiel zu spielen. Diese vernichtenden Zahlen liefert das Analyse-Portal Githyp. So sollen von den über 70.000 Spielern zu Beta Zeiten und 45.000 zum Release gerade mal noch 3400 übrig sein. Der Beginn von Season 2 im Mai hat die Zahlen nur kurzzeitig mal auf bis zu 4700 Spieler ansteigen lassen.
For Honor übertrifft damit sogar noch Ubisofts bisherigen Negativrekord: The Division hatte im vergangenen Jahr zwischenzeitlich 93% der Spieler verloren. Allerdings gelang es Ubisoft auch, das strauchelnde Rainbow Six: Siege umzukrempeln und stabile Spielerzahlen vorzuweisen.
Hinweise auf neues Splinter Cell
Arbeitet Ubisoft an einem neuen Splinter-Cell? Gerüchte dazu gibt’s seit dem letzten Ableger Blacklist von 2013 viele, jetzt gibt’s aber neue Hinweise von der Markenschutz-Website Justia. Dort ist nämlich zu lesen, dass sich Ubisoft kürzlich wieder Splinter Cell hat schützen lassen. Allerdings ist damit keine Erneuerung des bestehenden Eintrags, sondern einer neuen Marke mit gleichem Namen gemeint.
Ob das schon der finale Titel oder nur ein Platzhalter für den neuen Teil ist, ist nicht bekannt. Würde das Spiel nur Splinter Cell heißen, deutet dass auf einen Reboot der Reihe hin. Bereits im letzten Jahr sind Gerüchte aufgetaucht, dass Ubisoft dafür den alten Sam-Fisher-Sprecher Michael Ironside zurückbringen will.
Mehr Infos gibt’s hoffentlich zur E3.
Neues Spiel der Sniper-Elite-Macher Strange Brigade angekündigt
Strange Brigade heißt das neue Spiel der Sniper-Elite-Entwickler Rebellion und das hat das Studio offiziell mit einem Trailer angekündigt.
Ähnlich wie in den Zombie-Army-Ablegern der Scharschützen-Spiele wird’s auch diesmal wieder okkult: Eine Vierertruppe aus 30er-Jahre-Helden legt sich in den entlegendsten Winkeln des britischen Empires mit übernatürlichen Feinden wie Mumien, Zombies und riesigen ägyptischen Monstern an. Gespielt wird der Koop-Shooter aus der 3rd-Person-Perspektive, jeder Charakter hat dabei andere Spezialfähigkeiten.
Strange Brigade soll für PC, Xbox One und PS4 erscheinen, einen genauen Termin gibt’s noch nicht.
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