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#Nutztierhaltung
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Kanntet ihr schon diese 5 verrückten Fakten über Hühner? Die meisten Menschen sehen diese Tiere vielleicht eher als langweilig oder dumm an. Dabei können sie es kognitiv mit Kleinkindern bis zu 4 Jahren aufnehmen und sogar Aufgaben zur Addition und Subtraktion meistern. 🐓 Leider werden sie unfairerweise immer noch als reines Nutztier gesehen und auch so behandelt. Das wird diesen intelligenten und mitfühlenden Lebewesen nicht gerecht. 🐥🐔 Mehr Infos gibt's auf der Seite von @petadeutschland. 
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my-life-fm · 2 years
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hat daher öffentliche Werbung für Fleisch aus Massentierhaltung verboten
» […] Global trägt die Nutztierhaltung laut einem Uno-Bericht mit knapp 15 Prozent zu den menschengemachten Klimagasen bei. […]…
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wachendlichauf · 1 month
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Nochmal 700 Mio. Euro für ausstiegswillige Nutztierhalter genehmigt | agrarheute.com
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capouherzwer1983 · 6 months
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netflix vegan doku
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netflix vegan doku
Wenn es um vegane Ernährung und die Auswirkungen auf unsere Umwelt geht, gibt es auf Netflix eine Vielzahl von Dokumentationen, die das Thema beleuchten. Ob Sie bereits Veganer sind oder einfach nur mehr über diese Ernährungsweise erfahren möchten, es gibt etwas für jeden auf dieser populären Streamingplattform.
Eine der Dokumentationen, die auf Netflix verfügbar ist, ist "What the Health". Dieser Film untersucht die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krankheiten und präsentiert Interviews mit Gesundheitsexperten und Prominenten. Es werden auch die Auswirkungen des Konsums von tierischen Produkten auf die Umwelt und unseren planetaren Fußabdruck beleuchtet. "What the Health" präsentiert eine persuasive Argumentation zugunsten einer pflanzlichen Ernährung.
Eine weitere empfehlenswerte Dokumentation ist "Cowspiracy". Dieser Film untersucht die Auswirkungen der Viehzuchtindustrie auf die Umwelt, insbesondere den Klimawandel, die Wasserverschmutzung und den Verlust der Artenvielfalt. "Cowspiracy" basiert auf umfangreichen Recherchen und bietet eine fesselnde Perspektive auf die ökologischen Auswirkungen der Nutztierhaltung.
Zusätzlich zu diesen Dokumentationen gibt es noch weitere Titel wie "Forks Over Knives", "Vegucated" und "Earthlings", die sich alle mit dem Thema Veganismus beschäftigen. Diese Filme bieten eine Fülle von Informationen und präsentieren verschiedene Perspektiven auf die ethischen, gesundheitlichen und ökologischen Aspekte einer pflanzlichen Ernährung.
Netflix bietet somit eine großartige Möglichkeit, sowohl für Veganer als auch für Fleischesser, mehr über den Veganismus zu lernen und ein tieferes Verständnis für den Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und ihrer Auswirkung auf die Umwelt zu entwickeln. Das Anschauen dieser Dokumentationen kann dazu beitragen, bewusstere Entscheidungen in Bezug auf unsere Ernährungsweise zu treffen und einen positiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Pflanzliche Ernährung Doku auf Netflix
Im Zeitalter der Technologie hat das Streaming von Inhalten über Plattformen wie Netflix einen boomenden Trend ausgelöst. Eine Vielzahl von Dokumentationen steht den Zuschauern zur Verfügung, darunter auch viele informative Filme über pflanzliche Ernährung. Wenn auch Sie mehr über die gesundheitlichen und umweltfreundlichen Vorteile einer pflanzlichen Ernährung erfahren möchten, sollten Sie sich definitiv die entsprechenden Dokumentationen auf Netflix ansehen.
Pflanzliche Ernährung hat in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und wird von vielen als gesündere und nachhaltigere Alternative zur herkömmlichen Ernährung betrachtet. In diesen Dokumentationen werden verschiedene Aspekte der pflanzlichen Ernährung beleuchtet, einschließlich der gesundheitlichen Vorteile, ethischen Überlegungen und der positiven Auswirkungen auf die Umwelt.
Eine der beliebtesten Dokumentationen auf Netflix zum Thema pflanzliche Ernährung ist "The Game Changers". Diese preisgekrönte Dokumentation zeigt die Geschichten von Athleten, die ihre Leistung durch eine pflanzliche Ernährung verbessert haben. Sie beleuchtet die Vorteile von pflanzlichem Eiweiß, die Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit und die positive Veränderung im Sport.
Eine weitere informative Dokumentation ist "Forks Over Knives". Diese zeigt eindrucksvoll die Zusammenhänge zwischen Ernährung und chronischen Krankheiten auf und unterstützt die Idee, dass eine vollwertige, pflanzliche Ernährung dazu beitragen kann, diese Krankheiten zu verhindern oder zu behandeln.
Für diejenigen, die sich für die Auswirkungen der Tierhaltung auf die Umwelt interessieren, ist "Cowspiracy" eine hervorragende Wahl. Diese Dokumentation beleuchtet die Umweltauswirkungen der Viehzuchtindustrie und untersucht die Rolle, die eine pflanzliche Ernährung bei der Verringerung des ökologischen Fußabdrucks spielen kann.
Wenn Sie sich also für eine pflanzliche Ernährung interessieren oder einfach mehr über die gesundheitlichen und umweltlichen Vorteile erfahren möchten, sollten Sie die Dokumentationen auf Netflix nicht verpassen. Es ist eine großartige Möglichkeit, Wissen anzueignen und die verschiedenen Aspekte der pflanzlichen Ernährung zu erkunden. Seien Sie bereit, Ihre Ansichten über Ernährung und Nachhaltigkeit zu erweitern und zu vertiefen.
Tierfreundliche Dokumentationen auf Netflix
Tierliebhaber und Naturliebhaber aufgepasst: Netflix bietet eine Vielzahl von tierfreundlichen Dokumentationen, die nicht nur faszinierende Einblicke in die Tierwelt ermöglichen, sondern auch zum Nachdenken und Handeln anregen. Hier sind drei tierfreundliche Dokumentationen, die Sie auf Netflix nicht verpassen sollten:
"Unser Planet" (Our Planet): Diese preisgekrönte Serie wurde in Zusammenarbeit mit dem World Wildlife Fund (WWF) produziert und entführt den Zuschauer in verschiedene Lebensräume auf der Erde. Von den majestätischen Gletschern bis hin zu den tropischen Regenwäldern - "Unser Planet" bietet atemberaubende Bilder und erzählt packende Geschichten über die faszinierende Tierwelt und die Auswirkungen des Klimawandels. Die Dokumentation dient auch als Aufruf zum Handeln, um unsere Umwelt zu schützen und die natürlichen Lebensräume der Tiere zu bewahren.
"Die Erde bei Nacht" (Night on Earth): Diese Serie zeigt die faszinierende Tierwelt in der Dunkelheit. Dank modernster Technologie können Sie nachts aktive Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten. "Die Erde bei Nacht" gibt Ihnen einen einzigartigen Einblick in die unentdeckte Seite des Tierreichs und macht deutlich, wie wichtig Dunkelheit für viele Arten ist, um zu überleben und ihre natürlichen Verhaltensweisen auszuleben.
"Pinguine - Unsere Helden im Eis" (Penguins - Spy in the Huddle): Diese herzerwärmende Dokumentation ermöglicht es Ihnen, das Leben von Pinguinen in der Antarktis hautnah zu erleben. Dank getarnter Kameras, die als Pinguin-Roboter getarnt sind, erhalten Sie einzigartige Einblicke in die Welt dieser faszinierenden Vögel. Die Serie zeigt die Herausforderungen, mit denen Pinguine konfrontiert sind, und wie sie gemeinsam ihre Jungen aufziehen und sich gegen Raubtiere verteidigen.
Diese tierfreundlichen Dokumentationen auf Netflix bieten nicht nur Unterhaltung, sondern informieren auch über die Bedeutung des Naturschutzes und Tierwohls. Sie erweitern unser Bewusstsein für die Schönheit und Zerbrechlichkeit unserer Natur und ermutigen uns, Maßnahmen zum Schutz und Erhalt der Tierwelt zu ergreifen.
Also schnappen Sie sich eine Tasse Tee, machen Sie es sich gemütlich und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Tiere auf Netflix!
Netflix bietet eine Vielzahl von Dokumentarfilmen über die vegane Lebensweise an, die sowohl informativ als auch unterhaltsam sind. Diese Filme bieten einen spannenden Einblick in die vegane Ernährung, ihre Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt sowie die Vorteile einer pflanzlichen Lebensweise.
Einer der bekanntesten Dokumentarfilme, der auf Netflix verfügbar ist, ist "What the Health". In diesem Film werden die gesundheitlichen Vorteile einer rein pflanzlichen Ernährung erforscht und die Auswirkungen von tierischen Produkten auf unseren Körper beleuchtet. Der Film stellt auch die Frage nach den Verbindungen zwischen großen Pharmaunternehmen und der Fleischindustrie.
Ein weiterer empfehlenswerter Dokumentarfilm ist "Cowspiracy: Das Geheimnis der Nachhaltigkeit". Der Film untersucht die Auswirkungen der Viehzucht auf die Umwelt und deckt auf, wie die Fleischindustrie einen erheblichen Beitrag zum Klimawandel leistet. "Cowspiracy" zeigt auch auf, wie der Konsum von tierischen Produkten unsere natürlichen Ressourcen erschöpft und die Artenvielfalt gefährdet.
"Food Choices" ist ein weiterer Dokumentarfilm, der auf Netflix verfügbar ist und sich mit den Gründen hinter einer veganen Ernährung auseinandersetzt. Der Film betrachtet verschiedene Aspekte der veganen Lebensweise, einschließlich der ethischen Gründe, der Gesundheitsvorteile und der Auswirkungen auf die Umwelt.
Zuletzt sei noch der Dokumentarfilm "Forks Over Knives" erwähnt, der die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und Krebs untersucht. Der Film präsentiert eindrucksvolle Fallstudien von Menschen, die ihre Gesundheit durch eine pflanzliche Ernährung wiedererlangt haben.
All diese Dokumentarfilme bieten eine Fülle von Informationen und können dazu beitragen, das Bewusstsein für die vegane Lebensweise zu fördern. Sie sind eine großartige Möglichkeit, tiefer in das Thema einzutauchen und mehr über die Auswirkungen unserer Ernährungsentscheidungen zu erfahren. Also, schnappt euch eine Tasse Tee und genießt einen informativen Filmabend auf Netflix!
5 Netflix-Dokus zum Thema Veganismus
Netflix bietet eine Vielzahl von Dokumentationen zu verschiedenen Themen an, darunter auch der Veganismus. Wenn Sie sich für eine pflanzliche Ernährung interessieren oder mehr über die Auswirkungen unserer Essgewohnheiten auf die Umwelt erfahren möchten, dann sind diese fünf Netflix-Dokus zum Thema Veganismus definitiv sehenswert.
"What the Health" - In dieser Dokumentation wird der Zusammenhang zwischen Ernährung und chronischen Krankheiten aufgedeckt. Es werden auch die Vorteile einer pflanzlichen Ernährung und die negativen Auswirkungen der Fleischindustrie auf die Gesundheit behandelt.
"Cowspiracy: Das Geheimnis der Nachhaltigkeit" - Die Umweltauswirkungen der Viehzuchtindustrie stehen im Fokus dieser Dokumentation. Sie zeigt, wie die Tierhaltung zur Abholzung von Regenwäldern, zur Wasserverschmutzung und zum Klimawandel beiträgt.
"Food Choices – Auf der Suche nach einer gesunden Ernährung" - Diese Dokumentation untersucht verschiedene Ernährungsweisen und stellt fest, dass eine pflanzliche Ernährung viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringen kann. Sie zeigt auch, wie eine nachhaltige Ernährungsweise die Umwelt schützen kann.
"The Game Changers" - Diese Dokumentation konzentriert sich auf die Leistung von Spitzensportlern, die sich für eine pflanzliche Ernährung entschieden haben. Sie widerlegt das Vorurteil, dass Fleisch notwendig ist, um körperliche Höchstleistungen zu erbringen.
"Forks Over Knives" - Diese Dokumentation stellt die Frage, ob eine pflanzenbasierte Ernährung chronische Krankheiten heilen kann. Sie zeigt Fallstudien und medizinische Erkenntnisse, die nahelegen, dass eine Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben kann.
Diese Netflix-Dokus bieten informative Einblicke in die Themen Veganismus, Gesundheit und Umweltschutz. Sie regen zum Nachdenken an und können Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen, ob eine pflanzliche Ernährung das Richtige für Sie ist. Gleichzeitig bieten sie eine große Watvon contenter Fülle an Informationen und Unterhaltung.
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kammerj · 1 year
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Die Problematik von Fliegen ist vielschichtig. Eine individuelle Lösung der Bekämpfung kann für jeden Kunden unterschiedlich sein. Einen starken Fliegenbefall in einem landwirtschaftlichen Betrieb mit Nutztierhaltung würde jeder als normal betrachten.
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deutschelernende · 1 year
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Deutsche Welle
RT @tagesschau: Jagd oder Schutz: Der wachsende Wolfsbestand sorgt für Streit https://t.co/rFZTHihgEH #Naturschutz #Wolf #Nutztierhaltung — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) May 12, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1657028942472069121
#DW
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Bei der Nutztierhaltung fallen große Mengen Exkremente an. Bei ihrer Lagerung im Stall und ihrer Ausbringung als Dünger auf die Felder entsteht Ammoniak. Das Gas ist gesundheitsschädlich und belastet zudem erheblich die Umwelt. Eine Nachrüstlösung für bestehende Stallanlagen verspricht Abhilfe: Eine Studie der Universität Bonn zeigt, dass sich damit die Ammoniak-Emissionen schon im Stall um etwa 40 Prozent reduzieren lassen. Noch deutlicher senkt sie die Entstehung von Methan, eines starken Treibhausgases. Die Methode könnte daher auch einen wichtigen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten.
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korrektheiten · 2 years
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Sollen Insekten statt Rinder und Schweine sterben?
Tichy:»Der Trend ist nicht aufzuhalten. Wer noch nicht vegan isst, bekennt sich wenigstens zum Vegetariertum. Fleisch essen gerät immer mehr aus der Mode. Nur primitive Männer freuen sich an der Bratwurst vom Grill, woke Geister wenden sich voller Abscheu ab. Die aktuelle Regierung fordert bereits eine Halbierung der Nutztierhaltung (in Deutschland). Und selbst der Landwirtschaftlichen Der Beitrag Sollen Insekten statt Rinder und Schweine sterben? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/ShNBZ4 «
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upanddaun · 3 years
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Lebensmittel-Zertifikate gewährleisten Qualität: Vegan & Bio
Auf welchen Adventskalender 🎅🎄 freust du dich dieses Jahr? Ich bin gespannt auf die vielen veganen Leckereien 🍫🍬 in meinem dmBio-Kalender, der mir schon jetzt neue Geschmackserlebnisse verspricht. Davon ist auszugehen, denn die hochwertige Qualität der Naschereien wird gleich durch drei Siegel bestätigt. 1. Das VEGAN-Zertifikat bzw. V-Label sorgt für Klarheit & Transparenz bei veganen & vegetarischen Produkten. Eine zuverlässige Kennzeichnung veganer Ware nach einheitlichen Kriterien ist gewährleistet & regelmäßige Kontrollen durch ein unabhängiges Labor stellen deren Einhaltung sicher. Die Kriterien lauten: Verpflichtung der Hersteller zur Qualitätssicherung, jährliche Produktkontrollen am Produktionsort, keine genetisch veränderten Organismen, Überprüfung der verwendeten Inhalts- & Hilfsstoffe, keine Tierversuche am Endprodukt. 2. Das EU-Bio-Logo (Blatt auf grünem Hintergrund) kennzeichnet seit dem 1. Juli 2020 verpflichtend vorverpackte Lebensmittel, welche die strengen Normen der EU-Rechtsvorschriften für ökologischen Landbau erfüllen müssen. Es steht für Sicherheit & genaue Kontrollen: Bio-Betriebe führen über alle Betriebsmittel & Erzeugnisse genau Buch. Kontrollstellen überprüfen das Unternehmen mindestens einmal jährlich & entnehmen Stichproben. Bio-Lebensmittel lassen sich bis zum Hersteller zurückverfolgen. 3. Das deutsche sechseckige Bio-Siegel existiert seit 2001, dessen Rechtsgrundlage das Öko-Kennzeichnungsgesetz ist & das den Zweck hatte, den Bio-Markt in Deutschland schneller zu erschließen. Es richtet sich nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau. Grundsätzlich gilt: Bis auf 5 % müssen alle Zutaten aus ökologischem Landbau stammen, alle entlang der Produktionskette beteiligten Unternehmen erfüllen die Rechtsvorschriften für ökologischen Landbau & die Produkte müssen mit einer Codenummer der zuständigen Öko-Kontrollstelle versehen werden.
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my-life-fm · 1 year
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Tierleid in der Massentierhaltung [bearbeitet & gekürzt]: In Deutschland werden jährlich 700 Millionen Tiere für die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern getötet. Weltweit wird die Zahl der jährlich getöteten Nutztiere auf 60 Milliarden Säugetiere und Vögel geschätzt. Hinzu kommen jährlich ein bis drei Billionen Wassertiere aus Fischerei und Aquakultur.
Der Schriftsteller Jonathan Safran Foer stellt angesichts dieser globalen Zahlen fest: Unser Planet ist eine Tierfarm.
Wenn allein in Deutschland jedes Jahr 700 Millionen Tiere in der Nutztierhaltung getötet werden, dann ist das eine Masse. Und auch in einzelnen Ställen wird eine für den Laien oft kaum vorstellbare Zahl von Tieren gehalten. Aber natürlich kann auch bei wenigen Tieren die Haltung schlecht sein. Das gilt für das Schwein in der dunklen Box genauso wie für die Kuh in der Anbindehaltung.
Das Fleisch, das viele Menschen in gutem Glauben beim Metzger ihres Vertrauens kaufen, stammt zum allergrößten Teil aus Massentierhaltung, denn 98 Prozent der in Deutschland zum Verzehr bestimmten Tiere stammen aus industrieller Tierhaltung, bei Schweinen sind es sogar 99,3 Prozent.
Massentierhaltung ist immer mit Tierleid verbunden.
Die Haltungsbedingungen der Intensivtierhaltung und die hohen Leistungen belasten die Tiere erheblich.
Die Bedingungen, unter denen heute Fleisch, Milch und Eier produziert werden, machen Millionen von Nutztieren systematisch krank.
Quelle: https://www.verlagsgruppe-patmos.de/lebe-gut/alle-beitraege/tierleid-in-der-massentierhaltung
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ecopressblog · 2 years
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foodwatch zur geplanten Tierhaltungskennzeichnung von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir Presse-Statement Berlin, 7. Juni 2022. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hat die Eckpunkte für eine verpflichtende Tierhaltungskennzeichnung vorgestellt. Dazu erklärt Annemarie Botzki, Expertin für Landwirtschaft bei der Verbraucherorganisation foodwatch: "Schweine mit entzündeten Lungen. Hühner, die am Ende der Mast nicht mehr laufen können und deshalb verdursten - an diesem alltäglichen Leid der Nutztiere wird die von Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir geplante Tierhaltungskennzeichnung nichts ändern. Das Label kennzeichnet lediglich die Unterschiede in der Haltungsform. Doch die Haltungsform allein sagt nichts darüber aus, ob die Tiere auch wirklich gesund gewesen sind. Die auf Hochleistung getrimmte deutsche Landwirtschaft macht die Tiere chronisch krank, sie leiden unter Schmerzen und Verletzungen - und zwar in allen Haltungsformen, in großen oder kleinen Betrieben, konventionell oder bio, Haltungsform 'Stall' oder 'Auslauf/Freiland'. Die Nutztierhaltung in Deutschland/der EU muss grundsätzlich verändert werden. Wir müssen zum einen deutlich weniger Nutztiere halten, um das Klima und die Umwelt zu schützen. Zum anderen müssen wir Nutztiere unter solchen Bedingungen halten, dass sie nicht krank gemacht werden. Ein Siegel, das nur auf die Haltungsform guckt, ist irreführend und blendet die entscheidenden Probleme aus - nämlich den Gesundheitszustand der Tiere. Vielmehr braucht es unabhängige Kontrollen der Verletzungen und Gesundheitsschäden der Tiere in jedem einzelnen Stall. Es muss Folgen haben, wenn Tierhalter:innen es nicht schaffen, gesunde Tiere 'abzuliefern'. Landwirt:innen, die gesunde Tiere haben, müssen belohnt werden." Link: Pressemitteilung des BMEL: https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2022/74-tierhaltungskennzeichen.html Pressekontakt: foodwatch e.V. Dario Sarmadi E-Mail: [email protected] Tel.: +49 (0)174 375 16 89 https://www.ecopressblog.de/foodwatch-zur-geplanten-tierhaltungskennzeichnung-von-bundeslandwirtschaftsminister-cem-oezdemir/?feed_id=135&_unique_id=62a1a1f051f16
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leben-will-leben · 6 years
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Demo gegen Nutztierhaltung heute um 13 Uhr in Bern ab Waisenhausplatz. Tiere sind keine Nutztiere, es sind empfindsame Wesen, die das gleiche Recht auf Leben, Gesundheit und Glück haben, wie Du und ich! .
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bauerntanz · 4 years
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Mit Zauberworten für neue Nutztierhaltung
Papier ist geduldig. Niedersachsen mit Zauberworten für neue Nutztierhaltung.
Niedersachsen möchte seine Nutztierhaltung zum Besseren hin verändern. Das klingt gut, aber die Vorhaben bleiben unverbindlich und vage. Papier ist geduldig, heißt es, und dieses ganz besonders: „Für eine zukunftsfähige Nutztierhaltung in Niedersachsen“ heißt das Anfang Februar vom Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium beschlossene Programm. Es verspricht die „Transformation der…
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rheinkreiszeitung · 4 years
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Klartext.NRW – Zukunftskommission Landwirtschaft ist eine große Chance Klartext.NRW – Anlässlich des Starts der Zukunftskommission Landwirtschaft am morgigen Montag verweist der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf die Notwendigkeit eines gemeinsamen landwirtschaftlichen Leitbildes, das in der Kommission erarbeitet werden muss.
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Einleitung
Mit diesen Worten macht Robert Habeck, Co-Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen, im Herbst 2020 auf ein Problem aufmerksam, das bei der Corona-Bekämpfung in der deutschen Politik lediglich eine marginale Rolle einzunehmen scheint: Der Zusammenhang zwischen Klimawandel, Nutztierhaltung und der Entstehung von Pandemien. Aufgrund einer Neoliberalisierung der Natur, wie Rob Wallace sie beschreibt (Wallace, 2016, S. 53) und der damit einhergehenden exzessiven landwirtschaftlichen Produktion mit einer wachsenden Anzahl an Nutztieren verändert und dezimiert der Mensch sowohl tierische Lebensräume als auch ganze Ökosysteme und trägt somit maßgeblich zu einer Übertragung von Viren und der Begünstigung weiterer Pandemien bei (Eßlinger, 2020; Chemnitz/Wenz, 2021, S. 8).
So wird dieser Umstand zwar durch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bekräftigt und mit der internationalen Forschungsinitiative ‚Prezode‘ versucht, künftige Pandemien präventiv zu verhindern (Deutscher Bundestag, 2021, S. 7), dennoch lässt die Internetpräsenz der Initiative explizite Maßnahmen in Bezug auf die Nutztierhaltung und der Verhinderung von Zoonosen, d.h. Krankheiten, die zwischen Menschen und Tieren übertragen werden, gänzlich vermissen. Bis heute hat weltweit kein Land konkrete Reduktionsziele für die Nutztierhaltung festgelegt bzw. mit einer umfassenderen Strategie verfolgt (Chemnitz/Wenz, S. 42). Dabei schätzt die internationale Organisation für Tiergesundheit (OIE), dass 60 Prozent aller beim Menschen existierenden Infektionskrankheiten als Zoonosen gelten können, Tendenz steigend (Chemnitz/Wenz, 2021, S. 32). Um dem Aufkommen weiterer Pandemien entgegenzuwirken, sei es Wallace zufolge notwendig, „[…] [to] end the livestock industry as we know it“ (Wallace, 2016, S. 80-81). So soll letztlich auch laut den Herausgeber*innen des ‚Fleischatlas‘ 2021 die gesamte „gesellschaftliche Infrastruktur“ (Chemnitz/Wenz, 2021, S. 42) des Konsums tierischer Produkte nachhaltig verändert werden. Demnach scheinen auch die Durchsetzung des lang diskutierten Verbots über die Tötung männlicher Küken in Deutschland ab 2022 (dpa, [FAZ], 2021) oder die perspektivische gesetzliche Verankerung des Empfindungsvermögens nichtmenschlicher Tiere in Großbritannien nicht weitreichend genug zu sein [Im Rahmen dieser Forschungsarbeit wird die Bezeichnung ‚nichtmenschliche Tiere‘ gewählt, um den Prozess der Dichotomisierung, der Menschen von anderen Tieren abgrenzt, nochmals deutlicher aufzuzeigen und zeitgleich zu hinterfragen.] (o.A., [tagesschau], 2021). Denn der weltweit hohe Konsum tierischer Produkte macht laut UN-Ernährungsund Landwirtschaftsorganisation immer noch einen Anteil von 14,5 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen aus (Eßlinger, 2021). Besonders problematisch sind dabei industrielle Tierhaltungssysteme, die sich durch eine geringe Vielfalt nichtmenschlicher Tiere auszeichnen und durch den engen Kontakt auch für den Menschen eine Gefahr darstellen (Chemnitz/Wenz, 2021, S. 33; vgl. Hinchliffe, 2018). „But it seems to be a risk agribusiness is willing to weather for the immediately cheap manufacture of its products“ (Wallace, 2016, S. 59).
Es scheint daher kaum verwunderlich, dass die COVID-19-Ausbrüche im Jahr 2020 in unzähligen Fleischfabriken und Nerzfarmen auf der ganzen Welt an diverse Skandale der letzten Jahrzehnte erinnern, die erneut ohne weitreichende Konsequenzen für die Nutztierhaltungsbranche bleiben (ebd., S. 6). Denn die daraus entstehenden Kosten und Probleme werden häufig schlichtweg externalisiert: An Beschäftigte von Schlachthöfen, Landwirt*innen, Konsument*innen oder (Nutz-)Tiere. In Ställen oder Schlachtbetrieben ist die Gefahr einer Ansteckung des Menschen demnach mehr als 100-mal so hoch wie in demselben Umfeld ohne Tierkontakt, ganz zu schweigen von den Konsequenzen für nichtmenschliche Tiere (Wallace, 2016, S. 60, 64; Chemnitz/Wenz, 2021, S. 31). Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wird daher versucht, Licht ins Dunkel zu bringen und die Bedürfnisse dieser menschlichen sowie vor allem nichtmenschlichen Akteur*innen hervorzuheben, um sich zu fragen, wie ein Raum oder gar eine Welt aussehen könnte, in der nicht nur Menschen, sondern auch nichtmenschliche Tiere Teil einer Vorstellung der wechselseitigen sowie kollektiven Fürsorge wären (Binder/Hess, 2019, S. 9).
Genau dieser Frage widmet sich auch seit einigen Jahren das interdisziplinäre Forschungsfeld der Science and Technology Studies (STS), welche Streitfragen im Hinblick auf die Interaktion mit Wissenschaft, Technologie, Innovation und Gesellschaft untersuchen (Marres/Moats, 2015, S. 2). Der STS-Ansatz und vor allem die durch Bruno Latour geprägte Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) erweitern das Verständnis eines sozialen Miteinanders um nichtmenschliche Aktanten, wie (Nutz-)Tiere, um von dem Einfluss dieser auf die Interaktion zwischen Akteur*innen zu lernen. Nichtmenschliche Entitäten, Ideen und Institutionen werden damit ebenfalls zum Teil des Akteur-Netzwerks unterschiedlicher Akteur*innen. Entscheidend ist dabei, dass Handlungsträger*innenschaft nicht alleine von Menschen ausgeht, sondern von allen sozialen Akteur*innen des Kollektivs, das sich aus Natur und Gesellschaft, aus menschlichen und nichtmenschlichen Akteur*innen zusammensetzt (vgl. Latour, 2007a). In diesem Zusammenhang müssen laut bedeutenden Vertreter*innen der Care-Theorien , die sich wie Maria Puig de la Bellacasa oder Annemarie Mol auch innerhalb der STS verorten, ebenso Fürsorgepraktiken über den „human exceptionalism“ (Mol, 2021, S. 2) hinaus ausformuliert werden, um Verschränkungen und Verwicklungen zwischen Menschen und anderen Aktanten verstärkt einzubeziehen [Eine ausführliche Erläuterung dieser Theorien und der darin implizierten Aspekte erfolgt im Kapitel 2. Doing Theories.] (Binder/Hess, 2019, S. 18; Puig de la Bellacasa, 2017, S. 31). Nur so können letztlich die Bedürfnisse und Belange von Aktanten berücksichtigt und zu einer „decentered conception of human agency“ (Puig de la Bellacasa, 2017, S. 16, 31) beigetragen werden, welche konkrete Praktiken und Handlungen impliziert. Dabei scheint es zentral, im Sinne des „generating care“ (Puig de la Bellacasa, 2017, S. 57), Care genau den Akteur*innen gegenüber zu fördern, denen es weder möglich ist, ihre Bedürfnisse sprachlich zu artikulieren bzw. zu widersprechen (‚speaking back‘), noch sich aktiv zur Wehr zu setzen (vgl. Giraud/Hollin, 2016). Denn diese erfahren besonders häufig Ungerechtigkeiten und werden als subalterne Andere diffamiert (Wirth, 2011, S. 59).
Folglich ist es ein Ziel dieser Arbeit Care gegenüber den Akteur*innen und Aktanten zu fördern, die zwar von den Konsequenzen der Nutztierhaltung am meisten betroffen sind, deren Stimmen jedoch häufig ungehört bleiben bzw. durch machtvollere Sprecher*innenpositionen verdrängt werden. Zuvorderst sollen dabei Care-Praktiken gegenüber nichtmenschlichen Tieren untersucht, aber auch auf andere menschliche Akteur*innen, wie Arbeiter*innen in Schlachtbetrieben, Landwirt*innen und Konsument*innen eingegangen werden. Es wird sich in der vorliegenden Arbeit dafür eingesetzt, alle genannten Akteur*innen und Aktanten im Sinne Donna Haraways als ‚Companions‘ zu begreifen und vor allem (Nutz-)Tiere nicht auf ihre objektivierbare Verwertbarkeit zu reduzieren. Dabei wird sich in der folgenden Untersuchung auf zwei Kontroversen im Jahr 2020 konzentriert, die in engem Zusammenhang mit dem Mensch-Tier-Verhältnis stehen: Zum einen der Corona-Ausbruch im Schlachtbetrieb der Tönnies-Holding in Rheda-Wiedenbrück und zum anderen die Ausbreitung der SARS-CoV-2-Mutation auf dänischen Nerzfarmen. Dabei beschränken sich die Untersuchungszeiträume auf jeweils zwei Wochen nach der Bekanntgabe der jeweiligen Corona-Ausbrüche, d.h. den 17.06.- 30.06.2020 im Tönnies-Fall und den 01.11.-14.11.2020 im Nerz-Fall (jeweils einschließlich Start- und Enddatum). Um die Kontroversen und Handlungskontexte nachzeichnen zu können, wird ein Hauptaugenmerk einerseits auf die digitale mediale Berichterstattung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), Der Tageszeitung (taz), der Zeit und der tagesschau sowie andererseits auf die diskursive Beteiligung der Leser*innen und Konsument*innen gelegt. Hierfür werden sowohl Leser*innenkommentare zu den online erschienenen Artikeln als auch Nutzer*innenkommentare der Facebook-Seiten der Nachrichtenmedien einbezogen [Eine ausführliche Erläuterung zu forschungspraktischen Überlegungen, z.B. bezüglich der Auswahl der Nachrichtenmedien und Untersuchungszeiträume folgt im Kapitel 4. Practicing Research]. So soll letztlich versucht werden, sich im Rahmen dieser Forschungsarbeit der folgenden Forschungsfrage anzunähern:
Inwiefern werden Care-Praktiken in Bezug auf das Mensch-Tier-Verhältnis in medialen Kontroversen rund um die Corona-Ausbrüche in dem Tönnies-Schlachtbetrieb in RhedaWiedenbrück sowie auf dänischen Nerzfarmen im Jahre 2020 sichtbar und wie entwickeln sich diese?
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airborn64 · 6 years
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Ist der Wolf vom Feind zum Freund geworden? | 16. September 2018 | www.kla.tv/13032
► Die Statistik spricht dazu eine andere Sprache. ✓ Die Zahlen der Getöteten belegen, dass es kein konfliktarmes Miteinander von Mensch und Wolf gibt. Dennoch veranlasst die Obrigkeit, dass der Wolf bei uns mehr und mehr heimisch wird. Man fragt sich, mit welchem Ziel?
WICHTIGER HINWEIS: Solange wir nicht gemäss der Interessen und Ideologien des Westens berichten, müssen wir jederzeit damit…
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