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upanddaun · 7 months
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Mit dem Klimawandel einhergehende Wetterextreme wirken sich negativ auf die Gesundheit künftiger Generationen aus. Gemäß einer aktuellen Studie erhöht sich das Frühgeburtsrisiko (max. 60 %), wenn die Temperaturen steigen.
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upanddaun · 3 years
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Lebensmittel-Zertifikate gewährleisten Qualität: Vegan & Bio
Auf welchen Adventskalender 🎅🎄 freust du dich dieses Jahr? Ich bin gespannt auf die vielen veganen Leckereien 🍫🍬 in meinem dmBio-Kalender, der mir schon jetzt neue Geschmackserlebnisse verspricht. Davon ist auszugehen, denn die hochwertige Qualität der Naschereien wird gleich durch drei Siegel bestätigt. 1. Das VEGAN-Zertifikat bzw. V-Label sorgt für Klarheit & Transparenz bei veganen & vegetarischen Produkten. Eine zuverlässige Kennzeichnung veganer Ware nach einheitlichen Kriterien ist gewährleistet & regelmäßige Kontrollen durch ein unabhängiges Labor stellen deren Einhaltung sicher. Die Kriterien lauten: Verpflichtung der Hersteller zur Qualitätssicherung, jährliche Produktkontrollen am Produktionsort, keine genetisch veränderten Organismen, Überprüfung der verwendeten Inhalts- & Hilfsstoffe, keine Tierversuche am Endprodukt. 2. Das EU-Bio-Logo (Blatt auf grünem Hintergrund) kennzeichnet seit dem 1. Juli 2020 verpflichtend vorverpackte Lebensmittel, welche die strengen Normen der EU-Rechtsvorschriften für ökologischen Landbau erfüllen müssen. Es steht für Sicherheit & genaue Kontrollen: Bio-Betriebe führen über alle Betriebsmittel & Erzeugnisse genau Buch. Kontrollstellen überprüfen das Unternehmen mindestens einmal jährlich & entnehmen Stichproben. Bio-Lebensmittel lassen sich bis zum Hersteller zurückverfolgen. 3. Das deutsche sechseckige Bio-Siegel existiert seit 2001, dessen Rechtsgrundlage das Öko-Kennzeichnungsgesetz ist & das den Zweck hatte, den Bio-Markt in Deutschland schneller zu erschließen. Es richtet sich nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau. Grundsätzlich gilt: Bis auf 5 % müssen alle Zutaten aus ökologischem Landbau stammen, alle entlang der Produktionskette beteiligten Unternehmen erfüllen die Rechtsvorschriften für ökologischen Landbau & die Produkte müssen mit einer Codenummer der zuständigen Öko-Kontrollstelle versehen werden.
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upanddaun · 3 years
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4 Gründe für eine vegane und vegetarische Ernährung bzw. für einen verringerten Fleischkonsum
1. Gesundheit
Mit einem Anteil von fast 40 Prozent sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen immer noch Todesursache Nummer eins ins Deutschland. Vor allem der Verzehr von rotem Fleisch erhöht des Herzinfarktrisiko erheblich. Übergewicht und eine schlechte Ernährung verstärken nicht nur das Risiko für Herzkrankheiten, sondern auch für Bluthochdruck, Schlaganfälle und Diabetes 2. Eine gesunde Ernährung kann als die wichtige präventive Maßnahme neben anderen Komponenten (kaum Alkohol, nicht Rauchen, mehr Bewegung, viel Gesang & Musik) dieses Risiko drastisch und frei von Nebenwirkungen senken. Das Essen sollte möglichst natürlich und wenig verarbeitet sein. Viel Gemüse, vor allem regionale Gemüsesorten, hochwertige Öle, zuckerarmes Obst, Vollkorn, Fisch, Algen, fettarme Milchprodukte, frische Kräuter und Wildkräuter sind von zentraler Bedeutung für eine gesunde Ernährung. Das Selbermachen des Essens steht im Vordergrund eines herzgesunden Lebensstils. Denn Fertigprodukte bzw. stark verarbeitete Produkte tragen nachweislich zur Arterienverkalkung bei. Fisch und Fleisch können in Maßen konsumiert grundsätzlich wertvolle Lebensmittel sein, dennoch wird der überwiegende Teil nicht nachhaltig produziert. Daher ist es ratsam, bei dem Kauf auf Umweltsiegel und Bio-Qualität zu achten. Außerdem sollten Fisch und Fleisch nur an ein oder höchstens zwei Tagen in der Woche gegessen werden. Eine überwiegend vegane oder vegetarische Ernährung wird aus medizinischer Sicht empfohlen.
(Die Ernährungsdocs, „Starkes Herz. Die besten Ernährungsstrategien bei Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Arteriosklerose und Co., mit über 70 Rezepten“)
2. Tierschutz
Tierschutz fängt im Alltag und insbesondere auf unseren Tellern an oder Tierliebe beginnt beim Essen und jede vegane Mahlzeit ist konkreter Tierschutz. Dem Tierleid von landwirtschaftlich genutzten Tieren wie Hühnern, Schweinen und Rindern kann man am besten etwas entgegensetzen, wenn das Essen ganz ohne tierische Inhaltsstoffe auskommt. Tierische Erzeugnisse durch pflanzliche Inhaltsstoffe zu ersetzen, ist für viele Menschen eine Möglichkeit, etwas zu bewegen und aktiv gegen das Leid der Tiere in den Ställen vorzugehen. Die Konsumenten sind der Nahrungsmittelindustrie nicht hilflos ausgeliefert, denn sie können mittels einer überwiegend pflanzlichen Ernährungsweise Tierleid verringern. Ein veganer oder vegetarischer Lebensstil hat nicht nur direkte oder indirekte Auswirkungen auf Tiere, sondern auch auf andere Menschen, die Umwelt, das Klima, die globalen Ressourcen und die gesamte biologische Vielfalt.
(Deutscher Tierschutzbund, „Tierschutz genießen - 80 vegane Rezepte von engagierten Köchinnen und Köchen mit Herz“, „Tierschutz genießen - Das Backbuch“)
3. Klima- & Umweltschutz
In Deutschland ist die Ernährung für ein Fünftel aller klimaschädlichen Treibhausgasemissionen verantwortlich. Durch ein bewusstes Konsumverhalten kann der Verbraucher an vielen Stellen dazu beitragen, CO2 einzusparen. Vornehmlich die industrielle Fleischproduktion setzt klimaschädliche Gase frei, führt zur Waldrodungen, Pestizideinsätzen und Biodiversitätsverlusten. Je mehr Wälder für Futtermittel von Tieren gerodet werden, desto mehr schrumpfen die Lebensräume der Wildtiere. Futtermittelproduzenten (z.B. Sojaanbau in Brasilien) gehören zu den größten Anwendern von Pestiziden – zum Schaden von Grundwasser und Biodiversität. Die fünf größten Fleisch- und Milchkonzerne emittieren genauso viel klimaschädliche Gase wie Exxon, der größte Ölmulti der Welt. 940 kg beträgt in Bezug auf die Ernährungsweise eines Menschen die durchschnittliche CO2-Bilanz eines Veganers. Die eines Vegetariers liegt bei 1.160 kg und die eines Fleischessers bei 1.760 kg. Veganer und Vegetarier sparen nachweislich Treibhausgase ein und schonen mittels ihrer Ernährung das Klima - vorausgesetzt es werden hauptsächlich saisonale Lebensmittel und Bio-Produkte aus der Region verwendet.
4. Kulinarische Neugier
Kreative, interessante und neue Kombinationen von Gemüse, Obst, Gewürzen und anderen Zutaten versprechen einzigartige Geschmackserlebnisse.
(Bundeszentrum für Ernährung, www.bzfe.de, Der Fleischatlas - Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel, Deutsche Umwelthilfe, www.duh.de, Umweltbundesamt)
Gibt es eine Strategie zur Senkung des Fleischkonsums?
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upanddaun · 3 years
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Was haben Orangen und ihren Schalen mit Klimaschutz zu tun?
Die Erderwärmung zu reduzieren und das Klima zu schonen, heißt auch, möglichst wenige Lebensmittel wegzuschmeißen und möglichst viele Bestandteile davon zu nutzen. Etwa 1/3 aller Lebensmittel landen in der Tonne. Das muss nicht sein! Die Lebensmittelproduktion verursacht eine Menge Kohlendioxid und ist daher für den Klimawandel mit verantwortlich. Die Verwendung von Orangen und Schalen ist ein wunderbares Beispiel für Klimaschutz im Alltag - das wir alle leicht umsetzen können. Schalen braucht ihr künftig nicht mehr wegzuschmeißen. Und leicht schrumpelige Früchte mit kleinen Druckstellen solltet ihr ebenfalls noch essen.
Stellt Getränke aus dem Fruchtfleisch her: Orangensaft, Orangen-Ingwer-Aufguss, Orangen-Zitronen-Sirup.
Bereitet aus den Schalen Delikatessen zu: Orangenschalen-Tee oder kandierte Orangenschalen.
Verwendet die Schalen zum Reinigen und Spülen für euren Haushalt: Orangenschalen als Klarspüler für die Geschirrspülmaschine oder als selbstgemachtes Putzmittel in Form von Orangen-Essig-Reiniger.
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Mehr Informationen, Tipps und Rezepte gibt es in dem Buch "Wirf mich nicht weg - Das Lebensmittelsparbuch" oder auf der Nachhaltigkeitsplattform Smarticular (https://www.smarticular.net/).
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upanddaun · 3 years
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Muze Dabo: veganes ostafrikanisches Bananenbrot
Mein absolutes Lieblingsbrot 🍌🍞 ist dieses leckere mit gehackten Datteln und Walnüssen verfeinerte ostafrikanische Bananenbrot!
Für das rein pflanzliche Muze Dabo verwendet man gemahlene Leinsamen und Bananen statt Ei sowie Pflanzenöl statt Butter. Sogar überreife Bananen finden hier ihre Verwendung. Mit dem Rezept aus dem Backbuch "Tierschutz genießen" (Deutscher Tierschutzbund) könnt ihr also gleichzeitig der Lebensmittelverschwendung den Kampf ansagen.
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Zutaten:
- 3 gequetschte, überreife Bananen
- 120 ml Pflanzenöl
- 60 ml Wasser
- 150 g Weizenmehl (Type 550)
- 80 g Weizenvollkornmehl
- 2 EL gemahlene Leinsamen
- 130 g Zucker
- 2 TL Backpulver
- 1/4 TL Vanille
- 1/2 TL Zimt
Zum Verfeinern, z.B.:
- 65 g gehackte Datteln
- 40 g gehackte Walnüsse
Zubereitung:
1. Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Pflanzenöl und Wasser hinzugeben und gut verrühren.
2. In einer anderen Schüssel Weizenmehl, Weizenvollkornmehl, Leinsamen, Zucker, Backpulver, Vanille und Zimt mischen.
3. Nun die Bananen-Mischung mit den trockenen Zutaten vermengen und den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
4. Die Kastenform mit etwas Pflanzenöl einfetten und mit dem Teig befüllen. Für ca. 40 bis 50 Minuten backen.
Am besten vor dem Anschneiden auskühlen lassen.
Probiert es mal aus!
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upanddaun · 3 years
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Vegan Backen für den Tierschutz
Tierquälerei und Tierleid können wir nur beenden, wenn wir weniger tierische Produkte essen. Tierschutz beginnt vor allem im Alltag und Tierliebe fängt beim Essen an, deshalb versucht es mal mit veganer Backkunst!
Dieses fantastische vegane Hefezopf-Rezept ist aufgrund der geriebenen Bio-Orangenschale ganz besonders im Geschmack. So könnt ihr auch noch eure Lebensmittelreste sinnvoll in der Küche weiterverwenden und Verpackungsmüll von gekauftem Orangenaroma sparen!
Ich kann euch die vielen leckeren Rezepte aus dem Backbuch "Tierschutz genießen" vom Deutschen Tierschutzbund sehr empfehlen.
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Hefeteig:
- 80 g vegane Margarine (geschmolzen)
- 250 ml Sojamilch (lauwarm)
- 500 g Weizenmehl (Typ 405)
- 50 g Zucker
- 1 Packung Trockenhefe
- Abrieb einer Bio-Orange
- 1 TL Salz
Außerdem:
- 2 EL vegane Sahne-Alternative oder Sojamilch zum Bestreichen
- 3 EL Hagelzucker oder Mandelblättchen zum Bestreuen
Zubereitung:
1. Margarine schmelzen und Sojamilch anwärmen. Beides mit den anderen Zutaten gut verkneten. Mit einem Küchenhandtuch abgedeckt für ca. 1 Stunde gehen lassen.
2. Hefeteig erneut gut durchkneten und in drei gleich große Stücke teilen. Daraus Stränge formen und einen Zopf flechten. Mit veganer Sahne bestreichen und Hagelzucker bzw. Mandelblättchen darüber streuen. Für weitere ca. 30 Minuten gehen lassen. Und den Backofen auf 180 Grad Celsius vorheizen.
3. Den Hefezopf für ca. 30 Minuten backen. Während der ersten 10 Minuten ein mit Wasser gefülltes Gefäß in den Backofen stellen.
Guten Appetit!
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upanddaun · 3 years
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4 Sustainable Kitchen Swaps
1. Swap conventional parchment paper with fully compostable parchment paper packaged in a 100 % recycled, unbleached and FSC certified board.
2. Swap single-use parchment paper with a washable and reusable silicone baking mat.
3. Swap conventional aluminium foil with recycled aluminium foil.
4. Swap single-use cling film with reusable bees wax paper.
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ll you need is less!
reusable baking mat
recycled aluminium foil
bees wax paper
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upanddaun · 4 years
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Sustainable Period
What sustainable period products do you use?
1. Buy certified organic, fair trade disposable cotton products:
tampon, panty liners, sanitary towels or period panties
instead of conventional products containing plastic.
2. Buy reusable items:
menstrual sea sponge instead of single-use tampon
washable period panties instead of single-use sanitary towels
menstrual cup made of silicone instead of single-use tampon or sanitary towels
washable panty liners made of organic cotton or synthetics instead of single-use panty liners made of plastic.
3. Diy reusable menstrual products:
Sew your own panty liners and sanitary towels made from old or leftover fabrics
instead of buying single-use items.
4. Use up conventional tampon, panty liners, sanitary towels.
5. Try free bleeding instead of producing more plastic waste.
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upanddaun · 4 years
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Plastic-free and environmentally-friendly crocheting
DIY accessories are fantastic sustainable gifts suitable for any occasion. Synthetic or plastic materials should be avoided. Conventional cotton is one of the worsest fibres which can be used for handicrafts or fabrics as plenty of water and pestizides are applied for its production. So you should pay more attention to organic certificates and seals while shopping your clothes and buying wool for crocheting or knitting. One common seal is e.g. the Global Organic Textile Standard (GOTS) that is made of 70 percent organic fibres from certified ecological agriculture and livestock breeding. GOTS comprises the entire production chain and social minimum standards. 
Various crocheting tutorials are available for free on YouTube. My favourite channel is the one by Jayda InStiches as she provides lovely inspiration combined with detailed explanations. 👉 https://www.youtube.com/c/JaydaInStitches/videos
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upanddaun · 4 years
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We need to halve total emissions by the end of 2030 to adhere to the 1.5 C target!
It should be mandatory for businesses & investors to prove that their activities & investments support a transition to a net zero world.
https://www.bbc.com/news/science-environment-55498657?xtor=AL-72-%5Bpartner%5D-%5Bbbc.news.twitter%5D-%5Bheadline%5D-%5Bnews%5D-%5Bbizdev%5D-%5Bisapi%5D&at_medium=custom7&at_custom2=twitter&at_campaign=64&at_custom1=%5Bpost+type%5D&at_custom4=0E4C40F4-4BCE-11EB-9219-6CEA4744363C&at_custom3=%40BBCNews
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upanddaun · 4 years
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Accelerate efforts to tackle climate change!
2020 was a year of records in terms of extreme weather occurrences. Although the coronavirus pandemic temporarily reduced CO2 emissions, the trend of an increasing human-caused global heating will continue. Let's take climate action now! Protect biodiversity, adopt a sustainable lifestyle & stop fossil fuel emissions! 
https://www.theguardian.com/environment/2020/dec/30/floods-storms-and-searing-heat-2020-in-extreme-weather
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upanddaun · 4 years
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Global Treaty on Plastic Pollution
We need to speed up a global treaty on plastic pollution! Negotiations among a broad range of stakeholders in advance of UNEA-5 in February 2022 are required. Our governments should rapidly accelerate both upstream and downstream solutions to have a chance of solving the plastic crisis, conserving ocean ecosystems and well-preserving human health. https://www.scientificamerican.com/article/we-need-a-paris-agreement-for-plastics/
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upanddaun · 4 years
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Sustainable Baking Utensils
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upanddaun · 4 years
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Plant-based cheese
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Our tremendous consumption of meat and dairy products contributes to rainforest destruction and animal suffering. Deforestation is driven by illegal land clearing for soy bean farming and cattle breading. Soy is being used as a cheap animal food of our own livestock breeding. So you better prepare plant-based cheese by yourself and avoid red meat dishes! A dairy-free and meatless nutrition is an essential element of a climate-friendly and sustainable lifestyle. Commonly used ingredients are for instance: cashews, almonds, lupine, yeast flakes, neutral coconut oil.
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upanddaun · 4 years
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Why don't we buy bulk fruits and veggies only? As plastic waste pollutes the planet it is our responsibility to make simple changes in our everyday lifes. Heaps of plastic packaging end up in developing countries where our environment is contaminated even further and peoples' health is at risk. Plastic litter has become a huge global challenge that we need to tackle asap!
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