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#Overheadprojektor
techniktagebuch · 1 year
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2023
Vortragstechnik und Maniküre
Mehrmals habe ich im Techniktagebuch schon vermeldet, dass der Overheadprojektor im deutschen Schulalltag schwer totzukriegen war, hier, hier, und auch hier.
Nun aber scheint es zu doch zu passieren. Nachfolger ist der Visualizer, eine eigentlich naheliegende Konstruktion - eine geeignete Kamera wird auf eine Fläche gerichtet, auf der man allerhand Schrifstücke, Bilder oder sonst Zeug ablegen kann, und das Ergebnis wird dem Auditorium durch einen Projektor oder Großbildschirm präsentiert.
Zwei befreundete Lehrerinnen loben die neue Technik, die sie erstmals im Unterricht als ebenso praktisch empfinden wie den alten Overheadprojektor. Einziger Nachteil: Man muss peinlich auf seine Maniküre achten, denn bei der Bedienung muss man ständig unter die Kamera greifen, dabei werden die eigenen Finger riesig und gestochen scharf auf dem Bildschirm gezeigt; und wenn Fingernägel oder Nagelbetten irgendwelche Schwachstellen aufweisen, judgen einen die Schülerinnen und Schüler gnadenlos dafür.
(Tilman Otter)
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phaoi · 15 days
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listening to the frankfurt preshow and they’re talking about the “tageslichtprojektor” again & still no one has told them that we don’t say that omg
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allmyandroids · 2 years
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Data einfach Overheadprojektor in der neuen Picard Episode
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jasminxgalaxy · 1 year
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Do you know this scene? Congratulations, you went to school in the 90's and 2000's in Germany. If you trade school stories with germans listen to how they call the projecting thing. If they call it a projector or Overheadprojektor- they went to school in the western regions. Pupils in the eastern states mostly know this as a Polylux.
And as far as I know there was no rule on what film could be shown on the TV, it just had to fit tangentally to the theme. This is how I got to see 'All quiet on the west front' from 1930, Trainspotting, Shrek, Four weddings and a funeral and 'die Apothekerin' and some scarry films because our english teacher had a faible for them. I had no faible and tried to not listen & look without beeing to obvious about it. Thankfully it only ever lasted 45 minutes until the next subject started.
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kunstplaza · 1 year
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cahirsmommy · 3 years
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material gworrrl
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ddr-reklame · 3 years
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Der Polylux ist ein ursprünglich in der DDR produzierter Tageslichtprojektor. Polylux war in der DDR ein Gattungsname für Tageslichtprojektoren. . Das Wort Polylux (aus dem Griechischen und Lateinischen: „viel Licht“) erfand Erich Schöpe, Diplom-Physiker und ehemaliger Entwicklungsleiter des Polylux-Herstellers. . Hergestellt wurde der Polylux in der DDR seit 1969 vom Volkseigenen Betrieb VEB Phylatex-Physikgerätewerk DDR in Frankenberg bei Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt). Er war unter anderem an den Bildungseinrichtungen der DDR weit verbreitet. Ab 2004 war Polylux ein eingetragenes Warenzeichen der Polytechnik Frankenberg GmbH, die das Gerät als Nachfolgeunternehmen des ursprünglichen Polylux-Produzenten baute und vertrieb. Pro Jahr wurden bis zur Wende 1989 durchschnittlich 27.000 Geräte gebaut, die auch in die Sowjetunion exportiert wurden. . #Polylux1 Das Gehäuse des Polylux 1 bestand aus Kunststoff und enthielt einen Lüfter mit temperaturabhängigem Nachlauf (Bimetallschalter) zur Vermeidung eines Wärmestaus. Das Leuchtmittel war eine Halogen-Glühlampe für Netzspannung mit einer Leistung von 650 Watt. Diese ließ sich über Vorwiderstände in Sparschaltung für eine verlängerte Lebensdauer bei geringfügig reduzierter Lichtleistung betreiben. . Die ersten Modelle hatten dazu einen Drehschalter, während später zwei getrennte Kippschalter eingesetzt wurden. Der Drehschalter bot den Vorteil, dass zwangsweise über die Sparschaltung und damit die Widerstände eingeschaltet wurde, was durch Begrenzung des hohen Einschaltstromes der Lampe zugutekam. (via #Wikipedia) . #Polylux #Overheadprojektor #Tageslichtprojektor #VEB #Phylatex #Physikgerätewerk #Frankenberg #KarlMarxStadt #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Frankenberg, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CAW4qawiCfb/?igshid=yxkkj9ifjfl1
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drawing-log · 5 years
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Hannes Kater – for the groupshow “Text Bild Exzess” @ Galerie Nord in Berlin / Kunstverein Tiergarten 2019-11-15 - 2020-01-11
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die zwei größten "gangsta" an meiner schule waren ein typ der von ner privatschule geflogen is und dann her musste und einer der nach der 11. auf privatschule wechseln musste weil er sein abi versaut hat lol
Oh, die “Von der Privatschule geflogen” Leute hatten wir auch. Allerdings waren wir die Privatschule, von der sie geflogen sind. Aus folgenden Gründen:
Videos davon gemacht, wie er Fünftklässler gequält hat. Von seiner alten Schule war er geflogen, weil er einen Overheadprojektor aus dem Fenster geworfen hatte.
Gras auf dem Schulgelände vergraben und in der Schule vertickt (der Typ war gerade mal eine Woche auf der Schule)
Zu einer Schulveranstaltung Alkohol mitgenommen und sich besoffen
Einen Tisch kaputt gemacht und eine Prügelei angefangen
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shiny1jux · 4 years
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Die neuste Technik 👀
#deutsch #Schule #Overheadprojektor #lustige #Sprüche #Diskussionen
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techniktagebuch · 3 years
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1982 und 2021
Das Mittagsgame im Wandel der Zeiten
Meine Tochter ist jetzt in der Abitursklasse und hat jeden Tag Unterricht bis spätnachmittags.
Ich erzähle, dass ich in den frühen 80er Jahren als Oberstufenschüler oft die Mittagspause im Klassenzimmer verbracht habe. Es war damals ein neuer Schulanbau mit ungewohnt edel ausgestatteten Klassenzimmer. Es gab riesige Geodreiecke, mit denen man an der Tafel zeichnen konnte, und um den Geodreieckhaltearm zu entlasten, hatten sie Magnete, mit denen sie sich an der Tafel festhalten konnten. Wir haben dann mit dem Taschenmesser die Magnete abgehebelt, eine Zielscheibe an die Tafel gezeichnet, und in unserer Mittagspause Magnetzielwerfen gespielt.
Meine Tochter kichert. Ihre Schule hat aus COVID-Mitteln für die Abiklasse einen tafelgroßen Smart-TV angeschafft, und in der Mittagspause spielen sie darauf “Just Dance” (Ich frage nach: es handelt sich, sagt sie, eigentlich um ein Wii-Spiel, es gibt aber Videos davon auf YouTube, die auch schon einiges an Spielspaß bieten).
Eine befreundete Lehrerin hat mir mal erzählt, dass sie den Overhead-Projektor dem Beamer vorzieht, weil sie bei seiner Bedienung mitten im Raum steht, während das Bedien-Panel des Beamers sich in der Raumecke befindet; und dass es im Unterricht, ähnlich wie bei einer Raubtierdressur, essentiell ist, möglichst in der Raummitte zu stehen, weil das Dominanz vermittelt. Aber bei einer Abiturklasse ist das wohl nicht gar so wichtig. Meine Tochter berichtet, dass ihre Lehrer und Lehrerinnen ihre Tafelanschriebe nun drahtlos mit dem Tablet steuern können; und es hat sich schnell eingebürgert, dass sie sich hierfür auf das Sofa ganz hinten im Raum lümmeln.
(Tilman Otter)
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phaoi · 17 days
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who’s gonna tell Dan and Phil that “Tageslichtprojektor” is not a word we use in German lmao
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exceltricks · 2 years
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furrywerewolfkitten · 2 years
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Heute mach ich blau
Heute mach ich blau
Der Overheadprojektor läuft seit zwei Stunden und die vierte Cyanotypie wird belichtet. Blaumachen ist ganz schön anstrengend, wenn man dauernd in den Keller rennen muss, umpacken, auswaschen, ein bisschen Wasserstoffperoxid ins letzte Spülwasser für perfektes Preußischblau. Draußen scheint die Sonne und meine Zeit ist getaktet. Nase raus, entspannen, Nase wieder rein, weitermachen. Heute muss…
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ddr-reklame · 4 years
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Der Polylux ist ein ursprünglich in der DDR produzierter Tageslichtprojektor. Polylux war in der DDR ein Gattungsname für Tageslichtprojektoren. . Das Wort Polylux (aus dem Griechischen und Lateinischen: „viel Licht“) erfand Erich Schöpe, Diplom-Physiker und ehemaliger Entwicklungsleiter des Polylux-Herstellers. . Hergestellt wurde der Polylux in der DDR seit 1969 vom Volkseigenen Betrieb VEB Phylatex-Physikgerätewerk DDR in Frankenberg bei Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt). Er war unter anderem an den Bildungseinrichtungen der DDR weit verbreitet. Ab 2004 war Polylux ein eingetragenes Warenzeichen der Polytechnik Frankenberg GmbH, die das Gerät als Nachfolgeunternehmen des ursprünglichen Polylux-Produzenten baute und vertrieb. Pro Jahr wurden bis zur Wende 1989 durchschnittlich 27.000 Geräte gebaut, die auch in die Sowjetunion exportiert wurden. . #Polylux1 Das Gehäuse des Polylux 1 bestand aus Kunststoff und enthielt einen Lüfter mit temperaturabhängigem Nachlauf (Bimetallschalter) zur Vermeidung eines Wärmestaus. Das Leuchtmittel war eine Halogen-Glühlampe für Netzspannung mit einer Leistung von 650 Watt. Diese ließ sich über Vorwiderstände in Sparschaltung für eine verlängerte Lebensdauer bei geringfügig reduzierter Lichtleistung betreiben. . Die ersten Modelle hatten dazu einen Drehschalter, während später zwei getrennte Kippschalter eingesetzt wurden. Der Drehschalter bot den Vorteil, dass zwangsweise über die Sparschaltung und damit die Widerstände eingeschaltet wurde, was durch Begrenzung des hohen Einschaltstromes der Lampe zugutekam. (via #Wikipedia) . #Polylux #Overheadprojektor #Tageslichtprojektor #VEB #Phylatex #Physikgerätewerk #Frankenberg #KarlMarxStadt #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Frankenberg, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CAW4qawiCfb/?igshid=1mntzyqq702l6
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worstofchefkoch · 7 years
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Wir schreiben das Jahr 4073. die wissenschaftliche Konferenz zur endgültigen Klärung der religiösen Gepflogenheiten des sogenannten “Homo stulpus ferox”, der einst die Erde bevölkerte, kommt zu einem befriedigendem Ende. Die zu tausenden, überall gefundenen, aus einem simplen Polyethylen gefertigten Opfergefäße gaben bis hierhin ein Rätsel auf. “Klar ist, dass sich ‘Homo stulpus ferox’ in kleinen bis mittleren Gruppen auf sogenannten ‘Parties’ zusammenfand, um die Waren für ihren einen Gott, den großen Tupper - Geber und Nehmer des Lebens, auszutauschen”, so beginnt Dr. phil. E. Hahre, ein von einer künstlichen Intelligenz gesteuerter Flachlandgorilla, seine Abschlussrede. “Bis heute war jedoch nicht geklärt,” so brüllt er weiter, “was genau in diesen, extra als Tupperware gekennzeichneten, Gefäßen gewesen sein soll.” Stolz schwebt er an seinem Cyberpult und seine Assistenten trommeln ihm kurz auf die Brust. “Nun ist es endlich einer Gruppe Wissenschaftler gelungen, den letzten Puzzlestein aufzudecken, und zwar im sogenannten ‘Internet’, dem primitiven Hauptkommunikationsmittel der verschollenen Art.” Tosender Applaus, selbst die Delegation der Bakterien nickt anerkennend, wenn man ganz genau hinsieht. Der einzig verbliebene Overheadprojektor, eine Leihgabe der Boris-Becker-Gesamtschule Dessau, wird hereinteleportiert, und mit ihm eine bedruckte Folie. Ein Raunen geht durch den Saal. “Flaschenfleisch”, murmelt es allenthalben, vereinzeltes Gekicher, später schallendes Gelächter. “Wie sie sehen,” Dr. phil. E. Hahre wischt sich eine Lachträne aus dem Gesicht, “kommt das ‘stulpus’ nicht von ungefähr.” Guten Hunger (Küsse an alle Einsender)!
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