Tumgik
#Persönlichkeiten
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andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung
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data2364 · 2 years
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via Trekcore.com
Rene Auberjonois (Odo) and Majel Barrett-Roddenberry (Lwaxana Troi) 1993 in Star Trek: Deep Space Nine "The Forsaken“
https://data2364.wordpress.com/2020/12/26/daily-star-trek-26-dezember-2020/
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einsamer2113 · 1 year
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Das Leben mit Persönlichkeiten ist schwer egal wie man mit ihnen klar kommt. Es gibt immer Streit und Diskussion und wenn sich jemand verliebt wird es noch komplizierter.
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tberg-de · 15 days
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Die 4 Bremer Stadtmusikanten in Waldesruh
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In Bremen werden im Jahr 2022  200 Jahre Bremer Stadtmusikanten gefeiert. Bereits seit März und noch bis Ende September finden deshalb viele Veranstaltungen rund um die vier tierischen Musikanten statt. Das Märchen der Gebrüder Grimm kennt wohl jedes Kind. In Wahrheit ist dann doch einiges anders gelaufen. als man es sich immer erzählt. Möchtest du wissen, was die Bremer Stadtmusikanten mit Waldesruh verbindet? Dann solltest du hier weiterlesen.
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Waren die Bremer Stadtmusikanten in Bremen? "Komm mit uns nach Bremen, etwas Besseres findest du so leicht nirgends." Das waren die Pläne von Esel, Hund, Katze und Hahn, als die vier sich zum ersten Mal trafen. Das soll vor 200 Jahren gewesen sein. So geben es zumindest die schriftlichen Quellen her. Doch die Zeit bleibt nicht stehen. Auch die Bremer Stadtmusikanten sehen ihr Leben heute ganz entspannter. "Sicher, Bremen war ein tolle Idee, als wir von unseren Höfen flüchten mussten. Wir wussten ja auch gar nicht wohin und was uns überhaupt erwarten würde." knurrte der Hund. "Also entschlossen wir uns, nach Bremen zu ziehen." fügte mauzend die Katze hinzu. Also machten sich die Tiere auf den Weg durch Felder und Wälder. Sie mussten Bäche und Flüsse queren. Und durch die damals noch dichten und unwegsamen Wälder wandern. Historiker rekonstruieren heutzutage den vermutlichen Weg unserer vier Freunde. Wie wir uns natürlich denken können, sind sich die Gelehrten dabei keineswegs einig. Aber dass die Bremer Stadtmusikanten Bremen niemals erreicht haben, das steht bei ihnen ausser Zweifel. "Hihi," kräht der Hahn, "aber wir waren sogar ein paar Mal in Bremen. Aber jedesmal nur kurz für einen kleinen Auftritt." Denn dadurch habe man sich ein klein bisschen Geld zum Leben hinzuverdient, wie uns der Esel weiter verrät. Aber man habe versucht, die Besuche hier so kurz wie möglich zu halten. Bremen sei eben nur ein Dorf mit Straßenbahn. Oder eine kleine Schwester von Hamburg. "Obwohl es hier auch - einige wenige - schöne Ecken gebe, aber ständig hier leben?" kratzte sich der Esel am Ohr. Nein, dazu habe sich die Stadt in den letzten Jahren nicht zum Positiven entwickelt. Was machen die Stadtmusikanten in Waldesruh? "Und dann haben wir in einem Wald dieses kleine Häuschen gefunden." flattert der Hahn aufgeregt umher. Vorsichtig haben die vier dann in den Büschen gelegen und das Häuschen beobachtet. "Nein, es handelt sich hier nicht um die Räuberhütte aus dem Märchen." erklärte der Esel. "Die hat es zwar auch gegeben damals. Doch seit einigen Jahren ist dort für uns Tiere gar kein Platz mehr." So sind die Bremer Stadtmusikanten dann doch noch einmal weiter gezogen. Bis sie eben in Waldesruh ankamen. "Anfangs waren wir zwar skeptisch, dass es so etwas wie diesen Ort überhaupt noch geben soll." fügte der Hund hinzu. Die Katze unterbrach das Lecken ihres Pfötchens: "Doch dann erkannten wir, welchen Schatz wir entdeckt haben. Leben, wo andere Urlaub machen: in ursprünglicher Natur und bei freundlichen Menschen." Auch die Waldtiere der Umgebung bestätigten das angenehme Wesen der Waldesruher. Was also lag für die vier Freunde näher als hierher umzusiedeln. Schnell waren ihre paar Sachen gepackt und die vier auf dem Weg. Hier im Waldesruher Forst verlebten sie den Sommer unter freien Himmel ohne Störungen durch die Urlauber oder Wanderer. Denn in Waldesruh gibt es wirklich noch Orte, an denen kaum ein Mensch zuvor gewesen war. Nur mit unserem Förster Grünrock hielten sie ein wenig Kontakt. Und der Förster machte den Vieren nun den Vorschlag, beim Ortsvorsteher in Waldesruh für ein kleines festes Häuschen im Wald nachzufragen. So dürfte nun unser beschaulicher Ort wohl bald auch offiziell berühmte Einwohner erhalten. Seitens der Waldesruher dürfen die ehemaligen Bremer Stadtmusikanten dann auch wohl gern hier wohnen bleiben. Denn spätestens mit den Erlebnissen zur Weihnachtszeit sind die Waldesruher ja einige Dinge gewöhnt. Und was sagen die vier Freunde dazu? "Uns gefällt es hier ganz gut! Wenn wir hier leben können und keine Touristenattraktion werden müssen, dann bleiben wir hier. Etwas Besseres als Bremen haben wir nun hier gefunden." Read the full article
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mapecl-stories · 1 year
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Steinkirchen - Ein Dorf voller Herzlichkeit
Die Sonne stand hoch am Himmel, als Marcus sein Auto durch die idyllischen Straßen des verschlafenen Dorfes Steinkirchen lenkte. Mit seinen 1822 Einwohnern war Steinkirchen ein kleines Juwel im Landkreis Stade, eingebettet im Alten Land, dem größten Obstanbaugebiet Europas. Die Gemeinde lag direkt an der malerischen Unterelbe und der Lühe, zwischen den Städten Stade und Hamburg.
Marcus war von der friedlichen Atmosphäre des Dorfes beeindruckt. Jeder zweite entgegenkommende Autofahrer grüßte freundlich, und die Dorfbewohner schienen stets ein Lächeln auf den Lippen zu tragen. Marcus beschloss, die Gegend genauer zu erkunden und parkte sein Auto an der Hauptstraße.
Er schlenderte die Straße entlang und bemerkte Jan, den Dorfpolizisten, der freundlich mit den Passanten plauderte. Marcus grüßte ihn und erhielt eine ebenso herzliche Antwort. Jan erzählte ihm, dass er sich in seiner Freizeit gerne mit seinem Boot auf eine kleine Tour auf der Lühe begab, die direkt Richtung Elbe führte.
Marcus setzte seinen Spaziergang fort und wurde von fast jedem Dorfbewohner, dem er begegnete, freundlich gegrüßt. Die Gastfreundschaft der Steinkirchener war bemerkenswert. Er hörte von der St. Martini et Nicolai-Kirche, einem berühmten Bauwerk des Dorfes, die eine weltberühmte Arp-Schnitger-Orgel beherbergte. Zudem erfuhr er von der Hogendiekbrücke, einer charmanten Fußgängerbrücke über die Lühe, die den Weg nach Steinkirchen erleichterte.
Während Marcus weiter durch das Dorf schlenderte, fielen ihm die imposanten Freileitungsmasten auf, die entlang der Elbekreuzung 2 in Steinkirchen ragten. Es wurde ihm klar, dass diese Masten die höchsten in ganz Europa waren.
Als er das Schulzentrum Lühe passierte, hörte Marcus eine traurige Nachricht. Der Hausmeister des Schulzentrums war an der Hauptstraße tödlich verunglückt. Die Nachricht verbreitete sich schnell im Dorf, und bald versammelte sich die gesamte Dorfgemeinschaft zur Beerdigung. Es war ein bewegender Moment, in dem die Bewohner ihre Trauer und Unterstützung füreinander zeigten.
Um seine Stimmung aufzuhellen, dachte Marcus an die berühmten Persönlichkeiten, die mit Steinkirchen verbunden waren. Er erinnerte sich an Gerdt Hardorff, einen Maler und Grafiker, der in Steinkirchen geboren wurde und sein kreatives Erbe hinterlassen hatte. Auch Johann Jacob Cordes, ein Pädagoge und Heimatforscher, war in diesem Dorf zur Welt gekommen. Fred Tödter, besser bekannt als Tetsche, ein bekannter Zeichner, Cartoonist, Humorist und Buchautor, hatte sein Zuhause in Steinkirchen gefunden. Und nicht zu vergessen Dörte Hansen, eine renommierte Schriftstellerin, die über 10 Jahre in diesem Dorf gelebt hatte.
Mit all diesen Gedanken im Kopf verließ Marcus das Dorf Steinkirchen. Er war beeindruckt von der herzlichen Atmosphäre und der Gemeinschaft, die in diesem verschlafenen kleinen Ort herrschte. Es war ein Ort, an dem sich jeder kannte und in dem niemand als Fremder behandelt wurde. Marcus wusste, dass er wiederkommen würde, um die Ruhe und die freundlichen Gesichter von Steinkirchen erneut zu erleben.
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Niemand kennt mich 100 Prozent. Ich zeige jedem nur einen gewissen Teil von mir.
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schorschidk · 2 years
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Verkauf: Readers Digest - Sie prägten unsere Welt - Hörvergnügen auf MC. Verkaufe diese Box von Readers Digest. Das ideale Geschenk mit Qualitätszertifikat und 4 Musikkassetten Hörvergnügen. Den Link zu meinen Verkaufsangeboten findet Ihr im Profil. #musikkassette #mc #readersdigest #welt #box #musikbox #qualitätszertifikat #geschenketipp #hörbuch #hörvergnügen #rarität #persönlichkeit #persönlichkeiten #geschichte #history #Vergangenheit #künstler #erfinder #entdecker #herrscher #staatsmänner #hummanisten #wissenschaftler #literaten #herscherinnen #albertschweitzer #alberteinstein #napoleon #leonardodavinci #mozart (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CZywCRfqcXT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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philosophenstreik · 2 years
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theodor herzl
staatsmann ohne staat - eine biographie
biographie von derek penslar
erschienen 2022
im wallstein verlag
isbn: 978-3-8353-5204-9
(von tobias bruns)
der untertitel dieses buches erklärt das ganze dilemma des theodor herzl: “staatsmann ohne staat”... ein charismatischer mensch, der land gesucht hat. land für sein verfolgtes volk, in dem sie in frieden unter utopischen bedingungen - fast rein sozialistischen bedingungen - in frieden mit anderen leben könnten. natürlich ist palästina die beste option historisch gesehen, doch auch andere möglichkeiten tun sich auf: in südamerika, in afrika... ein vorkämpfer, der die menschen für sich einnehmen kann ist dieser theodor herzl, der in einer welt aufwächst, wo der antisemitismus immer mehr die runde macht. er sucht einen ausweg und denkt ihn zu finden. er begründet den politischen zionismus, versucht auf diese weise an sein ziel zu gelangen - trotz aller widerstände. sein schriftstellerisches leben, als journalist, aber auch als autor von theaterstücken und wichtigen feuilletonbeiträgen kennt ein auf und ab. unter wenig begeisterung seiner arbeitgeber treibt er sein projekt voran... ein visionär mit wechselnden visionen in seinem leben, was seine biographie noch interessanter macht: nicht immer das gleiche verfolgen, sondern auf dem weg nicht geradeaus zu gehen und neue abzweigungen zu probieren und als neue route vorzugeben. dabei ist das leben dieses vordenkers nicht immer ein vorbild für die welt...
eine biographie über einen mann, der zweifelsfrei einiges geleistet hat und die dennoch nicht die eines helden ist... theodor herzl war, wie hier ganz klar betont wird - ohne es schonungslos auszudrücken - ein mensch mit ecken und kanten, ein mensch mit fehlern und irrungen, ein held und ein antiheld. er war eben ganz einfach nur ein mensch. jedoch einer, der etwas angestossen hat. ein bewegung, die nicht mehr aufzuhalten war. er ist nicht alt geworden... 1860-1904. in diesen jahren hat er jedoch viel bewirkt im deutschen und österreichisch-ungarischem kaiserreich, in england und im osmanischen reich. er hat die kugel zum anstoß gebracht. eine spannende biographie, die zeigt, wie ein “einfacher” mann in die weltpolitik eintreten kann und die wertfrei schonungslos schatten und licht dieser persönlichkeit vor augen führt. es soll kein wortspiel sein, aber es ist eine biographie, die das herz erfreut! herzl hautnah könnte man sagen.... so muss eine biographie sein!
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thespecialview · 2 years
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In vielen #Kulturen gibt es sagenhafte #Gestalten, denen große #Macht oder #Wissen nachgesagt wird. Diese #Figuren werden oft zum Stoff für #Legenden und werden oft von denen verehrt, die an ihre #Macht glauben. Einige der berühmtesten legendären Figuren sind #Merlin, der #Zauberer aus den Arthurianischen Legenden, und die #chinesische #Göttin Guan Yin. Andere weniger bekannte, aber immer noch verehrte #Persönlichkeiten sind der indianische #Medizinmann Rolling Thunder und der finnische Heldenepos Vainamoinen. Ob diese Menschen tatsächlich existierten oder nicht, wird oft diskutiert. Es ist jedoch nicht zu leugnen, dass sie einen erheblichen #Einfluss auf die #Kulturen hatten, die an sie glauben. Für viele Leute, #Nikonfotografie @bruno:weber_park #Dietikon APSC f/6,3-1/1000s-iso3200-58mm (hier: Dietikon, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CjFHZ5tN45A/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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soundjunglefan · 3 months
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krautjunker · 9 months
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Tartare de Boeuf au Couteau
»Mandarines Glacées aux perles des Alpes, Raisins Muscats Pêches du Cap… Das hört sich vielversprechend an! Sensibel und mit viel Sprachgefühl ausgestattet, fand Küchenmeister Auguste Escoffier die Aufstellung einer Speisekarte eine äußerst wichtige Angelegenheit. Er bearbeitete den Text wie ein Gedicht, denn er sollte Erwartungen wecken. Auch Namen, seien es Vor- oder Familiennamen, legen einen…
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bilal-mouffeke-el-dine · 11 months
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altherasart · 1 year
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https://www.redbubble.com/de/shop/ap/149456975?ref=studio-promote
 (via Magnetundefined mit "Fragmentierte Seelen" von AltherasArt)
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einsamer2113 · 1 year
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Wie kann man leben wenn man wenn einem der Körper selbst nicht gehört.? Wie schafft man es mit 7 anderen Menschen leben muss die komplett unterschiedlich sind.? Jeder hat eine Beziehung mit einem Körper aber verschiedene Menschen. Schafft man es so eine gesunde Beziehung zu führen ohne das alle eifersüchtig sind weil man gerade nicht bei dem Partner sein kann. Manchmal fehlt ein die Kraft um etwas zu tuen und dann nerven die anderen das man etwas machen muss. Es ist sehr schrecklich.!
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transmutationisms · 1 month
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Do you have any reading recs on the construction of ASPD/psychopathy as a diagnosis and its relationship with the prison industrial complex
Disordered Personalities and Crime: An analysis of the history of moral insanity (2015), David W. Jones
The Myth of the Born Criminal: Psychopathy, Neurobiology, and the Creation of the Modern Degenerate (2015), Jarkko Jalava, Stephanie Griffiths, & Michael Maraun
"Vom «autistischen Psychopathen» zum Autismusspektrum. Verhaltensdiagnostik und Persönlichkeitsbehauptung in der Geschichte des Autismus," Rüdiger Graf. Gesnerus 77.2 (2020), 279–311 DOI 10.24894/Gesn-de.2020.77012
"From Psyche to Soma? Changing Accounts of Antisocial Personality Disorders in the American Journal of Psychiatry," Martyn Pickersgill. History of Psychiatry 21 (2010), 294–311
"'Born Criminals,' 'Degenerates' and 'Psychopaths': On the History of Criminal Psychology in Germany." Heinz G. Schott. In Transaction in Medicine & Heteronomous Modernization: Germany, Japan, Korea and Taiwan (2009), ed. Alfons Labisch & Shizu Sakai
"Einführung: Zur Zeitgeschichte «abnormer Persönlichkeiten»," Alexa Geisthövel. Gesnerus 77.2 (2020), 173–205 DOI 10.24894/Gesn-de.2020.77009
"A Drifting Concept for an Unruly Menace: A History of Psychopathy in Germany," Greg Eghigian. Isis 106.2 (2015), 283–309 DOI: 10.1086/681994
"Badness, Madness and the Brain—The Late 19th-Century Controversy on Immoral Persons and Their Malfunctioning Brains," Felix Schirmann. History of the Human Sciences 26.2 (2013), 33–50 DOI 10.1177/0952695113482317
"Epilepsy, violence, and crime. A historical analysis," Júlia Gyimesi. Journal of the History of the Behavioral Sciences 58.1 (2022), 42–58 DOI: 10.1002/jhbs.22117
"Descontinuidades e ressurgências: entre o normal e o patológico na teoria do controle social," Francis Moraes de Almeida. História, Ciências, Saúde-Manguinhos 20.3 (2013), 1057–1078 DOI 10.1590/S0104-597020130003000017
"A History of Changes to the Criminal Personality in the DSM," Jessica Gurley. History of Psychology 12 (2009), 285–304 DOI 10.1037/a0018101
"Criminal Propensities: Psychiatry, Classification and Imprisonment in New York State 1916–1940," Stephen Garton. Social History of Medicine 23 (2010), 79–97
A socio-legal history of the psychopathic offender legislation in the United States (1974), Aldo Piperno (diss.)
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deutsche-bahn · 8 months
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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