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#Peter Wollen
shihlun · 1 year
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Peter Wollen
- Friendship’s Death
1987
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dearingly · 1 year
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Frida Kahlo & Tina Modotti (1984)
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davidhudson · 1 year
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Peter Wollen, June 29, 1938 – December 17, 2019.
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rwpohl · 16 days
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eisenstein's aesthetics in signs and meaning in the cinema, peter wollen 1969
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tomafome · 5 months
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The Situationists’ wilder projects for détournement never took off. In Potlatch, there had been any number of visionary proposals: the Metro should be running all night, special aerial runways should be constructed to facilitate journeys across the rooftops, churches should be turned into children’s playgrounds (or Chambers of Horror), railway stations should be left exactly as they are—except that all timetables and travel information should be removed from them. Graveyards should be abolished. Prisons should be opened. Street-names should be changed. All museums should be closed and the art works distributed, to be hung in bars and Arab cafés. Peter Wollen, «12» in Situationists and Architecture, 2001
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Offizielles Poster zum neuen DDF Film:
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rockyybeach · 1 year
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Villain Feuermond AU in dem Hugenay einen Ocean's 11 artigen Einbruch in die Knox Villa plant und dafür die drei Fragezeichen (Profi Einbruchdiebe) mit einsammelt. Justus soll den Plan machen, Peter die körperlichen Dinge übernehmen (Fallschirm Einbruch wie im Buch) und Bob ist der Recherchemann, der die Infos besorgt. Brittany gehört natürlich auch zur Gang, Andy Miller ist ihr Taschendieb Experte (aka Linus aus Ocean's Eleven) und Hugenay treibt noch ein paar Handlanger wie den Nachtschatten auf.
Sie schaffen den Einbruch, bis Justus Hugenay damit konfrontiert, was seine wahre Intention ist: nicht die wertvollsten Gemälde des Landes zu stehlen, sondern seine Identität zu verbergen. (Die Jungs haben es heimlich ermittelt). Justus und Hugenay haben eine komplexe Meister/Lehrling Beziehung zueinander, die vor langer Zeit im Streit zerbrochen ist. Sie sehen sich als Konkurenz und misstrauen sich auch mal, sind aber nur zusammen unschlagbar als Kriminelle. Sie können nicht mit und nicht ohne. Die Gang schafft es am Ende die Gemälde zu stehlen und Julianne Wallace zu umgehen, die als einzige von ihrem Vorhabe weiß.
Am Ende der Geschichte realisiert Hugenay, dass Justus Feuermond heimlich mitgenommen hat und vermutet, dass er das Gemälde als Erpressungsmaterial benutzen will. In einer emotionalen Endszene trennen sich die Wege der Bande, als jeder mit seinem Teil der Beute in ein anderes Boot steigt, um von der Insel zu kommen. Hugenay blickt Justus hinterher und sieht, wie dieser Feuermond zerreißt und ins Meer wirft, als letzten Akt ihrer ehemaligen Verbindung und als Demonstration der Macht. Justus sagt sich von seinem Meister los, weil er ihn mit dem geheimen Stehlen von Feuermond endlich übertroffen hat, Hugenay muss auf seine Gnade hoffen. Trotzdem kann er ihrer Vergangenheit nicht entgehen und Justus ist zu eng mit Hugenay verstrickt, sodass er sich am Ende ihrer Beziehung hingibt und für Hugenay den letzten Akt der Loyalität vollzieht, bevor er mit seiner neuen Gruppe (Bob und Peter) gemeinsam in die Zukunft steuert.
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newyorkthegoldenage · 4 months
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Edward Hopper, Conference at Night, 1949. Oil on canvas.
Numerous critics and exhibitions have documented the influence of stage sets and popular American cinema upon Hopper’s depictions of the urban scene, often citing this image as a prime example. Film historian Peter Wollen identified Conference at Night as one of many Hopper paintings that look like scenes in movies that one has come in on in mid-screening. The viewer feels that the vignette must have a before and after; it feels like a momentary flash in an on-going mystery. Writer and Hopper’s close friend Brian O’Doherty noted that Conference directly referenced the hallmarks of the era’s popular gangster movies, or film noir, in its lighting, bleak urban setting and hard-faced characters.
This painting is classic Hopper in its theme of voyeuristic glimpses of the city at night and its masterful exposition of such favored compositional devices as an open window, a near-empty room in a utilitarian structure, strongly-directed light from an unseen source, and anonymous figures engaged in some undefined yet intense social exchange to create an arresting psychological drama. Conference at Night furnishes one of the four superb examples of work in the Wichita Art Collection by an artist who is one of the greats of 20th century painting.
Text & photo: Wichita Art Museum
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skyetenshi · 14 days
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Warum sieht das aus wie:
Peter: Äh hä?
Justus: Was ist denn?
Peter: Kelly Madigan aus meinem Athletikkurs hat mir gerade geschrieben.
Justus: Oh. Ignorier es.
Bob: Nope, nope, nope. Was schreibt sie denn?
Peter: Dass sie sich morgen Nachmittag mit mir am Strand treffen will.
Bob: Weißt du was das heißt? Sie will ein Date mit dir.
Peter: Echt? 😊
Justus: Das geht nicht. Wir haben einen Fall.
Bob: *zu Peter* Ich weiß, Justus ist der schlauste Mensch, den wir kennen, aber in diesen Fall bitte höre nicht auf ihn. Er liegt falsch.
Justus: Es wäre Verschwendung von Zeit, die wir in den Fall stecken könnten.
Bob: Und was passiert dann?
Justus: Wir lösen den Fall?
Bob: Kelly Madigan ist kein Mädchen die einfach so aufgibt und wenn sie sich auf Peter fixiert hat wird sie nicht einfach ignoriert werden.
Justus: Dann schreib ihr halt, dass du keine Zeit hast, weil wir an ein Fall arbeiten.
Bob: Tu das bloß nicht. Justus, Kelly ist ein social butterfly. In dem Moment in dem Peter ihr absagt, wegen einem Fall wissen spätestens einen halben Tag später alle Mädels der Schule Bescheid und in zwei Tagen ganz Rocky beach und glaub ja nicht dass wir dabei gut weg kommen. Wenn wir also in Zukunft die Hilfe bei Fällen von irgendwem annehmen wollen sollten wir uns vielleicht nicht direkt sozial ruinieren.
Justus: .. ich schätze einen Nachmittag können wir dich entbehren, Zweiter.
Peter: *Panik* Aber was soll ich ihr jetzt antworten?
Bob: Gib mal her.
Tldr.: peter wird vom heißtesten Mädel der Stadt nach einem Date gefragt und panict, Justus versteht die Wichtigkeit davon nicht und Bob sieht seine Zeit gekommen Peter eine Freundin zu besorgen
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casparelli · 1 year
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Für alle von euch die nicht mehr wollen, nicht mehr können, und das alles einfach nicht mehr aushalten.
Peter Shaw versteht dich.
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shihlun · 1 year
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Peter Wollen
- Friendship’s Death
1987
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keravnous · 5 months
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[ger long post]
Die Drei Fragezeichen - Erbe des Drachen Film rant/live posting weil ich soo viele thoughts habe
- Peter ist so obviously n rich kid und ich bin obsessed damit
- Henry Shaw ist der absent parent tm und das find ich so maximal passend, aber er ist trotzdem son Spinner; zu nix hingehen, ständig Vorwürfe machen, Peter nicht ernstnehmen aber der beste Freund vom Sohnemann sein wollen, ich muss so los (die Dynamik war hands down eine der besten Sachen)
- Rocky Beach sieht so mega schön aus omg, ich wünschte es wär real; da n Käffchen trinken und dann an die Promenade oh man ey
- Zentrale auch ne Beauty
- Bob hat einfach n passendes Buch AUSGELIEHEN UND INS HANDGEPÄCK GEPACKT, peak adhd
- Justus in double denim ist so on brand
- ACH, MARK WASCHKE IST HENRY SHAW OMG
- Bob wtf?? "Wahrscheinlich der neueste Hit aus Rumänien" ok sorry, du america-supremacy musikexperte (aber arroganz on brand ja)
- ENDLICH pocs gecasted
- die Jungs sind no cap richtig schlecht im Befragen
- allerechter Stein der Weisen-Moment, auf der Flucht durch ne Tür gehen und was cooles entdecken
- ratzt die Alte da einfach, nachdem sich minutenlang Teenager lautstark in ihrem Zimmer unterhalten haben (grade rausgefunden, sie ist sediert, hab nix gesagt)
- "Und morgen? Ein Poltergeist oder ne Toteninsel?" Oh cmon
- Bettbezüge passen zu den Fragezeichenfarben
- Hank ist so fucking cool man
- Shaw und das Oszillieren zwischen Hilfe der Vampirzombie und Ermittlungsverweigerung
- Warum ist Peter denn son Arschloch omg
- breaking and entering
- GEHEIMGANG!!
- Peter hat nicht Den schnapp ich mir gesagt :((
- Die Erwachsenen reagieren genau so wie sie auf die Detektivarbeit reagieren sollten: verwirrt und beschämt
- Henry Shaw ist trotzdem n Arsch, jetzt weiß ich warum Peter so drauf ist wie er drauf ist
- WARUM STREITEN DIE JUNGS DENN, HÖRT DOCH AUF EY
- zeigt aber schön, wie das ganze Detektivding für Justus mehr ist als nurn Hobby, hat auch was mit found family zu tun
- Bob die arme Sau
- der Soundtrack passt sooo zum Die Drei ??? Vibe
- Justus ist so mega smart und n geborenes Heistgenie (beweist nur wieder mal, dass alle sich glücklich schätzen können, dass er zu "den Guten" gehört lol)
- PETER WARUM BIST DU SO MAN, wo ist mein softest of all boys und wer ist dieser highschool bully
- NOCH EIN GEHEIMGANG!!
- Exhumierung???
- lamer reveal (aber isn kinderfilm also is ok)
- Hä der Butler
- wasn jetzt los
- ja rumänisch müsste man können
- die streichhölzer omg
- der film war irgendwie ziemlich peter-centered, auch so von der narrative her durch seinen dad und so und ich finds confusing af
- der konflikt zwischen den jungs war mega useless; die idee ist spannend und auch eigentlich cool aber badly executed (aber fürn kinderfilm ganz gut, denke ich? Idk)
- DER OCEAN CON PLAKAT-HINT GANZ AM ANFANG
- ooooh VISITENKARTE
- nicht mark foster
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rwpohl · 8 months
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the bakhrushin theatre museum, moscow
*
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генеральная линия, sergej m. eisenstein 1929
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jjmorelikeotp · 2 years
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Mir ist gerade was krasses aufgefallen;
Wenn man sich die drei Fragezeichen und ihre Dynamik ansieht, und sich fragt, warum dieses ganze Ding so funktioniert wie es tut, ist der einzige ,,Fall", den sie ,,nicht lösen", ihre Freundschaft, denn die macht genauso viel Sinn, wie sie es nicht tut.
Oder, in einfachen Worten:
Justus ist der Kopf der Sache - alles muss logisch sein, kalkuliert, irgendwann lösbar.
Er hasst ungelöste Rätsel und er kann es nicht ausstehen, etwas nicht zu befreifen.
Soweit so gut.
Dann kommen da aber zwei Freunde daher:
Peter, der eigentlich auf den ersten Blick eher radikal spontan und impulsiv handelt, sehr emotional ist, dazu noch abergläubisch, das genaue Gegenteil zu Justus, und obendrein völlig random dann doch statt seine oft alles überstehende Panik zur Seite schiebt um komplett waghalsige Dinge zu tun, und das wie selbstverständlich.
Und dann Bob, der wahrscheinlich von den dreien den größten Abstand zwischen Oberflächlichkeit und tiefer sitzender ernsthaftigkeit hat, erst der stille Bücherwurm und dann plötzlich Charmeur, grübelnd, aber über andere Sachen als Justus, booksmart, aber eher aus organisatorischen Gründen als aus dem Wunsch heraus, alles Wissen aufsaugen zu wollen.
Auf deutsch: Die beiden machen für Justus keinen SINN.
Ihre Systeme laufen so komplett anders als die von Justus, dass ich fast sagen würde, ihre Freundschaft ist nur deswegen entstanden, weil sie eben in ihren grundtiefen Kernen komplett anders sind. Jaja, Gegensätze ziehen sich an.
ABER.
So sehr die drei auch diskutieren, so sehr Justus auch auf Peter schimpft, er lässt ihn sein wie er ist. Sie sind Freunde, obwohl die beiden wohl das größte ungelöste Rätsel für Justus überhaupt sind.
Peter, der intuitive, emotional intelligente Typ (never let them know your next move der Typ hat einfach einen fucking Bären gezähmt like was)
Und Bob, der Charmeur und Frauenexperte.
Zwei Dinge, die für Justus einfach keinen Sinn ergeben. Was meint ihr, wie oft er versucht haben muss, die beiden zu analysieren. Und bei seiner Reserviertheit, was seinen inneren Kreis angeht, stellt euch mal vor wie verwundert er gewesen sein muss, dass sie wieder und wieder kamen und tatsächlich seine Freunde wurden.
Was hat er denn zu hören bekommen?
Dass er nervig ist, nicht klugscheißen soll, nicht so geschwollen reden soll, dass er zu hochnäsig ist und alles besser weiß, dass keiner ihn versteht. Und das als Kind ohne Eltern.
Und obwohl auch Peter & Bob das immer wieder sagen, sind sie seine Freunde. Sie halten es aus, und das meiner Meinung nach eben nur, weil sie zu dritt sind. Es gleicht sich alles aus.
Wäre Bob nicht da, wären Peter und Justus vermutlich Erzfeinde geworden, die sich böse auf dem Schulhof ankeifen. Wäre Justus nicht da, hätten Peter und Bob vermutlich nie miteinander zu tun gehabt - Himbo & Nerd, einer immer draußen der andere immer in der Bib. Wäre Peter nicht da, wären Bob und Justus zu langweilig, zu eintönig, und hätten sich vermutlich auf dauer kaum etwas zu sagen, besonders, weil der Frauenteil in Bobs Leben Justus eher verunsichert, und das mag er gar nicht.
Peter und Bob sind die Mysterien, die Justus so sein lässt wie sie sind. Er hat sich an sie gewöhnt.
In Conclusion, Justus ist der Plan, Peter bringt das Ganze in Schwung, und Bob gleicht alles Aus. Justus der Pfeil, Peter der Bogen, und Bob der rote Punkt der Zielscheibe.
Wirklich, die Freundschaft ist so wholesome.
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Social media au: Justus bringt Peter und Bob immer snacks während dem lifestream, z.b. ein sandwich das er ihnen gemacht hat und der Chat rastet immer mega aus, wenn sie Mal Fingerspitzen oder so sehen 🤩
Twitter verliert jedesmal den Kopf wenn man justus mal wieder sehen kann. Einige finden es weird weil "lasst den dritten roomate in Ruhe wenn er wollen würde wäre er schon mehr involviert " aber nachdem Bob sagt das es Justus eigentlich nicht interessiert was Twitter sagt gehen die Spekulationen weiter
Dann kommt justus eines Tages in Peters stream und umarmt ihn von hinten.
Zum Leiden der Fans ist die Kamera zu niedrig gestellt um sein Gesicht zu erkennen.
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itsawitchharold · 5 months
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Also ich habe gerade den neuen Fall „Melodie der Rache“ gehört und mir sind da so ein paar Dinge aufgefallen: (ACHTUNG SPOILER)
Die Namen der neuen Locations werden übersetzt- so heißt die Ferienanlage nicht „Sunglow“ – wie man es erwarten würde, sondern trägt den stolprigen Namen „Sonnenglühen“. Noch störender ist allerdings die „Weißhall“. Ich habe das Buch nicht gelesen und weiß daher nicht wie sie geschrieben wird- und ob das vllt ein Eigenname ist und nicht als Farbe gemeint ist. In Kombination mit der übersetzten Ferienanlage klingt es für mich jedoch sehr nach eingedeutschter „Whitehall“.
Der Witz mit „Peter“ und „Peter“, der sich am Anfang als running gag zu etablieren droht, ging mir sowas von auf die Nerven, obwohl er bereits in Track 4 eingestampft wird. Es ist aus dem Kontext so extrem eindeutig, dass er nicht gemeint ist und dennoch reagiert Peter Shaw immer drauf, was die Figur mal wieder nur unnötig doof dastehen lässt.
Die Schauspielleistung der halluzinierenden Mrs. Haynes fand ich eher mäßig. Die Dame klingt weder als würde sie ein gefährliches Monster halluzinieren, noch als wäre sie total verwirrt oder benommen. Sie wirkt mehr desinteressiert und gelangweilt, aber nicht wie eine Person, die in panischer Angst schreiend aus einem Apartment rennt und noch Mann und Kind mit dem Monster darin wähnt. Zudem: klassischer Fall von: man musste noch ein "übernatürliches" Element reinbringen, wir sind schließlich bei den drei Fragezeichen.
Dann PJ der Rockstar. Er wird einerseits dargestellt und aufgebaut, als wäre er mal eine tatsächlich große Nummer gewesen. Sein Abschiedskonzert war instant ausverkauft, ein Bühnentechniker der Abschiedskonzerthalle erinnert sich noch Jahrzehnte später an alle Details des Konzerts und bedauert es damals kein Kartenscraping betrieben zu haben, Leute wollen immernoch Autogramme etc. Es erscheint als wäre er Weltberühmt und hätte unglaublich viel Geld verdient. Gleichzeitig hat er eine Ferienanlage mit 5 Apartments und 1 Hotelzimmer bei der er selbst an der Rezeption steht und bereitet für seine Gäste die Sauna vor. Würde vielleicht zusammenpassen wenn es eine super exklusive ultrateure Anlage wäre, so kommt es aber überhaupt nicht rüber.
Insgesamt wirkt die Anlage solide aber wie nichts besonderes und als wäre er einfach ein Typ, der sein Geld zusammengekratzt hat und in das investiert was er sich leisten konnte um es zu vermehren. Er wirkt mehr wie ein Nischenmusiker, der als ein Erinnerungsstück unter anderem die Socken aus, die er beim Abschiedskonzert getragen hat, weil er nicht wirklich viel „krasses“ hatte und so unpopulär war, dass er völlig entspannt und unbehelligt an der Rezeption stehen kann, ohne auf Fans zu treffen. Das steht in totalem Widerspruch zu seiner aufgebauten Popularität. Er hat offenbar genug Geld um die Anlage in Schuss zu halten, aber kann sich darauf nicht ausruhen und arbeitet auch im Alter noch selbst voll mit. Gleichzeitig soll er aber so viel Geld haben, dass sich eine Rache Aktion wegen eines Geldstreits lohnt und die Lösung ist ein einziges gemeinsames „Abschiedskonzert“ mit dem Gegner, dass aufgrund *seiner* Popularität genug Geld abwerfen wird um den Gegner komplett sorgenfrei zu machen. Vermutlich sollte er kein Abklatsch von „der letzte Song“ werden, aber hier ist einiges unstimmig und gibt keinen zusammenpassenden Vibe. Entweder krasser Weltstar mit Bühnenshow, oder kleiner Nischenmusiker, der im Altersruhestand noch versucht gut investiert zu haben und arbeitet.
Wie häufig bei Dittertfällen, fand ich die Sprache zum Teil etwas holprig, besonders die kleine Chloe klang von ihrer Ausdrucksweise nicht wie ein Kind sondern frisch einem Deutschaufsatzentlaufen, das hat mich etwas rausgebracht.
Fazit: Sollte kein "der letzte Song" werden, erinnert ziemlich an "Spuk im Hotel" kommt an keinen der Beiden ran. Der Fall plätschert komplett vor sich hin, es passiert irgendwie garnichts was Spannung oder Interesse aufbaut und dann ist er auch schon wieder vorbei. Hm. Bonus: Zum Abschied bekomme ich das geistige Bild eines 80jährigen abgehalfterten Rockstars, der sich bei einem Trampolinsprung auf der Bühne den Hals bricht.
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