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#Plastikmüll
mhmedia · 9 months
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Plastik - Song und Video
Kurz vor dem Jahreswechsel gibt es noch einen neuen Song und ein Musikvideo: Plastik. Das ist der Titel und das Thema zu diesem beschwingten Musikstück. Plastik ist aus unserer Welt nicht mehr wegzudenken, im Guten wie auch im schlechten Sinne. Endokrine Disruptoren sind genauso beängstigend wie Bisphenol A und Mikroplastik, die überall herumschwirren und wer weiß was anstellen. Natürlich will…
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Ganz gleich, um welches Problem es sich handelt: Dieses Zitat ist wohl auf die meisten davon anwendbar. Ein Beispiel wäre das Problem mit dem Müll, das wir auf unserem Planeten haben. Wenn wir uns um das Problem "Müll" nicht kümmern, wird es in Zukunft noch schwieriger werden, dieses zu lösen. Der Plastikmüll sorgt schon jetzt für ein Artensterben in den Meeren, doch auch das Mikroplastik gelangt in Grundwasser - und evtl. auch in den menschlichen Körper, wo es zum Gesundheitsrisiko wird. Ein anderes Beispiel ist die Klimakrise. Es ist natürlich aufwendig, anstrengend und erfodert Veränderungsmaßnahmen, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Doch wie wird sich unsere Welt erst verändern, wenn wir die Grenze überschreiten und jetzt nicht handeln? Das Problem kommt mit Verstärkung zurück – die Naturkatastrophen und Ressourcenknappheit genannt werden könnten. Deshalb ist es so wichtig sich JETZT für die Probleme, die schon jetzt existieren einzusetzen, damit es in Zukunft alle leichter haben. Genau deine Meinung? Dann komm in unser Team und setze dich auch für die Lösung verschiedenster Probleme wie Artensterben, Naturkatathrophen und nichteingehaltene Menschenrechte ein! Bewirb dich über folgenden Link: www.talk2move.net 
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bat-guru · 2 years
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Zerstörte Welt
8 Millionen Tonnen Plastik landen jährlich im Meer Ich hoffe, dass mit diesem Beitrag, der Umgang und die Verantwortung mit Plastik-Müll jedem Bürger mehr bewusst geworden ist. In einigen Jahren haben wir mehr Müll in unseren Meeren als Fische!! NB/ Einige Bilder sind von Umweltforen wie Nabo und WWF etc. Respekt den Fotografen. Euer Joe
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floatmagazin · 2 years
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hoerbahnblog · 2 years
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"Das Blaue Wunder" – Uwe Kullnick spricht mit der Meeresbiologin Frauke Bagusche über das Meer, die Welt und ihr Leben – Hörbahn on Stage
[vc_row][vc_column][vc_column_text] “Das Blaue Wunder” – Uwe Kullnick spricht mit der Meeresbiologin Frauke Bagusche über das Meer, die Welt und ihr Leben – Hörbahn on Stage Lesung Frauke Bagusche(Hördauer ca. 17 min) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/01/HoS-Bagusche-Blaues-Wunder-Lesung-upload-1.mp3   Gespräch zwischen Frauke Bagusche und Uwe Kullnick (Hördauer ca. 65…
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armerarmin · 2 years
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coffeenewstom · 2 years
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Samiotischer Kaffee-Moment: Müll
Leider hat Griechenland ein bisher ungelöstes Müllproblem. Und auch als Urlauber macht man sich mitschuldig. Da das Leitungswasser eher zum Duschen und gerade noch zum Zähneputzen verwendet werden sollte, ist man aus Trinkwasser aus Flaschen angewiesen. Leider fast ausnahmslos Plastik-Einwegflaschen. Auch beim Tavernenbesuch fällt wieder Müll an: von der Einweg-Tischdecke über die…
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itsnothingbutluck · 7 months
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Das Wundermaterial Kunststoff sollte ursprünglich die Abholzung von Wäldern aufhalten und der Umwelt helfen. Wissenschaftler aus aller Welt warnen vor den gesundheitsschädlichen Folgen von Kunststoffen. Chemische Stoffe aus Kunststoffverpackungen landen täglich in unseren Lebensmitteln. Viele dieser Stoffe führen zum Beispiel zu Wachstums- und Hormonstörungen und können Krebs verursachen.
Trotzdem ist Plastik ein erfolgreiches Produkt der Petrochemie. Seit den frühen 1950er-Jahren steigt die Herstellung von Kunststoffen exponentiell. Was als Traum von einem Wundermaterial begann, entpuppt sich als Albtraum: ein Umweltproblem, das außer Kontrolle geraten ist. Von der drohenden Umweltkatastrophe bis hin zur Recycling-Frage – Plastik ist eine der größten Herausforderungen unserer modernen Gesellschaft....
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hengheng7 · 1 year
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Treibgut auf der Wasseroberfläche vom Zuerichsee - kein schwimmender Plastikmüll sondern nur biologisch abbaubarer Abfall von der Natur schwimmt auf der Wasseroberfläche vom See
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politikwatch · 2 years
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Gestein aus #Plastikmüll entdeckt. Das geschmolzene #Plastik habe sich mit #Felsen auf der Insel verflochten. Die Verschmutzung hat die #Geologie erreicht. Es werde deutlich, dass der Einfluss der #Menschen und der #Umweltverschmutzung sich immer mehr verbreite.
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lachricola · 1 year
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Nachdem das mit der Hölzemann-Recherche eh schon leicht eskaliert ist (x): Hendriks Profil.
(Ich entschuldige mich schonmal, dass es so kompliziert ist und hoffe, durch die kita-eske Farbgestaltung ist das Ganze bekömmlicher).
Zusammenfassung: Im Schnitt können mehrere Horizonte, Grubenbefunde und zwei Gebäudestrukturen mit teils mehreren Nutzungsphasen festgestellt werden. Beide Gebäude wurden aus verschiedengroßen Quadern aus Bundsandstein erbaut. Dabei wurde das ältere Gebäude A (gelb) nur einphasig genutzt, dann wohl abgebrochen, um leicht versetzt Gebäude B (blau) zu errichten. Dabei wurde unter den Gebäuden eine Fundamentgrube ausgehoben, die in feinen, kaum differenzierbaren Planierschichten komplex aufgebaut wurde. Wozu dieser vielschichtige Unterbau für die Gebäude angelegt wurde ist nicht abschließend geklärt. Der gesamte Schnittbereich ist teils stark von Bioturbationen (Tiergängen verschiedener Größe) gestört und dadurch immer wieder Objekte älterer Schichten in obere Bereiche verschleppt (?). Im untersten Schnittbereich wurde der gewachsene Boden erreicht.
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Profilbeschreibung (von oben nach unten):
Gebäude B (Phasen A-E): Das Mauerwerk ist aus verschiedengroßen Quadern aus Britter Sandstein aufgebaut.
A: recht loses Sediment; Schrottteile; Spielkarten in Tiergang; aufliegend auf Marmorplatten
B: Planierschicht; homogen, keine Funde.
C: Grauschmierige Schicht; eingetiefte schwarz verfüllte Grube ist fundleer. Durchzogen von Tiergängen, in diesen einzelne moderne Funde (USB-Stick). Liegt auf Kieselrollierung.
D: Sehr humose Schicht; durchsetzt mit vielen Baumnadeln und Zapfenfragmenten, einzelner Oberschenkelknochen.
E: Leicht kiesige unterste Nutzungsphase von Gebäude B. Liegt auf kiesigem Fundament. Durchzogen von Holzkohleflittern. Schmierig, riecht leicht nach Benzin. Eingetiefte Grube mit Hundebestattung.
Schichten 1-5 gleichzeitig zu Nutzung von Gebäude B. Teils Laufhorizonte durch Pflasterung erkennbar, durch ausbleibende Funde aber nicht näher zeitlich zu differenzieren. Teils mit Tiergängen (5).
Darunter Fundamente (ebenfalls Britter Sandstein) und Nutzungshorizont (F) von Gebäude A:
F: Sehr Fundreiche heterogene Schicht. Sehr viel Elektroschrott, Kabel, USB-Sticks etc.
Schicht 6: Fundamentgrube für Gebäude (A/B oder beides?!). In ältere Kiesplanierschicht 7 eingetieft. Die Grube ist mit sehr vielen teils fast nicht mehr erkennbaren feinen Schichten "laminiert". Differenzierung teils nicht möglich. Zu welchem Zweck dieser aufwändige Unterbau für das/die Gebäude notwendig waren, ist noch unklar. Es scheint, dass diese Konstruktion einen ursprünglich komplexeren/höheren Überbau vorsah? Durch Tiergang teils gestört.
Schicht 8: feines Sediment, darin eingetieft Grube 9, humos verfüllt, einzelne Kleintierknochen und Spielkarten.
Schicht 10: sandige Schicht; vermutlich kolluvial?
Schicht 11: dünnes lehmiges Band; im oberen Bereich mit Holzkohle. Darin eingetieft Grube 12, in der außer "U"-Schild keine Funde.
Grube 13: Größere sandig-lehmig verfüllte Grube, mit teils sehr großen Kieseln. Bereiche mit Zigaretten, Plastikmüll, Skateboard. Im unteren Bereich verbunden mit Kölner Schicht (15). Schneidet Grube 14, die mit Bauschutt (Sandsteinquader, neobarocke Eisengeländerfragmente, Schieferziegel) verfüllt ist.
Schicht 15: stark verwirkte Schicht, heterogen, viele Funde (diverse Materialgruppen; CD-Fragmente). Kolluvial (Neckar).
Schicht 16: Kölner Schicht. Römische Ziegel, hoher Anteil an Müll verschiedener Art (u.a. medizinischer Zubehör).
Schicht 17: Mächtigeres Schichtpaket, leicht heterogen. Genese bisher unklar.
Schicht 18: Anstehendes.
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dichtereimer · 8 months
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Hassliebe Florales Plastik
Plastikblume, du bist mein
Du bist immer schön und rein
Deine Farben leuchten hell
Du bist mein Schatz, du bist mein Quell
Plastikblume, du bist treu
Du bist immer da und neu
Deine Formen sind so hart
Du bist kein Herz, du bist Art
Plastikblume, du bist mies
Du bist immer still und spießt
Deine leeren Düfte so fein
Du bist kein Glück, du bist Schein
Du bist eine Plastikflut
Plastikblume - verführst nicht gut
Clowns klemmen dich ans Revers
Plastikmüll nicht viel mehr!
(C) Edition ökologischer Irrsinn
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germanlang · 1 year
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(Deutsch Perfekt, 10/2022)
die Tüte - the bag (one-use) einsammeln - to collect das Kohlenstoffdioxid - CO2 der Plastikmüll - the plastic waste jemandem klar werden = realisieren gründen - to found die Firma - the company die Mülltüte - the trash bag sortieren - to sort (through) die Ökobilanz - how much it burdens the ecosystem im Vergleich zu - in comparison to durchschnittlich - on average der/die Wissenschaftler/in - the scientist das Ziel - the goal, the aim einsparen - to save, conserve
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menschtiervereint · 5 months
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Heute möchten wir mit Euch über den Schweinswal sprechen, denn dieser gilt in der Ostsee bereits als "vom Aussterben bedroht". Auch in der Nordsee gelten die Bestände als "gefährdet", weshalb der Meeressäuger in der Roten Liste für DE als "stark gefährdet" gelistet wird! 😰
Was aber sind die Ursachen?
Einer der Hauptgründe für den Rückgang der Schweinswale ist ihr Tod als "Beifang" in Fischernetzen. Schweinswale sind neugierige und verspielte Tiere, die sich oft in den Netzen verfangen, wenn sie nach Nahrung suchen. Dies führt meist zum Tod der Wale durch Ertrinken oder zu teils schweren Verletzungen.
Chemikalien, Plastikmüll, Abwässer aus der Landwirtschaft (Überdüngung) und andere Verschmutzungen können die Gesundheit der Tiere beeinträchtigen und ihre Fortpflanzungsfähigkeit verringern. Der Lärm durch Bauvorhaben auf See ist ein weiteres Problem.
Die Überfischung in Nord- und Ostsee sowie die durch Überdüngung entstandenen Todeszonen in der Ostsee haben zu einem Rückgang der Fischbestände geführt, die eine wichtige Nahrungsquelle für die Meeressäuger darstellen. Der Nahrungsmangel gefährdet Gesundheit und Überleben der Schweinswale. 😢
Fazit: Wieder einmal ist der Mensch für den Rückgang einer Population verantwortlich. Und wieder einmal ist unser Hunger nach Tierprodukten der Haupttreiber dieser Entwicklung! Ist es nicht langsam an der Zeit, unser Konsumverhalten zu hinterfragen und unser Ernährungssystem zu ändern? 😊🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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laurafruitfairy · 1 year
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Welcher Ort hat dich bisher am positivsten überrascht? 🌍 Ich fang mal an. 😊 1️⃣ Malaysia war eine große positive Überraschung, weil ich ohne Erwartungen dorthin gereist bin. Malaysia ist nicht wegen seinen „Instagram Spots“ bekannt wie z.B. Bali oder viele andere Reiseziele. Trotzdem bietet es alles: schöne Strände, künstlerische Städte, moderne und historische Kultur, Dschungel & märchenhafte Natur, extrem gutes Essen sowie eine gute Infrastruktur. Außerdem sprechen die meisten Menschen hervorragend Englisch und sind unglaublich freundlich & offen. 2️⃣ Ein anderes Reiseziel an das ich gerne zurückdenke ist der Iran. Ich habe 2019 eine geführte Iran-Rundreise gemacht und bin ebenfalls ohne Erwartungen reingegangen. Am positivsten überrascht war ich von der freundlichen Natur und der unfassbaren Gastfreundlichkeit der Iraner*innen. Auch die Jahrtausende alten Bauten z.B. Persepolis, die vielen bunten Moscheen und die Stadt Yazd haben mich sehr beeindruckt. Der Iran hat sehr viel Geschichte, eine vielseitige Landschaft und die mitunter freundlichsten Menschen der Welt. ♥️ 3️⃣ Mein drittes Highlight war Sri Lanka. Es war das bisher am wenigsten wirtschaftlich entwickelte Land, das ich besucht habe. Es ist in vielen Dingen noch sehr ursprünglich und die Menschen sind extrem freundlich zu Touristen. Die Natur ist unfassbar schön. Es gibt viele Nationalparks mit wilden Tieren. Leider werfen viele Locals ihren Plastikmüll überall hin oder verbrennen ihn an der Straße. Ich hoffe Sri Lanka gelingt bald die Aufklärung & ein nachhaltiger Umgang mit Müll. 🙏🏻 Viele Menschen dort sind auf Tourismus angewiesen und sind dankbar für jeden Besucher. Sri Lanka ist wild, in vielerlei Hinsicht, aber dafür atemberaubend schön, herzlich & sehr vegan-freundlich („Rice & Curry“ ist fast immer vegan). Sri Lanka ist ein Abenteuer, das einfach Spaß macht! Bin gespannt auf eure Antworten in den Kommentaren 😊 (hier: Kek Lok Si Temple , Penang , Malaysia) https://www.instagram.com/p/CqdedmWMUnj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fettereise · 1 year
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Japan: Fazit
Zum Abschluss des Japan-Abschnitts hier jetzt noch unser persönliches und damit natürlich subjektives Fazit zu den besten und weniger guten Dingen an und in Japan.
Worst of Japan:
Die Hitze. Wir können nur davon abraten, im Sommer Japan zu besuchen, wenn man bezüglich des Datums flexibel ist. Es wird nie unter 30, selten unter 34 Grad, es ist oft sehr schwül, nachts kühlt es kaum ab, der ganze Asphalt in den Megastädten lässt die gefühlte Temperatur noch mehr steigen. Außerdem mögen wir auch das damit verbundene ständige Eincremen und Nachcremen nicht so gerne; auch mit Sonnencreme ist die Sonnenbrandgefahr aufgrund des starken Schwitzens definitiv da. Die Locals tragen deswegen fast alle immer lange Kleidung und Sonnenschirme! Die können bei dem Gewusel in den Städten auch schon mal zu einer Behinderung oder Gefahr werden...
Das Gewühle. In den beliebten Städten ist ein wahnsinniges Gedränge, und das fast zu jeder Uhrzeit. Auch der Tipp, zu den Sehenswürdigkeiten möglichst früh am Morgen zu gehen, bringt nur begrenzt was, denn die Massen kommen mittlerweile auch schon vor 8.
Das wird einige vielleicht erstaunen: das Essen. Es gibt Fleisch auf Fleisch mit Fleisch über Fleisch (siehe Bild), und fast alle Suppen werden mit Fischbrühe gemacht. Vegetarisches oder gar veganes Essen zu finden, ist spontan so gut wie unmöglich. Wer sich strikt so ernährt, muss vorher penibel online Restaurants recherchieren. Auch werden von den Tieren hier gerne auch die für uns eher unkonventionellen Teile gegessen: Alle Innereien, Entenfüße, Kuhzunge ist hier eine Delikatesse. Ellie und Ida würde das Essen hier gut gefallen!
Wo wir gerade beim Essen sind: Japan hat keine "auf die Hand" oder "nur mal schnell einen Snack" -Kultur (Ausnahme: die spezifischen food markets, s.u.). Wenn man Hunger hat, muss man sich immer richtig hinsetzen in einer Einkehr, mit Service und allem drum und dran. Das dauert und kostet mehr Geld.
Fehlende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Habe selten in so großen Städten so wenig Bänke gesehen.
Die fehlenden Englischkenntnisse der Bevölkerung. Ich war schon in vielen Ländern der Welt, nirgendwo kam mir Englisch so wenig verbreitet vor. Selbst in der Hauptstadt ist Englisch sprechendes Hotelpersonal in einem an Touristen orientierten westlich ausgerichteten Hotel eine absolute Rarität. Allerdings sind die Japaner und Japanerinnen findig und flexibel - in einem Hotel hielt man uns ein Tablet mit einem Übersetzungsprogramm unter die Nase, wir sprachen Englisch rein, das Tablet übersetzte auf Japanisch, und andersherum.
Der Plastikmüll. Hier ist ALLES in Plastik verpackt, alles einzeln, und auch die Dinge, die eine eigene "Verpackung" haben (Obst mit Schale etc.).
Wenig Grün: die Großstädte sind zum Großteil vollversiegelt. Asphalt so weit das Auge reicht, wenig Grünflächen.
Best of Japan:
Öffentlicher Nah- und Fernverkehr. Pünktlich, zuverlässig, sauber, komfortabel, geordnet, effizient, preiswert. Insbesondere Fahrten mit den Shinkansen sind ein Träumchen!
Das öffentliche Leben in Japan ist pünktlich und geordnet. Das ist insbesondere bei den Menschenmassen mehr als beeindruckend. Es wird sich überall artig angestellt. Auf Rolltreppen bleibt immer die linke Seite für "Überholer" frei. An den Gleisen von Zügen und Metros werden auch neben den Türen Schlangen gebildet.
Der kulturelle Reichtum. Die Vielfalt an Tempeln, Schreinen, Museen usw. ist unglaublich, und das alles kostet wenig Geld. Auch die traditionelle Kleidung wie Kimonos ist überall präsent und wunderschön! Außerdem Mangas, Anime usw...
Japan ist sicher! Kein Anrempeln, kein Abzocken, kaum Taschendiebstahl; als Frau muss man kein Anfassen, kein Gepfeife und keine anzüglichen Blicke ertragen.
Kein Trinkgeld. Trinkgeld wird als Beleidigung aufgefasst. Macht alle Abrechnungen so viel leichter!
Die Menschen hier: sehr reserviert, aber trotzdem extrem höflich und rücksichtsvoll.
Die Kosten: Japan war für uns günstiger als gedacht. Tipp: Unterkünfte vor Ort buchen ist viel günstiger als von Deutschland aus, und die Booking- App ist der beste Freund.
Die Toiletten: Erstmal gibt es im öffentlichen Raum überall Toiletten. Die sind alle kostenlos, sauber und in den allermeisten Fällen modern. Die Toiletten hier verdienen außerdem einen eigenen Absatz, denn die meisten von ihnen sind kleine Wundermaschinen mit vielen Funktionen: Sitzheizung, Wasserstrahl für Intimreinigung (der kann auch auf oszillierend oder Massagefunktion umgestellt werden), Deodorierung der Kloschüssel, Musikfunktion für Privatsphäre, Fönfunktion, damit nach der Dusche untenrum auch alles wieder trocken wird, usw. Absoluter Kloluxus!
Hygiene und Sauberkeit allgemein: Japan ist sehr sauber, was insbesondere bei den riesigen Städten und vielen Menschen und der Plastikkultur bemerkenswert ist.
Öffentliche Trinkwasserspender an vielen Orten.
Getränkeautomaten: billige Kaltgetränke an jeder (!) Ecke. Im Sommer ein Lebensretter, denn man will keinen Rucksack mit 4L Wasser den ganzen Tag durch die Gegend schleppen.
Shopping-Gelegenheiten bis zum Umfallen, hier gibt es wirklich alles!
Die kleinen Convenience-Stores: an jeder Ecke gibt es Minimärkte, die rund um die Uhr geöffnet haben und alles wichtige - insbesondere Essen - bereithalten. Und immer auch einen Geldautomaten!
Die Food Markets. Tolle Möglichkeit, günstig viele landestypische Delikatessen zu probieren.
Bestimmt haben wir total viel vergessen, aber das hat sich so am meisten eingeprägt.
Gelaufen in 3 Wochen Japan: 283.812 Schritte, 215,25 km.
Gefahren nur mit den schnellen Shinkansenzügen: 2400km.
Nächstes Kapitel: Vietnam!
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