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#Rettung ist nahe
Deine ***Rettung*** ist nahe!
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kxputteseele · 2 years
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es ist die absolute Hölle..der Suiz*d kommt mir gefährlich nahe, aber im Endeffekt wird das meine Rettung sein..
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fabiansteinhauer · 10 months
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Die Geburt der Ikonophobie aus dem Geist des Kriegsrechts
1.
So lautet der Untertitel eines sehr alten Textes aus Wuppertaler Zeiten, der später, 2003, jetzt auch schon vor 20 Jahren publiziert wurde und der heute noch einen Beitrag zu der Kulturtechnikforschung leisten soll, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll.
Ob der Text das heute noch schafft, das ist ungewiss, der ist schon sehr sehr alt, ich war sehr klein und naiv, als ich den geschrieben habe, noch ein junger Anwalt, der nicht viel erfahren hat. So ein Text muss heute schon fast so übersetzt werden, wie griechische Letter oder Inschriften in ägyptischen Pyramiden. Als der Text geschrieben wurde, war zwar gerade wieder mal Krieg in Europa, das war der Yugoslawienkrieg. Aber alle späteren Kriege waren noch weit entfernt, alle Fotos und Bilder, alle Worte davon standen völlig unvorhersehbar bevor. Als er veröffentlicht wurde, war schon 2001 vorbei.
2.
Heute müsste man den Begriff der Ikonophobie weiter entfalten, er ist inzwischen ja auch älter geworden, wir selbst sind mit ihm inzwischen alt und faltig geworden. Inzwischen bin ich nicht mehr zu jung, um Professor zu werden, sondern bin inzwischen zu alt dafür, um es zu werden. Ikonophobie kann ein Gefühl sein, das wiederum kann Technik sein. Ein Begriff ist das auch.
Es kann sein, dass ein Gefühl erst dann als Technik begriffen oder wahrgenommen werden soll, wenn ein entfernter Krieg plötzlich einem zu nahe kommt. Plötzlich Yugoslawien zum Beispiel, plötzlich mitten in Europa wieder mal ein Krieg, sogar so wie immer, nämlich genau so, dass noch 15 Jahre später Leute behaupteten, es habe seit 1945 in Europa keinen Krieg mehr gegeben. Yugoslawien sei doch nicht Europa, ganz einfach. Plötzlich bombte die NATO Städte, zur Rettung der Menschheit und zur Erlösung und Befreiung des Menschen. Genscher war früh genug und geräuschlos zurückgetreten, tschühüss! Theweleits Gesicht in den Neunzigern vergisst man so schnell nicht: die Rage!
Die Leute stehen ja auch im Gericht vor Bildern und sagen, es gäbe im Recht keine Bilder mehr oder sie stehen im staatlichen Museum vor Bildern und sagen, es gäbe in Bildern keine Rechte mehr, das sei jetzt l' art pour l'art. Sie schauen in ihre Lieblingszeitung und sagen, es gebe heute Propaganda im Ausland. Die verdienen gut und sagen, Gerhard Schröder würde alles nur für Geld tun. Immer stehen sie da und sagen, sie seien heute ja schlauer geworden. Die Abteilung 'normativen Kraft des Kontrafaktischen' stellt jedem einen Widerstand und eine Insistenz zur Verfügug, die mit der er sagen kann: "Das ist was anderes!" Jeder kann kreuzen, jeder kann canceln, es ist ein Kinderspiel.
Das ist sehr einfach, jeder kann das. Ganz großartig können die Leute auch erzählen, wie mit der Ausdifferenzierung Abstände und Entfernungen groß werden. Sklaverei? Abgeschafft! Leute? Tolerant geworden! Zensur? Abgeschafft! Reichtum? Erlangt! Freiheit? Gewonnen! Gesetze? Im Prinzip ja! Barbaren? Bei den Affen! Mord? Im Osten! Übertrieben? Im Osten! Verworren? Im Osten! Gaza streifen? Im Osten! Alles immer im Osten geblieben und im Westen vorbei. Das sagt Aby Warburg auch, nur anders - also viel treffender und besser, der kommt ja auch aus dem Osten. Der kreuzt auch, ja aber umgekehrt würde ich sagen. Re-entry wird bei dem zu re-exit.
Leider witteren Leute wie Warburg vor allem entfernte Ähnlichkeiten sehr gut und naheliegende Ähnlichkeiten eher schlecht. Mein melancholisches Talent ist phobisch. Ikonophobie kann ich sehr gut, seit dem Yugoslawienkrieg versuche ich, das wenigstens als Technik wahrzunehmen.
3.
Die Phobie, eine Regung minorer Epistemologie, ist auch ein Scheidekunst, eine Schichtkunst, eine Musterkunst - in Bezug auf alles, was pendelt, kreist, kreischt, krisenhaft oder kritisch ist. Man nennt sie teilweise ein Gefühl, teilweise einen Affekt, teilweise eine Emotion, manche nennen sie einen psychischem Zustand, anderen sogar eine Kombination aus Bewußtsein und einem nächtlichem Sein, das dem Schlaf oder dem Traum verwandt sei. Weil die Phobie leuchten und dämmern lässt, sie etwas wahrnimmt und dem Wissen/ Denken auch Form gibt, kann man sie auch eine Regung minorer Ästhetik nennen. Es ist ein Versuch: sie sich technisch vorzustellen. Sie pendelt selber von Liebenswürdigkeit in Raserei, von aufdringlicher Nähe in flüchtige und weiter flüchtende Entfernung. Sie ist leicht passioniert und leicht aktiviert, immer. Sie ist eine polare Technik, hat auch Rückschlagkraft, wechselt dann von anziehender Form zu abstoßender Form et vice versa. Auch vor dem Kriegsrecht gab es Ikonophobie, aber so wird sie als Technik geboren, so würde ich den alten Text heute übersetzen. Man werde die Phobie nicht los, also entwickele man sie zur Kunst, den Rat Christoph Schlingensief etwa in der Church of Fear gegeben.
Ikonophobie ist auch etwas für das Seerecht, für das Schiffahrtsrecht, für Bänker, die der Hapag Lloyd gigantische Kredite gegeben haben und damit selber gigantisch wurden. Wer hat die Hapag Lloyd finanziert? Bingo, die Warburgs. Die haben alle ihre melancholischen und phobischen Talente nicht zufällig, sie sind darauf trainiert. Die Familie muss seit Jahrhunderten pendeln und flüchten können. Die müssen seit Jahrhunderten entfernte Ähnlichkeiten wittern, wie Moses seine Maia noch durch Frankfurt über 3 Kilometer wittern kann und exakt weiß, wo sie gerade in welchen Zustand ist. Naheliegendes stört solche Leute wie Warburg nur.
Aby Warburg ist -weise und wegweisend, der kennt Pennywise sehr sehr gut, denn er kennt ES, IT, die minoren Objekte kennt der alle, seine Familie hat es ihm beigebracht, von klein auf in alltäglichen Training, zum Beispiel: Tabellen studieren, Kalender führen. Du sollst wissen, was passiert, vor allem was passiert, nicht unbedingt muss Du wissen, was festeht, aber unbedingt wissen, was passiert.
Die Empfehlung lautet daher, in der Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist, die Leute in Phobien, in den Regungen minorer Epistemologie auszubilden, in Polaritäten und Polarisierungen. Wer nicht in polaren Gesellschaften lebt, dem wird der Sinn der Ausbildung vielleicht nicht einleuchten, wem sein Wahrnehmungsapparat nicht ab und zu wie einzig entwendet vorkommt, der könnte darin einen Sinn sehen. Der Wahrnehmungsapparat ist nicht allein alles das, was als Teil des Menschenkörper registriert, nach Körper und Geist unterschieden wird und mit dem Begriff der Psyche diplomatisch ein Konvert erhält. Alles das, durch das unsere Protokolle (die Verfahren der Regung) weiterlaufen, von dem Schreibtisch, einem Mobile, einer kleinen Bibliothek über den Tisch in einem Stamm-Café ist ein Teil dieses Apparates. So ein Apparat kann entwendet erscheinen, weil er durch Wendungen ein- und ausgerichtet wird.
2003 ist das Erscheinungsjahr, als ich Vismann in Frankfurt kennen lernte, gab ich ihr den Text. Wie mir von ihren Texten die Begriffe Canceln/ Chancerie hängen geblieben waren, sprach sie mich danach ein paar mal auf die Ikonophonie an. In einem ihrer Texte einmal erste Fußnote geworden zu sein, das ist mehr wert als jede Auszeichnung: man arbeitet mit einer anderen Frau an den gleichen Fragen, den gleichen Problemen, weiß mit ihr nicht wohin und woher, kann mit ihr aber ein zeitlang tanzen, kann mit ihr einen partnerschaftlichen Trubel haben.
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fitundheil · 2 months
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Ich jedoch würde Gott suchen. Hiob 5,8
Der Schöpfer hat ins Herz der Menschen eine Sehnsucht nach Ihm hineingelegt: «Er hat aus einem Blut jede Nation der Menschen gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und hat festgesetzte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnung bestimmt, damit sie Gott suchen, ob sie ihn wohl ertasten und finden möchten, obgleich er nicht fern ist von einem jeden von uns» (Apostelgeschichte 17,26.27).
Nun betrachtet Gott die Menschen auf der Erde, «um zu sehen, ob ein Verständiger da sei, einer, der Gott suche» (Psalm 14,2). Er sieht, wie sie auf der Suche nach dem Sinn des Lebens sind. Sie sehnen sich nach echtem, bleibendem Glück. Doch ihren Schöpfer, bei dem es zu finden ist, suchen sie nicht. Warum? Weil sie gegen Ihn gesündigt haben und weil sie der Lüge Satans glauben, der ihnen einredet, dass sie es ohne Gott viel besser hätten.
Trotzdem gibt Gott seine Geschöpfe nicht auf. Er ruft ihnen durch die Bibel zu: «Sucht den Herrn, während er sich finden lässt; ruft ihn an, während er nahe ist» (Jesaja 55,6). Jetzt ist es noch möglich, Kontakt zum Schöpfer aufzunehmen, um mit Ihm ins Reine zu kommen. Gott erwartet nur, dass wir zu unserem verpfuschten Leben stehen und Ihn um Rettung anrufen. Dann lässt Er sich von uns finden und nimmt uns an, weil sein Sohn Jesus Christus zur Tilgung unserer Schuld gestorben ist. So gross ist seine Gnade!
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-08-05
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adidadsnmdsupply · 4 months
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Man City ist dank eines ungewöhnlichen Helden der Geschichte nahe
Pep Guardiola handelte zu Recht mit Bedacht, als er Torhüter Ederson bei der 1:0-Führung von City aus dem Spiel nahm, nachdem dieser bei einem heftigen Zusammenstoß mit Tottenhams Verteidiger Cristian Romero am Fuß seines Pfostens einen bösen Schlag auf den Kopf erlitten hatte.
Ederson, der ein Problem mit seinem Auge hatte, schien mit dieser Entscheidung, die auf Anraten des Vereinsarztes getroffen wurde, nicht glücklich zu sein, doch sein Trainer handelte völlig zu Recht, nicht nur im Interesse des brasilianischen Torhüters, sondern auch, weil er volles Vertrauen in seinen Ersatzmann Stefan Ortega hat.
Und Ortega, der in dieser Saison bei jedem Einsatz von Ederson eine herausragende Leistung gezeigt hat, könnte mit seinem 21-minütigen Einsatz den sechsten Titel für City in sieben Spielzeiten besiegelt haben.
Als der Schlusspfiff ertönte und der Verein nur noch einen Sieg von der erneuten Meisterschaft entfernt war, ging Guardiola direkt auf Ortega zu und begrüßte den Deutschen mit einem Kuss auf die Wange für seinen entscheidenden Beitrag. Er hatte es sich redlich verdient.
Guardiola sparte nicht mit Lob, als er sagte: „Ortega ist ein Weltklasse-Torhüter. Ein außergewöhnlicher, außergewöhnlicher Torhüter. Ederson hatte keine Gehirnerschütterung, er hatte ein Problem mit seinem Auge. Er konnte nicht richtig sehen, also sagte der Arzt, ich solle wechseln.“
Die Spurs machten sich über die Zyniker lustig, die behaupteten, sie könnten nachlassen, weil jedes positive Ergebnis dem Rivalen Arsenal den ersten Premier-League-Titel seit 20 Jahren bescheren könnte.
Die fünftplatzierte Mannschaft von Ange Postecoglou wollte unbedingt ein eigenes Tor erzielen, um einen Platz in der Champions League zu ergattern, und es mangelte ihnen nicht an Einsatz, als sie dem traditionellen Titelgewinn von Manchester City Fußballtrikots so nahe kamen. Am Ende war die Enttäuschung groß, denn die Niederlage bestätigte den vierten Platz von Aston Villa, das nun in der Königsklasse des europäischen Fußballs mitspielen wird.
Ortega zeigte sofort Wirkung, indem er den für die Spurs eingewechselten Dejan Kulusevski mit einer guten Parade abwehrte und kurz darauf denselben Spieler, als City fast den Preis für eine Leistung zahlte, die nicht zu seinen besten gehörte.
Der größte Moment ereignete sich in den letzten Minuten, als City mit einem Tor in Führung lag, als Son Heung-min den Ball eroberte und Ortega keine Chance ließ. Es war die Art von Chance, die der Südkoreaner in seiner Karriere bei den Spurs schon so oft mit Bravour genutzt hat.
Doch Ortega blieb stark, blieb auf den Beinen und wartete auf Son, bevor er sein rechtes Bein ausstreckte, um einen weiteren Triumph in der Premier League zu besiegeln.
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Fußballladen
Guardiola, der offensichtlich das Schlimmste befürchtet hatte, warf sich in seinem technischen Bereich dramatisch auf den Rücken und zeigte erst Schmerz und dann Erleichterung, während Manchester City-Kapitän Kyle Walker Ortega und seine Rettung mit seinem Landsmann, der Bayern München-Ikone Manuel Neuer, verglich. Ein wahres Lob.
Es war das letzte Aufbäumen der Spurs, als Erling Haaland in der Nachspielzeit vom Elfmeterpunkt aus seinen zweiten Saisontreffer erzielte (38.). Wenn City am Sonntag West Ham United im Etihad Stadium schlägt, sind die Formalitäten erledigt.
Haaland mag zwar für Schlagzeilen sorgen, da er immer wieder bemerkenswerte Tore erzielt, obwohl er in dieser Saison nicht ganz so erfolgreich war wie in der ersten, aber Ortega war der beste Torschütze. Der Torhüter war kurz und knapp, aber spektakulär und wahrscheinlich entscheidend.
Er wurde gebraucht, weil Günstige Manchester City kinder Fußballtrikots nicht in Bestform war, aber sie sind so gut darin geschult, in dieser Position zu sein, dass ein Muskelgedächtnis einsetzt, das sicherstellt, dass sie den Job an den Druckpunkten der Saison erledigen.
Seit der Niederlage bei Aston Villa im Dezember ist City in 22 Premier-League-Spielen ungeschlagen, hat 18 Mal gewonnen und vier Mal unentschieden gespielt - ein unaufhaltsamer Aufwärtstrend, der die Herzen von Arsenal zu brechen droht, so wie sie in den vergangenen Jahren auch die von Liverpool am letzten Spieltag gebrochen haben.
Die Erfahrung macht ihre Spieler unempfindlich gegenüber dem natürlichen Druck, und wenn man Spieler von der Qualität von Haaland und Kevin de Bruyne hat, die sich auch noch telepathisch verstehen, kann man immer noch den Unterschied ausmachen.
So war es auch in der 51. Minute, als De Bruyne mit dem 112. Assist seiner Karriere den entscheidenden Treffer für Haaland vorbereitete.
Es bedurfte noch des herausragenden Einsatzes von Ortega, der seinem dankbaren Manager und seinen Kollegen noch lange in Erinnerung bleiben wird, da sie zu ihm rannten, um ihm ihre Anerkennung zu zeigen, bevor die Feierlichkeiten vor den jubelnden mitgereisten Fans begannen.
City befindet sich nun in einer Position, die sie schon so oft eingenommen haben und aus der sie nur selten ausbrechen.
Es wäre ein Schock, wenn sie jetzt straucheln würden - und ein Großteil des Verdienstes dafür gebührt Ortega.
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blog-aventin-de · 1 year
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Aeneas
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Aeneas ⋆ Römische Sage ⋆ Stammvater der Römer ⋆ Mythologie
Aeneas ⋆ Römische Sage ⋆ Stammvater der Römer ⋆ Mythologie
Aeneas ⋆ Römische Sage - In loderndem Brand und blutigem Kampfgetümmel war Troja, die herrliche Stadt am Ufer des Flusses Skamandros, in den Staub gesunken. Wer von den Trojanern dem Verderben entronnen war, den traf das harte Los der Sklaverei bei den siegreichen Griechen. Und nur wenige fanden das Glück in der Rettung. Unter ihnen war der trojanische Held Aeneas. In jener verhängnisvollen Nacht, kurz bevor die Vaterstadt durch Sinons Betrug und durch die List von Odysseus mit dem hölzernen Pferd so schrecklich unterging, erschien ihm in einem wirren Traum der gefallene Hektor. Der tote Waffengenosse mahnte ihn, eilig die bedrohte Stadt zu verlassen: »Nimm deine Hausgötter, die Penaten, vom Altar und führe sie mit dir; denn es ist dir beschieden, in weiter Ferne eine neue Heimat zu finden.« Jäh aus dem Schlaf erwachend, hörte Aeneas den Kampfeslärm der eingedrungenen Feinde. Er eilte auf die Straße, sah die Stadt brennen und in den Gassen die Leichen der Erschlagenen liegen. Jeder Widerstand erschien sinnlos. Aeneas stürzte ins Haus, um seinen Vater Anchises, seine Frau Crëusa und den kleinen Sohn Askanius aus der brennenden Stadt zu retten. Der alte Anchises weigerte sich zu fliehen und wollte Trojas Zusammenbruch nicht überleben. Da fiel vom Himmel eine Flamme auf das Haupt des Knaben - ohne ihm das Haar zu versengen! Dieses Wunderzeichen überzeugte den Greis, dass die Götter ihn zur Flucht mahnten, und willig ließ er sich, die Hausgötter im Arm, vom Sohn Aeneas auf die Schultern heben. Den greisen Vater auf dem Rücken, seinen Sohn Askanius an der Hand, gefolgt von seinem Weib Crëusa, so entkam Aeneas dem Brande seiner eroberten Vaterstadt. Venus, die göttliche Mutter des Helden, bahnte ihnen den Weg durch die vom Kampfgetümmel erfüllte Stadt. In dem Gewirr der brennenden Gassen verlor Aeneas seine Frau Crëusa aus den Augen, und es gelang ihm nicht mehr, sie wiederzufinden. Mit den wenigen überlebenden Gefährten, die sich auf der Flucht um ihn scharten, gelangte Aeneas an das Gestade des Meeres. In einer kleinen Hafenstadt am Fuße des Idagebirges zimmerten die Flüchtlinge sich eine Flotte, und Aeneas trat mit ihnen den bitteren Weg in die Fremde an, um die neue Heimat, die ihm verheißen war, zu suchen. Im Tempel Apollons auf der Insel Delos flehte Aeneas um Rat, und der Gott wies ihn in das Land der Italer, das von seinen Bewohnern Italien benannt wurde. In diesem Land der Verheißung sollte Aeneas mit den Seinen einen neuen Wohnsitz bauen. Es wurde für die Troer sehr schwierig, die Fahrt in die neue Heimat glücklich zu beenden. Lange irrten sie umher, mancherlei Abenteuer hatten sie zu bestehen, und viele der tapferen Gefährten büßten bei den schweren Mühsalen der Seereise das Leben ein. Auch seinen alten Vater musste Aeneas unterwegs begraben. Als die Flüchtlinge endlich der verheißenen Küste nahe waren, erhob sich ein furchtbarer Sturm und verschlug sie an den Strand Nordafrikas. Die Seefahrer gingen an Land, um es zu erkunden. Von einem Hügel aus sahen sie in der Ferne eine prächtige Stadt, die sich mit gewaltigen Mauern und einer festen Burg zum Himmel erhob. Es war Karthago, die »Neue Stadt«; denn erst vor kurzer Zeit hatten Phönizier aus Tyrus und Sidon, Flüchtlinge wie Aeneas und seine Landsleute, sie gegründet. Die Königin dieser Eingewanderten war die schöne Dido, die mit klugem Sinn und starker Hand das Geschick ihres Volkes lenkte. Sie gewährte den Schiffbrüchigen die erbetene Hilfe und bot ihnen gastfreundliche Aufnahme. Es währte nicht lange, da entbrannte die schöne Königin in so heftiger Liebe zu dem Helden Aeneas, dass er den Schmerz um die verlorene Heimat, die erlittenen Mühen - und das Land Italien vergaß, in dem er nach dem Geheiß der Götter der Begründer eines neuen Volkes werden sollte. Da rief Jupiter, der höchste der Götter, seinen Boten zu sich, seinen Sohn Merkurius: »Eile hinab zur Erde und erinnere den pflichtvergessenen Aeneas an seine Aufgabe! Nicht darum habe ich ihn aus den Nöten des Krieges und der langjährigen Irrfahrt errettet, damit er hier nun als Sklave einer Frau lebe. Erinnere ihn daran, dass ich ihn zum Stammvater eines Volkes berufen habe, dem ich die Herrschaft über die Erde geben will!« Die göttliche Botschaft, die Merkurius überbrachte, riss Aeneas aus seinem Liebestraum. Als er sich von seiner Bestürzung erholt hatte, rüstete er sogleich alles zur Abfahrt. Voller Verzweiflung sah Dido, dass der Geliebte sie verlassen wollte, und als er trotz ihres Flehens mit seinen Getreuen heimlich davonfuhr, erschien ihr das Dasein nicht mehr lebenswert. Sie ließ einen Scheiterhaufen errichten und gab sich selber mit dem Schwert ihres treulosen Geliebten den Tod. Aeneas landete mit den Gefährten an Italiens Westküste, nahe der Tibermündung, in der Landschaft Latium, die vom König Latinus beherrscht wurde. Dieser fand Gefallen an den Fremden, deren Führer göttlicher Abkunft war und die so herrlicher Kriegsruhm zierte. Er nahm sie gastfrei auf, und gern gewährte er ihre Bitte, im Land bleiben zu dürfen. Einer alten Weissagung eingedenk, versprach König Latinus, seine Tochter, die schöne Lavinia, dem Helden Aeneas zur Frau zu geben. Doch eifersüchtig und voller Rachegefühle blickte Turnus, der König der benachbarten Rutuler, auf den Nebenbuhler, der ihm vorgezogen wurde. Turnus war vorher mit Lavinia verlobt gewesen, und die Mutter Lavinias stand auf seiner Seite, und diese säte Misstrauen zwischen Aeneas und ihrem Gatten Latinus. Ein schwerer Krieg entbrannte. Es gelang Aeneas und seinen Troern, mit Hilfe der Götter die Latiner und die Rutuler zu besiegen; König Turnus wurde von Aeneas im Zweikampf getötet. Nach der Versöhnung mit König Latinus gewann Aeneas die schöne Lavinia zur Frau. Er baute eine Stadt, die er ihr zu Ehren Lavinium nannte. Latinus setzte den troischen Helden zu seinem Erben ein. So wurde Aeneas König in Latium, und nicht lange währte es, da waren Troer und Latiner in einem Volk aufs engste verbunden. Deshalb konnte Aeneas dem neuen Krieg, zu dem die Rutuler rüsteten, ohne Besorgnis entgegensehen. In ihrem hartnäckigen Hass auf die Eingewanderten waren die Rutuler nicht bereit, die Niederlage, die sie erlitten hatten, hinzunehmen. Sie verbanden sich mit den benachbarten Etruskern, und bald standen die feindlichen Heere drohend an der Grenze des neuen Staates. Auch in diesem Krieg blieben die Latiner und Troer siegreich; doch sie hatten einen schweren Preis dafür zu bezahlen. Der Sieg kostete sie den Tod ihres geliebten Königs. Aeneas wurde von dem reißenden Strom Numikus, der über die Ufer getreten war, mit fortgerissen und nie wieder gesehen. Sein Volk erwies dem unsterblichen Helden göttliche Ehren und machte seinen Sohn Askanius, der nach seiner troischen Heimat Ilion den Namen Ilos und bald darauf Iulus trug, zum König. Unter seiner weisen Herrschaft kam endlich der Friede zwischen Latinern und Etruskern zustande; fortan bildete der Tiber die Grenze zwischen beiden Völkern. Die Stadt Lavinium entwickelte sich zu herrlicher Blüte und wuchs so mächtig heran, dass ihre Mauern in kurzer Zeit nicht mehr die Menge ihrer Bewohner fassen konnte. Da überließ Iulus die von Aeneas gegründete Stadt Lavinium seiner Mutter Lavinia; am Fuß der Albanerberge erbaute er eine »lange weiße« Stadt, Alba Longa. Über dreihundert Jahre haben hier seine Nachkommen als Könige über die weite Landschaft in der Flussniederung des Tiber geherrscht. Aeneas ⋆ Römische Sage ⋆ Stammvater der Römer ⋆ Mythologie Read the full article
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starfinder-franken · 1 year
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Die Suche nach MSK-33
07.03.2023 (Kasse 4850):
Als wir gerade unsere neuen Waffen begutachten meldet sich DeadEye der Barkeeper bei uns, er hätte eine Möglichkeit wie wir zu NEFTEL kommen. Wir gehen zusammen mit ihm in ein Hinterzimmer. Er hat einen Notruf eines ihrer Schiffe aufegriffen. Für 1000 credits gibt er uns die Koordinaten, für 5000 gibt es noch nen Hinweis dazu. Wir handeln ihn auf -2000 credits und einen Gefallen. Dafür gibt es den passenden Transponder und die Infos, dass dieser Notruf sehr ungewöhnlich ist, da die Reichen normal zu gut geschützt sind, außerdem weiß noch eine weitere Gruppe Isoki vom Clan des verborgenen Pfades. Poe kennt die, sind relativ viele, halten meisten schon zusammen, aber sind auch relativ verstreut.
Zurück an Board checke ich unsere Gesamte Ausrüstung und entferne sämtliche Spyware von unseren Geräten. Während dessen setzen wir Kurs zu dem Notsignal. Zwischendurch überlade ich ein wenig die Systeme und unsere Sensoren glitchen daraufhin ab und an. Wir sind einige Stunden unterwegs und scannen unterwegs natürlich ab und an, wir wurden natürlich auch von irgendwem erfasst.
Am Ziel angekommen sehen wir das gestrandete Schiff, in dem Bereich verstecken sich scheinbar noch mehrere Schiffe. Wir sehen erkennen im Raum noch 3 weitere von den Isoki Schiffen, sie sind ziemlich leicht gepanzert, aber gut bewaffnet. Das gestrandete Schiff ist von einem Lila Schleim umgeben.
Wir stürzen uns in den Kampf mit dem Clan, nachdem wir 2 Schiffe zerstört haben müssen wir die anderen beiden auch aus dem All blasen. Danach analysieren wir das gestrandete Schiff, es scheint aber immernoch gut getarnt zu sein, aber von dieser lilanen Masse überzogen, scheint etwas dämonisches zu sein. Lashkar meint hier sei entweder ein Dämon in der Nähe oder die haben das als Verteidigung. Als wir sehr nahe ranfliegen erkennen wir an der Spitze eine Lücke im Glibber.
Wir lassen Poe ins All und er nähert sich dem Schiff. Er hat den Eindruck, dass davon irgendwie ein Gefühl ausgeht und es scheint sich in Poes Richtung zu strecken. Als er mit dem Laserbrenner versucht etwas aus der Masse zu schneiden trifft Poe etwas und ihn trifft etwas davon. Von etwas weiter weg und mit seiner Plasmawaffe wieder etwas von der Masse weg, aber wieder wird er erwischt, dieses mal von heißem Plasma. Als letztes geht Poe zu der Lücke und schneidet ein Loch in die Massefreie Stelle ohne den „Schleim“ zu erwischen. Lashkar und Ich machen uns dann auch Raumbereit und entern mit Poe das Schiff.
Es scheint voll funktionsfähig zu sein im Inneren, wir sehen 1 großen Roboter, die uns als Eindringlinge wahrnehmen.
14.03.2023 (Kasse 2850):
Poe versucht ihn davon zu überzeugen, dass wir hier eine Mission haben, er glaubt uns nicht und greift Poe an. Im Kampf blinkt etwas in der Luft, was sich enttarnt, ein fliegendes Wesen mit kybernetischen Teilen, wohl irgendwas dämonisches und schickt irgendwelche magischen Viecher auf uns, die uns verwirren. Lashkar reduziert den Effekt nur auf sich. Es entbrennt ein Kampf gegen 2 Kampfroboter und 3 Imps, aber wir sind siegreich. Das Schiff hat scheinbar nicht viel Besatzung, alles ist sehr luxuriös und es gibt viele teure Bots. In einem Saferoom ist wahrscheinlich jemand eingeschlossen, Corp Strassenburg steht am Com. Lashkar erkennt hier überall Magie, aber nicht nur das übliche, sondern was recht mächtiges. Poe und Lashkar schaffen es die Tür zum Raum einen Spalt zu öffnen, dann meldet sich ein Bengel und wir können ihn überzeugen, dass wir die Rettung wären und sie machen auf.
Ein Marek von Strassenburg und eine Delane Dulgareen. Er ist Megazap(iens) (von NEFTEL) und faselt irgendwas von seiner Sekte. MSK33 hat er noch nie gesehen, es gibt nur 3 die mit seinem Wort sprechen, die halten sich alle im Orbit auf. Er glaubt an ein Geisterschiff, das verlorene Seelen (Captain Kernoboch) jagt und hat sich deshalb eingesperrt. Er gibt uns einen seiner heiligen Steine, die magisch sind aber scheinbar nix können und wir überzeugen ihn davon, dass Poe und ich auf dem Schiff bleiben und es reparieren und zusammen zu NFT001 fliegen.
21.03.2023
MRK73 und unser Schiff fliegen also zurück zu NFT001. Während ich den Bug repariere belauscht Poe ein Gespräch zwischen den 2en, sie sagt dass er uns nicht vertrauen soll. Er aber glaubt irgendwie an uns und würde uns Sponsoren, in der Hoffnung dann einen Teil unserer NEFTEL zu bekommen. Als sich die Event Horizon zusammen mit dem Schiff von Marek dem Asteroiden nähert, müssen sie abdrehen, weil Marek zu faul ist es denen zu erklären. Poe und ich landen mit ihnen zusammen auf dem Asteroiden. Er will DTL-3V holen, der wohl auch gesponsert wurde, der soll sich um uns kümmern. Im Inneren des Asteroiden befindet sich eine luxuriöse Anlage die ganz gut gesichert ist. DTL-3V erklärt uns nochmal das NEFTEL Projekt und die phänomenale Bedeutung der NEFTELS. Die NEFTEL tauchen komischerweise hier und da in der Umgebung auf und werden dann abgebaut. Sie sind der Meinung das ist irgendwann die neue Währung der Galaxis. Er führt uns noch etwas in dem für uns zugänglichen Teil der Station herum. Sie sammeln also diese NEFTEL, für alles was man hier an Dingen brauch muss man massig Kredits zahlen. Für unser Schiff müssen wir mit Caster reden.
28.03.2023
Wir versuchen es zuerst mal bei Caster wegen unseres Schiffes, wir müssen aber erstmal warten, weil wir kein Platin Mitglied sind. DTL-3V führt uns dann noch ein wenig rum, ich schaue nach unauffälligen Computerzugängen und suche dort nach Hinweisen zu Dr. Core. Wirklichen Kontakt mit ihm gibt es auch hier nur mit diesen 3 Leuten, die sich scheinbar untereinander gar nicht leiden können, sabotieren sich sogar teilweise untereinander.  
Lelooa, 1. MegaSistenta – Priesterin Caster 2. MegaBrotent - Protektor Ss’Th’phh „Steve“ Jh’bhss – CFO - 3. MegaBrotent
DTL-3V bringt uns dann zu Steve, weil Poe vorschlägt, dass ich doch ein paar Dinge hier reparieren könnte. Wir gehen mit ihm in einen seperaten Raum, er scheint uns durchschaut zu haben und fragt uns offen was wir hier wollen. Er will dass wir Caster diskreditieren, damit er so mehr Credits verdienen kann, dafür bekommen wir Platinum Zugang und wenn wir erfolgreich sind ein „Telefonat“ mit MSK33. Dafür sollten wir uns für unsere Glaubhaftigkeit wohl teurere Klamotten beschaffen. Sie versuchen ob es beim Loch was vernünftiges zum Anziehen gibt und begeben sich zu unserem Freund dem Barkeeper. Sie bekommen einen Kontakt von einer Schmugglerin, die sie dann auch gleich anfunken. Sie machen einen Deal mit ihr, dass sie in NFT001 eine Sonde anbringen, dafür bekommen wir Luxus Klamotten. Wir schicken Dem Barkeeper -400 Credits.  
Nach der Stunde gehen Poe und ich zu Caster, dank des Premiumcodes kommen wir auch gleich hinein. Wir können ihn davon überzeugen unsere Freunde hier landen zu lassen, was sie dann auch machen.
(Kasse 2450).
11.04.2023:
Poe und ich begeben uns an Board und wir schirmen uns gegen die Spionage von 2 Parteien ab. Die Station und 1 Signal von außen will Infos von uns. Wir versuchen 1-2 Wanzen zu bauen, verwende ein paar Schiffssensoren und stelle das Ding fertig. Während ich so bastel kommt jemand zu unserem Schiff. Ein Lashunta der uns sagt, dass er versucht hat uns zu scannen und beeindruckt ist, dass wir das gemerkt haben. Zerrek Kor offenbart uns, dass das ein gigantischer Betrug ist, weil er der Meinung ist, wir wüssten das auch. Er will wieder an seine Credits kommen. Wir schmieden den Plan, dass wir Castors Gold klauen und mit NEFTEL austauschen und daneben eine Wanze platzieren um seine Reaktion aufzuzeichnen.
Poe mischt sich in eine Gruppe von Leuten die gerade über NEFTEL diskutieren um sie davon abzulenken während Shevarvon den Sender der Schmugglerin platziert, was auch gut klappt. Wir begeben uns in den Teil links unten Poe denkt, dass hier die Scanner am schwächsten sind wegen des natürlichen Waldes der hier vorhanden ist.
Nach 2h beginnen wir dann mit unserem Plan, Sheva wartet beim Büro von Caster bis Zerrek seine Ablenkung beginnt. Er zieht zwar ne Menge Aufmerksamkeit auf sich, aber es reicht wohl nicht um Caster aus dem Büro zu locken. Daher ziehen wir Plan B und Poe setzt teile des künstlichen Waldes in Brand und entkommt durch einen der Wartungsschächte. Sheva schleicht ins Büro, findet ein geheimes Comsystem, Energie, Raumanzug und weiteres Gerät + eine Truhe, die er es schafft zu öffnen, aber er löst auch einen Alarm aus. Er schnappt sich die kleinen Wertvollen Dinge und platziert unsere Wanze während wir versuchen die Tür des Aufenthaltsraum zu blockieren, was auch gelingt, aber eine Frau sieht uns dabei. Ich verfolge sie und dränge sie in die Richtung in die Poe entkommen ist. Poe greift sie sich dann aus einem der Schächte und „überzeugt“ sie davon, dass sie uns bei nix gesehen hat. Wir sammeln uns dann alle bei unserem Schiff und Zerrek trifft dann auch ein, sieht ziemlich verdreckt aus. Wir haben insgesamt +70k goldene Credits erbeutet und nach 1h empfangen wir dann auch eine Paket von Caster wie er die „wertlosen NEFTEL“ entdeckt und seine Credits fehlen.
18.04.2023
Wir starten unser Schiff, schicken Zerrek in die Dusche und starten dann unser Schiff, Caster will uns erst daran hindern, aber er glaubt uns, dass wir NEFTEL suchen. Wir geben ihm 30k Credits und behalten +40k credits behalten wir. Im Loch reparieren wir die Sensoren für -1000 Credits. Wir suchen noch einen Techshop für verbesserte Abilitys. Wir finden nur einen windigen Shop, Poe kauft sich trotzdem ein Mark1 Agility und ein neues Schwert. Wieder im All funken wir Steve an und fordern von ihm, dass wir den Com Kontakt von Dr. Doom bekommen, er möchte dass wir das von seinem Büro aus erledigen, er schlägt vor es mit seinem Gerät von einem neutralen Ort aus zu erledigen. Wir versuchen es mit einer Drohung, dass wir unser Material einfach frei zugänglich machen, so dass ihr ganzer Scam auffliegt, was ihm mehr Schaden wird. Poe kann ihn mit einer gekonnten Drohung davon überzeugen, dass wir die direkte Komverbindung mit dem Schiff von MSK33 erhalten. Wir bereiten eine Peilanruf vor, bevor wir die Verbindung starten. Als alles bereit ist beginnen wir mit der Verbindung. Scheinbar kommt das Signal an, es nimmt nur niemand ab. Wir versuchen es trotzdem anzupeilen, irgendwas scheint da nicht in Ordnung zu sein, es reagiert einfach niemand, man kann aber trotzdem einiges damit anstellen. Wir bekommen sogar einen ungefähren Ort und ein Bild einer kaputten Brücke. Wir setzen unseren Kurs in den Quadranten, es wird so in etwa 12h dauern bis wir in der Nähe sind. In der Zeit ruhen wir uns abwechselnd noch etwas aus. Die Gegend hier wird immer verlassener und verstrahlter. Am Ziel erkennen wir 3 auffällige Punkte zwischen der Strahlung, der 2. Versuch das Schiff anzurufen schlägt fehl. Wenn wir in den Raum fühlen erkennt Lashkar irgendeine Art von Verzweiflung im Raum, eine eher schwache Emotion. Poe überlegt ob es sich hier für einen Hinterhalt lohnen könnte. Theoretisch ist das hier auch sehr gut möglich, allerdings durch die Strahlung sehr gefährlich. Wir nähern uns dem 1. verdächtigen Ort recht zügig und finden ein Objekt in einem Krater was ziemlich strahlt, entweder ne Sonde oder ein unbemannter Flugkörper, relativ simpel. Das lassen wir erstmal in Ruhe und bewegen uns auf das mittlere Ziel, wir meinen Kurz ein Schiff zu sehen, was kurz darauf verschwindet. Wir bewegen uns darauf hin erst mal zu Punkt 3, bei dem auch ein Schiff erscheint – deutlich gestörter – es ist größer und flackert und auf einmal empfangen wir noch ein weiteres Signal hinter uns, noch ein Schiff was plötzlich erscheint. Es könnte sein, dass wir uns gerade selber sehen, wie wir zur Sonde fliegen.
Das 1. Schiff was wir nur kurz gesehen haben hat stark gestrahlt, das 2. war groß und flackert, sie scheinen nicht gleich zu sein. Wir versuchen uns selber dann abzufangen, was auch klappt, es scheint aber nur halb da zu sein. Wir fliegen nochmal zur Sonde und Poe und ich steigen aus, ich näher mich dann dem Ding und weiche noch den schlimmsten Dingen aus und erkenne einen länglichen, wirklich alten, schwarzen Flugkörper mit einfachem Plasmaantrieb, es scheint eine sehr alte nukleare Rakete zu sein, ich berge teile der Steuerung und erkenne, dass sie wohl aus der Richtung des großen Schiffs stammen müsste und das Ziel war wohl ein rel. Großes umgebautes Frachtschiff. Lashkar datiert sie deutlich vor den Vesk Krieg, vielleicht um den GAP rum. Sie sind außerdem berühmt dafür die bevorzugte Waffe der Diaspora Piraten gewesen zu sein.
Wir fliegen dann nochmal in Richtung des größeren Schiffs, was auch nicht mehr so stark flackert. Kurz sehen wir nochmal die Energie eines hochgerüsteten Frachters, was dann weg ist. Allerdings sehen wir physisch die Überreste davon.
Kasse 9450, jeweils 8k verteilt
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bbdeathz · 2 years
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Folge 23 war die nach der damaligen Corona Pause und ist eine sehr schöne. Konzept den park und alle PMN von Gou einzubauen war echt toll. Sehr unterhaltsam die einzelnen Gruppen zu sehen und ich mag sowas richtig, kam aber dann nicht mehr wirklich War toll und gut halt gemacht, weil der vibe so auch anders war und das nicht irngedwo random Abenteuer ist. Und sowas kommt doch mit der Idee, dass Gou alles fängt, doch recht gelegen, weil wir ja nie alle aktiv sehen werden
Ich fand das Ende auch immer UNNÖTIG emotional, weil als sie alle den Panekon helfen und vor dem Wetter schützen, rührte mich das immer. Der OST, wie alle anfangen mitzumachen und ist halt so ne Szene, die mir einfach nahe geht. Muss da Tränen zurückhalten, weils einfach unnötig schön ist und auch die Entwicklung dann die paar Sekunden danach. -
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Auch viele unterschiedliche SZenen, weil oft Wechsel wie alle auf das Problem mit dem Futter reagieren. Die Vögel haben wenigstens geteilt, aber die Käfer und die andere Gruppe waren mehr im Fokus. War aber auch cool und lustig umgesetzt und Traunfugil und Sandile dann für sich mittendrin
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Ich fand das halt echt schön. Der OST und wie alle mitmachten und die Gruppen ihren Streit auch vergessen, weil das hier wichtiger ist. Golgantes hat sofort geholfen, Kontrolle verloren, aber ging schnell vorbei und dann die Rettung
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einereiseblog · 2 years
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Von Grizzlybären bis zu Bugbears teilen fünf Parkwächter die Launen ihres einzigartigen Jobs Es besteht kein Zweifel, dass die Natur im Lockdown gedeiht. Es gibt ermutigende Geschichten über den Himalaja, der aus dem indischen Smog auftaucht, Maulwürfe in Großbritannien, die über der Erde gesehen werden, und Rehe, die durch die Straßen Japans wandern. Leider werden diese Phänomene wahrscheinlich nicht allzu lange nach der Sperrung enden, wenn die Menschen wieder wie gewohnt arbeiten. Um die Leser – und uns selbst – daran zu erinnern, sich wieder so verantwortungsvoll wie möglich mit der Natur zu beschäftigen, wenn wir zurückkehren dürfen, haben wir fünf Parkwächter gebeten, einige Dinge zu teilen, von denen sie uns wünschten, dass wir sie wüssten. Die Ranger haben ihren Sitz in den USA (und bleiben aus Gründen der Diskretion unbenannt), aber fast alle ihre Punkte gelten weltweit. Wir hassen es, wenn Sie den Park missachten In erster Linie möchten die Ranger, dass Sie den Park respektieren. Sie bitten die Besucher, die sieben Prinzipien von Leave No Trace zu befolgen, die unerfahrenen Wanderern beibringen, öffentliches Land und Wasser zu respektieren. Diese Prinzipien lauten: Planen Sie voraus und bereiten Sie sich vor, reisen und campen Sie auf haltbaren Oberflächen, entsorgen Sie Abfälle ordnungsgemäß, hinterlassen Sie, was Sie finden, minimieren Sie die Auswirkungen von Lagerfeuern, respektieren Sie die Tierwelt und nehmen Sie Rücksicht auf andere Besucher – auf einige davon gehen wir weiter unten ein. PPA/Shutterstock Machen Sie niemals ein illegales Lagerfeuer Besucher sollten darauf achten, auf Bäume zu klettern oder von Wegen abzuweichen, Hunde frei herumlaufen zu lassen und Drohnen in verbotenen Bereichen einzusetzen. Wie ein Ranger es ausdrückt: „Der Park ist unsere Kirche. Wenn Sie also Wildblumen pflücken, Ihren Namen in einen Baum ritzen, ein illegales Lagerfeuer machen oder Ihren Müll zurücklassen, verunstalten Sie für uns einen heiligen Ort.“ Bitte füttern Sie keine Wildtiere, sei es ein Bär oder ein Eichhörnchen Die meisten von uns wissen, dass man sich einem Bären nicht nähern sollte. Einige von uns werden sich jedoch nichts dabei denken, einem Eichhörnchen oder einem ähnlich niedlichen Wesen nahe zu kommen – vielleicht sogar zu füttern. Parkwächter bitten Sie, Abstand zu allen wilden Tieren zu halten und sie niemals zu füttern. Dennis W. Donohue/Shutterstock Das Füttern von Wildtieren gewöhnt sie an den Menschen „Das Füttern von Wildtieren gewöhnt sie an Menschen“, sagt ein Ranger. „Wenn zum Beispiel ein Bär seine Angst vor uns verliert, wird es ihm bequem, in Fahrzeuge einzubrechen und auf Campingplätzen herumzuwühlen. Er wird zum „Problembären“, der eine Gefahr für Menschen und sich selbst darstellt.“ Sei kein 'Code W' Wenn Sie an einer Krankheit leiden, dann rufen Sie auf jeden Fall um Hilfe. Wenn Sie sich jedoch nur etwas müde fühlen und es nicht über sich bringen können, aus diesem steilen Tal herauszugehen, dann nehmen Sie sich bitte einen Moment Zeit, um sich zu sammeln und dann durchzuhalten. Ranger haben einen speziellen Namen für Touristen, die Hilfe rufen, wenn ihnen medizinisch nichts fehlt: ein Code W für „Weichei“. Crazystocker/Shutterstock Einige Touristen werden eine Rettung anfordern, nur weil sie müde sind „Einige Touristen rufen um Hilfe, weil sie zu müde sind, um weiterzulaufen“, sagt ein Ranger. „Dafür können und wollen wir keinen Helikopter schicken.“ Ein anderer fügt hinzu: „Packen Sie bitte etwas gesunden Menschenverstand ein. Wenn Sie wandern gehen, checken Sie das Wetter, packen Sie die 10 Essentials ein und tragen Sie immer geeignete Schuhe. Ich habe Leute gesehen, die in Stilettos wandern …“ Das „verrückte Selfie“ ist es nicht wert Es wird berichtet, dass zwischen 2011 und 2017 259 Menschen starben, während sie ein Selfie machten. Dazu gehören mehrere Todesfälle in öffentlichen Parks, darunter der eines israelischen Teenagers in Yosemite und eines Ehepaars im selben Park nur einen Monat später.
Guy RD/Shutterstock Parkwächter warnen vor riskanten Selfies Parkranger bitten die Besucher, vorsichtig zu sein, wenn sie sich Klippen oder zerbrechlichen Strukturen nähern. „Unser Motto lautet „Schützt den Park vor den Menschen, die Menschen vor dem Park und die Menschen vor den Menschen“, sagt ein Ranger. "Tragischerweise bedeutet das manchmal, dich vor dir selbst zu schützen." Wenn Sie sich komplett verirren, bleiben Sie an Ort und Stelle Packen Sie immer die 10 Essentials ein und sagen Sie immer jemandem, wohin Sie gehen und wann Sie zurück sein werden. (Wenn Sie dies nicht für wichtig halten, kann Sie das Anschauen von 127 Stunden vom Gegenteil überzeugen.) GaudiLab/Shutterstock Nutzen Sie die „STOP“-Prinzipien, um sich neu zu orientieren Wenn Sie sich trotz aller Bemühungen völlig umgedreht fühlen, befolgen Sie die „STOP“-Prinzipien: Halten Sie an, sobald Sie merken, dass Sie sich verlaufen haben. Denken Sie darüber nach, wie Sie dorthin gekommen sind und welche Sehenswürdigkeiten Sie auf dem Weg gesehen haben. Beobachten Sie Ihre Umgebung und versuchen Sie es Verwenden Sie Ihren Kompass und Ihre Karte, um festzustellen, wo Sie sich befinden, und planen Sie Ihre nächsten Schritte. Bewegen Sie sich nicht, bis Sie einen guten Grund dazu haben. Wenn Sie völlig verloren sind und sich nicht auf Ihren Plan verlassen können, bleiben Sie stehen. „Am besten bleibt man an einem Ort“, sagt ein erfahrener Ranger. „Es ist wahrscheinlich, dass Sucher diese Stelle erreichen werden. Wenn Sie sich nur eine Meile bewegen, entsteht ein Suchgebiet von drei Quadratmeilen. Das Verschieben von zwei erweitert das auf 12 Quadratmeilen.' Wir haben ein Diversitätsproblem „Wenn es um die Natur geht, haben wir ein Diversitätsproblem“, gesteht ein Ranger. In den USA gehören laut National Park Service 20 % der Nationalparkbesucher ethnischen Minderheiten an, verglichen mit fast 40 % der Gesamtbevölkerung. Galyna Andrushko/Shutterstock Nationalparks haben ein Diversitätsproblem In England stammen nur 1 % der Nationalparkbesucher aus ethnischen Minderheiten, verglichen mit 14 % der Gesamtbevölkerung, basierend auf Zahlen von Natural England und dem Office of National Statistics. „Wir versuchen, die Diversität unserer Belegschaft zu erhöhen“, fügt der Ranger hinzu. „Wir hoffen, dass People of Color sich in der Natur wohler fühlen, wenn sie sich in uns widerspiegeln.“ Wir haben auch ein Suizidproblem Zwischen den Jahren 2003 und 2009 wurden 286 Selbstmordfälle in den Nationalparks der USA gemeldet, was durchschnittlich 41 Fällen pro Jahr entspricht, berichtet die CDC. Von den 286 Ereignissen verliefen 68 % tödlich. Rokasmal/Shutterstock Parkwächter sind in Suizidprävention geschult „Wir sind in Suizidprävention geschult“, sagt ein Ranger. „Zum Beispiel erhielt ein Kollege von mir einmal einen Anruf von einem Besucher, der fragte, wie oft wir einen bestimmten Aussichtspunkt patrouillieren. Das war eine seltsame Frage, also untersuchte er sie weiter und erkannte, dass sie darüber nachdachte, ihr Leben zu beenden. Sie versuchte herauszufinden, wie lange es dauern würde, bis ein Ranger ihre Leiche fand. Er konnte sie beruhigen, aber diese Gelegenheit haben wir nicht immer. Manchmal müssen wir eine Leiche bergen. Das kann nicht nur auf Mitarbeiter, sondern auch auf Zeugen traumatisierend wirken.“ Wir sind keine Polizei „Wir werden immer versuchen, Besuchern zu helfen, aber denken Sie bitte daran, dass wir keine Polizisten sind“, sagt ein Parkwächter. „Wir sind darin geschult, Situationen zu entschärfen, aber wir sind keine vollwertigen Strafverfolgungsbeamten.“ Ranger müssen sich mit einer Vielzahl gefährlicher Szenarien auseinandersetzen, von weißen Rassisten im Zion-Nationalpark bis hin zu gewöhnlichen Joes, die nach einem Bier zu viel handeln. Bill45/Shutterstock Ranger haben sich im Zion-Nationalpark mit weißen Rassisten auseinandergesetzt „Ich wurde schon mit allen möglichen Namen angesprochen“, sagt ein Ranger, der in einem der drei großen US-Nationalparks (Yellowstone, Yosemite, Grand Canyon) arbeitet.
„Pine Pigs“ ist ein besonderer Favorit“, fügt er ironisch hinzu. Natürlich sind diese Angriffe oft mehr als nur verbal. Im Jahr 2005 wurden Parkwächter fünfmal häufiger angegriffen als US-Grenzschutzbeamte und zwölfmal häufiger als FBI-Agenten. Es kann ein beängstigender Job sein Es kann ein beängstigender Job sein, da Ranger nicht nur von Menschen, sondern auch von Wildtieren bedroht sind. In bestimmten Parks haben Ranger die Aufgabe, Mensch-Bären-Konflikte zu beruhigen. Mark Van Scyoc/Shutterstock Ranger sind sowohl von Menschen als auch von Tieren bedroht „Es hilft nicht, wenn Menschen Anweisungen nicht befolgen“, sagt ein Ranger. "Ich musste einmal ein Bärenjunges retten, ohne seine Mutter zu alarmieren, aber als ich die versammelten Zuschauer aufforderte, zurückzutreten, hörte keiner von ihnen zu, obwohl es sich um eine potenziell tödliche Situation handelte." Obwohl es in US-Nationalparks viele gefährliche Arten gibt, „ist der Umgang mit Menschen normalerweise schwieriger“, fügt der Ranger hinzu. Jeder Park ist wie ein Meistertitel „Gerade wenn man glaubt, alles über einen Park zu wissen, bekommt man eine Frage, die man noch nie zuvor gehört hat“, sagt ein Ranger. „Jeder Park ist wie sein eigener Meistertitel.“ Lorcel/Shutterstock Ranger wissen viel über die Flora, Fauna und Geologie ihrer Parks In der Tat können Parkwächter eine außergewöhnliche Bandbreite an Wissenswertem, Fakten und historischen Informationen über die Flora, Fauna und Geologie eines Parks rezitieren. „Wir sagen immer, wenn Sie für den Eintritt in einen Park bezahlt haben, aber nicht innegehalten haben, um mit uns zu sprechen, dann kommen Sie nicht auf Ihre Kosten“, sagt der Ranger. „Egal, ob es sich um einen geheimen Ort im Park oder um eine Tatsache handelt, die Sie beim Gehen auf den Wegen nicht mitbekommen, wir können Ihnen immer etwas sagen, das Sie sonst übersehen hätten.“ Lonely Planet USA's National Parks ist ein umfassender Führer zu den Nationalparks der USA, ideal für diejenigen, die sowohl die wichtigsten Sehenswürdigkeiten erkunden als auch weniger befahrene Straßen wählen möchten. Leitbild: Bill45/Shutterstock .
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bloghuene · 3 years
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Aufklärungsbroschüre Schlachtung
Nun ist es also so weit, dir wurde dein Personalausweis abgenommen, du wurdest durch eine Ohrmarke als Schlachtfrau gekennzeichnet und in kürze wirst du die Mitteilung erhalten, wann und wo du dich zu deiner Schlachtung ein zu finden hast. Sicher wird es dich interessieren  was dich dann erwartet, deshalb wurde dieses kleine Büchlein erstellt.
Bevor du dich auf  den Weg zu uns machst musst du folgendes beachten:
Es wäre ein großer Fehler deine Haare noch mal abschneiden zulassen. Dein Skalp wird ein dekoratives Element werden und je länger die Haare sind desto mehr Geld wird deine Familie oder wen auch immer du dafür bestimmt hast erhalten.
Ähnlich wie bei einer Operation musst du nüchtern erscheinen also 12 Stunden vor dem Termin nichts mehr Essen und Trinken. Sollte sich beim Ausschlachten heraus stellen, daß du dies nicht getan hast bedeutet das 300 Euro Abzug von deinen Schlachtpreis. Es dürfte dir aber nicht schwer fallen dies zu beachten, da du am Tag vor deinen Termin sicher sehr aufgeregt sein wirst und dein Appetit deshalb ohnehin nicht groß sein wird.
Daß du dich nochmal gründlich wäschst sollte selbstverständlich sein. Körperhaare müssen nicht unbedingt entfernt werden, die sind schnell abgebrüht.
Am besten ziehst du ein Kleid oder einen Rock an denn wenn du bei uns ankommst musst du dich erst mal untenrum frei machen, du bekommst 3 Einläufe, wirst so zusagen auch von innen gewaschen, damit du da nicht schon nackt bist ist diese Kleidung, ähnlich wie beim Frauenarzt am praktischsten.
Der Aufforderung zu deinen Schlachttermin zu erscheinen liegt ein Formular bei auf dem du angeben musst wer die Erlöse von deinen Körper erhalten soll und auf welches Konto das Geld überwiesen werden soll. Das darfst du auf keinen Fall vergessen.
Am besten kommst du mit einer Begleitperson, die bekommt eine Quittung, daß du ordnungsgemäß der Schlachtung zu geführt wurdest und kann deine persönlichen Sachen und die Kleidung wieder mitnehmen. Bitte bringe aber jemand mit, der dir nicht allzu nahe steht.  
Sollest du allein kommen musst du eine Adresse angeben an die die Quittung geschickt wird. Was du bei dir hast wird dann aber von uns verwertet oder entsorgt.
Damit ist erst mal alles was du beachten musst bevor du deinen Termin bei uns hast erklärt. Jetzt kommen wir zum Ablauf:
Wie schon erwähnt musst du dich untenrum frei machen und bekommst Fußfesseln angelegt. Daß dies notwendig ist wird dir sicher einleuchten, die bleiben dann auch bis du auf den Schragen liegst dran.  Weiterhin bekommst du eine Kette um den Hals, mit der du beim Durchführen der Einläufe fixiert wirst.            
Nun ja, daß dies keine angenehme Prozedur ist, ist schon klar aber sie es ist auch in deinem Interesse. Frauen legen ja großen Wert auf eine gepflegte Erscheinung und es wird dich sicher beruhigen wenn du weißt, daß unsere Metzer beim Öffnen deines Bauches saubere Eingeweihte vorfinden werden. Damit wird ihnen die Arbeit wesentlich erleichtert und angenehmer.
Einen kleinen Schmerz können wir dir leider nicht ersparen. Du bekommst eine interne Schlachtnummer auf den Po geschlagen. Damit können wir deinen Körper dann schnell zuordnen außerdem kann eine Ohrmarke bei der Schlachtung auch mal verloren gehen. Für diesen Vorgang bist beim Durchführen der Einläufe, wie du sicher verstehen wirst in der besten Position. Wir benutzen dafür eine Klatsche wie man sie auch in Sexshops kaufen kann nur daß unsere aus Metall ist, darauf sind Nummern gesteckt mit einen zackigen Rand ähnlich wie bei einen Kornkorken. Du kannst ja mal einen solchen nehmen und dir auf die Haut drücken, dann wirst du das Prinzip verstehen.
Wenn die Vorbereitungen abgeschlossen sind musst dich ganz ausziehen und wirst gewogen und eingestuft Es gibt vier Qualitätsstufen von A bis D. Wenn du einen BMI von 20 bis 25 hast und nicht älter als 25 bist hast du gute Chancen eine A zu bekommen. Solltest du aber Fettleibig oder auch Magersüchtig sein können wir dir leider nur eine D geben. Dann dürfte der Erlöst für deinen Körper kaum die Kosten für die Schlachtung decken. Vielleicht hast du ja einen guten Skalp, der kann durchaus noch ganz gutes Geld bringen.          
Zu deiner eigenen Sicherheit werden dir dann die Hände fest auf den Rücken gefesselt. Je besser du fixiert bist desto weniger kannst du Widerstand leisten und unser Personal muß dir nicht unnötig wehtun. Wir verwenden dafür eine Kette die um deine Knöchel geschlungen wird. Das tun nicht so weh wie ein Kabelbinder und ist umweltfreundlicher da wiederverwendbar.
Nun wird es langsam ernst. Du wirst in einen Schlachtraum geführt und dort mir der Kette an deinen Hals angebunden. So wartest du bis sich einer unserer Metzger deiner annimmt. Wir versuchen diese Zeit auf 10 bis 15 min zu begrenzen.
Wenn es dann so weit ist wirst du bäuchlings auf einen von uns konstruierten Frauenschragen gelegt und wie schon beim Durchführen der Einläufe mit der Halskette Fixiert. Dieses Ding wird dir sicher schon während des Wartens aufgefallen sein. Er hat zwei Löcher durch die deine Brüste gehängt werden damit sie nicht gequetscht werden und hinten zwei Holme. Dir werden die Fußfesseln abgenommen und deine Beine weitgespreizt auf diesen festgebunden. Das hat nichts mit Sexismus zu tun sondern ist nötig weil viele Frauen beim Töten nochmal etwas  Urin abgeben. Damit du dich dann nicht selbst beschmutzt müssen die Beine weit auseinander.
In dieser Position kann auch ein Metallstab am besten in deinen Po gesteckt werden du bekommst nämlich einen Elektroschock. Aber keine Angst, du brauchst jetzt nicht an Hinrichtungsszenen auf den Elektrischen Stuhl denken. Wir haben eine völlig humane Methode entwickelt. Der Strom wird über Anus und Mundhöhle direkt in deinen Körper geführt. Daß bedeutet größte mögliche Sicherheit für dich und Außen stehende Personen. Du wirst schnell und sicher betäubt und wenn dich jemand berührt so ist das völlig ungefährlich sogar Händchen halten wäre möglich. Da du ohnehin nur betäubt wirst, damit du von der eigentlichen Tötung nichts spürst reicht ein kurzer Schlag mit 230V völlig aus.            
Damit ist die Geschichte für dich vorbei, denn durch den Elektroschock verlierst du das Bewusstsein und wirst es auch nicht wieder erlangen. Sicher interessiert es dich aber wie es mit deinen Körper weiter geht. Deshalb werden wir noch erklären was nach deiner Betäubung geschieht.
Die eigentliche Tötung erfolgt indem unsere Metzer mit einen großen scharfen Messer deine Halsschlagader direkt untern Unterkiefer durchtrennen. Sicher hast du so was schon bei Tieren gesehen. So blutest du schnell und gründlich aus, was für die Qualität deines Fleisches wichtig ist.
Auf den Schragen wirst du noch skalpiert und danach kommst du wie bei Schlachtvieh üblich an den Haken. Dazu wird hinter jeder deiner Achillessehnen ein Loch gestochen  und ein Haken durch gesteckt daran wirst du dann zur weiteren Verarbeitung aufgehängt.
Falls du es nicht selbst getan hast erfolgt zuerst eine gründliche Enthaarung. Dazu wird der Schlachtkörper mit fast kochenden Wasser übergossen. Daß wirkt ähnlich wie eine Enthaarungscreme die Haare können dann leicht mit einen Schaber entfernt werden.
Als nächster Schritt werden die Bürste abgeschnitten. Da sie beim Ausbluten  die tiefste Stelle sind befindet sich darin noch etwas Blut. Durch einen Schnitt vom Scham bis zum Brustbein wird der Bauch geöffnet und schon nach ca. einer viertel Stunde bist du komplett Ausgeschlachtet und es geht ab ins Kühlhaus.
Je nachdem welche Qualität dein Schlachtkörper hat entscheidet sich was dann passiert. Frauen der der Klasse A werden gut gebraten oder gegrillt in Gourmet Restaurants auf der ganzen Welt serviert. Etwa 90% von ihnen gehen in den Export, denn der Verzehr von Frauen ist in sehr vielen Ländern erlaubt, die Schlachtung aber nur in den wenigen, die sich besonders strenge Klimaschutzziele gesetzt haben. Sollest du also eine A bekommen haben so wirst du höchstwahrscheinlich tiefgefroren mit einer Frachtmaschine noch eine weite Reise antreten.
Die anderen Schlachtkörper kommen in die Zerlege Fabrik. Aus ihnen wird größtenteils Wurst gemacht. Solltest du zu denen gehören so wird aber zumindest ein Teil von dir bestimmt auch noch eine Reise rund um den Globus machen denn Frauensalami ist ein Exportschlager.
Nun weist du also was mit dir passieren wird. Hoffentlich konnten wir mit dieser Aufklärungsbroschüre auch deine Angst mindern, denn wie du siehst versuchen wir deine Schlachtung so angenehm wie möglich zu gestalten. Du leistest einen großen Beitrag zur Rettung des Planeten denn du wirst kein CO2 mehr ausstoßen und dein Fleisch spart die Produktion von Tierfleisch ein was wiederrum CO2 spart. Vielleicht liegt dir ja auch das Tierwohl am Herzen, dann kannst du stolz darauf sein, daß durch dich ein Tier weniger in einen engen, dunklen Stall aufwachsen muß.
Vielleicht wird ja ein Star den du bewunderst sogar ausgerechnet ein Stück von dir verzehren, denn du kannst sicher sein die Schönen und Reichen dieser Welt haben alle schon Frauenfleisch gekostet, auch wenn es niemand zugeben würde. Und besonders schöne Skalps hängen in vielen Villen.
 Nun wünschen wir noch eine angenehme Zeit bis zu deinen Termin.
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hotsumiozaki · 3 years
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Hey Leute, was geht ab?
Heute gibt's zur Abwechslung keine Weichei-Jammerei. Habe für Nachtschichtverhältnisse paradiesisch geschlafen. Fast 6h und nur einmal wach, darauf lässt sich doch aufbauen. Meine Theorie dazu ist folgende:
Die aktuelle Oneirologe nimmt mich doch emotional mehr mit als erwartet. Das geht mir wirklich nahe und wühlt mein Innerstes auf. Dementsprechend nimmt mein Geist sich seine Auszeit von dieser harten Beanspruchung . Und damit wären wir auch schon beim Thema.
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Hier die Fakten zu Traum Part II
Wie ihr euch sicher erinnern könnt, war die letzte Szene das Ritual und der Hexenzirkel in der Balkonwohnung. Das Ende bleibt hier erneut offen und lässt wieder Spielraum für Spekulationen, aber das ist Thema für den nächsten Schlafreport 😉 Es gibt einen Standortwechsel und unsere Hauptfigur befindet sich nun an einem Gewässer, in ihrer Umgebung ein Ex-Freund und eine Gruppe anderer junger Menschen. Ebenfalls dort befindet sich ein Steg, der zum Angeln einlädt. Doch unsere Akteurin wird vom Schicksal jeder Möglichkeit dieser Tätigkeit nachzugehen, beraubt. Denn wie durch Zauberhand fehlt immerwieder ein dafür notwendiges Utensil.
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Niedergeschlagen von diesen grausamen Nackenschlägen entdeckt die Schlüsselfigur eine verschlossene Tür, die sie durch ihre Hartnäckigkeit öffnet. Dahinter trifft sie auf eine blinde Katze, der sie zu helfen versucht. Doch die Katze bittet um die Rettung weiterer Artgenossen und wie selbstverständlich willigt unsere Heldin ein. Unter den zu rettenden, befindet sich eine alte, weise Katze die darauf besteht nicht mitgenommen zu werden und vor einem Monster warnt. Wie töricht wäre man, nicht auf diese warnenden Worte zu hören? Also macht sich die zentrale Figur mit den restlichen Katzen auf den Weg. Wieder an Land wagt sie einen Blick zurück und muss feststellen das der Steg verschwunden ist.
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Und damit entlasse ich euch bis morgen. Dann wird diese TraumdeutungsSaga ihren Höhepunkt erreichen und ich werde auflösen was es hiermit auf sich hat! Hoffentlich haltet ihr es solange aus.
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Ankunft der Neuen
Ich war mit Lilli bereits etwas eher zu Hause. Die ganzen Erlebnisse der letzten beiden Stunden beschäftigen sie schon sichtbar. Und wenn sie diese komische Zahnspange nicht tragen würde, hätte sie mich wahrscheinlich auch dazu gefragt. Aber so habe ich sie still in ihr Zimmer geführt. “Ziehe Dich aus und mache Dich frisch. Warte dann auf mich. Ich bin in 1 bis 2 Stunden wieder bei Dir.”
Währenddessen fährt bereits Lucy hörbar mit dem Transporter vorm Haus vor. Ich mache mich auf den Weg zur ihr.
Zuerst laden wir Fairy aus und ziehen sie einfach auf einen Rollwagen. Es geht den Gartenweg entlang in Richtung der alten Mauer. Sie stöhnt und zittert deutlich. “Du weißt, dass Du nicht zufällig hier bist?” herrsche ich sie an. “Wir wissen, dass Du gegenüber Deinem Freund geäußert hast, einmal entführt, gefangen gehalten und gequält werden willst. - Nun dieser Wunsch wird Dir hiermit erfüllt. Wir gehen sogar noch etwas weiter. Dazu erfährst Du morgen mehr.” Mit diesen Worten schieben wir sie in ein dunkles Loch, das hinter einer der verrosteten Eisentüren nahe der alten Mauer liegt. Der Raum ist kaum einen Meter hoch. Der Wand und Boden sind matschige, mit Dreck beschmierte Steine. Von der Decke hängt eine schwere ebenfalls stark angerostete Eisenkette. Mit einem alten Vorhängeschloss, das so aussieht, wie wenn es vor zwei Jahren das letzte Mal benutzt wurde, wird der Halsring angeschlossen. Die alte Eisentür wird mit mit Schloss und einem schweren Riegel verschlossen. Drinnen ist es nun stockdunkel. Irgendwo raschelt eine Maus. Fairy hat Angst.
Wahrscheinlich noch mehr oder mindestens genauso viel Angst hat Alma. Die Kiste mit ihr als Inhalt fahren Lucy und ich gerade mit dem Rollwagen in das Seitengebäude. Dieses ist eine alte Maschinenhalle, die großzügig umgebaut wurde. In das Dach in zehn Metern Höhe wurden Glasscheiben eingesetzt. Die Wände sind im Industrial Style im alten Klinkerstein belassen. An einer Wandseite befinden sich Spiegel und Balettstange. Der Fußboden ist ein ein verschiebbarer Parkettboden. Unter dem Fußboden auf Kellerebene standen früher große Maschinen. Heute befinden sich dort noch einige Kellerräume. Wir fahren die Kiste mit Alma aber einfach in die Mitte des Raumes und nehmen Deckel und Seitenteile ab.
“Hörst Du uns Bitch?”
Alma schluchzt einfach nur. Mascara samt Tränen rinnen bereits eine Weile unter den abgeklebten Augen heraus und haben den Strumpf über ihren Kopf längst verschmiert.
Ich boxe ihr kurz in den Bauch und wiederholte die Frage “Hörst Du uns Bitch?”
Sie nickt winselnd.
“Okay, Du gehörst nun uns und wirst nie wieder frei sein. Es gibt keine Hoffnung auf Rettung für Dich. Hast Du das verstanden?”
Wieder reagiert sie erst nach einem heftigen Schlag.
“Höre genau zu. Ich erkläre Dir nichts zweimal. Dass Du hier bist, ist nicht zufällig. Was Du mit Deinem Unternehmen und als Frau alles erreicht hast, ist sehr anerkennenswert - aber für Dich von nun an irrelevant. Es geht um Dein Schicksaal. Jegliche Renitenz oder Widerstand musst Du aufgeben.
Du wirst in den nächsten Stunden befragt werden und dabei einem Lügendetektortest unterzogen. Es ist wichtig, dass Du zügig und wahrheitsgemäß antwortest. Du bist schon ein großes, intelligentes Mädchen. Wir wissen, was Du als Führungskraft erwartet hast und erwarten das auch von Dir.”
Mit meinem Messer schneide ich ein Loch in den Strumpf über Almas Kopf und lege ihre Nase frei. Lucy hat bereits die Piercingzange geholt und presst ohne Vorwarnung Alma einen sterilen Bolzen durch die Nasenscheidewand.
“Still Bitch!”
Auf die Grundplatte knapp vor Alma schrauben wir ein Rohr aus dem ein Drahtseil heraushängt und seitlich einige Steckerbuchsen zu sehen sind. Ich drücke nun ihren Kopf weit nach vorn und hänge das Drahtseil mit einem U-Schäkel an dem Bolzen in ihrer Nasenscheidewand ein. Ein Kasten mit einigen Schaltern, Drehreglern und Buchsen wird noch auf der Grundplatte platziert. Ein Kabel von dort läuft zu dem Metallstab mit den Dildos auf denen sie sitzt, eins zu der Zehenschelle an ihren Fußzehen und zwei weitere zu Ringen über ihre kleinen Finger. Damit die diese Kabel nicht verrutschen, werden die Hände Handrücken an Handrücken mit Tape straff umwickelt.
“Okay Bitch, ich schalte jetzt an. Wenn Du den Elektroschocks entgehen willst, hebe mit Deinem Kopf das Gewicht an.”
In diesem Moment lege ich den Schalter um. Alma heult trotz Knebel gut hörbar auf. Sie hebt unter Gestöhne den Kopf an. Wieder Geheule, sie hat den Kopf zu weit gehoben. Nach ein paar Sekunden hat sie es geschafft, den Kopf in einer Mittelposition zu halten.
“An Deinem Nasenring hängt ein Gewicht von 500 Gramm, dass Du in dieser Mittelposition halten wirst. Willst Du ein ‘Ja’ signalisieren, hebe den Kopf bis zum Anschlag - dann erhältst Du einen Reizstromimpuls. Willst Du ein ‘Nein’ signalisieren, senke den Kopf bis zum Anschlag - dann erhältst Du auch einen Reizstromimpuls.
Hast Du das verstanden?”
Sie hebt den Kopf und brüllt wieder in ihren Knebel.
“Gut Bitch! Für den Lügendetektor erhältst Du nun noch Krokodilsklemmen an Deine Nippel. Die Fragen werden Dir dann mit elektronischer Stimme vorgespielt. Der Computer vermerkt Deine Antwort, Deine Reaktionszeit und ob Du wahrscheinlich Wahrheit oder Lüge signalisiert hast. Erkennt der Computer eine gelogene Antwort oder zögerst Du zu lange mit einer Antwort beginnt der Test automatisch von vorn.”
Ich klemme die beiden Krokodilsklemmen samt Kabel noch an ihre steif stehenden Nippel. Sie stöhnt nur noch leise auf. Lucy und ich setzten wieder die Seitenwände und den Deckel auf die Kiste und schließen alles ab.
“Ist Dein derzeitiger Name Alma …?” hören wir noch die erste Frage dumpf von innen aus der Kiste während Lucy und ich bereits den Raum verlassen.
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fitundheil · 1 year
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Gott, wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden. Psalm 48,11
Geht und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. Matthäus 10,7
Ich bin Jesus Christus dankbar, dass ich von seiner Rettung hören und ihn annehmen konnte als meinen Erlöser und Herrn, so will auch ihn ihn bezeugen damit auch andere Menschen gerettet werden vom ewigen Verderben. https://www.youtube.com/watch?v=7nQ6j28Z9g0&list=PLVWT903ri0EyKO__vCX0FL9vXdlFlxsoi&index=47
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Tag 7 Halle - Bernburg
(63 km, 318 hm)
Entgegen etwaigen Vermutungen gab es kein gemeinsames Frühstück im Gruppenraum der Senioren sondern ein extra Restaurant für den Hotelbereich. Frisch gestärkt versuchten wir aus dem Großstadtlabyrinth heraus und den Saale-Radweg zu finden. Dies war wie immer ein abenteuerliches Unterfangen. Vor allem die Radspur auf der Straße neben den drängelnden Autos und die Straßenbahnschienen verlangten uns Provinzlern einiges ab, zumal es Radweg-fern natürlich keine Beschilderung gab. Hier muss man sich eben im Vorfeld immer „zwischen Pest und Cholera“ entscheiden: entweder Quartier in der Innenstadt und nahe Wege zum Abendessen und Stadtbesichtigung, dafür morgendliches Suchen oder Unterkunft direkt am Radweg, was die morgendliche Abreise erleichtert, dafür aber abends anstrengender ist. Nach ca. 30 min Fahrt durch Halle, waren wir wieder an der Saale und somit konnte unsere vorletzte Etappe starten. Durch das wunderschöne und idyllische Naturschutzgebiet „Unteres Saaletal“ radelten wir entspannt (wieder) begleitet von unglaublichem Vogelgezwitscher zu unserem ersten Zwischenstopp, einer Templerkirche in Mücheln.
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Kurze Zeit später sahen wir schon die Wettiner Burg, auch Schloss Wettin genannt.Sie ist eine stark überbaute Höhenburg in der Stadt Wettin und Stammburg der Markgrafen, Kurfürsten und Könige von Sachsen, der Wettiner. Es war noch früh am Tag, die Beinmuskulatur noch willig, so fuhren wir kurz entschlossen hoch, dass es wieder 9% bergan ging, merkten wir erst beim Strampeln...als wir endlich oben waren, standen wir vor einem großen Schild „Schulgelände - Betreten nur für befugte Personen“. Hätten wir mal vorher vorher die Tafeln gelesen... auf dem Burggelände befindet sich heute das Burg-Gymnasium Wettin mit Internat, das mit seinem Fachbereich Kunst einzigartig in Mitteldeutschland ist. Na immerhin hatten wir einen phantastischen Blick von oben (die Verbotsschilder haben uns nicht abgehalten 😃)
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Über die alte Schifferstadt Alsleben mit dem „Saaltor“ als ehemaligen Teil der Stadtmauer erreichten wir das ehemalige Residenzschloss Plötzkau. Im Schloss sollte ein kleines Museum zur Geschichte des ehemaligen Herzogtums und im Schlosshof eine Gaststätte mit Blick über den Auwald liegen. Das Museum war geöffnet aber die die Gaststätte wie so oft nicht mehr vorhanden. Es war 15:00 Uhr und unsere Bäuche knurrten inzwischen mächtig. Schließlich hatten wir 55 km in den Beinen und im Magen nur Dextrose und Wasser. Daher konnte uns die Museumsleiterin auch nicht überzeugen, den Turm zu besteigen und das Museum zu besuchen. Aber wir konnten unsere Wasservorräte auffüllen und so radelten weiter. Bis Bernburg waren es noch 10km und die werden wir auch noch schaffen, schließlich gibts noch einige Reserven am Bauch und in den Beinen 😃
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Unsere Zungen wurden immer länger, zumal es heute den ganzen Tag munter im Wechsel berghoch und -runter ging. Da kam in Grönau ca. 5 km vor Bernburg die Rettung: Ein Selbstbedienungsautomat mit Softeis und jeder Menge Naschkram mitten in der Einöde, die Welt kann so schön sein!!! Ruckizucki verdrückten wir das Softeis und ne ganze Tüte klebriger Haribo-Kirschgummibären - lecker 😋 (So ein Zeug kommt sonst nicht in die Einkaufstüte...aber man muss ja mal Prioritäten setzen 😅)
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Jetzt waren die letzten Kilometer ein Kinderspiel und wir konnten auch wieder den wunderschönen Auenwald und die Vögel genießen ohne durch lautes Bäucheknurren abgelenkt zu werden. Das schon von weitem zu sehende malerische Schloss motivierte zusätzlich.
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Ausgehungert wie wir waren, gönnten wir uns heute ein 3 -Gänge-Menü und anschließend noch einen kleinen Spaziergang durch die Bergstadt. Auch Bernburg ist schon auf den ersten Blick ein sehr interessantes kleines Städtchen, mal sehen, ob wir morgen noch einen zweiten riskieren, zumindest einen kurzen Abstecher in die Talstadt wollen wir noch machen.
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lehmandelrey · 4 years
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here's the latest interview with Flake (in German), i just copypasted that bih here entirley because the site version, well, demanded registration:
(I'm also not adding the read more break because I'm old and Tumblr app sucks ass)
RAMMSTEIN IM INTERVIEW-„Mexiko oder Bernau, das ist doch egal“
INTERVIEW MIT FLAKE / RAMMSTEIN am 12. Juni 2020
Harter Rock und schillernde Texte haben Rammstein zur erfolgreichsten und international bekanntesten deutschen Band gemacht. Ein Gespräch mit Keyboarder Flake über Corona, die DDR, Freiheit und den Tod.
Zwischen Wien und Mexiko liegt Summt. Hier lebt der Keyboarder von Deutschlands erfolgreichster Musikband Rammstein, hierher zieht Christian Lorenz, genannt Flake, sich zurück, wenn die Stadien Pause haben. Ob und wann das Konzert in Mexiko stattfinden wird, steht in den Sternen. Flake nimmt die Corona-Pause gleichmütig hin. Summt, Teil der Brandenburger Gemeinde Mühlenbecker Land vor den Toren Berlins, passt zu dem introvertierten Musiker, der auf der Bühne einen hyperaktiven Tastenderwisch gibt. In Summt regnet es, als wir uns treffen. Schwarze Wolken ziehen über dem nahe gelegenen Friedwald auf. Wir setzen uns unter einen Baum, Flakes Garage im Rücken. Dort bastelt er Katzen aus Holz. 
Als ich jetzt noch einmal „Heute hat die Welt Geburtstag“ las, Ihren autobiografisch geprägten Roman von 2017, fiel mir auf, dass es ein Buch über die Zeit ist. Die Zeit, heißt es darin, sei das „Wertvollste, was ein Mensch hat“. Leider strecke sie sich „meistens in unangenehmen Situationen“. Wie erleben Sie die coronabedingt freie Zeit?
Flake: Ich fühle mich gerade wie ein Kind, das allein in einem Kaufhaus eingesperrt ist und herumstöbert. Man darf sich nichts nehmen, aber man darf da sein. Die Vorstellung, die Zeit anhalten zu können, hat mich schon immer fasziniert. Es ist wie der Traum vom Fliegen ein Urwunsch des Menschen, ein Urinstinkt geradezu. Leben ist Zeit, und weil das Leben verrinnt, ist es die logische Folge, dass man die Zeit anhalten will. Alt werden, sterben: Wer will das schon?
Ewige Jugend ist keinem geschenkt.
Wenn ich an das berühmte Märchen denke vom Mann, der nicht altert, wäre das auch nicht die Lösung. Ein Leben ohne Tod, selbst mit Reichtum, verliert seinen Reiz, sobald die ganzen Freunde wegsterben, die Eltern, die Kinder. Schließlich will auch der Mann im Märchen nur noch sterben. Das Leben ist wertvoll, weil es ein Ende hat. Die Zeit ist kostbar, weil sie verrinnt. Ein Stopp in der Zeit, wie wir ihn gerade erleben, kann uns helfen, diese Zusammenhänge neu zu vergegenwärtigen.
Andererseits erlebt man als Musiker, zumal in einer erfolgreichen Band wie Rammstein, mit jedem Konzert verdichtete Zeit. „Immer“, schreiben Sie, „gehört man irgendwo dazu, und immer sind auch andere da, die irgendwie dasselbe Ziel und dieselben Sorgen haben.“ Das hat nun Pause. Man ist allein.
Die Band war mein Familienersatz. Als Jugendlicher wollte ich mich von meinen Eltern abnabeln, auch aus evolutionären Gründen. Kein Kind sollte wie seine Eltern sein wollen. Sonst würde sich die Welt nicht weiterentwickeln. Kinder müssen ihren eigenen Weg gehen. Mein Weg führte damals in eine Band. Jetzt habe ich eine eigene, eine echte Familie und bin mit ihr zusammen, Tag und Nacht. Am meisten gestört am Musikmachen hat mich, dass ich so lang von meiner Frau und meinen Kindern getrennt war. Das fällt nun weg. Insofern ist es für mich gerade der Idealzustand.
Nur für Sie?
Vielleicht ist der kurze Stopp, den wir erleben, auch die Rettung für diese Deadline-Menschen, die in Hektik leben, vom wichtigen zum noch wichtigeren Projekt hetzen. Diesen Leuten könnte es guttun, wenn sie erfahren, dass es gar nicht so wichtig ist, was sie tun.
Also kann man etwas lernen aus der Zwangspause?
Man kann lernen, dass man nicht ununterbrochen etwas machen muss. Die Erde dreht sich weiter, auch wenn man mal gerade nicht irre kreativ ist. Die Zeit ist immer da, egal, wie man sie ausfüllt. Manchmal reicht es, sich um die Familie oder um sich selbst zu kümmern.
Wie stark ist Rammstein von der Corona-Krise betroffen?
Unser letztes Konzert fand im August 2019 in Wien statt. Die neue Tour wird wahrscheinlich ausfallen. Ich nehme das als gegeben hin, und bin da weder traurig noch froh.
Wie erleben Sie den Umgang der Deutschen mit der Krise? Sind wir ein zu braves Volk?
Ich komme ja aus dem Osten und empfinde es als wohltuend, wenn einem gesagt wird, was man tun soll und was wichtig ist. Wenn ich einen Sinn darin sehe, ordne ich mich gerne unter. Ich habe mich damals auch wohlgefühlt, obwohl ich nicht verreisen konnte. Man ist immer derselbe Mensch, ob man verreist oder nicht. Man kann nicht vor sich selber davonfahren. Vielleicht ist es für Menschen gar nicht gut, wenn sie immer alles dürfen.
Die Zeit gut nutzen kann nur der, der in sich ruht und weiß, was er will.
Dahinter steht die große Diskussion, was Freiheit bedeutet. Ich kann mich in vielen Situationen frei fühlen, weil ich mich meiner Ansicht nach frei entfalten kann. Freiheit ist auch eine Frage der Einstellung. Der Mensch hat sich schon immer Regeln auferlegt, die Muslime etwa im Ramadan, die Christen in der Fastenzeit, um von sich selbst für eine Weile loszukommen.
Gutes Leben ist dann eine Frage des richtigen Rhythmus. Womit wir wieder bei der Musik gelandet wären, dem „Tanzmetall“ von Rammstein zum Beispiel.
Gutes Leben ist in der Tat eine Rhythmusfrage, aber auch eine Frage der Sparsamkeit und des Verzichts. Das Glück liegt oft im Verzicht. Wenn ich am Bäcker vorbeigehe und mir eine Streuselschnecke bewusst nicht kaufe, geht es mir danach besser – obwohl ich unglaublich gerne Kuchen esse. Mir vorzustellen, die Schnecke zu essen, hat dann gereicht. Wenn ich früher in der Disko war, hat mir oft der Gedanke gereicht, mit dieser oder jener Frau Sex haben zu können. Das war fast so gut wie Sex, aber man hatte nicht die Nachteile am Tag danach.
Die Fantasie als bessere Realität: Das ist der kreative Akt des Künstlers. Nicht jeder hat solche sublimierenden Kräfte.
Man muss nicht immer kreativ sein. Man braucht keinen Output, um sich wertvoll zu fühlen. Wenn man nur gemocht wird für das, was man tut, und nicht für das, was man ist, lief schon etwas falsch.
So steht es aber in Ihrem Buch: „Ich mache wahrscheinlich Musik, weil ich geliebt werden will.“
Das war mein Ansatz, aber nicht unbedingt die Lösung. Ich weiß nicht, ob das geklappt hat.
Rammstein badet in der Zuneigung seiner Fans. Vielen Menschen bedeutet diese Musik sehr viel. Beim Konzert in Moskau, das ich bei Youtube sah, ist das Publikum ausgerastet vor Begeisterung.
Mir sind Leute wichtig, die mir etwas bedeuten. Das Urteil von Menschen, die ich gar nicht kenne, interessiert mich nicht. Auch wenn viele uns hassen, ist es für mich nicht von Belang. Ich kann es nie allen recht machen. Was also nutzt es mir, wenn mich in Moskau jemand liebt, den ich gar nicht kenne?
Ihr habt am Anfang vor sechs Leuten gespielt, jetzt sind es 60 000. Das lässt einen doch nicht kalt.
Die Konzerte vor wenigen Leuten haben oft mehr Spaß gemacht. Es ist immer schöner, etwas aufzubauen, als eine Stellung zu halten. Bei den emotional schönsten Konzerten bestand das Publikum aus 300 oder 400 Leuten. Je mehr Menschen kommen, desto weiter rücken sie in die Ferne.
… und desto mehr muss man sich anstrengen, um sie zu erreichen.
In einem Klub kann ich in Jeans und Hemd spielen. Im Stadion brauche ich einen Glitzeranzug, sonst hält man mich für einen Bühnenarbeiter.
Den Zauber des Anfangs bringen Sie im Roman auf eine schöne Formel: „Wir zogen wie im Märchen zusammen in die Welt hinaus …“
… und das kann man nicht wiederholen. Das erste Mal gibt es nur einmal.
Unverändert aber ist Rammstein eines der wenigen weltweit bekannten Kulturgüter Deutschlands, ein musikalischer Exportschlager.
Das kommt auf den Standpunkt an. Mein Buch habe ich „Heute hat die Welt Geburtstag“ genannt, um darauf hinzuweisen, dass sehr viele Menschen meinen, die Welt drehe sich um sie. Aber es hat immer irgendjemand Geburtstag. Alles Besondere relativiert sich. Zu uns kommen viele Menschen ins Stadion, ja. Aber am nächsten Tag zur Handballmeisterschaft kommen vielleicht noch mehr Besucher. Das ist dann genauso wichtig. Man muss alles in der Relation sehen. Wer in einer Band spielt, ist ein winziges Teilchen in einem speziellen Interessengebiet, mehr nicht.
Jede Unterordnung hat ihre Grenzen. Sie haben in der DDR den Wehrdienst verweigert und durften deshalb nicht studieren.
Ich verweigerte aus Angst. Mein Bruder war bei der Armee und erzählte schauderhafte Geschichten, wie die Neuankömmlinge von den Ranghöheren sadistisch gequält wurden. Das war ein perfides Unterdrückungssystem. Wehrverdienstverweigerer kamen in der Regel zwei Jahre ins Gefängnis. Ich hatte die Freiheit, mich zu entscheiden, und dachte mir eine Lösung aus. Ich rannte von Arzt zu Arzt, bekam Atteste, wurde daraufhin zurückgestellt. Dann zog ich um, wechselte die Namensschilder an der Tür, lebte praktisch im Untergrund. Das flog nicht auf, weil ich überall Flake hieß, aber unter meinem richtigen Namen gesucht wurde. Und den kannte fast keiner. Zugute kam mir, dass in der DDR die Armee und die Polizei verfeindet waren und schlecht zusammenarbeiteten. Den Preis, nie studieren zu können und nie einen vernünftigen Job zu haben, war ich bereit zu zahlen. Ich wollte eigentlich Chirurg werden. Nicht zur Armee zu gehen, war mir in der Abwägung wichtiger. Lange aber hätte ich dieses Versteckspiel nicht mehr durchgehalten. Dann bröckelte die DDR, und die Mauer fiel. Ich wollte durch meine Verweigerung nicht die Welt retten, sondern mich. Aber man muss ja immer sich selbst retten, bevor man die Welt retten kann.
Ist die Rettung des eigenen Lebens heute nicht ähnlich schwierig wie damals in der DDR? Sie beklagen „Konsumterror“ und „Medienwahnsinn“. Wurden deren Kräfte in den letzten Jahren stärker?
Ich kann da nur für mich sprechen. Ich versuche, nicht jeden Schwachsinn mitzumachen und sauber durchs Leben zu kommen – das heißt, bewusst zu leben. Das meine ich nicht im esoterischen Sinn, sondern ganz klar und einfach.
Viele haben den Eindruck, es sei heute eine besonders große Herausforderung, sich in einem Minenfeld der Ablenkungen und Ansprüche treu zu bleiben.
Die äußeren Umstände finde ich erstaunlich austauschbar und unwichtig. Das ist zu allen Zeiten gleich leicht oder gleich schwierig. Man sagt ja, zum persönlichen Glücksempfinden trage die Veranlagung 50 Prozent bei, Erziehung und Tun 25 Prozent – und nur der Rest falle auf die äußeren Umstände. Man kann in fast jeder Situation glücklich sein. Es kommt darauf an, wie man die Sachen betrachtet.
Der kranke Mensch wird es anders sehen.
Nicht unbedingt. Wenn man Geschichten liest von tödlich erkrankten Menschen, etwa bei Wolfgang Herrndorf, dann können gerade die letzten Jahre sehr intensiv sein, im Schlechten wie im Guten. Herrndorf berichtet von mehr Tiefen, aber auch von mehr Höhen. Der Ausschlag der Empfindungen sei größer geworden. Ich selbst lag einmal lange im Krankenhaus. Vor allem die lustigen Szenen blieben mir in Erinnerung, Wasserschlachten mit den Spritzen etwa. Oder die Freude aufs Abendbrot. Niemand will krank sein, ich auch nicht. Aber es ist nicht ausschlaggebend für das Glück eines Menschen, in welcher Situation er sich gerade befindet.
Und wenn man niedergeschlagen ist, kann man sich auf Schusters Rappen begeben. „Mit jedem Schritt“, schreiben Sie, „den ich lief, ging es mir besser. Diese Methode wirkte erstaunlicherweise immer.“
Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft: Das sei, hat Emil Zátopek gesagt, der tschechische Langstreckenläufer, die logische Antwort auf die Frage, warum er denn laufe. Das Laufen entspricht der Wesensart des Menschen. Der Mensch ist nicht für den Stuhl gebaut.
Den Musiker in der Corona-Pause stelle ich mir als sitzendes Wesen vor.
Ich stehe viel. Das ist schon mal gesünder als Sitzen. Schwimmen ist natürlich auch wunderbar, gerade für den Rücken. Müsste man als Mensch eigentlich nur noch fliegen können, dann wäre es perfekt.
Bleibt das Problem des Älterwerdens. Ihr seid alle ähnlich alt bei Rammstein, geboren zwischen 1963 und 1971.
Da gibt es keinen Unterschied zum Älterwerden mit Freunden, Kollegen, der Familie. Die Frage ist generell, warum man mit Musikern zu Themen spricht, die über ihre Musik hinausreichen. Als ob Musiker da die geringste Ahnung hätten. Ich habe mich gewundert, dass Sie mit mir über solche Themen reden wollten. Ein Musiker ist jemand, der sich gerade nicht reflektiert äußern kann. Was ihn bewegt, das kann er nur rausschreien oder raussingen oder rausspielen. Ein Musiker ist jemand, der nicht arbeitet. Er unterhält sich und die anderen Menschen. Er ist nur Künstler und hat deshalb einen geringen Erfahrungsschatz. Künstler sind die Letzten, die ich fragen würde, wenn ich zu einer bestimmten Situation eine Frage hätte. Musiker sind auf der Stufe eines zehnjährigen Kindes stehen geblieben.
Sie sind nicht nur Musiker, Sie sind auch Schriftsteller.
Ich schreibe nicht wie ein Schriftsteller, sondern wie jemand, der Musik gemacht hat. Mein Buch ist schriftstellerisch wertlos.
Da darf man widersprechen. Formulierungen wie „Freude am Unfug“, die Beobachtungen bei einer Tournee, die Überlegungen zum Wesen der Zeit haben schriftstellerische Qualitäten.
Zumindest lese ich gerne und viel. Heinz Strunk schätze ich sehr oder Georges Simenon, mit Lutz Seiler kann ich weniger anfangen.
Wer sich treu bleiben will, muss der beständig sein?
Da bin ich hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Veränderung und der Hoffnung, dass alles so bleibt, wie es ist. Beständigkeit und Verlustangst gehören zusammen. Mir fehlt oft der Mut, etwas zu ändern. Dadurch öffne ich weniger Türen im Leben, als ich es könnte. Das ist eine Typenfrage. Ich proklamiere das nicht, aber ich persönlich bin froh, wenn alles so ist, wie es ist. Ginge es nur nach mir, würde ich heute noch ohne Computer leben. Wenn ich eine Mail mit dem Macintosh schreibe, fühle ich mich, als würde ich mit dem Panzer zum Bäcker fahren. Ich telefoniere auch nicht gerne.
Rammstein ist ein Muster an Beständigkeit. Ihr seid seit 1994 in derselben Besetzung zusammen.
Ja. Anders würde es nicht funktionieren. Das hat auch etwas mit Genügsamkeit zu tun. Viele denken, es kommt immer etwas Besseres. Manchmal ist es richtig, aufzubrechen und einen Schlussstrich zu ziehen, in einer Beziehung etwa. Oft aber gibt man zu früh auf, trennt sich und beginnt von vorn und trennt sich wieder und beginnt wieder von vorn. Im Alter steht man dann ganz alleine da. Kein Richtig und kein Falsch gibt es da.
Für einen Künstler scheint mir die Gefahr größer, sich immer im Vertrauten zu bewegen.
Ja, das ist die große Falle. Man kann nicht alles gleichzeitig haben. Man kann nicht gehen und zugleich dableiben.
Heute hat nicht nur die Welt, sondern auch Karl Marx Geburtstag. Marx gab der Veränderung vor der Beständigkeit den Vorzug.
Haben Sie ihn je gelesen?
Freiwillig nicht. In der Schule mussten wir es. „Mohr und die Raben von London“ über den jungen Marx war ein wunderbares Kinderbuch.
Würde Ihnen etwas fehlen, wenn Sie keine Musik mehr machten?
Nur das Musikmachen.
Da kann ich nun nicht widersprechen.
Ich baue gerade Katzen. Aus Holz. Trauerkatzen. Mir starb einmal die Katze, das war ein harter Schlag. Ich wohne in der Nähe eines Friedwalds, wo auch Katzen beerdigt werden. Mit Trauerkatzen könnte man Trost spenden. Ich habe mir früher vorgestellt, wenn meine Katze beerdigt würde, könnte hinter dem Grabstein eine Trauerkatze erscheinen, eine Auferstehungskatze, und die nehme ich dann von der Beerdigung wieder mit nach Hause. Diese hölzerne Himmelskatze muss natürlich hässlich sein, damit die Leute über ihren Ärger über die Hässlichkeit die Trauer vergessen. Jetzt in der Corona-Zeit habe ich schon viele Katzen geschraubt, genagelt, geklebt. Das Holz sammle ich im Friedwald auf. Man sollte den Tod generell stärker ins Leben integrieren. Ich habe mir auch schon einen fahrenden Grabstein überlegt: Auf die Kühlerhaube schreibt man die Lebensdaten eines geliebten Menschen, und vorne, wo vielleicht ein Stern angebracht war, platziert man seine Asche.
Ein morbider Gedanke.
Ich finde diese Vorstellung schöner als die Aussicht, irgendwo in der Stadt auf einem militärisch abgezirkelten Friedhof begraben zu werden, wo keine Hunde hindürfen, wo man nicht spielen und nicht rauchen und nicht lachen darf und sich nur leise unterhalten soll. Ich wuchs in Berlin neben dem Friedhof in der Greifswalder Straße auf. Vom Fenster aus sah ich täglich den Beerdigungen zu. Auf Hebammen sind alle stolz, während Bestatter als unberührbar gelten. Dieses Bild möchte ich gerne verändern.
Rammstein feiert in seinen Liedern die Vergänglichkeit.
Mit dem Wort „Feiern“ kann ich gar nichts anfangen. Bei Feiern denke ich nur an Alkoholmissbrauch. Ich habe in meinem Leben noch nichts gefeiert. „Spaß“ ist auch so ein inhaltsfreies Wort. „Freude“ hingegen ist ernst. Darum „Freude am Unfug“.
Steht ein neues Buch am Horizont?
Nein. Ich hätte jetzt viel Zeit, aber genau deshalb schreibe ich nicht. Ich habe immer nur geschrieben, wenn ich keine Zeit zum Schreiben hatte. Und den Eindruck hatte, jetzt schreiben zu müssen.
Wie geht es weiter mit Rammstein?
Ich vermute, dass wir die ausgefallene Tournee 2021 nachholen werden.
Im September solltet ihr in den Stadien von Los Angeles und Mexiko spielen.
Mexiko oder Bernau, das ist doch egal. 
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sophspoetry · 4 years
Text
Er ist meines Lebens Kraft,
Er ist gnädig, barmherzig und langmütig
Er ist der Gott, der mir Heil und Rettung verschafft.
Er ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind,
Er ist der, der all unsere Sorgen auf sich nimmt,
Der mich beim Namen gerufen hat,
Mich erstaunlich und wunderbar gemacht hat,
Er ist der, der mich erforscht und mein Herz kennt.
-„Er ist“ // poetry // soph -
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